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Patent Searching and Data


Title:
UNIT COMPOSED OF HELMET AND EYESHIELD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/020932
Kind Code:
A1
Abstract:
A unit composed of helmet and eyeshield comprises a shell (11) and an eyeshield element (12), the latter designed to be placed in front of the face of the user. The upper edge (21) of the eyeshield element (12) matches the profile of the front lower edge (19) of the shell (11). A magnet device (14) is mounted on both edges (19, 21) and has a first series of permanent magnets (15), which are rigidly connected to one of the two edges (19) and interact, by magnetic attraction, with complementary elements (20) provided on the opposite edge (21). This front magnetic connection area between the two edges (19, 21) also comprises means for orienting the tilt of the eyeshield in order to adjust the contact on the face.

Inventors:
FINIEL REMI (CH)
ZIPFEL ROBERT (DE)
GEHRING MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/065297
Publication Date:
February 14, 2013
Filing Date:
August 03, 2012
Export Citation:
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Assignee:
UVEX SPORTS GMBH & CO KG (DE)
FINIEL REMI (CH)
ZIPFEL ROBERT (DE)
GEHRING MARTIN (DE)
International Classes:
A42B3/18
Domestic Patent References:
WO2005070359A12005-08-04
Foreign References:
US20060268220A12006-11-30
US6174058B12001-01-16
DE2918587A11980-11-13
EP2425729A12012-03-07
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
RAU, SCHNECK & HÜBNER (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Einheit aus Helm und Schutzbrille, umfassend:

eine schalenförmige Kalotte (1 1) mit einem Befestigungssystem, und

ein Augenschutzelement (12), das ausgebildet ist, vor dem Gesicht des Benutzers platziert zu sein,

wobei sich die obere Kante (21) des Augenschutzelements (12) dem Profil der unteren Kante (19) an der Vorderseite der Kalotte (1 1) anpasst,

wobei eine Magnet- Vorrichtung (14) an den beiden Kanten (19, 21) zum Befestigen des Augenschutzelements (12) der Brille an der Kalotte (1 1) angeordnet ist,

wobei die Magnet- Vorrichtung (14) eine erste Serie von Dauermagneten (15) aufweist, die fest mit einer der beiden Kanten (19) verbunden sind und über magnetische Anziehung mit komplementären Elementen (20) zusammenwirken, die auf der anderen, gegenüberliegenden Kante (21) vorgesehen sind, und

wobei der vordere Magnet- Verbindungs-Bereich zwischen den jeweiligen Kanten (19, 21) Neigungsorientierungsmittel der Brille zur Einstellung der Anlage an dem Gesicht umfasst.

2. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polflächen, die im Magnet- Verbindungs-Bereich in Berührung kommen, plan sind.

3. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Elemente (20) aus ferromagnetischen Teilen gebildet sind.

4. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Elemente (20) aus einer zweiten Serie von Dauermagneten gebildet sind, deren Polung entgegengesetzt zur Po- lung der ersten Serie ist.

5. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsorientierungmittel im vorderen zentralen Verbindungs-Bereich angeordnet sind und Rasten (22; 34a) und komplemen- täre Kerben (23; 34b) zum Positionieren der Brille umfassen, um eine

Einstellbewegung um eine Neigungsachse (XX ') zu ermöglichen.

6. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet- Verbindungs-Bereich beiderseits des zentralen Be- reichs seitlich angeordnete Bereiche aufweist, die Dauermagnete (15) und komplementäre magnetische Elemente (20) umfassen.

7. Helm-Brilleneinheit gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagneten (15) in Auskerbun- gen (25) der Unterkante (19) unter Einfügung eines elastischen Feder-

Systems (26) untergebracht sind.

8. Helm-Brilleneinheit gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Verbindungsmittel (16) zwischen dem Helm und der Brille angeordnet sind, um letztere bei einer Nichtbenutzungsstellung unverlierbar zu machen.

9. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (16) eine Kordel (17) umfassen, wobei de- ren eines Ende an der Brille befestigt ist und deren entgegengesetztes Ende mit einem Aufroller (18) im Innern der Kalotte (1 1) zusammenwirkt, wobei die Kordel (17) zwei unterschiedliche Längen aufweist: eine verkürzte Länge in Verwendungsstellung der Brille und die volle Länge bei der Nichtbenutzungsstellung.

10. Helm-Brilleneinheit gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Augenschutzelement (12) über die Magnet- Vorrichtung (14) bezogen auf die Kalotte (1 1) in verschiede - nen Höhenpositionen an der Kalotte (1 1) festlegbar ist.

