DE102012016898A1 | 2013-02-28 | |||
DE102012016900A1 | 2013-02-28 | |||
DE102012016903A1 | 2013-02-28 | |||
EP2799327A1 | 2014-11-05 |
Patentansprüche 1. Radnabenübertragungseinheit (6) für eine Radnabe (1) eines Fahrzeugs, mit einer Drehachse (2), einem konzentrisch zur Drehachse (2) angeordneten Ritzelnabenträger (7), auf den zum Antreiben der Radnabe (1) mindestens ein Ritzel drehstarr montierbar ist, einem Radnabenkörper (3), der axial neben dem Ritzelnabenträger (7) angeordnet ist und einen konzentrisch um die Drehachse (2) angeordneten Innenraum (31) aufweist, einer Übertragungshülse (13), die konzentrisch um die Drehachse (2) innerhalb des Innenraums (31) angeordnet ist und ein magnetisch codiertes Material aufweist, das einen Messbereich (30) der Übertragungshülse (13) bildet, und einer Antriebskupplung (26), mit der der Ritzelnabenträger (7) mit seinem dem Nabenkörper (3) zugewandten Längsende und die Obertragungshülse (13) mit ihrem dem Ritzelnabenträger (7) zugewandten Längsende gekoppelt ist, sowie einer Abtriebskupplung (14), mit der die Übertragungshülse (13) mit ihrem anderen Längsende mit dem Nabenkörper (3) gekoppelt ist, so dass ein Drehmoment von dem Ritzelnabenträger (7) auf den Nabenkörper (3) via die Antriebskupplung (26), die Abtriebskupplung (14) und der Übertragungshülse (13) übertragbar ist, so dass mit deren Messbereich (30) mithilfe der unter Einfluss des Drehmoments sich ändernden magnetischen Eigenschaften des magnetisch codierten Materials das Drehmoment im Innenraum (31) detektierbar ist. 2. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß Anspruch 1, wobei die Abtriebskupplung (14) am Bereich eines Längsendes des Nabenkörpers (3), das dem Ritzelnabenträger abgewandt ist, zum Koppeln des Nabenkörpers (3) mit der Übertragungshülse (13) festgelegt ist, wobei der Bereich des Längsendes des Nabenkörpers (3) in axialer Richtung zu dem Ritzelnabenträger (7) hin von einer gedachten senkrecht zum Messbereich (30) stehenden Ebene (32), die an dem dem Ritzelnabenträger (7) abgewandte Längsende des Messbereichs (30) angrenzt, begrenzt ist . 3. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Abtriebskupplung (14) am Bereich eines Längsendes der Übertragungshülse (13) , das dem Ritzelnabenträger (7) abgewandt ist, zum Koppeln des Nabenkörpers (3) mit der Übertragungshülse (13) festgelegt ist, wobei sich der Bereich des Längsendes der Übertragungshülse (13) in axialer Richtung zu dem Ritzelnabenträger (7) hin bis zum Messbereich (30) erstreckt. 4. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1, bis 3, wobei die Übertragungshülse (13) eine Distanz, die mindestens von einer ersten für Speichen vorgesehenen Anbindungsebene (33) an einem der Längsenden des Nabenkörpers (3) bis hin zu einer zweiten für Speichen vorgesehenen Anbindungsebene (34) an dem anderen der Längsenden des Nabenkörpers (3) sich erstreckt, überbrückt. 5. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Übertragungshülse (13) eingerichtet ist, dass die axiale Komponente des Kraftflusses entlang der gesamten Übertragungshülse (13) gleichsinnig ist. 6. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Messbereich (30) in einem Bereich des Innenraums (31) angeordnet ist, der in Axialrichtung von zwei gedachten Anbindungsebenen (33, 34) begrenzt ist, wobei die erste dieser Anbindungsebenen (33) an dem einen Längsendes des Nabenkörpers (3) für Speichen vorgesehene Anbindungsstellen schneidet und die zweite dieser Anbindungsebenen (34) an dem anderen Längsende des Nabenkörpers (3) für Speichen vorgesehene Anbindungsstellen schneidet. 7. