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Patent Searching and Data


Title:
VACUUM TIGHTENING SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/020437
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vacuum tightening system comprising a supporting base and a modular suction device for tightening a work piece. According to the invention, the modular suction device and the work piece can be tightened by means of a vacuum circuit in which the vacuum pressure is increased for tightening the work piece.

Inventors:
SCHMALZ KURT (DE)
SCHMALZ WOLFGANG (DE)
STOCKBURGER RALF (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/005063
Publication Date:
April 29, 1999
Filing Date:
August 10, 1998
Export Citation:
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Assignee:
SCHMALZ J GMBH (DE)
SCHMALZ KURT (DE)
SCHMALZ WOLFGANG (DE)
STOCKBURGER RALF (DE)
International Classes:
B23Q3/08; B25B11/00; (IPC1-7): B25B11/00
Foreign References:
DE29518188U11996-01-11
FR1168168A1958-12-04
DE29613129U11997-05-28
DE29704991U11997-07-17
Attorney, Agent or Firm:
Steimle, Josef (Fuhlendorf, Steimle & Becker Gerokstrasse 6 Stuttgart, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vakuumspannsystem mit einer Auflagebasis (1) und einem auf eine Auflagefläche der Auflagebasis (1) aufsetzbaren Blocksauger (4) auf welchem zu spannende Werkstücke (5) auflegbar sind, wobei die Auflagebasis (1) mit Absperrventilen (2) versehen ist, aber welche Luft absaugbar ist und dadurch der Blocksauger (4) und/oder das Werkstück (5) gespannt wird, und der Blocksauger (4) auf seiner auf der Auflagefläche aufliegenden Unterseite (6) eine wenigstens ein Absperrventil (2) umgrenzende Dichtung (7) aufweist, durch welche ein abgeschlossener Raum (8) gebildet wird, welcher über das Absperrventil (2) evakuierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an diesen Raum (8) ein mit der Oberseite (15) des Blocksaugers (4) verbundenes Drucksteuerventil (49) angeschlossen ist, welches in einen Spannraum (29) mündet, welcher durch eine zweite Dichtung (28) . abgegrenzt ist.
2. Vakuumspannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) ab einem bestimmten Unterdruck öffnet und den an der Oberseite (15) des Blocksauger (4) vorgesehenen Spannraum (29) mit dem Raum (8) an dessen Unterseite (6) verbindet.
3. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) mittels Unterdruck, Funk, Infrarot o. dgl. betatigbar ist.
4. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) in Schließrichtung federbelastet ist.
5. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) in seiner Schließlage die Auflage an der Oberseite (15) des Blocksauger (4) überragt.
6. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zweier Absperrventile (2) oder der Abstand (a) derer Strömungsquerschnitte in der Aufsetzebene der Auflagebasis (1) kleiner oder gleich groß ist, wie der Abstand (A) zweier einander gegenüber liegender, die Absperrventile (2) umgrenzender Dichtungen (7) oder zumindest zweier einander gegenüber liegender Dichtkanten der Dichtungen (7) des Blocksaugers (4).
7. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) einen Kolben (16) mit einem axialen, nach oben abragenden Fortsatz (17) aufweist, dass der Fortsatz (17) von einer Dichtung (31) umgeben ist und dass der Fortsatz (17) einen die Dichtung (31) dann umgehenden Bypass (38) aufweist, wenn der Kolben (16) eine Mittelstellung zwischen der Schließlage und der Offenstellung des Drucksteuerventils (49) einnimmt.
8. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckversorgung des Blocksaugers schlauchlos erfolgt.
9. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) ein Tastventil oder ein Strömungsventil ist.
10. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (2) ein elektromagnetisch oder durch Laserstrahl betätigbares Ventil, ein Tastventil oder ein Strömungsventil ist.
11. Vakuumspannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksteuerventil (49) mit einem Ventilsitz (62) und einem Verschlussorgan (58) versehen ist, dass das Verschlussorgan (58) oder der Ventilsitz (62) mit einem Anrieb (57) gekoppelt ist und dass der Antrieb (57) mit einem kontrahierbaren Raum (37) verbunden ist, wobei der Raum (37) mit dem an der Unterseite (6) des Blocksaugers (4) sich befindendem Saugraum (8) kommuniziert.
12. Vakuumspannsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (57) ein Stössel (56) ist.
13. Vakuumspannsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kontrahierbare Raum (37) von einer elastischen Wand, insbesondere einem Faltenbalg (55) umgeben ist.
14. Vakuumspannsystem nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (56) mit einem beweglichen Abschnitt des Faltenbalgs (55) verbunden ist.
15. Vakuumspannsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (58) eine Ventilkugel (23) ist, die in ihrer einen Endstellung einen Strömungskanal (Bohrung 27) zum Spannraum (29) verschließt und in ihrer anderen Endstellung einen Bypass (38) verschließt.
16. Vakuumspannsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (58), der Ventilsitz (62), der Antrieb (57) und der kontrahierbare Raum (37) als austauschbare Einheit ausgebildet und an einem Stützelement (20) im Blocksauger (4) angeordnet sind.
17. Vakuumspannsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (57) eine ihn in eine Ruhelage drängende Feder (19) aufweist, insbesondere von dieser umgeben ist.
Description:
Vakuumspannsystem Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Vakuumspannsystem mit einer Auflagebasis und einem auf eine Auflagefläche der Auflagebasis aufsetzbaren Blocksauger, auf welchem das zu spannende Werkstück auflegbar ist, wobei die Auflagefläche der Auflagebasis mit Absperrventilen versehen ist, über welche Luft absaugbar ist und dadurch der Blocksauger und/oder das Werkstück gespannt wird, und der Blocksauger auf seiner auf der Auflagefläche aufliegenden Unterseite eine wenigstens ein Absperrventil umgrenzende Dichtung aufweist, durch welche ein abgeschlossener Raum gebildet wird, welcher über das Absperrventil evakuierbar ist.

