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Title:
USER INTERFACE FOR A MEANS OF TRANSPORTATION, AND MEANS OF TRANSPORTATION CONTAINING A USER INTERFACE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/007811
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a user interface (1) for a means of transportation (10), comprising: - a display apparatus (13) comprising: - a first display apparatus (2) and - a holographic apparatus (7) for generating a representation (3) freely in space, called "hologram (3)" below, - an evaluation unit (6) and - a data input, wherein the evaluation unit (6) is set up to detect a predefined input and/or an approach of a user (4) and/or a system output and/or a traffic situation and/or a driving situation and/or a vehicle operating state using the data input, and the holographic apparatus (7) is designed to generate or deactivate the hologram (3) in response thereto.

Inventors:
HOFMANN MARC (DE)
SAKAI MIHO (JP)
Application Number:
PCT/EP2018/067453
Publication Date:
January 10, 2019
Filing Date:
June 28, 2018
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
B60K37/06; B60K35/00; G06F3/01
Domestic Patent References:
WO2014181084A12014-11-13
Foreign References:
US20150121287A12015-04-30
DE102015213424A12017-01-19
DE102014015087A12016-04-14
US20150192995A12015-07-09
US20150279283A12015-10-01
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Claims:
Patentansprüche:

1 . Anwenderschnittstelle (1 ) für ein Fortbewegungsmittel (10) umfassend: - eine Anzeigevorrichtung (13) umfassend:

- eine erste Anzeigevorrichtung (2) und

- eine Holographie-Vorrichtung (7) zur Erzeugung einer Darstellung (3) frei im Raum, nachfolgend„Hologramm (3)" genannt,

- eine Auswerteeinheit (6) und

- einen Dateneingang, wobei die Auswerteeinheit (6) eingerichtet ist, mittels des Dateneingangs - eine vordefinierte Eingabe und/oder eine Annäherung eines Anwenders (4) und/oder

- eine Systemausgabe und/oder

- eine Verkehrssituation und/oder

- eine Fahrsituation und/oder

- einen Fahrzeugbetriebszustand

zu erkennen und die Holographie-Vorrichtung (7) dazu ausgelegt ist, im Ansprechen darauf das Hologramm (3) zu erzeugen oder zu deaktivieren.

2. Anwenderschnittstelle (1 ) nach Anspruch 1 , wobei die Systemausgabe

- einen eingehenden Anruf repräsentiert und das Hologramm (3) eine Rufannahmetaste repräsentiert und/oder

- eine Übernahmeaufforderung repräsentiert und das Hologramm (3) eine visuelle Darstellung der Übernahmeaufforderung repräsentiert und/oder

- eine eingehende drahtlos empfangene Nachricht repräsentiert und das Hologramm (3) eine visuelle Darstellung der drahtlos empfangenen Nachricht repräsentiert und/oder

- eine Quittierung einer Freiraumgeste repräsentiert und das Hologramm (3) ein bedienbares Auswahlmenü zur Quittierung der Freiraumgeste repräsentiert und/oder

- einen Warnhinweis repräsentiert und das Hologramm (3) eine visuelle Darstellung des Warnhinweises repräsentiert.

Anwenderschnittstelle (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Annäherung des Anwenders (4) eine vordefinierte Annäherung an einen für das

Hologramm (3) vordefinierten Bereich in einer Fahrgastzelle des

Fortbewegungsmittels (10) umfasst und/oder die Eingabe einen

Sprachbefehl und/oder eine Blickeingabe umfasst.

Anwenderschnittstelle (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend eine Eingabevorrichtung (8), welche eingerichtet ist, eine berührungslose Interaktion des Anwenders (4) mit dem Hologramm in einem vordefinierten räumlichen Interaktionsbereich (16) zu erfassen.

Anwenderschnittstelle (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei

- die erste Anzeigevorrichtung (2) im Primärsichtfeld des Anwenders (4) angeordnet ist und/oder

- das Hologramm (3) au ßerhalb des Primärsichtfeldes des Anwenders (4) angeordnet ist.

