Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
VENDING MACHINE AND METHOD FOR DISPENSING GOODS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/153854
Kind Code:
A1
Abstract:
A vending machine (2) for dispensing goods comprises a store for stocking a multiplicity of different goods, at least one actuatable dispenser by means of which a good is conveyable to a dispensing area (20), and a controller (3) for actuating the at least one dispenser. The controller (3) is actuatable via a server (12) that can use a communication unit to communicate with a mobile terminal (10) of a user (9) that is close to the vending machine, and the at least one dispenser is actuatable by a signal from the mobile terminal (10) to the server (12) for the purpose of dispensing a good to the dispensing area (20). Further, the invention relates to a method for dispensing goods from a vending machine.

Inventors:
VOSSHENRICH UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/054142
Publication Date:
August 30, 2018
Filing Date:
February 20, 2018
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
POS TUNING UDO VOSSHENRICH GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
G07F11/00; G06Q20/18; G06Q20/32; G07F9/02
Foreign References:
US20160098882A12016-04-07
US20150287007A12015-10-08
US20160188840A12016-06-30
US20090313365A12009-12-17
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
DANTZ, Jan et al. (DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche

1 . Warenautomat (2) zur Ausgabe von Waren, umfassend ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer, mittels dem eine Ware zu einem Ausgabebereich (20) förderbar ist, und eine Steuerung (3) zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) über einen Server (12) ansteuerbar ist, der über eine Kommunikationseinheit mit einem in der Nähe des Warenautomaten (2) befindlichen mobilen Endgerät (10) eines Benutzers (9) kommunizieren kann, und durch ein Signal des mobilen Endgerätes (10) an den Server (12) der mindestens eine Auswerfer zum Auswerfen einer Ware an den Ausgabebereich (20) ansteuerbar ist.

2. Warenautomat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Lokalisierungseinrichtung (15) vorgesehen ist, die die Position des mobilen Endgerätes (10) erfasst, mit dem geringsten Abstand zu dem Ausgabebereich (20) des Warenautomaten (2) angeordnet ist.

3. Warenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einrichtung (4, 5, 6) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit mit Waren desselben Warentyps vorgesehen ist.

4. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung (4, 5, 6) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps einen Sender umfassen, mittels dem Daten an eine Einrichtung zur Bestandserfassung (7) aussendbar sind.

5. Warenautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bestandserfassung (7) mit einem Server (12) kommuniziert, mittels dem vorgesehen ist, mittels der erfassbar ist, wie viele Waren (21 ) eines Warentyps in dem Warenbereich vorrätig sind.

6. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung (4, 5, 6) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps ein durch einen Kraftspeicher vorgespannten Warenschieber und einen Sensor zur Positionserfassung des Warenschiebers aufweist.

7. Verfahren zur Ausgabe von Waren aus einem Warenautomaten, mit den folgenden Schritten:

a) Einbringen eines mobilen Endgerätes (10) in einen Kommunikationsbereich einer Lokalisierungseinrichtung (15) eines Warenautomaten (2);

b) Anfordern einer Ware durch das mobile Endgerät (30) von dem Warenautomaten (2) bei einem Server (12);

c) Weitergabe der Warenanforderung von dem Server (12) an eine Steuerung (3) des Warenautomaten (2);

d) Ansteuern mindestens eines Auswerfers durch die Steuerung (3); e) Fördern einer Ware zu einem Ausgabebereich (20) des Warenautomaten, und

f) Entnahme der Ware an dem Ausgabebereich.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Server

(12) einen Speicher aufweist, in dem alle Warentypen und eine zugeordnete Preisinformation hinterlegt sind, und eine Liste aller an dem Warenautomaten (2) erhältlichen Waren nach einem Anfordern an das mobile Endgerät (10) gesendet wird.

Description:
Warenautomat und Verfahren zur Ausgabe von Waren

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warenautomat zur Ausgabe von Waren, umfassend ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer, mittels dem eine Ware zu einem Ausgabebereich förderbar ist, und eine Steuerung zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers, und ein Verfahren zu Ausgabe von Waren an einem Warenautomaten.

Es gibt Ticketsysteme, bei denen über ein mobiles Endgerät ein Ticket für eine Reise oder eine Veranstaltung über ein mobiles Endgerät erworben werden kann. Beim Kauf von Waren an einem Warenautomaten ist ein effektiver Ein- satz eines mobilen Endgerätes nicht möglich.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Warenautomaten zur Ausgabe von Waren und ein Verfahren zur Ausgabe von Waren zu schaffen, der eine einfache Kommunikation mit einem mobilen Endgerätes eines Benut- zers möglich ist.

