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Patent Searching and Data


Title:
WHEEL SUSPENSION FOR A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/004695
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a wheel suspension for a vehicle, having an axle journal carrier (2), in which two hole openings are provided opposite each other in an axial direction (x), said hole openings forming the openings of a mounting hole (3) provided in the axle journal carrier (2) and extending in the axial direction (x), two axle bolts (5) which are arranged at an axial distance from each other, extend in the axial direction (x) and engage through the hole openings into the mounting hole (3), and a chassis component, which is pivotably mounted relative to the axle journal carrier (2) on axial end portions (6) of the axle bolts (5) about a pivot axis (10) extending in the axial direction (x). A first contact region having a conical inner circumferential surface (17) is provided on each of the hole openings, wherein the conical inner circumferential surfaces (17) of the first contact regions taper toward each other in the axial direction (x). Furthermore, the axle bolts (5) each have a second contact region having a conical outer circumferential surface (18), wherein the conical outer circumferential surfaces (18) of the second contact regions taper toward each other in the axial direction (x) and contact the conical inner circumferential surfaces (17) of the first contact regions.

Inventors:
REDDEHASE GÜNTER (DE)
ALTMEPPEN JANINA (DE)
SCHEPER FRANK (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/065133
Publication Date:
January 14, 2021
Filing Date:
June 02, 2020
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
B62D7/18
Foreign References:
US1483282A1924-02-12
DE19631946A11998-02-12
EP2246204A12010-11-03
DE102013213075A12015-01-08
EP1513719B12007-08-29
EP1513719B12007-08-29
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Claims:
Patentansprüche

1. Radaufhängung für ein Fahrzeug, mit einem Achsschenkelträger (2), in dem zwei in einer axialen Richtung (x) einander gegenüberliegende Lochöffnungen vorgese hen sind, die Öffnungen wenigstens eines in dem Achsschenkelträger (2) vorgese henen und sich in axialer Richtung (x) erstreckenden Montagelochs (3) bilden, zwei im axialen Abstand zueinander angeordneten, sich in axialer Richtung (x) erstre ckenden und durch die Lochöffnungen hindurch in das Montageloch (3) eingreifen den Achsbolzen (5), und einem Fahrwerkbauteil, welches an axialen Endabschnitten (6) der Achsbolzen (5) um eine in axialer Richtung (x) verlaufende Schwenkachse (10) relativ zu dem Achsschenkelträger (2) schwenkbar gelagert ist, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Lochöffnungen jeweils ein erster Anlagebereich mit einer konischen Innenumfangsfläche (17) vorgesehen ist, wobei die konischen Innenum fangsflächen (17) der ersten Anlagebereiche sich in axialer Richtung (x) aufeinander zu verjüngen, und die Achsbolzen (5) jeweils einen zweiten Anlagebereich mit einer konischen Außen umfangsfläche (18) aufweisen, wobei die konischen Außenum fangsflächen (18) der zweiten Anlagebereiche sich in axialer Richtung (x) aufeinan der zu verjüngen und an den konischen Innenumfangsflächen (17) der ersten Anla gebereiche anliegen.

2. Radaufhängung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anla gebereiche durch in die Lochöffnungen eingesetzte Kegelscheiben (16) gebildet sind, an denen die konischen Innenumfangsflächen (17) vorgesehen sind.

3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kegel scheiben (16), insbesondere bezüglich der Schwenkachse (10), drehstarr mit dem Aschschenkelträger (2) verbunden ist.

4. Radaufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ke gelscheiben (16) an ihren einander zugewandten axialen Enden jeweils einen zylind rischen Rohrabschnitt (19) aufweisen, der innerhalb des Montagelochs (3) mit seiner Außenumfangsfläche an dem Achsschenkelträger (2) und mit seiner Innenumfangs fläche an dem jeweiligen Achsbolzen (5) anliegt.

5. Radaufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achsbolzen (5) in das Montageloch (3) eingeschraubt sind.

6. Radaufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Montagloch (3) ein Durchgangsloch ist, die Achsbolzen (5) jeweils eine axial durchgehende Ausnehmung (4) aufweisen und ein sich in axialer Richtung (x) durch die durchgehenden Ausnehmungen (4) hindurch erstreckendes Innenteil (9) vorgesehen ist.

7. Radaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an dem Innenteil (9) vorgesehenen Axialsicherungen (22, 28) vorgesehen sind, zwischen denen die Achsbolzen (5) angeordnet und dadurch in axialer Richtung (x) form schlüssig an dem Innenteil (9) gesichert sind.

