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Patent Searching and Data


Title:
VEHICLE PNEUMATIC TYRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/044458
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vehicle pneumatic tyre with a tyre tread, with an outer shoulder OU and an inner shoulder IN, with pattern elements (1, 5, 7, 9) spaced apart from one another by grooves (4, 5, 8), with a peripheral groove (12) which extends across the periphery of the tyre, is formed in the outer shoulder OU and axially separates two pattern block rows (2, 3) from one another, and with transverse grooves (10) that are arranged one behind the other across the periphery of the tyre, said transverse grooves each extending in the axial direction A away from the one pattern block row (1) into the other pattern block row (2), across said peripheral groove (12), at a depth TQ measured in the radial direction R, said depth TQ being greater than the depth Tu of the peripheral groove (12) in the extension region (13) between said transverse grooves (10), some sections of the peripheral groove (12) being formed, in the rotational direction D of the tyre and between the respective transverse grooves (10), from a maximum depth tumax to a minimum depth tumi by means of step-like raising of the groove base (14), and the peripheral groove being designed to have a groove width b which continually decreases in the radial inner extension section of said peripheral groove (12) at extension height h where h < tu.

Inventors:
BEHR ULRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/066430
Publication Date:
March 27, 2014
Filing Date:
August 06, 2013
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND (DE)
International Classes:
B60C11/13; B60C11/03
Foreign References:
JP2005231420A2005-09-02
JP2001219718A2001-08-14
EP2465706A22012-06-20
EP1637357A12006-03-22
EP2127905A22009-12-02
US20060016538A12006-01-26
JP2003182312A2003-07-03
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, KARSTEN (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1) Fahrzeugluftreifen für Personenkraftwagen mit einem profilierten Lauf streifen mit einer für den Einsatz am Fahrzeug ausgebildeten, vom Fahrzeug wegweisenden Außenschulter OU und mit zum Fahrzeug hinweisenden Innenschulter IN, mit durch Rillen (4,5,8) von einander beabstandeten Profilbändern (1,5,7,9), beispielsweise Profilrippen oder Profilblockreihen, mit einer in der Außenschulter OU ausgebildeten über den Umfang des Reifens erstreckten Umfangsrille (12), welche zwei Profilblockreihen (2,3) axial voneinander trennt, und mit über den Umfang des Reifens hintereinander angeordneten Querrillen (10), die sich jeweils mit einer in radialer Richtung R gemessenen Tiefe TQ in axialer Richtung A von der einen Profilblockreihe (1) über die Umfangsrille (12) hinweg in die andere Profilblockreihe (2) erstrecken, wobei die Tiefe TQ größer ist als die Tiefe Tu der Umfangsrille (12) im Erstreckungsbereich (13) zwischen den Querrillen (10), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Umfangsrille (12) jeweils in den Erstreckungsabschnitten (13) zwischen den in Umfangsrichtung U benachbarten Querrillen (10) längs der Erstreckung in die eine Drehrichtung D des Reifens ausgehend von der in Drehrichtung D vorgeordneten Querrille (10) bis zur in Drehrichtung D nachgeordneten Querrille (10) ausgehend von einer maximalen Tiefe tuMax mit einer durch treppenartige Anhebung des Rillengrundes (14) mit wenigstens einer Stufe (16) ausgebildeten Reduktion der Tiefe tu bis zu einer minimalen Tiefe tuMin und mit einer im radial inneren Erstreckungsabschnitt der Umfangsrille (12) der Erstreckungshöhe h mit h < tu stetig abnehmenden Breite b der Rille ausgebildet ist.

2) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,

bei dem längs der Erstreckung der Umfangsrille (12) in diese Drehrichtung D die Breite b der Umfangsrille (12) in der Position der Querrille (10) sprunghaft vergrößert ist. 3) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder 2,

wobei die Umfangsrille (12) in axialer Richtung A zur Außenschulter OU von einer ersten Flanke (19) und zur Innenschulter IN hin von einer zweiten Flanke (18) begrenzt wird,

wobei die Umfangsrille (12) in den zwischen benachbarten Querrillen (10) ausgebildeten Umfangsabschnitten (13) in komplanar zur Reifenachse

ausgebildeten Querschnittebenen mit ihrer ersten Flanke (19) einen

Neigungswinkel ß zur Radialen mit 0°<ß<60° und mit ihrer zweiten Flanke (18) einen Neigungswinkel α zur Radialen mit 0°<a<60° einschließt.

4) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei die Umfangsrille (12) in axialer Richtung zur Außenschulter OU von einer ersten Flanke und zur Innenschulter IN hin von einer zweiten Flanke begrenzt wird, wobei die Umfangsrille (12) in den zwischen benachbarten Querrillen (10) ausgebildeten Umfangsabschnitten in komplanar zur Reifenachse ausgebildeten Querschnittebenen mit ihren ersten Flanke einen Neigungswinkel ß zur Radialen und mit ihrer zweiten Flanke einen Neigungswinkel α zur Radialen einschließt, wobei wenigstens einer der beiden Neigungswinkel - insbesondere beide

Neigungswinkel - längs der Erstreckung zwischen den Querrillen(lO) stetig verändert sind.

5) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei die Umfangsrille (12) in axialer Richtung zur Außenschulter OU von einer ersten Flanke und zur Innenschulter IN hin von einer zweiten Flanke begrenzt wird, wobei eine der beiden Flanken - insbesondere beide Flanken - in der radial äußeren, die Profilblockreihen nach radial außen begrenzenden Oberfläche jeweils zwischen den benachbarten Querrillen (10) geradlinig in Umfangsrichtung erstreckt ausgebildet sind. 6) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen Ansprüche,

wobei die Umfangsrille (12) jeweils in den Erstreckungsabschnitten zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Querrillen (10) längs der Erstreckung in die eine Drehrichtung des Reifens ausgehend von der in Drehrichtung vorgeordneten Querrille (10) bis zur nachgeordneten Querrille (10) ausgehend von einer maximalen Tiefe tuMax mit einer durch treppenartige Anhebung des Rillengrundes mit maximal zwei Stufen (16) ausgebildeten Reduktion der Tiefe tu bis zu einer minimalen Tiefe tuMin ausgebildet ist.

7) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei die Tiefe TQ mit TQ = Ρχ ausgebildet ist, wobei die Ρχ Profiltiefe ist.

8) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei die Tiefe TuMax mit (1/3)Ρχ < TuMax < (2/3) Ρχ ausgebildet ist.

9) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei die Tiefe TuMin mit 1mm < TuMin < (1/3) Ρχ ausgebildet ist.

10) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei die Stufe (16) der treppenartige Anhebung des Rillengrundes mit einer Stufenhöhe ts mit 1mm < ts < 3mm ausgebildet ist.

11) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei der Rillengrund der Umfangsrille (12) im Erstreckungsbereich zwischen den Querrillen(lO) in Drehrichtung gesehen ausgehend von der vorgeordneten Quernlle (10) bis zur Stufe (16) und von der Stufe (16) bis zur nachgeordneten Querrille (10) kontinuierlich ansteigt.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen für Personenkraftwagen mit einem profilierten Laufstreifen mit einer für den Einsatz am Fahrzeug ausgebildeten, vom Fahrzeug wegweisenden Außenschulter OU und mit zum Fahrzeug hinweisenden

Innenschulter IN, mit durch Rillen von einander beabstandeten Profilbändern,

beispielsweise Profilrippen oder Profilblockreihen, mit einer in der Außenschulter OU ausgebildeten über den Umfang des Reifens erstreckten Umfangsrille, welche zwei Profilblockreihen axial voneinander trennt, und mit über den Umfang des Reifens hintereinander angeordneten Querrillen, die sich jeweils mit einer in radialer Richtung R gemessenen Tiefe T Q in axialer Richtung von der einen Profilblockreihe über die

Umfangsrille hinweg in die andere Profilblockreihe erstrecken, wobei die Tiefe T Q größer ist als die Tiefe Tu der Umfangsrille im Er Streckungsbereich zwischen den Querrillen.

Derartige Fahrzeugluftreifen sind bekannt. Die Handlingeigenschaften des

Fahrzeugluftreifens werden besonders stark durch die am zur Fahrzeugaußenseite hin ausgebildete Reifenschulter (Außenschulter) und deren Ausbildung beeinflusst. Für besonders gute Trockenhandlingeigenschaften ist dabei eine besonders hohe Umfangs- und Quersteifigkeit des Außenprofils gewünscht, so dass die beim Handling auftretenden

Querkräfte schnell und zuverlässig ohne Verzögerungen durch unerwünschte Deformation übertragen werden können. Darüber hinaus ist es für gute Nasshandlingeigenschaften ebenso wichtig, das Wasser zuverlässig gerade in dem für Handling wichtigen

