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Patent Searching and Data


Title:
WALKING AID
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/034761
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a walking aid (1) fitted with feet (2) which enable the walking aid (1) to stand unaided on a surface. The walking aid comprises a tread (12) which is positioned substantially parallel to the surface, as well as a handle (10) positioned laterally in relation to the tread. The walking aid makes it easier for disabled persons to climb stairs. The height of the tread (12) of the walking aid (1) is approximately half the height of a stair step. The walking aid (1) can therefore be placed in front of a stair step, after which the person moves the first foot onto the tread (12) and then the other foot onto the first step of the stairs. The first foot is then also placed onto the first step of the stairs. The walking aid can then placed onto the first step, and the process repeated. This facilitates the climbing of stairs.

Inventors:
KEHRLI HEINZ (CH)
Application Number:
PCT/CH1999/000002
Publication Date:
July 15, 1999
Filing Date:
January 05, 1999
Export Citation:
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Assignee:
PARAPLEGIKER STIFTUNG (CH)
KEHRLI HEINZ (CH)
International Classes:
A46B7/08; A61H3/00; (IPC1-7): A61H3/00
Foreign References:
US3884327A1975-05-20
US5318057A1994-06-07
US4274430A1981-06-23
US4844199A1989-07-04
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Claims:
Patentansprüche
1. Gehhilfe, welche aus einem Aufbau mit mindestens einem Hand griff (10) und mindestens drei Abstützpunkten, die ein selbständiges Stehen der Gehhilfe (1) auf einer Standfläche (16) ermöglicht, besteht, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstützpunkte durch Füsse (2 ; 14) gebildet sind, über welchen eine im wesentlichen parallel zu der Standfläche (16) verlaufende Trittfläche (12) angeordnet ist, die von der Standfläche (16) einen Abstand (h) aufweist, welcher Abstand (h) kleiner ist, als eine Höhe (H) einer Treppenstufe.
2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Füsse (2) vorgesehen sind, die durch zwei gebogene Hohlprofile (3) gebildet sind, die nebeneinander angeordnet sind, und dass die Füsse (2) mit jeweils einer Schutzkappe (4) ausgestattet sind.
3. Gehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füs se durch zwei gebogene Hohlprofile (3) gebildet sind, die die Form von jeweils einer Kufe (14) aufweisen, die nebeneinander angeordnet sind und die mit rutschfesten Elementen (15) versehen sind.
4. Gehilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hohiprofilen (3) ein Rohr (5) befestigt ist, das einen einseitig über die Hohlprofile (3) vorstehenden Bereich (6) aufweist und dieser Bereich (6) im wesentlichen rechtwinklig umgebogen ist, so dass er im wesentlichen senk recht zu der Trittfläche (12) steht, und dass an diesem Bereich (6) des Rohres (5) ein Griffbereich (9) mit einem Handgriff (10) angebracht ist.
5. Gehhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (9) mit dem Handgriff (10) bezüglich der Trittfläche (12) seitlich nach aussen hin versetzt ist.
6. Gehhilfe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (9) mit dem Handgriff (10) aus mindestens einem weiteren Rohr (7) gebildet ist, welches auf den Bereich (6) des Rohres (5) teleskopartig aufgesetzt und in der Höhe verstellbar ist.
7. Gehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der untere Teil aus einem eventuell hohlen Körper, Kasten oder Block aus festem Material gefertigt ist der zugleich die Verbindung zwischen der Trittfläche (l 2) und den Füssen (2) darstellt.
8. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Griffbereich (9) mit dem Handgriff (10) um die Längsachse des weiteren Rohres (7) verdrehbar ist und in vorgegebenen Positionen arre tierbar ist.
9. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trittfläche (12) durch eine Platte (11) gebildet ist, welche auf die Hohlprofile (3) aufsetzbar und mit diesen lösbar verbunden ist.
10. Gehhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Platte (11) und den Hohlprofilen (3) ein Satz von Zwischenstücken (18) mit der Länge (s) einsetzbar ist, wobei jeweils ein Satz von Zwischen stücken (18) mit der Länge (s) durch einen anderen Satz von Zwischenstücken (18) austauschbar ist, welche eine andere Länge (s) aufweisen.
11. Gehhilfe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (12) durch einen rutschfesten Belag (20) gebildet ist, der auf die Platte (11) aufgesetzt ist.
Description:
Gehhilfe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gehhilfe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Derartige Gehhilfen sind bekannt. Sie weisen einen Rahmen auf, der auf Füssen se ! bständig steht. Dieser Rahmen umgibt eine gehbehinderte Per- son im wesentlichen auf drei Seiten. Diese Person kann dann den Rahmen, der hierzu mit zwei Handgriffen versehen ist, anheben und um ein Stück vorwärts verschieben, stellt ihn dann ab und macht die entsprechenden Schritte, bis sie sich wieder praktisch innerhalb des Rahmens befindet.