Anwenderschnittstelle (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Hologramm (3)

- ein Icon und/oder eine Grafik aufweist, welche einen Text des

Bildschirminhalts (9) der ersten Anzeigevorrichtung (2) repräsentieren und/oder

- eine farbreduzierte Darstellung aufweist, die eine entsprechende farbige Darstellung des Bildschirminhalts (9) der ersten Anzeigevorrichtung (2) repräsentiert und/oder

- eine feststehende Darstellung aufweist, die eine animierte Darstellung des Bildschirminhalts (9) der ersten Anzeigevorrichtung (2) repräsentiert und/oder

- eine niedrigere Auflösung als die des Bildschirminhalts (9) der ersten Anzeigevorrichtung (2) aufweist und/oder

- eine farbraumreduzierte, insbesondere schwarz -weiße, Darstellung des Bildschirminhalts (9) der ersten Anzeigevorrichtung (2) aufweist und/oder

- eine andere Schriftgröße und/oder eine textliche Hervorhebung gegenüber dem Bildschirminhalt (9) der ersten Anzeigevorrichtung (2) aufweist.

7. Anwenderschnittstelle (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anwenderschnittstelle (1 ) eine Ultraschalllautsprecheranordnung (5) zur Erzeugung eines haptisch erfahrbaren Ultraschallpulses mittels einer Vielzahl Ultraschallwandler auf der Haut des Anwenders (4) als eine Rückmeldung auf eine Interaktion aufweist.

8. Anwenderschnittstelle (1 ) nach Anspruch 7, wobei die

Ultraschalllautsprecheranordnung (5) eingerichtet ist, ein Element (1 1 ) des Hologramms (3) haptisch hervorzuheben.

9. Anwenderschnittstelle (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anwenderschnittstelle (1 ) dazu eingerichtet ist, das Hologramm (3) in Abhängigkeit

- des Fahrzeugbetriebszustandes und/oder

- der Verkehrssituation und/oder

- der Fahrsituation

zu erzeugen oder zu deaktivieren.

10. Fortbewegungsmittel (10), umfassend eine Anwenderschnittstelle (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.

Description:
Anwenderschnittstelle für ein Fortbewegungsmittel und Fortbewegungsmittel enthaltend eine

Anwenderschnittstelle

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Anwenderschnittstelle für Fortbewegungsmittel und ein Fortbewegungsmittel enthaltend eine derartige Anwenderschnittstelle.

Die Interaktion eines Fahrers mit dem Automobil bei der Wahrnehmung einer Fahraufgabe durch Fahrerassistenzsysteme wird derzeit immer

wettbewerbsrelevanter. Erste Ansätze beschäftigen sich mit der Darstellung virtueller Schaltflächen und anderer Elemente, welche dem Fahrer als„im Räume schwebend" dargestellt werden. Durch diese kann der Anwender eine natürliche Körperhaltung während der Bedienung beibehalten und die zur Darstellung der Anwenderschnittstelle erforderliche Hardware kann an sicherem Orte, also formschön und crashsicher, untergebracht werden.

WO 2014/181084 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Erzeugen eines

akustischen Feldes mittels Ultraschall. Die Ultraschallsignale werden mit einer Frequenz zwischen 200 Hz und 300 Hz hinsichtlich ihrer Amplitude moduliert, um eine spürbare Rückmeldung an den Anwender zu erzeugen.

US 2015/0192995 A1 offenbart eine Anwenderschnittstelle, bei welcher ein Ultraschallwandler-Array hinter einem Bildschirm angeordnet ist, auf welchen ein Projektor eine Anwenderschnittstelle projiziert. Eine Erfassungseinheit ist eingerichtet, die Position der Hand bezüglich der Anordnung zu bestimmen.

US 2015/0279283 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Erzeugung eines räumlichen Bildes, welches durch Spiegelung eines Bildschirms an einer Gitterstruktur mit Diederwinkel-Elementen erzeugt wird. Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anwenderschnittstelle anzugeben, die für einen Anwender eines Fortbewegungsmittels mehr Komfort und Sicherheit

gewährleistet. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein

Fortbewegungsmittel mit einer komfortableren und sichereren

Anwenderschnittstelle anzugeben.

Die Aufgabe wird durch eine Anwenderschnittstelle für ein Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1 gelöst. Die Anwenderschnittstelle umfasst eine

Anzeigevorrichtung umfassend eine erste Anzeigevorrichtung und eine

Holographie-Vorrichtung zur Erzeugung einer Darstellung frei im Raum, nachfolgend„Hologramm" genannt. Die Anwenderschnittstelle umfasst weiterhin eine Auswerteeinheit und einen Dateneingang, wobei die Auswerteeinheit eingerichtet ist, mittels des Dateneingangs eine vordefinierte Eingabe und/oder eine Annäherung eines Anwenders und/oder eine Systemausgabe und/oder eine Verkehrssituation und/oder eine Fahrsituation und/oder einen

Fahrzeugbetriebszustand zu erkennen. Ferner ist die Holographie-Vorrichtung dazu ausgelegt, im Ansprechen darauf das Hologramm, welches einen

Bildschirminhalt der ersten Anzeigevorrichtung repräsentiert, zu erzeugen oder zu deaktivieren.