8. Radaufhängung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das In nenteil (9) mit einem der Achsbolzen (5) drehstarr verbunden ist.

9. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stirnseiten der Endabschnitte (6) der Achsbolzen (5) jeweils eine Vertie fung (20) mit einer im Querschnitt unrunden Innenumfangsfläche vorgesehen ist, an der eine entsprechend geformte Außenumfangsfläche eines in die Vertiefung (20) eingesetzten und das Innenteil (9) umringenden Einsatzes (21 ) angreift, der mit dem Innenteil (9) drehstarr verbunden ist.

10. Radaufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass auf den Endabschnitten (6) der Achsbolzen (5) jeweils ein Gelenk (7, 8) angeordnet ist, wobei das Fahrwerkbauteil mittels der Gelenke (7, 8) an den End abschnitten (6) der Achsbolzen (5) um die Schwenkachse (10) relativ zu dem Achs schenkelträger (2) schwenkbar gelagert ist.

11. Radaufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Fahrwerkbauteil ein Achsschenkel (27) ist.

12. Radaufhängung nach Anspruch 11 , gekennzeichnet durch ein Fahrzeugrad (1 1 ), welches um eine Raddrehachse (12) drehbar an dem Achsschenkel (27) gelagert ist.

13. Radaufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Fahrwerklenker (13, 14), mittels welchen der Achsschenkelträger (2) mit einem Fahrgestell (15) verbunden ist.

Description:
Radaufhänqunq für ein Fahrzeug

Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für ein Fahrzeug, mit einem Achsschen kelträger, in dem zwei in einer axialen Richtung einander gegenüberliegende

Lochöffnungen vorgesehen sind, die Öffnungen eines oder wenigstens eines in dem Achsschenkelträger vorgesehenen und sich in axialer Richtung erstreckenden Mon tagelochs bilden, zwei im axialen Abstand zueinander angeordneten, sich in axialer Richtung erstreckenden und durch die Lochöffnungen hindurch in das Montageloch eingreifenden Achsbolzen, und einem Fahrwerkbauteil, welches an axialen Endab schnitten der Achsbolzen um eine in axialer Richtung verlaufende Schwenkachse relativ zu dem Achsschenkelträger schwenkbar gelagert ist.

Die EP 1 513 719 B1 offenbart eine Anordnung zur lenkbaren Aufhängung eines Kraftfahrzeugrades, umfassend ein erstes Lager und ein zweites Lager, angeordnet an einer Trageinheit, um eine geometrische Drehachse auszubilden, um welche her um ein Kraftfahrzeugrad in Lagern lenkbar bezüglich der Trageinheit gelagert ist, die eine Tragfläche aufweist. Das erste und das zweite Lager weisen jeweils einen In nenring mit einer äußeren, radial ausgerichteten Oberfläche auf, welche dergestalt angeordnet ist, dass sie an die Tragfläche angrenzen und gegen diese anliegen, um Kräfte, die radial bezüglich der geometrischen Drehachse wirken, aufzunehmen. Die Tragfläche der Trageinheit ist zylindermantelförmig ausgebildet und bildet zugleich die Innenwandung einer sich in Richtung der geometrischen Drehachse erstrecken den Durchgangsbohrung. Die Oberflächen der beiden Innenringe, die an die Tragflä che angrenzen und gegen diese anliegen, sind ebenfalls zylindermantelförmig aus gebildet. Konkret bilden die beiden Oberflächen der Innenringe, die an die Tragfläche angrenzen und gegen diese anliegen, Halsabschnitte der Innenringe, wobei die Halsabschnitte in gegenüberliegende Lochöffnungen der Durchgangsbohrung einge setzt sind.

Bei derartig gelagerten lenkbaren Aufhängungen von Kraftfahrzeugrädern kann im Fährbetrieb, insbesondere wenn hohe Seitenkräfte auf das Kraftfahrzeugrad einwir ken, in der Tragfläche der Trageinheit eine unzulässig hohe Flächenpressung auftre- ten. Besonders gefährdet sind hierbei die beiden, in Richtung der Drehachse gegen- überliegenden, Ränder der Durchgangsbohrung, an denen diese aus der Trageinheit austritt. Die vorgenannten unzulässig hohen Flächenpressungen können plastische Verformungen der Lochöffnungen der Durchgangsbohrung bewirken und zu einer sicherheitskritischen Lockerung der lenkbaren Aufhängung des Kraftfahrzeugrades führen.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der lenkbaren Kraftfahrzeugradaufhängung bereitzustellen, bei der unzulässig hohe Flä chenpressungswerte im Bereich der Lochöffnungen der Durchgangsbohrung vermie den werden.

