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Title:
VEHICLE TIRES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/103924
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to vehicle tires comprising a tread with at least two profiled block rows (1, 2) which are circumferential in the circumferential direction and comprise profiled blocks (1a, 2a) that lie opposite each other in pairs in the axial direction and are separated by transverse grooves (4). Each of the adjacent profiled blocks (1a, 2a) are separated from each other by a circumferential groove (5) which is substantially U-shaped in the cross-section and comprises a groove base (5a) and a cut (6) which runs in the radial direction starting from the groove base (5a). The circumferential grooves (5) and the cuts (6) run linearly and at an angle (β) of up to 30° relative to the circumferential direction in plan view. The circumferential grooves (5) have a depth (T1) of 1.5 mm to 2.5 mm and a width (B1) on the tread periphery, said width equaling 2.0 times to 3.0 times the depth (T1). The cuts (6) end at a distance (a), which is ascertained in the radial direction, of up to 2.0 mm over the level of the profile depth and a width (B2) of 0.2 mm to 0.7 mm.

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JPH03139404PNEUMATIC TIRE
Inventors:
KRINGS STEFAN (DE)
BRANDAU CHRISTIAN (DE)
SENG MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/076040
Publication Date:
June 14, 2018
Filing Date:
October 12, 2017
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
B60C11/12; B60C11/03
Foreign References:
EP2230103A12010-09-22
EP0841199A21998-05-13
JP2001199206A2001-07-24
JP2002029221A2002-01-29
DE102010060945A12012-06-06
JP2013244907A2013-12-09
JP2001199206A2001-07-24
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, Karsten (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit zumindest zwei in Umfangsrichtung umlaufenden Pro filb lockreihen (1, 2) mit in axialer Richtung paarweise

nebeneinanderliegenden Profilblöcken (la, 2a), welche durch Querrillen (4) voneinander getrennt sind, wobei die nebeneinanderliegenden Profilblöcke (la, 2a) jeweils durch eine im Querschnitt im Wesentlichen U-Förmige Umfangsnut (5) mit einem Nutgrund (5 a) und einem vom Nutgrund (5 a) ausgehenden in radialer Richtung verlaufenden Einschnitt (6) voneinander getrennt sind, wobei die

Umfangsnuten (5) und die Einschnitte (6) in Draufsicht gerade sowie zur

Umfangsrichtung unter einem Winkel (ß) von bis zu 30° verlaufen,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Umfangsnuten (5) eine Tiefe (Ti) von 1,5 mm bis 2,5 mm sowie an der Laufstreifenperipherie eine Breite (Bi) aufweisen, welche das 2,0-Fache bis 3,0- Fache der Tiefe (Ti) beträgt, wobei die Einschnitte (6) in einem in radialer Richtung ermittelten Abstand (ai) von bis zu 2,0 mm über dem Niveau der Profiltiefe enden und eine Breite (B2) von 0,2 mm bis 0,7 mm aufweisen.

Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Bi) der Umfangsnuten (5) an der Laufstreifenperipherie maximal das 2,5-Fache der Tiefe (Ti) der Umfangsnuten (5) beträgt.

3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (ß), unter welchem die Umfangsnuten (5) und die Einschnitte (6) in Draufsicht zur Umfangsrichtung verlaufen, bis zu 15°, insbesondere 0°, beträgt.

4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B2) der Einschnitte (6) höchstens 0,8 mm beträgt.

5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcke (la, 2a) jeweils mit einer Vielzahl von zur Querrichtung des Laufstreifens unter einem Winkel von bis zu 45° verlaufenden Einschnitten (3) versehen sind, welche mit insbesondere in Draufsicht gerade verlaufenden Endabschnitten (3b) bis zu den Umfangsnuten (5) reichen.

6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilblöcke (la, 2a) der zumindest zwei Pro filb lockreihen (1, 2) mit in axialer Richtung paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcken (la, 2a) jeweils mit einer Vielzahl von zur Querrichtung des Laufstreifens unter einem Winkel von bis zu 45° verlaufenden Einschnitten (3) versehen sind, welche insbesondere mit in Draufsicht geraden Endabschnitten (3b) bis zu den vom Nutgrund (5a) der Umfangsnuten (5) ausgehenden Einschnitten (6) reichen.