Derartige Gehhilfen sind lediglich auf im wesentlichen ebenen Fia- chen verwendbar. Derartige Gehhilfen sind aber beispielsweise zum Treppen- steigen völlig ungeeignet.

Gehhilfen sind beispielsweise auch Krücken, mit welchen eine Per- son ihre Beine entlasten kann. Mit derartigen Krücken ist ein Treppensteigen aber nicht einfach, es erfordert eine gewisse Geschicklichkeit.

Oftmals müssen Personen mit entsprechenden Leiden, die ein nor- males Treppensteigen praktisch unmöglich machen, ihre gewohnte Umgebung verlassen und beispielsweise in Pflege-oder Alterswohnungen umziehen, da die bestehenden Treppen in ihrem gewohnten Heim ein zu grosses Hindernis darstellen.

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Gehhilfe zu schaffen, mit welcher das Treppensteigen erleichtert werden kann, ohne dass die Treppen in aufwendiger Weise verändert werden müssen.

Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch eine Gehhilfe, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.

Eine derartige erfindungsgemässe Gehhilfe weist den Vorteil auf, dass bestehende Treppen für gehbehinderte Personen wieder begehbar wer-

den, da mit dieser Gehhilfe die Höhe der zu bewältigen Tritte praktisch halbiert werden kann. Dadurch ist es in den meisten Fällen nicht erforderlich, bestehende Treppen kostspielig zu ändern oder mit mechanischen Liften zu ersetzen. Vorübergehend behinderte Personen können während ihrer Reha- bilitation früher nach Hause entlassen ; und permanent behinderte Personen können länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, da vorhandene Trep- pen kein unüberwindbares Hindernis mehr darstellen. Derartige erfin- dungsgemässe Gehhilfen können auf eine günstige Weise hergestellt werden, die Beschaffungskosten für Personen, die auf eine solche Gehhilfe angewiesen sind, sind gering.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Basis der Gehhilfe aus einem Block eines festen Materials besteht, oder dass Füsse oder Kufen durch gebogene Hohlprofile oder Rohre gebildet werden, die nebeneinander angeordnet und mit rutschfesten Elementen am Fussende versehen sind. Dieser Block oder gebogenen Profile oder Rohre werden mit einer rutschfesten Trittfläche versehen und werden einseitig mit einer Vorrichtung versehen und dass an diesem Bereich ein Handgriff ange- bracht werden kann. Durch diese Anordnung kann eine Gehhilfe kostengüns- tig hergestellt werden, wobei die erforderliche Stabitität gegeben ist.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Handgriff auf einem zusätzlichen Rohr angebracht ist, welches seinerseits teleskopartig in der Höhe verstellt werden kann und in die einseitige Haltevorrichtung passt. Somit ! ässt sich der Handgriff an die Grosse der Person die die entsprechende Gehhilfe verwenden muss, anpassen.

In vorteilhafter Weise lässt sich der Handgriff um die Längsachse des zusätzlichen Rohres um beispielsweise 180° verdrehen und wieder fixieren.

Dadurch kann die Verwendung der Gehhilfe auf der einen oder anderen Seite einer Person erreicht werden.

Eine weitere vorteithafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass bei den Versionen mit eigentlichen Füssen oder Kufen die Trittflache in der Höhe verstellbar ist. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass zwischen der Platte welche die Trittflache bildet und den Hohiprofilen, auf welchen die Platte aufgesetzt und mit dieser lösbar verbunden ist, ein Satz von Zwischenstücken eingesetzt wird. Somit kann die Höhe der Trittfläche optimal an die Stufenhöhe der bestehenden Treppen angepasst werden. In vorteilhafter Weise entspricht die Höhe der Trittfläche etwa der halben Höhe einer Stufe der entsprechenden Treppe.

Ausführungsformen der erfindungsgemässen Gehhilfe werden nachfol- gend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert.