Insbesondere bei Holzbearbeitungsmaschinen sind Spannbalken bekannt, auf welche Blocksauger (DE 295 18 188 U1) aufgesetzt werden, welche zum Spannen des zu bearbeitenden Werkstücks, zum Beispiel Holzplatten oder dergleichen, dienen. Nach dem Aufsetzen der Blocksauger auf die Spannbalken werden diese an den Spannbalken festgesaugt, so dass sie fixiert sind. Dies erfolgt dadurch, dass in einem ersten Unterdruckkreis vorgesehene Absperrventile geöffnet werden, über welche ein erster an der Unterseite des Blocksaugers vorgesehener abgeschlossener Raum mit dem ersten Unterdruckkreis verbunden wird. Nach dem Auflegen des Werkstücks auf die Blocksauger wird an einem zweiten Unterdruckkreis Unterdruck angelegt und dadurch das Werkstück vom Blocksauger angesaugt. Dies erfolgt dadurch, dass an der Oberseite des Blocksaugers ein Spannraum vorgesehen ist, welcher über eine durch den Blocksauger hindurchgehende Verbindungsleitung mit der Unterseite des Blocksaugers verbunden ist und aus einem dort vorgesehenen zweiten Raum zum Spannen des Blocksaugers am Spannbalken ausmündet. Diese Verbindungsleitung ist mit dem zweiten Unterdruckkreis verbunden. Zum Spannen des Werkstücks wird zunächst der Blocksauger positioniert und dann das Werkstück gespannt. Diese Spannsysteme haben den wesentlichen Vorteil, dass die Blocksauger zentral gespannt und über die Blocksauger die Werkstücke zentral angesaugt werden können.

Es bedarf also keiner Schlauchverbindung zu jedem einzelnen Blocksauger, die sich oftmals als störend auswirken. Das Werkstück kann also gelöst werden, ohne dass der Blocksauger gelöst wird.

Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass die Spannbalken relativ aufwendig sind, da sie mit zwei Unterdruckkreisen versehen werden müssen. Außerdem müssen die Spannbalken an den von Blocksaugern nicht belegten Stellen mit jeweils zwei Absperrventilen versehen sein, so dass die beiden Unterdruck- kreise dort verschlossen werden können. Außerdem können die Blocksauger auf den Spannbalken nur linear, dass heißt in einer Richtung verschoben werden, welche der Längsrichtung des Spannbalkens entspricht. In Querrichtung hierzu müssen die Spannbalken zueinander verschoben werden. Sollen nach- einander unterschiedliche Werkstücke bearbeitet werden, so kann dies u. U. zu einem erheblichen Einstellaufwand führen.

Außerdem können die Blocksauger in der Regel nicht gedreht werden.