7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Pro filb lockreihen (1, 2) mit den in axialer Richtung paarweise

nebeneinanderliegenden Profilblöcken (la, 2a) im mittleren Bereich des

Laufstreifens verlaufen.

8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Profilblockreihen (1 , 2) mit den in axialer Richtung paarweise

nebeneinanderliegenden Profilblöcken (la, 2a) in axialer Richtung eine Breite (bi) von 20% bis 35% der Bodenaufstandsflächenbreite des Laufstreifens aufweisen.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit zumindest zwei in Umfangsrichtung umlaufenden Profüblockreihen mit in axialer Richtung paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcken, welche durch Querrillen voneinander getrennt sind, wobei die nebeneinanderliegenden Profilblöcke jeweils durch eine im Querschnitt im Wesentlichen U-Förmige Umfangsnut mit einem Nutgrund und einen vom Nutgrund ausgehenden in radialer Richtung verlaufenden Einschnitt voneinander getrennt sind, wobei die Umfangsnuten und die Einschnitte in Draufsicht gerade sowie zur Umfangsrichtung unter einem Winkel von bis zu 30° verlaufen.

Ein derartiger Fahrzeugluftreifen, welcher für den ganzjährigen Einsatz geeignet sein soll, ist beispielsweise aus der JP 2001 199206 A bekannt. Im mittleren Laufstreifenbereich dieses Reifens verlaufen vier Profüblockreihen, wobei jeweils zwei der Profilblockreihen in axialer Richtung paarweise nebeneinanderliegende Profilblöcke aufweisen. In

Umfangsrichtung aufeinanderfolgende paarweise nebeneinanderliegende Profilblöcke sind durch durchgehende in Draufsicht zick-zack- förmige Querrillen voneinander getrennt. Die paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcke sind durch Umfangsnuten und Einschnitte voneinander getrennt, wobei die Einschnitte bis auf die Profiltiefe reichen. Die

Umfangsnuten weisen eine Tiefe auf, die etwa 50% der Profiltiefe entspricht.

Seichtere Umfangsnuten mit von ihrem Nutgrund ausgehenden Einschnitten entkoppeln die paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcke derart, dass ein gleichmäßiger

Laufstreifenabriebes unterstützt wird. Die Umfangsnuten des aus der JP 2001 199206 A bekannten Laufstreifens weisen nun eine relativ große Tiefe auf. Die relativ tiefen

Umfangsnuten begrenzen Blockkanten, welche in der Funktion von„Fräskanten" einen gewissen Griff auf schneebedeckten Fahrbahnen sicherstellen, eine gute Performance auf schneebedeckten Fahrbahnen lässt sich mit diesem für den Ganzjahreseinsatz vorgesehenen Reifen jedoch nicht erreichen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art die Performance auf schneebedecktem Untergrund zu verbessern.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Umfangsnuten eine Tiefe von 1,5 mm bis 2,5 mm sowie an der Laufstreifenperipherie eine Breite, welche das 2,0-Fache bis 3,0-Fache der Tiefe beträgt, aufweisen, wobei die Einschnitte in einem in radialer Richtung ermittelten Abstand von bis zu 2,0 mm über dem Niveau der Profiltiefe enden und eine Breite von 0,2 mm bis 0,7 mm aufweisen.

Gemäß der Erfindung ausgeführte Umfangsnuten, die gemeinsam mit dem von ihrem Nutgrund ausgehenden Einschnitten die paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcke voneinander trennen, sind derart dimensioniert, dass sie ein guten Schneegriff sicherstellen.

Die relativ seichten Umfangsnuten füllen sich beim Fahren auf schneebedeckten

Fahrbahnen besonders schnell und zuverlässig mit Schnee und gewährleisten die für den

Schneegriff wichtige Schnee-Schnee-Reibung zwischen dem Laufstreifen und der schneebedeckten Fahrbahn. Besonders vorteilhaft ist die Schnee- Schnee-Reibung im

Bereich dieser Umfangsnuten für eine gute Übertragung von Seitenkräften auf die Fahrbahn bei Kurvenfahrt.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Breite der

Umfangsnuten an der Laufstreifenperipherie maximal das 2,5-Fache ihrer Tiefe. Nuten mit einem derartigen Verhältnis von Breite zu Tiefe können sich besonders gut und schnell mit Schnee füllen und die erwünschte Schnee- Schnee-Reibung sicherstellen.

