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Title:
WIPER BLADE DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/079852
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a wiper blade device comprising a wiper strip unit (12) which has a wind-deflector element (16), a wiper lip (18) and a wiper strip element (14) comprising a longitudinal guide channel (24) for a support element (20). According to the invention, the wiper strip element (14), in a mounted state, forms an interlocking connection with the wiper lip (18).

Inventors:
HERINCKX DIRK (BE)
BEX KOEN (BE)
DEPONDT HELMUT (BE)
Application Number:
PCT/EP2011/069624
Publication Date:
June 21, 2012
Filing Date:
November 08, 2011
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
HERINCKX DIRK (BE)
BEX KOEN (BE)
DEPONDT HELMUT (BE)
International Classes:
B60S1/38
Foreign References:
FR2890026A12007-03-02
EP2008890A12008-12-31
EP2008891A12008-12-31
FR2871127A12005-12-09
FR2925437A12009-06-26
FR2589409A11987-05-07
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Wischblattvorrichtung mit einer Wischleisteneinheit (12), die ein Windabweiserelement (16), eine Wischlippe (18) und ein Wschleistenelement (14) aufweist, das einen Längsführungskanal (24) für ein Trägerelement (20) um- fasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Wschleistenelement (14) in einem montierten Zustand einen Formschluss mit der Wischlippe (18) bildet.

2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Wschleistenelement (14) einstückig mit dem Windabweiserelement (16) ausgebildet ist.

3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleisteneinheit (12) ein federelastisches Trägerelement (20) umfasst, das in einem montierten Zustand einen Formschluss mit dem Wischleistenelement (14) bildet.

4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wschblattadapter (10), der in einem montierten Zustand einen Formschluss mit der Wschleisteneinheit (12) bildet.

5. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischblattadapter (10) eine Längsführungseinheit (34) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Trägerelement (20) formschlüssig aufzunehmen.

6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsführungskanal (24) in einem montierten Zustand in zumindest einem Endbereich (54) stoffschlüssig verschlossen ist.

7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wschleistenelement (14) und das Windabweiserelement (16) in einem Coextrusions-Verfahren hergestellt sind.

8. Wischleistenelement einer Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

9. Wischlippe (18) einer Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.

10. Wischblattadapter (10) einer Wschblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

1 1. Verfahren zur Montage einer Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischlippe (18) und das Wischleistenelement (14) formschlüssig verbunden werden.

12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Wischlippe (18) und das Wschleistenelement (14) formschlüssig verbunden sind, ein Trägerelement (20) in das Wschleistenelement (14) eingeschoben wird und einen Formschluss mit einem Wschblattadapter (10) bildet.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschieben des Trägerelements (20) in das Wschleistenelement (14), der Längsführungskanal (24) in zumindest einem Endbereich (54) stoffschlüssig verschlossen ist.

Description:
Beschreibung Wischblattvorrichtung Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einer Wischleisteneinheit bekannt, die ein Windabweiserelement, eine Wischlippe und ein Wischleistenelement aufweist, das einen Längsführungskanal für ein Trägerelement umfasst.

Offenbarung der Erfindung

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Wschleisten- einheit, die ein Wndabweiserelement, eine Wschlippe und ein Wischleistenelement aufweist, das einen Längsführungskanal für ein Trägerelement umfasst.

Es wird vorgeschlagen, dass das Wischleistenelement in einem montierten Zustand einen Formschluss mit der Wschlippe bildet, wodurch eine besonders schnelle Montage der Wschblattvorrichtung erreicht werden kann. Unter einer „Wischleisteneinheit" soll dabei in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Wischblattadapter mit einer Wischlippe zu verbinden. Unter„vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einem„Wischblattadapter" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich der Wischblattvorrichtung für eine Kopplung mit einem Wscharm bereitzustellen. Unter einem„Windabweiserelement" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, einen auf die Wschblattvorrichtung wirkenden Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen der Wischlippe auf eine Fahrzeugscheibe zu nutzen. Bevorzugt weist das Windabweiserelement zumindest eine konkave Fläche auf. Unter einem„Längsführungskanal" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Führungskanal verstanden werden, der sich in montiertem Zustand in einer Haupterstreckungsrichtung parallel zu ei- ner Längsrichtung der Wischleisteneinheit erstreckt. Unter einer„Längsrichtung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die sich im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung des Trägerelements erstreckt. Unter einer„Längserstreckung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine größtmögliche Erstreckung verstanden werden. Unter„im Wesent- liehen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 10°, bevorzugt weniger als 5° verstanden werden. Unter einer„Erstreckung" eines Elements soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem„Trägerelement" soll in diesem Zusam- menhang insbesondere ein federelastisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der

Veränderung entgegenwirkt.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Wischleistenelement einstückig mit dem Windabweiserelement ausgebildet ist, wodurch eine besonders haltbare Verbindung zwischen Wischleistenelement und

Windabweiserelement hergestellt werden kann. Unter„einstückig" soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstel- lung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.

