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Patent Searching and Data


Title:
VEST FOR THERAPEUTIC APPLICATIONS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/094883
Kind Code:
A1
Abstract:
The therapeutic vest predominantly treats respiratory tract diseases and makes it easier to cough up viscous mucus by means of targeted application of synchronous, cyclic oscillation by pulse generators (9). The therapeutic vest improves blood circulation and increases the lymph flow by means of integrated magnetic signal coils (10). Additionally integrated heat application allows the oxygen availability to be increased significantly. Pulse sources and transmitting membranes arranged in consideration of anatomical and physiological aspects enable balanced signal dosing and suitability for children. The therapeutic vest is comfortable to wear due to ventilated climatic membranes (8) and easy to clean. A further developed energy supply enables one to spend one's days flexibly and independently at home and enables mobility in professional therapeutic use. Special incorporated enclosures allow the system to be removed quickly in an emergency, while holes and extra padding protect sensitive bone projections and reduce the influence of electronic induction and a tracking module allows the therapeutic vest to be found in an emergency.

Inventors:
KOSS ANNE (DE)
Application Number:
PCT/CH2011/000016
Publication Date:
August 11, 2011
Filing Date:
February 04, 2011
Export Citation:
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Assignee:
SMP SWISS MEDICAL PRODUCTS GMBH (CH)
KOSS ANNE (DE)
International Classes:
A41D1/00; A41D1/04; A61H23/02; A61N2/00; A41D13/002; A41D27/04; A41D27/28; A61F7/00
Foreign References:
US20040133133A12004-07-08
US20080116189A12008-05-22
US20080083720A12008-04-10
US20040260211A12004-12-23
US7207953B12007-04-24
DE10005526A12001-08-30
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

1.Weste zur Therapieanwendung bei Atemwegserkrankungen, gekennzeichnet dadurch, das durch die Integration von Impulsgebern mittels Oszillations (9)- und Magnetsignalen (10) oder anderweitigen physikalischen Signalen Symptom lindernd wirkende Impulse (36) durch elektronische (30) und mechanische Regulierung (22) gezielt appliziert werden können, sowie elektronisch ansteuerbaren Wärmeelementen (1 1 ), die der Durchblutungsförderung und Klimaregulierung dienen, sowie

bauartbedingten Aussparungen (15, 25) oder Unterpolsterung elektronischer Bauteile (28) in erregungs- und druckempfindlichen Bereichen und unabhängiger

Energieversorgung (13, 24) sowie der Möglichkeit durch zusätzliche, technisch gelöste Konfigurationsmöglichkeit das Therapiesystem dem Träger anzupassen (23) sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Bauteile den anatomischen und physiologisch aktuellen Medizinkenntnissen (34) entspricht und durch

konstruktionsbedingten Schichtaufbau (5) einen angenehmen Tragekomfort mit Schweiß- und Klimaregulation (19) besitzt sowie gute hygienische Pflegeeigenschaften vorweist und durch technische Lösungen die Möglichkeit schafft, das Therapiesystem durch leichte, von außen zugängliche Handhabung (37) steuern und bedienen zu können, sowie es bei medizinischer Notwendigkeit rasch entfernen zu können (2) oder dem Träger zu ermöglichen, mittels Ausstattungsdetails eines Ortungssystems (29) gezielt aufgefunden zu werden.

2. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung aus flexiblen Material in mind. dreischichtigem Aufbau (5) eine mittels Reißverschluss (7), Druckknöpfen oder ähnlichem Anhaftungsmaterial heraustrennbare, aus einer diffusionsoffenen Membran (6) bestehende Innenweste zur Klimaregulation (19) und Feuchtigkeitstransport nach Außen vorweist, wobei deren benachbarte, gefütterte und partiell gepolsterte Mittelmembran (20) in Zusammenhang mit der gefütterten und partiell gepolsterten Außenmembran (21 ) die eigentliche Weste zur Aufnahme der elektronischen Bauteile, wie Steuerung, oszillierenden Impulsgeber (9) mitsamt Mittlermembran (22), Magnetsignalspulen (10) und Heizelementen (11) sowie deren gesamte elektronische Versorgungsstruktur (14), verbunden mittels aus Ösen oder ähnlichen Möglichkeiten ausgeführten Lüftungskanälen (8) darstellt, wobei die mittlere Membran aus feuchtigkeitsdichtem, pflegeleichten und die Außenmembran aus feuchtigkeitsdichtem und gleichsam pflegeleichtem und desinfizierbarem Material besteht, darstellt.

3. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich der Schultern beidseits von vorne im liegenden Zustand zugängliche Öffnungsmöglichkeit durch Klett oder ähnliche über die gesamte Schulterbreite zu öffnende, bestehende und schnell lösbare Verbindung darstellt (2).

4. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich des vorderen, rechts oberen gelegenen Westenbereichs eine von Innen und sich unterhalb der Innenweste befindliche und versiegelte Zugangsmöglichkeit zu den sich dort befindlichen elektronischen Bauteilen darstellt (23).

5. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die eingearbeiteten Signalgeber zyklischer Oszillation (9) elektronisch angesteuert und reguliert sind sowie synchrone Impulse im medizinischen Niederfrequenzbereich abgeben (36).

6. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Heizelemente herkömmlicher Wickeldrahtausführung, Carbonausführung oder

Infrarotausführung beinhaltet (11).

7. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine der menschlichen funktionellen Anatomie angepasste Grundform (34) besitzt, derart ausgearbeitet, dass sie die unteren Atemwege ab der Bronchialgabelung (31 ) beidseits bis zum Zwerchfell zwischen Basis (32) und Spitze (33), im hinteren Teil nach unten erweitert, äußerlich abdeckt.

8. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine

Aussparung elektronischer Bauteile im Mediastinalbereich (Mittelfellraum) verfügt (15).

9. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Impulsgeber zur Abgabe der Oszillationsimpulse (36) auf definiert geformten Mittlermembranen befinden (22, 35).

10. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Magnetsignalspulen oder Magnetsignalgeber, gleich welcher Form, beinhaltet (10).

1 1. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die

Akkumulatoreneinheit (13) über eine Solareinheit (24) gespeist werden kann

12. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie über Aussparung elektronischer Bauteile im Bereich prominenter Körperstrukturen, wie Wirbelsäule oder Schulterblätter verfügt (25).

13. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mehrschichtige Wandaufbau über Klima regulierende Lüftungskanäle verfügt (8).

14. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine heraustrennbare, aus einer diffusionsoffenen Membran bestehenden und Klima regulierenden (19) Innenweste verfügt (6, 7).

15. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die eingearbeiteten, elektronischen Bauteile nach physiologischen Gesichtspunkten gemäß der

menschlichen, funktionellen Anatomie anhand der Lungenlappen sowie

Lungensegmente ausgerichtet sind (26).

16. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich prominenter Körperstrukturen, insbesondere der Schulterblätter über zusätzliche Protektoren verfügt (12).

17. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich der Wirbelsäule über zusätzliche Druckentlastung durch Materialunterbrechung verfügt (1 , 27).

18. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig gelegene Bauteile ein zusätzlich als Liegeschutz fungierende Abpolsterung aufweisen (28).

19. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Auffindefunktion mittels eingearbeiteter Ortungselektronik und

Positionierungsbestimmung beinhaltet (29).

20. Weste nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie im vorderen Bekleidungsteil über von außen (29, 30) oder innen zugänglich gemachte Hohlräume zur Aufnahme der von außen bedienbaren Steuerelemente (37) verfügt.

Description:
Weste für therapeutische Anwendungen

Die Erfindung betrifft eine Weste für therapeutische Anwendung mittels Oszillation, Magnetsignaltherapie und Wärme sowie anderweitigen, physikalischen Signalen.

Funktionellen Lungenstörungen liegt meistens eine Verringerung der Compliance (organische Dehnbarkeit) und/oder Erhöhung der Restistance (respiratorischer

Widerstand) zugrunde. Unabhängig deren Ursachen, führt dies -insbesondere bei chronischen Zuständen- zu ausgeprägter Krankheitssymptomatik, wie kurzatmiger Dyspnoe mit erheblich gesteigerter Anstrengung beim Atmen sowie erheblicher

Kreislaufbelastung, begleitet von einem Überangebot an teilw. mukösem

Bronchialsekret und folgender Hypoxie des Gesamtorganismus.

Aus der Begleittachykardie und dem meist schon chronischen Hypertonus, resultiert nicht selten schnelle Überlastung mit Erschöpfungszuständen, der sog. Exazerbation. Die Betroffenen befinden sich vielfach in einem allgemein reduzierten

Gesundheitszustand und neigen häufig prozessbedingt zum leichten Schwitzen.