Außenschulterbereich aus dem Bereich der Bodenaufstandsfläche abzuführen. Hierzu wird üblicherweise versucht, im Bereich der Außenschulter tiefe, breite Umfangsrillen auszubilden, über die das Wasser in Querrillen abgeführt werden kann. Die Umfangsrillen sind bei derartigen Ausbildungen tiefer ausgebildet als die Querrillen. Dies ermöglicht zwar eine gute Abführung des Wassers aus dem Bereich der Bodenaufstandsfläche innerhalb der Außenschulter, allerdings unter Inkaufnahme von Nachteilen hinsichtlich der Quersteifigkeit des Profils und somit der Handlingeigenschaften auf trockener und nasser Straße. Es ist auch bekannt, im Bereich der Außenschulter die Umfangsrillen mit geringerer Tiefe auszubilden als die Querrillen, welche die Umfangsrille queren. Hierdurch wird zwar eine erhöhte Quersteifigkeit ermöglicht, wodurch die Handlingeigenschaften auf trockener und auch auf nasser Straße etwas verbessert werden können. Allerdings wird der Wasserabfluss aus dem Bereich der Bodenaufstandsfläche in der Außenschulter beeinträchtigt, wodurch die Nassgriffeigenschaften und auch die

Nasshandlingei genschaften verschlechtert werden können. Durch eine Verbreitung der Umfangsrillen kann zwar der Wasserabfluss beim Neureifen wiederum verbessert werden, allerdings wieder unter Inkaufnahme einer Reduktion der Quersteifigkeit sowie von Bodenkontaktfläche und somit der Handlingeigenschaften auf nasser und trockener Straße.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Fahrzeugluftreifen den Zielkonflikt Trockenhandling - Nasshandling auf ein höheres Niveau anzuheben.

Die Aufgabe wird erfindungs gemäß durch die Ausbildung eines Fahrzeugluftreifens für Personenkraftwagen mit einem profilierten Laufstreifen mit einer für den Einsatz am Fahrzeug ausgebildeten, vom Fahrzeug wegweisenden Außenschulter OU und mit zum Fahrzeug hinweisenden Innenschulter IN, mit durch Rillen von einander beabstandeten Profilbändern, beispielsweise Profilrippen oder Profilblockreihen, mit einer in der

Außenschulter OU ausgebildeten über den Umfang des Reifens erstreckten Umfangsrille, welche zwei Profilblockreihen axial voneinander trennt, und mit über den Umfang des Reifens hintereinander angeordneten Querrillen, die sich jeweils mit einer in radialer Richtung R gemessenen Tiefe T Q in axialer Richtung von der einen Profilblockreihe über die Umfangsrille hinweg in die andere Profilblockreihe erstrecken, wobei die Tiefe T Q größer ist als die Tiefe Tu der Umfangsrille im Er Streckungsbereich zwischen den

Querrillen, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, bei dem die Umfangsrille jeweils in den Erstreckungsabschnitten zwischen den in Umfangsrichtung U benachbarten Querrillen längs der Erstreckung in die eine Drehrichtung D des Reifens ausgehend von der in Drehrichtung D vorgeordneten Querrille bis zur in Drehrichtung D nachgeordneten Querrille ausgehend von einer maximalen Tiefe tuMax mit einer durch treppenartige Anhebung des Rillengrundes mit wenigstens einer Stufe ausgebildeten Reduktion der Tiefe tu bis zu einer minimalen Tiefe tuMin und mit einer im radial inneren Erstreckungsabschnitt der Umfangsrille der Erstreckungshöhe h mit h < tu stetig abnehmenden Breite b der Rille ausgebildet ist.

Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, dass eine hohe Quersteifigkeit der Außenschulter aufgrund der geringen Tiefe der Umfangsrille sichergestellt werden kann, wodurch

Trockenhandlingeigenschaften auf hohem Niveau erzielbar sind. Trotzdem kann durch die gezielte Veränderung der Rillenkontur mit sowohl stufenweise Anhebung des

Rillengrundes zwischen den Querrillen als auch verändertem Breitenverlauf ermöglicht werden, dass das Wasser durch die Umfangsrille hindurch in die Querrille gepresst wird und somit ein verbesserter Wasserabfluss gewährleistet wird. Das Nassgriffverhalten kann hierdurch deutlich verbessert werden. Die stufenweise Anhebung des

Umfangsrillengrundes sowie die kontinuierliche Abnahme der Rillenbreite ermöglichen darüber hinaus eine weitere Versteifung des Profils im Bereich der für die