Es sind auch Spanntische bekannt, auf welchem die Blocksauger beliebig aufsetzbar sind. Dies hat den Vorteil, dass die Lage der einzelnen Blocksauger exakt an die Form des Werkstücks angepasst werden kann. Außerdem sind Lageveränderungen der Blocksauger relativ einfach möglich.

Als Nachteil wird bei diesen Spanntischen jedoch angesehen, dass die einzelnen Blocksauger über Schlauchleitungen mit dem Unterdruckversorgern verbunden werden müssen. Diese Schlauchleitungen wirken sich jedoch bei der Bearbeitung des Werkstücks als störend aus, da sie zum einen neben den Blocksaugern auf dem Spanntisch liegen und vom Bearbeitungs- abfall zugedeckt werden. Außerdem können derartige Schlauchleitungen sehr leicht beschädigt werden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor geschilderten Nachteile zu eliminieren und/oder ein Vakuumspannsystem bereitzustellen, welches relativ einfach aufgebaut ist und eine flexiblere Handhabung zulässt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem an der Unterseite des Blocksaugers vorgesehenen Raum ein mit der Oberseite des Blocksaugers verbundenes Drucksteuer- ventil angeschlossen ist, welches in einen Spannraum mündet, welcher durch eine zweite Dichtung abgegrenzt ist.

Beim erfindungsgemäßen Vakuumspannsystem ist also der Raum zum Festspannen des Blocksaugers an der Aufspannbasis, zum Beispiel einem Spannbalken, einem Spanntisch oder dergleichen, über ein Drucksteuerventil mit dem an der Oberseite vorgesehenen Spannraum verbunden, über welchen das Werkstück gespannt ist. Das Spannen des Werkstücks erfolgt also über den Raum, welcher zum Spannen des Blocksaugers dient. Diese erfindungsgemäße Lösung hat den wesentlichen Vorteil, dass zum Spannen des Blocksaugers und zum Spannen des Werkstücks lediglich ein einziger Unterdruckkreis benötigt wird. Somit ist auch der Aufbau der Auflagebasis, zum Beispiel eines Spannbalkens, wesentlich einfacher als bei Systemen mit zwei Unterdruckkreisen. Trotz Verwendung lediglich eines Unterdruckkreises können das Werkstück und der Blocksauger unabhängig voneinander gespannt werden. Das Werkstück kann also gelöst werden, wohingegen der Blocksauger gespannt bleibt. Es sind keine Schlauchleitungen erforder- lich. Der Blocksauger ist auf Balken und auf Tischen einsetzbar.

Da lediglich ein einziger Unterdruckkreis benötigt wird, bedarf es auch lediglich eines Absperrventils für die Ansaugöffnungen der Auflagebasis, so dass die Anzahl der Absperrventile gegenüber bekannten Ausführungsformen halbiert ist. Außerdem muss der Blocksauger beim erfindungsgemäßen Vakuumspannsystem nicht in einer bestimmten Ausrichtung auf die Auflagebasis aufgesetzt werden. Beim Stand der Technik muss der Blocksauger stets so aufgesetzt werden, dass die erste Ansaugöffnung mit dem Raum zum Ansaugen des Blocksaugers und die zweite Ansaugöffnung mit der Verbindungsleitung zum Spannraum kommuniziert. Wird der Blocksauger gedreht aufgesetzt, falls überhaupt möglich, kann dies zu Fehlfunktionen führen. Da der Blocksauger jedoch nur in einer bestimmten Position bzw. Aufstellung aufgesetzt werden kann, sind die Anwendungsmöglichkeiten bei den bekannten Spannsystemen eingeschränkt. Beim erfindungsgemäßen Spannsystem wird mit einer einzigen Ansaugöffnung in der Auflagebasis sowohl der Blocksauger als auch das Werkstück gespannt. Daher kann der Blocksauger auch jede gewünschte Position und Ausrichtung (Drehlage) auf der Auflagebasis einnehmen, vorausgesetzt der Raum zum Spannen des Blocksau- gers kommuniziert mit einer Ansaugöffnung der Auflagebasis.

Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Drucksteuerventil einerseits ab einem bestimmten Unterdruck öffnet, andererseits den an der Oberseite des Blocksaugers vorgesehenen Spannraum mit dem Raum an dessen Unterseite verbindet. Erfindungsgemäß wird das Einkreissystem mit zwei unterschiedlichen Drücken betrieben.