Diese Aufgabe wird durch eine Radaufhängung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Radaufhängung sind in den Unteransprüchen und in der nach folgenden Beschreibung gegeben.

Die eingangs genannte Radaufhängung für ein Fahrzeug, mit einem Achsschenkel träger, in dem zwei in einer axialen Richtung einander gegenüberliegende Lochöff nungen vorgesehen sind, die Öffnungen eines oder wenigstens eines in dem Achs schenkelträger vorgesehenen und sich in axialer Richtung erstreckenden Montage lochs bilden, zwei im axialen Abstand zueinander angeordneten, sich in axialer Rich tung erstreckenden und durch die Lochöffnungen hindurch in das Montageloch ein greifenden Achsbolzen, und einem Fahrwerkbauteil, welches an axialen Endab schnitten der Achsbolzen um eine in axialer Richtung verlaufende Schwenkachse relativ zu dem Achsschenkelträger schwenkbar gelagert ist, ist insbesondere dadurch weitergebildet, dass an den Lochöffnungen jeweils ein erster Anlagebereich mit einer konischen Innenumfangsfläche vorgesehen ist, wobei die konischen Innenumfangs flächen der ersten Anlagebereiche sich in axialer Richtung aufeinander zu verjüngen, und die Achsbolzen jeweils einen zweiten Anlagebereich mit einer konischen Außen umfangsfläche aufweisen, wobei die konischen Außenumfangsflächen der zweiten Anlagebereiche sich in axialer Richtung aufeinander zu verjüngen und an den koni schen Innenumfangsflächen der ersten Anlagebereiche anliegen. Durch die konischen Flächen kann die auftretende Flächenpressung im Bereich der Lochöffnungen reduziert werden. Somit ergibt sich eine insgesamt verschleißfreiere und somit betriebssicherere Radaufhängung.

Eine oder jedwede quer zur Schwenkachse und/oder zur axialen Richtung verlaufen de Richtung wird insbesondere als radiale Richtung bezeichnet. Die konischen In nenumfangsflächen der ersten Anlagebereiche und die konischen Außenumfangsflä chen der zweiten Anlagebereiche sind bevorzugt bezüglich einer in axialer Richtung verlaufenden Symmetrieachse rotationssymmetrisch. Vorzugsweise ist das Montage loch bezüglich der Symmetrieachse rotationssymmetrisch. Vorteilhaft erstreckt sich die Symmetrieachse mittig durch die Lochöffnungen. Die Schwenkachse ist oder bil det insbesondere die Symmetrieachse.

Der Achsschenkelträger besteht bevorzugt aus Metall, insbesondere aus einem Ei senwerkstoff, wie z.B. Stahl. Die ersten Anlagebereiche sind z.B. durch den Achs schenkelträger und/oder durch das Material des Achsschenkelträgers gebildet. Bei spielsweise besteht der Achsschenkelträger im oder zumindest im Anlagebereich aus einem gehärteten Material, wie z.B. aus Gusseisen mit Kugelgraphit.

Gemäß einer Ausgestaltung sind in die Lochöffnungen, insbesondere zwei, Kegel scheiben eingesetzt, an welchen die ersten Anlagebereiche und/oder die konischen Innenumfangsflächen der ersten Anlagebereiche vorgesehen sind. Bevorzugt sind die ersten Anlagebereiche durch, vorzugsweise zwei, in die Lochöffnungen einge setzte Kegelscheiben oder durch die in die Lochöffnungen eingesetzten Kegelschei ben gebildet. Beispielsweise sind die ersten Anlagebereiche durch das Material der Kegelscheiben gebildet. Bevorzugt sind die konischen Innenumfangsflächen der ers ten Anlagebereiche an den Kegelscheiben vorgesehen. Somit ist es möglich, ledig lich die Kegelscheiben und nicht den gesamten Achsschenkelträger aus einem hoch festen Material herzustellen. Die Kegelscheiben bestehen bevorzugt aus Metall, ins besondere aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Beispielsweise bestehen die Kegelscheiben aus einem hochfesten, vergüteten Stahl. Vorzugsweise sind die Ke gelscheiben bezüglich der Symmetrieachse rotationssymmetrisch. Die Achsbolzen bestehen bevorzugt aus Metall, insbesondere aus einem Eisenwerk stoff, wie z.B. Stahl. Beispielsweise bestehen die Achsbolzen aus einem hochfesten, vergüteten Stahl. Die zweiten Anlagebereiche sind z.B. durch die Achsbolzen und/oder durch das Material der Achsbolzen gebildet. Vorzugsweise sind die Achs bolzen bezüglich der Symmetrieachse rotationssymmetrisch.