Diese Aufgabe wird mit einem Warenautomaten mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.

Bei dem erfindungsgemäßen Warenautomaten ist die Steuerung über einen Server ansteuerbar, der über eine Kommunikationseinheit mit einem in der Nähe des Warenautomaten befindlichen mobilen Endgerät eines Benutzers kom- munizieren kann, und durch ein Signal des mobilen Endgerätes an den Server ist der mindestens eine Auswerfer zum Auswerfen einer Ware an den Ausgabebereich ansteuerbar. Dadurch kann über eine effiziente Kommunikation mit dem mobilen Endgerät ein Einkauf von Waren an dem Warenautomaten erfolgen.

Vorzugsweise ist an dem Warenautomaten eine Lokalisierungseinrichtung vorgesehen ist, die die Position des mobilen Endgerätes in einem Kommunikationsbereich erfasst. Dadurch wird sichergestellt, dass nur ein mobiles Endgerät in der Nähe des Warenautomaten eine Bestellung auslösen kann. In dem Warenautomat ist mindestens eine Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit mit Waren desselben Warentyps vorgesehen Diese Einrichtung kann einen Sender umfassen, mittels dem Daten an eine Einheit zur Bestandserfassung aussendbar sind. Die Einheit zur Bestanderfassung kann dann erfassen, wie viele Waren eines Warentyps in dem Warenbereich vorrätig sind. Die Einheit zur Bestandserfassung kommuniziert hierfür vorzugsweise mit sämtlichen Einrichtungen zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps, und weist ferner eine Kommunikations- einheit auf, die mit einer externen Steuerung verbindbar ist, beispielsweise um eine Nachbestellung auszulösen, weil der Warenbestand einzelner Waren zu gering ist. Diese Einheit zur Bestanderfassung kann mit den einzelnen Einrichtungen zur Erfassung der Anzahl an Waren drahtlos oder per Leitung kommunizieren.

Die mindestens eine Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps ein durch einen Kraftspeicher vorgespannten Warenschieber und einen Sensor zur Positionserfassung des Warenschiebers aufweisen. Auch andere Sensoren zur Bestandserfassung, beispielsweise Ge- wichtssensoren oder Lichtschranken können eingesetzt werden.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein mobilen Endgerätes in einen Kommunikationsbereich einer Lokalisierungseinrichtung eines Warenautomaten eingebracht und dann über das mobile Endgerät eine Ware von dem Wa- renautomaten bei einem Server angefordert. Diese Warenanforderung wird von dem Server an eine Steuerung des Warenautomaten weitergegeben, um mindestens einen Auswerfer durch die Steuerung anzusteuern und eine Ware zu einem Ausgabebereich des Warenautomaten zu fördern, damit diese

an einem Ausgabebereich entnommen werden kann.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Figur 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems zum

Kommissionieren und Einkaufen von Waren.

Ein Warenautomat 2 zur Ausgabe von Waren befindet sich an oder innerhalb eines schematisch dargestellten Kommunikationsbereiches 1 und umfasst ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, die über mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer zu einem Ausgabebereich 20 förderbar sind, an dem sie von einem Benutzer 9 entnommen werden können. Hierfür ist in dem Warenautomaten 2 eine Steuerung 3 zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers vorgesehen. Die Einheiten mit Waren in dem Warenautomaten 2 können auf oder in einem Warenträger, in einem Behälter, in Wannen, in Kartons oder in anderen Einrichtungen bevorratet werden.

Um die Waren an dem Warenautomaten 2 einkaufen zu können, muss ein Benutzer 9 ein mobiles Endgerät 1 0 besitzen, beispielswiese ein Mobiltelefon, ein Tablet-PC oder einen anderen tragbaren Computer. Das mobile Endgerät 1 0 ist mit einer speziellen Software und einer Anzeige 1 1 ausgestattet, die mit einem Server 1 2 kommunizieren kann, beispielsweise über das Internet. Das mobile Endgerät 1 0 kann auf der Anzeige 1 1 Informationen zu den am Warenautomaten 2 erhältlichen Waren, deren Warenpreis und optional weitere Wareninfor- mationen anzeigen. Hierfür kann das mobile Endgerät 1 0 über eine Kommunikationseinheit, beispielsweise über das Internet oder eine andere drahtlose Kommunikation, wie WLAN, NFC, BLE, mit dem Server 1 2 kommunizieren, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist. Für eine nachfolgende Zahlungsabwicklung kann das mobile Endgerät 1 0 mit einem Zahlungsdienstleister 14 über bekannte Zahlungsmittel, wie Kreditkarte, EC-Karte, Paypal oder andere Zahlungsmittel kommunizieren.