Der eine Unterdruck dient zum Spannen des Blocksaugers und der zweite Unterdruck, der größer ist als der erste Unterdruck, dient zum Spannen des Werkstücks (und somit auch zum Spannen des Blocksaugers), wobei über den zweiten Unterdruck das Drucksteuerventil angesteuert wird, so dass dieses öffnet und die Verbindung zwischen dem an der Oberseite vorgesehenen Spannraum und dem Raum zum Spannen des Blocksaugers herstellt. Zum Spannen des Werkstücks muss also lediglich der Unterdruck im System erhöht werden. Erfindungs- gemäß ist also das Drucksteuerventil unterdruckbetätigt.

Es sind jedoch andere Ausführungsformen denkbar, bei denen das Drucksteuerventil von einem Tastventil gebildet wird, so dass bereits beim Aufsetzen des Werkstücks auf den Blocksauger dieses vom Werkstück geöffnet wird und den Spannraum evakuiert, so dass das Werkstück festgespannt wird.

Zum Lösen des Werkstücks muss lediglich der Druck im oberen Spannraum abgebaut werden. Hierzu wird der Druck abgesenkt.

Der Blocksauger wird nach wie vor festgehalten.

Bei einer erfindungsgemäßen Variante ist das Drucksteuerventil in Schließrichtung federbelastet. Über diese Feder kann der erforderliche Unterdruck zum Öffnen des Drucksteuerventils auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Dabei kann durch Änderung des Federdrucks und somit einer Änderung der Höhe des Druckes bei dem das Drucksteuerventil geöffnet wird, der Spanndruck, mit welchem das Werkstück gespannt wird, eingestellt werden. Auf diese Weise können auch relativ empfindliche Werkstücke mit relativ geringem Druck gespannt werden. Im übrigen sind derartige Drucksteuerventile, welche aber eine Feder geschlossen werden, relativ einfach aufgebaut und preiswert herstellbar.

Mit Vorteil überragt das Drucksteuerventil in seiner Schließ- lage die Auflagefläche an der Oberseite des Blocksaugers.

Dieser die Oberseite des Blocksaugers überragende Teil des Drucksteuerventils hat die Funktion eines Auswerfers und hebt nach dem Spannen das Werkstück von der Oberfläche des Blocksaugers ab. Dabei werden eventuell im Spannraum noch vorhandene geringe Unterdrücke abgebaut. Außerdem kann der die Oberseite des Blocksaugers überragende Teil des Drucksteuerventils an seiner Oberseite mit einem Gleitbelag, zum Beispiel einer Teflonauflage oder dergleichen versehen sein, so dass das Werkstück auf diesem Gleitbelag relativ einfach in die gewünschte Position verschoben werden kann.

Vorteilhaft ist die das Absperrventil umgrenzende Dichtung des Blocksaugers breiter als der Querschnitt der Strömungs- öffnung des Absperrventils. Auf diese Weise werden Leckagen vermieden, bedingt durch lediglich teilweise vom Blocksauger überdeckte Absperrventile, was zu Fehlfunktionen, dass heißt mangelhaftes Ansaugen des Blocksaugers führen könnte. Wird der Blocksauger derart auf die Auflagebasis aufgesetzt, dass die Dichtung auf einem Absperrventil aufsitzt, so ist dieses vollständig verschlossen. Wird dieses Absperrventil dennoch betätigt, das heißt geöffnet werden, dann wird ein Durch- strömen von der Dichtung verhindert. Befindet sich das Absperrventil innerhalb des Raumes und wird teilweise von der Dichtung überdeckt, dann wird der Raum zum Spannen des Block- saugers dennoch zuverlässig mit Unterdruck versorgt. Ragt das Absperrventil jedoch teilweise ins Freie und wird teilweise von der Dichtung abgedeckt, dann wird das Absperrventil nicht geschaltet. Aufgrund der breiten Dichtung wird aber der Raum zum Spannen des Blocksaugers nicht über das Absperrventil mit der Außenseite, das heißt mit der Umgebung verbunden.

Vorteilhaft ist der Abstand zweier Absperrventile oder der Abstand derer Strömungsquerschnitte in der Aufsetzebene der Auflagebasis kleiner oder gleich groß, wie der Abstand zweier einander gegenüber liegender, die Absperrventile umgrenzender Dichtungen oder zumindest zweier einander gegenüber liegender Dichtkanten der Blocksaugerdichtungen. Somit ist sicherge- stellt, dass beim Aufsetzen des Blocksaugers auf die Auflage- basis der von der Dichtung umgrenzte Raum an der Unterseite auf jeden Fall auf einem Absperrventil aufsitzt, so dass dieser Raum mit Unterdruck versorgt werden kann.