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Ritzelnabenträger (7) und die Übertragungshülse (13) im Abstand zueinander angeordnet sind und die Äntriebskupplung (26) diesen Abstand überbrückt. 8. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Antriebskupplung (26) ein Freilauf ist. 9. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß Anspruch 8, wobei die Antriebskupplung (26) ein erstes Freilaufbauteil (10), das drehstarr mit dem Ritzelnabenträger (7) verbunden ist, und ein zweites Freilaufbauteil (11), das drehstarr mit der Übertragungshülse (13) verbunden ist, aufweist, wobei das erste Freilaufbauteil (10) axial neben dem zweiten Freilaufbauteil (11) angeordnet ist. 10. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das erste Freiiaufbauteil (10) und das zweite Freilaufbauteil (11) der Radnabenübertragungseinheit (6) axial verschiebbar sind. 11. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das erste Freilaufbauteil (10) und das zweite Freilaufbauteil (11) eingerichtet sind derart zusammenzuwirken, dass nur in eine Drehrichtung des Ritzelnabenträgers (7) das im Wesentlichen gesamte Drehmoment von dem Ritzelnabenträger (7) auf die Übertragungshülse (13) übertragbar ist. 12. Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Übertragungshülse (13) fliegend gelagert ist. 13. Radnabe (1) mit der Radnabenübertragungseinheit (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 und mindestens einem der Ritzel, das auf dem Ritzelnabenträger (7) drehstarr montiert ist, wobei zum Übertragen des Drehmoments in nur eine Drehrichtung von dem Ritzel auf den Nabenkörper (3) dieser mittels der Antriebskupplung (26) mit dem Ritzel drehstarr gekoppelt ist. 14. Hilfsangetriebenes Fahrzeug mit der Radnabe (1) gemäß Anspruch 13, einem Antriebsaggregat mit einer Steuerungseinrichtung zum dosierten hilfsweisen Antreiben der Radnabe (1) und die im Innenraum (31) zum Abgreifen des Messbereichs (30) der Übertragungshülse (13) untergebrachte Messeinheit (15), mit der die Steuerungseinrichtung derart ansteuerbar ist, dass das Antriebsmoment des Antriebsaggregats abgestimmt auf das von der Radnabenübertragungseinheit (6) übertragene Drehmoment ist. 15. Hilfsangetriebenes Fahrzeug gemäß Anspruch 14, wobei da hilfsangetriebene Fahrzeug ein Elektrofahrrad ist. |
Die Erfindung betrifft eine Radnabenübertragungseinheit für eine Radnabe eines Fahrzeugs, die Radnabe mit der
Radnabenübertragungseinheit und ein hilfsangetriebenes Fahrzeug mit der Radnabe .
Aufgrund einer zunehmend verbesserten Infrastruktur für
Fahrradfahrer in Städten und ländlichen Gebieten, eines
steigenden ümweltbewusstseins und/oder eines steigenden
Gesundheitsbewusstseins steigt die Anzahl der Fahrradfahrer kontinuierlich an. Zur Realisierung von gewünschten zeitlichen Vorteilen oder zur Erreichung von sportlichen Zielen ist insbesondere ein Fahrrad mit einem elektrischen Hilfsmotor, ein Elekt ofahrrad, interessant . Bei dem Elektrofahrrad erzeugt ein Elektromotor ein Drehmoment, das entweder zusätzlich zu einem von Muskelkraft erzeugten Drehmoment oder alleine, das Fahrrad bewegt. Das Elektrofahrrad weist neben den herkömmlichen
Antriebsbauteilen, wie eine Tretkurbel, ein Kettenblatt, das an der Tretkurbel montiert ist, ein Ritzel, das in
Ant riebsriehtu g drehstarr am Hinterrad montiert ist, und eine Kette, die das Drehmoment von dem Kettenblat t an das Ritzel überträgt , zusätzlich den Elektromotor, Akkumulatorzellen, die den Elektromotor mit Energie versorgen, und eine Sensorik für eine Bestimmung des benötigten Drehmoments, das der
Elektromotor bereitstellt, auf.
