KRINGS STEFAN (DE)
SENG MATTHIAS (DE)
JP2009120055A | 2009-06-04 | |||
JP2009274669A | 2009-11-26 | |||
JP2000229505A | 2000-08-22 | |||
US4962801A | 1990-10-16 | |||
EP2353884A1 | 2011-08-10 | |||
EP3045326A1 | 2016-07-20 | |||
US20110192514A1 | 2011-08-11 | |||
EP0669216A1 | 1995-08-30 |
Patentansprüche Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen, welcher zwei Schulterblockreihen (1, 2) mit durch Querrillen voneinander getrennten Profilblöcken (la, 2a) und einen mittleren Laufstreifenbereich mit zumindest zwei in Umfangsrichtung umlaufenden, von Umfangsrillen (3) begrenzten Pro filb lockreihen (5, 6) mit in axialer Richtung im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcken (5 a, 6a) aufweist, wobei die Profilblöcke (5a, 6a) in jeder Profilblockreihe (5, 6) durch Querrillen (8, 9) voneinander getrennt sind, und wobei die in axialer Richtung im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcke (5a, 6a) jeweils durch eine an der Laufstreifenperipherie eine Breite von 4,0 mm bis 7,0 mm aufweisende Rille (7) voneinander getrennt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Rille, welche die in axialer Richtung im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcke (5 a, 6a) voneinander trennt, eine in Draufsicht gerade sowie zur Umfangsrichtung unter einem Winkel (a2) von 20° bis zu 45° nach außen verlaufende Schrägrille (7) ist, welche jeweils in eine Querrille (9) zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Profilblöcken (6a) der weiter laufstreifenaußenseitig befindlichen Profilblockreihe (6) übergeht, welche Querrille (9) zur Umfangsrichtung unter einem Winkel (ß) von 65° bis 80° verläuft, wobei jeder Profilblock (6a) der weiter laufstreifenaußenseitig befindlichen Profilblockreihe (6) anstelle eines spitzwinkeligen Eckes zwischen den laufstreifenmnenseitig gelegenen Enden seiner einen die Querrille (9) begrenzenden Profilblockkante (11c) und seiner die Schrägrille (7) begrenzenden Profilblockkante (1 ld) mit einem in Draufsicht dreieckigen Blockelement (12) versehen ist. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockelement (12) eine die Enden der Profilblockkanten (1 lc, 1 ld) verbindende in axialer Richtung verlaufende, gedachte Seite mit einer Länge (c) von 9,0 mm bis 20,0 mm, insbesondere bis 15,0 mm, aufweist. 3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägrille (4) begrenzende Pro filb lockkante (1 ld) mit der anschließenden Blockelementkante (12b) einen Winkel (γι)νοη 80° bis 100° einschließt. 4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockelementkanten (12a, 12b) miteinander einen Winkel (γ2) einschließen., welcher ebenfalls 80° bis 100° beträgt. 5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an die die Schrägrille (7) begrenzende Pro filb lockkante (1 ld) anschließende Blockelementkante (10b) durch eine schmale Querrille (8') von einer Pro filb lockkante (10a) eines Profilblockes (5 a) der weiter laufstreifeninnenseitig verlaufenden Profilblockreihe (5) getrennt ist und zu dieser im Wesentlichen parallel verläuft. |
Fahrzeugluftreifen
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen, welcher zwei Schulterblockreihen mit durch Querrillen voneinander getrennten Profilblöcken und einen mittleren Laufstreifenbereich mit zumindest zwei in Umfangsrichtung umlaufenden, von Umfangsrillen begrenzten Profüblockreihen mit in axialer Richtung im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcken aufweist, wobei die Profilblöcke in jeder Profilblockreihe durch Querrillen voneinander getrennt sind, und wobei die in axialer Richtung im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcke jeweils durch eine an der Laufstreifenperipherie eine Breite von 4,0 mm bis 7,0 mm aufweisende Rille voneinander getrennt sind.
Derartige Fahrzeugluftreifen sind in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt. Aus der EP 0 669 216 AI ist beispielsweise ein PKW- Winterreifen mit einem derart ausgeführten, asymmetrisch gestalteten Laufstreifenprofil bekannt, welches somit unterschiedlich gestaltete Profilstrukturen in den beiden Laufstreifenhälften aufweist. Der Laufstreifen besitzt schulterseitig jeweils eine Schulterblockreihe und im mittleren
Laufstreifenbereich drei Profüblockreihen, deren Profilblöcke in Draufsicht
parallelogrammförmig gestaltet sind.