Der Begriff„Fortbewegungsmittel" umfasst hierbei jegliches Fortbewegungsmittel (Z. B. PKW, Transporter, Lkw, Luft-und/oder Wasserfahrzeug), das geeignet ist, eine erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle aufzuweisen. Die

Anzeigevorrichtung umfasst hierbei eine erste Anzeigevorrichtung. Diese ermöglicht, beispielsweise einem Fahrer/Führer des Fortbewegungsmittels, eine bequeme Visualisierung diverser Informationen für den Anwender. Die erste Anzeigevorrichtung kann mit jeglichen bekannten technischen Mitteln, die passend für diesen Zweck in einem Fortbewegungsmittel sind, realisiert werden. Insbesondere kann die erste Anzeigevorrichtung ein CID (zentrales

Informationsdisplay), ein Head-up-Display (HUD) oder ein Kombi (-Instrument) sein. Hierdurch ist die erste Anzeigevorrichtung besonders einfach in die Struktur des Fortbewegungsmittels integrierbar. Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung eine Holographie- Vorrichtung, welche z.B. zur Erzeugung eines Hologramms zur Repräsentation des Bildschirminhalts des ersten Anzeigeelements ausgelegt ist. Dabei kommt jegliche bekannte Holographie-Vorrichtung, welche für ein Fortbewegungsmittel geeignet ist, infrage. Somit kann der Bildschirminhalt des ersten

Anzeigeelements einfach visualisiert werden. Bevorzugt kann das Hologramm hierbei als eine Interaktionseinheit, beispielsweise für Eingaben, für den Anwender dienen.

Außerdem umfasst die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung eine

Auswerteeinheit (z. B. ein elektronisches Steuergerät, ein programmierbarer Prozessor, ein Mikroprozessor etc.), welche mit einem Dateneingang verknüpft ist, wobei jegliche bekannte Auswerteeinheit für eine Anwenderschnittstelle infrage kommt. Der erfindungsgemäße Erhalt von Daten über eingehende Daten kann durch ein auslösendes Ereignis, beispielsweise durch die Erfassung einer Handbewegung des Anwenders und deren Detektion durch eine geeignete Kamera oder weitere geeignete auslösende Ereignisse, verursacht werden. Die Auswerteeinheit ist eingerichtet, mittels des Dateneingangs eine vordefinierte Eingabe, beispielsweise einen Knopfdruck durch den Anwender, und/oder eine Annäherung des Anwenders, beispielsweise durch dessen Hand, und/oder eine Systemausgabe zu erkennen. Als Systemausgaben kommen beispielsweise Meldungen des Fahrzeugs an den Anwender, Hinweise auf eingehende Nachrichten, bemerkenswerte Verkehrssituationen, Warnungen etc. infrage. Hierbei ist die Holographie-Vorrichtung dazu ausgelegt, im Ansprechen auf diesen Dateneingang über die Auswerteeinheit das Hologramm zu erzeugen oder zu deaktivieren. Dies ermöglicht dem Anwender eine bequemere

Handhabung der Anwenderschnittstelle sowie neue Freiheitsgrade bezüglich Design und Innenraumgestaltung. Die Anwenderschnittstelle kann mit einer Autobatterie oder einer spezielle dafür angeordneten Energiequelle in einem Fortbewegungsmittel verbunden sein.

Weiterhin kann eine, beispielsweise durch äußere Sensoren des

Fortbewegungsmittels erkannte, Verkehrssituation, wie z.B. ein Stau oder Berufsverkehr, dazu führen, dass der Anwender nicht abgelenkt werden sollte, um sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Daher ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, in solchen Fällen das Hologramm über die Holographie-Vorrichtung zu deaktivieren oder entgegen anders lautenden Nachrichten / Signalen deaktiviert zu lassen. Dieses technische Prinzip ist auch für andere vorstellbare Verkehrssituationen, in denen der Anwender nicht abgelenkt werden soll, anwendbar. Weiterhin ist die Auswerteeinheit mittels des Dateneingangs dazu ausgelegt, eine Fahrsituation zu erkennen und entsprechend das Hologramm über die Holographie- Vorrichtung beispielsweise nicht zu erzeugen bzw. zu deaktivieren, um den Fahrer bei beispielsweise hohen Geschwindigkeiten nicht abzulenken. Dieses Prinzip ist ebenso für weitere Fahrsituationen anwendbar. Weiterhin ist die Auswerteeinheit mittels Dateneingang eingerichtet, einen entsprechenden Fahrzeugbetriebszustand zu erkennen und ein entsprechendes Hologramm über die Holographie-Vorrichtung zu erzeugen oder zu deaktivieren. Beispielsweise kann ein prägnanter Warnhinweis, welcher die Aufmerksamkeit des Anwenders auf sich zieht, wie etwa„Motortemperatur erhöht", innerhalb des Hologramms erscheinen, was vom Anwender zur Kenntnisnahme, beispielsweise über einen Bestätigungsbutton auf dem Hologramm, quittiert werden kann. Aus diesen Gründen ist eine erhöhte Sicherheit durch die erfindungsgemäße