Eine Variante sieht vor, dass das Drucksteuerventil einen Kolben mit einem axialen, nach oben abragenden Aufsatz aufweist, so dass der Aufsatz von einer Dichtung umgeben ist und dass der Aufsatz einen die Dichtung dann umgehenden Bypass aufweist, wenn der Kolben eine Mittelstellung zwischen der Schließlage und der Offenstellung des Drucksteuerventils einnimmt. Dieser Bypass erlaubt eine Belüftung des Spannraumes, wenn der Kolben seine Mittelstellung einnimmt.

Befindet sich der Kolben in seiner Offenstellung, dann ist der Spannraum vollständig von der Umgebung abgetrennt. Er kann daher mit Unterdruck versorgt werden, so dass das Werkstück gespannt werden kann. Soll das Werkstück vom Blocksauger gelöst werden, wird der Unterdruck so weit verringert, bis das Drucksteuerventil schließt. Dabei nimmt der Kolben in der Regel zuerst eine Mittelstellung ein, wobei im Spannraum noch ein gewisser Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck wird dadurch abgebaut, dass der Spannraum über den Bypass mit der Umgebung verbunden wird. Auf diese Weise werden nach dem Schließen des Drucksteuerventils die Spannräume aller Blocksauger belüftet, so dass das Werkstück problemlos abgehoben werden kann.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Block- sauger modular aufgebaut und weist austauschbare Oberteile für unterschiedliche Werkstücke oder Werkstückgrößen auf.

Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass für bestimmte Werkstücke, z. B. sehr schmale Werkstücke, Werkstücke mit schwierig festzusaugenden Obeflächen usw. nicht jeweils ein spezieller Blocksauger bereitgestellt werden muss, sondern lediglich der Blocksauger mit einem speziellen Aufsatz versehen werden muss.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen : Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Blocksaugers sowie die Auflagebasis gemäß der Erfindung ; Figur 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Blocksaugers gemäß Figur 1 ; Figur 3 einen Längsschnitt durch den auf die Auflagebasis aufgesetzten Blocksauger gemäß Figur 1 mit aufgelegtem jedoch noch nicht gespanntem Werkstück ; Figur 4 eine Ansicht gemäß Figur 3 mit gespanntem Werkstück ; Figur 5 eine Draufsicht auf eine als Spanntisch ausgebildete Auflagebasis ; Figur 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Blocksaugers ; Figur 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Figur 6 ; Figur 8 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Blocksaugers ; und Figur 9 einen Schnitt IX-IX gemäß Figur 8.

In der Figur 1 ist der obere Teil einer insgesamt mit 1 bezeichneten Auflagebasis dargestellt, in welchem ein Absperrventil 2 angeordnet ist. Über dieses Absperrventil 2, welches in der Figur 1 seine Schließlage einnimmt, wird ein Strömungskanal 3 geöffnet, bzw. verschlossen. Oberhalb des Absperrventils 2 befindet sich ein insgesamt mit 4 bezeichneter Blocksauger, über welchen ein Werkstück 5, zum Beispiel eine Spanplatte oder dergleichen, angesaugt und festgehalten werden kann. Der Blocksauger 4 besitzt an seiner Unterseite 6 eine umlaufende Dichtung 7, welche einen Raum 8 abgrenzt. Innerhalb dieses Raumes 8 ist an der Unterseite 6 eine aus ferromagnetischem Material bestehende Platte 9, zum Beispiel eine Stahlplatte, festgeschraubt. Diese Platte 9 weist eine zentrale Öffnung 10 auf, welche mit einem Strömungskanal 11 fluchtet. Unmittelbar hinter der Öffnung 10 befindet sich ein Sieb 12. Die Dichtung 7 und die Platte 9 befinden sich an einem Unterteil 13 des Blocksaugers 4. Auf dieses Unterteil 13 ist ein Oberteil 14 aufgeschraubt, auf dessen Oberseite 15 das Werkstück 5 aufgelegt wird.