Es ist bekannt für die Bestimmung des benötigten zusätzlichen Drehmoments eine Drehmomentmesseinrichtung an der Nabe des
Hinterrads vorzusehen . Die Drehmomentmesseinrichtung weist eine Messhülse auf, die aus nicht magnetischem Material hergestellt ist und mit einem entsprechenden Magnetisierungsmuster versehen ist, welches sich unter Einwirkung des Drehmoments auf die Messhülse verändert. Mittels eines elektrisch betriebenen
Spulenpaars lässt sich di ese Veränderung erfassen, wodurch auf das benötigte Drehmoment geschlossen werden kann. Für eine genaue Messung ist das Spulenpaar unmittelbar benachbart zu der Messhülse anzuordnen, wodurch Positionierungskonflikte mit anderen Bauteilen der Nabe , wie beispielsweise einem Träger für das Ritzel, dem Ritzelnabenträger, hervorgerufen werden. Zudem ist eine möglichst lange Messstrecke für eine ausreichend genaue Messung des Drehmoments zur Verfügung zu stellen. Dies ist zumeist aufgrund von benötigten Lagern zur radialen
und/oder axialen Abstützung von Bauteilen nicht uneingeschränkt möglich. Außerdem ist für eine langfristig hohe
Detektiergenauigkeit der Messbereich von Verunreinigungen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radnabenübertragungseinheit für eine Radnabe eines Fahrzeugs, eine Radnabe mit der
Radnabenübertragungseinheit und ein hilfsangetriebene Fahrzeug mit der Radnabe zu schaffen, wobei die
Radnabenübertragungseinheit einfach, kompakt und robust ausgebildet ist und ein Drehmoment genau detektierbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 13 und 14. Bevorzugte Ausführungsformen dazu sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Radnabenübertragungseinheit für eine Radnabe eines Fahrzeugs weist eine Drehachse, einen
konzentrisch zur Drehachse angeordneten Ritzelnabenträger, auf den zum Antreiben der Radnabe mindestens ein Ritzel drehstarr montierbar ist, einen Radnabenkörper, der axial neben dem
Ritzelnabenträger angeordnet ist und einen konzentrisch um die Drehachse angeordneten Innenraum aufweist, eine
Übertragungshülse, die konzentrisch um die Drehachse innerhalb des Innenraums angeordnet ist und ein magnetisch codiertes Material aufweist, das einen Messbereich der Übertragungshülse bildet, und eine Antriebskupplung, mit der der
Ritzelnabenträger mit seinem dem Nabenkörper zugewandten
Längsende und die Übertragungshülse mit ihrem dem
Ritzelnabenträger zugewandten Längsende gekoppelt ist, sowie eine Abtriebskupplung auf, mit der die Übertragungshülse mit ihrem anderen Längsende mit dem Nabenkörper gekoppelt ist, so dass ein Drehmoment von dem Ritzelnabenträger auf den
Nabenkörper via die Antriebskupplung, die Abtriebskupplung und der Übertragungshülse übertragbar ist, so dass mit deren
Messbereich mithilfe der unter Einfluss des Drehmoments s ich ändernden magnetischen Eigenschaften des magnetisch codierten Materials das Drehmoment im Innenraum detektierbar ist.
Der Innenraum weist im Vergleich zu dem Ritzelnabenträger eine größere axiale Erstreckung auf. Ist die Übertragungshülse innerha 1b des Innenraums angeordnet , kann sie eine größere axiale Erstreckung als bei herkömmlichen
Radnabenübertragungseinheiten, bei denen beispielsweise die Übertragungshülse innerhalb des Ritzelnabenträgers angeordnet ist, aufweisen. An der erfindungsgemäßen Übertragungshülse mit der großen axialen Erstreckung ist das Drehmoment vorteilhaft genau detektierbar. Somit ist an der Übertragungshülse, die im Innenraum angeordnet ist , das Drehmoment besonders genau detektierbar . Außerdem bildet der Nabenkörper, dadurch dass die
Übertragungshülse innerhalb des Innenraums angeordnet ist , ein Gehäuse für die Übertragungshülse. Die Übertragungshülse ist dadurch vor äußeren Einflüssen, beispielhaft Schmutzpartikeln, vorteilhaft schützbar . Das Gehäuse bildet radial nach außen eine für Schmutzpartikel unüberwindbare Barriere. Zudem können an den jeweiligen Längsenden des Nabenkörpers sehr einfach Dichte 1 emente angeordnet sein, die die Übert ragungshülsc vor axial eindringenden Schmutzpartikeln schützen. Wird
beispielsweise der Ritzelnabenträger ausgetauscht, ist der Innenraum, in dem die Übertragungshülse angeordnet ist, vor äußeren Einf lüssen auch während des Austausche geschützt. Bei einer herkömmlichen Übertragungshülse, die radial innerhalb des Ritzelnabenträgers angeordnet ist, kann beispielhaft die
Übert.ragungshülse vor äußeren Einflüssen während des Austauschs kaum geschützt werden. Dadurch, dass die Übertragungshülse in sämtlichen Betriebsphasen der Radnabenübertragungseinheit vorteilhaft vor äußeren Einflüssen geschützt ist, ist die Übertragungshülse robus und weist zusätzlich eine lange
Lebensdauer auf.
