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Title:
WEIGHING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/073546
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a weighing device for the continuous determination of the mass per unit area of fibre material in the form of a band or web which is supplied from a fibre-processing machine or a fibre material container positioned upstream of the weighing device to same and after weighing evacuated from the weighing device to a fibre-processing machine or a fibre material delivery section positioned downstream of the weighing device. Said weighing device comprises two weighing arms (2, 2') of which one (2) is assigned to the supply device and the other (2') to the output device. At the ends of both the supply side and the output side the weighing arms (2, 2') are mounted such that they can be pivoted about a fixed axle (21, 21'), the other end of the weighing arms (2, 2') being supported on a weighing element (3, 3').

Inventors:
SCHOLZ ERICH DI
BREUER MARTIN (DE)
HOECK FRANZ (DE)
KOHNEN BERNHARD (DE)
BEZOUSKA THOMAS (DE)
ENGELHARDT PETER (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/001553
Publication Date:
December 07, 2000
Filing Date:
May 16, 2000
Export Citation:
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Assignee:
TEMAFA TEXTILMASCHF MEISSNER (DE)
SCHOLZ RITA HF (DE)
SCHOLZ OLAF HM (DE)
BREUER MARTIN (DE)
HOECK FRANZ (DE)
KOHNEN BERNHARD (DE)
BEZOUSKA THOMAS (DE)
ENGELHARDT PETER (DE)
International Classes:
D01G23/04; G01G11/04; G01G17/00; (IPC1-7): D01G23/04
Foreign References:
US5802674A1998-09-08
DE9218341U11994-04-21
DE2248522A11974-04-11
DE1236381B1967-03-09
EP0122717A21984-10-24
FR2263498A11975-10-03
Attorney, Agent or Firm:
Canzler, Rolf (Canzler & Bergmeier Reisacherstrasse 23 Ingolstadt, DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ú c h e
1. Wiegeeinrichtung zur fortlaufenden Bestimmung des Flä chengewichtes von Fasermaterial in Bandoder Vliesform, das aus einer vorgeschalteten faserverarbeitenden Maschi ne oder einem Fasermaterialbehälter der Wiegeeinrichtung zugeführt und von dieser zu einer nachfolgenden faserver arbeitenden Maschine oder Fasermaterialablage abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (1) je einen der Zuführvorrichtung (56,57) und der Abführvorrichtung (58,58') zugeordneten Wiegearm (2,2' ; 20,20') aufweist, der an seinem Ende auf der Zuführseite bezw. der Abführseite um eine ortsfeste Achse (21,21') schwenkbar gelagert ist, während sich das andere Ende des Wiegearmes (2,2' ; 20,20') auf einem Wiegeelement (3, 3') abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wiegearm (2,2') ein separates Wiegeelement (3,3') zur Abstützung zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegearm (2,2') sich gelenkig auf dem Wiegeelement (3,3') abstützt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegearm (2,2') ein Transportband (22,22') aufweist, das das Fasermaterial von der Zuführvorrichtung (56,57) übernimmt bzw. an die Abführvorrichtung (58,58') abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegearm (20 bzw. 20') um die Achse der Bandumlenk rolle (23,23') schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine das Gewicht des Wiegearmes (2,2' ; 20,20') kompensierende Ausgleichsvorrichtung (32,32').
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (33,33') zum Ausgleich der Tara.
8. Verfahren zur fortlaufenden Bestimmuna des Flächengewich tes von Fasermaterial in Bandoder Vliesform, das aus einer vorgeschalteten Fasern verarbeitenden Maschine oder einem Fasermaterialbehälter einer Wiegeeinrichtung zuge führt und von dieser zu einer nachfolgenden, Fasern ver arbeitenden Maschine oder Fasermaterialablage abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial über zwei einseitig schwenkbar gelagerte Wiegearme (2,2' ; 20, 20') geleitet wird, die sich an ihren einander zugewand ten Enden jeweils auf einer Wiegeeinrichtung (3,3') abstützen, welche das auf dem Wiegearm (2,2' ; 20,20') aufliegende Gewicht ermittelt, und zur Bestimmung des Flächengewichtes das arithmetische Mittel der beiden gemessenen Werte ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Gewichtsausgleich der Tara jeweils das Nettogewicht des auf dem Wiegearm (2,2' ; 20,20') aufliegenden Faser materials ermittelt wird.
Description:
Wiegeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Wiegeeinrichtung zur fortlaufenden Bestimmung des Flächengewichtes von Fasermaterial in Band- oder Vliesform, das aus einer vorgeschalteten faserverarbei- tenden Maschine oder einem Fasermaterialbehälter der Wiegeein- richtung zugeführt und von dieser zu einer nachfolgenden faserverarbeitenden Maschine oder Fasermaterialablage abge- führt wird.

