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Patent Searching and Data


Title:
VEHICLE DOOR HAVING A SEALING PLANE AND HAVING A SEALING ELEMENT WHOSE ENDS OVERLAP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/046623
Kind Code:
A1
Abstract:
Proposed is a vehicle door having a sealing plane (2), wherein the sealing plane (2) separates a wet region of the vehicle door from a dry region of the vehicle door, and an elongate sealing element (3) is provided on the sealing plane (2). The ends (4, 4') of the elongate sealing element (3) substantially overlap, wherein a functional element is guided between the overlapping ends of the elongate sealing element.

Inventors:
MEYER THORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/009048
Publication Date:
April 24, 2008
Filing Date:
October 18, 2007
Export Citation:
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Assignee:
JOHNSON CONTR INTERIORS GMBH (DE)
MEYER THORSTEN (DE)
International Classes:
B60J5/04; B60J10/08
Foreign References:
DE20111904U12001-09-13
DE102005044114A12007-03-15
Attorney, Agent or Firm:
SCHWÖBEL, Thilo et al. (Theodor-Heuss-Ring 23, Köln, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Fahrzeugtür mit Dichtebene (2), wobei durch die Dichtebene (2) ein Nassbereich (13) der Fahrzeugtür von einem Trockenbereich (14) der Fahrzeugtür getrennt ist und die Dichtebene (2) ein langgestrecktes Dichtelement (3) aufweist, wobei sich die Enden (4, 4 ' ) des langgestreckten Dichtelements (3) im wesentlichen überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den überlappenden Enden (4, 4 ' ) des langgestreckten Dichtelements (3) ein Funktionselement geführt wird.

2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement mindestens ein Kabel (5) ist.

3. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Türinnenverkleidung (6) die Dichtebene (2) aufweist.

4. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtebene (2) im wesentlichen als ein durchgehendes Bauteil ohne Löcher oder Aussparungen vorgesehen ist.

5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtebene (2) Erhebungen (11) und Vertiefungen (12) aufweist.

6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (5) eine Dichtungsmanschette (9) aufweist.

7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Enden (4, 4 ' ) des Dichtelements (3) im oberen Bereich der Fahrzeugtür angeordnet sind.

8. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (3) aus geschäumten synthetischen

Gummi oder thermoplastischen Elastomer besteht.

9. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (3) auf die Dichtebene (2) aufklebbar, siegelbar, steckbar oder aufextrudiert ist.

Description:

Fahrzeugtür mit Dichtebene und einem Dichtelement, dessen Enden sich überlappen

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Dichtebene, wobei durch die Dichtebene ein Nassbereich der Fahrzeugtür von einem Trockenbereich der Fahrzeugtür getrennt ist und die Dichtebene ein langgestrecktes Dichtelement aufweist, dessen Enden sich im Wesentlichen überlappen.

Solche Fahrzeugtüren sind allgemein bekannt. So beschreibt beispielsweise die Gebrauchsmusterschrift DE 201 11 904 U1 eine Dichtungsanordnung für eine Fahrzeugtür mit einem längserstreckten Dichtungselement. Das Dichtungselement befindet sich dabei auf einer Abdeckung und die Endabschnitte des Dichtungselements überlappen sich.

Nachteilig bei einer solchen Fahrzeugtür ist, dass für eine Verbindung zwischen einem Nassbereich einer Fahrzeugtür und dem Trockenbereich der Fahrzeugtür Löcher in der Abdeckung vorhanden sein müssen. Diese Löcher oder Aussparrungen müssen dann wieder aufwendig abgedichtet werden. Des weiteren ist die Herstellung der Abdeckung aufwendig, da die Löcher oder Aussparungen bei der Fertigung der Abdeckung ausgestanzt oder durch andere Arbeitsschritte berücksichtigt werden müssen

Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür mit einer Dichtebene und einem Dichtelement anzugeben, welche die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugtüren nicht aufweist. Trotzdem soll die erfindungsgemäße Fahrzeugtür unkompliziert im Aufbau sein und eine schnelle Montage ermöglichen.

Gelöst wird die Aufgabe mit einer Fahrzeugtür mit Dichtebene, wobei durch die Dichtebene ein Nassbereich der Fahrzeugtür von einem Trockenbereich der Fahrzeugtür getrennt ist und die Dichtebene ein langgestrecktes Dichtelement aufweist. Die Enden des langgestreckten Dichtelements überlappen sich im wesentlichen, wobei zwischen den überlappenden Enden des langgestreckten Dichtelements ein Funktionselement geführt wird.