Die Übertragungshülse ist mit dem Nabenkörper drehstarr
verbunden, weshalb im Betrieb der Radnabe die Übertragungshülse mit derselben Drehzahl wie der Nabenkörper rotiert . Zur
Erfassung von Betriebszuständen wie beispielhaft einer
Geschwindigkeit ist eine Kenntnis der Drehzahl unerlässlich. Herkömmlich wird, dadurch dass beispielhaft die
Übertragungshülse via einen Freilauf nicht drehstarr mit dem Nabenkörper verbunden ist, die Drehzahl an einer anderen
Position als das Drehmoment detektiert . Durch die
erfindungsgemäße Konstruktion ist die Übertragungshülse
drehstarr mit dem Nabenkörper verbunden, so dass die
Messeinheit sowohl das Drehmome t als auch die Drehzahl
detektieren und wahlweise über nur eine Übertragungsleitung ausgeben kann. Somit werden weniger und/oder kürzere Leitungen benötigt und zusätzlich ist auch die Drehzahlmessung vor äußeren Einflüssen geschützt , da sie auch innerhalb des
Innenraums anordenbar ist. Die Radnabenübertragungseinheit ist dadurch vorteilhaft kompakt und einfach aufgebaut.
Dadurch, dass die Übertragungshülse axial neben dem
Rit zelnabenträger angeordnet ist , ist der Bauraum radial innerhalb des Ritzelnabenträgers frei von der Übertragungshülse und der Messeinheit. Wird beispielhaft ein Ritzelnabenträger mit geringerem Durchmesser verbaut, kann dies mit relativ geringen konstruktiven Änderungen realisiert werden . Die
Übertragungshülse und die Messeinheit sind von den
konstruktiven Änderungen kaum betroffen. Wären die
Übertragungshüise und die Messeinheit , wie he kömmlich üblich, beispielsweise innerha Ib des Ritzelnabenträgers angeordnet , müsste die gesamte Radnabenübertragungseinheit umkonstruiert werden. Dadurch ist die Radnabenübertragungseinheit zusätzlich vorteilhaft einfach aufgebaut.
Bevorzugt ist die Abtriebskupplung am Bereich eines Längsendes des Nabenkörpers, das dem Ritzelnabenträger abgewandt ist, zum Koppeln des Nabenkörpers mit der Übertragungshülse festgelegt, wobei der Bereich des Längsendes des Nabenkörpers in axialer Richtung zu dem Ritzelnabenträger hin von einer gedachten senkrecht zum Messbereich stehenden Ebene, die an dem dem
Ritzelnabenträger abgewandte Längsende des Messbereichs
anliegt, begrenzt ist.
Der Messbereich ist von dem magnetisch codierten Material gebildet und erstreckt sich zylindrisch und konzentrisch zur Drehachse. Die Abtriebskupplung ist an demjenigen Bereich des Nabenkörpers angeordnet, der axial weiter von dem
Ritzelnabenträger entfernt ist als der Messbereich. Vorteilhaft ist dadurch die Antriebskupplung am Nabenkörper an demjenigen Bereich festgelegt, der axial weiter von dem Ritzelnabenträger beabstandet ist als der Messbereich, weshalb die
Radnabenübertragungseinheit robust und einfach aufgebaut ist.
Beispielhaft kann eine Abtriebskupplung verbaut werden, die eine relativ lange axiale Erstreckung aufweist, wobei das eine Längsende der Abtriebskupplung an dem Bereich des Längsendes des Nabenkörpers und das andere Längsende der Abtriebskupplung an der Übertragungshüise angeordnet ist. Es ist somit möglich verschiedenen Abtriebskupplungen mit unterschiedlichen axialen Erstreckungen zu verbauen.
Bevorzugt ist die Abtriebskupplung am Bereich eines Längsendes der Übertragungshülse, das dem Ritzelnabenträger abgewandt ist, zum Koppeln des Nabenkörpers mit der Übertragungshülse
festgelegt, wobei sich der Bereich des Längsendes der
Übertragungshülse in axialer Richtung zu dem Ritzelnabenträger hin bis zum Messbereich erstreckt.
Dadurch, dass der Bereich des Längsendes der Übertragungshülse in axialer Richtung zu dem Ritzelnabenträger von dem
Messbereich begrenzt ist, kann die Abtriebskuppiung an der
Übertragungshülse nur an demjenigen Bereich angeordnet werden, der axial weiter von dem Ritzelnabenträger entfernt ist als der gesamte Messbereich. Dadurch weist die Radnabenübertragungseinheit einen besonders einfachen axialen Aufbau auf.
Bevorzugt überbrückt die Übertragungshülse eine Distanz , die mindestens von einer ersten für Speichen vorgesehenen
Änbindungsebene an einem der Längsenden des Nabenkörpers bis hin zu einer zweiten für Speichen vorgesehenen Änbindungsebene an dem anderen der Längsenden des Nabenkörpers reicht. Die für Speichen vorgesehene Änbindungsebene ist diejenige
Ebene, die senkrecht zur axialen Erstreckung des Nabenkörpers angeordnet ist und in ümfangsrichtung des Nabenkörpers mehrere Anbindungssteilen für die Speichen schneidet. Der Nabenkörper weist zumeist zwei dieser Ebenen an jeweils einem der
Längsenden auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass der
Nabenkörper an mindestens einem der Längsenden mehrere solcher Ebenen aufweist. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn an einem der Längsenden des Nabenkörpers die Speichen zumindest teilweise nebeneinander montiert sind. Die Anbindungsstellen für Speichen sind beispielhaft Öffnungen oder Bohrungen am Nabenkörper an denen die Speichen einhängbar sind.
