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Patent Searching and Data


Title:
WINDOW STRIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/035349
Kind Code:
A1
Abstract:
This product for patent protection is a window strip. The essence of this technical solution is a strip which exploits the light incidence through a window and simultaneously retains the netting (7) or other blinds, or on which decorative hangings (12) can even be fastened. The window strip (4) itself can also serve as a blind. It can have the effect of a window image. The window strip (4) is fastened either on the window frame (6) or on the wall just above the window. The strip can be produced from materials that are transparent, or even opaque materials which permit light incidence through perforations (16) stamped therein. It can be produced by various techniques and in different sizes and shapes. The transparent strip can also have light-permeable films (15) with various effects in various themes stuck thereon. The view outside the window can also be positively influenced by the window strip (4). The window strips can be adapted individually to the living space concerned, wherein they can be fastened to the window frame in various freely chosen positions and compositions (figure 5).

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Inventors:
PRIEHRADNA DANA (SK)
Application Number:
PCT/SK2012/000011
Publication Date:
March 06, 2014
Filing Date:
September 03, 2012
Export Citation:
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Assignee:
PRIEHRADNA DANA (SK)
International Classes:
A47H99/00
Foreign References:
US20080098677A12008-05-01
FR2264508A11975-10-17
GB2190283A1987-11-18
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

Fensterleiste 1. Das Wesen der Fensterleiste (4) ist, dass sie den Lichteinfall durch ein Fenster ausnützt und entweder am Fensterrahmen (6) oder an der Wand, knapp oberhalb des Fensters befestigt ist. Die Fensterleiste (4), ist mit verschiedenen Herstellungstechniken gefertigt. Die Fensterleisten sind in verschiedenen Maßen und Formen hergestellt. Die Fensterleisten sind am Rahmen (6) des Fensters in verschiedenen Positionen angebracht werden und so mit anderen Leisten beliebige Kompositionen bilden.

2. Die Fensterleiste (4), die nach dem Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie auch alleine am Rahmen (6) befestigt werden kann und so als Abbiendung dient.

3. Die Fensterleiste (4), nach dem Anspruch 1, dadurch gezeichnet, dass sie das Gewebe (7) und/oder verschiedene praktische Abbiendungen und/oder dekorative Anhänger (12) trägt. Diese Objekte (7,12) sind an der Fensterleiste (4) durch ein Klettband (5a, 5b) und/oder Löcher (13) und/oder Ösen (10) und/oder Magneten und/oder Hacken mit Kunstofffäden (11) und/oder Drahtkernen und/oder Faser angehängt.

4. Die Fensterleiste (4) nach der Ansprüche 1 und 2 oder 3, dadurch gezeichnet, dass sie auf dem Rahmen (6) durch angeklebte Plastikkomponente (2,3) angeschoben werden ist.

5. Die Fensterleiste (4) nach der Ansprüche 1 und 2 oder 3, dadurch gezeichnet, dass sie auf dem Rahmen (6) durch Magnete ( 8), die an dem Rahmen (6) und der Fensterleiste

(4) angeschraubt oder angeklebt sind.

6. Die Fensterleiste (4) nach der Ansprüche 1 und 2 oder 3, dadurch gezeichnet, dass sie auf dem Rahmen (6) durch Löcher (14) oder Ösen (9) oder Hacken mit Faser (11), Kunstofffäden oder Drahtkernen, Gegenständen angehängt ist oder mit Schrauben angeschraubt ist. S ·

7. Die Fensterleiste (4), nach der Ansprüche 1 und 2 oder 3 und nach einem der

Asprüche 4 - 6, dadurch gezeichnet, dass sie aus Materialien hergestellt wid, von denen mindestens ein Material die Transparenz über 60 % begünstigt.

8. Die Fensterleiste (4), nach der Ansprüche 1 und 2 oder 3 und nach einem der

Asprüche 4 - 6, dadurch gezeichnet, dass sie auch aus undurchsichtigen Materialien hergestellt ist, die so perforiert sind (16), dass sie das Licht durchscheinen lassen.

9. Die Fensterleiste (4), nach der Ansprüche 1 und 2 oder 3 und 7 oder 8 und nach einem der Asprüche 4 - 6, dadurch gezeichnet, dass sie mit Folie (15) mit verschiedenen Effekten beklebt ist.

GEÄNDERTE ANSPRÜCHE

beim Internationalen Büro eingegangen am 1 November 2013 (01.11.2013)

Patentansprüche

Fensterleiste

1. Die Fensterleiste ist eine feste Leiste, die nicht gepolstert ist und kein erweiterbares oder ausziehbares System hat. Die Fensterleiste nützt den Lichteinfall durch ein Fenster und gleichzeitig durch ihre Farben und/oder Perforationen für dekorative Zwecke. Die Fensterleiste hat auch eine praktische Funktion, sie kann entweder einen Vorhang oder andere Dekorationselemente tragen oder als Sich Sonnenschutz dienen. Die

Fensterleiste kann in verschiedenen Positionen befestigt werden und so beliebige Kombinationen bilden. Mindestens ein Teil der Vorderseite der Leiste weist über 20% Transparenz auf.

2. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 beschrieben - kann entweder links und rechts am Fensterrahmen oder an der Wand oberhalb des Fensters befestigt werden. Falls sie an der Wand befestigt ist, sind die Teile der Leiste nicht durch Löten/Lötstellen verbunden.

3. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann man mit Mosaiktechnik herstellen: Auf einer transparenten Unterlage (Glas, Polycarbonat - PC, Plexiglas - PMMA,...) sind Farbteile angeklebt, die mehr als 20% Transparenz aufweisen können.

4. Die transparente Unterlage (Glas, Polykarbonat, Plexiglas) der Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann auch mit Glasfarben bemalt werden.

5. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann auch so verarbeitet werden, dass auf die transparente Unterlage (Glas, Polykarbonat, Plexiglas,...) eine transparente Folie geklebt wird, die auch verschiedene Effekte (Glitter, Farben mit verschiedenen Lacken, Strukturmuster...) aufweisen kann.

6. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann auch so verarbeitet werden, dass auf die transparente Unterlage (Glas, Polykarbonat, Plexiglas,...) andere Objekte, die entweder transparent oder undurchsichtig sind, geklebt werden, sodass mindestens ein Teil der Fensterleiste transparent bleibt. Die Objekte können auch mit transparentem Harz ausgegossen werden.

7. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann auch mit Fusing- Technik hergestellt werden. Das heißt, dass spezielle Gläser im Ofen bei einer

Temperatur von über 700 Celsius Grad geformt und verbunden werden können.

8. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann auch mit geschliffenem Glas ausgestattet werden. Das ist spezielles Glas, das zum Schleifen geeignet ist und das man mittels Flachschleifbearbeitung oder Facetteschleifbearbeitung herstellen kann.

9. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann auch mit graviertem Glas oder Kunststoffmaterial ausgestattet werden, das mit Laser oder einem

Gravierapparat bearbeitet wird.

10. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - kann ( falls sie nicht an der Wand oberhalb des Fensters befestigt wird ), auch in Tiffany-Technik ausgestattet werden. Diese Teile der Fensterleiste werden durch Löten verbunden.

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19)

11. Die Ausstattungsvarianten - wie in den Ansprüchen 3 bis 10 beschrieben - der Fensterleiste - wie in Anspruch 1 und 2 beschrieben - sind beliebig miteinander kombinierbar. Das heißt, eine Fensterleiste kann mit mehreren Techniken hergestellt werden.

12. Die Fensterleiste - wie in den Ansprüchen 3 bis 10 beschrieben - ist entweder mit dem Herstellungsprozess fertiggestellt oder man kann sie mit anderem Material ( Holz, Metall, Kunststoff, Keramik ) kombinieren.

13. Die Fensterleiste - wie in den Ansprüchen 11 und/oder 12 beschrieben - kann in verschiedenen Maßen und Formen hergestellt werden. Die Größe der Leiste hängt auch mit der Größe des Fensters zusammen, damit die Fensterleiste befestigt werden kann. Das ist die einzige Einschränkung, die bei Größe und Form der Fensterleiste beachtet werden muss.

14. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 13 beschrieben - kann durch auf dem Rahmen angeklebte Kunststoffkomponenten eingehängt werden. Die Leiste kann man gegen unerwünschtes Aushängen beim Befestigen mit der Sicherungskappe sperren.

15. Die Fensterleiste - wie in Anspruch 13 beschrieben - kann man auch durch Magneten befestigen. Die Magneten sind durch Klebstoff an der Fensterleiste und am

Fensterrahmen befestigt.

16. Die Fensterleiste, - wie in Anspruch 13 beschrieben - kann auch mit Schrauben am Fensterrahmen befestigt werden, falls sie perforiert ist oder Ösen hat.

17. An der Fensterleiste - wie in Anspruch 13 und einem von den Ansprüchen 14 - 16 beschrieben - können ein Vorhang oder andere Dekorationselemente durch ein Klettband befestigt werden.

18. An der Fensterleiste - wie in Anspruch 13 und einem von den Ansprüchen 14 - 16 beschrieben - können der Vorhang oder andere Dekorationselemente durch Löcher an der Fensterleiste befestigt sein. Die Löcher müssen im unterem Teil der Fensterleiste

( auf 30% der Höhe der Fensterleiste ) sein.