Der Winkel, unter welchem die Umfangsnuten und die Einschnitte in Draufsicht zur Umfangsrichtung verlaufen, beträgt gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bis zu 15°, insbesondere 0°. Ein derartiger Verlauf der Umfangsnuten ist für eine gute Seitenführung auf schneebedeckten Fahrbahnen besonders vorteilhaft. Die Einschnitte, die vom jeweiligen Nutgrund der Umfangsnuten ausgehen, bewirken eine gewissen Entkopplung der nebeneinanderliegenden Profilblöcke. Für eine ausgewogene Umfangs- und Quersteifigkeit der nebeneinanderliegenden Profilblöcke ist es dabei vorteilhaft, wenn die Breite der Einschnitte höchstens 0,8 mm beträgt.

Schnee- und Eisgriff von erfindungsgemäß ausgeführten Fahrzeugluftreifen werden ferner, wie an sich bekannt, auch durch eine Vielzahl von schmalen, insbesondere 0,3 mm bis 0,8 mm breiten Einschnitten in den Profilblöcken vorteilhaft beeinflusst. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher auch die paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcke jeweils mit einer Vielzahl von zur Querrichtung des Laufstreifens unter einem Winkel von bis zu 45° verlaufenden Einschnitten versehen. Solche Einschnitte verlaufen oft in Draufsicht wellenförmig. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind in den

Profilblöcken Einschnitte vorgesehen, welche mit insbesondere in Draufsicht gerade verlaufenden Endabschnitten bis zu den Umfangsnuten reichen, daher in diese einmünden, wobei bei einer alternativen, für Schnee- und Eisgriff besonders vorteilhaften

Ausführungsform, diese Endabschnitte bis zu den vom Nutgrund der Umfangsnuten ausgehenden Einschnitten reichen. Die Profilb lockreihen mit den in axialer Richtung paarweise nebeneinanderliegenden

Profilblöcken befindet sich bevorzugt im mittleren Bereich des Laufstreifens und weisen in axialer Richtung eine Breite von 20% bis 35% der Bodenaufstandsflächenbreite des Laufstreifens auf. Derart positionierte, nebeneinanderliegende Profilb lockreihen sorgen besonders gut für die Übertragung von Seitenkräften auf schneebedeckten Fahrbahnen bei Kurvenfahrt.

Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher

beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt von zwei nebeneinanderliegende Profilblockreihen eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens mit einer

Ausführungsvariante der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.

Erfindungsgemäß ausgeführte Fahrzeugluftreifen sind Winterreifen oder Ganzjahresreifen in Radialbauart für Personenkraftwagen, Vans oder Light-Trucks. In Fig. 1 sind von zwei im mittleren Laufstreifenbereich in Umfangsrichtung umlaufenden Pro filb lockreihen 1, 2 jeweils drei Profilblöcke la, 2a gezeigt, wobei die

Profilblöcke la, 2a der beiden Pro filb lockreihen 1, 2 in axialer Richtung paarweise nebeneinanderliegen. Die Äquatorialebene des Fahrzeugluftreifens ist in Fig. 1 durch eine Linie A-A angedeutet und verläuft durch die Profilblockreihe 1. Die Profilblockreihen 1 und 2 nehmen in axialer Richtung gemeinsam eine Breite bi von 20% bis 35% der größten Bodenaufstandsfiächenbreite des Laufstreifens ein, wobei die Bodenaufstandsfiäche dem statisch ermittelten Footprint gemäß E.T.R.T.O. -Standards (Last bei 70% der Tragfähigkeit bei einem Innendruck von 2,5 bar, Innendruck 85% von 2,9 bar) entspricht. Sämtliche Profilblöcke la, 2a sind mit Einschnitten 3 versehen, welche sich in jeder

Profilblockreihe 1, 2 parallel zueinander sowie in Draufsicht unter einem um 15° bis 25° von der axialen Richtung abweichenden Winkel erstrecken. Die Einschnitte 3 weisen jeweils einen in Draufsicht wellenförmigen mittleren Abschnitt 3a und zwei gerade verlaufende Endabschnitte 3b auf.