1 1. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (1 1) ein in seiner Höhenposition bezüglich der übrigen Bestandteile der Kalotte (1 1) veränderbares Einsatzteil (35) umfasst, an dem der helmseitige Teil der Magnet- Vorrichtung (14) vorgesehen ist.

12. Helm-Brilleneinheit gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Brille und der Kalotte (1 1) mindestens ein Schwenkgelenk zum Verschwenken der Brille zwi- sehen einer Verwendungs Stellung und einer Aufbewahrungsstellung angeordnet ist.

13. Helm-Brilleneinheit gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Gesichts-Anpressfederelement (34) zum Anpressen der Brille an das Gesicht des Benutzers.

14. Helm-Brilleneinheit gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (21) zur Neigungsverstellung der Brille an einem schwenkbar gelagerten Anpassteil (27) der Brille verläuft, an dem der brillenseitige Teil der Magnet- Vorrichtung (14) vorgesehen ist.

15. Helm-Brilleneinheit gemäß Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gesichts-Anpressfederelement (34) an einem Schwenklager des Anpassteils (27) angeordnet ist.

Description:
Einheit aus Helm und Augenschutzmaske

Technisches Gebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit aus Helm und Augenschutzmaske, umfassend:

eine schalenförmige Kalotte mit einem Befestigungssystem, und ein Element für den Augenschutz, das in Verwendungsposition vor dem Gesicht des Benutzers zur Bildung der (Augenschutz-)Maske platziert ist.

Stand der Technik

Es ist bekannt, dass zum Schutz des Kopfs und der Augen bei gewissen Outdoor- Sportaktivitäten oder auch in der Industrie und auf dem Bau ein Helm mit einer Brille kombiniert wird. Für einen optimalen Schutz ist es ausschlaggebend, einen perfekten Kontakt zwischen dem Helm und dem Augenschutzelement zu erzielen. Eine erste bekannte Helmart ist mit einem durchsichtigen Visier versehen, das schwenkbar auf der Vorderseite des Helms angebracht ist. Ein solches Visier ist Teil des Helms und kann mit einer einfachen Handbewegung der tragenden Person zwischen einer aktiven Verwendungsposition und einer inaktiven Stellung außerhalb des Sehfelds bewegt werden. In der Verwen- dungsposition ist der Abstand zwischen Visier und Gesicht nicht einstellbar und das Visier muss eine Form haben, die sich dem abgerundeten Profil der Haubenvorderseite anpasst. Im Fall eines auf der Vorderseite des Helms sichtbaren Visiers, das sich in der inaktiven Stellung befindet, bleibt das Visier Einflüssen und Kratzern ausgesetzt, die einen vorzeitigen Verschleiß und somit eine schlechtere Sicht zur Folge haben. Außerdem verbietet sich durch das Vorhandensein eines sichtbaren Visiers das Tragen eines zusätzlichen Schilds auf dem Helm. Es gibt auch Helme mit integrierten Klappvisieren, die sich bei Nichtgebrauch in einen Spalt im Innern der Haubenwand einfahren lassen. Die Ausführung eines solchen Helms bleibt jedoch kompliziert und ist mit hohen Herstellungskosten verbunden. Eine zweite bekannte Helmart hat ein Augenschutzelement, das nicht in die Haube integriert, sondern ein gesondertes Teil ist. Das Anbringen des Au- genschutzelements erfolgt durch ein elastisches Band, das den hinteren Teil der Haube oder des Kopfs des Benutzers umläuft. Das Vorhandensein dieses elastischen Bands bringt die folgenden Unannehmlichkeiten mit sich: - die elastische Kraft übt im Allgemeinen einen großen Berührungsdruck auf das Gesicht aus, wodurch das Schwitzen zum Nachteil des Komforts gefördert wird,

wenn der Benutzer das Augenschutzelement in die inaktive Stellung bringen möchte, die sich auf dem oberen, abgerundeten Teil der Haube befindet, kann das Augenschutzelement nach hinten rutschen und auf den Boden fallen und beschädigt werden,

das Wiederanbringen des Augenschutzelements in der Gebrauchsposition erlaubt nicht immer, die vorherige bevorzugte Stellung zu finden, was ein zusätzliches Einstellen erfordert,

- das Sehfeld ist begrenzt und unzureichend,

es wird unbedingt eine Befestigungsvorrichtung hinten am Helm benötigt. Gegenstand der Erfindung

Der Kern der Erfindung liegt darin, eine Gesamtheit aus Schutzhelm und Schutzmaske (= Schutzbrille) zu realisieren, bei der das Augenschutzele- ment mit einer guten Berührungsfläche zum Gesicht ohne übermäßigen Druck schnell aufgesetzt und leicht zum Verstauen oder Reinigen wieder abgenommen werden kann.

