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Title:
VIBRATION AND STRUCTURE-BORNE NOISE INSULATING DEVICE ON THE FLOOR OF A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/016490
Kind Code:
A1
Abstract:
A vibration and structure-borne noise insulating device on the floor (1) of a passenger carrying vehicle, particularly of a rail vehicle, should have a simple design, be effective, and be provided in a form that enables it to be efficiently mounted. To this end, a device of this type is characterized by the following features: the underside of the floor (1) is at least partially covered by insulating bodies (3); the insulating bodies (3) are joined to the floor via O-shaped spring clamps (2); the spring clamps (2) are oriented, with their upright O-axes, parallel to the vertical axis of the vehicle; the attachment to the floor (1) of the vehicle and to the insulating bodies (3) is effected at the ends of the spring clamps (2) located opposite one another in the direction of the upright O-axis. The insulating bodies (3) are located at a distance from the floor (1) that, even in the event of maximum possible vibration amplitudes of the insulating bodies (3), still reliably eliminates their effects on the floor (1).

Inventors:
KAPOLNEK PETER
Application Number:
PCT/DE2003/002332
Publication Date:
February 26, 2004
Filing Date:
July 11, 2003
Export Citation:
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Assignee:
KAPOLNEK GMBH (DE)
International Classes:
B61D17/10; B61D17/18; (IPC1-7): B61D17/18
Foreign References:
JPS61184167A1986-08-16
JPS59153654A1984-09-01
DE3415848A11985-10-31
DE29814593U11998-12-17
DE3341250A11985-05-23
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1999, no. 13 30 November 1999 (1999-11-30)
Attorney, Agent or Firm:
Pfusch, Volker (Waiblinger Strasse 11, Stuttgart, DE)
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Description:
Schwingungs-und körperschallisolierende Einrichtung an dem Boden eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine schwingungs-und körperschall- isolierende Einrichtung an dem Boden eines Personen beför- dernden Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges.

Eine solche Einrichtung mit einfachen und funktionell gut wirksamen Mitteln rationell anbringbar zu gestalten, ist das der Erfindung zugrunde liegende Problem, das durch eine Ein- richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan- spruchs gelöst wird.

Die erfindungsgemäßen Q-förmigen Filterbügel können insbe- sondere aus Federstahl bestehen. Q-förmig bedeutet eine Form, bei der die Schenkel eines U's Z-förmig ausgebildet sind. Durch eine solche Z-Form ist eine Elastizität in Rich- tung der aufrechten Achse eines Federbügels gegeben.

Eine erfindungsgemäße schwingungs-und körperschallisolie- rende Einrichtung an dem Unterboden eines insbesondere Schienenfahrzeuges wirkt mit Bezug auf die Oberseite des Fahrzeugbodens in einem überraschend guten Maße dämpfend.

Die über die Filterbügel an der Unterseite des Bodens anzu- bringenden Isolationskörper können aus verschiedenartigsten Materialien sein und insbesondere als mit einem Isolations- material gefüllte Metallkassetten sein. Dabei können die Me- tallkassetten allseits geschlossen oder auch an ihrer je- weils dem Boden zugewandten Seite offen sein.

Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.

In dieser zeigt die einzige Fig. 1 eine Ansicht auf den Boden eines Schienenfahrzeuges in einem Ausschnitt.

An der Unterseite eines Bodens 1 eines Schienenfahrzeuges sind über Q-förmig gestaltete Federbügel 2 aus Federstahl Isolationskörper 3 mit Abstand angebracht. Die Federbügel 2 sind mit dem Boden 1 sowie den Isolationskörpern 3 jeweils verschraubt.

Die Isolationskörper 3 können mit einem Isolationsmaterial gefüllte Metallkassetten sein.

Die Federbügel 2 können zwischen den Isolationskörpern 3 derart in Ausnehmungen dieser Isolationskörper 3 angebracht sein, dass die Isolationskörper 3 im wesentlichen lückenlos die Unterseite des Bodens 1 abdecken.