Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
WINDOW PANE ARRANGEMENT, ESPECIALLY VEHICLE BODY WINDOW PANE ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/072288
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a window pane arrangement, especially a vehicle body window pane arrangement, comprising at least one pane of glass, and a profiled frame component surrounding the pane of glass, which is applied to one side of the pane of glass, on the edge of the pane. According to the invention, the profiled frame component consists of a plurality of layers, a layer applied to the pane of glass being made of a hard material and at least one other layer being made of a soft material, and the profiled frame component comprises, in the layer thereof made of a hard material, contact elements which can be brought into contact with the pane of glass and have application surfaces for an adhesive, and, in the layer thereof made of soft material, projections projecting over the layer of hard material.

Inventors:
KREYE BERNHARD (DE)
WINTER SASCHA (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/076055
Publication Date:
May 04, 2017
Filing Date:
October 28, 2016
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
HENNIGES AUTOMOTIVE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
B60J1/10; B60J10/70
Domestic Patent References:
WO2011021021A12011-02-24
WO2009001910A12008-12-31
Foreign References:
EP2740620A12014-06-11
US4163076A1979-07-31
EP0201384A21986-11-12
US6546683B12003-04-15
DE4228881A11994-03-03
EP0885762A11998-12-23
FR2965220A12012-03-30
FR2952144A12011-05-06
EP2103470A12009-09-23
DE102013003243A12014-08-28
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
JABBUSCH, Matthias (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1_. Scheibenanordnung, insbesondere Karosserie-Scheibenanordnung, umfassend zumindest eine Glasscheibe sowie ein die Ränder der Glasscheibe einfassendes Profilrahmenbauteil, das auf einer Seite der Glasscheibe auf den Scheibenrand aufgelegt ist,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass das Profilrahmenbauteil (1 1 ) mehrlagig ausgebildet ist, wobei eine auf die Glasscheibe (1) auflegbare Lage (2) aus einem hartem Material gefertigt ist und wenigstens eine weitere Lage (3) aus einem weichen Material gefertigt ist, dass das Profilrahmenbauteil (1 1) in seiner aus hartem Material gefertigten Lage (2) mit der Glasscheibe (1) in Anlage bringbare Anlageelemente (9, 10) mit Auftragsflächen für einen Kleber (4) aufweist und in seiner aus weichem Material gefertigten Lage (3) über die Lage (2) aus hartem Material vorstehende Vorsprünge (12, 13) hat.

2. Scheibenanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsflächen der Anlageelemente (9, 10) plan ausgebildet sind. 3. Scheibenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsflächen an freien Enden von aus dem harten Material vorspringenden Anlageelementen (9, 10) angeordnet sind.

4. Scheibenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Auftragsflächen rillenartige Vertiefungen eingebracht sind.

5. Scheibenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageelemente (9, 10) Stege sind. 6. Scheibenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.

7. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus weichem Material gefertigten Vorsprünge (12, 13) jeweils eine Lippenbauform haben. 8. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrahmenbauteil (1 1) eine im Schnitt Bügelform hat, die Auflageflächen zur Auflage auf der Glasscheibe (1) hat und deren harte Lage (2) mit der Lage (3) aus weichem Material abgedeckt ist. 9. Scheibenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (3) aus weichem Material auf die Lage (2) aus hartem Material aufgespritzt ist.

10. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrahmenbauteil (1 1) in seiner auf die Glasscheibe (1) aufgelegten Lage (2) aus hartem Kunststoff wie PP, ABS, Hart-PVC, und in der weiteren Lage (3) aus weichem Kunststoff, wie TPE, Weich-PVC, ausgebildet ist.

1 1. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (4) ein MS-Polymer oder ein Schmelzkleber ist.

Description:
Scheibenanordnung, insbesondere Karosserie-Scheibenanordnung

Die Erfindung betrifft eine Scheibenanordnung, insbesondere eine Karosserie- Scheibenanordnung, umfassend zumindest eine Glasscheibe sowie ein die Ränder der Glasscheibe einfassendes Profilrahmenbauteil, das auf einer Seite der Glasscheibe auf deren Scheibenrand aufgelegt ist.

Scheibenanordnungen der vorbezeichneten Art werden zu vielen Zwecken eingebaut. Beispielsweise werden derartige Scheibenanordnungen in Karosserien von Kraftfahrzeugen eingebaut. Die der Glasscheibe zugeordneten Profilrahmenbauteile dienen einer Verbindung zwischen Glasscheibe und

Karosseriebauteilen.

