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Title:
USES OF (Z)-1-(3-METHYL-BUT-2-ENYLOXY)-HEX-3-ENE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/017478
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a use of (Z)-1-(3-methyl-but-2-enyloxy)-3- hexene or a mixture containing (Z)-1-(3-methyl-but-2-enyloxy)-3-hexene, as an agent for providing (a) hair or (b) textile fibres with a fresh scent.

Inventors:
RECKZIEGEL AURELIA (DE)
SURBURG HORST (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/065088
Publication Date:
February 15, 2007
Filing Date:
August 04, 2006
Export Citation:
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Assignee:
SYMRISE GMBH & CO KG (DE)
RECKZIEGEL AURELIA (DE)
SURBURG HORST (DE)
International Classes:
A23L27/20; A61Q5/00; A61K8/33; A61Q13/00; C09K23/00; C11B9/00; C11D3/20; C11D3/50
Other References:
VASIL'EV, A. A.; ANDREEV, V. M.; FOMCHENKO, Z. V.; SVIRIDOVA, E. V.; KHEIFITS, L. A.: "Synthesis and odor of ethers with a leaf alcohol fragment", PISHCHEVAYA PROMYSHLENNOST, no. 1, 1990, MOSCOW, RUSSIAN FEDERATION, pages 62 - 63, XP009073430
Attorney, Agent or Firm:
STILKENBÖHMER, Uwe et al. (Speiser & Partner Postfach 10 60 78, Bremen, DE)
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Claims:

Patentansprüche:

1. Verwendung von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen oder einer (Z)- 1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen enthaltenden Mischung als Mittel zum Versehen von (a) Haaren oder (b) textilen Fasern mit einem frisch-grünen Duft.

2. Verwendung von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen als Mittel zum Erhöhen der Substantivität und/oder Retention einer Riechstoffmischung.

3. Verfahren zum Versehen von (a) Haaren oder (b) textilen Fasern mit einem frisch-grünen Duft, mit folgenden Schritten:

Bereitstellen einer (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen enthaltenden Mischung,

Applizieren der Mischung auf das Haar oder die textilen Fasern.

4. Lösung umfassend

Wasser

(Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen sowie

- ein oder mehrere Tenside,

wobei die Konzentration an (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen in der Lösung im Bereich von 10 "7 -10 "1 Gew.-% liegt.

5. Lösung nach Anspruch 4, wobei der pH-Wert der Lösung im Bereich von 8 bis 13 liegt.

6. Verwendung nach Anspruch 1 oder Verfahren nach Anspruch 3, wobei die (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen enthaltende Mischung eine Lösung nach Anspruch 4 oder 5 ist.

7. Verwendung von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen zum Erhöhen des über einer tensidhaltigen wässrigen Lösung wahrgenommenen Geruches anderer Riechstoffe.

8. Mischung umfassend (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen und ein oder mehrere Tenside, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus: Lineare Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholethoxylate mit 12-18 C-Atomen, Laurγlethersulfate und Betaine.

9. Mischung nach Anspruch 8, wobei der Anteil an linearen Alkylbenzolsulfonaten im Bereich von 7 - 10 Gew.-% und/oder der Anteil an Fettalkoholethoxylaten mit 12-18 C-Atomen im Bereich von 3 - 6 Gew.-% liegt, jeweils bezogen auf die Gesamtmasse der Mischung.

10. Mischung nach Anspruch 8, wobei der Anteil an Natriumlaurγlethersulfat im Bereich von 7 - 13 Gew.-% und/oder der Anteil an Betain im Bereich von 1 - 3 Gew.-% liegt, jeweils bezogen auf die Gesamtmasse der Mischung.

Description:

Verwendungen von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-hex-3-en

Die Erfindung betrifft neue Verwendungen des (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)- 3-hexens (cis-3-Hexenylprenylether) sowie Mischungen, die diese Verbindung enthalten.

In Pishchevaya Promyshlennost (Moscow, Russian Federation) (1990), (1), 62-63 werden ausgehend von (Z)-Hex-3-en-1-ol (Blätter-Alkohol) verschiedene (Z)-Hex-3-enylether hergestellt und geruchlich beschrieben. Unter anderem wird (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen aufgeführt, dessen Geruch als blumig-fruchtig mit grünen Nuancen umschrieben wird. Erwähnt wird ferner, dass die offenbarten (Z)-Hex-3-enylether in der Parfümerie einsetzbar sind.

In eigenen Untersuchungen zeigte (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen einen sehr intensiven, äußerst natürlichen und modernen grünen Geruch, der mit blumig-fruchtigen Noten gepaart ist. Der grüne Geruch erinnert an Erbsen, grüne Bohnen und Blätter, die fruchtige Note wird von Apfel, die blumige Note

von Veilchen bestimmt, daneben sind krautige Nuancen zu bemerken. Insgesamt ähnelt (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens in seinen geruchlichen Eigenschaften denen der im Markt erhältlichen Riechstoffe (Z)-1- (1-Ethoxyethoxy)-hex-3-en (CAS No. 28069-74-1, Leafacetal, Produktname der Firma IFF) und 4-Methyl-3-decen-5-ol (CAS No. 81782-77-6, Undecavertol, Produktname der Firma Givaudan).

US 6,340,666 beschreibt 3-Hexenyl-2-methylallylether geruchlich als eine Verbindung mit frischen Noten wie grün, pilzig, frisch geschnittenes Gras, fruchtig (Rhabarber) und Veilchen. Es wird ohne nähere Begründung ausgeführt, dass das (Z)-Isomer geruchlich attraktiver sei. Erwähnt wird weiter, dass diese Verbindung ausser in der Feinparfümerie beispielsweise auch zur Parfümierung von Seifen, Reinigungs- und Waschmitteln oder Weichspülern dienen kann.

Gesucht werden - insbesondere für die Parfümierung von tensidhaltigen Formulierungen, wie zum Beispiel für Shampoos, Waschmittel oder Weichspüler - häufig Riechstoffmischungen mit einer besonders frisch-grünen Kopfnote, wobei diese gleichzeitig ein ausgeprägtes Blooming (Geruch aus einer wässrigen Tensidlösung) aufweisen sollen. Eine weitere wichtige anwendungstechnische Anforderung an Riechstoffmischungen für tensidhaltige Produkte ist deren Substantivität gegenüber dem bzw. Retention am Substrat, insbesondere Haaren oder textilen Fasern. Die Bedeutung der Substantivität und der Retention wird z.B. in EP 1 201 738 A1 ausführlich dargelegt, vgl. dort die Abschnitte [0004]-[0005]. Gesucht werden daher auch generell Riechstoffe mit hoher Substantivität und/oder Retention.

Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung, der in engem Zusammenhang mit den vorgenannten allgemeinen Aufgaben steht, betrifft die Verwendung von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen oder einer (Z)-1-(3-Methyl-but-2-

enyloxy)-3-hexen enthaltenden Mischung als Mittel zum Versehen von (a) Haaren oder (b) textilen Fasern mit einem frisch-grünen Duft.

In Pishchevaya Promyshlennost (Moscow, Russian Federation) (1990), (1), 62-3 findet sich kein Hinweis auf die besonders hohe und im Vergleich mit strukturell verwendeten Substanzen überraschende Substantivität, Retention und fixierende Wirkung des (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens, welche dafür verantwortlich ist, dass die erfindungsgemäße Verwendung zu hervorragenden Ergebnissen führt. Haare und textile Fasern, die mit (Z)-1-(3- Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen behandelt wurden, besitzen nämlich einen überraschend lange anhaltenden frischen, grünen, blumig-fruchtigen Duft, der auch einem Waschen (mit Wasser) besonders gut widersteht.

Diesen Erkenntnissen entsprechend betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung die Verwendung von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen als Mittel zum Erhöhen der Substantivität und/oder Retention einer Riechstoffmischung (gegenüber bzw. auf Haaren bzw. textilen Fasern). Durch Zusatz von (Z)-1-(3- Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen zu einer vorgegebenen Riechstoffmischung nur geringer Substantivität und/oder Retention werden diese Eigenschaften in besonders vorteilhafter Weise verbessert. So lässt sich beispielsweise eine zwar frisch duftende, aber aufgrund nur mangelhafter Substantivität der enthaltenen Duftstoffe nicht zum Weitergeben eines Frischegeruchs an Wäsche (textile Fasern) oder Haare geeignete wässrige Waschlösung (bzw. ein entsprechendes Waschmittel oder Shampoo oder dergleichen) durch Zusatz von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen in eine Lösung überführen, die einen Frischegeruch hervorragend weitergibt - und an den behandelten Substraten (Haare bzw. textile Fasern) haftet der Frischegeruch lange an.

Ein entsprechendes erfindungsgemäßes Verfahren zum Versehen von (a) Haaren oder (b) textilen Fasern mit einem frischen Duft umfasst die folgenden Schritte:

Bereitstellen einer (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen enthaltenden Mischung,

Applizieren der Mischung auf das Haar oder die textilen Fasern.

Eine für die erfindungsgemäßen Verwendungen bzw. die entsprechenden Verfahren besonders geeignete Mischung ist eine Lösung, die umfasst: (a) Wasser, (b) (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen sowie (c) ein oder mehrere Tenside, wobei die Konzentration (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen in der Lösung im Bereich von 10 "7 -10 "1 Gew. -% liegt. Weitere Riechstoffe und/oder sonstige übliche Zusatzstoffe können vorhanden sein.

Die bereits in Pishchevaya Promyshlennost (Moscow, Russian Federation) (1990), (1), 62-3 erwähnte gibt keine Hinweise zu den besonderen olfaktorischen Effekten des (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens im Zusammenhang mit wässrigen, tensidhaltigen Produkten.

überraschenderweise wird in den erfindungsgemäßen Verwendungen, Verfahren, Lösungen und Mischungen aufgrund der Verwendung des (Z)-1-(3-

Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens eine natürliche, modern sehr starke grüne

Kopfnote erreicht, wobei auch interessante Veilchen und Apfel-Nuancen auftreten, nicht nur in Verbindung mit einer hohen Substantivität/Retention, sondern auch in Verbindung mit einem überraschenden Blooming (das ist der über einer tensidhaltigen wässrigen Lösung wahrgenommene Geruch). Diese

Kombination gesuchter Eigenschaften ergab sich nicht aus dem Stand der

Technik.

Wie sich aus den Beispielen weiter unten im Detail ergibt, zeigt insbesondere die dem (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen geruchlich durchaus ähnliche Verbindung (Z)-1-(1-Ethoxyethoxy)-hex-3-en (Leafacetal, Produktname der Firma IFF) diese glückliche Kombination von Eigenschaften nicht.

Dementsprechend betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung die Verwendung von (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen zum Erhöhen des über einer tensidhaltigen wässrigen Lösung (z.B. einer Waschlauge) wahrgenommenen Geruches (d.h. zum Erhöhen des Blooming) anderer Riechstoffe.

Durch Verwendung des (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen lässt sich in der Regel bereits in geringer Dosierung in einer resultierenden Parfümkomposition die gewünschte frische Kopfnote mit einem ausgeprägten Blooming und einer erhöhten Substantivität für wässrige, tensidhaltige Anwendungen erzielen.

Das (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen kann in einer Vielzahl von Produkten verwendet werden. Der pH-Wert einer wässrigen, den erfindungsgemäß einzusetzenden Ether enthaltenden Formulierung ist nicht kritisch, da das (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen sowohl in sauren als auch basischen Medien sehr stabil ist (siehe insoweit auch die Beispiele 1 - 3). Es hat sich allerdings gezeigt, dass der erfindungsgemäß einzusetzende Ether in Anwendungen / Formulierungen mit basischem pH-Wert ein besonders ausgeprägtes Blooming aufweist und bewirkt, vorzugsweise liegt der pH-Wert dann im Bereich von pH 8 bis 13. Vorzugsweise ist in einer erfindungsgemäßen Lösung dieser pH-Bereich eingestellt.

Beispiele für Riechstoffe, mit denen das (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3- hexen vorteilhaft kombiniert werden kann, finden sich z.B. in S. Arctander, Perfume and Flavor Materials, Vol. I und II, Montclair, N. J., 1969, Selbstverlag oder K. Bauer, D. Garbe und H. Surburg, Common Fragrance and Flavor Materials, 4 rd . Ed., Wiley-VCH, Weinheim 2001.

Im Einzelnen seien genannt:

Extrakte aus natürlichen Rohstoffen wie Etherische öle, Concretes, Absolues, Resine, Resinoide, Balsame, Tinkturen wie z. B.