Umfasst die Wschleisteneinheit ein federelastisches Trägerelement, das in einem montierten Zustand einen Formschluss mit dem Wischleistenelement bildet, kann das Trägerelement sicher in der Wschleisteneinheit gehalten werden. Weist die Wischblattvorrichtung einen Wischblattadapter auf, der in einem montierten Zustand einen Formschluss mit der Wschleisteneinheit bildet, kann eine besonders einfache und sichere Kopplung mit einem weiteren Bauteil, wie einem Wischerarm hergestellt werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass der Wschblattadapter eine Längsführungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Trägerelement formschlüssig aufzunehmen, wodurch eine besonders sichere Aufnahme des Trägerelements erzielt werden kann. Unter einer„Längsführungseinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Führung eines Trägerelements in Längsrichtung bereitzustellen. Bevorzugt weist die Längsführungseinheit zumindest eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnut auf, die dazu vorgesehen ist, einen Formschluss mit der Trägereinheit zu bilden.

Sind der Längsführungskanal und die Wschlippenführungseinheit in einem montierten Zustand in zumindest einem Endbereich stoffschlüssig verschlossen, kann eine Bewegung des Trägerelements in Längsrichtung relativ zum Wschleisten- element besonders sicher vermieden werden.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Wischleistenelement und das Wndabweiserelement in einem Coextrusions- Verfahren hergestellt sind, wodurch eine besonders stabile und kostengünstige Herstellung erzielt werden kann.

Werden die Wischlippe und das Wischleistenelement formschlüssig verbunden, kann eine besonders schnelle Montage der Wischblattvorrichtung erfolgen.

Eine Montage der Wschblattvorrichtung kann weiter beschleunigt werden, wenn nachdem die Wischlippe und das Wischleistenelement formschlüssig verbunden sind, ein Trägerelement in das Wischleistenelement eingeschoben wird und einen Formschluss mit einem Wschblattadapter bildet.

Besonders stabil kann die Wschblattvorrichtung ausgeführt werden, wenn nach dem Einschieben des Trägerelements in das Wschleistenelement, der Längsführungskanal in zumindest einem Endbereich stoffschlüssig verschlossen ist. Zeichnung

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Wischblattadapters der Wischblattvorrichtung nach Figur 1 ,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Wschleisteneinheit der Wischblattvorrichtung nach Figur 1 ,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Wischblattadapteraufnahmebereichs der

Wischleisteneinheit nach Figur 3,

Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Wschleisteneinheit nach Figur 3,

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Trägerelements der Wischleisteneinheit nach Figur 3,

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Wschblattvorrichtung nach Figur 1 in einem ersten Montageschritt,

Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Wschblattvorrichtung nach Figur 1 in einem zweiten Montageschritt,

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Wschblattvorrichtung nach Figur 1 in einem dritten Montageschritt und

Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Wschblattvorrichtung nach Figur 1 in einem vierten Montageschritt. Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung mit einer Wischleisteneinheit 12, die ein Windabweiserelement 16, eine Wschlippe 18 und ein Wschleistenelement 14 aufweist. Das Wschleisten- element 14 und das Wndabweiserelement 16 sind in einem Coextrusions- Verfahren hergestellt und einstückig ausgebildet. In diesem Zusammenhang sind auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Fertigungsverfahren denkbar, wie insbesondere andere Spritzgussverfahren, Klebeverfahren und/oder Schweißverfahren, die zumindest zu einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Wischleistenelement 14 und dem Windabweiserelement 16 führen. An der Wschleisteneinheit 12 ist ein Wischblattadapter 10 befestigt.

Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wischblattadapters 10, der einen Grundkörper 26 aufweist, an dem zwei Befestigungsmittel 28, 30 angeformt sind. Die Befestigungsmittel 28, 30 grenzen an eine Zentralausnehmung 32 des Grundkörpers 26 an.

Der Wschblattadapter 10 beinhaltet eine Längsführungseinheit 34, welche vier Führungsnuten 36 umfasst. Die Führungsnuten 36 sind zueinander hin geöffnet und erstrecken sich parallel zu einer Hauptlängserstreckung des Wschblattadap- ters 10. Die Hauptlängserstreckung des Wschblattadapters 10 verläuft in einem montierten Zustand parallel zu einer Längsrichtung 22 der Wschleisteneinheit 12. Die Längsrichtung 22 erstreckt sich parallel zu einer Längserstreckung der Wischleisteneinheit 12. Ferner grenzen die Führungsnuten 36 an die Zentralausnehmung 32 an.

In Figur 3 ist eine erfindungsgemäße Wischleisteneinheit 12 dargestellt. In einem Wischblattadapteraufnahmebereich 38, der sich in Längsrichtung 22 betrachtet von 45% bis 55% der Längserstreckung der Wischleisteneinheit 12 erstreckt, weist das Wndabweiserelement 16 eine Befestigungsausnehmung 40 auf. Das Windabweiserelement 16 ist an jedem freien Ende zur Wischlippe 18 hin abgerundet.