Weist eines der Längsenden des Nabenkörpers mehrere dieser Anbindungsebenen auf, überbrückt die Übertragungshülse
bevorzugt die Distanz von einer mittig zwischen den
Anbindungsebenen an dem einen Längsende des Nabenkörpers angeordneten Änbindungsebene bis zu einer zweiten mittig zwischen den Anbindungsebenen an dem anderen Längsendes des Nabenkörpers angeordneten Änbindungsebene. Eine andere Distanz, beispielhaft zwischen den beiden äußersten oder innersten
Ebenen, kann ebenso überbrückt sein.
Dadurch, dass die Übertragungshülse diese Distanzen überbrückt weist sie eine besonders große axiale Erstreckung auf, wodurch auch die axiale Erstreckung des Messbereichs vorteilhaft groß ausgebildet ist. Dadurch, dass die axiale Erstreckung des
Messbereichs vorteilhaft groß ausgebildet ist, ist eine Verbesserung der Detektiergenauigkeit der
Radnabenübertragungseinheit möglich .
Bevorzugt ist die Übertragungshülse eingerichtet , dass die axiale Komponente des Kraftflusses entlang der gesamten
Ubertragungshülse gleichsinnig ist. Der Kraftfluss bezeichnet einen Weg einer Kraft und/oder eines Moments in einem Bauteil von einem Angriffspunkt, einer Stelle der Einleitung, bis zu einer Steile, an der die Kraft und/oder das Moment durch eine Reaktionskraft und/oder ein Reaktionsmoment aufgenommen werden. Die axiale Komponente des Kraftflusses bezeichnet die
Komponente, die in Orientierung der Drehachse wirkt.
Beispielhaft ist das Vorzeichen der axialen Komponente des Kraftflusses entlang der gesamten Übertragungshülse ein Plus. Sollte die axiale Komponente bereichsweise gleich Null sein entspricht dies keinem Vorzeichenwechsel.
Dadurch, dass das Vorzeichen der axialen Komponente des
Kraftflusses entlang der gesamten Ubertragungshülse unverändert bleibt, ändert sich die axiale Orientierung des Kraftflusses entlang der gesamten Übertragungshülse nicht. Allerdings ist es beispielhaft möglich, dass sich die radiale Orientierung des Kraftflusses entlang der Übertragungshülse ändert. Dadurch weist die Übertragungshülse eine nur in eine einzige Richtung langgestreckte Form auf. Dies kann beispielsweise eine
zylindrische Form, eine kegelige Form oder eine Kragform sein, allerdings wären mäanderförmige Formen und dergleichen
ausgeschlossen. Dadurch, dass sich die axiale Richtung des Kraftflusses nicht ändert, ist die Drehmomentdetektion nicht von Richtungsänderungen beeinflusst und es kann das Drehmoment besonders vorteilhaft detektiert werden. Zusätzlich weist die Übertragungshülse eine einfache Form auf.
Bevorzugt ist der Messbereich in einem Bereich des Innenraums angeordnet, der in Axialrichtung von zwei gedachten
Anbindungsebenen begrenzt ist, wobei die erste dieser
Anbindungsebenen an dem einen Längsende des Nabenkörpers die für die Speichen vorgesehene Anbindungsstellen schneidet und die zweite dieser Anbindungsebenen an dem anderen Längsende des Nabenkörpers die für die Speichen vorgesehene Anbxndungsstellen schneidet . Dadurch, dass de Messbereich innerhalb dieser zwei gedachten Anbindungsebenen angeordnet ist , weist er eine besonders große axiale Erstreckung auf, wodurch das Drehmoment besonders genau detektierbar ist. Zusätzlich ist der
Messbereich vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise
Schmutzpartikel, einfach geschützt, da er axial relativ zentral innerhalb des Innenraums angeordnet ist .
Bevorzugt sind der Ritzelnabenträger und die Übertragungshülse im Abstand zueinander angeordnet und die Antriebskupplung überbrückt diesen Abstand. Der Abstand des Ritzelnabenträgers und der Übertragungshülse kann dabei ein axialer Abstand oder ein axialer Abstand und ein radialer Abstand sein, wodurch die Antriebskupplung den radialen Abstand und/oder den axialen Abstand überbrückt .