Um das Auftreten von Aquaplaning zu verhindern, ist es vorteilhaft, in Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen für eine gute Wasserableitung innerhalb der Bodenaufstandsfläche von der Laufstreifenmitte in die weiter außen liegenden Laufstreifenbereiche, beispielsweise dort verlaufende Umfangsrillen, sicherzustellen. Die in Laufstreifen im mittleren Bereich oft vorgesehenen im Wesentlichen parallelogrammförmig ausgestalteten Profilblöcke weisen einerseits in Umfangsrichtung verlaufende Blockkanten und andererseits unter einem spitzen Winkel von etwa 50° bis 70° zur Umfangsrichtung verlaufende Profilblockkanten auf. Die damit einhergehende geringe Neigung der Querrillen relativ zur Umfangsrichtung ist für die Wasserableitung nicht optimal. Eine mehr spitzwinkelige Ausgestaltung der Profilblöcke würde eine größere Neigung bewirken, bedingt aber zwei einander diagonal gegenüberliegende spitzwinkelige Blockecken, die gestaltungsbedingt umfangs-und querweicher sind als die mittleren Bereiche der Profilblöcke. Ungleichheiten in der Quersteifigkeit führen bekanntermaßen zu einer schlechteren Kraftübertragung quer zur Fahrtrichtung, insbesondere bei Kurvenfahrt. Darüber hinaus führen insbesondere lokale Ungleichmäßigkeiten in der Umfangssteifigkeit zu einem schlechteren Abriebbild.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art für eine besonders gute Wasserableitung aus dem mittleren Bereich des Laufstreifens in zumindest einen seitlichen Bereich des Laufstreifens zu sorgen, wobei gleichzeitig ein gleichmäßigen Abrieb und gute Handlingeigenschaften bei Kurvenfahrt gewährleistet sein sollen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Rille, welche die in axialer Richtung im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcke voneinander trennt, eine in Draufsicht gerade sowie zur Umfangsrichtung unter einem Winkel von 20° bis zu 45° nach außen verlaufende Schrägrille ist, welche jeweils in eine Querrille zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Profilblöcken der weiter laufstreifenaußenseitig befindlichen Profilblockreihe übergeht, wobei die Querrille zur Umfangsrichtung unter einem Winkel von 65° bis 80° verläuft, und wobei jeder Profilblock der weiter laufstreifenaußenseitig befindlichen Profilblockreihe anstelle eines
spitzwinkeligen Eckes zwischen den laufstreifeninnenseitig gelegenen Enden seiner einen, die Querrille begrenzenden Profilblockkante und seiner die Schrägrille begrenzenden Profilblockkante mit einem in Draufsicht dreieckigen Blockelement versehen ist.
Die schräg zur Umfangsrichtung und im Laufstreifen nach außen verlaufenden Schrägrillen gewährleisten gemeinsam mit den Querrillen zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Profilblöcken der im Laufstreifen weiter außen gelegenen Profilblockreihe eine gute Entwässerung des Laufstreifens Richtung äußeren Laufstreifenbereich, insbesondere in die die zuletzt genannte Profilblockreihe außenseitig begrenzende
Umfangsrille. Ein für die Umfangs- und Quersteifigkeit ungünstiger spitzwinkeliger Blockeckbereich wird durch die dreieckigen Blockelemente an den ansonsten
spitzwinkeligen Blockecken vermieden. In diesem Bereich vergleichmäßigt dieses dreieckige Blockelement die Länge des gesamten Blockelementes sowohl in axialer
Richtung als auch in Umfangsrichtung und daraus resultierend die lokalen Steifigkeiten in beide Richtungen. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist daher besonders günstig für einen gleichmäßigen Abrieb des Laufstreifens und die Handlingeigenschaften auf trockenen Fahrbahnen, insbesondere bei Kurvenfahrt.
