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Title:
WIPER BLADE HAVING AN ADAPTER UNIT FOR HINGING TO A WIPER ARM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/032753
Kind Code:
A1
Abstract:
In a wiper blade (100) for a windscreen wiper, having a wiper strip (112) and an adapter unit (105) for hinging the wiper blade (112) to a wiper arm, wherein the adapter unit (150) is attached at a base connection device (160) provided on the wiper strip (112) and is configured for connection to a connection member associated with the wiper arm. The adapter unit (150) comprises a guide adapter (250) permanently connected to the base connection device (160) and having guide elements (352, 354, 356, 358) that are spherically curved at least in sections. The guide adapter is detachably connected to a function adapter (280) configured for connection to the connection member and comprising slide elements (382, 386) that are slidably displaceable on the guide elements (352, 354, 356, 358) such that the function adapter (280) is movable at least from a released position into a holding position by a combined translatory and rotary movement relative to the guide adapter (250).

Inventors:
DEPONDT HELMUT (BE)
Application Number:
PCT/EP2010/060546
Publication Date:
March 24, 2011
Filing Date:
July 21, 2010
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
DEPONDT HELMUT (BE)
International Classes:
B60S1/40; B60S1/38
Domestic Patent References:
WO2009133979A12009-11-05
WO2008145481A12008-12-04
Foreign References:
US20090151110A12009-06-18
EP2080680A12009-07-22
DE102008042516A12009-05-28
DE10320930A12004-11-25
EP2020351A12009-02-04
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Wischblatt (100) für einen Scheibenwischer, mit einer Wischleiste (1 12) und einer Adaptereinheit (150) zur Anlenkung der Wischleiste (1 12) an einem Wischerarm (1 18), wobei die Adaptereinheit (150) an einer an der Wischleiste (1 12) vorgesehenen Basisanschlussvorrichtung (160) befestigt ist und zur Verbindung mit einem dem Wischerarm (1 18) zugeordneten Anschlussglied (190) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (150) einen dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung (160) befestigten Führungsadapter (250) mit zumindest abschnittsweise Raumkurvenförmig ausgebildeten Führungselementen (352, 354, 356, 358) aufweist, der lösbar mit einem zur Verbindung mit dem Anschlussglied (190) ausgebildeten Funktionsadapter (280) verbunden ist, der Gleitelemente (382, 384, 386, 388) aufweist, die an den Führungselementen (352, 354, 356, 358) derart gleitend verschiebbar sind, dass der Funktionsadapter (280) durch eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung relativ zu dem Führungsadapter (250) zumindest von einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist.

2. Wischblatt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (352, 354, 356, 358) zumindest abschnittsweise langgestreckt S- förmig ausgebildet sind.

3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (352, 354, 356, 358) und die Gleitelemente (382, 384, 386, 388) mit einer im Wesentlichen identischen Formgebung ausgebildet sind.

4. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (250) mindestens ein betätigbares Rastelement (252) aufweist, das in der Halteposition an dem Funktionsadapter (280) lösbar verrastet ist, wobei die Verrastung durch Betätigung des Rastelements (252) lösbar ist. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (250) durch eine Schnappverbindung dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung (160) verrastet ist, wobei an dem Führungsadapter (250) Haltearme (322, 324, 326, 328) vorgesehen sind, die an zugeordneten Haltebuchten (362, 364, 366, 368) der Basisanschlussvorrichtung (160) verhakt sind.

6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (250) taschenartige Aufnahmeelemente (412, 414, 416, 418) aufweist, in die zugeordnete Vorsprünge (392, 394,

396, 398) der Basisanschlussvorrichtung (160) eingreifen.

Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied (190) ein Befestigungsglied (730) aufweist, das an dem Funktionsadapter (280) lagerbar ist.

Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (730) zur Anlenkung an eine erste Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet ist.

Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (730) mit einem Adapterelement (750) verbindbar ist, das zur An lenkung an eine zweite Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet ist, die sich von den Wischerarmtypen der ersten Vielzahl von Wischerarmtypen unterscheiden.

10. Wischblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (750) das Befestigungsglied (730) zumindest abschnittsweise krallenartig umgreift.

1 1 . Wischblatt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied (190) ein Deckelglied (740) aufweist, mit dem zumindest eine Mehrzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen an dem Anschlussglied (190) fixierbar ist.

12. Wischblatt nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelglied (740) über eine Schnappverbindung an dem Befestigungsglied (730) befestigbar ist. 13. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsadapter (280) ein Lagerelement (279) aufweist, an dem das Anschlussglied (190) lagerbar ist.

4. Wischblatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (279) mindestens zwei parallel zueinander ausgerichtete Wandelemente (712, 714) zur zumindest abschnittsweisen lateralen Abstützung des Anschlussglieds (190) aufweist.

5. Adaptereinheit (150) zur Anlenkung einer einem Wischblatt (100) für einen Scheibenwischer zugeordneten Wischleiste (1 12) an einem Wischerarm (1 18), wobei die Adaptereinheit (150) an einer an der Wischleiste (1 12) vorgesehenen Basisanschlussvorrichtung (160) befestigbar ist und zur Verbindung mit einem dem Wischerarm (1 18) zugeordneten Anschlussglied (190) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (150) einen dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung (160) befestigbaren Führungsadapter (250) mit zumindest abschnittsweise Raumkurvenförmig ausgebildeten Führungselementen (352, 354, 356, 358) aufweist, der lösbar mit einem zur Verbindung mit dem Anschlussglied (190) ausgebildeten Funktionsadapter (280) verbindbar ist, der Gleitelemente (382, 384, 386, 388) aufweist, die an den Führungselementen (352, 354, 356, 358) derart gleitend verschiebbar sind, dass der Funktionsadapter (280) durch eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung relativ zu dem Führungsadapter (250) zumindest von einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist.