Handlingeigenschaften wichtigen Außenschulter, wodurch die Handlingeigenschaften zusätzlich verbessert werden können.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, bei dem längs der Erstreckung der Umfangsrille in diese Drehrichtung die Breite der Umfangsrille in der Position der Querrille sprunghaft vergrößert ist. Hierdurch kann das Wasser gezielt und besonders wirkungsvoll in die in Drehrichtung D

nachgeordnete Querrille abgeleitet werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, wobei die Umfangsrille in axialer Richtung zur Außenschulter OU von einer ersten Flanke und zur Innenschulter IN hin von einer zweiten Flanke begrenzt wird, wobei die Umfangsrille in den zwischen benachbarten Querrillen ausgebildeten Umfangsabschnitten in komplanar zur Reifenachse ausgebildeten Querschnittebenen mit ihren ersten Flanke einen Neigungswinkel ß zur Radialen mit 0° <ß<60° und mit ihrer zweiten Flanke einen Neigungswinkel α zur Radialen mit 0° <a<60° einschließt. Hierdurch kann sowohl das Einfließen des Wassers in die Umfangsrille als auch die kanalisierte Ableitung in die Querrille weiter verbessert werden. Darüber hinaus kann eine zusätzliche Stabilisierung des Gummimaterials im Bereich der durch die Umfangsrille an der radial äußeren Oberfläche gebildeten Griffkanten ermöglicht werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 4, wobei die Umfangsrille in axialer Richtung zur Außenschulter OU von einer ersten Flanke und zur Innenschulter IN hin von einer zweiten Flanke begrenzt wird, wobei die Umfangsrille in den zwischen benachbarten Querrillen ausgebildeten

Umfangsabschnitten in komplanar zur Reifenachse ausgebildeten Querschnittebenen mit ihren ersten Flanke einen Neigungswinkel ß zur Radialen und mit ihrer zweiten Flanke einen Neigungswinkel α zur Radialen einschließt, wobei wenigstens einer der beiden

Neigungswinkel - insbesondere beide Neigungswinkel - längs der Erstreckung zwischen den Querrillen stetig verändert sind. Hierdurch kann sowohl das Einfließen des Wassers in die Umfangsrille als auch die kanalisierte Ableitung in die Querrille weiter verbessert werden. Darüber hinaus kann eine zusätzliche Stabilisierung des Gummimaterials im Bereich der durch die Umfangsrille an der radial äußeren Oberfläche gebildeten

Griffkanten ermöglicht werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 5, wobei die Umfangsrille in axialer Richtung zur Außenschulter OU von einer ersten Flanke und zur Innenschulter IN hin von einer zweiten Flanke begrenzt wird, wobei eine der beiden Flanken - insbesondere beide Flanken - in der radial äußeren, die Profilblockreihen nach radial außen begrenzenden Oberfläche jeweils zwischen den benachbarten Querrillen geradlinig in Umfangsrichtung erstreckt ausgebildet sind.

Hierdurch kann die Durchleitung des Oberflächenwassers durch die Umfangsrille innerhalb des Footprints weiter verbessert werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, wobei die Umfangsrille jeweils in den Erstreckungsabschnitten zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Querrillen längs der Erstreckung in die eine

Drehrichtung des Reifens ausgehend von der in Drehrichtung vorgeordneten Querrille bis zur nachgeordneten Drehrichtung ausgehend von einer maximalen Tiefe T ax mit einer durch treppenartige Anhebung des Rillengrundes mit maximal zwei Stufen ausgebildeten Reduktion der Tiefe Tu bis zu einer minimalen Tiefe TuMm ausgebildet ist. Hierdurch wird eine sichere, verbesserte kanalisierte Ableitung des Wassers bei ausreichender Rillentiefe zur Aufnahme von Wasser ermöglicht.