Gemäß einer Weiterbildung ist jede der Kegelscheiben, insbesondere bezüglich der Schwenkachse, drehstarr mit dem Aschschenkelträger verbunden. Bevorzugt weisen die Kegelscheiben an ihren, vorzugsweise in axialer Richtung, einander zugewand ten, insbesondere axialen, Enden jeweils einen zylindrischen Rohrabschnitt auf, der z.B. im Bereich der Lochöffnungen und/oder innerhalb des Montagelochs mit seiner Außenumfangsfläche, vorzugsweise unter Ausbildung einer Presspassung, an dem Achsschenkelträger anliegt. Durch diese Ausgestaltung der Kegelscheiben können z.B. die Kegelscheiben gegen ein Verdrehen gegenüber dem Achsschenkelträger gesichert werden. Diese Verdrehsicherung erfolgt insbesondere kraftschlüssig. Alter nativ ist eine formschlüssige Verdrehsicherung, beispielsweise durch eine Kerbver zahnung, möglich. Weisen die Kegelscheiben an ihren in axialer Richtung einander zugewandten, axialen Enden jeweils einen zylindrischen Rohrabschnitt auf, der im Bereich der Lochöffnungen und/oder innerhalb des Montagelochs mit seiner Außen umfangsfläche unter Ausbildung einer Presspassung an dem Achsschenkelträger anliegt, hat dies den Vorteil, dass der Achsschenkelträger zusammen mit den darin eingepressten Kegelscheiben eine vormontierte Baueinheit bildet, was sich im Mon tageprozess vorteilhaft auswirkt. Ein weiterer Vorteil der vorgenannten Presspassung ist, dass bei einem Einschrauben der Achsbolzen in das Montageloch ein Mitdrehen der Kegelscheiben unterbunden wird.

Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Achsschenkelträger an den Lochöffnungen jeweils einen dritten Anlagebereich mit einer konischen Innenum fangsfläche aufweist, wobei die konischen Innenumfangsflächen der dritten Anlage bereiche sich in axialer Richtung aufeinander zu verjüngen, und die Kegelscheiben jeweils einen vierten Anlagebereich mit einer konischen Außenumfangsfläche auf weisen, wobei die konischen Außenumfangsflächen der vierten Anlagebereiche sich in axialer Richtung aufeinander zu verjüngen und an den konischen Innenumfangs- flächen der dritten Anlagebereiche anliegen. Dabei sind die dritten Anlagebereiche z.B. durch den Achsschenkelträger und/oder durch das Material des Achsschenkel trägers gebildet. Ferner sind die vierten Anlagebereiche z.B. durch die Kegelschei ben und/oder durch das Material der Kegelscheiben gebildet. Die konischen Innen umfangsflächen der dritten Anlagebereiche und die konischen Außenumfangsflächen der vierten Anlagebereiche sind bevorzugt bezüglich der Symmetrieachse rotations symmetrisch.

Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Achsschenkelträger, insbeson dere innerhalb des Montaglochs, im Bereich der Lochöffnungen jeweils einen fünften Anlagebereich mit einer zylindrischen Innenumfangsfläche aufweist, der sich axial an den jeweiligen dritten Anlagebereich anschließt, wobei die fünften Anlagebereiche zwischen den dritten Anlagebereichen angeordnet sind. Vorteilhaft weist jeder Achs- bolzen einen sechsten Anlagebereich mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche auf, der sich axial an den jeweiligen zweiten Anlagebereich anschließt, wobei die sechsten Anlagebereiche zwischen den zweiten Anlagebereichen angeordnet sind. Bevorzugt weisen die Kegelscheiben an ihren, vorzugsweise in axialer Richtung, ei nander zugewandten, insbesondere axialen, Enden jeweils den oder einen zylindri schen Rohrabschnitt auf, der, vorzugsweise jeweils unter Ausbildung der oder einer Presspassung, an der zylindrischen Innenumfangsfläche des jeweiligen fünften An lagebereichs und an der zylindrischen Außenumfangsfläche des jeweiligen sechs tens Anlagebereichs anliegt. Dabei sind die fünften Anlagebereiche z.B. durch den Achsschenkelträger und/oder durch das Material des Achsschenkelträgers gebildet. Ferner sind die sechsten Anlagebereiche z.B. durch die Achsbolzen und/oder durch das Material der Achsbolzen gebildet. Vorzugsweise weisen die fünften Anlagenbe reiche einen größeren Durchmesser auf, als ein zwischen den fünften Anlageberei chen liegender Bereich des Montagelochs. Die zylindrischen Innenumfangsflächen der fünften Anlagebereiche und die zylindrischen Außenumfangsflächen der sechs ten Anlagebereiche sind bevorzugt bezüglich der Symmetrieachse rotationssymmet risch.