Anwenderschnittstelle gewährleistet.

Somit kann erfindungsgemäß eine Anwenderschnittstelle bereitgestellt werden, welche für den Anwender bequemer in der Handhabung ist und eine erhöhte Sicherheit für den Anwender gewährleistet. Zudem ist die erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle einfach in ein Fortbewegungsmittel integrierbar.

Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle zum Inhalt.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen

Anwenderschnittstelle repräsentiert die Systemausgabe einen eingehenden Anruf und das Hologramm repräsentiert eine Rufan nah metaste und/oder eine Übernahmeaufforderung, beispielsweise wenn autonome Fahrfunktionen des Fortbewegungsmittels deaktiviert werden oder einer Unterstützung des zuständigen Anwenders bedürfen, wobei das Hologramm dann eine visuelle Darstellung der Übernahmeaufforderung repräsentiert und/oder eine eingehende drahtlos empfangene Nachricht, wobei das Hologramm dann eine visuelle Darstellung der drahtlos empfangenen Nachricht repräsentiert und/oder eine Quittierung einer Freiraumgeste, wie etwa eine Einparkhilfe, wobei das

Hologramm dann ein bedienbares Auswahlmenü zur Quittierung der

Freiraumgeste repräsentiert und/oder einen Warnhinweis, wie etwa

Glatteisgefahr, repräsentiert und das Hologramm eine visuelle Darstellung des Warnhinweises repräsentiert. Die Darstellungen und Eingabemöglichkeiten des Hologramms können mit konventionellen technischen Mitteln realisiert werden. Hierdurch wird die Interaktion zwischen dem Fahrer und der ersten

Anzeigevorrichtung erheblich komfortabler; insbesondere im Fahrbetrieb. Die Repräsentation des Bildschirminhalts der ersten Anzeigevorrichtung durch das Hologramm kann beispielsweise ein Icon und/oder einen Text und/oder eine Animation und/oder eine Zahl umfassen. In einer besonderen Ausführungsform repräsentiert die Systemausgabe die Anfrage zur Freiraumgeste der

Temperaturregelung, wobei das Hologramm z.B. einen„ja" oder einen„nein"- Button aufweist. Hierdurch sind eine verbesserte Dialogmöglichkeit mit dem Fortbewegungsmittel sowie eine erhöhte Kontrolle über den automatischen Betrieb des Fortbewegungsmittels möglich.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Annäherung des Anwenders eine vordefinierte Annäherung an einen für das Hologramm vordefinierten Bereich in einer Fahrgastzelle des

Fortbewegungsmittels und/oder die Eingabe und/oder einen Sprachbefehl und/oder eine Blickeingabe. Hinsichtlich der Annäherung des Anwenders kann dies beispielsweise mit konventionellen Bewegungsdetektoren realisiert werden. Dadurch kann der Anwender berührungslos mit dem Hologramm kommunizieren. Eine Eingabe kann die verschiedensten Möglichkeiten der Eingaben in einem Fortbewegungsmittel umfassen. Beispielsweise kann der Anwender durch einen Knopf am Lenkrad ein Signal verursachen, welches die Holographie-Vorrichtung veranlasst, das Hologramm zu erzeugen. Weiterhin ist dieser Vorgang ebenso mit einer Spracheingabe oder einer Blickeingabe möglich. Insgesamt hat der Anwender also eine effiziente Möglichkeit, ohne Ablenkung die Anwenderschnittstelle zu aktivieren und sich voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Anwenderschnittstelle weist eine Eingabevorrichtung auf, welche eingerichtet ist, eine berührungslose Interaktion des Anwenders mit dem Hologramm in einem vordefinierten räumlichen Interaktionsbereich zu erfassen. Als Eingabevorrichtung kommt zum Beispiel eine Hochgeschwindigkeitskamera infrage. Die Eingabevorrichtung kann eine IR-Kamera, eine Stereokamera oder eine IR-LED-Leiste oder eine optische Kamera sein. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Weiterbildung ist die Hochgeschwindigkeitskamera ein Hochgeschwindigkeits-Stereokamerasystem, welches ein 3D-Kamerasystem mit einer Mindestfrequenz von 100 Hz umfasst und eingerichtet ist, die 3D-Position einer Fingerspitze eines Anwenders zu verfolgen und die Hand eines Anwenders zu klassifizieren. Dadurch ist die Übersetzung der Interaktion zwischen Anwender und dem Hologramm ohne merkliche Verzögerung, d.h. in Echtzeit, möglich. Die Verwendung einer