Im Stand der Technik sind verschiedene Technologien für das Zuordnen von Profilrahmenbauteilen zu einer Glasscheibe vorgeschlagen worden. Profilrahmenbauteile können auf den Rand einer Glasscheibe aufgelegt werden und mit der Glasscheibe verbunden werden. So ist es möglich, Profilrahmenbauteile von beiden Seiten der Glasscheibe anzunähern, jeweils auf den Rand der Glasscheibe zur Anlage zu bringen und in dieser Anlage mit der Glasscheibe zu verkleben. Auch das Anspritzen von Profilrahmenbauteilen an eine Glasscheibe oder die Verwendung von direkt an die Glasscheibe anextrudierten Profilrahmenbauteilen sind bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenanordnung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der ein Einbauen von Glasscheiben beispielsweise in eine Kraftfahrzeugkarosserie erleichtert ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Profilrahmenbauteil mehrlagig ausgebildet ist, wobei eine auf die Glasscheibe auflegbare Lage aus einem hartem Material gefertigt ist und wenigstens eine weitere Lage aus einem weichen Material gefertigt ist, dass das Profilrahmenbauteil in seiner aus hartem Material gefertigten Lage mit der Glasscheibe in Anlage bringbare Anlageelemente mit Auftragsflächen für einen Kleber aufweist und in seiner aus weichem Material gefertigten Lage über die Lage aus hartem Material vorstehende Vorsprünge hat.

Bei der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung ist nur ein Profilrahmenbauteil vorgesehen. Dieses kann an die Glasscheibe angenähert werden und auf deren

Rand aufgelegt werden. Das Profilrahmenbauteil ist erfindungsgemäß mehrlagig ausgebildet. Es hat eine Lage aus hartem Material, mit dieser wird es auf eine Seite der Glasscheibe im Bereich des Randes aufgelegt. Weiterhin sind in dieser harten Lage Anlageelemente vorgesehen. Diese Anlageelemente der harten Lage des Profilrahmenbauteils verbinden sich mit der Glasscheibe. Das ermöglicht eine

Anordnung des Profilrahmenbauteils an der Glasscheibe nach deren Einbau in andere Bauteile, z. B. in eine Kraftfahrzeugkarosserie, so kann ein Spalt zwischen Scheibenrand und Karosserieflansch abgedeckt werden. Das Profilrahmenbauteil weist erfindungsgemäß eine weitere Lage auf und diese weitere Lage ist aus einem weichen Material ausgebildet. Die zweite Lage deckt nicht nur die erste Lage des Profilrahmenbauteils ab, sie hat erfindungsgemäß über die Lage aus hartem Material vorstehende Vorsprünge. Aufgrund des Vorstehens über die harte Lage hinaus ist es möglich, dass auch die weiche Lage an weiteren Bauteilen anliegen kann. Ein weiteres Bauteil ist beispielsweise die

Glasscheibe, so dass ein über die harte Lage hinausstehender Vorsprung der weichen Lage an die Glasscheibe angelegt wird und einen Ausgleich für auftretende Toleranzen bereitstellen kann. In gleicher Weise kann ein Vorsprung der aus dem weichen Material gefertigten Lage so weit vorstehen, dass er sich an einen Flansch einer Kraftfahrzeugkarosserie anlegt, wenn die erfindungsgemäße Scheibenanordnung ihren Einbauort erreicht hat. Auch Toleranzen im Bereich der hier gegebenen Kraftfahrzeugkarosserie können ausgeglichen werden.

Die an anderen Bauteilen anliegenden Vorsprünge aus weichem Material können bevorzugt einen Druck auf die miteinander durch Halteelemente verbundenen Profilrahmenbauteil und Glasscheibe ausüben, so dass das Profilrahmenbauteil gegen die Glasscheibe geführt wird. Die Glasscheibe wird üblicherweise an der

Kraftfahrzeugkarosserie mit Hilfe von Kleber befestigt.

Die Auftragsflächen der Anlageelemente sind vorzugsweise plan ausgebildet. Eine derartige Auftragsfläche ist plan an eine Glasscheibe anlegbar. Eine Verklebung bewirkt dann eine unlösbare Verbindung zwischen Profilrahmenbauteil und

Glasscheibe.