In Umfangsrichtung aufeinanderfolgende paarweise nebeneinanderliegende

Profilblöcke la, 2a sind durch über beide Pro filb lockreihen 1, 2 durchgehende Querrillen 4 voneinander getrennt, wobei die Querrillen 4 bei der gezeigten Ausführungsvariante in Draufsicht jeweils einen geknickten Verlauf und daher einen im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt 4a und einen zur axialen Richtung geneigten

Abschnitt 4b, welcher unter einem um bis zu 30° von der axialen Richtung abweichenden Winkel α verläuft, aufweisen. Die paarweise nebeneinanderliegenden Profilblöcke la, 2a sind voneinander jeweils durch eine seichte Umfangsnut 5 mit einem Nutgrund 5 a und einen von der Mitte des Nutgrundes 5a ausgehenden Einschnitt 6 getrennt (Fig. 2), wobei die Umfangsnut 5 und der Einschnitt 6 mit ihren Enden in je eine der Querrillen 4 münden. Die Umfangsnuten 5 und die

Einschnitte 6 verlaufen in Draufsicht gerade sowie unter einem Winkel ß von 0° bis zu 30°, insbesondere von bis zu 15°, und bevorzugt von 0°, zur Umfangsrichtung. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Umfangsnuten 5 und die Einschnitte 6 derart, dass sie mit ihrem einen Ende beim Knick der einen Querrille 4 und mit ihrem anderen Ende in den geneigten Abschnitt 4a der anderen Querrille 4 einmünden.

Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Umfangsnut 5, wobei das Niveau der für den betreffenden Laufstreifen vorgesehenen Profiltiefe, welche üblicherweise 6,5 mm bis 9,0 mm beträgt, gestrichelt eingezeichnet ist. Die Umfangsnut 5 ist im Querschnitt betrachtet im Wesentlichen flach U-förmig ausgeführt, weist in radialer Richtung eine Tiefe Ti von 1,5 mm bis 2,5 mm sowie an der Laufstreifenperipherie eine Breite Bi auf, welche das 2,0- Fache bis 3,0-Fache, insbesondere bis zum 2,5-Fachen, der Tiefe Ti beträgt. Die vom Nutgrund 5 a ausgehenden Einschnitte 6 verlaufen im Querschnitt betrachtet in radialer Richtung, wobei sie in einem in radialer Richtung ermittelten Abstand ai von bis zu 2,0 mm über dem Niveau der Profiltiefe enden und eine Breite B 2 von 0,2 mm bis 0,7 mm aufweisen.

Die in den Profilblöcken la, 2a ausgebildeten Einschnitte 3 können - wie in Fig. 1 gezeigt -mit ihren gerade verlaufende Endabschnitten 3b bis zu den Einschnitten 6 reichen und daher in die Einschnitte 6 münden. Alternativ können die Einschnitte 3 mit ihren gerade verlaufenden Endabschnitten 3b bis zu den Umfangsnuten 5 verlaufen und an diesen - in einem entsprechenden Abstand vor den Einschnitten 6 - enden.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können die in den Profilblöcken la, 2a vorgesehenen Einschnitte in Draufsicht gerade oder zumindest abschnittsweise Zickzack- oder sägezahnförmig verlaufen. Ferner können sich die Einschnitte in axialer Richtung oder unter einem um bis zu 45° von der axialen Richtung abweichenden Winkel erstrecken. Profilblockreihen mit paarweisen nebeneinanderliegenden Profilblöcken können auch in anderen Bereichen des Laufstreifens vorgesehen sein. Die Querrillen 4, welche in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende und paarweise nebeneinanderliegende Profilblöcke la, 2a voneinander trennen, können in Draufsicht auch gerade oder mit mehreren Knickstellen versehen verlaufen. Die

Profilblöcke la, 2a können eine in Draufsicht beliebige, insbesondere eine für Profilblöcke übliche, Gestalt aufweisen.

Bezugsziffernliste

1, 2, Profilblockreihe la, 2a Profilblock

3 Einschnitt

3 a mittlerer Abschnitt

3b Endabschnitt

4 Querrille

4a, 4b Abschnitt

5 Umfangsnut

5 a Nutgrund

6 Einschnitt

A- A Linie

Bi, B 2 Breite

bi Breite

Ti, T 2 Tiefe

A-A Linie

α, ß Winkel




 
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