Hochgeschwindigkeitskamera führt auch zu einer höheren örtlichen Präzision. Das Betätigen des projizierten Bedienelements erfolgt exakt bei„Berühren der Projektion". Bei langsameren Kamerasystemen würde die Betätigung eventuell erst bei Hindurchgreifen durch das Hologramm erkannt. Dies führt zu einer deutlich unnatürlicheren und unpräziser wirkenden Interaktion mit dem

Hologramm. Außerdem kann durch die Hochgeschwindigkeitskamera das Betätigen eines Bedienelements, beispielsweise eines Buttons, des Hologramms erkannt und über die Auswerteeinheit verarbeitet werden.

Um für den Anwender eine möglichst hohe Ergonomie zu gewährleisten, ist die erste Anzeigevorrichtung der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle in einer vorteilhaften Ausgestaltung im Primärsichtfeld des Anwenders angeordnet und/oder das Hologramm ist außerhalb des Primärsichtfelds des Anwenders angeordnet. Für eine ideale Ergonomie und die Minimierung des Senkwinkels für das Blickfeld des Anwenders, muss die erste Anzeigevorrichtung möglichst nah an der Fahrszenerie, zum Beispiel am unteren Teil der Windschutzscheibe, angeordnet sein. Insbesondere wird die Darstellung hierbei möglichst weit vom Anwender entfernt angeordnet. Das bedeutet, dass die erste Anzeigevorrichtung zumeist außerhalb der Handreichweite des Anwenders angeordnet ist, wodurch eine taktile Interaktion per Hand nicht ergonomisch wäre. Daher kann das Hologramm außerhalb des Primärsichtfeldes z.B. im optimalen Greifraum des Anwenders angeordnet sein, sich jedoch beispielsweise in Reichweite des Anwenders befinden.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Hologramm ein Icon und/oder eine Grafik auf, die einen Text des Bildschirminhaltes der ersten

Anzeigevorrichtung repräsentieren. Dies kann beispielsweise ein Warnsymbol z.B. für den Schriftzug„Vorsicht Geschwindigkeitsüberschreitung" sein. Auf diese Weise kann gegenüber einer Informationsdarstellung in Textform Platz auf dem gegebenenfalls kleiner als die erste Anzeigevorrichtung ausgeführten Hologramm eingespart werden. Ferner kann das Hologramm eine farbraumreduzierte Darstellung aufweisen, welche eine entsprechende farbige Darstellung des Bildschirminhalts der ersten Anzeigevorrichtung repräsentiert. Alternativ oder zusätzlich kann das Hologramm eine detailreduzierte Darstellung des

Bildschirminhaltes der ersten Anzeigevorrichtung darstellen. Hierdurch kann der Anwender schnell und unkompliziert auf die wesentlichen zu vermittelnden Informationen aufmerksam gemacht werden. Außerdem kann das Hologramm eine feststehende Darstellung aufweisen, die eine animierte Darstellung des Bildschirminhalts der ersten Anzeigevorrichtung repräsentiert. Dadurch kann Darstellungsleistung der Holographie- Vorrichtung und/oder der Auswerteeinheit eingespart werden. Zudem kann das Hologramm deswegen eine niedrigere Auflösung als der Bildschirminhalt der ersten Anzeigevorrichtung aufweisen. Aus demselben Grund kann das Hologramm eine schwarz -weiße Darstellung des Bildschirminhalts der ersten Anzeigevorrichtung aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform, wenn beispielsweise der Anwender auf gewisse Textpassagen aufmerksam gemacht werden soll, kann das Hologramm eine andere

Schriftgröße und/oder eine textliche Hervorhebung gegenüber dem

Bildschirminhalt der ersten Anzeigevorrichtung aufweisen. Durch die reduzierten Darstellungen dieser vorteilhaften Weiterbildung ist eine vereinfachte

Wahrnehmung eines Sachverhaltes für den Anwender möglich. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Hologramm nicht im primären Sichtfeld des Anwenders angeordnet ist.