Die Achsbolzen sind z.B. mit dem Achsschenkelträger verschraubt und/oder in den Achsschenkelträger eingeschraubt. Bevorzugt sind die Achsbolzen in die Lochöff- nungen und/oder in das Montageloch und/oder durch die Lochöffnungen in das Mon tagloch eingeschraubt. Vorzugsweise sind die Achsbolzen dadurch mit dem Achs- schenkträger verbunden und/oder verschraubt und/oder in diesen eingeschraubt. Insbesondere weist jeder Achsbolzen ein Außengewinde auf, welches z.B. ein Fein gewinde ist. Der Achsschenkelträger weist in dem Montageloch bevorzugt ein oder je Achsbolzen ein Innengewinde auf, welches z.B. ein Feingewinde ist. Vorzugsweise ist jeder Achsbolzen mit seinem Außengewinde in das oder das jeweilige Innenge winde des Achsschenkelträgers eingeschraubt. Die Schraubverbindungen zwischen dem Achsschenkelträger und den Achsbolzen sind und/oder die Schraubverbindung zwischen jedem Achsbolzen und dem Achsschenkelträger ist insbesondere selbst hemmend. Die Gewinde der Achsbolzen sind vorzugsweise gleichsinnig. Beispiels weise weisen die Achsbolzen entweder beide ein Rechtsgewinde oder beide ein Linksgewinde auf.

Das wenigstens eine Montageloch kann z.B. durch in axialer Richtung hintereinander liegende Sacklöcher gebildet sein. Bevorzugt handelt es sich bei dem Montageloch aber um ein einziges Loch. Insbesondere ist das Montagloch ein Durchgangsloch. Bevorzugt sind die Lochöffnungen durch axiale Enden des Montagelochs gebildet.

Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Achsbolzen jeweils eine axial durchgehende Ausnehmung auf. Vorzugsweise ist ein Innenteil vorgesehen, welches sich in axialer Richtung durch die durchgehenden Ausnehmungen und/oder durch die Achsbolzen hindurch erstreckt. Das Innenteil besteht bevorzugt aus Metall, insbesondere aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Vorzugsweise ist das Innenteil stangenförmig. Beispielsweise bildet das Innenteil eine Gewindestange. Insbesondere erstreckt sich das Innenteil in axialer Richtung.

Bevorzugt sind an dem Innenteil, insbesondere zwei, Axialsicherungen vorgesehen, zwischen denen die Achsbolzen angeordnet und dadurch in axialer Richtung, insbe sondere formschlüssig, an dem Innenteil gesichert sind. Somit können die Achsbol zen durch das Innenteil selbst dann zusammen gehalten werden, wenn sich wenigs tens einer der Achsbolzen von dem Achsschenkelträger gelöst habe sollte. Bevorzugt ist das Innenteil mit einem der Achsbolzen, insbesondere bezüglich der Schwenkachse, drehstarr verbunden. Somit ist es z.B. möglich, das Innenteil durch Verschrauben axial vorzuspannen, ohne dass sich das Innenteil selbst dabei mit dreht. Vorteilhaft erstreckt sich das Innenteil in axialer Richtung durch das Montage loch hindurch.

Gemäß einer Weiterbildung ist in den Stirnseiten der axialen Endabschnitte der Achsbolzen jeweils eine Vertiefung mit einer im Querschnitt unrunden Innenumfangs fläche vorgesehen, an der eine entsprechend geformte Außen umfangsfläche eines in die Vertiefung eingesetzten und das Innenteil umringenden Einsatzes angreift, der bevorzugt mit dem Innenteil, insbesondere bezüglich der Schwenkachse und/oder der Symmetrieachse, drehstarr verbunden ist. Die unrunde Innenumfangsfläche jeder Vertiefung ist bevorzugt eine polygonale, wie z.B. eine hexagonale Innenumfangsflä che. Ferner ist die entsprechend geformte Außenumfangsfläche jedes Einsatzes z.B. eine polygonale, wie z.B. eine hexagonale Außenumfangsfläche.