Ambratinktur; Amyrisöl; Angelicasamenöl; Angelicawurzelöl; Anisöl; Baldrianöl; Basilikumöl; Baummoos -Absolue; Bayöl; Beifußöl; Benzoeresin;

Bergamotteöl; Bienenwachs-Absolue; Birkenteeröl; Bittermandelöl;

Bohnenkrautöl; Buccoblätteröl; Cabreuvaöl; Cadeöl; Calmusöl; Campheröl;

Canangaöl; Cardamomenöl; Cascarillaöl; Cassiaöl; Cassie-Absolue;

Castoreum-absolue; Cedemblätteröl; Cedemholzöl; Cistusöl; Citronellöl; Citronenöl; Copaivabalsam ; Copaivabalsamöl; Corianderöl; Costuswurzelöl;

Cuminöl; Cypressenöl; Davanaöl; Dillkrautöl; Dillsamenöl; Eau de brouts-

Absolue; Eichenmoos-Absolue; Elemiöl; Estragonöl; Eucalyptus-citriodora-öl;

Eucalyptusöl; Fenchelöl ; Fichtennadelöl; Galbanumöl; Galbanumresin;

Geraniumöl; Grapefruitöl; Guajakholzöl; Gurjunbalsam; Gurjunbalsamöl; Helichrysum-Absolue; Helichrysumöl; Ingweröl; Iriswurzel-Absolue;

Iriswurzelöl; Jasmin-Absolue; Kalmusöl; Kamillenöl blau; Kamillenöl römisch;

Karottensamenöl; Kaskarillaöl; Kiefemadelöl; Krauseminzöl; Kümmelöl;

Labdanumöl; Labdanum-Absolue; Labdanumresin; Lava nd in -Absolue;

Lavandinöl; Lavendel-Absolue; Lavendelöl; Lemongrasöl; Liebstocköl; Limetteöl destilliert; Limetteöl gepreßt; Linaloeöl; Litsea-cubeba-öl;

Lorbeerblätteröl; Macisöl; Majoranöl; Mandarinenöl; Massoirindenöl; Mimosa-

Absolue; Moschuskömeröl; Moschustinktur; Muskateller-Salbei-öl;

Muskatnußöl; Myrrhen-Absolue; Myrrhenöl; Myrtenöl; Nelkenblätteröl;

Nelkenblütenöl; Neroliöl; Olibanum-Absolue; Olibanumöl; Opopanaxöl; Orangenblüten-Absolue; Orangenöl; Origanumöl; Palmarosaöl; Patchouliöl;

Perillaöl; Perubalsamöl; Petersilienblätteröl; Petersiliensamenöl; Petitgrainöl;

Pfefferminzöl; Pfefferöl; Pimentöl; Pineöl; Poleyöl; Rosen-Absolue;

Rosenholzöl; Rosenöl; Rosmarinöl; Salbeiöl dalmatinisch; Salbeiöl spanisch;

Sandelholzöl; Selleriesamenöl; Spiklavendelöl; Stemanisöl; Styraxöl;

Tagetesöl; Tannennadelöl; Tea-tree-öl; Terpentinöl; Thymianöl; Tolubalsam; Tonka-Absolue; Tuberosen-Absolue; Vanilleextrakt; Veilchenblätter-Absolue; Verbenaöl; Vetiveröl; Wacholderbeeröl; Weinhefenöl; Wermutöl; Wintergrünöl; Ylangöl; Ysopöl; Zibet-Absolue; Zimtblätteröl; Zimtrindenöl, sowie Fraktionen davon, bzw. daraus isolierten Inhaltsstoffen;

Einzel-Riechstoffe aus der Gruppe

der Kohlenwasserstoffe, wie z. B. 3-Caren; α- Pinen; ß-Pinen; α-Terpinen; γ- Terpinen; p-Cymol; Bisabolen; Camphen; Caryophyllen; Cedren; Famesen; Limonen; Longifolen; Myrcen; Ocimen; Valencen; (E 1 Z)-1 ,3,5-Undecatrien; Styrol; Diphenylmethan;

der aliphatischen Alkohole wie z. B.

Hexanol; Octanol; 3-Octanol; 2,6-Dimethylheptanol; 2-Methyl-2-heptanol; 2- Methyl-2-octanol; (E)-2-Hexenol; (E)- und (Z)-3-Hexenol; 1-Octen-3-ol; Gemisch von SAS.θ.β-Pentamethyl-SM-hepten^-ol und 3,5,6,6-Tetramethyl- 4-methyleneheptan-2-ol; (E,Z)-2,6-Nonadienol; 3,7-Dimethyl-7-methoxyoctan- 2-ol; 9-Decenol; 10-Undecenol; 4-Methyl-3-decen-5-ol;

der aliphatischen Aldehyde und deren Acetale wie z. B.

Hexanal; Heptanal; Octanal; Nonanal; Decanal; Undecanal; Dodecanal; Tridecanal; 2-Methyloctanal; 2-Methyl nonanal; (E)-2-Hexenal; (Z)-4-Heptenal; 2,6-Dimethyl-5-heptenal; 10-Undecenal; (E)-4-Decenal; 2-Dodecenal; 2,6,10- Trimethyl-5,9-undecadienal; Heptanaldiethylacetal; 1.i-Dimethoxy^^S- trimethyl-4-hexen; Citronellyloxyacetaldehyd;

der aliphatischen Ketone und deren Oxime wie z. B.

2-Heptanon; 2-Octanon; 3-Octanon; 2-Nonanon; 5-Methyl-3-heptanon; 5- Methyl-3-heptanonoxim; 2,4,4, 7-Tetramethyl-6-octen-3-on; 6-Methyl-5-hepten- 2-on;

der aliphatischen schwefelhaltigen Verbindungen wie z. B.; 3-

Methylthiohexanol; 3-Methylthiohexylacetat; 3-Mercaptohexanol; 3-

Mercaptohexylacetat; 3-Mercaptohexylbutyrat; 3-Acetylthiohexylacetat; 1- Menthen-8-thiol;

der aliphatischen Nitrile wie z.B.; 2-Nonensäurenitril; 2-Tridecensäurenitril; 2,12-Tridecadiensäurenitril; 3,7-Dimethyl-2 J 6-octadiensäurenitril; 3,7-Dimethyl- 6-octensäurenitril;

der aliphatischen Carbonsäuren und deren Ester wie z.B. (E)- und (Z)-3- Hexenylformiat; Ethylacetoacetat; Isoamylacetat; Hexylacetat; 3,5,5- Trimethylhexylacetat; 3-Methyl-2-butenylacetat; (E)-2-Hexenylacetat; (E)- und (Z)-3-Hexenylacetat; Octylacetat; 3-Octylacetat; 1-Octen-3-ylacetat; Ethylbutyrat; Butylbutyrat, ; Isoamylbutyrat; Hexylbutyrat; (E)- und (Z)-3- Hexenylisobutyrat; Hexylcrotonat; Ethylisovalerianat; Ethyl-2-methylpentanoat; Ethylhexanoat; AIIyI hexanoat; Ethylheptanoat; Allylheptanoat; Ethyloctanoat; Ethyl-(E,Z)-2,4-decadienoat; Methyl-2-octinat; Methyl-2-noninat; Allyl-2- isoamyloxyacetat; Methyl-3,7-dimethyl-2,6-octadienoat;

der acyclischen Terpenalkohole wie z. B. Citronellol; Geraniol; Nerol; Linalool; Lavadulol; Nerolidol; Famesol; Tetrahydrolinalool; Tetrahydrogeraniol; 2,6- Dimethyl-7-octen-2-ol; 2,6-Dimethyloctan-2-ol; 2-Methyl-6-methylen-7-octen-2- ol; 2,6-Dimethyl-5,7-octadien-2-ol; 2,6-Dimethyl-3,5-octadien-2-ol; 3,7- Dimethyl-4,6-octadien-3-ol; 3,7-Dimethyl-1 ,5,7-octatrien-3-ol 2,6-Dimethyl- 2,5,7-octatrien-1-ol; sowie deren Formiate, Acetate, Propionate, Isobutyrate,

