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Patent Searching and Data


Title:
WALL INSERT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/084168
Kind Code:
A1
Abstract:
A wall insert for an electrical installation device for closing a housing cutout, which is open on one side, in a sealed-off manner has a functional element which is integrally formed on said wall insert.

Inventors:
GOERLICH WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/006390
Publication Date:
June 28, 2012
Filing Date:
December 16, 2011
Export Citation:
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Assignee:
SCHNEIDER ELECTRIC IND SAS (FR)
GOERLICH WOLFGANG (DE)
International Classes:
H02G3/08
Domestic Patent References:
WO2007008077A12007-01-18
Foreign References:
EP0921546A11999-06-09
Other References:
ELEKTRO-TECHNIK: "ELEKTRO-TECHNIK", ELEKTRO-TECHNIK, vol. 33, no. 28, 13 July 1951 (1951-07-13), coburg, pages 10 - 10, XP001479591
Attorney, Agent or Firm:
MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Wandeinsatz (20, 40) für ein elektrisches Installationsgerät zum abgedichteten Verschließen einer einseitig offenen Gehäuseaussparung (16, 18),

dadurch gekennzeichnet, dass

an dem Wandeinsatz (20, 40) zumindest ein Funktionselement (32, 38, 40) einstückig angeformt ist, mit dem eine mechanische und/ oder elektrische Funktionserweiterung des Installationsgerätes erzielbar ist.

Wandeinsatz nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

dieser einstückig aus Hartkunststoff ausgebildet ist und einen integrierten Dichtabschnitt (30) aus Weichkunststoff aufweist.

Wandeinsatz nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Funktionselement einen angeformten Deckel (32) zum Verschließen einer Montageöffnung des Installationsgerätes aufweist.

Wandeinsatz nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet, dass

an den Deckel (32) eine zusätzliche Stützwand (34) angeformt ist.

Wandeinsatz nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Funktionselement ein nur an seinen beiden Enden offener Verbindungskanal (38) ist. Wandeinsatz nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das Funktionselement ein Zusatzgehäuse (42, 44) für elektrische Bauteile (46) ist.

Elektrisches Installationsgerät mit einem Oberteil und einem Unterteil (10), in das ein Wandeinsatz (20, 40) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche eingesetzt ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

sich das Funktionselement (32, 38, 40) bis zum oberen Rand der Gehäuseaussparung (16, 18) erstreckt, so dass das Funktionselement durch Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil (10) mit einer Kraft in Richtung des Unterteils (10) beaufschlagbar ist.

Elektrisches Installationsgerät mit einem Oberteil und einem Unterteil (10), in das ein Wandeinsatz (20) nach Anspruch 6 eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass

das Zusatzgehäuse (44) für elektrische Bauteile (46) außerhalb des Unterteils (10) und des Oberteils angeordnet ist.

Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Zusatzgehäuse (46) auch innerhalb des Unterteils (10) angeordnet ist.

Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8 oder 9,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Zusatzgehäuse (44) einen eigenen Verschlussdeckel (54) aufweist.

Description:
Wandeinsatz

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wandeinsatz für ein elektrisches Installationsgerät zum abgedichteten Verschließen einer einseitig offenen Gehäuseaussparung.

Derartige Wandeinsätze sind grundsätzlich bekannt und dienen beispiels- weise bei Aufputz-Installationsgeräten wie Schaltern oder Steckdosen dazu, eine abgedichtete Kabeldurchführung zu ermöglichen.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wandeinsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Funktionalität eines elektrischen Installationsgeräts erhöht werden kann.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass an dem Wandeinsatz zumindest ein Funktionselement einstückig angeformt ist, mit dem eine mechanische und/oder elektrische Funktionserweiterung des Installationsgeräts erzielbar ist.