Weiterhin vorteilhaft weist die Anwenderschnittstelle eine

Ultraschalllautsprecheranordnung zur Erzeugung eines haptisch erfahrbaren Ultraschallpulses auf der Haut des Anwenders mittels einer Vielzahl

Ultraschallwandler auf. Als Ultraschalllautsprecheranordnung kommen sämtliche im Stand der Technik bekannte Ultraschalllautsprecheranordnungen infrage. Hierbei erfährt der Anwender eine spürbare Anregung durch den Ultraschall, sodass bei der Berührung des Hologramms eine Art haptisches Feedback resultiert. Hierdurch wird der Anwender weniger abgelenkt, da er eine

unmittelbare Bestätigung erhält, dass er eine Interaktion mit dem Hologramm vorgenommen hat. Dies ist insbesondere im Straßenverkehr der Sicherheit zuträglich. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die

Ultraschalllautsprecheranordnung nur dann aktivierbar, wenn die Hand durch die Eingabevorrichtung als solche klassifiziert ist, so dass Tiere oder Gegenstände nicht imstande sind, eine ultraschallbasierte Rückmeldung auszulösen. Die Vielzahl Ultraschallwandler kann beispielsweise 10 bis 500, 30 bis 400, bevorzugt 80 bis 300 Ultraschallwandler umfassen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser vorteilhaften Weiterbildung umfasst die

Ultraschalllautsprecheranordnung zwei oder drei kleinere

Ultraschalllautsprecheranordnungen, die beispielsweise 10 bis 100, 20 bis 70, bevorzugt 30 bis 50 Ultraschallwandler enthalten. Hierbei kann eine räumlich verteilte Anordnung der einzelnen Ultraschalllautsprecheranordnungen eine flexiblere Ansprache der Hautoberfläche aus unterschiedlichen, insbesondere mehreren, Richtungen ermöglichen. Weiterhin vorteilhaft ist ein unterschiedliches haptisches Feedback für verschiedene Bereiche der Hand des Anwenders. Weiterhin ist die Anwenderschnittstelle eingerichtet, die Hand des Anwenders anhand der Handpartie zu klassifizieren. Hierbei wird die Fingerkuppe als geeignet eingestuft, während die Handfläche oder die Handgelenke als ungeeignet eingestuft werden. Hierbei wird au ßerdem durch die

Eingabevorrichtung sichergestellt, dass nur Nervenzellen der Hand stimuliert werden, welche keine Ablenkung des Anwenders hervorrufen, wie etwa das Handgelenk. Der akustische Druck des haptischen Feedbacks liegt

beispielsweise bei 120 dB.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die

Ultraschalllautsprecheranordnung eingerichtet, ein Element des Hologramms haptisch hervorzuheben bzw. fühlbar oder tastbar mittels Schalldruck für den Anwender darzustellen. Ein derartiges Element kann beispielsweise ein

Bedienelement, wie etwa ein Button mit einer Grafik und/oder einer

Buchstabenkombination und/oder einer Zahl, auf dem Hologramm sein.

Hierdurch kann der Anwender bei der Annäherung und/oder der Eingabe haptisch angeleitet werden. Dies ist insbesondere aus dem Grund von Vorteil, dass es in einer stressigen Situation für den Anwender schwierig sein kann, das richtige Element zu finden, da er nicht (hinreichend lang) auf das Hologramm schauen kann. Daher kann die Ultraschalllautsprecheranordnung dem Anwender helfen, indem bei einer haptischen Anleitung beispielsweise ein immer stärker werdendes haptisches Feedback per Ultraschall erzeugt wird. Weiterhin können unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten auf dem Hologramm ein

unterschiedliches haptisches Feedback mittels der

Ultraschalllautsprecheranordnung beinhalten. Somit wird die Hilfestellung bei der Bedienung für den Anwender abermals verbessert, was wiederum die Sicherheit erhöht.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle eingerichtet, das Hologramm in Abhängigkeit eines Fahrzeugbetriebszustandes und/oder der Verkehrssituation und/oder der Fahrsituation zu aktivieren (z.B. zu erzeugen bzw. anzuzeigen) oder zu deaktivieren^. B. auszublenden bzw. auszuschalten). So kann die Anzeige situationsadäquat erfolgen und die Unterstützung und Sicherheit für den

Anwender abermals erhöht werden.