Die Auftragsflächen für den Kleber sind vorzugsweise an freien Enden von aus dem harten Material vorspringenden Anlageelementen angeordnet. Die Anlageelemente sind beispielsweise stegförmig ausgebildet, am freien Ende ist die Auftragsfläche für den Kleber angeordnet. Nach dieser Weiterbildung nimmt nur ein Teil der harten Lage des Profilrahmenbauteils an der Ausbildung der Auftragsfläche für den Kleber teil. Dabei kann vorgesehen sein, dass in die Auftragsflächen rillenartige Vertiefungen eingebracht sind. In derartige Vertiefungen kann der Kleber teilweise eindringen, um eine lagefeste Verbindung mit dem Material der harten Lage einzugehen. Die Herausnahme von Material aus den Anlageelementen führt vorteilhaft zu einer Gewichtsersparnis.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die aus dem harten Material vorspringenden Anlageelemente als Stege ausgebildet sind. Die Stege können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dabei können die Stege auch als Hohlzylinder ausgebildet sein. Eine Verklebung des Profilrahmenbauteils mit der Scheibe kann punktuell oder umlaufend, das heißt um den Umfangsrand der Scheibe laufend, vorgenommen sein.

Die Vorsprünge der Lage aus weichem Material weisen nach einer Weiterbildung der Erfindung jeweils eine Lippenbauform auf. Eine derartige Lippenbauform kann sich an ein anderes Bauteil anlegen, dabei kann die Lippe gestaucht werden und gleichwohl ihre dichtende Anlage behalten. Es ist möglich, dass eine Lippe von der Oberfläche der aus weichem Material gefertigten Lage etwa senkrecht abstehend ausgebildet ist, um einen größeren Zwischenraum zwischen Scheibenanordnung und z.B. zugeordnetem Karosserieflansch zu überbrücken.

Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Profilrahmenbauteil eine im Schnitt Bügelform hat, die Auflageflächen zur Auflage auf der Glasscheibe hat und die mit der Lage aus weichem Material abgedeckt ist. Das Profilrahmenbauteil kann somit punktförmig auf der Glasscheibe aufliegen und durch entsprechend ausgestaltete Breite eine Kleberaupe auf der anderen Seite der Glasscheibe abdecken. Durch die Abdeckung der harten Lage des Profilrahmenbauteils mit der Lage aus weichem Material ergibt sich darüberhinaus eine angenehme Haptik sowie eine ansprechende Gestaltungsmöglichkeit des Profilrahmenbauteils. Die Bügelform des Profilrahmenbauteils umschließt Hohlräume. Das Profilrahmenbauteil kann auf diese Weise materialsparend und damit gewichtssparend gefertigt werden.

Das Profilrahmenbauteil kann weiterhin mit einer Zierleiste ergänzt werden. Dadurch ist der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung ein hochwertiges Aussehen verliehen.

Fertigungstechnisch kann dabei vorgesehen sein, dass die Lage aus weichem Material auf die Lage aus hartem Material aufgespritzt ist. So ist eine rationelle Fertigung gegeben, beide Lagen sind zudem fest miteinander verbunden. Die harte Lage des Profilrahmenbauteils sind beispielsweise aus einem harten Kunststoff, wie PP, ABS oder aus Hart-PVC gefertigt. Die weitere Lage des Profilrahmenbauteils ist dagegen vorzugsweise aus einem weichen Kunststoff, wie TPE oder Weich-PVC ausgebildet.

Vorteilhaft ist die Verklebung der harten Komponente mit MS-Polymer. MS- Polymer benötigt dann keine Primerung der Glasscheibe. Das Kunststoffmaterial des Profilrahmenbauteils kann mit einer Beflammung oder mit einem Atmosphärenplasma vorbehandelt werden. Alternativ ist auch eine Verklebung mit 1 K-PU oder 2K-PU möglich. Dann benötigt das Glas eine Vorbehandlung

(Primerung). Geeignet ist auch eine Verklebung mit Schmelzkleber (Hotmelt). Die beiden Kleber können auch zusammen eingesetzt werden. Während das MS- Polymer langsam aushärtet, sorgt der Hotmelt für eine sichere Haftung bis zur vollständigen Verfestigung des MS-Polymeres.