Bevorzugt ist die Antriebskupplung ein Freilauf. Der Freilauf ist eine nur in eine der möglichen Drehrichtung sperrend wirkende Kupplung. Dabei wird, wenn die Drehzahl der
Übertragungshülse größer wird als die Drehzahl des
Ritzelnabenträgers, eine Verbindung zwischen den beiden
Bauteilen selbsttätig gelöst, wodurch die Übertragungshülse frei weiter rotiert, selbst wenn der Ritzeinabenträger
langsamer beziehungsweise gar nicht rotiert.
Besonders bevorzugt we ist die Antriebskupplung ein erstes Freilaufbauteil , das drehstarr mit dem RitzeInabenträger verbunden ist, und ein zweites Freilaufbauteil auf, das drehstarr mit der Übertragungshülse verbunden ist, wobei das erste Freilaufbauteil axial neben dem zweiten Freilauf auteil angeordnet ist. Dadurch, dass das erste Freilaufbauteil drehstarr mit dem Ritzelnabenträger verbunden ist und das zweite Freiiaufbauteil drehstarr mit der Über ragungshülse verbunden ist, ist die selbsttätig lösende Verbindung mittels der Freilaufbauteile relativ einfach realisierbar. Insbesondere bevorzugt sind das erste Freilaufbauteil und das zweite Freilaufbauteil der Radnabenübertragungseinheit axial verschiebbar. Dadurch, dass das erste Freilauf auteil
insbesondere relativ zu dem Ritzelnabenträger axial
verschiebbar ist und das zweite Freilaufbauteil insbesondere relativ zu der Übertragungshülse verschiebbar ist, kann mittels der axialen relativen Bewegung der Freilaufbauteile zueinander die selbsttätig lösende Verbindung hergestellt werden. Bevorzugt sind das erste Freilaufbauteil und das zweite
Freilaufbauteil eingerichtet derart zusamme zuwirken, dass nur in eine der Drehrichtungen des Ritzelnabenträgers das im
Wesentlichen gesamte Drehmoment von dem Ritzelnabenträger auf die Übert ragungshü lse übert ragbar ist. Die Freilaufbauteile können beispielhaft mit mindestens einem Zahn versehen sein, der eine sehr steile Flanke und eine sehr flache Flanke
aufweist. Rotiert das erste Freilaufbauteil in die eine der Drehrichtungen bildet sich ein selbsthemmender Formschluss zwischen den beiden Bauteilen mittels der ineinandergreifenden Zähne aus, wodurch das Drehmoment übertragbar ist. Rotiert das erste Freilaufelement in die andere Drehrichtung kann sich kein selbsthemmender Formschluss zwischen den beiden Bauteilen ausbilden, da die Zähne aneinander vorbeigleiten, wodurch kei Drehmoment übertragbar ist . Eine Feder kann dabei beispielhaft die Freilauf auteile immer wieder ineinander drücken. Andere Ausgestaltungen, wie beispielsweise mittels mehrerer Zähne, Kugeln oder anderer Keilelemente, sind ebenso denkbar .
Bevorzugt ist die Übertragungshülse fliegend gelagert. Dadurch, dass die Übertragungshülse fliegend gelagert ist, kann die Messeinheit relativ frei positioniert werden und deren
Verkabelung ist vereinfacht.
Erfindungsgemäß weist die Radnabe die
Radnabenübertragungseinheit und mindestens eines der Ritzel auf, das auf dem Ritze 1 nabenträger drehstarr montiert ist, wobei zum Übertragen des Drehmoments in nur eine Drehrichtung von dem Ritzel auf den Nabenkörper dieser mittels der Antriebskupplung mit dem Ritzel drehstarr gekoppelt ist. Das Ritzel kann beispielhaft mittels einer Keilwellenverbindung formschlüssig mit dem Ritzelnabenträger verbunden sein .
Beispielhaft können auch mehrere Ritzel an dem
RitzeInabenträger angeordnet sein .
Er indungsgemäß weist ein hilfsängetriebenes Fahrzeug die
Radnabe, ein Antriebsaggregat mit einer Steuerungseinrichtung zum dosierten hilfsweisen Antreiben der Radnabe und die im Innenraum zum Abgreifen des Messbereichs der Über ragungshülse untergebrachte Messeinheit auf, mit der die
Steuerungseinrichtung derart ansteuerbar ist, dass das
Antriebsmoment des Antriebsaggregats abgestimmt auf das von der Radnabenübertragungseinheit übertragene Drehmoment ist. Die Steuerungseinrichtung steuert aufgrund des detektierten
Drehmoments und/oder de detektierten Drehzahl das
Antriebsmoment des Antriebsaggregats. Das Antriebsaggregat kann beispielhaft an der Nabe des Hinterrads des Fahrzeugs, an der Nabe des Vorderrads oder an der Tretkurbel angeordnet sein.