Besonders vorteilhaft für eine optimale Querentwässerung ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, wobei die Tiefe T Q mit T Q = Ρχ ausgebildet ist, wobei die Ρχ Profiltiefe ist. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 8, wobei die Tiefe TuMax mit (1/3)Ρχ < TuMax < (2/3) Ρχ ausgebildet ist. Diese Ausbildung stellt einen guten Kompromiss zur optimierten Lösung des Konfliktes aus „gute Entwässerung" und„gute Trockenhandlingeigenschaften" dar. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 9, wobei die Tiefe TuMm mit 1mm < T UMÜI < (1/3) Ρχ ausgebildet ist. Die Ausbildung sichert eine ausreichend hohe Quersteifigkeit für gute Trockenhandling- Eigenschaften und ermöglicht dennoch die Sicherstellung eines ausreichenden Gefälles des Rillengrundes zur Erzielung einer guten Ableitung des Wassers.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 10, wobei die Stufe der treppenartigen Anhebung des Rillengrundes mit einer Stufenhöhe t s ausgebildet ist mit 1mm < t s < 3mm. Hierdurch kann eine vergleichmäOgite Steifigkeit in Umfangsrichtung bei optimaler Fallstufe des Rillengrundes zur kanalisierten Ableitung des Wassers ermöglicht werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 11, wobei der Rillengrund der Umfangsrille im Er Streckungsbereich zwischen den Querrillen in Drehrichtung gesehen ausgehend von der vorgeordneten Querrille bis zur Stufe und von der Stufe bis zur nachgeordneten Querrille kontinuierlich ansteigt. Dies ermöglicht eine optimierte Kanalisierungswirkung für den Abfluss des Wassers.

Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen

Fig. 1 einen Umfangsabschnitt eines Fahrzeugluftreifens für Pkw-Fahrzeugreifen in

Draufsicht,

Fig. 2 das Profilband der Reifenaußenschulter von Fig.l in Draufsicht,

Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Profilbandes von Fig.2 gemäß Schnitt III-III von Fig.2, Fig. 4 das Profilband von Fig.2 in Schnittdarstellung gemäß Schnitt IV- IV von Fig.2, Fig. 5 das Profilband von Fig.2 in Schnittdarstellung gemäß Schnitt V-V von Fig.2 und Fig. 6 das Profilband von Fig. 2 in Schnittdarstellung gemäß Schnitt VI- VI von Fig.2

Fig. 1 zeigt beispielhaft einen Fahrzeugluftreifen für Personenkraftwagen (PKW) mit einem asymmetrischem Laufstreifenprofil, welches mit einer in axialer Richtung A des Reifens speziell für den Einsatz am Fahrzeug zu der vom Fahrzeug weg weisenden Reifenaußenschulter OU und einer zum Fahrzeug hin weisenden Reifeninnenschulter IN ausgebildet ist. Der Fahrzeugluftreifen ist aus mehreren in axialer Richtung A des

Fahrzeugluftreifens nebeneinander ausgebildeten, radial erhabenen Profilbändern 1, 5, 7 und 9 ausgebildet, welche jeweils durch Umfangsrillen 4, 5 bzw. 7 voneinander beabstandet sind. Das Profilband 1 ist dabei im Bereich der Reifenaußenschulter OU ausgebildet. Das Profilband 9 ist im Bereich der Reifeninnenschulter IN ausgebildet. Die Profilbänder 5 und 7 sind im zentralen mittleren Erstreckungsbereich zwischen

Reifenaußenschulter und Reifeninnenschulter ausgebildet.

Die Profilbänder 5, 7 und 9 sind dabei entweder als Profilblockreihen bekannter Art oder - wie in Fig. 1 dargestellt ist - als Umfangsrippen bekannter Art ausgebildet, welche sich über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens erstrecken und in Umfangsrichtung U des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind. Die Umfangsrillen 4, 5 und 8 erstrecken sich ebenfalls in Umfangsrichtung U ausgerichtet über den gesamten Umfang des

Fahrzeugreifens .

Das in der Reifenaußenschulter OU ausgebildete Profilband 1 ist aus zwei in axialer Richtung A nebeneinander angeordneten und durch eine Umfangsrille 12 voneinander beabstandeten Profilblockelementreihen 2 und 3 ausgebildet, welche sich jeweils über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens in Umfangsrichtung U ausgerichtet erstrecken. Die Profilblockreihe 3 ist in axialer Richtung A in Richtung zur Innenschulter IN hin durch die Umfangsrille 4 begrenzt und zur vom Fahrzeug weg weisenden Außenseite OU durch die Umfangsrille 12 begrenzt. Die Profilblockelementreihe 2 ist in axialer Richtung A in Richtung zur Innenschulter IN durch die Umfangsrille 12 begrenzt. Die Breite T A der Bodenaufstandsfläche (Bodenaufstandsbreite) erstreckt sich in axialer Richtung A aus dem axialen Erstreckungsbereich der Profilblockreihe 2 bis in den axialen Erstreckungsbereich der Umfangsrippe 9. Die Bodenaufstandsbreite TA ist die Breite des den Boden berührenden Teils des Laufstreifens, welcher dem statisch ermittelten Footprint gemäß E.T.R.T.O. -Standards (Last bei 70 % der Tragfähigkeit bei einem Innendruck von 2,5 bar, Innendruck 85 % von 2,5 bar) entspricht.