Butyrate, Isovalerianate, Pentanoate, Hexanoate, Crotonate, Tiglinate, 3- Methyl-2-butenoate;

der acyclischen Terpenaldehyde und -ketone wie z. B.; Geranial; Neral; Citronellal; 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal; 7-Methoxy-3,7-dimethyloctanal; 2,6,10-Trimethyl-9-undecenal; Geranylaceton; sowie die Dimethyl- und Diethylacetale von Geranial, Neral, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal;

der cyclischen Terpenalkohole wie z. B. Menthol; Isopulegol; alpha-Terpineol; Terpinenol-4; Menthan-8-ol; Menthan-1-ol; Menthan-7-ol; Borneol; Isobomeol; Linalooloxid; Nopol; Cedrol; Ambrinol; Vetiverol; Guajol; sowie deren Formiate, Acetate, Propionate, Isobutyrate, Butyrate, Isovalerianate, Pentanoate, Hexanoate, Crotonate, Tiglinate, 3-Methyl-2-butenoate;

der cyclischen Terpenaldehyde und -ketone wie z. B.; Menthon; Isomenthon ; 8-Mercaptomenthan-3-on ; Carvon; Campher; Fenchon; alpha-lonon; beta- lonon; alpha-n-Methylionon; beta-n-Methylionon; alpha-lsomethylionon; beta- Isomethylionon; alpha-lron; alpha-Damascon; beta-Damascon; beta- Damascenon; delta-Damascon; gamma-Damascon; 1-(2,4,4-Trimethyl-2- cyclohexen-1 -yl)-2-buten-1 -on ; 1 ,3 ,4,6,7,8a-Hexahydro-1 , 1 ,5,5-tetramethyl- 2H-2,4a-methanonaphthalen-8(5H)-on; Nootkaton ; Dihydronootkaton ; alpha- Sinensal ; beta-Sinensal ; Acetyliertes Cedemholzöl (Methylcedrylketon);

der cyclischen Alkohole wie z.B. 4-tert.-Butylcyclohexanol; 3,3,5- Trimethylcyclohexanol; 3-lsocamphylcyclohexanol; 2,6,9-Trimethyl-Z2,Z5,E9- cyclododecatrien-1-ol; 2-lsobutyl-4-methyltetrahydro-2H-pyran-4-ol;

der cycloaliphatischen Alkohole wie z.B. alpha,3,3-

Trimethylcyclohexylmethanol; 2-Methyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1- yl)butanol; 2-Methyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1-yl)-2-buten-1-ol; 2-Ethyl-4- (2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1 -yl)-2-buten-1 -ol; 3-Methyl-5-(2,2,3-trimethyl-3- cyclopent-1 -yl)-pentan-2-ol; 3-Methyl-5-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1 -yl)-4-

penten-2-ol; 3 J 3-Dimethyl-5-(2,2 J 3-trinnethyl-3-cyclopent-1 -yl)-4-penten-2-ol; 1 - (2,2,6-Trimethylcyclohexyl)pentan-3-ol; 1-(2,2,6-Trimethylcyclohexyl)hexan-3- ol;

der cyclischen und cycloaliphatischen Ether wie z.B. Cineol; Cedrylmethylether; Cyclododecylmethylether; (Ethoxymethoxy)cyclododecan; alpha-Cedrenepoxid; Sa.θ.θ.θa-Tetramethyldodecahydronaphthoß.i-bJfuran; 3a-Ethyl-6,6 J 9a-trimethyldodecahydronaphtho[2,1 -b]furan; 1 ,5,9-Trimethyl-13- oxabicyclo[10.1.0]trideca-4,8-dien; Rosenoxid; 2-(2,4-Dimethyl-3-cyclohexen- 1 -yl)-5-methyl-5-(1 -methylpropyl)-1 ,3-dioxan;

der cyclischen und makrocyclischen Ketone wie z.B.; 4-tert- Butylcyclohexanon; 2 J 2,5-Trimethyl-5-pentylcyclopentanon; 2-

Heptylcyclopentanon; 2-Pentylcyclopentanon; 2-Hydroxy-3-methyl-2- cyclopenten-1 -on; 3-Methyl-cis-2-penten-1 -yl-2-cyclopenten-1 -on; 3-Methyl-2- pentyl-2-cyclopenten-1 -on; S-Methyl^-cyclopentadecenon; 3-Methyl-5- cyclopentadecenon; S-Methylcyclopentadecanon; 4-(1 -Ethoxyvinyl)-3,3,5,5- tetramethylcyclohexanon; 4-tert.-Pentylcyclohexanon; 5-Cyclohexadecen-i -on; 6,7-Dihydro-1 , 1 ,2,3,3-pentamethyl-4(5H)-indanon; 8-Cyclohexadecen-1 -on; 9- Cycloheptadecen-1-on; Cyclopentadecanon; Cyclohexadecanon;

der cycloaliphatischen Aldehyde wie z.B.; 2,4-Dimethyl-3- cyclohexencarbaldehyd; 2-Methyl-4-(2,2,6-trimethyl-cyclohexen-1 -yl)-2- butenal; 4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexencarbaldehyd; 4-(4-Methyl- 3-penten-1-yl)-3-cyclohexencarbaldehyd;

der cycloaliphatischen Ketone wie z. B.;1-(3,3-Dimethylcyclohexyl)-4-penten-1- on; 1 -(5,5-Dimethyl-i -cyclohexen-1 -yl)-4-penten-1 -on; 2,3,8,8-Tetramethyl- 1 ^SASAZ.δ-octahydro^-naphtalenylmethylketon; Methyl^.e.iO-trimethyl- 2,5,9-cyclododecatrienylketon; tert.-Butyl-(2,4-dimethyl-3-cyclohexen-1- yl)keton;

der Ester cyclischer Alkohole wie z.B.^-tert-Butylcyclohexylacetat; 4-tert- Butylcyclohexylacetat; 2-tert-Pentylcyclohexylacetat; 4-tert-