Das Oberteil 14 ist abschnittsweise zylindrisch ausgebildet, in welchem ein Drucksteuerventil 49 angeordnet ist, in dem ein Kolben 16 axial geführt ist, der einen axialen Fortsatz 17 aufweist, der die Oberseite 15 des Blocksaugers 4 überragt. An der Unterseite ist der Kolben 16 mit einer Federaufnahme 18 versehen, in welche ein Schraubendruckfeder 19 eingreift, welche an einem Stützteil 20 abgestützt ist und den Kolben 16 in seine in der Figur 1 dargestellte Schließlage drängt. Koaxial zur Schraubendruckfeder 19 ist das Stützteil 20 mit einem Finger 21 versehen, welcher die Schraubendruckfeder 19 überragt. Koaxial zum Finger 21 befindet sich im Fortsatz 17 ein Ventiltrichter 22, in welchem eine Ventilkugel 23 lagert. Der Strömungskanal 11 ist über eine Axialbohrung 24 des Stützzteils 20 sowie eine Axialbohrung 25 des Fingers 21, welche an der Oberseite im wesentlichen radial ausmündet, eine Axialbohrung 26 des Kolbens 16, den Ventiltrichter 22 und eine Axialbohrung 27 des Fortsatzes 17 mit der Oberseite 15 verbunden. Diese Oberseite 15 weist eine umlaufende Dichtung 28 auf, so dass innerhalb dieser Dichtung 28 ein Spannraum 29 abgegrenzt wird. Der Kolben 16 ist aber eine Radialdichtung 30 fluiddicht im Oberteil 14 des Blocksaugers 4 geführt.

Entsprechendes gilt für den Fortsatz 17, der über eine Radialdichtung 31 abgebildet ist.

Das freie Ende des Fortsatzes 17 ist mit einer aus einem Gleitbelag, zum Beispiel Teflon oder dergleichen bestehenden Kappe 32 versehen, auf welcher das Werkstück 5 leicht gleiten kann. Unterhalb der Kappe der 32 befindet sich wiederum ein Sieb 33.

Die Figur 2 zeigt die Unterseite 6 des Unterteils 13 des Blocksaugers 4 und insbesondere die Platte 9, die mittels vier Schrauben 34 am Unterteil 13 befestigt ist. In der Mitte befindet sich die zentrale Öffnung 10. Um die Platte 9 umlaufend befindet sich die Dichtung 7, die eine gewisse Breite B aufweist.

In der Darstellung der Figur 3 ist der Blocksauger 4 auf der Auflagebasis 1 und ist das Werkstück 5 auf den Blocksauger 4 aufgelegt. Dabei wird der Ventilkörper 35 des Absperrventils 2, welches im Strömungskanal 3 vorgesehen ist, in Richtung der Platte 9 bewegt, da im Ventilkopf 35 ein Magnet 36 eingesetzt ist. Dieses Absperrventil 2 nimmt seine Offen- stellung ein. Wird nun am Strömungskanal 3 ein Unterdruck eingelegt, dann wird im Raum 8 und über die Öffnung 10, den Strömungskanal 11, die Axialbohrung 24, die Axialbohrung 25, Axialbohrung 26 sowie den Zwischenraum 37 unterhalb des Kolbens 16 Luft abgesaugt. Auf diese Weise wird der Block- sauger 4 auf der Anlagebasis 1 angesaugt und festgespannt.

Außerdem wird der Kolben 16 angesaugt und nach unten in eine Mittelstellung verschoben. Diese Mittelstellung, die in der Figur 3 gezeigt ist, hat der Kolben 16 dann erreicht, wenn die aus dem Unterdruck auf die Unterseite des Kolbens 13 wirkenden Kräfte im Gleichgewicht stehen mit der Federkraft der Schraubendruckfeder 19, die nach oben gerichtet ist. Aus Figur 3 ist außerdem deutlich erkennbar, dass der Kolben 16 dem Stützteil 20 zwar angenähert ist und dadurch das freie Ende des Fingers 21 der Ventilkugel 23 näher ist, als in der Ruhelage des Kolbens 16. Jedoch berührt das freie Ende des Fingers 21 die Ventilkugel 23 noch nicht, so dass diese nach wie vor dichtend im Ventiltrichter 22 sitzt. Wie bereits erwähnt, sind der Unterdruck und die Federkraft der Schraubendruckfeder 19 derart aufeinander abgestimmt, dass der Kolben 16 diese Mittelstellung einnimmt. Außerdem ist der Unterdruck so hoch, dass der Blocksauger 4 mit Sicherheit an der Auflagebasis 1 gespannt wird.