Durch die Erfindung ist es vorteilhaft möglich, ein Funktionselement von einem Nassbereich in einen Trockenbereich zu überführen, ohne dass hierfür Ausnehmungen oder Löcher in der Dichtebene vorgesehen sein müssen. Hierdurch wird die Fertigung der Dichtebene besonders unkompliziert, da im wesentlichen nur ein Bauteil ohne weitere Bearbeitungsschritte, wie beispielsweise das Ausstanzen von Löchern, gefertigt werden muss. Des weiteren fällt die Abdichtung der Aussparungen oder Löcher weg. Es wird hierbei einerseits Arbeitszeit gespart, aber andererseits ist auch die Gefahr von schadhaften Abdichtungen der Aussparungen oder Löcher nicht gegeben.

Unter einer Dichtebene soll ein Bauteil verstanden werden, das zwischen der Karosserie einer Fahrzeugtür und der Innenverkleidung der Fahrzeugtür angebracht wird. Vorzugsweise ist die Dichtebene aus einem wasserundurchlässigen Material gefertigt und grenzt den Nassbereich einer Fahrzeugtür von einem Trockenbereich ab.

Der Nassbereich einer Fahrzeugtür befindet sich in der Karosserie und ist der Bereich in der Fahrzeugtür, in den Wasser eintreten kann. Der Trockenbereich einer Fahrzeugtür beginnt mit der Dichtebene und der Innenverkleidung einer Fahrzeugtür. In diesem Bereich soll weder Wasser von außerhalb der Fahrzeugtür noch Wasser, das sich im Nassbereich befindet, eindringen können.

Besonders bevorzugt ist die Dichtebene als durchgehendes Bauteil gefertigt. Darunter soll verstanden werden, dass die Dichtebene weder Löcher noch Aussparungen aufweist, sondern im wesentlichen aus einem durchgehenden Material besteht. Die Herstellung der Dichtebene wird hierbei vereinfacht, da keine Nachbearbeitung, wie beispielsweise das Ausstanzen der Löcher oder Kanten der Löcher abschleifen, erfolgen muss. Denkbar ist jedoch auch, dass die Dichtebene kleine Löcher zur Befestigung der Dichtebene an der Karosserie und/oder der Türinnenverkleidung aufweist. Hierbei soll jedoch verstanden werden, dass diese Löcher einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen, als Aussparungen und Löcher die zur Durchführung eines Funktionselements verwendet würden. Eine Abdichtung der Löcher ist dabei nicht nötig oder mit wesentlich geringeren Aufwand verbunden als die Abdichtung bei einer Aussparung, durch die ein Kabel geführt wird.

Bevorzugt ist das Funktionselement, welches sich zwischen den überlappenden Enden des Dichtelements befindet, mindestens ein Kabel. Besonders bevorzugt befindet sich zwischen den überlappenden Enden des Dichtelements ein Kabelbaum. Vorteilhaft ist es hierdurch möglich, einen Kabelbaum der sich im Nassbereich befindet in den Trockenbereich zu überführen. Die Versorgung von elektrischen Geräten, die sich im Nassbereich befinden, ist hierdurch besonders unkompliziert realisiert. Ein solcher Kabelbaum kann für die Montage an die Karosserie der Fahrzeugtür vormontiert werden und wird bei der Montage der Dichtebene zwischen die überlappenden Enden gelegt.

Eine aufwendige Montage, bei der ein solcher Kabelbaum oder ein Kabel durch ein Loch einer Dichtebene geführt werden muss, entfällt.

Weiterhin ist bevorzugt die Dichtebene an der Türinnenverkleidung vormontiert. Hierdurch ist der Bau der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür noch weiter vereinfacht und die Montagezeit wird weiter reduziert. Beispielsweise ist die Dichtebene zusammen mit der Türinnenverkleidung als Verbundteil herstellbar. Als Verbundteil soll dabei verstanden werden, wenn ein Bauteil aus zwei unterschiedlichen Materialien besteht, beispielsweise aus Kunststoff bzw. Plastik und einer Dekorschicht (Türinnenverkleidung und Dichtebene sind folglich ein Bauteil). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Dichtebene nur an die Türinnenverkleidung angebracht wird, beispielsweise durch Befestigungsmittel oder durch kleben. In letzten Fall werden beide Bauteile (Türinnenverkleidung und Dichtebene) bevorzugt getrennt hergestellt und anschließend zusammengefügt und als vormontiertes Bauteil geliefert. Denkbar ist jedoch auch, dass die Dichtebene eine Art Folie ist, die an die Innenverkleidung angeklebt wird.