Description:
Beschreibung

Titel

Wischblatt mit einer Adaptereinheit zur Anlenkung an einem Wischerarm Stand der Technik

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischblatt für einen Scheibenwischer, mit einer Wischleiste und einer Adaptereinheit zur Anlenkung der Wischleiste an einem Wischerarm, wobei die Adaptereinheit an einer an der Wischleiste vorgese- henen Basisanschlussvorrichtung befestigt ist und zur Verbindung mit einem dem Wischerarm zugeordneten Anschlussglied ausgebildet ist.

Die WO 2008/145481 A1 beschreibt ein derartiges Wischblatt, bei dem eine A- daptereinheit über eine Schnappverbindung an einer Basisanschlussvorrichtung befestigt wird. Hierzu hat die Adaptereinheit zwei Schnappzapfen mit verbreiterten, kreisbogenförmigen Enden und die Basisanschlussvorrichtung weist zwei zugeordnete Schnapphalterungen mit elastischen Haltearmen auf, wobei jeweils zwei Haltearme mit einer kreisbogenförmigen Ausbuchtung eine Schnapphalte- rung ausbilden. Bei der Befestigung der Adaptereinheit an der Basisanschluss- Vorrichtung wird die Adaptereinheit zunächst mit einem vorderen axialen Endbereich in einem vorgegebenen Winkel an der Basisanschlussvorrichtung eingefädelt und dann mit ihrem hinteren axialen Endbereich in Richtung der Basisanschlussvorrichtung gedreht, bis die Schnappzapfen gegen die Schnapphalterungen anliegen. Dann werden die Schnappzapfen gegen die zugeordneten

Schnapphalterungen gedrückt, wobei die kreisbogenförmigen Enden der

Schnappzapfen die elastischen Haltearme der zugeordneten Schnapphalterung zunächst auseinander biegen, um dann in die entsprechenden kreisbogenförmigen Ausbuchtungen einzugreifen. Hierbei federn die Haltearme in ihre Ausgangslage zurück und umschließen die in die kreisbogenförmigen Ausbuchtungen ein- greifenden kreisbogenförmigen Enden der Schnappzapfen. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass z.B. bei einem Verkanten der Adaptereinheit an der Basisanschlussvorrichtung beim Einfädeln durch den anschließend bei der Rotationsbewegung zum Herstellen der Schnappverbindung auszuübenden Druck eine Beschädigung oder Zerstörung einzelner Bauteile der Adaptereinheit bzw. der Basisanschlussvorrichtung möglich ist.

Die EP 2 020 351 A1 beschreibt ebenfalls ein Wischblatt mit einer Wischleiste, an der eine mit einer Adaptereinheit verbindbare Basisanschlussvorrichtung vorgesehen ist. Die Adaptereinheit hat lineare Gleitelemente, die in zugeordneten Längsnuten der Basisanschlussvorrichtung gleitend verschiebbar sind. Zur Befestigung der Adaptereinheit an der Basisanschlussvorrichtung werden die Gleitelemente in die Längsnuten eingeführt und die Adaptereinheit wird mit einer Translationsbewegung auf die Basisanschlussvorrichtung aufgeschoben und an dieser mittels der Basisanschlussvorrichtung zugeordneter Rastelemente verrastet.

Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass beim Befestigen der Adaptereinheit an der Basisanschlussvorrichtung ein präzises Einführen der Gleitelemente in die Längsnuten erforderlich ist, da die Adaptereinheit ansonsten bei der an- schließenden Translationsbewegung an der Basisanschlussvorrichtung verkanten kann. Für den Fall, dass bei einem derartigen Verkanten ein zu großer Druck zur Fortsetzung der Translationsbewegung ausgeübt wird, kann dies zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Adaptereinheit bzw. der Basisanschlussvorrichtung führen.

Offenbarung der Erfindung

Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues Wischblatt für einen Scheibenwischer bereit zu stellen, mit einer Adaptereinheit, die einfach zu handhaben ist und schnell und sicher an einer Basisanschlussvorrichtung, die an einer

Wischleiste vorgesehen ist, befestigbar ist.

Dieses Problem wird gelöst durch ein Wischblatt für einen Scheibenwischer, mit einer Wischleiste und einer Adaptereinheit zur Anlenkung der Wischleiste an ei- nem Wischerarm, wobei die Adaptereinheit an einer an der Wischleiste vorgesehenen Basisanschlussvorrichtung befestigt ist und zur Verbindung mit einem dem Wischerarm zugeordneten Anschlussglied ausgebildet ist. Die Adaptereinheit weist einen dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung befestigten Führungsadapter mit zumindest abschnittsweise Raumkurvenförmig ausgebildeten Führungselementen auf, der lösbar mit einem zur Verbindung mit dem An- Schlussglied ausgebildeten Funktionsadapter verbunden ist. Dieser weist Gleitelemente auf, die an den Führungselementen derart gleitend verschiebbar sind, dass der Funktionsadapter durch eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung relativ zu dem Führungsadapter zumindest von einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist.

Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines Wischblatts mit einer auf einfache Art und Weise montierbaren Adaptereinheit.

Die Führungselemente sind bevorzugt zumindest abschnittsweise langgestreckt S-förmig ausgebildet.

Somit kann ein Führungsadapter mit einfach und unkompliziert ausgeführten Führungselementen bereitgestellt werden.

Die Führungselemente und die Gleitelemente sind vorzugsweise mit einer im Wesentlichen identischen Formgebung ausgebildet.

Somit kann eine sichere und zuverlässige Führung des Funktionsadapters an dem Führungsadapter gewährleistet werden.

Der Führungsadapter weist bevorzugt mindestens ein betätigbares Rastelement auf, das in der Halteposition an dem Funktionsadapter lösbar verrastet ist, wobei die Verrastung durch Betätigung des Rastelements lösbar ist. Die Erfindung ermöglicht somit eine sichere und stabile Befestigung des Funktionsadapters am Führungsadapter.