In dem Warenautomaten 2 befinden sich mehrere Einrichtungen 4, 5, 6 (Sensor Beacons) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit mit Waren desselben Warentyps. So kann über jede Einrichtung 4, 5, 6 die Anzahl an Waren in einer bestimmten Einheit erfasst werden, wobei die Anzahl dieser Einrichtungen 4, 5, 6 abhängig von der Anzahl an unterschiedlichen Waren in dem Warenautomaten 2 ist. Jede Einrichtung 4, 5, 6 umfasst eine Identifikations- nummer oder Kennungsdaten, über die die Waren des zugeordneten Warentyps ermittelbar sind. Die Einrichtungen 4, 5, 6 können darüber hinaus optional weitere Umgebungsdaten, wie z.B. die Temperatur, die Helligkeit, die Luftfeuchtigkeit, etc. messen. In dem Warenautomaten 2 ist ferner mindestens eine Lokalisierungseinrichtung 1 5 vorgesehen, die beispielsweise durch einen Lokalisierungsbeacon gebildet sein kann. Durch die Lokalisierungseinrichtung 1 5 können Signale zu dem mobilen Endgerät 1 0 gesendet werden, und abhängig von der Stärke der am mobilen Endgerät 1 0 erfassten Signale kann der Abstand des mobilen Endgerätes 1 0 relativ zu der Lokalisierungseinrichtung 1 5 erfasst werden, die beispielsweise an dem Ausgabebereich 20 zur Warenausgabe angeordnet ist. Optional können auch mehrere Lokalisierungseinrichtungen 1 5 vorgesehen sein, deren Reichweite sich überlagert, so dass eine genauere Positionserfassung des mo- bilen Endgerätes 1 0 möglich ist.

Die Einrichtungen 4, 5, 6 zur Erfassung der Anzahl an Waren zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps sind über eine Kommunikationseinrichtung mit einer Einheit 7 zur verbunden, insbesondere draht- los über WLAN, BLE, NFC oder andere Datenübertragungseinrichtungen. Die Einheit 7 umfasst eine Steuerungssoftware 8. Über die Einheit 7 wird in regelmäßigen Abständen der Bestand an Waren in dem Warenautomaten 2 erfasst, wie dies durch die Pfeile zu den Einrichtungen 4, 5, 6 symbolisch dargestellt ist. Über die Einheit 7 kann können Bestellungen von Ware bei Unterschreiten ei- nes Mindestbestands, Auslösen eines Alarms bei ungewöhnlichen Entnahmen, und andere Aktionen eingeleitet werden. Die Einheit 7 bildet eine lokale Daten- sammel- und Übertragungseinheit, die im Sendebereich der Einrichtungen 4, 5,

6 positioniert ist. Zur Steuerung des Warenautomaten 2 ist eine elektronische Steuerung 3 vorgesehen, die eine Kommunikationsschnittstelle aufweist, beispielsweise LAN oder WLAN. Über diese Kommunikationsschnittstelle kann ein Server 1 2 mit der Steuerung 3 kommunizieren. Der Server 1 2 kann auch in räumlicher Entfernung von dem Warenautomaten 2 angeordnet sein und beispielsweise über das Internet mit der Steuerung 3 kommunizieren.

Bei der Inbetriebnahme des Warenautomaten 2 wird eine Zuordnung der Einrichtungen 4, 5, 6 zu den einzelnen Waren in einer Software oder einem Anwendungsdienst 1 3 des Servers 1 2 gespeichert. Damit sind alle in dem Waren- automaten 2 verfügbaren Waren einer der vielen Einrichtungen 4, 5, 6 zugeordnet, die einen Sensor zur Erfassung des Warenbestands aufweisen. Die Übermittlung der durch die Sensoren erfassten Messwerte erfolgt an die Einheit

7 (SCU = Stock Control Unit) über eine drahtgebundene (Bus) oder drahtlose (insbesondere Bluetooth™ Low Energy) Kommunikationsschnittstelle.