Das erfindungsgemäße, dreieckige Blockelement kann an die jeweils gewünschte
Beeinflussung der Umfangs- und der Quersteifigkeit an den betreffenden Blockecken hinsichtlich seiner Dimensionierung entsprechend angepasst werden. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist daher das Blockelement eine die Enden der
Profilblockkanten verbindende in axialer Richtung verlaufende und gedachte Seite mit einer Länge von 9,0 mm bis 20,0 mm, insbesondere von bis 15,0 mm, auf. Des Weiteren ist es für ein gute Ausgewogenheit von Umfangs- und Quersteifigkeit besonders vorteilhaft, wenn die die Schrägrille begrenzende Profilblockkante mit der anschließenden
Blockelementkante einen Winkel von 80° bis 100° einschließt und wenn die beiden Blockelementkanten des dreieckigen Blockelementes miteinander einen Winkel einschließen, welcher ebenfalls 80° bis 100° beträgt.
Die dreieckigen Blockelemente können ferner vorteilhaft in die benachbarten
Profilstrukturen des Laufstreifens eingebunden werden. Diesbezüglich ist insbesondere vorgesehen, dass die an die die Schrägrille begrenzende Profilblockkante anschließende Blockelementkante durch eine schmale Querrille von einer Profilblockkante eines
Profilblockes der weiter laufstreifenmnenseitig verlaufenden Profilblockreihe getrennt ist und zu dieser im Wesentlichen parallel verläuft. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens und Fig. 2 Profilblöcke aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt eines Laufstreifens eines
Fahrzeugluftreifens, insbesondere eines PKW-Reifens oder eines Reifens für Vans oder Light Trucks. Der sehr schematisch dargestellte Laufstreifen weist schulterseitig jeweils eine Schulterblockreihe mit Profilblöcken la, 2a und zwischen den Schulterblockreihen 1, 2, im mittleren Laufstreifenbereich, ebenfalls Pro filb lockreihen 4, 5, 6 mit Profilblöcken 4a, 5 a, 6a, bei der gezeigten Ausführung daher drei Pro filb lockreihen auf. Zwischen jeder Schulterblockreihe 1, 2 und der dieser jeweils benachbarten Profilblockreihe 4, 6 verläuft jeweils eine breite und auf die vorgesehene Profiltiefe reichende Umfangsrille 3. Der mittlere Laufstreifenbereich erstreckt sich in axialer Richtung über eine Breite Bi von 40% bis 70% der Bodenaufstandsflächenbreite B, wobei letztere der Breite des statisch ermittelten Footprints gemäß E.T.R.T.O. Standard (Last bei 70% der Tragfähigkeit bei einem Innendruck von 2,5 bar, Innendruck 85% von 2,9 bar) entspricht. Der beispielhaft dargestellte Laufstreifen ist ein sogenannter asymmetrisch gestalteter Laufstreifen, demnach ein Laufstreifen für einen Fahrzeugluftreifen, der, bezogen auf das Fahrzeug, derart zu montieren ist, dass sich bei montiertem Reifen ein bestimmter Laufstreifenbereich an der Außenseite und ein bestimmter Laufstreifenbereich an der Innenseite befindet. In Fig. 1 ist die linke Schulterblockreihe 1 der Außenschulter A, die rechte Schulterblockreihe 2 der Innenschulter I zugeordnet.
Die Profilblöcke 5a, 6a in den Profilblockreihen 5, 6 liegen im Wesentlichen paarweise nebeneinander, sind in Umfangsrichtung durch Querrillen 8, 9 voneinander getrennt und sind wegen der im mittleren Laufstreifenbereich günstigen höheren Umfangsteifigkeit mit einer relativ großen Umfangslänge versehen, die größte Umfangslänge beträgt je nach Pitchlänge 25 mm bis 50 mm. Um das Auftreten von Aquaplaning weitgehend zu vermeiden, ist ferner durch die Profilausgestaltung für eine gute Wasserableitung aus dem mittleren Laufstreifenbereich zur Seite, beim gezeigten Beispiel zu der außenseitig der Profilblockreihe 6 befindlichen breiten Umfangsrille 3 gesorgt. Bei der gezeigten
Ausführung erfolgt die Wasserableitung aus dem mittleren Laufstreifenbereich zur erwähnten Umfangsrille 3 durch Schrägrillen 7 zwischen den im Wesentlichen paarweise nebeneinander liegenden Profilblöcken 5 a, 6a der Profilblockreihen 5 6 und den an diese unmittelbar anschließenden Querrillen 9 zwischen den in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Profilblöcken 6a der Profilblockreihe 6.