Die Erfindung betrifft zusätzlich ein Fortbewegungsmittel umfassend eine erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle. Somit kann ein Fortbewegungsmittel bereitgestellt werden, das eine Anwenderschnittstelle beinhaltet, welche die oben beschriebenen Merkmale, Effekte und Vorteile in sich vereint. Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Detail erläutert, wobei sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung aus der folgenden Beschreibung und den Figuren ergeben. Es zeigen:

Figuren 1 a bis 1 c eine Darstellung der verschiedenen Stufen der Interaktion zwischen dem Anwender und der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle,

Figur 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle und

Figur 3 eine detaillierte Darstellung der Interaktion zwischen dem Anwender und der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle.

Figur 1 a zeigt eine erfindungsgemäße Anwenderschnittstelle 1 in einem

Fortbewegungsmittel 10. Die Anzeigevorrichtung 13 weist hierbei eine erste Anzeigevorrichtung 2 in Form eines HUD im Primärsichtfeld des Anwenders 4 auf. In diesem Zustand ist das Hologramm 3 deaktiviert. Weiterhin ist die Anwenderschnittstelle 1 über eine Infrarot-LED 12 eingerichtet, eine Annäherung des Anwenders 4 zu registrieren, wobei die Holographie-Vorrichtung 7 eingerichtet ist, über diese Art der eingehenden Daten der Auswerteeinheit 6 (hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt) ein Hologramm 3 zu erzeugen, wie in Figur 1 b gezeigt. Der vordefinierte räumliche Interaktionsbereich wird durch eine Infrarot-LED 12 abgegrenzt, die eingerichtet ist, ein Signal an die Auswerteeinheit 6 zu senden, wodurch das Hologramm 3 über die Hologramm- Vorrichtung 7 erzeugt wird. In den Figuren wird dieser Interaktionsbereich zur Erzeugung des Hologramms 3 durch gepunktete Linien dargestellt. Das

Hologramm 3 repräsentiert einen Bildschirminhalt 9 der ersten

Anzeigevorrichtung 2. Das Hologramm 3 wird beispielsweise deaktiviert, wenn die Hand 15 des Anwenders 4 den räumlich vordefinierten Interaktionsbereich wieder verlässt oder nachdem der Anwender 4 eine entsprechende Eingabe im Hologramm 3 getätigt hat (z.B. durch das Drücken eines Buttons„Bestätigen"). Bei weiterer Annäherung mit dem Finger kann der Anwender 4 mit dem

Hologramm 3 interagieren, was durch eine Eingabevorrichtung 8 registriert wird. Hierbei kann der Anwender beispielsweise ein Element 1 1 des Hologramms 3 betätigen, wie in Figur 1 c gezeigt. Mit anderen Worten dringt der Anwender 4 in einen Raumbereich innerhalb des Interaktionsbereiches 12 ein, welcher dem Element 1 1 zugeordnet ist bzw. in welchem das Element 1 1 erscheint. Bei einer einmaligen Eingabeaufforderung ist die Anwenderschnittstelle 1 dazu

eingerichtet, das Hologramm 3 anschließend zu deaktivieren. Au ßerdem kann das Hologramm 3 durch das Entfernen des Fingers des Anwenders 4 wieder deaktiviert werden und die Anwenderschnittstelle 1 kehrt in ihren ursprünglichen Zustand zurück (s. Figur 1 a).

Figur 2 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Ausführungsform der

erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle 1 in einem Fortbewegungsmittel 10. Diese Figur stellt eine Konkretisierung der Ausführungsform aus Figur 1 dar. Eine Holographie-Vorrichtung 7 erzeugt ein Hologramm 3, das den textlichen

Bildschirminhalt 9 des HUD 2 in Button-Elementen 1 1 mit einer

Auswahlmöglichkeit repräsentiert. Das ermöglicht dem Fahrer, sich komfortabel und sicher auf die wesentlichen Auswahlmöglichkeiten zu konzentrieren. Die Annäherung der Hand 15 des Anwenders 4 verursacht über die Infrarot-LED 12 eingehende Daten zur Auswerteeinheit 6, welche eine Ansteuerung der

Holographie-Vorrichtung 7 und damit eine Erzeugung des Hologramms 3 bewirkt. Die Ansteuerung erzeugt also das Hologramm 3. Die Holographie- Vorrichtung 7 kann mit bekannten technischen Mitteln realisiert werden. Die Auswerteeinheit 6 ist ebenfalls mit bekannten technischen Mitteln realisierbar, wobei die