Bevorzugt ist das hilfsangetriebenes Fahrzeug ein
Elektrofahrrad . Ein Elektrofahrrad kann beispielhaft auch ein Pedelec sei . Das Pedelc ist eine Ausführung des
Elektrofahrrads , bei der der Elektromotor Drehmoment abgibt , wenn ein Fahrer gleichzeitig selbst in die Pedale tritt.
Beispielhaft sind der Ritzelnabenträger aus einer
Aluminiumlegierung und die Über ragungshülse aus einem
hochfesten n ichtmagnetischen Stahl hergestel lt .
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsfor der erfindungsgemäßen Radnabe .
Die Figur 2 zeigt eine Darstellung eines Längsschnitts der Ausführungsform aus der Figur 1. Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, weist eine Radnabe 1 eine Drehachse 2, eine Radnabenübertragungseinheit 6, eine Radachse 36 und einen Nabenkörper 3 auf. Der Nabenkörper 3 und die Radachse 36 sind konzentrisch um die Drehachse 2
angeordnet. Auf der Radachse 36 sind ein erstes Radnabenlager 4 und ein Übertragungshülsenlager 12 angeordnet, die zusammen mit einem zweiten Radnabenlager 5 den Nabenkörper 3 lagern. Die Radnabenübertragungseinheit 6 weist einen Ritzelnabenträger 7, eine Antriebskupplung 26, eine Übertragungshülse 13, die innerhalb eines Innenraums 31, der von dem Nabenkörper 3 gebildet ist, angeordnet ist, und eine Abtriebskupplung 14 auf. Die Übertragungshülse 13 ist mittels des
Übertragungshülsenlagers 12 und dem zweiten Radnabenlager 5 fliegend gelagert. Via die Äbtriebskupplung 14 ist die
Übertragungshülse 13 mit dem Nabenkörper 3 drehstarr gekoppelt. Diese Koppelung kann beispielsweise mittels einer
Formschlussverbindung 29 hergesteilt sein. Die
Übertragungshülse 13 ist zudem mittels der Äntriebskupplung 26 mit dem Ritzelnabenträger 7 zumindest in eine Drehrichtung drehstarr gekoppelt. Hierzu weist die Antriebskupplung 26 ein erstes Freilaufbauteil 10 und ein zweites Freilaufbauteil 11 auf. Das erste Freilauf auteil 10 ist mit dem Ritzelnabenträger 7 drehstarr und axial verschieblich via eine erste
Formschlussverbindung 27 gekoppelt und das zweite
Freilaufbauteil 11 ist mit der Übertragungshülse 13 drehstarr und axial verschieblich via eine zweite Formschlussverbindung 28 gekoppelt. Zudem weist die Äntriebskupplung 26 ein erstes Federbauteil 24 und ein zweites Federbauteil 25 auf. Diese beiden Federbauteile 24, 25 sind derart an der Äntriebskupplung 26 angeordnet, dass sie das erste Freilaufbauteil 10 und das zweite Freilaufbauteil 11 aneinander drücken. Die
Freilauf auteile 10, 11 weisen im vorliegenden
Ausführungsbeispiel mehrere Zähne auf, die eine sehr steile und eine sehr flache Flanke aufweisen. Die Zähne verkeilen sich aufgrund der Flankenanordnung nur in eine Drehrichtung, in die andere Drehrichtung gleiten sie aneinander vorbei. Die Freilaufbauteile 10, 11 sind beispielhaft als eine Ring
ausgebildet und weisen an einem Längsende ein Sägezahnprofil auf . An der Radachse 36 sind zusätzlich ein erstes Ritzelträgerlager 8 und ein zweites Ritzelträgerlager 9 angeordnet. Der
Ritzelnabenträger 7 ist mittels dieser Lager 8, 9 axial und radial gelagert. Mittels einer ersten Abstandshülse 16 kann der benötigte Abstand zwischen dem ersten Ritzeiträgerlager 8 und dem zweiten Ritzelträgerlager 9 gehalten werden. Zusätzlich ist eine axiale Position der Lager 8, 9 über ein erstes Achsbauteii 17 einstellbar. Mit einer zweiten Abstandhülse 22 ist der benötigte Abstand zwischen dem zweiten Ritzelträgerlager 9 und dem Übertragungshülsenlager 12 einstellbar. Die Radachse 36 weist an ihrem gegenüberliegenden Ende zusätzlich ein weiteres Achsbauteil 20 auf, mit dem die axiale Position des ersten Radnabenlagers 4 einstallbar ist, zusätzlich weist das