Pentylcyclohexylacetat; Decahydro-2-naphthylacetat; 3-Pentyltetrahydro-2H- pyran-4-ylacetat; Decahydro-2,5,5,8a-tetramethyl-2-naphthylacetat; 4,7- Methano-SaAS.βyya-hexahydro-δ, bzw. 6-indenylacetat; 4,7-Methano- 3a,4,5,6,7,7a-hexahydro-5, bzw. 6-indenylpropionat; 4,7-Methano- SaAS.βyya-hexahydro-δ, bzw. 6-indenylisobutyrat; 4,7-Methanooctahydro-5, bzw. 6-indenylacetat;

der Ester cycloaliphatischer Carbonsäuren wie z. B.; Allyl-3- cyclohexylpropionat; Allylcyclohexyloxyacetat; eis- und trans- Methyldihydrojasmonat; eis- und trans-Methyljasmonat; Methyl-2-hexyl-3- oxocyclopentancarboxylat; Ethyl^-ethyl-β.β-dimethyl^-cyclohexencarboxylat; Ethyl^S.θ.θ-tetramethyl^-cyclohexencarboxylat; Ethyl-2-methyl-1 ,3-dioxolan- 2-acetat;

der araliphatischen Alkohole wie z.B. ; Benzylalkohol; 1-Phenylethylalkohol; 2- Phenylethylalkohol; 3-Phenylpropanol; 2-Phenylpropanol; 2-Phenoxyethanol; 2,2-Dimethyl-3-phenylpropanol; 2,2-Dimethyl-3-(3-methylphenyl)propanol; 1,1- Dimethyl-2-phenylethylalkohol; 1 ,1-Dimethyl-3-phenylpropanol; 1-Ethyl-1- methyl-3-phenylpropanol; 2-Methyl-5-phenylpentanol; 3-Methyl-5- phenylpentanol; 3-Phenyl-2-propen-1-ol; 4-Methoxybenzylalkohol; 1-(4- lsopropylphenyl)ethanol;

der Ester von araliphatischen Alkoholen und aliphatischen Carbonsäuren wie z.B.; Benzylacetat; Benzylpropionat; Benzylisobutyrat; Benzylisovalerianat; 2- Phenylethylacetat; 2-Phenylethylpropionat; 2-Phenylethylisobutyrat; 2- Phenylethylisovalerianat; 1-Phenylethylacetat; alpha-

Trichlormethylbenzylacetat; alpha.alpha-Dimethylphenylethylacetat; alpha.alpha-Dimethylphenylethylbutyrat; Cinnamylacetat; 2-

Phenoxyethylisobutyrat; 4-Methoxybenzylacetat;

der araliphatischen Ether wie z.B. 2-Phenylethylmethylether; 2- Phenylethylisoamylether; 2-Phenylethyl-1 -ethoxyethylether;

Phenylacetaldehyddimethylacetal; Phenylacetaldehyddiethylacetal;

Hydratropaaldehyddimethylacetal; Phenylacetaldehydglycerinacetal; 2,4,6- Trimethyl-4-phenyl-1 ,3-dioxane; 4,4a,5,9b-Tetrahydroindeno[1 ,2-d]-m-dioxin; 4,4a,5,9b-Tetrahydro-2,4-dinnethylindeno[1,2-d]-nn-dioxin;

der aromatischen und araliphatischen Aldehyde wie z. B. Benzaldehyd; Phenylacetaldehyd; 3-Phenylpropanal; Hydratropaaldehyd; 4-

Methylbenzaldehyd; 4-Methylphenylacetaldehyd; 3-(4-Ethylphenyl)-2,2- dimethylpropanal; 2-Methyl-3-(4-isopropylphenyl)propanal; 2-Methyl-3-(4-tert- butylphenyl)propanal; 3-(4-tert.-Butylphenyl)propanal; Zimtaldehyd; alpha- Butylzimtaldehyd; alpha-Amylzimtaldehyd; alpha-Hexylzimtaldehyd; 3-Methyl- 5-phenylpentanal; 4-Methoxybenzaldehyd; 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd; 4-Hydroxy-3-ethoxybenzaldehyd; 3,4-Methylendioxybenzaldehyd; 3,4- Dimethoxybenzaldehyd; 2-Methyl-3-(4-methoxyphenyl)propanal; 2-Methyl-3- (4-methylendioxyphenyl)propanal;

der aromatischen und araliphatischen Ketone wie z.B. Acetophenon; 4- Methylacetophenon; 4-Methoxyacetophenon; 4-tert.-Butyl-2,6- dimethylacetophenon; 4-Phenyl-2-butanon; 4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon; 1- (2-Naphthalenyl)ethanon; Benzophenon; 1 ,1 ,2,3,3,6-Hexamethyl-S- indanylmethylketon; 6-tert.-Butyl-1 ,1-dimethyl-4-indanylmethylketon; 1-[2,3- dihydro-1 , 1 -methylethyl)-1 H-5-indenyl]ethanon; 5',6',7',S'- Tetrahydro-S'.S'.S'.β'.δ'.δ'-hexamethyl^-acetonaphthon;

der aromatischen und araliphatischen Carbonsäuren und deren Ester wie z.B. Benzoesäure; Phenylessigsäure; Methylbenzoat; Ethylbenzoat; Hexylbenzoat; Benzyl-benzoat; Methyl phenylacetat; Ethylphenylacetat; Geranylphenylacetat; Phenylethyl-phenylacetat; Methylcinnmat; Ethylcinnamat; Benzylcinnamat; Phenylethylcinnamat; Cinnamylcinnamat; Allylphenoxyacetat; Methylsalicylat;

Isoamylsalicylat; Hexylsalicylat; Cyclohexylsalicylat; Cis-3-Hexenylsalicylat; Benzylsalicylat; Phenylethylsalicylat; Methyl-2,4-dihydroxy-3,6- dimethylbenzoat; Ethyl-3-phenylglycidat; Ethyl-3-methyl-3-phenylglycidat;

der stickstoffhaltigen aromatischen Verbindungen wie z.B. 2,4,6-Trinitro-i ,3- dimethyl-5-tert.-butylbenzol; 3,5-Dinitro-2,6-dimethyl-4-tert.-butylacetophenon;

Zimtsäurenitril; 5-Phenyl-3-methyl-2-pentensäurenitril; 5-Phenyl-3- methylpentansäurenitril; Methylanthranilat; Methy-N-methylanthranilat;

Schiffsche Basen von Methylanthranilat mit 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, 2-

Methyl-3-(4-tert.-butylphenyl)propanal oder 2,4-Dimethyl-3- cyclohexencarbaldehyd; 6-lsopropylchinolin; 6-lsobutylchinolin; 6-sec-