Der Führungsadapter ist bevorzugt durch eine Schnappverbindung dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung verrastet, wobei an dem Führungsadapter Halte- arme vorgesehen sind, die an zugeordneten Haltebuchten der Basisanschlussvorrichtung verhakt sind. Somit kann eine einfache und schnelle Befestigung des Führungsadapters an der Basisanschlussvorrichtung erreicht werden. Der Führungsadapter weist vorzugsweise taschenartige Aufnahmeelemente auf, in die zugeordnete Vorsprünge der Basisanschlussvorrichtung eingreifen.

Somit kann eine präzise und schnelle Positionierung des Führungsadapters an der Basisanschlussvorrichtung bei der Montage ermöglicht werden.

Gemäß einer Ausführungsform weist das Anschlussglied ein Befestigungsglied auf, das an dem Funktionsadapter lagerbar ist.

Die Erfindung ermöglicht somit, dass Wischblatt einfach und sicher an einem ent- sprechenden Wischerarm zu befestigen.

Das Befestigungsglied ist bevorzugt zur Anlenkung an eine erste Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet.

Somit kann das Wischblatt durch die Bereitstellung eines einfachen und kostengünstigen Befestigungsglieds an mehrere unterschiedliche Wischerarme angelenkt werden.

Das Befestigungsglied ist vorzugsweise mit einem Adapterelement verbindbar, das zur Anlenkung an eine zweite Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet ist, die sich von den Wischerarmtypen der ersten Vielzahl von Wischerarmtypen unterscheiden.

Somit kann das Wischblatt durch die Bereitstellung eines einfachen und kosten- günstigen Zusatzelements, d. h. des Adapterelements, an noch mehr unterschiedliche Wischerarme angelenkt werden.

Das Adapterelement umgreift das Befestigungsglied zumindest abschnittsweise krallenartig. Somit kann eine sichere und stabile Befestigung des Adapterelements am Befestigungsglied gewährleistet werden.

Gemäß einer Ausführungsform weist das Anschlussglied ein Deckelglied auf, mit dem zumindest eine Mehrzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen an dem Anschlussglied fixierbar ist.

Die Erfindung ermöglicht somit eine einfache und zuverlässige Fixierung des Wischblatts an einem entsprechenden Wischerarm.

Das Deckelglied ist bevorzugt über eine Schnappverbindung an dem Befestigungsglied befestigbar.

Somit kann das Deckelglied sicher und stabil an dem Befestigungsglied befestigt werden.

Gemäß einer Ausführungsform weist der Funktionsadapter ein Lagerelement auf, an dem das Anschlussglied lagerbar ist.

Die Erfindung ermöglicht somit eine einfache und unkomplizierte Lagerung des Anschlussglieds am Funktionsadapter.

Das Lagerelement weist mindestens zwei parallel zueinander ausgerichtete Wandelemente zur zumindest abschnittsweisen lateralen Abstützung des Anschlussglieds auf.

Somit kann ein laterales Verrutschen des Anschlussglieds am Funktionsadapter auf einfache Art und Weise verhindert werden.

Das Eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Adaptereinheit zur Anlenkung einer einem Wischblatt für einen Scheibenwischer zugeordneten Wischleiste an einem Wischerarm. Die Adaptereinheit ist an einer an der Wischleiste vorgesehenen Basisanschlussvorrichtung befestigbar und zur Verbindung mit einem dem Wischerarm zugeordneten Anschlussglied ausgebildet. Die Adaptereinheit weist einen dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung befestigbaren Führungsadapter mit zumindest abschnittsweise Raumkurvenförmig ausgebilde- ten Führungselementen auf, der lösbar mit einem zur Verbindung mit dem Anschlussglied ausgebildeten Funktionsadapter verbindbar ist. Dieser weist Gleitelemente auf, die an den Führungselementen derart gleitend verschiebbar sind, dass der Funktionsadapter durch eine kombinierte Translations- und Rotations- bewegung relativ zu dem Führungsadapter zumindest von einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wischblatts mit einer Wischleiste, an der eine Basisanschlussvorrichtung befestigt ist, und einer daran befestigten Adapterein- heit, die an einem einem Wischerarm zugeordneten Anschlussglied befestigt ist, gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts II des Wischblatts von Fig. 1 im montierten Zustand gemäß einer Ausführungsform,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 2, mit der mit der Basisanschlussvorrichtung versehenen Wischleiste und der mit einem Führungs- und einem Funktionsadapter versehenen Adaptereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform im unmontierten Zustand,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Unterseite des Führungsadapters von Fig. 3,

Fig. 5 eine perspektivische, teilweise transparente Ansicht des Funktionsadap- ters von Fig. 3,

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 2 bei der Montage der Adaptereinheit von Fig. 3, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Anschlussglieds von Fig. 1 gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 2 bei der Montage des Anschlussglieds von Fig. 7,

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 2 mit dem Anschlussglied von Fig. 7 im montierten Zustand,

Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Anschlussglieds von Fig. 7 bei der An- lenkung an einem ersten Wischerarmtyp,

Fig. 1 1 eine perspektivische Ansicht des Anschlussglieds von Fig. 7 bei der An- lenkung an einem zweiten Wischerarmtyp,

Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Anschlussglieds von Fig. 7 bei der An- lenkung an einem dritten Wischerarmtyp,

Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Anschlussglieds von Fig. 7 bei der An- lenkung an einem vierten Wischerarmtyp,

Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts II des Wischblatts von Fig. 1 , mit der mit der Basisanschlussvorrichtung versehenen Wischleiste, sowie einer Adaptereinheit und einem Anschlussglied gemäß einer zweiten Ausführungsform, im unmontierten Zustand,

Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 14 bei der Montage des Anschlussglieds,

Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 15 mit dem Anschlussglied bei der Anlenkung an einem ersten Wischerarmtyp,

Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 15 mit dem Anschlussglied bei der Anlenkung an einem zweiten Wischerarmtyp,

Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 15 mit dem Anschlussglied bei der Anlenkung an einem dritten Wischerarmtyp, Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 15 mit dem Anschlussglied bei der Anlenkung an einem vierten Wischerarmtyp, und

Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Wischblattausschnitts von Fig. 15 mit dem Anschlussglied bei der Anlenkung an einem fünften Wischerarmtyp.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

Fig. 1 zeigt ein Wischblatt 100 mit einer Wischleiste 1 12, die eine über einen Kippsteg 127 mit einer Rückenleiste 124 verbundene Wischlippe 129 aufweist.