Die Gesamtheit aus Schutzhelm und Schutzmaske ist dadurch gekenn- zeichnet, dass sich die obere Kante bzw. Oberkante des Augenschutzele- ments an das Profil der unteren Kante bzw. Unterkante des Kalottenvorderteils anschmiegt und dass eine Magnet- Vorrichtung an den beiden Kanten zum Befestigen des Augenschutzelements an der Kalotte angeordnet ist, wobei die Magnet- Vorrichtung eine erste Serie von Dauermagneten um- fasst, die fest mit einer der beiden Kanten verbunden sind und die durch magnetische Anziehung mit entsprechenden Elementen der entgegengesetzten Kante zusammenwirken.

Damit wird ein wirksamer Halt der Brille an der unteren Kalottenkante er- zielt und eine gute Abweisung der Zugluft und, im Falle einer getönten Brille, der Sonnenstrahlen erreicht. Das Ersetzen des klassischen Gummibands für die Befestigung durch die Magnet-Verbindungs-Vorrichtung ermöglicht es, eine größere Brille mit einem sehr weiten Sehfeld zu benutzen.

Der Berührungsdruck der Brille auf das Gesicht ist weniger stark als derjenige, der von einer herkömmlichen Brille mit Elastikband ausgeht, was für mehr Tragekomfort und weniger Schwitzen sorgt. Der vordere Magnet- Verbindungs-Bereich zwischen den beiden jeweiligen Kanten umfasst Mittel zum Neigen der Brille und zum Einstellen der Anlage an das Gesicht. Die Neigungsmittel befinden sich vorzugsweise zentral im vorderen Verbindungs-Bereich und umfassen Rasten und komplementä- re Kerben zum Positionieren der Brille, wodurch eine Einstellbewegung um eine Neigungsachse möglich ist.

Das Augenschutzelement ist vorzugsweise als Brille, Schirm, Maske, Visier oder dergleichen ausgeführt.

Unter dem Ausdruck„erste Serie" wird vorzugsweise eine erste Anordnung verstanden.

Unter„komplementären" Elementen werden Elemente verstanden, die im Stande sind, mit den Dauermagneten als Gegen-Elemente magnetisch zusammenzuwirken bzw. wechselzuwirken.

Die komplementären magnetischen Elemente können entweder aus ferro- magnetischen Teilen oder aus einer zweiten Serie von Dauermagneten mit den Magneten der ersten Serie entgegengesetzter Polung gebildet sein.

Unter dem Ausdruck„zweite Serie" wird vorzugsweise eine zweite Anordnung verstanden. Unter„komplementären" Kerben werden vorzugsweise Kerben verstanden, die im Stande sind, mit den Rasten zusammenzuwirken bzw. wechselzuwirken. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sitzen die Dauermagneten der Unterkante in Auskerbungen unter Einfügung eines elastischen Federsystems. Flexible Verbindungsmittel sind vorteilhaft zwischen dem Helm und der Brille angeordnet, um zu verhindern, dass die Brille bei Nichtgebrauch verloren geht.

Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 erlaubt eine besonders einfache und gute Anpassung des Augenschutzelements an den Kopf des Benutzers.

Das Einsatzteil gemäß Anspruch 1 1 ist vorzugsweise verschiebbar an der Schale der Kalotte zwischen einer unteren Position und einer oberen Position geführt. Es ist vorzugsweise innerhalb der Schale verschiebbar geführt.

Das mindestens eine Schwenkgelenk nach Anspruch 12 hat vorzugsweise genau einen Schwenkgelenkhebel. Dieser Schwenkgelenkhebel ist an der Brille, vorzugsweise an einem Anpassteil der Brille, und der Kalotte angelenkt. Gemäß einer alternativen Ausführungsform hat das mindestens eine Schwenkgelenk zwei Schwenkgelenkhebel, die wiederum gelenkig miteinander verbunden sind. Der eine Schwenkgelenkhebel ist dabei wieder an der Brille angelenkt, während der andere Schwenkgelenkhebel an der Kalotte angelenkt ist. Das mindestens eine Gesichts-Anpressfederelement nach Anspruch 13 ist vorzugsweise zwischen der Brille und der Kalotte angeordnet. Günstigerweise ist das mindestens eine Gesichts-Anpressfederelement als Schraubenfeder, Spiralfeder, Drehstabfeder oder dergleichen ausgeführt. Die Ausgestaltung nach Anspruch 14 ermöglicht eine besonders sichere und einfache Verschwendung der Brille. Die Brille ist so äußerst gut und einfach an das Gesicht des Benutzers anpassbar. Es ist von Vorteil, wenn das Anpassteil an dem Brillenrahmen der Brille oder dem oberen Teil der eigentlichen Brille schwenkbar gelagert ist. Alternativ ist das mindestens eine Gesichts-Anpressfederelement zwischen dem Anpassteil der Brille und dem übrigen Teil der Brille angeordnet.