Butylchinolin; Indol; Skatol; 2-Methoxy-3-isopropylpyrazin; 2-lsobutyl-3- methoxypyrazin;

der Phenole, Phenylether und Phenylester wie z.B. Estragol; Anethol; Eugenol; Eugenylmethylether; Isoeugenol; Isoeugenylmethylether; Thymol; Carvacrol; Diphenylether; beta-Naphthylmethylether; beta-Naphthylethylether; beta- Naphthylisobutylether; 1,4-Dimethoxybenzol; Eugenylacetat; 2-Methoxy-4- methylphenol; 2-Ethoxy-5-(1 -propenyl)phenol; p-Kresylphenylacetat;

der heterocyclischen Verbindungen wie z.B. 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-2H-furan- 3-on; 2-Ethyl-4-hydroxy-5-methyl-2H-furan-3-on; 3-Hydroxy-2-methyl-4H- pyran-4-on; 2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on;

der Lactone wie z.B. 1,4-Octanolid; 3-Methyl-1,4-octanolid; 1,4-Nonanolid; 1,4- Decanolid; 8-Decen-1 ,4-olid; 1 ,4-Undecanolid; 1,4-Dodecanolid; 1,5- Decanolid; 1 ,5-Dodecanolid; 1,15-Pentadecanolid; eis- und trans-11- Pentadecen-1 ,15-olid; eis- und trans-12-Pentadecen-1 ,15-olid; 1 ,16- Hexadecanolid; 9-Hexadecen-1 ,16-olid; 10-Oxa-1 ,16-hexadecanolid; 11-Oxa- 1 ,16-hexadecanolid; 12-Oxa-1 ,16-hexadecanolid; Ethylen-1,12-dodecandioat; Ethylen-1,13-tridecandioat; Cumarin; 2,3-Dihydrocumarin; Octahydrocumarin.;

Bevorzugt bei der Herstellung von Parfümkompositionen sind Kombinationen mit macrocyclischen Moschusriechstoffen wie z.B. 1 ,15-Pentadecanolid; cis- und trans-11-Pentadecen-1 ,15-olid; eis- und trans-12-Pentadecen-1,15-olid; 1 ,16-Hexadecanolid; 9-Hexadecen-1,16-olid; 10-Oxa-1,16-hexadecanolid; 11- Oxa-1,16-hexadecanolid; 12-Oxa-1,16-hexadecanolid; Ethylen-1 ,12- dodecandioat; Ethylen-1 ,13-tridecandioat

In Parfümkompositionen beträgt die eingesetzte Menge des (Z)-1-(3-Methyl- but-2-enyloxy)-3-hexens 0,05 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 20 %, bezogen auf die gesamte Parfümkomposition.

Die das (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen enthaltenden Parfümöle können in konzentrierter Form, in Lösungen oder in den unten beschriebenen modifizierten Formen verwendet werden z.B. für die Parfümierung von sauren, alkalischen und neutralen Reinigungsmitteln, wie z.B. pulver- und schaumförmigen Teppichreinigern, flüssigen Waschmitteln, pul verförmigen Waschmitteln, Wäschevorbehandlungsmitteln wie Bleichmittel, Einweichmittel und Fleckenentferner, Wäscheweichspülern, Waschseifen, Waschtabletten, sowie Körperpflegemitteln wie z.B. festen und flüssigen Seifen, Duschgelen, Shampoos, kosmetischen Emulsionen vom öl-in-Wasser-, vom Wasser-in-öl- und vom Wasser-in-öl-in-Wasser-Typ Haarpflegeprodukten wie z.B. Haarsprays, Haargelen, festigenden Haarlotionen, Haarspülungen, permanenten und semipermanenten Haarfärbemitteln,

Haarverformungsmitteln wie Kaltwellen und Haarglättungsmitteln, Haarwässern, Haarcremes und -lotionen.

Die den erfindungsgemäß zu verwendenden Ether enthaltenden Parfümöle können in flüssiger Form, unverdünnt oder mit einem Lösungsmittel verdünnt für Parfümierungen eingesetzt werden. Geeignete Lösungsmittel hierfür sind z.B. Ethanol, Isopropanol, Diethylenglycolmonoethylether, Glycerin,

Propylenglycol, 1 ,2-Butylenglycol, Dipropylenglycol, Diethylphthalat, Triethyl- citrat, Isopropylmyristat usw.

Des Weiteren können die den erfindungsgemäß zu verwendenden Ether enthaltenden Parfümöle an einem Trägerstoff adsorbiert sein, der sowohl für eine feine Verteilung der Riechstoffe im Produkt als auch für eine kontrollierte Freisetzung bei der Anwendung sorgt. Derartige Träger können poröse anorganische Materialien wie Leichtsulfat, Kieselgele, Zeolithe, Gipse, Tone, Tongranulate, Gasbeton usw. oder organische Materialien wie Hölzer und Cellulose-basierende Stoffe sein.

Die den erfindungsgemäß zu verwendenden Ether enthaltenden Parfümöle können auch mikroverkapselt, sprühgetrocknet, als Einschluss-Komplexe oder als Extrusions-Produkte vorliegen und in dieser Form dem zu parfümierenden Produkt hinzugefügt werden.

Gegebenenfalls können die Eigenschaften der derart modifizierten Parfümöle durch sog. „Coaten" mit geeigneten Materialien im Hinblick auf eine gezieltere Duftfreisetzung weiter optimiert werden, wozu vorzugsweise wachsartige Kunststoffe wie z.B. Polyvinylalkohol verwendet werden.

Die Mikroverkapselung der Parfümöle kann beispielsweise durch das sogenannte Koazervationsverfahren mit Hilfe von Kapselmaterialien z.B. aus polyurethan-artigen Stoffen oder Weichgelatine, erfolgen. Die sprühgetrockneten Parfümöle können beispielsweise durch Sprühtrocknung einer das Parfümöl enthaltenden Emulsion bzw. Dispersion hergestellt werden, wobei als Trägerstoffe modifizierte Stärken, Proteine, Dextrine und pflanzliche Gummen verwendet werden können. Einschluss-Komplexe können z.B. durch Eintragen von Dispersionen von dem Parfümöl und Cyclodextrinen oder Harnstoffderivaten in ein geeignetes Lösungsmittel, z.B. Wasser, hergestellt werden. Extrusions-Produkte können durch Verschmelzen der Parfümöle mit

einem geeigneten wachsartigen Stoff und durch Extrusion mit nachfolgender Erstarrung, ggf. in einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Isopropanol, erfolgen.

Bevorzugte Produkte, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind (a) Parfümölmischungen für tensidhaltige Formulierungen, wie z.B. Reinigungsmittel, Waschmittel, Weichspüler sowie Körperpflegemittel sowie (b) die entsprechenden tensidhaltigen Formulierungen selbst.