19. An der Fensterleiste - wie in Anspruch 13 und einem von den Ansprüchen 14 - 16 beschrieben - können der Vorhang oder andere Dekorationselemente durch Ösen (10) an der Fensterleiste, befestigt werden. Die Ösen sind mit der Fensterleiste fest verklebt, an ihr angelötet oder mit einem anderem Zwischenstück verbunden.

20. An der Fensterleiste - wie in Anspruch 13 und einem von den Ansprüchen 14 - 16 beschrieben - können ein Vorhang oder andere Dekorationselemente durch Magneten befestigt werden. Die Magneten können direkt auf der Fensterleiste und auf dem Objekt befestigt werden, falls die Objekte aus festen Material sind. Falls der Behang ein Vorhang oder anderes flexibles Material ist, kann man die Magneten durch ein Klettband befestigen. Dabei wird der eine Teil des Klettbandes angenäht oder mit der

selbstklebenden Seite angeklebt, der zweite Teil des Klettbandes wird mit dem erstem Teil zusammen-„geklettet", wobei in der Rückseite vom zweiten Teil des Klebebands ein Magnet angeklebt wird. Dieser Magnet haftet dann am/hält durch den anderen Magneten, der an der Fensterleiste angeklebt ist.

21. An der Fensterleiste - wie in Anspruch 13 und einem von den Ansprüchen 14 - 16 beschrieben - können der Vorhang oder andere Dekorationselemente durch Haken mit Kunstofffäden und/oder Drahtkernen und/oder Fasern befestigt werden.

6

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19)

Description:
Beschreibung

Fensterleiste

Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Fensterleiste (4).

Dieser Produkt gehört in den Bereich der Wohnungsarchitektur.

Das Wesen dieser technischen Lösung ist die Leiste (4), die den Lichteinfall durch Fenster zu Dekorationszwecken ausnützt und gleichzeitig kann ein Abblender befestigt werden, was zu dem praktischen Zweck gehört. Die Fensterleiste (4) kann auch alleine als ein Abblender dienen. Sie ist entweder am Fensterrahmen(4) oder an der Wand, knapp oberhalb des Fensters, befestigt.

Bis jetzt sind mehrere Fassungsmöglichkeiten des Gewebes bekannt.

Erste oft benützte Fassungsweise der Gardine, ist mit den Gardinenstangen, dazu gehörigen Ringen und Plastikhäkchen. Zu der Gardine ist ein Stoffband genäht, damit man die Häckchen anheftein kann. Die Häckchen tut man dann zu den Ringen festhacken und die Ringe sind auf die Stange, die aus Holz , Metall oder Kunstoff hergestellt sind, aufgezogen. Der Vorhang kann auch ohne Ringe und Häckchen auf die Stange angeschoben sein. Dafür muss aber das Gewebe so genäht sein, das es ermöglicht wird. Die Stange ist dann auf einem Stangenhalter gebracht, der an der Wand fixiert ist.

Eine änliche Fassungsweise des Vorhanges ist mit den Gardinenschienen. Die Metalloder Kunstoffschiene, ist enweder an der Wand oder in einer Karnische befestigt. Die Plastikhäckchen werden mit dem angeheften Vorhang in die Schiene eingeschoben.

Weitere Möglichkeit um das Gewebe zu halten, ist dank den dünnen ausziehbaren Metallstangen, die man direkt an den Fensterrahmen anbringt. Die Scheibengardine ist dabei auf die Stangen angeschoben. Dafür muss die Gardine entsprechend sein.

Letztes Haltungsverfahren der Gardiene, das mir bekannt ist, ist mit dem Klettband, von dem ein Teil auf der Gardine genäht ist, und der zweite immerklebende Teil, an der Wand oder der Karnische durch die Rückseite angeklebt ist.

Keine von den Fassungsmöglichkeiten nützt den das Lichteinfall durch das Fenster aus. Bei jeder bis jetzt bekannten Haltungstechnik des Gewebes muss der Haltungsapparat in horizontaler Position sein. Die Fensterleiste bedeutet eine revolutionäre Lösung der Fassungsmethoden des Gewebes.

Die Fensterleiste (4) kann in verschiedenen Massen und Formen gefertigt sein.

Zur Leistenherstellung können Materialien verwendet werden, die die Transparenz begünstigen, z.B.GIas, Plexiglas, aber auch undurchsichtige Materialien, die so perforiert (16) sind, damit sie das Licht durchscheinen lassen ( Bild Nr.7 ).