An der Rückenleiste 124 ist ein Spoiler 125 vorgesehen. An der Wischleiste 1 12 ist eine Basisanschlussvorrichtung 160 vorgesehen, an der eine Adaptereinheit 150 zum Anschließen eines einem Wischerarm 1 18 zugeordneten Anschlussglieds 190 befestigt ist. Das Anschlussglied 190 ist in Fig. 1 beispielhaft über ei- nen Gelenkbolzen 169 an der Adaptereinheit 150 angeschlossen. Mit Hilfe des

Wischerarms 1 18 kann das Wischblatt 100 zum Wischen über eine strichpunktiert dargestellte Scheibe 122, z.B. eine Kraftfahrzeugscheibe, geführt werden.

Gemäß einer Ausführungsform ist das Wischblatt 100 in Flachbalkenbauweise ausgebildet, d.h. die Wischleiste 1 12 weist seitliche Längsnuten auf, in denen zwei Tragschienen, vorzugsweise Federschienen, angeordnet sind. Alternativ hierzu kann die Wischleiste 1 12 als Hohlprofil mit einem etwa zentralen Längskanal ausgebildet sein, in dem eine einzelne Tragschiene angeordnet ist. Die Wischleiste 1 12 mit der daran vorgesehenen Basisanschlussvorrichtung 160 ist bevorzugt gelenkfrei ausgebildet, wobei die Basisanschlussvorrichtung 160 vorzugsweise an der Wischleiste 1 12 vormontiert ist.

In Fig. 1 ist das Wischblatt 100 noch nicht vollständig auf die Scheibe 122 aufgesetzt, es liegen nur dessen axiale Wischblattenden 121 , 123 an der Scheibe 122 an, während die Wischleiste 1 12 in Wischblattmitte 126, d.h. etwa im Bereich der

Adaptereinheit 150, noch von der Scheibe 122 beabstandet ist. Wird über den Wischerarm 1 18 eine vorgesehene Anpresskraft auf das Anschlussglied 190 und somit die Adaptereinheit 150 ausgeübt, legt sich die Wischleiste 1 12 an der Scheibe 122 an. Hierbei wird ein gleichmäßiger Anpressdruck über die gesamte Wischblattlänge erreicht, auch wenn sich die Scheibenkrümmung im Verlauf der

Wischbewegung ändert. Fig. 2 zeigt einen in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ausschnitt des Wischblatts 100 mit der Wischleiste 1 12 und der Adaptereinheit 150 gemäß einer Ausführungsform im montierten Zustand. Die Adaptereinheit 150 weist einen Führungs- adapter 250 und einen Funktionsadapter 280 auf.

Der Führungsadapter 250 ist illustrativ dauerhaft an der Basisanschlussvorrichtung 160 von Fig. 1 befestigt. Unter„dauerhaft" ist im Kontext der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass keine Mittel zum Loslösen des Führungsadapters 250 von der Basisanschlussvorrichtung 160 vorgesehen sind, sodass ein gewaltfreies Lösen bevorzugt nicht möglich ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass alternativ eine lösbare Verbindung zwischen Führungsadapter 250 und Basisanschlussvorrichtung 160 von Fig. 1 Anwendung finden kann, z. B. eine Rastverbindung über geeignete Rast- und Gegenrastmittel.

An einem in Fig. 2 links gezeigten axialen Endbereich des Führungsadapters 250 ist zumindest bereichsweise eine Aufnahmenut 242 zur Aufnahme eines ersten Endbereichs 212 des Spoilers 125 ausgebildet. An seinem in Fig. 2 rechts gezeigten axialen Endbereich ist ein betätigbares Rastelement 252 ausgebildet.

Der Funktionsadapter 280 weist illustrativ ein Lagerelement 279 auf, an dem das Anschlussglied 190 von Fig. 1 lagerbar ist. Das Lagerelement 279 hat beispielhaft eine kreisförmige Durchbrechung 277, durch die z. B. der Gelenkbolzen 169 von Fig. 1 durchführbar ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Lager- element 279 mit der Durchbrechung 277 in Fig. 2 lediglich beispielhaft abgebildet ist und nicht zur Einschränkung der Erfindung. Vielmehr kann das Lagerelement 279 eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen aufweisen, die z. B. von einer Ausgestaltung des Anschlussglieds 190 von Fig.1 abhängig sein können, wie beispielhaft bei Fig. 7 beschrieben.

Am in Fig. 2 rechts gezeigten axialen Endbereich des Funktionsadapters 280 ist eine Aussparung 292 zur zumindest teilweisen Aufnahme des Rastelements 252 vorgesehen. Gemäß einer Ausführungsform ist der Funktionsadapter 280 lösbar mit dem Führungsadapter 250 verbunden, wie unten stehend bei Fig. 6 im Detail beschrieben. Darüber hinaus ist in diesem Endbereich zumindest bereichsweise eine Aufnahmenut 244 zur Aufnahme eines zweiten Endbereichs 214 des Spoilers 125 ausgebildet.

Fig. 3 zeigt den Wischblattausschnitt von Fig. 2 mit der Wischleiste 1 12 und der daran befestigten Basisanschlussvorrichtung 160, sowie der Adaptereinheit 150 im unmontierten Zustand. Fig. 3 verdeutlicht die der Basisanschlussvorrichtung 160 zugewandten Endbereiche 212, 214 des Spoilers 125.