Der erfindungsgemäße Wandeinsatz ermöglicht nicht nur das abgedichtete Verschließen der Gehäuseaussparung und ein abgedichtetes Heraus- führen von elektrischen Leitungen aus dem Installationsgerät. Vielmehr ist erfindungsgemäß durch das an den Wandeinsatz angeformte Funktionselement eine mechanische und/ oder elektrische Zusatzfunktion erzielbar. So kann das Funktionselement ein zusätzliches Dichtelement sein, was an der Rückwand des Installationsgeräts vorhandene Montageöffnungen verschließt und damit gegen Feuchtigkeit abdichtet. Es kann das Funktionselement aber auch als Zusatzgehäuse ausgebildet sein, das außerhalb und /oder innerhalb des Installationsgeräts angeordnet ist und das dazu dient, elektrische oder elektronische Bauteile wie beispielsweise Beleuchtungselemente, Funkadapter, Bewegungsmelder oder dergleichen aufzunehmen.

Der erfindungsgemäße Wandeinsatz lässt sich kostengünstig herstellen und kann auf einfache Weise auch bei bereits bestehenden Installationsgeräten nachgerüstet werden, wodurch diese verbessert gegen Feuchtigkeit abdichten oder aber mit erweiterten elektrischen Funktionen versehen werden können. Wird beispielsweise der Wandeinsatz mit einem Zusatzgehäuse versehen, in dem Leuchtmittel vorgesehen sind, so lässt sich durch Nachrüsten eines bereits vorhandenen Lichtschalters oder einer

Steckdose dieses Installationsgerät nachträglich mit einer Zusatzbeleuchtung versehen.

Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.

Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann der Wandeinsatz einstückig aus Hartkunststoff ausgebildet sein und einen integrierten Dichtabschnitt aus Weichkunststoff aufweisen. Ein solcher Wandeinsatz kann beispielsweise im Zweikomponenten-Spritzverfahren hergestellt sein und einen integrierten Zentralabschnitt aus Weichkunststoff aufweisen, durch den eine elektrische Leitung abgedichtet hindurchführbar ist. Weiterhin kann der Wandeinsatz an seinem Außenumfang mit Weichkunststoff versehen sein, um gut gegenüber dem elektrischen Installationsgerät abzudichten. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Funktionselement ein angeformter Deckel zum Verschließen einer Montageöffnung des Installationsgeräts sein. Dieser angeformte Deckel verschließt nicht (wie der Wandeinsatz) die Gehäuseaussparung des Installationsgeräts sondern eine Montageöffnung des Installationsgeräts, die beispielsweise im Boden des Installationsgeräts vorgesehen ist. Auf diese Weise ist durch Einsetzen des Wandeinsatzes in die Gehäuseaussparung gleichzeitig die Montageöffnung des Installationsgeräts verschlossen, wenn dieses ord- nungsgemäß montiert ist, so dass von außen keine Feuchtigkeit durch die Montageöffnung in das Innere des Installationsgerätes eindringen kann.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an dem Deckel eine zusätzliche Stützwand angeformt sein. Diese erhöht einerseits die Steifigkeit des Wandeinsatzes und verhindert ein versehentliches Abbrechen des Deckels. Gleichzeitig kann jedoch diese Stützwand auch bis an die Oberkante des Wandeinsatzes geführt werden, so dass bei Montage eines Deckels bzw. eines Oberteils auf das Gehäuse bzw. Unterteil des Installationsgerätes eine Kraft auf den Deckel ausgeübt werden kann, so dass dieser die Montageöffnung fest verschließt.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Funktionselement ein nur an seinen beiden Enden offener Verbindungskanal sein. Dieser Verbindungskanal kann dabei an dem Wandeinsatz so positioniert werden, dass eine Montageöffnung an der Rückwand des elektrischen Installationsgeräts durch den Verbindungskanal abgedeckt wird. Wenn anschließend ein Deckel bzw. Oberteil auf das Installationsgerät aufgesetzt wird, kann das einzige noch freie Ende des Verbindungskanals abgedeckt werden, so dass auch hier keine Feuchtigkeit in das Innere des In- stallationsgeräts eindringen kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Installationsgerät ein Zusatzgehäuse für elektrische Bauteile sein, wobei das Zusatzgehäuse außerhalb und/ oder innerhalb des elektrischen Installati - onsgerätes angeordnet werden kann. Mit einem solchen Zusatzgehäuse lässt sich die Funktionalität des elektrischen Installationsgeräts erheblich erweitern, da auf diese Weise und auch insbesondere nachträglich zusätzliche elektrische bzw. elektronische Bauteile an dem elektrischen Installationsgerät vorgesehen werden können, so dass dieses beispielsweise um ein Beleuchtungsmodul, einen Funkadapter, einen Bewegungsmelder oder dergleichen erweitert werden kann, ohne dass hierzu ein Austausch des eigentlichen Installationsgeräts erforderlich ist.

Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein elektrisches Installationsgerät mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei ein Wandeinsatz der vorstehend beschriebenen Art in das Unterteil eingesetzt ist. Erfindungsgemäß erstreckt sich das Funktionselement bis zum oberen Rand der Gehäuseaussparung des Unterteils, so dass das Funktionselement durch Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil mit einer Kraft in Richtung des Unterteils beaufschlagbar ist. Auf diese Weise ist nicht nur sichergestellt, dass der Wandeinsatz fest in der Gehäuseaussparung aufgenommen ist. Es ist gleichzeitig gewährleistet, dass das Funktionselement in Richtung des Unterteils mit einer Kraft beaufschlagt werden kann und hierdurch z.B. Montageöffnungen, die in der Rückwand des Unterteils vorgesehen sind, fest verschlossen sind, wenn das Oberteil auf das Unterteil aufgesetzt ist.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Zusatzgehäuse des Wandeinsatzes einen eigenen Verschlussdeckel aufweisen, so dass die Bauteile innerhalb des Zusatzgehäuses gut und insbesondere gegen Feuchtigkeit geschützt sind.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Unterteils eines elektrischen Installationsgeräts mit noch nicht setztem Wandeinsatz;

Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 mit in der Gehäuseaussparung des Unterteils eingesetztem Wandeinsatz; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Unterteils eines elektrischen Installationsgeräts mit einem als Zusatzgehäuse ausgebildeten Wandeinsatzes im noch nicht montierten Zustand; Fig. 4 die Anordnung von Fig. 3 im montierten Zustand;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Installationsgeräts mit Zusatzgehäuse im fertig montierten Zustand; und

Fig. 6 eine Variante der Ausführungsform von Fig. 5.

Fig. 1 zeigt ein Unterteil 10 eines elektrischen Installationsgeräts wie beispielsweise eines Aufputzschalters oder einer Aufputzsteckdose, wobei das Unterteil 10 eine Rückwand 12 und eine umlaufende Wand 14 aufweist, in der an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Gehäuseaussparung 16, 18 vorgesehen ist. Jede Gehäuseaussparung 16, 18 ist einseitig, nämlich zur Oberseite des Unterteils hin offen, so dass von oben ein Wandeinsatz 20 in die Gehäuseaussparung 16, 18 eingesetzt werden kann.

Im Inneren des Unterteils 10 sind verschiedene Gehäusesockel 22, 24 angeformt, die zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen wie beispielsweise Schaltern oder Steckeinsätzen dienen. Weiterhin sind am Boden 12 des Unterteils 10 Montageöffnungen 26, 28 vorgesehen, die das Montieren des Unterteils mit Hilfe von Montageschrauben ermöglichen.

Der Wandeinsatz 20 ist ein plattenförmiges Bauteil, das einstückig aus Hartkunststoff ausgebildet ist und in seinem zentralen Bereich einen mit Hilfe des Zweikomponenten-Spritzverfahrens ausgebildeten Dichtab- schnitt 30 aus Weichkunststoff aufweist. Der Dichtabschnitt 30 kann in seiner Mitte durchstoßen werden, um ein Kabel abgedichtet in das Innere des Installationsgeräts einzuführen.