Es ist von Vorteil, wenn das Anpassteil in seiner Verwendungsstellung zu- sätzlich formschlüssig durch erste und zweite Formschlussteile an der Kalotte fixierbar ist.

Günstigerweise sind die jeweils paarweise zusammenwirkenden ersten und zweiten Formschlussteile derart ausgeführt, dass bei deren Eingriff ein Ent- fernen des Anpassteils von der Kalotte nach unten in Richtung auf das obere Teil des Brillenrahmens bzw. der Brille unterbunden ist. Es ist von Vorteil, wenn das Anpassteil lediglich durch Schwenken nach vorne von der Kalotte entfernbar ist. Es ist von Vorteil, wenn das Anpassteil sowohl von dem Brillenrahmen bzw. dem oberen Teil der eigentlichen Brille als auch von der Kalotte entfernbar ist.

Zusammenfassende Beschreibung der Figuren

Andere Vorteile und Eigenschaften gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht beschränkendes Beispiel gegeben wird und in den beigefügten Figuren dargestellt ist. Dabei zeigt die Fig. 1 eine schematische Profilansicht einer erfindungsgemäßen Helm- Brilleneinheit;

Fig. 2 eine Teilansicht der Magnet- Vorrichtung zur Verbindung der Brille mit der Unterkante der Kalotte;

Fig. 3 eine Explosionszeichnung von unterhalb des vorderen Teils der Magnet- Verbindung und der Neigungs Verstellung der Brille;

Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Brille, die in mehrere Winkelpositionen einstellbar ist; und

Fig. 5 ein Detail einer zusätzlichen Verbindung der Brille, die in abgenommener Position mit dem Helm über ein System aus Kordel und Aufrollvorrichtung verbunden bleibt,

Fig. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Helm-Brilleneinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei sich deren Brille in einer Verwendungs Stellung befindet,

Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Helm-Brilleneinheit, wobei sich deren Brille in einer nach vorne verschwenkten Stellung befindet,

Fig. 8 im Wesentlichen eine perspektivische Ansicht des Helms der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Helm-Brilleneinheit,

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Brille der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Helm-Brilleneinheit, Fig. 10 im Wesentlichen das brillenseitige Teil der Magnet- Vorrichtung der in Figuren 6 und 7 gezeigten Helm-Brilleneinheit, - Fig. 1 1 eine alternative Ausführungsform des in Fig. 10 gezeigten bril- lenseitigen Teils der Magnet- Vorrichtung,

Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Helm- Brilleneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform,

Fig. 13 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Helm- Brilleneinheit gemäß einer vierten Ausführungsform, wobei sich deren Brille in einer Verwendungsstellung befindet, - Fig. 14 die in Fig. 13 dargestellte Helm-Brilleneinheit, wobei sich deren Brille in einer Zwischenstellung befindet,

Fig. 15 die in Fig. 13 dargestellte Helm-Brilleneinheit, wobei sich deren Brille in einer Aufbewahrungsstellung befindet, und

Fig. 16 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Helm- Brilleneinheit gemäß einer fünften Ausführungsform.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

In den Figuren ist eine mit der Ziffer 10 bezeichnete Einheit von Helm und Schutzmaske (= Schutzbrille) gebildet durch eine schalenförmige Kalotte 1 1 , die ausgebildet ist, den Kopf des Benutzers zu umgeben, und durch ein Augenschutzelement 12, das bestimmt ist, vor dem Gesicht platziert zu sein, um die Augen vor Wind, Feuchtigkeit, Kälte und Sonnenstrahlen zu schützen.

Die Kalotte 1 1 ist durch eine starre Schale aus stoßfestem Kunststoff, ins- besondere aus thermoplastischem Material der Arten ABS, PC, PVC oder PET, und eine Unterschale aus stoßdämpfendem Material des Typs EPS, EPP... gebildet. Die Kalotte 1 1 ist mit einem herkömmlichen Befestigungssystem 13 aus Kinnriemen 13a und Verschlussschnalle (nicht abgebildet) ausgestattet.