Die Profilblockreihen 2 und 3 sowie die Umfangsrippen 5, 7 und 9 sind in radialer Richtung R nach außen hin jeweils durch eine innerhalb der Bodenaufstandsbreite T A die Bodenkontaktoberfläche bildende radial äußere Oberfläche 17 begrenzt.

Die Umfangsrille 4 ist in radialer Richtung R nach innen hin mit der maximalen Profiltiefe P T ausgebildet, welche sich von der radial äußeren Oberfläche 17 in radialer Richtung R bis zum Profilgrund der Umfangsrille 4 erstreckt. Die Umfangsrille 12 erstreckt sich über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und ist in Umfangsrichtung U ausgerichtet. Im Profilband 1 sind über die gesamte Erstreckung des Profilbandes lin Umfangsrichtung U verteilt hintereinander eine Vielzahl von

Querrillen 10 ausgebildet, welche sich in axialer Richtung A ausgehend vom axialen Erstreckungsbereich außerhalb der Bodenauf standsbreite T A in der Profilblockreihe 2 in axialer Richtung A in Richtung zur Innenschulter IN über den axialen Erstreckungsbereich der Umfangsrille 12 hinweg bis in die Profilblockreihe 3 erstrecken. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich dabei ein Teil der Querrillen 10 bis in die Umfangsrille 4 hinein und ein anderer Teil der Querrillen 10 endet innerhalb der Profilblockreihe 3 mit Abstand zur Umfangsrille 4 und zur Umfangsrille 12. Die Querrillen 10 sind dabei in radialer Richtung R mit einer ausgehend von der radial äußeren

Oberfläche 17 bis zu ihrem die jeweilige Querrille nach radial innen hin begrenzenden Rillengrund 15 gemessenen Tiefe t Q ausgebildet, welche der Profiltiefe Ρχ des Reifens entspricht.

Die Umfangsrille 12 ist ausgehend von der radial äußeren Oberfläche 17 der sie begrenzenden Profilblockreihen 1 und 2 mit einer in radialer Richtung R nach innen hin gemessenen Rillentiefe tu ausgebildet. In dem zwischen zwei in Umfangsrichtung U des Reifens hintereinander angeordneten Querrillen 10 ausgebildeten Erstreckungsabschnitt 13 der Umfangsrille 12 ist die Rillentiefe tu jeweils kleiner ausgebildet als die Tiefe t Q der beiden Querrillen 10. Somit schneidet jede der Querrillen 10 jeweils die Umfangsrille 12 zwischen zwei hintereinander angeordneten Umfangserstreckungsabschnitten 13 mit einer gegenüber der Tiefe tu der Umfangsrille größeren Tiefe t Q . Die Querrillen 10 unterteilen somit die Umfangsrille 12 in eine Vielzahl von in Umfangsrichtung U hintereinander angeordneten und jeweils von zwei Querrillen 10 in Umfangsrichtung U begrenzten Umfangserstreckungsabschnitten 13.

Wie in den Figuren 3, 4, 5 und 6 zu erkennen ist, ist dabei die Umfangsrille 12 in jedem Umfangserstreckungsabschnitt 13 längs ihrer Erstreckung in der in Fig.3 mit Pfeil kennzeichnenden Drehrichtung D des Fahrzeugluftreifens ausgehend von der in

Drehrichtung D dem jeweiligen Umfangserstreckungsabschnitt 13 vorangeordneten Querrille 10 bis zu der dem jeweiligen Umfangserstreckungsabschnitt 13 nachgeordneten Querrille 10 mit einem geänderten Verlauf der Rillentiefe tu ausgebildet. In Drehrichtung D unmittelbar im Anschluss an die dem Erstreckungsabschnitt 13 vorgeordnete Querrille 10 ist der Rillengrund 14 mit maximalem radialem Abstand t Umax von der radial äußeren Oberfläche 17 und die Umfangsrille 12 somit mit ihrer maximalen Tiefe tumax ausgebildet. Mit dieser maximalen Tiefe tumax erstreckt sich die Umfangsrille 12 längs der Erstreckung des Erstreckungsabschnitts 13 in Richtung zu der dem Erstreckungsabschnitt 13 nachgeordneten Querrille 10 bis zu einer im mittleren Erstreckungsbereich des

Erstreckungsabschnitts 13 ausgebildeten Stufe 16 im Rillengrund 14, in welcher der Rillengrund 14 um die Höhe hs Stufenhaft in radialer Richtung R angehoben wird.