Die Fensterleiste (4) kann mit verschiedenen Techniken gefertigt sein, wie z.B

Fusingtechnik, Schleiftechnik, Tiffanytechnik ( Bild Nr.6 ), Graviertechnik, Mosaiktechnik, Lassertechnik, usw. Sie kann mit verschiedenen Farben bemalt werden. Die Farben können mit Sandeffekten, Flittereffekten, Metalleffekten, Permutteneffekten usw. sein. Die Glassteine, Glasperlen, Plastiksteine, Plastikperlen können auch an der Leiste aufgehängt sein und damit als dekorative Abschirmung ( 12 )dienen ( Bild Nr.7 ). Die Leiste kann auch praktische Dinge halten, wie z.B. Kräuterbunde, Tassen. l Die Fensterleiste kann aber auch alleine am Rahmen befestigt werden ( Bild Nr.8 ) und so als Abbiendung dienen. Dabei kann sie als Fensterbild wirken.

Die Techniken sowie sowohl die Materialien können sich bei der Leistefertigung kombinieren.

Die Leiste (4), die perforiert ist (16), kann auch mit Glassteinen (17) oder Plastiksteinen (17) geschmückt werden und so den Lichteinfall potenzieren. Das kann auch eine durchsichtige Folie ( 5) erreichen. Die Folie (15) mit interessanten Effekten kann verwendet werden auch bei den Leisten, die nicht perforiert sind, sondern aus

transparenten Materialien gefertigt sind.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die Fensterleiste (4) das Gewebe (7) halten kann. Erste Gewebefassungstechnik, die ich bevorzuge, ist mit dem Klettband (5a,5b). An der Leiste (4) kann ein immerklebender Teil des Klettbandes (5b) angeklebt werden. An dem zu befestigenden Gewebe (7) ist der zweite Teil des Klettbandes (5a) angenäht, somit kann das Gewebe jederzeit angeheftet oder wieder abgenommen werden. Diese Leiste (4) kann in verschiedenen Positionen am Fenster befestigt werden, das Gewebe (7) bleibt an seinem Platz.

Zweite Fassungsweise ist durch perforierte Löcher ( Bild Nr. 7 ) in die Leiste. In den Loch (13) kann man entweder eine Faser, Kunstoffleine oder Drahtkern (11) oder Häckchen, mit denen das Gewebe(7) zum Fassen ist, einführen..

Wenn ist die Leiste mit Tiffanytechnik gefertigt ist ( Bild Nr.6 ), kann man als

Haltungsweise die Metallösen (10), die zu der Leiste mit einem Kupferband (8) und Zinn angelötet sind, verwenden.

Durch die perforierten Löcher (13) oder gefestigte Ösen (10) können eventuell Häckchen oder auch dekorative Gegenstände oder praktische Dinge an der Leiste (4) angehängt werden.

Auch bei der Befestigungsweise der Fensterleiste gibt es mehrere Möglichkeiten.

Die erste Weise ist durch die Plastikkomponente (2,3), die am Fensterrahmen (6) entweder angeschraubt oder angeklebt sind. Am Rahmen ( 6 ) wird eine durchsichtige Plastikstützkomponente (2) fixiert, die der Stütze dient. An der Leiste (4) ist eine durchsichtige Plastikaufschiebskomponente (3) angeklebt, die in die

Plastikstütztkomponente (2) angeschoben wird. Die Sicherheitskappe (1) drückt man auf die Plastikstützkomponente (2), damit die Leiste (4) in Position gehalten wird und die Bewegung der Leiste (4) gegen Rausrutschen gesichert ist ( Bild Nr.: 1 ,2,3,4,10).

Die zweite Möglichkeit der Leistenbefestigung ist durch Anschrauben. Das ist durch die angelöteten Ösen (9) - bei der Leiste, die mit der Tiffanytechnik hergestellt ist möglich ( Bild Nr.6). Es geht aber auch durch die perforierten Löcher (14). Die Schrauben, die dabei verwendet werden, können auch dekorativ bearbeitet sein oder die Schraubenköpfchen mit einer Bedeckung versteckt werden.

Die Fensterleiste (4) kann auch durch Magneten (18) befestigt werden. Ein Teil des

Magnetes ist durch seines Gehäuse (19) am Fensterrahmen (6) entweder angeklebt oder angeschraubt. Der zweite Teil des Magnetes (20) ist an der Leiste (4) angeklebt. Auch wenn am Fensterrahmen Jalousien montiert sind, kann man die Fensterleiste ohne 110 Störung befestigen. Der Abstand der Fensterleiste vom Rahmen wird nach Gebrauch angepasst.

Die Fensterleiste (4) kann an dem Rahmen (6) des Fensters in verschiedenen Positionen angebracht werden ( Bild Nr.5 ) und so mit den anderen Leisten beliebige Kompositionen 115 bilden.

Die Fensterleisten können an dem jeweiligen Innenbereich angepasst werden.

Die Aussicht ausserhalb des Fensters kann auch die Leiste positiv beeiflusst werden.

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Die Fensterleiste kann an jedem Fenster Verwendung finden.