Bevorzugt weist die Dichtebene Erhebungen und Vertiefungen auf. Durch eine solche Strukturierung der Dichtebene ist es vorteilhaft möglich, dem Dichtelement und/oder dem Kabel einen Halt auf der Dichtebene zu geben. Des weiteren ist bei der Aufbringung des Dichtelements in einer Erhebung oder einer Vertiefung genau festgelegt, wo das Dichtelement verlaufen soll. Starke Abweichungen bei dem Verlauf des Dichtelements und damit mögliche Schwierigkeiten bei der Montage, können so vermieden werden.

Besonders bevorzugt weist das Kabel oder der Kabelbaum eine Dichtungsmanschette auf. Durch die Dichtungsmanschette wird ein übertritt von Wasser in den Trockenbereich der Fahrzeugtür verhindert. Je nach gewähltem Material oder Dicke der Dichtungsmanschette ist ein Toleranzausgleich möglich, da der Abstand, den die beiden überlappenden Enden des Dichtungselements zueinander haben, unterschiedlich ausfallen können. Bevorzugt weist die Dichtungsmanschette zusammen mit dem Kabel einen größeren Durchmesser auf, als der Abstand der beiden überlappenden Enden des Dichtelements zueinander ist. Durch ein leichtes zusammendrücken der Dichtungsmanschette wird eine Abdichtung des übergangs (Nass zu Trocken) besonders wirkungsvoll. Bevorzugt ist die Dichtungsmanschette einfach über das Kabel ziehbar.

Weiterhin bevorzugt sind die überlappenden Enden des Dichtelements im oberen Bereich der Fahrzeugtür angeordnet. Mit dem oberen Bereich ist dabei der Bereich unterhalb der Seitenscheibe gemeint.

Bevorzugt besteht das Dichtelement aus geschäumten, synthetischen Gummi oder aus einem thermoplastischen Elastomer. Der Fachmann versteht, dass auch weitere Dichtstoffe verwendet werden können, die wasserabweisende Eigenschaften besitzen und verformbar sind.

Vorzugsweise ist das Dichtelement durch Aufkleben, Aufstecken oder Aufextrudieren an der Dichtebene befestigt. Insbesondere die Möglichkeit des Aufextrudierens ermöglicht hierbei eine einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtebene. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dichtelement durch Siegeln an der Dichtebene befestigt ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.

Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür.

Figur 2 zeigt schematisch eine Dichtebene mit einem Dichtelement.

Figur 3 zeigt schematisch die Dichtebene mit Erhebungen und Vertiefungen.

In der Figur 1 ist schematisch der Aufbau einer Fahrzeugtür mit einer Dichtebene 2 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel wird an einer Türinnenverkleidung 6 die Dichtebene 2 befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Türinnenverkleidung 6 und die Dichtebene 2 als ein Verbundteil gefertigt sind. Auf der Rückseite der Dichtebene 2 (in Figur 1 vom Betrachter nicht sichtbar) befindet sich ein Dichtelement 3 (in Figur 1 nicht dargestellt). Die Türinnenverkleidung 6 und die Dichtebene 2 können als ein vormontiertes Bauteil geliefert werden und zusammen an die Karosserie 7 angebracht werden. Die Karosserie 7 bildet den Nassbereich 13 der Fahrzeugtür und kann beispielsweise aus einem Innenblech und einem Außenblech bestehen. Die Feuchtigkeit die sich im Nassbereich 13 befindet, kann sich durch die wasserundurchlässige Dichtebene 2 nicht weiter in Richtung Türinnenverkleidung 6 ausbreiten. Daher bilden die Dichtebene 2 und die Türinnenverkleidung 6 zusammen den Trockenbereich 14 der Fahrzeugtür. Die Türinnenverkleidung 6 weist Verbraucher 15 für den Trockenbereich 14 auf. Die Verbraucher 15 sind im Ausführungsbeispiel mit einem Kabelbaum 5 ' für den Trockenbereich 14 verbunden. Die Karosserie 7 weist Verbraucher 17 für den Nassbereich 13 auf. Die Verbraucher 17 für den Nassbereich 13 sind mit einem Kabelbaum 5 für den Nassbereich 13 verbunden. Der Kabelbaum 5 für den Nassbereich 13 wird mittels eines übergangs 16, den die Dichtebene 2 aufweist, mit dem Kabelbaum 5 λ der sich im Trockenbereich 14 befindet verbunden. Eine einzelne Verbindung der Verbraucher 15, 17 miteinander ist nicht notwendig. Somit muss die Dichtebene 2 keine Löcher oder Aussparungen aufweisen in denen einzelne Kabel oder Kabelbäume 5, 5 * geführt werden, damit eine Verbindung zwischen dem Nassbereich 13 einer Fahrzeugtür und dem Trockenbereich 14 einer Fahrzeugtür entsteht.