Derartige Gewichtsmeßvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik verschiedentlich bekannt. Das Fasermaterial wird über ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Transportband geleitet, unter welchem eine Wiegevorrichtung angeordnet ist.

So wird in der EP 0635 589 Al eine elektronische Bandwaage beschrieben, die der Einzugseinrichtung einer Krempel oder Karde vorgeschaltet ist. Die Fasermatte wird dabei auf einem endlos umlaufenden Band zur Einzugseinrichtung der Karde befördert, wobei sich in der Mitte unterhalb des die Faser- matte tragenden umlaufenden Bandes eine Meßeinrichtung 14 befindet, die das Fasermattengewicht auf einer Wägestrecke A ermittelt. Über einen Soll-Istwert-Vergleich wird die Band- oder Vliesgeschwindigkeit gesteuert, so daß die zugeführte Spinngutmenge dem gewünschten Flächen-bzw. Bandgewicht des Endproduktes angepaßt ist. Der Sollwert für das Flächen-bzw.

Bandgewicht kann sich auch auf den Auslauf einer der Fasern verarbeitenden Maschine nachgeordneten Maschine, z. B. auf einen Vliesbandleger beziehen.

Bei dieser Art der Bandgewichtsermittlung treten jedoch Fehler dadurch auf, daß die Belastung der unter dem Band angeordneten Wiegeeinrichtung von der Elastizität und Spannung des das Fasergut transportierenden Bandes beeinflußt wird.

Um diesen Mangel zu beheben und die Wiegeeinrichtung unabhän- gig von der Materialzuführung und Abführung zu machen, ist auch bereits vorgeschlagen worden (DE 39 13 733 A1), das Wiegetuch mit der Wiegeeinrichtung unabhängig vom Zuführtisch zu machen, und zwar in der Weise, daß das Wiegetuch mit seiner Antriebsvorrichtung insgesamt mit dem darauf lagernden Spinn- gut gewogen wird, wobei man durch das Abziehen der Tara das Gewicht des Spinngutes ermitteln kann. Dem Wiegetuch folgt, wiederum von diesem getrennt, ein nachgeschalteter Zuführtisch für die nachfolgende Maschine.

Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung nicht befriedigend ist, insbesondere deshalb, weil beim Transport von Fasermassen in Form eines vorverdichteten Vlieses oder Bandes an den Übergängen zwischen dem Transportband des Zuführtisches und dem Wiegetuch sowie dem nachfolgenden Abtransportband eine Brückenbildung auftritt. Diese Brückenbildung bewirkt, daß sich die Fasermasse im Übergangsbereich an dem benachbarten Transportelement abstützt. Dadurch wird das Meßergebnis ver- fälscht, da sich die Fasermasse, die sich auf dem Wiegeband befindet, bedingt durch die Faserreibung und Haftung im Übergangsbereich auf den feststehenden Zu-und Abführbändern abstützen kann. Es kommt somit nicht das volle tatsächliche Gewicht auf der Wiegeeinrichtung zur Wirkung.

Ein weiterer Einflußfaktor an diesen Übergängen zwischen Zuführung auf das Wiegetuch und vom Wiegetuch auf die Abgabe ist durch die Konsistenz des in diesem Bereich liegenden Materials bei der Gewichtserfassung der bekannten Wiege- einrichtung gegeben. Hat nämlich das gewichtsmäßig zu erfassende Material im Bereich dieser Übergänge die gleiche Dichtigkeit, so kann die für die Antriebsregelung erforder- liche aktive Gewichtsmessung durch Anpassung der wirksamen Wiegetuchlänge aufgrund einer Meßreihe ermittelt werden.