Das Augenschutzelement 12 der Brille besteht in den Figuren aus einem durchsichtigen Schirm geringer Stärke, getönt oder ungetönt, der das ganze Gesicht auf der Höhe der Augen bedeckt. Er kann auch das Profil einer Brille (nicht abgebildet) mit einem Schirm- oder Gläser-Paar, das sich vor den Augen befindet, haben. Das durchsichtige Material des Augenschutz- elements 12 besitzt eine hohe Stoßfestigkeit und ist vorzugsweise unzerbrechlich.

Das Augenschutzelement 12 der Brille ist in Verwendungsstellung mittels einer Magnet- Vorrichtung 14 mit Dauermagnet 15 am Helm befestigt (Fig. 2).

Flexible Verbindungsmittel 16 erlauben die Anbindung der Brille an die Kalotte 1 1 , um sie unverlierbar zu machen, wenn sich die Brille nicht mehr in der Verwendungsstellung am Helm befindet. Diese Verbindungsmittel 16 können aus einer Kordel 17 bestehen, wobei deren eines Ende an der Brillenbasis befestigt ist und deren entgegengesetztes Ende mit einem Aufroller 18 im Innern der Kalotte 1 1 , insbesondere in einem Bereich nahe des Ohrs des Benutzers, zusammenwirkt. Natürlich kann jedes beliebige andere ückhalteband, beispielsweise aus elastischem oder unelastischem Material mit oder ohne Aufroller, verwendet werden.

In Fig. 2 besteht die Magnet- Vorrichtung 14 aus einer ersten Reihe/Serie von Dauermagneten 15, die entlang der unteren Kante 19 auf der Vorderseite der Kalotte 1 1 beabstandet zueinander angeordnet sind und durch magnetische Anziehung mit komplementären Elementen 20 an der oberen Kante 21 des Augenschutzelements 12 zusammenwirken. Diese komplementären Elemente 20 können folgendermaßen ausgeführt sein:

nämlich als ferromagnetische Teile, die vom Magnetfeld der Dauermagneten 15 bei einer Annäherungsbewegung der Brille in Richtung auf die Unterkante 19 der Kalotte 1 1 angezogen werden. Es ist auch möglich, die Anordnung der Dauermagnete 15 und der komplementären Elemente 20 auf den Kanten 19 und 21 umzukehren,

nämlich durch eine zweite Reihe/Serie von Dauermagneten, deren Polung denjenigen der ersten Reihe entgegengesetzt ist, so dass der Effekt der magnetischen Anziehung und der Zentrierung durch die gegensätz- liehen Pole verstärkt ist.

Die Polflächen der Dauermagnete 15 und die Kontaktflächen der komplementären Elemente 20, mit denen sie in Berührung kommen, sind vorzugsweise plan, um einen optimalen Anziehungseffekt zu erzielen.

Die Oberkante 21 des Augenschutzelements 12 passt sich genau der Form der Unterkante 19 des Helmvorderteils an, um jeden Zwischenraum in dem Magnet- Verbindungs-Bereich zu vermeiden. Damit wird ein wirksamer Halt der Brille an der unteren Kante 19 der Kalotte 1 1 erzielt und eine gute Abweisung der Zugluft und, im Falle einer getönten Brille, der Sonnenstrahlen erreicht.

In der Ausführung, wie sie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, ist der vorde- re Magnet- Verbindungs-Bereich zwischen den beiden jeweiligen Kanten 19 und 21 des Helms und der Brille ausgebildet, um zusätzlich ein Neigen des Augenschutzelements 12 der Brille gemäß Pfeil F zu ermöglichen. So kann unabhängig von der Form des Benutzers eine optimale Einstellung der Berührung mit dem Gesicht erreicht werden.

Der zentrale Bereich der Unterkante 19 weist eine konkave oder konvexe Form auf und hat Positionsrasten 22 zur Neigungsverstellung der Brille um die Neigungsachse XX'. Die Oberkante 21 der Brille hat vorteilhafterweise Kerben 23, die mit einer der Rasten 22 in einer gewählten Position der Neigungsverstellung zusammenwirken. Ein Dauermagnet 15 kann in diesen zentralen Bereich gegenüber einem komplementären magnetischen Element 20 eingesetzt sein. Zwei andere seitliche Bereiche befinden sich neben dem zentralen Bereich und haben Dauermagnete 15 und komplementäre magnetische Elemente 20 zum Halten der Brille am Platz, indem ein leichter Druck auf das Gesicht ausgeübt wird.