Die Basisanschlussvorrichtung 160 besteht beispielhaft aus einer ersten An- schlussschiene 361 und einer zweiten Anschlussschiene 363. Die Anschlussschienen 361 , 363 umgreifen zumindest abschnittsweise die mit der Wischlippe 129 verbundene Rückenleiste 124 der Wischleiste 1 12 und sind vorzugsweise fest aneinander und somit an der Rückenleiste 124 verankert, z.B. dauerhaft verrastet. Zur dauerhaften Verrastung weisen die Schienen 361 , 363 bevorzugt ge- eignete Rast- bzw. Gegenrastmittel auf. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Verankerung der Schienen 361 , 363 aneinander auch mit anderen, äquivalenten Mitteln erreichbar ist, z.B. mit Schnapp- oder Klemmverbindungen. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung von Rast- und Ge- genrastmitteln beschränkt.

Zur dauerhaften Befestigung des Führungsadapters 250 an der Basisanschlussvorrichtung 160 sind an dieser mehrere schulterförmige Haltebuchten 362, 364, 366, 368 vorgesehen. In den axialen Endbereichen der Basisanschlussvorrichtung 160 sind säulenartige Vorsprünge 392, 398 ausgebildet und in ihrem zentra- len Bereich sind beispielhaft zwei stiftförmige Vorsprünge 394, 396 vorgesehen.

Diese Vorsprünge 392, 394, 396, 398 dienen als Positionierelemente, um eine präzise Ausrichtung und Montage des Führungsadapters 250 zu ermöglichen, wie unten stehend bei Fig. 6 beschrieben. Darüber hinaus weisen zumindest die Positionierelemente 394, 396 gemäß einer Ausführungsform z. B. stiftartige Fort- sätze auf, die in Richtung der Wischleiste 1 12 ausgebildet sind und bei einer Befestigung der Basisanschlussvorrichtung 160 an der Wischleiste 1 12 fixierbar sind, um somit ein Verrutschen der Vorrichtung 160 an der Wischleiste 1 12 zu verhindern. Hierbei können die Fortsätze z. B. nagelartig in die Wischleiste ein- gepresst werden oder dort durch Verdrängung des Gummimaterials der Wisch- leiste 1 12 verankert werden. Die Adaptereinheit 150 mit dem Führungsadapter 250 und dem Funktionsadapter 280, deren Oberseiten 387 bzw. 399 in Fig. 3 gezeigt sind, ist z.B. aus Kunststoff hergestellt. Der Führungsadapter 250 ist beispielhaft nach Art eines umgedrehten U-Profils ausgebildet und weist ein Plattformartiges Basiselement 339 auf, an dem zwei laterale Wandelemente 337, 338 ausgebildet sind. Des Weiteren ist an der Plattform 339 das Rastelement 252 schwanzartig ausgebildet, das beispielhaft eine federnde Rastzunge 305 mit einem Rastnocken 307 aufweist. An den Wandelementen 337, 338 sind Führungselemente 352, 354 bzw. 356, 358 vorgesehen, die zumindest abschnittsweise Raumkurvenförmig ausgebildet sind. Diese sind bevorzugt unstetig geneigt und illustrativ zumindest abschnittsweise langgestreckt S-förmig ausgebildet. Die Führungselemente 352, 354, 356, 358 sind mit zugeordneten Blockiergliedern 372, 374, 376, 378 versehen, deren Funktion unten stehend bei Fig. 6 beschrieben wird. Zur dauerhaften Befestigung des Führungsadapters 250 an der Basisanschlussvorrichtung 160 sind an den Wandelementen 337, 338 Haltearme 322, 324 bzw. 326, 328 (Fig. 4) vorgesehen.

Der Funktionsadapter 280 ist beispielhaft schlittenartig ausgebildet und hat ein Trägerelement 336, an dem zwei laterale, kufenartige Wandelemente 334, 335 vorgesehen sind. An diesen kufenartigen Wandelementen 334, 335 sind Gleitelemente 382, 384 (Fig. 5) bzw. 386, 388 (Fig. 5) ausgebildet. Diese sind bevorzugt mit einer im Wesentlichen identischen Formgebung wie die Führungselemente 352, 354, 356, 358 ausgebildet. Dementsprechend sind die Gleitelemente 382, 386 und 384, 388 (Fig. 5) zumindest abschnittsweise Raumkurvenförmig, vorzugsweise unstetig geneigt und bevorzugt zumindest abschnittsweise langgestreckt S-förmig ausgebildet.

Fig. 4 zeigt die Unterseite 499 des Führungsadapters 250. Fig. 4 verdeutlicht die Raumkurvenförmige Ausgestaltung der Führungselemente 356, 358, die zuge- ordneten Anschlagglieder 376 bzw. 378, die Längsnut 242 sowie die Haltearme

322, 324, 326, 328.

An der Unterseite 499 des Führungsadapters 250 sind illustrativ taschenartige Aufnahmeelemente 412, 414, 416, 418 ausgebildet. Diese dienen zur Aufnahme der an der Basisanschlussvorrichtung 160 von Fig. 3 ausgebildeten Vorsprünge

392, 394, 396 bzw. 398. Fig. 5 zeigt den Funktionsadapter 280 von Fig. 3 mit der Längsnut 244, der Aussparung 292, dem Lagerelement 279 und den Gleitelementen 382, 384, 386, 388. Diese sind wie oben beschrieben zumindest abschnittweise Raumkurven- förmig ausgebildet und hier illustrativ zumindest abschnittsweise langgestreckt S- förmig.