Es zeigt Fig. 1 in räumlicher Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Gehhilfe der untere Teil bestehend im Wesentlichen aus einem (eventuell hohlen) Körper, Kasten oder Block gefertigt aus leichtem Material wie z. B : Kunststoff, Plastik oder Schaumstoff und einem in der Höhe verstellbaren Haltegriff ; Fig. 2 in räumticher Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemössen Gehhilfe mit vier Füssen und einem in der Höhe verstellbaren Trittbrett und Haltegriff ; Fig. 3 in räumlicher Darstellung den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindunsgemässen Gehhilfe mit in Kufenform ausgebildeten Füssen ; Fig. 4 eine Ansicht auf den unteren Teil der Gehhilfe gemäss Fig. 2, auf einer Treppenstufe stehend ;

Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch einen Teil der erfindungsgemäs- sen Gehhilfe gemäss Fig. 1, in welcher die Verstetimögiichkeit der Höhe der Trittfläche ersichtlich ist ; und Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch einen Teil der Stange des Handgriffs, in welchem die Verstellung der Höhe der Stange ersichtlich ist.

Die Gehhilfe 1 gemäss Fig. 1 umfasst vier Füsse 2, wobei jeweils zwei Füsse 2 durch ein entsprechend gebogenes Hohlprofil 3 gebildet sind.

Selbstverständlich sind auch andere Profile denkbar, die aus Metall und/oder Kunststoff gebildet sein können. Die die Füsse 2 bildenden Endbereiche der beiden Hohiprofile 3 sind jeweils mit einer Schutzkappe 4 versehen, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen können.

Die beiden die Füsse 2 bildenden Hohlprofile 3 sind mittels eines quer verlaufenden Rohres 5 miteinander verbunden, wobei dieses Rohr einsei- tig über die beiden Hohiprofile 3 hinausragt und dieser Bereich 6 im wesentli- chen rechtwinklig umgebogen ist, derart, dass er senkrecht zu den durch die Füsse 2 gebildeten Ebene (Standfläche) steht. Auf diesem Bereich 6 des Roh- res 5 ist ein weiteres Rohr 7 aufgesetzt, das mit dem Bereich 6 des Rohres 5 derart verbunden ist, dass es in der Höhe verstellbar ist, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Das entgegengesetzte Ende des weiteren Rohres 7 ist mit Biegungen 8 versehen, so dass ein Griffbereich 9 gebildet wird, der mit einem Handgriff 10, der ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, versehen ist.

Auf die Hohlprofile 3 aufgesetzt ist eine Platte 11, die im wesentli- chen eine rechteckige Form aufweist und die als Tritffläche 12 dient. Hierbei ist die Platte 11 lösbar mit den beiden Hohlprofilen 3 verbunden, wodurch die Höhe verstellbar wird, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die Trittfläche 12 ist rutschfest ausgebildet.

Eine derartige erfindungsgemässe Gehhilfe 1 kann durch gehbehin- derte Personen insbesondere zum Treppensteigen verwendet werden. Diese Person hält diese Gehhilfe 1 am Handgriff 10 fest und stellt sie unmittelbar vor die erste Stufe einer Treppe. Danach setzt diese Person den einen Fuss auf

die Tritffläche 12, welche etwa auf der halben Höhe der ersten Stufe der Treppe liegt. Danach kann die Person das andere Bein auf die erste Stufe der Treppe setzen. Während dieses Vorgangs kann sich die Person mit einer Hand am Handgriff 10 der Gehhilfe 1 festhalten, während sie sich mit der anderen Hand beispielsweise am Treppengeländer festhalten kann. Danach wird die Gehhilfe 1 auf die erste Stufe gesetzt, der vorgängig beschriebene Vorgang kann wiederholt werden. Mit dieser Einrichtung wird das Treppensteigen für gehbehinderte Personen erleichtert, sie müssen nicht die ganze Treppenstu- fenhöhe auf einmal überwinden, sondern können eine Treppenstufe in zwei Schritten mit jeweils etwa halber Höhe hochsteigen. In umgekehrter Weise kann die Gehhilfe beim Hinuntersteigen der Treppe verwendet werden.