Die periphere Innenwand der Brille ist zudem mit einer Schaumstoffschicht 24 beschichtet, die einen angenehmen und dichten Kontakt mit dem Gesicht gewährleistet.

In der Ausführung der Fig. 2 sind bestimmte Dauermagnete 15 in den seitlichen Bereichen in Auskerbungen 25 der Helmunterkante unter Einfügung einer Feder 26 oder eines anderen elastischen Systems untergebracht. Die Weite der Neigungsverstellung wird erhöht, wobei ein gleicher Druck auf das Gesicht beibehalten wird.

Das Fehlen eines Gummibands für die Befestigung ermöglicht die Benut- zung einer größeren Brille mit einem sehr weiten Sehfeld.

Das Aufsetzen und Abnehmen der Brille erfolgt so:

Für das Aufsetzen genügt es, das Augenschutzelement 12 der unteren Kan- te 19 der Kalotte 1 1 anzunähern. Die von den Dauermagneten 15 auf die komplementären magnetischen Elemente 20 ausgeübte magnetische Anziehung bewirkt, dass die Brille an der Unterkante 19 zum Anschlag kommt. Dabei ergibt sich eine stabile Berührungsfläche auf dem Gesicht mit einem guten Schutz der Augen gegen Wind, Feuchtigkeit, Kälte und - mit einer Scheibentönung - gegen Sonnenstrahlen. Der Tragekomfort kann durch die Neigungsverstellung der Brille zusätzlich verbessert werden. Der Berührungsdruck ist weniger stark als derjenige, der von einer herkömmlichen Brille mit Gummiband ausgeht, was für mehr Tragekomfort und weniger Schwitzen sorgt.

Um die Brille abzunehmen, übt man eine leichte Schwenkbewegung von unten nach oben auf die Brille aus, was eine schiefwinklige Abtrennung der komplementären Elemente 20 von den Dauermagneten 15 bewirkt. Daraus ergibt sich ein Luftspalt in Diederform, der eine starke Verminde- rung der magnetischen Anziehungskräfte und eine sehr rasche Trennung der komplementären Elemente 20 zur Folge hat.

Wenn sich die Brille in abgetrennter Position befindet (Fig. 5), ermöglicht die vorhandene Kordel 17 der Verbindungsmittel 16 Folgendes: die Brille kann unverlierbar auf der Vorderseite des Oberkörpers baumeln,

die Brille ist zu Reinigungszwecken leicht zugänglich,

sie kann schützend unter der Jacke verstaut werden.

Die Kordel 17 kann zwei verschiedene Längen einnehmen, eine verkürzte Länge in Verwendungs Stellung der Brille und die andere, volle Länge, bei Nichtbenutzung (inaktive Stellung). Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Im Gegensatz zu der vorherigen Ausführungsform umfasst dort die Helm-Brilleneinheit ein adapterartiges Anpassteil 27, das stegartig bzw. bügelartig ausgeführt ist. Das Anpassteil 27 ist Bestandteil des Augenschutzelements 12. Es hat eine längli- che Gestalt und erstreckt sich im montierten Zustand oberhalb eines oberen Brillenrands 28 der eigentlichen Brille bzw. eines Brillenrahmens der Brille. Die obere Kante 21 der Brille verläuft an dem Anpassteil 27.

Das Anpassteil 27 weist zwei einander entgegengesetzte Enden 29 auf. Bei jedem Ende 29 ist mindestens ein komplementäres Element 20 an dem Anpassteil 27 angeordnet. Alternativ sind die komplementären Elemente 20 beabstandet zu den Enden 29 an dem Anpassteil 27 vorgesehen. Es ist von Vorteil, wenn der Verlauf des Anpassteils 27 an den entsprechenden Verlauf des oberen Brillenrands 28 im Wesentlichen angepasst ist.