Bevorzugt ist durch das Angreifen der Außenumfangsfläche jedes Einsatzes an der Innenumfangsfläche der jeweiligen Vertiefung jeder Einsatz mit dem jeweiligen Achsbolzen, insbesondere bezüglich der Schwenkachse und/oder der Symmetrie achse, drehstarr verbunden. Einer oder wenigstens einer oder jeder der Einsätze ist z.B. als separates Bauteil ausgebildet. In diesem Fall ist der oder der wenigstens ei ne oder jeder Einsatz z.B. durch ein oder wenigstens ein Zusatzelement in axialer Richtung an dem Innenteil gesichert. Das oder jedes Zusatzelement ist oder umfasst z.B. eine auf ein Ende des Innenteils aufgeschraubte Mutter. Ferner kann einer oder ein anderer der Einsätze einstückig mit dem Innenteil ausgebildet sein und z.B. einen Schraubenkopf des Innenteils bilden.

Gemäß einer Ausgestaltung weist einer oder zumindest einer oder jeder der Einsätze eine unrunde Innenumfangsfläche auf, die oder die jeweils an einer entsprechend geformten Außenumfangsfläche eines Endbereichs des Innenteils angreift. Die un runde Innenumfangsfläche des oder jedes Einsatzes weist z.B. eine Abflachung auf. Ferner weist z.B. die entsprechend geformten Außenumfangsfläche des oder jedes Endbereichs des Innenteils eine Abflachung auf. Bevorzugt ist durch das Angreifen der Innenumfangsfläche des oder jedes Einsatzes an der Außenumfangsfläche des oder des jeweiligen Endbereichs des Innenteils der oder jeder Einsatz mit dem In nenteil, insbesondere bezüglich der Schwenkachse und/oder der Symmetrieachse, drehstarr verbunden.

Gemäß einer Weiterbildung ist auf den axialen Endabschnitten der Achsbolzen je weils ein Gelenk angeordnet. Bevorzugt ist das Fahrwerkbauteil mittels der Gelenke an den axialen Endabschnitten der Achsbolzen um die Schwenkachse relativ zu dem Achsschenkelträger schwenkbar gelagert. Vorteilhaft erstrecken sich die

axialen Endabschnitte der Achsbolzen, vorzugsweise jeweils, insbesondere axial, aus den Lochöffnungen und/oder aus dem Montageloch heraus. Bevorzugt sind die Lochöffnungen und/oder ist das Montageloch, insbesondere somit, vorzugsweise axial, zwischen den axialen Endabschnitten angeordnet.

Die Axialsicherungen sind z.B. durch, vorzugsweise fest, mit dem Innenteil verbun dene Anschläge gebildet, an denen die Achsbolzen insbesondere axial abgestützt sind. Beispielsweise erstrecken sich die Anschläge radial von dem Innenteil weg. Bevorzugt umfassen die Axialsicherungen die Einsätze und/oder das oder die Zusat zelemente. Vorzugsweise sind die Axialsicherungen durch die Einsätze und/oder durch das oder die Zusatzelemente gebildet oder umgekehrt. Beispielswiese sind die Einsätze durch an den Axialsicherungen und/oder den Anschlägen vorgesehene, axiale Vorsprünge gebildet, von denen sich z.B. Anschlagsflächen radial weg erstre cken, an denen die Achsbolzen insbesondere axial abgestützt sind .

Bevorzugt ist ein Drehgeber vorgesehen, mittels welchem die Verdrehung des Fahr werkbauteils gegenüber dem Achsschenkelträger um die Schwenkachse erfassbar ist. Beispielsweise ist der Drehgeber an dem Innenteil und/oder an einem der Achs bolzen und/oder an einem der Einsätze und/oder an dem oder einem der Zusatzele mente und/oder an einem der Gelenke angeschlossen.

Das Fahrwerkbauteil ist z.B. ein Fahrwerklenker, wie z.B. ein Querlenker. Bevorzugt ist das Fahrwerkbauteil ein Achsschenkel, der auch als Radträger bezeichnet wird. Vorzugsweise ist ein Fahrzeugrad vorgesehen, welches um eine Raddrehachse drehbar an dem Achsschenkel gelagert ist. Vorteilhaft ist wenigstens ein oder sind zwei oder mehrere Fahrwerklenker vorgesehen, mittels welchem oder welchen der Achsschenkelträger, insbesondere gelenkig und/oder beweglich, mit einem Fahrge stell verbunden ist. Bei dem oder den Fahrwerklenkern handelt es sich vorzugsweise um einen oder jeweils einen Querlenker.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Radaufhängung gemäß einer Aus führungsform,

Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem Achsschenkelträger,

Fig. 3 eine Schnittansicht eines in Fig. 2 mit A gekennzeichneten Bereichs der Rad aufhängung,

Fig. 4 eine Schnittansicht eines in Fig. 2 mit B gekennzeichneten Bereichs der Rad aufhängung,

Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Achsschenkelträgers in Einzeldarstel lung und

Fig. 6 eine Ansicht mehrerer Bauteile, die zur Anlenkung eines Achsschenkels an den Achsschenkelträger dienen.