Ausgehend von der Stufe 16 erstreckt sich der Rillengrund 14 in Drehrichtung D in konstantem, in radialer Richtung R gemessenem minimalem Abstand t Um i n zur radial äußeren Oberfläche 17 und die Umfangsrille 12 somit mit ihrer minimalen Tiefe tumin bis zur Einmündung in die dem Erstreckungsabschnitt 13 nachgeordnete Querrille 10.

Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist der dieser Querrille 10 in Drehrichtung D nachgeordnete Erstreckungsabschnitt 13 ausgehend von dieser Querrille 10 bis zu einer Stufe 13 wieder zunächst mit der maximalen Tiefe tumax ausgebildet. In der Stufe 13 ist der Rillengrund 14 um die Höhe hs angehoben und erstreckt sich dann ausgehend von der Stufe 13 längs der Erstreckung in Drehrichtung D wiederum mit der Tiefe t Um i n bis zu der diesem

Erstreckungsabschnitt 13 in Drehrichtung D wieder nachgeordneten Querrille 10.

Wie den Fig. 4, 5 und 6 zu entnehmen ist, wird die Umfangsrille 12 in den

Erstreckungsabschnitten 13 jeweils in axialer Richtung A zu der zur Fahrzeuginnenseite hin ausgebildeten Reifeninnenschulter IN durch eine Flanke 18 und zu der zur

Fahrzeugaußenseite OU hinweisenden axialen Richtung mit einer Flanke 19 begrenzt. Die Flanken 18 und 19 erstrecken sich jeweils aus dem Rillengrund 14 in radialer Richtung R nach außen bis zur radial äußeren Oberfläche 17 der durch sie begrenzten Profilblockreihe 1 bzw. 2. In den die Reifenachse aufweisenden Schnittebenen sind die Flanken 18 und 19 jeweils geradlinig erstreckt ausgebildet. Die Flanke 18 ist dabei in ihrem Schnitt, welcher die Reifenachse aufweist, unter einem Neigungswinkel α zur radialen Richtung R geneigt ausgebildet und dabei längs ihrer Erstreckung in radialer Richtung R nach außen gesehen zur Innenschulter IN hin geneigt ausgebildet. Die Flanke 19 ist ihrem Schnitt, welcher die Reifenachse aufweist, unter einem Neigungswinkel ß zur radialen Richtung R geneigt ausgebildet und dabei längs ihrer Erstreckung in radialer Richtung R nach außen gesehen zur Außenseite OU hin geneigt ausgebildet. Längs der Erstreckung der Umfangsrille 12 in Drehrichtung D in einem Erstreckungsabschnitt 14nimmt dabei jeweils ausgehend von der einem Erstreckungsabschnitt 13 in Drehrichtung D vorgeordneten Querrille 10 bis zu der dem Erstreckungsabschnitt 13 in Drehrichtung D nachgeordneten Querrille 10 sowohl der Neigungswinkel α als auch der Neigungswinkel ß jeweils kontinuierlich zu. Die Flanke 18 bildet längs der Erstreckung der Umfangsrille 12 in ihrer Schnittkonturlinie 20 mit der radial äußeren Oberfläche 17 eine geradlinig in Umfangsrichtung U des

Fahrzeugluftreifens erstreckte Schnittkontur. Die Flanke 19 bildet ebenso längs der Erstreckung der Umfangsrille 12 in ihrer Schnittkonturlinie 21 mit der radial äußeren Oberfläche 17 eine geradlinig in Umfangsrichtung erstreckt ausgebildete Schnittkontur.

Hierdurch ist die Umfangsrille 12 in der radial äußeren Oberfläche 17 jeweils in den zwischen zwei in Umfangsrichtung U hintereinander angeordneten Querrillen 10 ausgebildeten Erstreckungsabschnitten 13 längs ihrer Erstreckung mit einer konstanten in axialer Richtung A gemessenen Breite ausgebildet. Dabei ist die Umfangsrille 12 radial innerhalb der radial äußeren Oberfläche 17 über ihre gesamte radialen Erstreckung bis zum Rillengrund 14 hinweg mit einer längs der Erstreckung der Umfangsrille 12 im