Üblicherweise werden Glasscheiben in eine . Karosse eingeklebt. Zur Fixierung werden dann häufig Klipse auf der Scheibeninnenseite befestigt, diese sorgen dann für eine lagegenaue Ausrichtung der Scheibe und halten die Scheibe in Position bis zur Aushärtung des Klebers. Diese Klipse können dann mit dem gleichen Klebesystem wie das Rahmenbauteil befestigt werden.

Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 : eine Seitenansicht einer Glasscheibe für eine

Kraftfahrzeugkarosserie,

Figur 2: eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 2-2 in Figur 1 , Figur 2a: eine maßstäbliche vergrößerte Teilansicht der Einzelheit S in Figur 2, Figur 3: eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 in Figur 1 und

Figur 4: eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 1. Die Glasscheibe in Figur 1 sowie zwei erfindungsgemäße Scheibenanordnungen auf. Die Glasscheibe 1 ist für ein hinteres Seitenfenster eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, sie wird in einer Kraftfahrzeugkarosserie ortsfest verbaut. Ein Flansch 5 einer Kraftfahrzeugkarosserie ist in Figur 2 gezeigt. Figur 2 zeigt eine Scheibenanordnung, die der Glasscheibe 1 in Figur 1 über einen

Bogen von 180° zugeordnet ist. Auch die Schnittansichten in Figur 2a, 3 und 4 zeigen diese Scheibenanordnung.

Die Scheibenanordnung umfasst ein Profilrahmenbauteil 1 1. Das Profilrahmenbauteil 11 besteht aus einer Lage 2 aus hartem Material sowie aus einer Lage 3 aus weichem Material. Beide Lagen 2, 3 sind miteinander fest verbunden, beispielsweise durch Aufspritzen der weichen Lage 3 auf die harte Lage 2. Das Anlageelement 9 ist als Steg ausgebildet, dieser Steg kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Mehrere Stege können in unmittelbarer Nebeneinanderlage angeordnet sein, um eine mehrfache punktuelle Verklebung zwischen Profilrahmenbauteil 11 und Glasscheibe 1 zu erreichen.

Die harte Lage 2 hat ein Anlageelement 9, das mit der Glasscheibe 1 in haltende Verbindung treten kann. Das Anlageelement 9 ist ausgebildet durch einen von der harten Lage 2 bereitgestellten Vorsprung, welche gegen die Glasscheibe 1 geführt und mit dieser durch einen Kleber 4 verbunden ist. Das Profilrahmenbauteil 1 1 ist durch dieses Anlageelement 9 mit der Glasscheibe 1 verbunden.

Die weiche Lage 3 des Profilrahmenbauteils 1 1 deckt die harte Lage 2 des Profilrahmenbauteils 11 vollständig ab. Sie hat darüber hinaus über die harte Lage

2 vorstehende Vorsprünge 12 und 13. Diese Vorsprünge 12, 13 stehen über die harte Lage 2 hinaus vor und sind an benachbarte Bauteile anlegbar. So ist der Vorsprung 13 gegen die Glasscheibe 1 geführt. Dieser Vorsprung 13 dichtet die Anlage des Profilrahmenbauteils 1 1 an der Glasscheibe 1 in diesem Bereich ab. Der andere Vorsprung 12 steht von der Oberfläche des Profilrahmenbauteils 11 vor und bildet eine Dichtlippe aus, die gegen den Karosserieflansch 5 geführt ist. Damit wird der Abstand zwischen dem Rand der Glasscheibe 1 und dem zugeordneten Karosserieflansch 5 überbrückt und abgedichtet.

Die breite Ausbildung des Vorsprungs 12 ist auch in Figur 1 zu erkennen. Figur 2a zeigt im Detail die Ausbildung des Anlageelementes 9. Dieses weist rillenartige Vertiefungen auf. Diese durchdringen die gesamte Höhe des als Vorsprung ausgebildeten Anlageelementes 9. Der Kleber 4 kann abschnittsweise in diese Rillen vorstehen. Auch dem geraden Rand der Glasscheibe 1 in Figur 1 ist eine erfindungsgemäße

Scheibenanordnung zugeordnet, wie Figur 3 zeigt. Auch hier ist ein Profilrahmenbauteil 11 mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einem Rand der Glasscheibe 1 zugeordnet. Das Anlageelement 9 ist wieder als Vorsprung ausgebildet.

In Figur 4 ist das Anlageelement 10 vorhanden, das durch eine Abwinkelung der Lage 2 aus hartem Material ausgebildet ist.