Zwischen den beiden komplementären Elementen 20 ist oben an dem Anpassteil 27 ein erstes, brillenseitiges Formschlussteil 30 angeordnet, das als zu der Kante 19 nach oben offene Aufnahme ausgeführt ist. Das erste Formschlussteil 30 ist im montierten Zustand nach hinten zu dem Innen- raum der Kalotte 1 1 hin offen. Es ist von Vorteil, wenn das erste Formschlussteil 30 mittig zwischen den komplementären Elementen 20 angeordnet ist. An dem Anpassteil 27 sind ferner zwei erste Schwenklagerteile 31 angeordnet. Es ist von Vorteil, wenn die ersten Schwenklagerteile 31 zwischen den komplementären Elementen 20 bzw. gegenüberliegend zu dem ersten Formschlussteil 30 vorgesehen sind. Gemäß den Figuren 8 und 9 sind die ersten Schwenklagerteile 31 als Lageraufnahmen ausgebildet. Günstiger- weise sind die ersten Schwenklagerteile 31 unten an dem Anpassteil 27 angeordnet.

An dem oberen Brillenrand 28 bzw. oben an dem Brillenrahmen sind zwei zweite Schwenklagerteile vorgesehen (nicht dargestellt). Die zweiten Schwenklagerteile sind komplementär zu den ersten Schwenklagerteilen 31 ausgebildet. Sie sind jeweils durch nach einander ausgerichtete Schwenkzapfen gebildet, die die Neigungsachse XX' vorgeben und sich in der Breitenrichtung der Brille erstrecken. Im montierten Zustand des Anpassteils 27 stehen die ersten und zweiten Schwenklagerteile 31 jeweils paarweise miteinander in Schwenkverbindung und bilden zusammen jeweilige Schwenklager. Die Brille ist so um die Neigungsachse XX' nach vorne und hinten verschwenkbar. An der unteren Kante 19 an der Vorderseite der Kalotte 1 1 ist ein zweites, helmseitiges Formschlussteil 32 angeordnet, das komplementär zu dem ersten Formschlussteil 30 ausgeführt ist. Das zweite Formschlussteil 32 ist gemäß Fig. 8 als Zapfen ausgeführt und ist zwischen den Dauermagneten 15 angeordnet. Es springt von der unteren Kante 19 nach unten vor. Wenn die Dauermagneten 15 mit den komplementären Elementen 20 magnetisch zusammenwirken, stehen auch die ersten und zweiten Formschlussteile 30, 32 formschlüssig miteinander in Verbindung und sorgen so für eine zusätzliche Fixierung des Anpassteils 27 an der Kalotte 1 1. Die Formschlusselemente 30, 32 sind derart angeordnet und ausgebildet, dass diese automatisch miteinander bei der Annäherung der Dauermagnete 15 und der komplementären Elemente 20 in Eingriff bringbar sind. Die jeweils paarweise zusammenwirkenden ersten und zweiten Formschlussteile 30, 32 sind derart ausgeführt, dass bei deren Eingriff ein Entfernen des Anpassteils 27 von der Kalotte 1 1 nach unten in Richtung auf das obere Teil des Brillenrahmens bzw. des Brillenrands 28 unterbunden ist. Das Anpassteil 27 ist lediglich durch Schwenken nach vorne von der Kalotte 1 1 entfernbar. Das erste Formschlussteil 30 ist dafür nach hinten offen. Es ist schlüssellochartig ausgeführt. An dem zweiten Formschlussteil 32 ist außerdem eine sich über mindestens einen Teil seines Umfangs- bereichs erstreckende, nach außen offene Aufnahmenut 33 angeordnet, in die beim formschlüssigen Eingriff der ersten und zweiten Formschlussteile 30, 32 ein entsprechender Steg des ersten Formschlussteils 30 formschlüssig eingreift. Es ist von Vorteil, wenn überwindbare Nasen des ersten Formschlussteils 30 ein ungewolltes Herausschwenken des Anpassteils 27 von dem zweiten Formschlussteil 32 verhindern. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die ersten und zweiten Formschlussteile 30, 32 vertauscht angeordnet. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die ersten und zweiten Schwenklagerteile 31 vertauscht angeordnet. Bezugnehmend auf Fig. 10 ist mindestens ein Gesicht- Anpressfederelement 34 an mindestens einem der Anpassteil-Schwenklager angeordnet. Das mindestens eine Gesichts-Anpressfederelement 34 ist dabei an dem mindestens einen ersten und/oder zweiten Schwenklagerteil 31 angeordnet. Es presst die Brille 12 gegen das Gesicht des Benutzers, wenn die Helm- Brilleneinheit getragen wird.