Erstreckungsabschnitt 13 ausgehend von der in Drehrichtung D dem Erstreckungsabschnitt 13 vorgeordneten Querrille 12 in Drehrichtung D gesehen bis zu der in Drehrichtung D dem Erstreckungsabschnitt 13 nachgeordneten Querrille 10 mit einer kontinuierlich abnehmender Rillenbreite ausgebildet. Die maximale Veränderung der Rillenbreite ist in dem in radialer Richtung R unmittelbar außerhalb an den Rillengrund 14 anschließenden radialen Erstreckungsbereich der Umfangsrille 12 ausgebildet. Fig. 6 kann entnommen werden, dass der Erstreckungsabschnitt 13 jeweils in der Position der Einmündung in die in Drehrichtung D nachgeordnete Querrille 10 ihren Minimal wert b m i n der direkt oberhalb des Rillengrundes 14 gemessenen Rillenbreite b aufweist. Ausgehend von dieser

Umfangsposition nimmt längs der Erstreckung des Erstreckungsabschnitts 13 entgegen der Drehrichtung D die direkt oberhalb des Rillengrundes 14 gemessene Breite bis zur

Einmündung in die dem Erstreckungsabschnitt vorgeordnete Querrille 10 zu. Fig. 4 kann entnommen werden, dass der Erstreckungsabschnitt 13 jeweils in der Position der

Einmündung in die in Drehrichtung D vorgeordnete Querrille 10 ihren Maximalwert b max der direkt oberhalb des Rillengrundes 14 gemessenen Rillenbreite aufweist. Die direkt oberhalb des Rillengrundes 14 gemessene maximale Rillenbreite ist mit bmax <9mm ausgebildet. Die direkt oberhalb des Rillengrundes 14 gemessene minimale Rillenbreite ist mit bmi n <0,lmm ausgebildet.

In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rillenbreite b in der Position der

Einmündung in die in Drehrichtung D nachgeordnete Querrille 10 zu einem Punkt verjüngt und der Minimalwert b m i n mit b m i n =0mm ausgebildet.

Die Winkel α und ß sind innerhalb eines Erstreckungsbereichs ausgebildet mit 0°< ß < 60° und mit 0°< a < 60°.

Die zwischen den in Umfangsrichtung U hintereinander angeordneten bis in die

Umfangsrille 4 erstreckten Querrillen 10 unterteilen das Profilband 1 in eine Vilezahl von in Umfangsrichtung U hintereinander angeordneten Makroblöcken 11. Die Tiefe tumin ist mit tumin < ax ausgebildet. Die Tiefe tumax ist mit

(1/3)Ρχ< ax < (2/3)Ρχ ausgebildet, beispielsweise ist tumax = (Ρτ/2) ausgebildet. Die Tiefe tumin ist mit 1 mm < t Um j n < (1/3)Ρχ ausgebildet.

Die Höhe der Stufe hs ist mit 1 mm < hs <3 mm ausgebildet, beispielsweise mit hs=lmm.

Die Umfangsrille 12 ist in der radial äußeren Oberfläche 17 mit ihrer maximalen Breite bui ausgebildet, welche zwischen 3 mm und 9 mm, beispielsweise mit 5 mm, ausgebildet ist. Die Umfangsrille 12 ist unmittelbar im Anschluss an die dem Umfangsabschnitt 13 vorgeordnete Querrille 10 im Bereich des Rillengrundes 14 mit der maximalen Breite b max ausgebildet mit b max < bm. Beispielsweise ist die Breite bui in der radial äußeren

Oberfläche 17 mit bui =5 mm ausgebildet und die Breite b max =4mm ausgebildet. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel steigt der Rillengrund 14 zwischen der einem Umfangserstreckungsabschnitt 13 in Drehrichtung D vorgeordneten Querrille 10 und der Stufe 16 ausgehend von der maximalen Tiefe tumax kontinuierlich leicht an und im Anschluss an die Stufe 16 bis zu der dem Erstreckungsbereich 13 nachgeordneten Querrille 10 ebenfalls kontinuierlich bis zum Erreichen der minimalen Tiefe t Um j n , welche bei der Einmündung in die nachgeordnete Querrille erreicht wird, leicht an.

Bezugszeichenliste

(Teil der Beschreibung)

1 Profilband

2 Profilblockreihe

3 Profilblockreihe

4 Umfangsrille

5 Umfangsrippe

6 Umfangsrille

7 Umfangsrippe

8 Umfangsrille

9 Umfangsrippe

10 Querrille

11 Profilblockelement

12 Umfangsrille

13 Abschnitt

14 Rillengrund

15 Rillengrund

16 Stufe

17 Radial äußere Oberfläche

18 Flanke

19 Flanke