Die Gleitelemente 382, 384, 386, 388 weisen beispielhaft zugeordnete Anschlagglieder 582, 584, 586 bzw. 588 auf. Diese wirken mit den Blockiergliedern 372, 374, 376, 378 (Fig. 4) des Führungsadapters 250 von Fig. 4 zusammen, um eine Verschiebung des Funktionsadapters 280 relativ zum Führungsadapter 250 von Fig. 4 zumindest einzuschränken.

Fig. 6 zeigt den Wischblattausschnitt von Fig. 2 bzw. 3 bei einer Montage der Adaptereinheit 150 an der Basisanschlussvorrichtung 160. Hierzu wird in einem ersten Schritt der Führungsadapter 250 in Richtung eines Pfeils 699 auf die Vorrichtung 160 aufgedrückt bzw. geschoben. Hierbei verformen sich die Haltearme 322, 324, 326, 328 (Fig. 4) des Führungsadapters 250 aus einer Ausgangsform heraus zunächst elastisch, bis sie in die zugeordneten Haltebuchten 362, 364, 366, 368 (Fig. 3) der Basisanschlussvorrichtung 160 eingreifen. Dort nehmen sie erneut ihre Ausgangsform an und verhaken sich somit in den Haltebuchten 362, 364, 366, 368 (Fig. 3), sodass eine dauerhafte Schnappverbindung zwischen dem Führungsadapter 250 und der Basisanschlussvorrichtung 160 hergestellt ist. Gleichzeitig greifen die Vorsprünge 392, 394, 396, 398 (Fig. 3) der Basisanschlussvorrichtung 160 in die taschenartigen Aufnahmeelemente 412, 414, 416, 418 (Fig. 4) des Führungsadapters 250 ein, sodass dieser rutschfest und präzise an der Basisanschlussvorrichtung 160 ausgerichtet ist. Des Weiteren ist der Endbereich 212 des Spoilers 125 nun in der Längsnut 242 des Führungsadapters 250 aufgenommen, während sein Endbereich 214 noch freiliegt.

In einem zweiten Schritt wird der Funktionsadapter 280 in Richtung des Pfeils 699 derart auf dem Führungsadapter 250 positioniert, dass die Gleitelemente 382, 384, 386, 388 (Fig. 5) im Bereich der Führungselemente 352, 354, 356, 358 (Fig. 4) angeordnet sind. Dann wird der Funktionsadapter 280 durch eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung relativ zu dem Führungsadapter 250 in Richtung von Pfeilen 610, 620 derart bewegt, dass die Gleitelemente 382, 384, 386, 388 (Fig. 5) an den Führungselementen 352, 354, 356, 358 entlang gleitend verschoben werden. Hierbei wird der Funktionsadapter 280 von einer in Fig. 6 dargestellten Freigabeposition schlittenartig in eine in Fig. 2 dargestellte Halteposition verschoben, in der die Anschlagglieder 382, 384, 386, 388 (Fig. 5) des Funktionsadapters 280 von den Blockiergliedern 372, 374, 376, 378 (Fig. 4) des

Führungsadapters 250 blockiert werden.

Bei der Verschiebung des Funktionsadapters 280 von der Freigabeposition in die Halteposition wird das betätigbare Rastelement 252 zunächst elastisch in Rich- tung eines Pfeils 652 verformt. Hierbei wird durch Druck des Funktionsadapters

280 gegen den Rastnocken 307 die Rastzunge 305 von einer Ausgangslage federnd in Richtung des Pfeils 652 ausgelenkt. Bei Erreichen der Halteposition des Funktionsadapters 280 federt die Rastzunge 305 wieder in ihre Ausgangslage zurück, d. h. in entgegen gesetzter Richtung zum Pfeil 652, wobei der Rastno- cken 307 durch die Aussparung 292 des Funktionsadapters 280 durchgreift und dort lösbar verrastet, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Rastnocken 307 verhindert nun eine Umkehrbewegung des Funktionsadapters 280 in Richtung der Pfeile 610, 620. Darüber hinaus ist der Endbereich 214 des Spoilers 125 nun in der Längsnut 244 des Funktionsadapters 280 aufgenommen.

Wie oben bei Fig. 2 beschrieben, ist das Rastelement 252 des Führungsadapters 250 lösbar am Funktionsadapter 280 verrastet. Diese lösbare Verrastung kann durch Betätigung des Rastelements 252 gelöst werden. Hierzu muss der Rastnocken 307 in Richtung des Pfeils 652 aus der Aussparung 292 heraus gedrückt werden, um eine gleitende Verschiebung des Funktionsadapters 280 relativ zum

Führungsadapter 250 entlang der Pfeile 610, 620 von der Halteposition in die Freigabeposition zu ermöglichen.

Fig. 7 zeigt den Funktionsadapter 280 von Fig. 2 und 3 mit einem beispielhaft ausgebildeten Lagerelement 279 zur Verbindung mit dem gemäß einer ersten

Ausführungsform ausgebildeten Anschlussglied 190 von Fig. 1 . Das Lagerelement 279 weist in Fig. 7 mindestens zwei parallel zueinander ausgerichtete Wandelemente 712, 714 zur zumindest abschnittsweisen lateralen Abstützung des Anschlussglieds 190 auf. In den Wandelementen 712, 714 sind z. B. kreis- förmige Öffnungen 722, 724 vorgesehen, zwischen denen eine an dem Trägerelement 336 vorgesehene, taschenartige Ausnehmung 799 ausgebildet ist. Das Anschlussglied 190 weist beispielhaft ein an dem Funktionsadapter 280 lagerbares Basiselement 730 auf, das mit einem Deckelglied 740 und einem Adapterelement 750 verbindbar ist. Das Basiselement 730 ist bevorzugt über eine Schnappverbindung an dem Funktionsadapter 280 befestigbar und wird deshalb nachfolgend auch als„Befestigungsglied" bezeichnet. Gemäß einer Ausführungsform sind das Befestigungsglied 730, das Deckelglied 740 und das Adapterelement 750 aus Kunststoff hergestellt, z. B. durch Kunststoffspritzen. Es können jedoch auch andere Herstellungsverfahren und Werkstoffe bzw. Werkstoffkombi- nationen Anwendung finden.