Aus den Fig. 1 bis 4 sind unterschiedliche Ansichten und Teilansichten einer Rad aufhängung 1 gemäß einer Ausführungsform ersichtlich, wobei die Radaufhängung 1 einen Achsschenkelträger 2 aufweist, in dem ein sich in einer axialen Richtung x er streckendes und als Durchgangsloch ausgebildetes Montageloch 3 vorgesehen ist. Ferner weist die Radaufhängung 1 zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete, sich in axialer Richtung x erstreckende, jeweils eine axial durchgehende Ausneh mung 4 aufweisende und in das Montageloch 3 eingeschraubte Achsbolzen 5 auf, die sich jeweils mit einem axialen Endabschnitt 6 aus dem Montageloch 3 heraus erstrecken, wobei auf den axialen Endabschnitten 6 jeweils ein Gelenk 7, 8 angeord net ist. Darüber hinaus weist die Radaufhängung 1 ein sich in axialer Richtung x durch die durchgehenden Ausnehmungen 4 der Achsbolzen 5 hindurch erstrecken des Innenteil 9, einen Achsschenkel 27, der mittels der Gelenke 7 und 8 an den axia len Endabschnitten 6 der Achsbolzen 5 um eine in axialer Richtung x verlaufende Schwenkachse 10 relativ zu dem Achsschenkelträger 2 schwenkbar gelagert ist, und ein Fahrzeugrad 1 1 auf, welches um eine Raddrehachse 12 drehbar an dem Achs schenkel 27 gelagert ist. Der Achsschenkelträger 2 ist über zwei Querlenker 13 und 14 mit einem Fahrgestell 15 eines Fahrzeugs verbunden und in Einzeldarstellung aus Fig. 5 ersichtlich. Ferner sind mehrere Bauteile, wie z.B. die Achsbolzen 5, die Gelenke 7 und 8 sowie das Innenteil 9 in Fig. 6 gezeigt.

Die axialen Enden des Montagelochs 3 bilden Lochöffnungen, in die jeweils eine Ke gelscheibe 16 eingesetzt ist, an der ein erster Anlagebereich mit einer konischen In nenumfangsfläche 17 vorgesehen ist, wobei die konischen Innenumfangsflächen 17 der ersten Anlagebereiche sich in axialer Richtung x aufeinander zu verjüngen. Fer ner weisen die Achsbolzen 5 jeweils einen zweiten Anlagebereich mit einer koni schen Außenumfangsfläche 18 auf, wobei die konischen Außenumfangsflächen 18 der zweiten Anlagebereiche sich in axialer Richtung x aufeinander zu verjüngen und an den konischen Innenumfangsflächen 17 der ersten Anlagebereiche anliegen. Fer ner weisen die Kegelscheiben 16 an ihren einander zugewandten axialen Enden je weils einen zylindrischen Rohrabschnitt 19 auf, der innerhalb des Montagelochs 3 mit seiner Außenumfangsfläche an dem Achsschenkelträger 2 und mit seiner Innenum fangsfläche an dem jeweiligen Achsbolzen 5 anliegt.

Aus Fig. 3 eine Schnittansicht eines in Fig. 2 mit A gekennzeichneten Bereichs der Radaufhängung 1 ersichtlich, wobei in der Stirnseite des axialen Endabschnitts 6 des Achsbolzens 5 eine Vertiefung 20 mit einer im Querschnitt hexagonalen Innenum fangsfläche vorgesehen ist, an der eine entsprechend geformte Außenumfangsfläche eines in die Vertiefung 20 eingesetzten und das Innenteil 9 umringenden Einsatzes 21 angreift. Der Einsatz 21 ist als axialer Vorsprung an einer Ringscheibe 22 vorge sehen und einstückig mit dieser ausgebildet und/oder starr mit dieser verbunden. Der Achsbolzen 5 ist somit drehstarr mit dem Einsatz 21 und/oder mit der Ringscheibe 22 verbunden. Ferner weist die Außenumfangsfläche des Innenteils 9 eine Abflachung 29 auf, an welcher die Innenumfangsfläche der Ringscheibe 22 und/oder des Einsat zes 21 mit einer Abflachung angreift. Das Innenteil 9 ist somit drehstarr mit der Ring scheibe 22 und/oder dem Einsatz 21 verbunden. Ferner ist auf das Ende des Innen teils 9 eine Mutter 23 aufgeschraubt, mittels welcher die Ringescheibe 22 mit dem Einsatz 21 in ihrer Lage fixiert ist. Die Ringscheibe 22 liegt dabei axial an der Stirn seite des axialen Endabschnitts 6 des Achsbolzens 5 an. Ein Geienkinnenteil 24 des Gelenks 7 sitzt auf dem axialen Endabschnitt 6 des Achsbolzens 5 und ist an diesem durch die Ringscheibe 22 fixiert. Das Geienkinnenteil 24 sitzt beweglich in einem Ge lenkaußenteil 25 des Gelenks 7, wobei das Gelenkaußenteil 25 fest mit dem Achs schenkel 27 verbunden ist. Ferner ist ein Dichtungsring 26 vorgesehen, der die Ke gelscheibe 16 gegenüber dem Achsschenkel 27 abdichtet. Der Dichtungsring 26 sitzt insbesondere in einer in die dem Montageloch 3 abgewandte Stirnseite der Kegel scheibe 16 eingebrachten Vertiefung.