Wird der Unterdruck erhöht, dann wird der Kolben 16 weiter und schließlich vollständig an das Stützteil 20 herangezogen, was in Figur 4 dargestellt ist. Dabei durchdringt das freie Ende des Fingers 21 von unten den Ventiltrichter 22 und hebt die Ventilkugel 23 aus ihrem Ventilsitz aus. Nun ist die Verbindung zur Axialbohrung 27 und zum Spannraum 29 hergestellt, so dass aus diesen Bereichen die Luft abgesaugt und dadurch das Werkstück 5 am Blocksauger 4 gespannt werden kann. Die Unterdruckerhöhung muss also so groß sein, dass der Kolben 16 so weit an das Stützteil 20 herangezogen wird, dass die Kraft der Schraubendruckfeder 19 überwunden wird und die Ventilkugel 23 ausgehoben wird.

Soll das Werkstück 5 vom Blocksauger 4 gelöst werden, dann wird der Unterdruck so weit verringert, bis der Kolben 16 wiederum seine Mittelstellung, die in der Figur 3 dargestellt ist, einnimmt. Da aber nun der Spannraum 29 nach wie vor mit Unterdruck beaufschlagt ist, muss dieser zum Abheben des Werkstücks 5 vom Blocksauger 4 belüftet werden. Dies erfolgt durch einen die Dichtlippe der Dichtung 31 umgehenden Bypass 38 (Figur 3), der zum einen über den Spalt 39 zwischen dem Fortsatz 17 und dem Oberteil 14, und zum anderen über einen Ringraum 40 mit einem ins Freie führenden Belüftungskanal 41 verbunden ist. Der Bypass 38 ist nicht als Ringnut ausgeführt, sondern wird von Vertiefungen oder dergleichen gebildet.

Die Figur 5 zeigt einen Spanntisch 42 als Ausführungsform der Auflagebasis 1. Dieser Spanntisch 42 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von drei Modulen 43 bis 45 aufgebaut, die mit ihren Längsseiten aneinandergesteckt werden können. Die Module sind mit in Längsrichtung verlaufenden Strömungskanälen 46 versehen, in welche die Strömungskanäle 3 einmunden. Die Stirnseiten 47 der Module 43 bis 45 sind an ein Sammelmodul 48 angeschlossen, über welches zentral alle Strömungskanäle 46 mit Unterdruck versorgt werden können. Auf diese Weise können Spanntische 42 mit nahezu beliebiger Größe aufgebaut werden.

Es sei noch erwähnt, dass die Öffnungen der Strömungskanäle 3 eine Breite b aufweisen. Außerdem ist der größte Abstand a zweier benachbarter Absperrventile 2 kleiner als der kleinste Abstand A einander gegenüberliegender Dichtungen 7 an der Unterseite des Blocksauger 4 (Figur 2). Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Aufsetzen eines Blocksaugers 4 auf einen Spanntisch 42 der Raum 8 auf jeden Fall aber einem Absperrventil 2 liegt, so dass dieser auf jeden Fall mit Unterdruck versorgt werden kann. Als Absperrventil 2 kann auch ein Strömungsventil, welches z. B. auch einen Bypass aufweisen kann, verwendet werden.