Das Befestigungsglied 730 ist beispielhaft zur Anlenkung an eine erste Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet, wie unten stehend bei Fig. 10 und 1 1 beschrieben. Das Adapterelement 750 ist beispielhaft zur Anlenkung an eine zweite Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet, die sich von den Wischerarmtypen der ersten Vielzahl von Wischerarmtypen unterscheiden, wie unten stehend bei Fig. 12 und 13 beschrieben. Das Deckelglied 740 ist beispielhaft zur Fixierung von unterschiedlichen Wischerarmtypen an dem Befestigungsglied 730 bzw. dem Adapterelement 750 ausgebildet.

Gemäß einer Ausführungsform ist an einer Unterseite 71 1 des Befestigungsglieds 730 ein Lagerglied 798 mit einer Formgebung vorgesehen, die beispielhaft der Formgebung der taschenartigen Ausnehmung 799 entspricht. Das Lagerglied 798 weist eine Welle 738 auf, die zur Aufnahme in den kreisförmigen Öffnungen 722, 724 ausgebildet ist. Alternativ hierzu können anstelle einer durchgehenden

Welle 738 auch zwei stift- bzw. zylinderförmige, laterale Vorsprünge am Befestigungsglied 730 ausgebildet sein. An einem axialen Endbereich des Lagerglieds 798 sind seitliche Blockierelemente ausgebildet, von denen in Fig. 7 nur das Blockierelement 785 sichtbar ist.

Das Lagerglied 798 ist an einen zumindest abschnittsweise als Hohlprofil ausgebildeten Trägerblock 739 mit einem Hohlraum 735 angeformt, der eine Durchgangsöffnung bzw. -bohrung 736 aufweist und eine bevorzugt flache Oberseite 713 hat. Am in Fig. 7 rechten axialen Endbereich des Trägerblocks 739 sind late- rale Blockierelemente 733 und 793 (Fig. 8) ausgebildet, die beispielhaft über eine

T-förmige Verlängerung 716 an den Trägerblock 739 angeformt sind. Am in Fig. 7 linken axialen Endbereich des Trägerblocks 739 sind laterale, beispielhaft L- förmige Verbindungselemente 717, 719 angeformt. Diese weisen jeweils eine kreisförmige Öffnung 732 bzw. 734 und einen stiftartigen Vorsprung 731 bzw. 737 zur Verbindung mit dem Deckelglied 740 auf.

Das Deckelglied 740 ist beispielhaft nach Art einer würfelförmigen Haube ausgebildet, mit einem oberen Wandelement 748 und Seitenwänden 741 , 743, die über eine Abschlusswand 789 miteinander verbunden sind. Die dem oberen Wandelement 748 und der Abschlusswand 789 gegenüberliegenden Seiten 747 bzw. 788 sind offen. In dem oberen Wandelement 748 ist eine Öffnung 745 vorgesehen. In den Seitenwänden 741 , 743 sind Öffnungen 742 bzw. 744 (Fig. 8) zur Aufnahme der Vorsprünge 737 bzw. 731 bei einer Befestigung des Deckelglieds 740 am Befestigungsglied 730 vorgesehen. Die der offenen Seite 788 zugewandten Endbereiche 749 der Seitenwände 741 , 743 sind illustrativ konkav geformt. Gemäß einer Ausführungsform ist das Deckelglied 740 zur Fixierung des Adapterelements 750 am Befestigungsglied 730 ausgebildet.

Das Adapterelement 750 ist beispielhaft als Hohl- oder U-Profil mit einem Deckenelement 715 ausgebildet, an dem zwei laterale Wandelemente 752, 754 an- geformt sind, an denen wiederum Haltestege 758 bzw. 756 vorgesehen sind.

Das Deckenelement 715 ist mit einer Längsnut 753 und einer Quernut 751 versehen. Die Wandelemente 752, 754 weisen bevorzugt kreisförmige Öffnungen auf, von denen in Fig. 7 nur die in dem Wandelement 752 vorgesehene Öffnung 755 sichtbar ist. An ihren nach einer Montage am Befestigungsglied 730 dem Deckelglied 740 zugewandten Endbereichen 759 sind die Wandelemente 752,

754 gemäß einer Ausführungsform derart konvex geformt, dass diese Endbereiche 759 und die Endbereiche 749 der Seitenwände 741 , 743 des Deckelglieds 740 formschlüssig ineinander greifen. Darüber hinaus stehen die Endbereiche 759 der Wandelemente 752, 754 relativ zu einem Endbereich 757 des Decken- elements 715 über, sodass nach der Montage zwischen dem Deckenelement

715 und dem oberen Wandelement 748 des Deckelglieds 740 ein Freiraum (1210 in Fig. 12) ausgebildet ist.

Fig. 8 zeigt den Wischblattausschnitt von Fig. 2 bei der Montage des Anschlussglieds 190 von Fig. 7 an dem lösbar mit dem Führungsadapter 250 von Fig. 2 verbundenen Funktionsadapter 280 gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausgestal- tung. Hierbei wird das Befestigungsglied 730 zunächst beispielhaft durch eine Schnappverbindung an dem Funktionsadapter 280 befestigt. Hierzu wird das Befestigungsglied 730 in Richtung eines Pfeils 810 auf den Funktionsadapter 280 aufgeschoben, wobei dessen Wandelemente 714 und 712 (Fig. 7) aus einer Ausgangslage seitlich auswärts elastisch verformt werden, bis das Lagerglied