Im Wischleistenelement 14 verläuft in Längsrichtung 22 ein Längsführungskanal 24 für die Aufnahme eines federelastischen Trägerelements 20. Der Längsfüh- rungskanal 24 weist einen gleichen Querschnitt auf, wie das Trägerelement 20. Bei einem Einschieben des Trägerelements 20 in den Längsführungskanal 24 bildet sich ein Formschluss.

Figur 4 zeigt den Wischblattadapteraufnahmebereich 38 der Wischleisteneinheit 12 in einer perspektivischen Ansicht. Die Befestigungsausnehmung 40 grenzt an zwei Seitenwandungen 42, 44 des Windabweiserelements 16 an. Das Wschleis- tenelement 14 weist eine Auflagefläche 46 auf. Die Seitenwandungen 42, 44 schließen zur Längsrichtung 22 einen Wnkel von 45° ein. Zueinander schließen die Seitenwandungen 42, 44 einen Wnkel von 90° ein. Die Auflagefläche 46 befindet sich auf einem Auflagekörper 48, der zentral in der Befestigungsausnehmung 40 angeordnet ist.

An den Seitenwandungen 42, 44 ist der Längsführungskanal 24 der Wschleis- teneinheit 12 geöffnet. Der Auflagekörper 48 setzt den Längsführungskanal 24 innerhalb des Wschblattadapteraufnahmebereichs 38 fort.

Figur 5 zeigt einen Schnitt durch die Wschleisteneinheit 12. Auf einer dem Windabweiserelement 16 gegenüberliegenden Seite ist eine Wschlippenführungs- einheit 50 des Wischleistenelements 14 angeordnet, welches zwei L-förmige Führungsprofile 52 aufweist. Innerhalb der Wischlippenführungseinheit 50 ist in einem montierten Zustand ein Kopplungsbauteil der Wischlippe 18 angeordnet und bildet mit den Führungsprofilen 52 einen Formschluss.

In Figur 6 ist das federelastische Trägerelement 20 dargestellt, das aus einem Federstahl besteht. Das Trägerelement 20 weist eine Dicke auf, die einer Breite der Führungsnuten 36 entspricht.

In Figur 7 ist ein erster Montageschritt der Wischblattvorrichtung dargestellt. Der Wischblattadapter 10 wird auf die Wischleisteneinheit 12 gesetzt. Dabei greifen die Befestigungsmittel 28, 30 des Wischblattadapters 10 formschlüssig in die Befestigungsausnehmung 40 der Wschleisteneinheit 12 ein. Der Wischblattadapter 10 liegt in einem montierten Zustand auf der Auflagefläche 46 auf. Der Wischblattadapter 10 bildet mit der Wschleisteneinheit 12 einen Formschluss. Eine Bewegung der Wischleisteneinheit 12 relativ zum Wischblattadapter 10 ist in Längsrichtung 22 vermieden. In einem zweiten Montageschritt, wie in Figur 8 dargestellt, wird die Wischlippe 18 in die Wischlippenführungseinheit 50 eingeschoben und bildet mit diesem einen Formschluss. Dadurch bildet das Wischleistenelement 14 in einem montier- ten Zustand einen Formschluss mit der Wschlippe 18. Ferner wird das Trägerelement 20 in den Längsführungskanal 24 des Wischleistenelements 14 eingeführt. Dadurch bildet das Trägerelement 20 in einem montierten Zustand einen Formschluss mit dem Wischleistenelement 14. Im Wischblattadapteraufnahmebereich 38 tritt das Trägerelement 20 aus dem

Längsführungskanal 24 und wird anschließend in der Längsführungseinheit 34 des Wschblattadapters 10 geführt.

Figur 9 zeigt das Trägerelement 20, das komplett durch die Längsführungseinheit 34 geschoben ist. Das Trägerelement 20 bildet einen Formschluss mit dem Wischblattadapter 10. Der Wischblattadapter 10 ist fest mit der Wischleisteneinheit 12 verbunden.

Das Trägerelement 20 wird in einem dritten Montageschritt weiter geschoben, bis es sich vollständig in der Wischleisteneinheit 12 befindet. Um eine Bewegung des Trägerelements 20 relativ zur Wischleisteneinheit 12 zu vermeiden, wird das Wischleistenelement 14 in Endbereichen 54 der Längserstreckung der Wischleisteneinheit 12 verschmolzen, wie in einem vierten Montageschritt in Figur 10 dargestellt. Dadurch sind der Längsführungskanal 24 und die Wischlippenführungs- einheit 50 in ihren zwei Endbereichen 54 stoffschlüssig verschlossen. Die Wischlippe 18 ist in Figur 10 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Eine Bewegung des Trägerelements 20 innerhalb des Längsführungskanals 24 ist in jeglicher Richtung vermieden.




 
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