Ändert sich jedoch diese Konsistenz innerhalb der Übergänge, so wird das erfaßte Auflagegewicht im Verhältnis Länge der Auflage auf das Wiegetuch zu Länge Einflußbereich der Über- gänge verändert. Eine Beeinflussung dieser Veränderung ist bei den bekannten Wiegeeinrichtungen nicht möglich, so daß eine konstante Antriebsregelung für die Materialzuführung nur bei gleicher Materialvorgabe möglich ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Band-oder Vlieswiegeeinrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil der Brückenbildung und die dadurch verursachten Ungenauigkeiten vermeidet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Gestaltung der Wiegeeinrichtung als Balkenwaage entsteht in den Drehpunkten der Wiegearme ein unempfindlicher Bereich für die Materialzufuhr und-abfuhr, während im Bereich der Abstützung der Wiegearme auf das oder die Wiegeelemente ein für die Gewichtsfeststellung empfind- licher Bereich entsteht. Der Wiegearm kann als Rutschfläche für das Fasermaterial ausgebildet sein, jedoch ist es zweckmäßig, daß der Wiegearm ein Transportband aufweist, das den Fasermaterialtransport unterstützt und damit Querkraft- elemente, die die Wiegung beeinflussen könnten, ausgeschaltet sind. Bei einer derartigen Ausführung ist es zweckmäßig, als Schwenkachse die Achse der Bandumlenkrolle für das Transport- band zu verwenden. Durch die Ausführung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 oder auch 6 ist es möglich, die Wiegeelemente zu entlasten, so daß für diese wesentlich sensiblere Sensoren verwendet werden können, wodurch eine genauere Wägung erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es, die Wägung so durchzu- führen, daß jedes der schwenkbar gelagerten Wiegearme sich auf der einander zugewandten Seite auf einer separaten Wiegeein- richtung abstützen und die Bestimmung des Band-oder Vlies- flächengewichtes aus dem arithmetischen Mittel der beiden gemessenen Werte ermittelt wird. Dadurch wird die Brücken- bildung beim Übergang von dem einen Wiegearm auf den anderen Wiegearm optimal kompensiert.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeich- nungen erläutert. Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Wiegeeinrichtung im Anschluß an einen Kastenspeiser in schematischer Darstellung ; Figur 2 das Funktionsprinzip der Wiegeeinrichtung ; Figur 3 das Funktionsprinzip der Wiegeeinrichtung mit Kompensation des Gewichtes des Wiegearmes ; Figur 4 die Wiegeeinrichtung gemäß Figur 3, angeordnet am Auslauf eines Füllschachtes.

Gemäß Figur 1 ist die Wiegeeinrichtung am Auslauf eines Kastenspeisers 5 angeordnet, bei dem das Fasermaterial über einen Zuführtisch 51 dem Steigförderband 52 zugeführt wird.

Eine Rückstreifwalze 53 sorgt in üblicher Weise dafür, daß das Fasermaterial in bestimmten Quantitäten gefördert und in einem genügenden Auflösungsstatus durch die Abwurfwalze 54 einem Füllschacht 55 zugeführt wird. Am unteren Ausgang des Füll- schachtes 55 ist eine Speisewalze 56 angeordnet, die das Fasermaterial über die Speisemulde 57 in verdichteter Form einer Wiegeeinrichtung 1 zuführt, mittels welcher das Flächen- gewicht kontrolliert wird, so daß über die Abzugswalze 58 eine stets gleichmäßige Fasermaterialmenge durch die Abnahmewalze 59 auf das Transportband 6 abgeworfen wird, welches das Faser- material einem weiteren Verarbeitungsprozeß zuführt.

In Figur 2 ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Wiegeeinrich- tung 1 schematisch dargestellt. Im Anschluß an die Speisewalze 56 und die Speisemulde 57, jedoch von dieser getrennt, ist ein Wiegearm 2 angeordnet, der auf einer Schneidenlagerung 21 sich ortsfest abstützt, jedoch durch diese Schneidenlagerung um den Abstützpunkt 21 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Wiegearms 2 stützt sich auf einem Wiegeelement 3 ab, wobei der Wiegearm 2 über eine gelenkige Abstützung 31 mit dem Wiegeele- ment 3 verbunden ist. Spiegelbildlich zum Wiegearm 2 ist ein weiterer Wiegearm 2'angeordnet, der sich ebenfalls auf einem Wiegeelement 3'über eine gelenkige Abstützung 31'abstützt und schwenkbar an seinem anderen Ende durch ein Schneidenlager 21'gelagert ist. An dieses ortsfest abgestützte Ende des Wiegearms 2'schließt sich eine Abzugswalze 58 an, die mit einer Abnahmewalze 59 zusammenarbeitet, welche das gewogene Fasermaterial auf ein Transportband 6 zur weiteren Verarbei- tung abwirft. Wie in Figur 4 dargestellt, kann statt einer Abzugswalze 58 und einer Abnahmewalze 59 auch ein Abzugswal- zenpaar 58 und 58'vorgesehen sein.