Aus Fig. 4 eine Schnittansicht eines in Fig. 2 mit B gekennzeichneten Bereichs der Radaufhängung 1 ersichtlich, wobei in der Stirnseite des axialen Endabschnitts 6 des Achsbolzens 5 eine Vertiefung 20 mit einer im Querschnitt hexagonalen Innenum fangsfläche vorgesehen ist, an der eine entsprechend geformte Außenumfangsfläche eines in die Vertiefung 20 eingesetzten und das Innenteil 9 umringenden Einsatzes 21 angreift. Der Einsatz 21 ist als axialer Vorsprung an einem Ringkörper 28 vorge sehen und einstückig mit diesem ausgebildet und/oder starr mit diesem verbunden. Der Achsbolzen 5 ist somit drehstarr mit dem Einsatz 21 und/oder mit dem Ringkör per 28 verbunden. Ferner ist der Ringkörper 28 axial in seiner Lage fixiert. Der Ring körper 28 liegt dabei axial an der Stirnseite des axialen Endabschnitts 6 des Achs bolzens 5 an. Ein Geienkinnenteil 24 des Gelenks 8 sitzt auf dem axialen Endab schnitt 6 des Achsbolzens 5 und ist an diesem fixiert. Das Geienkinnenteil 24 sitzt beweglich in einem Gelenkaußenteil 25 des Gelenks 8, wobei das Gelenkaußenteil 25 fest mit dem Achsschenkel 27 verbunden ist. Ferner ist ein Dichtungsring 26 vor gesehen, der die Kegelscheibe 16 gegenüber dem Achsschenkel 27 abdichtet. Der Dichtungsring 26 sitzt insbesondere in einer in die dem Montageloch 3 abgewandte Stirnseite der Kegelscheibe 16 eingebrachten Vertiefung. Ferner ist an dem Innenteil 9 und/oder dem Ringkörper 28 ein Drehgeber 30 angeschlossen, mittels welchem die Verdrehung des Achsschenkels 27 gegenüber dem Achsschenkelträger 2 um die Schwenkachse 10 erfassbar ist.

Die axial am Innenteil 9 festgelegte Ringscheibe 22 und der axial am Innenteil 9 fest gelegte Ringkörper 28 bilden jeweils eine Axialsicherung, wobei die Achsbolzen 5 zwischen den Axialsicherungen angeordnet und dadurch in axialer Richtung x form schlüssig an dem Innenteil 9 gesichert sind.

Bezuqszeichen

1 Radaufhängung

2 Achsschenkelträger

3 Montageloch im Achsschenkelträger

4 durchgehende Ausnehmung im Achsbolzen

5 Achsbolzen

6 axialer Endabschnitt des Achsbolzens

7 Gelenk

8 Gelenk

9 Innenteil

10 Schwenkachse

11 Fahrzeugrad

12 Raddrehachse

13 Querlenker

14 Querlenker

15 Fahrgestell

16 Kegelscheibe

17 konische Innenumfangsfläche der Kegelscheibe

18 konische Außen umfangsfläche des Achsbolzens

19 zylindrischer Rohrabschnitt der Kegelscheibe

20 Vertiefung im Achsbolzen

21 Einsatz

22 Ringscheibe

23 Mutter

24 Geienkinnenteil

25 Gelenkaußenteil

26 Dichtungsring

27 Achsschenkel

28 Ringkörper

29 Abflachung

30 Drehgeber

x axiale Richtung