Achsbauteii 20 eine Durchgangsöff ung 23 auf. Für eine
Zentrierung des Achsbauteils 20 mit der Radachse 36 ist ein Zentrierstift 21 vorgesehen. Durch die Durchgangsöff ung 23 können beispielhaft Kabel in den Innenraum 31 geführt werden. Eine Verkabelung ist in der vorliegenden Ausführungsform nicht dargestellt. In dem Innenraum 31 ist außerdem eine Messeinheit 15 in unmittelbarer Nähe zur Übertragungshülse 13 angeordnet. Die Messeinheit 15 detektiert an einem Messbereich 30 der
Übertragungshülse 13 ein Messsignal. Mit diesem Messsignal kann auf ein an der Übertragungshülse 13 anliegendes Drehmoment und/oder auf eine herrschende Drehzahl geschlossen werden. Eine Ebene 32 grenzt an ein Längsende des Messbereichs 30, das dem Ritzelnabenträger 7 abgewandt ist. Die Ebene 32 ist
zusätzlich senkrecht zur Drehachse 2 angeordnet. In den Figuren sind zusätzlich zwei weitere Ebenen, eine erste Anbindungsebene 33 und eine zweite Anbindungsebene 34 dargestellt. Die erste Anbindungsebene 33 ist an jenem Längsende des Nabenkörpers 3 angeordnet, das dem Ritzelnabenträger 7 zugewandt ist und die zweite Anbindungsebene 34 ist an jenem Längsende des
Nabenkörpers 3 angeordnet, das dem Ritzelnabenträger 7 abgewandt ist. Zusätzlich sind die Anbindun sebenen 33 , 34 senkrecht zur Drehachse 2 und mittig zwischen Anbindungss e 11 en
35 für Speichen an einem der Längsenden des Nabenkörpers 3 angeordnet .
Zur Abdichtung des Innenraums 31 vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Schmutzpartikein, ist in der vorliegenden
Ausführungsform ein erstes Dichtelement 18 und ein zweites Dichtelement 19 vorgesehen. Das erste Dichtelement 18 dichtet zwischen dem Nabenkörper 3 und der Übertragungshülse 13 ab und das zweite Dichtelement 19 dichtet zwischen der
Übertragungshülse 13 und dem Ritzelnabenträger 7 ab.
Zum Antreiben des Nabenkörpers 3 wirkt auf ein Ritzel (nicht dargestellt) , das an dem Ritzelnabenträger 7 drehstarr montiert ist, das Drehmoment, das entsprechend einem Antriebsdrehsinn orient iert ist. Das erste Freilaufbautei 1 10 und das zweite Freilaufbauteil 11 der Antriebskupplung 26 formen eine
formschlüssige Verbindung, wodurch das Drehmoment von dem
Ritzel via den Ritzelnabenträger 7 und die Antriebskupplung 26 auf die Übertragungshülse 13 übertragen wird. Dadurch, dass die Übertragungshülse 13 mit dem Nabenkörper 3 via die
Abtriebskupplung 14 drehstarr gekoppelt ist, wird der
Messbereich 30 der Übertragungshülse 13 tordiert. Ein auf dem Messbereich 30 angeordnetes Magnetisierungsmuster verändert sich in Abhängigkeit der Stärke der Torsion. Diese Veränderung wird von der Messeinheit 15 detektiert und mithilfe der
Verkabelung entlang der Durchgangsöffnung 23 nach außerhalb geführt. Die Übertragung der detektierten Signale kann
beispielhaft auch kabellos erfolgen. Bezugszeichenliste
1. Radnabe
2. Drehachse
3. Nabenkörper
4. erstes Radnabenlager
5. zweites Radnabenlager
6. Radnabenübertragungseinheit
7. Ritzelnabent äger
8. erstes Ritzelträgerlager
9. zweites Rit zelträgerlager
10. erstes Freilaufbauteil
11. zweites Freilaufbaute il
12. UbertragungshüIsenlager 13. übertragungshülse
14. Abtriebs Kupplung
15. Messeinheit
16. erste Abstandshülse
17. erstes Ächsbauteil
18. erstes Dichtelement
19. zweites Dichtelement
20. zweites Achsbauteil
21. Zentrierstift
22. zweite Abstandshülse
23. Durchgangsöffnung
24. erstes Federbauteil
25. zweites Federbauteil
26. Antriebskupplung
27. erste Fo mschlussVerbindung 28. zweite Formschlussverbindung
29. dritte Formschluss erbindung
30. Messbereich
31. Innenraum
32. Ebene
33. erste Anbindungsebene
34. zweite Anbindungsebene
35. Anbindungsstel] en
36. Radachse
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