In Figur 3 ist die Wiegeeinrichtung 1 mit einer das Gewicht des Wiegearms 2 bzw. 2'kompensierenden Ausgleichsvorrichtung versehen. Diese besteht aus einem Waagebalken 32, der auf einer ortsfesten Schneidenlagerung 34 gelagert ist und sich über eine Schneide 35 gegen den Wiegearm 2 abstützt. Die Kompensation des Gewichtes des Wiegearmes 2 erfolgt durch das Kompensationsgewicht 33. Dieses Kompensationsgewicht 33 ist auf dem Waagebalken 32 justierbar angeordnet oder auf andere übliche Weise an das zu kompensierende Gewicht des Wiegearms 2 anpaßbar. Das Wiegeelement 3 hat durch diese Kompensation nur das tatsächliche Fasermaterialgewicht aufzunehmen und kann deshalb wesentlich sensibler ausgeführt werden, als wenn der komplette Wiegearm 2 mit seinem Eigengewicht das Wiegeelement 3 zusätzlich belasten würde.

Grundsätzlich kann der Wiegearm 2 als Gleitfläche für das Fasermaterial ausgeführt sein, jedoch ist es zweckmäßiger, wie in Figur 1 oder 4 gezeigt, auf dem Wiegearm 20 ein Transport- band 22 vorzusehen, das über Umlenkrollen 23 geführt und angetrieben ist. Das Fasermaterial erhält auf diese Weise über das Transportband 22 seine Transportbewegung, so daß keine, die Wiegung unter Umständen beeinflussenden Horizontalkräfte wie bei einer Ausführung als Gleitfläche auftreten können. Der Wiegearm 20 kann schwenkbar um die Achse der Umlenkrolle 23 (siehe Figur 1) oder auch mit einer Schneidenlagerung 21 ortsfest gelagert sein. Über diesem ortsfesten Lagerpunkt 21 ist die Speisewalze 56 angeordnet, die das Fasermaterial aus dem Füllschacht 55 auf dieses Transportband 20 befördert.

Dadurch, daß durch die Achse der Umlenkrolle 23 oder auch durch ein Schneidenlager 21 eine ortsfeste Abstützung für den Wiegearm 20 gegeben ist, kann sich der Druck der das Faser- material verdichtenden Speisewalze nicht auf die Wiegeeinrich- tung auswirken. Ebenso ist durch diese Anordnung des Wiege- armes 20 eine unvermeidliche Brückenbildung ohne Einfluß auf das Meßergebnis.

Das Fasermaterial wird von dem Transportband 22 dann auf das zweite Transportband 22'der Wiegeeinrichtung 1 übergeben und zu der Abzugswalze 58 bzw. einem Abzugswalzenpaar 58,58' zugeführt. Sowohl beim Übergang vom Transportband 22 auf das Transportband 22'als auch zu der Abnahmewalze 58 bzw. dem Abnahmewalzenpaar 58,58'ist eine Brückenbildung nicht zu vermeiden. Jedoch ist, wie bei der Speisewalze 56, der Einfluß des Materialabzugs durch die ortsfeste Lagerung des Wiegearms 20'für das Meßergebnis ohne Einfluß, während beim Übergang von dem Transportband 22 auf das Transportband 22'die Wiege- elemente (3,3') die Brückenbildung erfassen, da sich die Fasermaterialmatte des einen Bandes 22 nur auf dem wiege- empfindlichen Bereich des anderen Transportbandes 22'abstüt- zen kann, so daß das Mittel der beiden gemessenen Werte den tatsächlichen Wert ohne Beeinflussung durch die Brückenbildung darstellt. Entsprechend dem jeweils festgestellten Gewicht erfolgt die Regelung der Materialtransportgeschwindigkeit im Bereich der Materialzufuhr, der Wägung und der Materialabfuhr in üblicher Weise.

Bezugszeichenliste 1 Wiegeeinrichtung 2, 2', 20,20' Wiegearm 21,21'ortsfeste Schwenkachse, Schneidenlager 22,22'Wiegetransportband 23,23'Bandumlenkrolle 3,3'Wiegeelement 31,31'gelenkige Abstützung 32 Waagebalken 33 Kompensationsgewicht 34 ortsfestes Schneidenlager 35 Schneidenlager am Wiegearm 5 Kastenspeiser 51 Zuführtisch 52 Steigförderband 53 Rückstreifwalze 54 Abwurfwalze 55Füllschacht 56 Speisewalze 57 Speisemulde 58,58'Abzugswalze 59 Abnahmewalze 6 Transportband