An seiner Außenseite weist der Wandeinsatz 20 ebenso wie das Unterteil 10 miteinander zusammenwirkende Führungen auf, die ein Aufstecken des Wandeinsatzes 20 auf das Unterteil 10 ermöglichen, so dass die Gehäuseaussparung 16 bzw. 18 durch den Wandeinsatz 20 abgedichtet verschlossen ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Der Wandeinsatz 20 ist erfindungsgemäß mit Funktionselementen versehen, mit denen eine mechanische und auch elektrische Funktionserweiterung des Installationsgeräts erzielbar ist. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wandeinsatz ist ein erstes Funktionselement durch einen Deckel 32 gebildet, der an den Wandeinsatz 20 angeformt ist und sich unter 90° von diesem in Richtung des Inneren des Unterteils 10 erstreckt. Der Deckel 32 ist dabei so dimensioniert und positioniert, dass dieser die Montageöffnungen 26 im Boden 12 des Unterteils 10 vollständig abdeckt, wenn der Wandeinsatz 20 ordnungsgemäß in der Gehäuseaussparung 16 des Unterteils 10 montiert ist (vgl. Fig. 2). An dem Deckel 32 ist eine sich senkrecht von diesem erstreckende Stützwand 34 angeformt, die gleichzeitig an den Wandeinsatz 20 angeformt ist und die dafür sorgt, dass der Deckel 32 nicht versehentlich von dem Wandeinsatz 20 abgebrochen wird. Weiterhin erstreckt sich die Stützwand 34 von dem Deckel 32 bis hin zu dem oberen Rand 36 des Wandeinsatzes 20, so dass die obere Stirnseite der Stützwand 34 mit dem oberen Rand 36 des Wandeinsatzes 20 fluchtet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Deckel 32 mit Hilfe der Stützwand 34 fest auf die Montageöffnung 26 gedrückt wird, wenn das Unterteil 10 zusammen mit seinem zugehörigen Oberteil verbunden bzw. verschraubt ist.

An der dem Deckel 32 gegenüberliegenden Seite des Wandeinsatzes 20 weist dieser ein weiteres Funktionselement in Form eines einstückig angeformten Verbindungskanals 38 auf, der sich an seiner Oberseite ebenfalls bis zu dem oberen Rand 36 des Wandeinsatzes 20 erstreckt. In dem in Fig. 2 dargestellten eingesetzten Zustand befindet sich der Verbindungskanal 38 unmittelbar oberhalb der Montageöffnung 28, so dass eindringende Feuchtigkeit nur in den Verbindungskanal 38, jedoch nicht in das Innere des Gehäuses gelangen kann. Nachdem ein Oberteil auf das Unterteil 10 aufgesetzt ist, ist der Verbindungskanal 38 durch das Oberteil an seiner Oberseite fest verschlossen, so dass keinerlei Feuchtigkeit oder gar Flüssigkeit in das Innere des Installationsgeräts eindringen kann.

Die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen das Unterteil 10 der Fig. 1 und Fig. 2 mit einer weiteren Ausführungsform eines Funktionselements, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei der in den Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Wandeinsatz 40 vorgesehen, der mit nicht näher dargestellten Führungselementen von oben in die Gehäuseaussparung 16 bzw. 18 des Unterteils 10 abgedichtet einsetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform weist der

Wandeinsatz 40 ein im montierten Zustand (Fig. 4) in das Innere des Unterteils 14 ragendes Zusatzgehäuse 42 und ein außerhalb des Unterteils 10 angeordnetes Zusatzgehäuse 44 auf. In beiden Zusatzgehäusen 42 und 44 können elektrische bzw. elektronische Bauteile 46 angeordnet sein, die eine Funktionserweiterung des Installationsgeräts ermöglichen. Beispielsweise kann es sich bei den Bauelementen 46 um Beleuchtungselemente, Beleuchtungsmodule, Funkadapter, Bewegungsmelder oder dergleichen handeln. Die Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein elektrisches Installationsgerät mit einem Unterteil 10 der vorstehend beschriebenen Art und einem Wandeinsatz 40, der einmal an der Unterseite und einmal an der Oberseite des Installationsgeräts montiert ist. Das Installationsgerät weist ferner ein Oberteil 50 auf, das mit dem Unterteil 10 verschraubt ist und das auf an sich be- kannte Weise einen Klappdeckel 52 aufweist.

Wie die Fig. 5 und Fig. 6 ferner zeigen, ist das Zusatzgehäuse 44 mit einem eigenen Verschlussdeckel 54 versehen, der das Innere schützt. In diesem Verschlussdeckel 54 können auch auf vorteilhafte Weise elektri- sehe Bauteile wie beispielsweise Leuchtelemente oder Sensoren eingebaut werden.