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Patent Searching and Data


Title:
VEHICLE ROOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/084960
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vehicle roof comprising a top (10) for closing an opening in the vehicle roof. The top includes a transparent panel (14), a holding element, and a cover (24) which is arranged on the top in such away that a substantially vertical portion (26) of the cover extends in the direction of the vehicle interior (12). According to the invention, the cover (24) is secured to a substantially horizontal fastening section (22) of the holding element.

Inventors:
KOHOUT ERWIN (DE)
REIHL PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/077254
Publication Date:
May 26, 2017
Filing Date:
November 10, 2016
Export Citation:
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Assignee:
WEBASTO SE (DE)
International Classes:
B60R13/02; B60J7/00
Foreign References:
EP2366571A22011-09-21
JP2011093471A2011-05-12
DE4403163C11995-03-16
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SCHWAN SCHORER & PARTNER MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Fahrzeugdach mit einem Deckel (10) zum Verschließen einer Öffnung in dem Fahrzeugdach, wobei der Deckel eine transparente Platte (14) aufweist, ein Halteelement, und eine Blende (24), die an dem Deckel so angeordnet ist, dass ein im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Abschnitt (26) der Blende zu einem Fahrzeuginnenraum (12) hin ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (24) an einem in Wesentlichen horizontal ausgerichteten Befestigungsabschnitt (22) des Halteelements befestigt ist.

2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (24) teilweise in einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Spalt (30) zwischen der Platte (14) und dem Halteelement hineinragt.

3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement in einem ersten Bereich (18) mit der Platte (14) verklebt ist, an den sich zur Blende (24) hin der Befestigungsabschnitt (22) anschließt, der zur Platte beabstandet angeordnet ist, und so den im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Spalt (30) zwischen der Platte und dem Halteelement zum Fahrzeuginnenraum (12) hin begrenzt.

4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (24) mittels eines Befestigungsclips (34) an dem Befestigungsabschnitt (22) des Halteelements befestigt ist.

Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,

Befestigungsclip (34) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.

6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (34) zur Befestigung an dem Befestigungsabschnitt (22) mit diesem eine formschlüssige Verbindung eingeht.

7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (34) zur Befestigung an dem Befestigungsabschnitt (22) in eine Öffnung (32) des Befestigungsabschnitts eingreift.

8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (24) im Querschnitt ein im Wesentlichen rechtwinkliges Profil aufweist, wobei das Profil durch einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Abschnitt (28) der Blende und einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Abschnitt (26) der Blende ausgebildet wird.

9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (34) aus einem Kunststoff besteht.

10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (34) an die Blende (24) angeformt ist.

11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Ende (20) aufweist, welches sich an den Befestigungsabschnitt (22) in Richtung der Blende (24) anschließt und zum Fahrzeuginnenraum (12) hin ausgerichtet ist.

12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Deckelinnenblech (16) ausgebildet ist.

Description:
Fahrzeugdach

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Gattungsgemäße Fahrzeugdächer haben einen Deckel zum Verschließen einer Öffnung in dem Fahrzeugdach, wobei der Deckel eine transparente Platte aufweist. An dem Deckel ist ein Halteelement vorgesehen, mittels welchem der Deckel an dem Fahrzeug verlagerbar oder fest angeordnet werden kann. Weiterhin ist eine Blende an dem Deckel angeordnet, die dazu dient, bestimmte Elemente des Deckels oder des Fahrzeugdachs zu verdecken, um den optischen Gesamteindruck zu verbessern. Die Blende ist dabei im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, also zu einem Fahrzeuginnenraum hin.

Nachteilig an bekannten Fahrzeugdächern mit einem solchen Deckel ist die Tatsache, dass die Blende relativ aufwendig am Deckel befestigt wird. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Blende an einer transparenten Platte des Deckels angespritzt ist.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach mit einem Deckel zu schaffen, bei welchem die Blende einfacher am Deckel angeordnet werden kann.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach mit einem Deckel gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1.

Erfindungsgemäß ist dabei die Blende an einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Befestigungsabschnitt des Halteelements befestigt. Dies bietet den Vorteil, dass die Blende beispielsweise einfach auf den horizontal ausgerichteten Befestigungsabschnitt des Halteelements aufgesteckt werden kann. Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ragt die Blende teilweise in einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Spalt zwischen der Platte und dem Halteelement hinein.

Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Halteelement in einem ersten Bereich mit der Platte verklebt und an diesen ersten Bereich schließt sich zur Blende hin der Befestigungsabschnitt an, der zur Platte beabstandet angeordnet ist, und so den im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Spalt zwischen der Platte und dem Halteelement zum Fahrzeuginnenraum hin begrenzt. Die Blende kann so in den Spalt zwischen dem Halteelement und der Platte eingesteckt und befestigt werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Blende mittels eines Befestigungsclips an dem Befestigungsabschnitt des Halteelements befestigt. Der Befestigungsclip kann dabei durch die Blende selbst ausgebildet werden. Unter einem Clip ist dabei eine Federklemme zu verstehen, die der Verbindung mehrerer Bauteile, hier der Blende mit dem Halteelement, dient. Dabei wird die Kraft einer Feder, also des Clips, genutzt, um die Blende durch Selbsthemmung an dem Befestigungsabschnitt des Halteelements zu befestigen. Vorteilhafterweise kann so auf zusätzliche Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben verzichtet werden und durch ein einfaches Verrasten des Befestigungsclips mit dem Befestigungsabschnitt des Halteelements wird die Blende je nach Ausgestaltung des Clips fest oder lösbar mit dem Halteelement verbunden.

Der Befestigungsclip ist vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Dadurch bildet der Befestigungsclip eine Federwirkung in vertikaler Richtung aus, ist also in eine Richtung zum Fahrzeuginnenraum hin bzw. senkrecht hierzu elastisch verlagerbar, wodurch Toleranzen in dieser Richtung ausgeglichen werden können. Vorzugsweise geht der Befestigungsclip mit dem Befestigungsabschnitt eine formschlüssige Verbindung ein, indem beispielsweise der Befestigungsclip in eine Öffnung des Befestigungsabschnitts eingreift. Dies bietet eine besonders einfache Lösung zur Befestigung des Befestigungsclips am Befestigungsabschnitt und mit diesem der Blende. Die Blende kann daher zusammen mit dem Befestigungsclip, der an die Blende angeformt sein kann, auf den Befestigungsabschnitt aufgesteckt werden, und der Befestigungsclip rastet in die Öffnung des Befestigungsabschnitts ein, ohne dass durch zusätzliche Maßnahmen (Schrauben etc.) in einem weiteren Befestigungsschritt ein Formschluss erzielt werden muss.

Vorzugsweise weist die Blende im Querschnitt ein im Wesentlichen rechtwinkliges Profil auf, wobei das Profil durch einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Abschnitt der Blende und einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Abschnitt der Blende ausgebildet wird. Der im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Abschnitt der Blende kann so die Sicht auf dahinterliegende Elemente, wie beispielsweise ein Deckelinnenblech verhindern, während der im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Abschnitt der Blende der Befestigung der Blende dienen kann, indem er beispielsweise den Befestigungsclip ausbildet.

Vorzugsweise ist der Befestigungsclip aus einem Kunststoff ausgebildet und bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung direkt an die Blende angeformt, also einstückig mit dieser gebildet. Dies bietet den Vorteil, dass die Blende zusammen mit dem Befestigungsclip besonders kostengünstig hergestellt, beispielsweise spritzgegossen werden kann.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Halteelement ein Ende auf, welches sich an dem Befestigungsabschnitt in Richtung der Blende anschließt, also zum Fahrzeuginnenraum hin ausgerichtet ist. Durch diese flanschartige Ausbildung des Endes des Halteelements kann das Halteelement besonders einfach an die Fahrzeugkarosserie angebunden werden. Das zum Fahrzeuginnenraum hin ausgerichtete Ende des Halteelements dient weiterhin der Versteifung des Halteelements.

Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement als Deckelinnenblech ausgebildet. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 3 beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:

Fig. 1 : einen ersten Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckel eines

Fahrzeugdachs; Fig. 2: einen weiteren Querschnitt durch den Deckel der Fig. 1 ; und

Fig. 3: eine perspektivische Darstellung des Deckels der Figuren 1 und 2 mit der Lage der Querschnitte der Fig. 1 (A-A) bzw. der Fig. 2 (B-B).