Die Profilblöcke 5a der Profilblockreihe 5 sind in Draufsicht im Wesentlichen Vierecke und weisen jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Profilblockkante 10a, zwei im Wesentlichen parallel zueinander und unter einem Winkel αι von 50° bis 80° zur
Umfangsrichtung verlaufende Profilblockkanten 10b und 10c sowie eine die Schrägrille 7 begrenzende Profilblockkante lOd auf, welche sich gegensinnig zu den Profilblockkanten 10b und 10c geneigt unter einem Winkel a 2 von 20° bis 45° zur Umfangsrichtung verläuft, sodass auch die Schrägrillen 4 unter dem Winkel a 2 in Richtung zur Schulterblockreihe 2 verlaufen.
Die Profilblöcke 6a der Profilblockreihe 6 weisen entlang der Umfangsrille 3 eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Profilblockkante I Ia auf, ferner zwei an die
Profilblockkante I Ia anschließende zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Profilblockkanten 1 lb und 11c, welche unter einem Winkel a 3 von 65° bis 80° zur Umfangsrichtung und gleichsinnig zur Schrägrille 7 geneigt verlaufen. Die Querrillen 9 verlaufen daher unter einem Winkel ß von 65° bis 80° zur Umfangsrichtung. Die Neigung der Profilblockkanten 1 lb und 1 lc ist bezüglich der Umfangsrichtung gegensinnig zu jener der Profilblockkanten 10b und 10c der Profilblöcke 5a . Die vierte Profilblockkante 1 ld begrenzt jeden Profilblock 6a zur Schrägrille 7 und verläuft im Wesentlichen parallel zur Profilblockkante lOd der Profilblöcke 5a in einem Abstand von mindestens 4 mm, insbesondere bis zu 7 mm. Die Breite der Querrillen 8 zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Profilblöcken 6a ist etwas geringer als die Breite der der Schrägrillen 7 und beträgt insbesondere 2,0 mm bis 6,0 mm.
Zwischen den laufstreifeninnenseitig gelegenen Enden der Profilblockkante 1 ld und der Profilblockkante 11c ist jeder Profilblock 6a mit einem in Draufsicht dreieckigen Blockelement 12 versehen. Durch dieses dreieckige Blockelement 12 wird an dieser Stelle des Profilblockes 6a eine ungünstige spitzwinkelige Ecke durch Schnittstellen der
Profilblockkanten 1 ld und 11c vermieden. Jedes dreieckige Blockelement 12 weist eine die Enden der Profilblockkanten 11c und 1 ld verbindende in axialer Richtung bzw. unter einem kleinen spitzten Winkel von bis zu 10 ° zur axialen Richtung verlaufende, gedachte Seite mit einer Länge c von 9,0 mm bis 20,0 mm, insbesondere bis 15,0 mm, auf. Die die Größe des Blockelementes 12 bestimmenden Blockelementkanten 12b und 12a sind kürzer, wobei die an die Pro filb lockkante 1 ld anschließende Blockelementkante 12b mit der Pro filb lockkante 1 ld einen Winkel γι von 80° bis 100° einschließt. Die Blockelementkante 12b schließt mit der Blockelementkante 12a einen Winkel γ 2 ein, welcher ebenfalls 80° bis 100° beträgt. Dabei ist die Blockelementkante 12b durch eine schmale, vorzugsweise 3,0 mm bis 5,0 mm breite, in Verlängerung der Querrille 8 verlaufende Querrille 8' von einem Profilblock 5a getrennt. Die Blockelementkante 12a verläuft im Wesentlichen in
Verlängerung einer Profilblockkante lOd.
Im mittleren Laufstreifenbereich können auch mehr als drei, vorzugsweise vier, in
Umfangsrichtung umlaufende Profilblockreihen vorgesehen sein. In sämtlichen
Profilblöcken des Laufstreifens können ferner Einschnitte beliebiger Ausgestaltung ausgebildet sein.
Bezugsziffernliste
1, 2 Schulterblockreihe la, 2a Profilblock 3 Umfangsrille
4, 5, 6 Profilblockreihe
4a, 5 a, 6a Profilblöcke
7 Schrägrille
8, 8' Querrille
9 Querrille
10a, 10b, 10c, lOd Profilblockkante
I Ia, I Ib, 11c, l ld Profilblockkante
12 Blockelement
12a, 12b Blockelementkante I Innenschulter
A Außenschulter
Bi Breite
B Breite
c Länge
αι, a 2 , ( 3 Winkel ß Winkel γι, γ 2 Winkel