Gemäß Fig. 1 1 erfolgt zusätzlich eine Verrastung zwischen dem Anpassteil 27 und der Brille. An dem mindestens einen ersten und/oder zweiten Schwenklagerteil 31 sind entsprechende Rastelemente 34a bzw. Rastgegenelemente 34b angeordnet. Alternativ sind dem mindestens einen ersten und/oder zweiten Schwenklagerteil 31 entsprechende Rastelemente 34a bzw. Rastgegenelemente 34b zugeordnet. Bezugnehmend auf Fig. 12 umfasst die Kalotte 1 1 ein Einsatzteil 35, das zwischen einer oberen Position und einer unteren Position an der Schale der Kalotte 1 1 verschiebbar geführt ist. Das Einsatzteil 35 ist von außen durch ein Griffelement 36 manuell betätigbar. An dem Einsatzteil 35 sind die Dauermagnete 15 angeordnet. Die Dauermagnete 15 sind somit in ihrer Höhe verstellbar.

Die komplementären Elemente 20 sind an der Brille angeordnet und wirken mit den in der Höhe verstellbaren Dauermagneten 15 zusammen. Die komplementären Elemente 20 können an dem Anpassteil 27 oder direkt an dem Brillenrahmen bzw. dem Brillenrand 28 angeordnet sein. Durch die Höhen- Verstellung der Dauermagnete 15 ist auch die Brille in ihrer Höhe gegenüber der Kalotte 1 1 verstellbar. Je höher die Dauermagnete 15 angeordnet sind, desto höher sitzt die Brille. Je tiefer die Dauermagnete 15 angeordnet sind, desto tiefer sitzt die Brille. Bezugnehmend auf die Figuren 13 bis 15 ist an dem Anpassteil 27 endsei- tig jeweils ein Schwenkgelenkhebel 37 schwenkbar gelagert. Die

Schwenkgelenkhebel 37 sind ferner an dem Brillenrahmen schwenkbar gelagert. Alternativ sind sie an der Brille und der Kalotte 1 1 schwenkbar gelagert. Die Schwenkgelenkhebel 37 bilden zusammen mit den zugeordneten Anlenkstellen Schwenkgelenke. Durch die Schwenkgelenkhebel 37 ist die Brille von ihrer Verwendungsstellung in ihre obere Aufbewahrungsstellung geführt verlagerbar. In der Aufbewahrungsstellung ist die eigentli- che Brille räumlich getrennt von ihrem Anpassteil 27, das in magnetischer Verbindung mit der Unterkante 19 der Kalotte 1 1 verbleibt.

In Fig. 13 befindet sich die Brille in ihrer Verwendungsstellung. Sie schließt sich an die Kalotte 1 1 vorne unten an und ist an dieser magnetisch über die Magnet- Vorrichtung 14 fixiert. Die Schwenkgelenkhebel 37 befinden sich dabei in einer ersten Position. Bei Verlagerung der Brille von ihrer Verwendungsstellung in ihre obere Aufbewahrungsstellung werden auch die Schwenkgelenkhebel 37 verschwenkt. Beim Verschwenken in die Aufbewahrungsposition wird die Brille durch die Schwenkgelenkhebel 37 auch nach vorne bewegt. In der Aufbewahrungsstellung liegt die Brille außenseitig vorne an der Kalotte 1 1 an. Die Schwenkgelenkhebel 37 nehmen dann eine zweite Position ein. Wie eingangs erwähnt, kann anstelle der Brille auch ein Schirm, Visier, eine Maske oder dergleichen eingesetzt werden.

Bezugnehmend auf Fig. 16 ist an jeder Seite der Brille ein Schwenkgelenk in Form eines Kniegelenks angeordnet. Jedes Schwenkgelenk hat einen ersten und zweiten Schwenkgelenkhebel 38, 39, die wiederum schwenkbar miteinander verbunden sind. Die ersten Schwenkgelenkhebel 38 sind schwenkbar an der Kalotte 1 1 angelenkt. Die zweiten Schwenkgelenkhebel 39 sind schwenkbar an der Brille angelenkt.

In Fig. 16 ist die Brille in ihrer Verwendungsstellung gezeigt, in der sie mit der Kalotte 1 1 über die Magnet- Vorrichtung 14 magnetisch verbunden ist und an der Kalotte 1 1 vorne unten anliegt. Beim Verschwenken der Brille in ihre Aufbewahrungsposition wird die Brille auch gegenüber der Kalotte 1 1 nach vorne verrückt. In der Aufbewahrungsposition ist die Brille außen benachbart zu der Vorderseite der Kalotte 1 1 angeordnet. Beim Ver- schwenken der Brille ändert sich auch die Lage bzw. Orientierung der

Schwenkgelenkhebel 38, 39. Wie eingangs erwähnt, kann anstelle der Brille auch ein Schirm, Visier, eine Maske oder dergleichen eingesetzt werden.