In der Figur 2 wird schematisch die Dichtebene 2 von einer bisher nicht dargestellten Seite gezeigt. Die in der Figur 2 dargestellte Seite befindet sich erfindungsgemäß zur Karosserie 7 gewand und war daher in der vorherigen Figur (Figur 1 ) nicht sichtbar. Die Dichtebene 2 weist ein langgestrecktes Dichtelement 3 auf, wobei sich die Enden 4, 4 λ des Dichtelements 3 überlappen. Die Enden 4, 4 ' des Dichtelements 3 bilden

eine Art Kanal 8 in dem der Kabelbaum 5 geführt wird. Mittels des übergangs 16 wird der Kabelbaum 5 von dem Nassbereich 13 in den Trockenbereich 14 überführt. Erfindungsgemäß ist es daher nicht notwendig, dass die Dichtebene 2 Löcher oder Aussparungen aufweist, durch die ein Kabel geführt wird. Der Kabelbaum 5 weist eine Dichtungsmanschette 9 auf, die ringförmig um den Kabelbaum 5 angeordnet ist. Durch die überlappung der beiden Enden 4, 4 ' des Dichtelements 3 und der Dichtungsmanschette 9 wird das Eindringen von Wasser in den Trockenbereich 14 der Fahrzeugtür verhindert. Je nach Gestaltung der Dichtmanschette 9 (Material und Durchmesser der Dichtungsmanschette 9) kann durch die Dichtungsmanschette 9 ein Toleranzausgleich bezüglich des Abstandes den die beiden Enden 4, 4 ' des Dichtelements 3 zueinander haben bewirkt werden. Bevorzugt ist, wenn die Dichtungsmanschette 9 durch die beiden Enden 4, 4 ' leicht zusammengedrückt wird. Durch die Dichtebene 2 und das Dichtelement 3 ist es möglich, dass Teile des Kabelbaums 5 von einem Nassbereich 13 in einen Trockenbereich 14 überführt werden. Vorzugsweise handelt es sich daher bei dem Kabelbaum 5 um einen Nassraum - Kabelbaum und bei dem Teil, das in den Trockenbereich 14 überführt wird um einen Stecker 10. Durch den Stecker 10 kann der Kabelbaum 5 entweder direkt mit Strom versorgt oder mit einem anderen Kabelbaum 5 ' (in Figur 2 nicht dargestellt) aus dem Trockenbereich 14 verbunden werden. In beiden Fällen ist eine elektrische Verbindung von Geräten, die sich im Nassbereich 13 befinden, durch die überführung von Teilen des Kabelbaums 5 möglich.

Die Figur 3 zeigt schematisch die Dichtebene 2 mit dem Dichtelement 3. Die Dichtebene 2 weist dabei Erhebungen 11 und Vertiefungen 12 auf, durch die das Dichtelement 3 und/oder der Kabelbaum 5 einen Halt bekommen. Unter Halt soll dabei verstanden werden, wenn das Dichtelement 3 und/oder der Kabelbaum 5 nicht seitlich verrutschen können. Einer falschen Platzierung des Dichtelements 3 oder des Kabelbaums 5 wird hierdurch vorgebeugt.

Bezugszeichenliste

2 Dichtebene

3 Dichtelement

4 Ende Dichtelement 4 ' Ende Dichtelement

5 Kabel / Kabelbaum (Nassbereich)

5 ' Kabel / Kabelbaum (Trockenbereich)

6 Türinnenverkleidung

7 Karosserie Kanal Dichtungsmanschette

10 Stecker

11 Erhebung (Dichtebene)

12 Vertiefung (Dichtebene)

13 Nassbereich

14 Trockenbereich

15 Verbraucher (Trockenbereich)

16 übergang

17 Verbraucher (Nassbereich)