Die tensidhaltigen Formulierungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, umfassen allgemein Substanzen aus der Klasse der anionischen Tenside, wie zum Beispiel Carboxylate, Sulfate, Sulfonate und Phosphate, der kationischen Tenside, wie zum Beispiel quartäre Ammoniumsalze, der amphoteren Tenside, wie zum Beispiel Betaine, und der nichtionischen Tenside, wie zum Beispiel Ethoxylate und Propoxylate.

Unter den anionischen Tensiden sind die Sulfate und Sulfonate bevorzugt. Bei den Sulfaten sind solche mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem Ethoxylierungsgrad von 1 bis maximal 5 bevorzugt. Insbesondere bevorzugt ist Natriumlaurylethersulfat, vorzugsweise mit einem mittleren Ethoxylierungsgrad von 2 bis 4.

Unter den Sulfonaten sind insbesondere die linearen Natriumalkylbenzolsulfonate mit durchschnittlich ca. 12 Kohlenstoffatomen in der AI ky I kette, wobei diese aus homologen Resten mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen bestehen („Dodecylbenzolsulfonat"), bevorzugt.

Aus der Gruppe der nichtionischen Tenside sind die ethoxylierten Fettalkohole, die durch Ethoxylierung von Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen erhalten werden (Fettalkoholethoxylate mit 12 bis 18 C-Atomen), bevorzugt. Der Ethoxylierungsgrad kann dabei in weiten Grenzen variieren, besonders bevorzugt sind jedoch Produkte mit einem durchschnittlichen

Ethoxylierungsgrad von 5 bis 10, insbesondere von 7 Mol addiertem Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol.

Unter den Betainen sind insbesondere solche vom Säureamidtyp mit der aufgeführten Struktur bevorzugt.

Ein bevorzugter Rest RC=O ist dabei der Schnitt aus den Fettsäuren des Kokosöls, in dem die Laurylsäure mit 45-50% der Hauptbestandteil ist.

In Kombination mit ausgewählten Tensiden sind die günstigen Eigenschaften des (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens überraschend stark ausgeprägt. Eine entsprechende erfindungsgemäße Tensidformulierung

(erfindungsgemäße Mischung) umfasst (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen und ein oder mehrere Tenside, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus:

Lineare Alkylbenzolsulfonate (insbesondere die oben genannten, wie z.B. die linearen Natriumalkylbenzolsulfonate),

Fettal koholethoxylate mit 12-18 C-Atomen (insbesondere die oben genannten, also z.B. die mit dem oben als bevorzugt gekennzeichneten Ethoxylierungsgrad),

Laurγlethersulfate (insbesondere die oben genannten, also z.B. das oben genannte Natriumlaurylethersulfat) und

Betaine (insbesondere die oben genannten, also z.B. Betaine vom Säureamidtyp mit der oben aufgeführten Struktur).

Lineare Alkylbenzolsulfonate und Fettal koholethoxylate mit 12-18 C-Atomen werden dabei vorzugsweise nebeneinander eingesetzt, insbesondere in Vollwaschmittelpulvern.

Ebenso werden Laurylethersulfate (insbesondere das oben genannte Natriumlaurylethersulfat) und Betaine (insbesondere Betaine vom Säureamidtyp mit der oben aufgeführten Struktur) vorzugsweise nebeneinander eingesetzt, insbesondere in Feinwaschmitteln, Shampoos und Duschgelen.

Die Konzentration der oberflächenaktiven Stoffe in den erfindungsgemäßen Tensidformulierungen ist in der Regel unkritisch. Bevorzugte Konzentrationen sind abhängig vom Typ des Tensids und der jeweiligen Anwendung. Sie können zum Beispiel in speziellen Bleichprodukten kleiner 1 Gew.-%, in Seifen oder Waschpulver aber größer 99 Gew.-% sein.

Für bestimmte Anwendungsgebiete sind in erfindungsgemäßen Tensidformulierungen bestimmte Kombinationen und Konzentrationen bevorzugt. So sind erfindungsgemäße Mischungen

(Waschmittelformulierungen) bevorzugt, in denen der Anteil an linearen

Alkylbenzolsulfonaten im Bereich von 7 - 10 Gew.-% und/oder der Anteil an

Fettalkoholethoxylaten mit 12-18 C-Atomen im Bereich von 3 - 6 Gew.-% liegt, jeweils bezogen auf die Gesamtmasse der Mischung. Zudem sind erfindungsgemäße Mischungen (Formulierungen für Feinwaschmittel,

Shampoos und Duschgele) bevorzugt, in denen der Anteil an

Natriumlaurylethersulfat im Bereich von 7 - 13 Gew.-% und/oder der Anteil an

Betain (insbesondere Betain vom Säureamidtyp mit der oben aufgeführten Struktur) im Bereich von 1 - 3 Gew.-% liegt, jeweils bezogen auf die

Gesamtmasse der Mischung.

Bei Anwendung erfindungsgemäßer Tensidformulierungen ist die Substantivität des (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens auf Haaren und

textilen Fasern derart ausgeprägt, dass der Eindruck entsteht, dass die vorhandenen Tenside das (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen zwar zunächst in die wässrige Phase hineinbringen, diese Verbindung jedoch in Gegenwart von Haaren oder textilen Fasern aus der wässrigen Phase heraus- und auf die Haare bzw. die textile Faser gedrängt wird. Eine wissenschaftliche Erklärung für diese Beobachtung gibt es jedoch derzeit nicht.

Die das (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexens enthaltenden Mischungen zeigen eine überraschend erhöhte Substantivität bzw. Retention gegenüber Haar, Wolle, Baumwolle sowie anderen Textilfasern.

Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung:

Beispiele

Vorbemerkung:

Die Eigenschaften „Substantivität" und „Blooming" wurden in den nachfolgenden Beispielen durch ein Experten -Panel (8-12 Personen) evaluiert.

Für die Bestimmung der Substantivität wurde unparfümierte Weichspülermasse, Shampoomasse oder Waschpulver mit (Z)-1-(3-Methyl- but-2-enyloxy)-3-hexen beziehungsweise mit der als Vergleich herangezogenen Substanz (Z)-1-(1-Ethoxyethoxy)-hex-3-en in üblicher Konzentration parfümiert. Für die geruchliche Beurteilung wurde eine 7-Punkte Skala genutzt, in der von 0 (ohne Geruch) bis 6 (sehr starker Geruch) bewertet wird.

Für die Beurteilung des Bloomings wurde eine schwach tensidhaltige wässrige Lösung mit 0,1% (Z)-1-(3-Methyl-but-2-enyloxy)-3-hexen beziehungsweise mit der als Vergleich herangezogenen Substanz (Z)-1-(1-Ethoxyethoxy)-hex-3-en

versetzt. Für die geruchliche Beurteilung wurde eine 7-Punkte Skala genutzt, in der von 0 (ohne Geruch) bis 6 (sehr starker Geruch) bewertet wird.