Die Einheit 7 verfügt neben einer Kommunikationsschnittstelle zum Empfang der Bestandsdaten von den Einrichtungen 4, 5, 6 auch über eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Server 1 2, beispielsweise LAN. Die Einheit 7 gibt die Bestandsdaten der Einrichtungen 4, 5, 6 an den Anwendungsdienst 1 3 des Servers 1 2 weiter, wobei in einer alternativen Ausführung die Software- Anwendungen der Einheit 7 und des Servers 1 2 auf einer gemeinsamen Hardware-Einheit betrieben werden können. Zum Einkauf einer Ware an dem Warenautomaten 2 betritt ein Benutzer 9 mit einem mobilen Endgerät 1 0 den Kommunikationsbereich 1 , in dem die Lokalisierungseinrichtung 15 der periodisch eine eindeutige Daten-Kennung aussendet. Die Sendestärke der Lokalisierungseinrichtung 1 5 ist so abgestimmt, dass die von ihr ausgesendeten Daten nur in unmittelbarer räumlicher Nähe des Wa- renautomaten 2 empfangen werden können.

Steht ein Benutzer 9 mit seinem mobilen Endgerät 1 0 und darauf ausgeführter Anwendung in unmittelbarer Nähe, vorzugsweise 1 m bis 2m vor dem Warenautomaten 2, empfängt das Endgerät 1 0 die eindeutige Beacon-Kennung der Lo- kalisierungseinrichtung 1 5. Das mobile Endgerät 1 0 fragt dann vom Anwendungsdienst 13 des Servers 1 2 die Produktliste für den betreffenden Automaten ab, die zusätzlich auch auf dem Warenautomaten 2 angebracht sein kann. Der Anwendungsdienst 1 3 des Servers 1 2 antwortet dem mobilen Endgerät 1 0 daraufhin mit der angefragten Produktliste, die an eine Anzeige 1 1 des mobilen Endgerätes angezeigt wird, um eine virtuelle Ansicht des in dem Warenautomaten 2 angebotenen Waren zu liefern.

Der Benutzer 9 wählt nun beliebige Waren aus, indem er sie innerhalb der Anwendung in dem mobilen Endgerät 1 0 in seinen virtuellen Einkaufskorb legt. Dieser Vorgang kann so oft wie nötig wiederholt werden, bis zum Abschluss des Einkaufsvorganges. Hierfür kann der Benutzer 9 des mobilen Endgerätes 1 0 dann einen Zahlungsvorgang über das mobile Endgerät 10 auslösen. Die Zahlungsabwicklung kann über bekannte Zahlungsmittel, wie Kreditkarte, EC- Karte, Paypal oder andere Zahlungsdienstleister, erfolgen. Dazu ist ein Kom- munikationskanal zwischen dem Server 1 2 und einem Zahlungsdienstleister 14 zur Zahlungsabwicklung vorgesehen, beispielsweise über das Internet.

Anschließend fordert der Anwendungsdienst 1 3 des Servers 1 2 beim Warenautomaten 2 die Ausgabe der eingekauften Waren an, welche sich im virtuellen Warenkorb befinden, an. In dem Warenautomaten 2 kann dann über ein oder mehrere Auswerfer die Ware(n) zu der Warenausgabe befördert werden.

Durch die Warenausgabe vermindert sich der Warenbestand der betreffenden Produktfächer im Warenautomaten 2 entsprechend. Die Bestandsänderung und der aktuelle Bestand wird durch die Einrichtungen 4, 5, 6 erfasst und an den Anwendungsdienst 13 des Servers 12 übermittelt. Dadurch kann beim Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestbestandes dieser Zustand an Drittsysteme gemeldet und ein Nachfüllvorgang ausgelöst werden.

In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einheit 7 zur Bestandserfassung und der Server 12 getrennt angeordnet, wobei es natürlich möglich ist, diese zu einer Einheit zusammenzufassen. Zur Erfassung der Anzahl an Waren können optische Sensoren für eine Distanzmessung, Sensoren eine Gewichtsmessung oder andere Sensoren eingesetzt werden.

Bezugszeichenliste

1 Kommunikationsbereich

2 Warenautomat

3 Steuerung

4 Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren

5 Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren

6 Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren

7 Einheit

8 Steuerungssoftware

9 Benutzer

10 Mobiles Endgerät

1 1 Anzeige

12 Server

13 Anwendungsdienst

14 Zahlungsdienstleister

15 Lokalisierungseinrichtung

1 6 Pfeil

17 Einrichtung

20 Ausgabebereich