Die zwei derzeitig am Markt verfügbaren Produkte zur Behandlung solcher

Symptomatiken sind die mittels pneumatischer Klopfkompression arbeitende TheVest® von Hill Rom aus den USA, sowie die mittels Massagemotoren im Hochfrequenzbereich arbeitende VibraVest von Oxycare aus Deutschland.

Die auf dem Markt sich befindlichen Produkte sind nur vage entwickelt und

berücksichtigen die anatomischen und physiologischen Aspekte des Patienten, bzw. der Erkrankung nicht. Neben unzureichender Berücksichtigung sämtlicher anatomischer und physiologischer Grundlagen, bleiben neben der Behinderung in Lebensqualität der Patienten insbesondere deren durch die Krankheit verursachten, gesundheitlichen Hauptprobleme, unberücksichtigt.

So lassen die Produktausführungen das Vollziehen alltäglicher Handlungen, wie An- und Ausziehen, Hinsetzen und die Allgemeinbeweglichkeit oder angegurtetes

Autofahren, bauartbedingt nur unter erheblicher Anstrengung und Einschränkung im Komfort, bzw. gar nicht zu. Eine Therapiedurchführung bei akzeptabler Mobilität innerhalb der Gesellschaft ist mit derzeitigen Produkten nicht möglich. Auch sind mit derzeitigen Produkten die Besonderheiten von Herzschrittmacherpatienten hinsichtlich

BESTÄTIGUNGSKOPIE Tragekomfort und elektronisch-induktiver Empfindlichkeit oder solche, postoperativer Patienten nicht berücksichtigt.

Therapiedurchführungen mit derzeitig verfügbaren Produkten wirken laut und werden als unangenehm oder durch ungezielte Massageapplikation, unpräzise berichtet. Ferner ist die Intensität, hochfrequent vibrierender Manipulation insbesondere für Kinder, medizinisch als häufig nicht ausreichend dosierbar zu sehen. Diese bauartbedingte, lokal zu intensiv applizierte Massage birgt das Risiko von Parästhesien und Neuralgien (z.B. Intercostalneuralgie (Fig.10)) durch massive Überreizung in sich, ohne dass anderenorts von einer ausreichenden Effektivität ausgegangen werden kann.

Im Rahmen der pneumatisch arbeitenden Kompressionsanwendung werden hingegen innertherapeutisch zusätzliche Durchblutungs- und Volumenreduktion des Brustkorbes mit einhergehender, partieller Reduktion der Mikrozirkulation sogar eher begünstigt.

Die Endausführungen beider Produkte in balonartig an Schwimmwesten erinnernden, auftragendem Weichkunststoff oder versteiftem Polyestergewebe fördern die

bestehende Transpirationsneigung oder die Entwicklung von z.B. allergisch bedingten Dermatosen erheblich.

Weder auf Förderung der Mikrozirkulation noch auf Wärmeerhalt oder Klimaausgleich nehmen derzeitig verfügbare Produkte Rücksicht. Der effektive Therapienutzen der bestehenden Produkte ist somit als inakzeptabel anzusehen.

Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung verspricht bei therapeutischer Anwendung Besserung und Linderung einer akuten und/oder chronischen Dysfunktion der betroffenen Organsysteme. Besserung und Linderung sind insbesondere so zu verstehen, dass eine subjektive Dyspnoe der Patienten abnimmt, bzw. das Abhusten von mukösem Bronchialsekret erleichtert wird oder aber sich beim Patienten

zunehmendes Wohlgefühl unter dem geringst möglichen Risiko von Nebenwirkungen bei gleichzeitig höchster Therapieeffizienz einstellt.

Die Zielgruppe sind Patienten jeden Alters insbesondere mit chronischen

Atemwegserkrankungen, wie Asthma, Bronchitis, Mukoviszidose (CF), weiteren chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD/COLD), anderweitigen

Fibrosen, ausgeprägten Atelektasen, im postoperativen Transplantationszustand betreffender Organe oder sonstigen dysfunktionellen Zuständen der Lunge, auch und insbesondere kardialer Genese, sowie mit akuten und chronischen Pneumonien oder dem Ziel zur Prävention gleicher Prozesse bei z.B. Bettlägerigkeit oder Inaktivität (durch z.B. Rollstuhlgebundenheit).

Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Neuerung wird durch die Merkmale des

Patentanspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäße und vorteilhafte Weiterentwicklungen ergeben sich aus den

Patentansprüchen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass unter Behebung der Ausführungsdefizite von am Markt existierenden Produkten, neben der

alltagsgebräuchlichen Ausführung des Systems, eine medizinisch notwendige Therapie unter anatomisch-physiologischen Gesichtspunkten exakt und zielgerichtet unter der Berücksichtigung umfangreicher Komplementärbehandlungen bei gleichzeitig bester Annehmbarkeit und höchster Effektivität an Patienten unterschiedlichster

Voraussetzungen angewandt werden kann.

Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:

Fig 1 : Weste für therapeutische Anwendungen

Fig 2: Aufbau Thorax

Fig 3: Detailansicht von Fig. 1 - Westenformgebung

Fig 4: Detailansicht von Fig. 1 - Aufbau der Westenmembran

Fig 5: Detailansicht von Fig. 1 - Aussparung Mediastinum

Fig 6: Detailansicht von Fig. 1 - Zugangsmöglichkeit Motorentnahme

Fig 7: Detailansicht von Fig. 1 - Rückseite der Weste

Fig 8: Detailansicht von Fig. 1 - Impulsgeberpositionierung

Fig 9: Detailansicht von Fig. 1 - Impulsverbreitung

Fig 10: Querschnitt Thoraxwand/ Neuralgieursache

Fig 1 1 : Detailansicht von Fig. 1 - Schema Signalübertragung

Fig 12: Detailansicht von Fig. 1 - Aussparung knöcherner Strukturen

Fig 13: Detailansicht von Fig. 1 - Risikobereich Brustwirbelsäule

Fig 14: Detailansicht von Fig. 1 - Positionierung Heizelemente

Fig 15: Detailansicht von Fig. 1 - Magnetspulenpositionierung

Fig 16: Detailansicht von Fig. 1 - systemimmanente Risikobereiche

Fig 17: Detailansicht von Fig. 1 - Platzierung Versorgungselemente Fig. 1 zeigt die Weste für therapeutische Anwendungen. Die Weste ist gekennzeichnet durch einteilige- oder durch im Wirbelsäulenbereich (1) mittels Klett, Druckknöpfen, Ösenschnürung oder andersartigen Verbindungsmöglichkeiten, mehrteilig gefertigte Ausführung, schulterseits mit einer lösbaren Verbindung, gekennzeichnet durch einen für med. Notfälle notwendigen Schnellverschluß (2), wie Klett oder Druckknöfe beginnend und endend in Höhe der Lungenbasis (32), seitlich durch mögliche

Ösenschnürung oder Klett, bzw. sonstiger Verbindungsart, an den Körper

anpassungsfähiger Einstellmöglichkeit, wie Stretchband, versehen (3), im

Frontalbereich mit Knöpfen, Druckknöpfen, Klett, Ösen- oder Haken, bzw. Schnappgurt oder Reißverschluß ausgestatteter Verschluß- und Einstellmöglichkeit (4) versehen, mit mehrschichtigem Wand- und Futteraufbau (5), gekennzeichnet durch das Bestehen aus diffusionsoffenem Innenfutter (6) -der wechselbaren Innenweste-, durch

Reißverschluß (7), Druckknöpfe oder anderweitige lösbare Anhaftungsmöglichkeit mit dem Mittelfutter (20) verbunden, gekennzeichnet durch die sich zwischen Mittelfutter und Außenhaut (21) befindlichen und durch Ösen oder ähnliche Möglichkeiten gestalteten Lüftungskanäle (8) sowie die Aufnahme der elektronischen Bauteile, wie oszillierende Impulsgeber (9), Magnetsignalspulen (10), Heizeinheiten (1 1 ) und ggf. Steuerung (30) samt Versorgung (14), sowie den geformten Mittlermembranen (22) und möglichen Polstern (12) und Protektoren (28) zur Reduktion der Druckempfindlichkeit (16), sowie weiter sich im Frontal-, Frontolateral-, oder Latera Ibereich befindlichen, alternativ durch von Außen zugängliche (37) Innentaschen (29, 30) gestaltete

Aufbewahrungsmöglichkeiten, gekennzeichnet durch Befestigungsvorrichtungen zum Einklinken-, schieben oder hängen der Handsteuerungseinheiten sowie der

Akkumulatoren (13) bzw. der Solarversorgung (24) und mgl. Kabellage (14).