Anstelle von vier Füssen 2, wie diese in Fig. 2 dargestellt sind, können die Hohlprofile 3 derart gebogen werden, dass sie jeweils eine Kufe 14 bilden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Anstelle von Rohren und Hohlprofil kon- struktionen kann die gesammte Trittffache aus Kunststoff, Plastik oder Schaum angefertigt werden, das Wesentliche ist dass bei jedwelcher Variante die Aufiagefiöchen, (Füsse oder Kufen,) sowie die Trittflachen weitmöglichst rutschfest sind.

Wie aus Fig. ersichtlich ist, ist es vorteilhaft, wenn die Gehhilfe l derart ausgebildet ist, dass die Höhe h, auf welcher sich die Trittflache 12

oberhalb der Standfläche 16 befindet, eingestellt werden kann, damit diese Höhe h etwa der Häifte der Stufenhöhe h einer Treppe entspricht. Hierzu ist die Platte 11 mittels Schrauben 17 mit den Hohlprofilen 3 verbunden, wobei zwi- schen Platte 11 und Hohlprofil 3 ein Satz von Zwischenstücken 18 eingesetzt werden kann, welche Zwischenstücke 18 jeweils eine Länge s aufweisen. Hier- bei kann jeweils ein Satz von Zwischenstücken 18 mit der Länge s durch einen anderen Satz von Zwischenstücken 18 ersetzt werden mit jeweils einer andern Länge s. Es können auch Zwischenstücke aufeinander gelegt werden. Dadurch kann die Höhe h entsprechend eingestellt werden.

In Fig. 5 ist die Befestigung der Platte 11 am entsprechenden Hohl- profil 3 mittels der Schrauben 17 im Detail dargestellt. Im dargestellten Beispiel ist die Schraube 17 mit einer Flügelmutter 19 versehen. Selbstverständlich wä- ren auch andere Schrauben und/oder Muttern denkbar.

In der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist auf der Platte 11 ein rutschfester Belag 20 angebracht. Dieser rutschfeste Belag 20 kann beispiels- weise auf die Platte 11 aufgeklebt werden. Dadurch können auch die Köpfe 21 der Schrauben 17 verdeckt werden. Dieser rutschfeste Belag 20 wird bei- spielsweise aus einer Kunststoffmatte gebildet, deren Tritffläche profiliert sein kann.

Die Verbindung und die Höhenverstellbarkeit zwischen dem weite- rem Rohr 7 und dem Bereich 6 des Rohres 5 (Fig. 1) ist in Fig. 6 dargestellt.

Der Bereich 6 des Rohres 5 und das weitere Rohr 7 sind teleskopartig ineinan- der eingesetzt. Im weiteren Rohr 7 ist eine erste Reihe von durchgehenden Löchern 21 angeordnet, die einen gleichmässigen Abstand voneinander ha- ben. Im Rohr 5 ist ein Bolzen 22 an einer Federplatte 23 gehalten, die ihrer- seits im Rohr 5 befestigt ist. Der Bolzen 22 ragt durch eine Öffnung 24 des Rohres 5 und durchragt eines der Löcher 21 des weiteren Rohres 7. Zum Ver- stellen der Höhe kann der Bolzen 22 und damit die Federplatte 23 so weit zu- rück gedrückt werden, bis das entsprechende Loch 21 freigegeben wird, wo- nach das weitere Rohr 7 bezüglich des Rohres 5 verschoben werden kann, bis der Bolzen in ein anderes Loch 21 eindringen kann.

Gegenüberliegend zu der Reihe, gebildet durch die Löcher 21, ist eine weitere Reihe von Löchern 24 angebracht. Dadurch kann das weitere Rohr 7 bezüglich des Rohres 5 um 180° gedreht werden. Dies hat zur Folge, dass der Griffbereich 9 (Fig. 1) um 180° gedreht wird, die Person, die die ent- sprechende Gehhilfe 1 benützt, kann diese mit der anderen Hand ergreifen und auf der anderen Seite des Körpers einsetzen.

Mit dieser Gehhilfe kann in einfacher Weise das Treppensteigen für gehbehinderte Personen erleichtert werden. Es wäre auch denkbar, dass zwei Gehhilfen gleichzeitig benützt werden, wobei die Höhe der einen Gehhilfe etwa einem Drittel einer Stufenhöhe der Treppe entsprechen könnte, während die andere Gehhilfe eine Höhe aufweist, die etwa zwei Dritteln der Stufenhöhe der Treppe entsprechen könnte. Bei gleichzeitiger Benützung dieser beiden Geh- hilfen kann die Person eine Treppenstufe in drei Schritten überwinden.