Fig. 1 zeigt einen Deckel 10 zur Anordnung in einem nicht dargestellten Fahrzeugdach. Der Deckel 10 kann dafür vorgesehen sein, eine Öffnung in dem Fahrzeugdach entweder fest oder offenbar zu verschließen. Der Deckel 10 weist auf seiner Unterseite zu einem Fahrzeuginnenraum 12 hin ein Deckelinnenblech 16 auf, welches dazu dient, den Deckel 10 zu versteifen, und ferner den Deckel 10 an dem Fahrzeugdach fest oder verlagerbar zu befestigen. Das Deckelinnenblech 16 weist in seiner Mitte einen ersten Bereich 18 auf, mittels dessen das Deckelinnenblech 16 mit einer transparenten Platte 14 des Deckels 10 verbunden ist. Das Deckelinnenblech kann dabei in diesem ersten Bereich 18 mit der Platte 14 verklebt sein.

An den ersten Bereich 18 schließt sich ein Befestigungsabschnitt 22 an, der ebenso wie der erste Bereich 18 des Deckelinnenblechs 16 parallel zur Platte 14 und horizontal ausgerichtet ist. Allerdings ist der Befestigungsabschnitt 22 von der Platte 14 weg zum Fahrzeuginnenraum 12 hin versetzt angeordnet, und begrenzt somit einen Spalt 30, der im Bereich des Befestigungsabschnitts 22 durch den Abstand zwischen dem Befestigungsabschnitt 22 und der Platte 14 ausgebildet wird. In diesen Spalt 30 hinein ragt ein horizontal ausgerichteter Abschnitt 28 einer Blende 24. Die etwa rechtwinklig ausgeformte Blende 24 weist darüber hinaus einen weiteren Abschnitt 26 auf, der vertikal ausgerichtet ist, also zum Fahrzeuginnenraum 12 hin, und so einen Sichtschutz ausbildet, der das Deckelinnenblech 16 verdeckt.

Der Querschnitt der Fig. 1 ist durch einen Bereich der Blende 24 geführt, in der diese nicht direkt mit dem Befestigungsabschnitt 22 in Verbindung steht. Im Gegensatz hierzu zeigt der Querschnitt der Fig. 2 einen Bereich der Blende 24, in welchem diese auf den Befestigungsabschnitt 22 aufgesteckt ist. Die Lage der beiden Querschnitte der Figuren 1 und 2 ist in der weiteren Fig. 3 durch die gestreichelten Linien A-A (Fig. 1) und B-B (Fig. 2) dargestellt.

Wie in der Fig. 2 gezeigt, bildet die Blende 24 einen Befestigungsclip 34 aus, der in eine Öffnung 32 des Befestigungsabschnitts 22 des Deckelinnenblechs 16 eingreift und dabei einrastet. Im Vergleich zum horizontal ausgerichteten Abschnitt 28 der Blende 24, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist, ist der Abschnitt der Blende 24, der den Befestigungsclip 34 ausbildet, zum Fahrzeuginnenraum 12 hin, also nach unten gebogen. Die Blende 24 wird daher an dem Deckelinnenblech 16 befestigt, indem sie von rechts in den Spalt 30 zwischen der Platte 14 und dem Befestigungsabschnitt 22 eingeschoben wird. Dabei gleitet der Befestigungsclip 34 am Befestigungsabschnitt 22 des Deckelinnenblechs 16 entlang bis er die Öffnung 32 erreicht, und durch eine Vorspannung nach unten in die Öffnung 32 einrastet. Durch die Vorspannung des Befestigungsclips 34 nach unten wird die Verriegelung oder Verrastung des Befestigungsclips 34 mit dem Deckelinnenblech 16 erzielt, wodurch die Blende 24 mit der Platte 14 verbunden wird.

Dadurch, dass der Bereich der Blende 24, der den Befestigungsclip 34 ausbildet, nach unten gebogen vorgeformt ist, wird die Blende 24 mit ihrem horizontal ausgerichteten Abschnitt 28 nach oben zur Platte 14 hin gedrückt und liegt an der zum Fahrzeuginnenraum 12 hin orientierten Seite der Platte 14 an. Die formschlüssige Verbindung der Blende 24 mit dem Deckelinnenblech 16 kann wieder gelöst werden, indem die Blende 24 in Bildrichtung nach rechts aus dem Spalt 30 gezogen wird. Dabei wird der Befestigungsclip 34 durch diese Bewegung so weit nach oben zur Platte 14 hin verlagert, dass er vollständig aus der Öffnung 32 herausgehoben wird, wodurch der Eingriff des Clips 34 mit dieser Öffnung 32 wieder wird.

Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist der Befestigungsclip 34 keilförmig ausgebildet mit einem schmaleren ersten Ende 36, welches dem ersten Bereich 18 des Deckelinnenblechs 16 zugeordnet ist. Ein dem ersten Ende 36 entgegengesetztes zweites Ende 38 ist in vertikaler Richtung dicker ausgebildet, wodurch die Keilform des Befestigungsclips 34 festgelegt wird. Die Keilform des Befestigungsclips 34 erleichtert das Einschieben der Blende 24 in den Spalt 30 und verstärkt die Rastwirkung des Befestigungsclips 34 in der Öffnung 32, da ein stärkeres Hintergreifen des zweiten Endes 38 des Befestigungsclips 34 mit dem Rand der Öffnung 32 erreicht wird, der dem vertikal ausgerichteten Abschnitt 26 der Blende 24 zugeordnet ist. Ein ungewolltes Lösen der Blende 24 aus der Öffnung 32 und aus dem Spalt 30 wird so verhindert.

Anhand der perspektivischen Ansicht der Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Blende 24 mehrere Befestigungsclipse 34 ausbilden kann. Jeder Befestigungsclip 34 ist dabei als rechteckiger Bereich des horizontal ausgerichteten Abschnitts 28 der Blende 24 ausgebildet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem horizontal ausgerichteten Abschnitt 28 in Verbindung steht und an den beiden verbleibenden gegenüberliegenden Seiten durch einen Schlitz 40 von dem horizontal ausgerichteten Abschnitt 28 abgetrennt ist. Der so ausgebildete rechteckige Befestigungsclip 34 ist zum Befestigungsabschnitt 22 des Deckelinnenblechs 16 hin vorgekrümmt, sodass er, wie in der Fig. 2 dargestellt, in die Öffnung 32 eingreift. Der Schlitz 40 in der Blende 24 der Fig. 3, der den Befestigungsclip 34 auf der Seite begrenzt, die dem vertikal ausgerichteten Abschnitt 26 der Blende 24 zugeordnet ist, ist daher in der Fig. 2 als Abstand zwischen dem Befestigungsclip 34 und dem vertikal ausgerichteten Abschnitt 26 der Blende 24 zu sehen. Da der Schnitt A-A der Fig. 1 durch einen Bereich der Blende 24 geführt ist, die keinen Befestigungsclip 34 aufweist, ist der horizontal ausgerichtete Abschnitt 28 der Blende 24 in der Fig. 1 ohne Unterbrechung dargestellt.

Durch die formschlüssige Verrastung des Befestigungsclips 34 mit einer zugeordneten Öffnung 32 des Deckelinnenblechs 16 kann die Blende 24 besonders einfach auf das Deckelinnenblech 16 aufgesteckt werden, und ist gegen ein ungewolltes Lösen gesichert. Da die Öffnung 32 in dem Befestigungsabschnitt 22 des Deckelinnenblechs 16 angeordnet ist, kann ein Ende 20 des Deckelinnenblechs 16 im Beispiel der Figuren 1 bis 3 vertikal ausgerichtet oder alternativ horizontal ausgerichtet sein. Durch die Verrastung der Blende 24 mittels des Befestigungsclips 34 mit der Öffnung 32 muss die Blende 24 nämlich nicht auf das Ende 20 des Deckeiinnenbiechs aufgesteckt werden, wodurch ein höherer Freiheitsgrad bei der Ausbildung des Deckelinnenblechs 16 gewährleistet ist.

Bezugszeichenliste Deckel

Fahrzeuginnenraum

Platte

Deckelinnenblech

erster Bereich von 16

Ende

Befestigungsabschnitt

Blende

vertikal ausgerichteter Abschnitt von 24 horizontal ausgerichteter Abschnitt von 24 Spalt

Öffnung

Befestigungsclip

erstes Ende von 34

zweites Ende von 34

Schlitz