Auswerteeinheit 6 ebenfalls mit einem Speicher 14 und übrigen Funktionen, wie beispielsweise der Batterie des Fortbewegungsmittels 10 und/oder Sensoren des Fortbewegungsmittels 10 zur Erkennung einer Verkehrssituation und/oder des Fahrzeugbetriebszustandes und/oder der Fahrsituation, über eine Verkabelung A verbunden ist. Die Interaktion des Anwenders durch seinen Finger mit den Buttons 1 1 auf dem Hologramm 3 wird durch eine Hochgeschwindigkeits- Stereokamera 8 als Eingabevorrichtung erkannt, welche ebenfalls mit der Auswerteeinheit 6 verbunden ist. Hierdurch werden die durch die

Anwenderinteraktion hervorgerufenen Daten an das HUD 2 und/oder an weitere Fahrzeugfunktionen weitergegeben. Dies ermöglicht beispielsweise eine Eingabe durch den Anwender 4 in Echtzeit. Weiterhin wird durch die Auswerteeinheit 6 anhand der von der

Hochgeschwindigkeits-Stereokamera 8 bereitgestellten Aufnahmedaten einer Bewegung des Anwenders 4 bei einer Interaktion mit dem Hologramm 3 die Bewegung, insbesondere die Berührung des Hologramms mit einer Fingerkuppe, als solche klassifiziert. Letztere umfasst gemäß dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle 1 200 Ultraschallwandler, die ebenfalls mit der Auswerteeinheit 6 verbunden sind. Dadurch wird nicht nur ein haptisch erfahrbarer Ultraschallpuls an den Finger des Anwenders geleitet, wenn er den Button drückt, , sondern die Hand wird durch Ultraschall zu den Buttons 1 1 des Hologramms 3 geführt, ohne dass der Anwender 4 auf das Hologramm 3 blicken muss. Auch die Buttons 1 1 können jeweils ein unterschiedliches

Ultraschallsignal als haptisches Feedback aufweisen. Dies ist ergonomischer und zugleich sicherer für den Anwender 4.

Figur 3 zeigt ein detailliertes Schema zur Abhängigkeit der Entfernung der Hand 15 des Anwenders 4 vom Interaktionsbereich, der durch die Infrarot-LED 12 räumlich vordefiniert wird und die dadurch hervorgerufenen Ausgaben der Anwenderschnittstelle 1 . Hierbei erkennt die Eingabevorrichtung 8 die x,y,z- Koordinaten der Fingerposition des Anwenders 4. Dabei werden folgende Variablen definiert:

D = Abstand der Fingerkuppe zum vordefinierten räumlichen Interaktionsbereich; d = Mindestabstand; h = Vorschauabstand;

0 = Hologrammebene/Interaktionsbereich.

Dabei gilt:

Wenn D > d, sind das haptische Feedback und das Hologramm deaktiviert.

Wenn h < D <= d, ist das Hologramm 3 erzeugt, da die Hand durch die Infrarot- LED 12 registriert wird. Wenn D <= h, ist das Hologramm 3 erzeugt und ein leichtes haptisches

Feedback wird ausgegeben, das dem Anwender 4 signalisiert, dass er sich nah am Hologramm 3 befindet.

Wenn D = 0, wird das Hologramm 3 erzeugt und ein deutlicheres bzw. starkes haptisches Feedback, beispielsweise durch das Drücken eines Buttons 1 1 , wird an den Anwender 4 durch die Ultraschalllautsprecheranordnung 5

weitergegeben.

Wenn D < 0, ist die Hand 15 des Anwenders 4 außerhalb des räumlich vordefinierten Interaktionsbereichs. Die Hand 15 wird durch die

Eingabevorrichtung 8 nicht mehr als solche klassifiziert, wodurch das Hologramm 3 und auch die Ultraschalllautsprecheranordnung 5 aus Sicherheitsgründen bzw. um Ablenkung zu vermeiden deaktiviert werden bzw. bleiben.

Bezugszeichenliste:

1 Anwenderschnittstelle

2 Erste Anzeigevorrichtung

3 Hologramm

4 Anwender

5 Ultraschalllautsprecheranordnung

6 Auswerteeinheit

7 Holographie- Vorrichtung

8 Eingabevorrichtung

9 Bildschirminhalt

10 Fortbewegungsmittel

1 1 Element

12 Infrarot- LED

13 Anzeigevorrichtung

14 Speicher

15 Hand des Anwenders