Die Bestimmung der Eigenschaft „Stabilität" erfolgte anhand der verbleibenden Menge (in %) der zu untersuchenden Riechstoffe nach einer Lagerzeit von 1 (1 M) bzw. 2 Monaten (2M) bei einer konstanten Temperatur von 40°C in den jeweiligen gebrauchsfertigen Formulierungen (d.h. nach Einarbeitung des jeweiligen Riechstoffs in die betreffende Grundmasse) der nachfolgenden Beispiele.

Bestimmung der Substantivität (Beispiele 1-3) und Stabilität (Beispiele 1 und 3)

Beispiel 1

Shampoo

Die jeweils zu evaluierende Substanz wurde als 50 Gew.%-ige Lösung in Diethylphthalat in einer Dosierung von 0,6 Gew.-% in eine Shampoo- Grundmasse folgender Zusammensetzung eingearbeitet:

Natriumlaurylethersulfat 12%

(z.B. Texapon NSO, Fa. Cognis Deutschland GmbH)

Cocamidopropylbetain 2%

(z.B. Dehyton K, Fa. Cognis Deutschland GmbH)

Natriumchlorid 1 ,4%

Citronensäure 1 ,3%

Rosenriechstoffmischung 0,5%

Phenoxyethanol, Methyl-, Ethyl-, Butyl-,

und Propylparaben 0,5%

Wasser 82,3%

Der pH-Wert der Shampoo-Grundmasse lag bei etwa 6. Hieraus werden 100 ml_ einer 20 Gew. %-igen wässrigen Shampoo-Lösung (als Beispiel einer erfindungsgemäßen Lösung) hergestellt. In dieser Shampoo-Lösung werden 2 Haarsträhnchen gemeinsam für 2 Minuten gewaschen und anschließend 20 Sekunden unter fließendem handwarmen Wasser gespült. Eine Haarsträhne wird nass in Aluminiumfolie eingepackt und die zweite Haarsträhne mit einem Fön getrocknet. Beide Haarsträhnen werden von einem Panel geruchlich beurteilt.

Beispiel 2

Weichspüler

Die zu evaluierende Substanz wird als 50 Gew.%-ige Lösung in Diethylphthalat in einer Dosierung von 0,5 Gew.-% in eine Weichspüler- Grundmasse folgender Zusammensetzung eingearbeitet:

Quarternäres Ammoniummethosulfat (Esterquat), ca. 90% 5,5%

(z.B. Rewoquat WE 18, Fa. Witco Surfactants GmbH)

Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid, ca. 50% 0,2%

(z.B. Preventol R50, Fa. Bayer AG)

Farblösung, ca. 1%-ig 0,3%

Pfirsichriechstoffmischung 0,3%

Wasser 93,7%

Der pH-Wert des Weichspüler-Grundmasse lag im Bereich 2 - 3. Zwei Stofflappen werden mit 370 g einer 1% -igen wässrigen Weichspüler-Lösung (als Beispiel einer erfindungsgemäßen Lösung) in einer Linetest-Maschine im Weichspülprogramm 30 Minuten bei 20 0 C gespült. Die Lappen werden ausgewrungen und anschließend 20 Sekunden geschleudert. Ein Lappen wird nass eingeschweißt, und einer zum Trocknen aufgehängt. Anschließend werden beide Lappen durch ein Panel geruchlich beurteilt.

Beispiel 3

Waschpulver

Die zu evaluierende Substanz wird als 50 Gew.%-ige Lösung in Diethylphthalat in einer Dosierung von 0,4 Gew.-% in eine Waschpulver- Grundmasse der folgenden Rezeptur eingearbeitet:

Lineares Na-Alkylbenzolsulfonat 8,8 %

Ethoxylierter Fettalkohol C12-18 (7 EO) 4,7 %

Na-Seife 3,2 %

Entschäumer DOW CORNING(R) 2-4248S

POWDERED ANTIFOAM,

Silikonöl auf Zeolith als Trägermaterial 3,9 %

Zeolith 4A 28, 3 %

Na-Karbonat 11, 6 % Na-SaIz eines Copolymers aus Acryl- und Maleinsäure (Sokalan CP5) 2,4 %

Na-Silikat 3,0 %

Carboxymethylzellulose 1 ,2 %

Dequest 2066 2,8 % ([[(Phosphonomethyl)imino]bis[(ethylennitrilo)bis

(methylen)]]tetrakis-phosphonsäure, Natriumsalz)

Optischer Aufheller 0,2 %

Na-Sulfat 6,5 %

Protease 0,4 % Natriumperborattetrahydrat 22,0 %

TAED 1 ,0 %

Zwei Stofflappen werden mit 370 g einer 1%-igen wässrigen Waschpulverlauge (als Beispiel einer erfindungsgemäßen Lösung, der pH- Wert der Waschpulverlauge liegt deutlich im basischen Bereich) in einer Linetest-Maschine im Hauptwaschgang 45 Minuten bei 60 0 C gewaschen. Die Lappen werden zunächst 5 Minuten mit kaltem Wasser gespült, ausgewrungen und anschließend 20 Sekunden geschleudert. Ein Lappen wird nass eingeschweißt, und einer zum Trocknen aufgehängt. Anschließend werden beide Lappen durch ein Panel geruchlich beurteilt.

Bestimmung des Blooming (Beispiel 4)

Beispiel 4

Das Blooming der Shampoo-Lösung aus Beispiel 1 , der Weichspüler-Lösung aus Beispiel 2 und der Waschpulverlauge aus Beispiel 3 wurden jeweils aus einem offenen 250 mL Becherglas heraus durch ein Panel auf einer Skala von 0 - 6 beurteilt.

Riechstoff kom Positionen

Beispiel 5:

Riechstoffkomposition, besonders geeignet für einen Einsatz in Shampoos, bestehend aus:

Verwendete Abkürzungen:

DPG: Dipropylenglycol; TEC: Triethylcitrat

Ein Haarwaschtest wurde, wie in Beispiel 1 angegeben, durchgeführt, wobei für die Parfümierung des Shampoos die Riechstoffmischung I beziehungsweise Riechstoffmischung Il verwendet wurde.

Neben der verbesserten Substantivität wurde bei den mit der Riechstoffmischung Il (erfindungsgemäß, d.h. mit (Z)-1-(3-Methyl-but-2-

enyloxy)-3-hexen) gewaschenen Haarsträhnen auch eine deutlich frischere modern-grüne Kopfnote festgestellt, die auch durch Veilchen-, Maiglöckchen-, Jasmin- und Apfelaspekte gekennzeichnet war.