Die Figuren 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Blocksaugers 4, der ebenfalls ein Stützteil 20 aufweist, welches als Führung und/oder Halterung für das Drucksteuerventil 49 dient. Dieses Drucksteuerventil 49 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel im unteren Bereich des Blocksaugers 4 und weist ein oberes Gehäuseelement 50, welches in einer zentralen Ausnehmung 51 des Stützteils sitzt, und ein unteres Gehäuseelement 52 auf, welches auf einem radialen Absatz 53 einer am Unterteil 13 des Blocksaugers 4 zentral vorgesehenen, und nach oben offenen Hülse 54 aufsitzt. Durch Verschrauben des Unterteils 13 mit dem Oberteil 14 werden die beiden Gehäuseelemente 50 und 52 fixiert und miteinander verspannt. An der Unterseite des Gehäuseelements 52 ist ein Faltenbalg 55 fixiert, an dessen unteren Ende ein Stößel 56 befestigt ist. Dieser Stößel 56 dient als Antrieb 57 für ein Verschlussorgan 58, welches von einer Ventilkugel 59 gebildet wird. Der Stößel 56 ist mit seinem unteren Ende in einem zentralen Sackloch 60 geführt und weist einen umlaufenden Bund 61 auf, an dem sich die Feder 19 abstützt. Die Feder 19 liegt ihrerseits an der Unterseite des unteren Gehäuseelements 52 an und drängt den Stößel 56 zusammen mit dem Faltenbalg 55 in eine Ruhestellung, in welcher die Ventilkugel 59 an einem Ventilsitz 62 anliegt, der an der Oberseite des unteren Gehäuseelements 52 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Strömungsverbindung zwischen dem Strömungskanal 11 und einer Radialbohrung 63, welche radial aus dem Gehäuseelement 52 ausmündet und mit dem Strömungskanal 11 kommuniziert und in welche eine Axialbohrung 64 mündet, vergeschlossen. Auf der anderen Seite des Ventilsitzes 62, d. h. an der Ausmündung der Axialbohrung 64 schließt sich ein Verteilerraum 65 sowie mehrere Axialbohrungen 66 an. Diese münden in die Axial- bohrung 27 aus, die mit dem Spannraum 29 kommuniziert. In der Axialbohrung 64, welche im Gehäuseelement 52 vorgesehen ist, bewegt sich der Stößel 56, wobei sich die Axialbohrung 64 bis in den Raum 37 des Faltenbalgs 55 fortsetzt.

Das Gehäuseelement 50 weist ebenfalls einen Ventilsitz 67 auf, über den eine Radialbohrung 68 fluiddicht verschlossen werden kann. Die Radialbohrung 68 mündet in den Innenraum 69 des Blocksaugers 4, der mit der Umgebung kommuniziert, wie aus Figur 7 ersichtlich ist.

Wird am Saugraum 8 des Blocksaugers 4 ein Unterdruck von z. B.

0,3 bar angelegt, dann hebt die Ventilkugel 59 vom Ventilsitz 62 ab und es wird Luft aus dem Faltenbalg 55 abgesaugt, wodurch dieser kontrahiert wird. Dadurch wird der Stößel 56 entgegen dem Druck der Feder 19 angehoben. Die Ventilkugel 59 nimmt eine Zwischenstellung zwischen den beiden Ventilsitzen 62 und 67 ein. Somit wird Luft über die Axialbohrung 27 aus dem Bereich des Spannraums 29 und über die Radialbohrung 68 aus dem Innenraum 69 des Blocksaugers 4 abgesaugt. Diese Zwischenstellung wird bei einem angelegten Unterdruck von etwa 0,3 bis 0,5 bar eingenommen. Übersteigt der Unterdruck den 0,5 bar dann wird der Faltenbalg 55 derart kontrahiert, dass der Stößel 56 so weit angehoben wird, dass sich die Ventilkugel 59 am oberen Ventilsitz 67 anlegt und dadurch die Radialbohrung 68 verschließt. Es wird somit nur noch Luft aus dem Spannraum 29 abgesaugt, wodurch ein auf dem Blocksauger 4 aufliegendes Werkstück gespannt werden kann. Die Drücke von 0,3 und 0,5 bar werden durch geeignete Auswahl der Schrauben- druckfeder 19, d. h. deren Länge und deren Federkennlinie eingestellt. Es können selbstverständlich auch andere Drücke eingestellt werden.

Wird der Druck am Saugraum unter 0,5 bar abgesenkt, dann hebt die Ventilkugel 59 vom Ventilsitz 67 ab und die Axialbohrung 27 wird über die Radialbohrung 68 belüftet. Bei einem Unterdruck von weniger als 0,3 bar liegt die Ventilkugel 59 wieder am Ventilsitz 62 an und in der Axialbohrung 27 und somit im Spannraum 29 herrscht Umgebungsdruck, der über die Radialbohrung 68 eingestellt wird.

Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 8 und 9 münden die Axialbohrungen 66 nicht direkt in die Axialbohrung 27 sondern wie beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 in einen Zwischenraum 70, über den der Kolben 16, der mit dem Fortsatz 17 versehen ist, angesaugt wird. Dieser Fortsatz 17 trägt ebenfalls eine Kappe 32, die eine einfache Gleitverschiebung des Werkstücks erlaubt. Die Funktion des Kolbens 16 entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels.




 
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