798 (Fig. 7) in der taschenartigen Ausnehmung 799 (Fig. 7) des Funktionsadapters 280 angeordnet ist und die Welle 738 im Bereich der Öffnungen 724 und 722 (Fig. 7) angeordnet ist. Die Wandelemente 712, 714 bewegen sich nun in ihre Ausgangslage zurück, sodass die axialen Enden der Welle 738 in den Öffnungen 722, 724 aufgenommen werden und somit eine Schnappverbindung zwischen

Befestigungsglied 730 und Funktionsadapter 280 hergestellt wird, bei der ein seitliches Verrutschen des Befestigungsglieds 730 durch die Wandelemente 712, 714 verhindert wird. In einem nächsten Schritt kann das Deckelglied 740 an dem Befestigungsglied

730 bevorzugt über eine Schnappverbindung drehbar befestigt werden. Hierzu wird das Deckelglied 740 z. B. in Richtung des Pfeils 810 auf dessen Verbindungselemente 717, 719 aufgeschoben, die sich hierbei aus einer Ausgangslage elastisch aufeinander zu bewegen, bis an den Seitenwänden 741 , 743 des De- ckelglieds 740 ausgebildete, stiftformige Wellenelemente, von denen in Fig. 8 nur das an der Seitenwand 743 ausgebildete Wellenelement 746 sichtbar ist, in die am Befestigungsglied 730 vorgesehenen Öffnungen 732, 734 eingreifen.

In einem weiteren Schritt kann nun das Adapterelement 750 z. B. in Richtung des Pfeils 810 auf das Befestigungsglied 730 aufgeschoben werden. Dies wird unten stehend bei Fig. 12 beschrieben.

Fig. 9 zeigt die Anordnung von Fig. 8 ohne das Adapterelement 750, bei der das Deckelglied 740 am Befestigungsglied 730 durch die in die Öffnungen 742, 744 (Fig. 8) eingreifenden Vorsprünge 737 bzw. 731 (Fig. 8) bevorzugt durch eine

Schnappverbindung lösbar verrastet ist. Hierzu wird das Deckelglied 740 zum Herstellen der Schnappverbindung aus seiner in Fig. 8 gezeigten Lage in Richtung eines Pfeils 910 zum Befestigungsglied 730 hin gedreht, um dort zu verras- ten. Fig. 10 zeigt eine Anordnung 1000, bei der beispielhaft ein den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierender Wischerarm 1018 des Wischerarmtyps„Top-Lock2" an dem mit dem Deckelglied 740 verbundenen Befestigungsglied 730 angelenkt wird. Der Wischerarm 1018 hat illustrativ einwärts gerichtete Halteschienen 1022, 1024. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 10 nur der Wischerarm

1018, das Befestigungsglied 730 und das Deckelglied 740 gezeigt.

Der Wischerarm 1018 wird in Richtung von Pfeilen 1052, 1054 auf das Befestigungsglied 730 aufgeschoben, bis dessen seitliche Blockierelemente 785 die Halteschienen 1022, 1024 des Wischerarms 1018 blockieren und somit eine weitere Verschiebung des Wischerarms 1018 in Richtung der Pfeile 1052, 1054 verhindern. Dann wird das Deckelglied 740 wie bei Fig. 9 beschrieben in Richtung eines Pfeils 1099 zum Befestigungsglied 730 hin gedreht, um dort zu verrasten. Hierbei wird bevorzugt eine formschlüssige Verbindung zwischen den konkaven Endbereichen 749 der Seitenwände 741 , 743 des Deckelglieds 740 und entsprechend konvex geformter Endbereiche 1012 des Wischerarms 1018 hergestellt, sodass ein Ausrutschen des Wischerarms 1018 in zu den Pfeilen 1052, 1054 entgegen gesetzter Richtung, d. h. in Richtung eines Pfeils 1097, verhindert wird. Fig. 1 1 zeigt eine Anordnung 1 100, bei der beispielhaft ein den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierender Wischerarm 1 1 18 des Wischerarmtyps„Valeo Top- Lock2" an dem mit dem Deckelglied 740 verbundenen Befestigungsglied 730 angelenkt wird. Der Wischerarm 1 1 18 hat illustrativ ein längliches Verbindungsstück 1 1 1 1 , an das eine Haltezunge 1 1 12 mit einer Öffnung 1 1 14 sowie laterale Halte- schultern 1 1 16 und 1 1 17 angeformt sind. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 1 1 ebenfalls nur der Wischerarm 1 1 18, das Befestigungsglied 730 und das Deckelglied 740 gezeigt.

Der Wischerarm 1 1 18 wird in Richtung von Pfeilen 1 152, 1 154 auf das Befesti- gungsglied 730 aufgeschoben, bis dessen laterale Blockierelemente 733, 793 die

Halteschultern 1 1 16, 1 1 17 des Wischerarms 1 1 18 blockieren und somit eine weitere Verschiebung des Wischerarms 1 1 18 in Richtung der Pfeile 1 152, 1 154 verhindern. Dann wird das Deckelglied 740 wie bei Fig. 9 beschrieben in Richtung eines Pfeils 1 199 zum Befestigungsglied 730 hin gedreht, um dort zu verrasten. Hierbei wird bevorzugt eine formschlüssige Verbindung zwischen den konkaven

Endbereichen 749 der Seitenwände 741 , 743 des Deckelglieds 740 und entspre- chender Endbereiche 1 1 15 des Wischerarms 1 1 18 hergestellt, sodass ein Ausrutschen des Wischerarms 1 1 18 in zu den Pfeilen 1 152, 1 154 entgegen gesetzter Richtung, d. h. in Richtung eines Pfeils 1 197, verhindert wird. Fig. 12 zeigt eine Anordnung 1200, bei der beispielhaft ein den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierender Wischerarm 1218 des Wischerarmtyps„Side-Lockl " an dem mit dem Deckelglied 740 verbundenen Befestigungsglied 730 angelenkt wird, an dem das Adapterelement 750 befestigt ist. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 12 nur der Wischerarm 1218, das Befestigungsglied 730, das Deckelglied 740 und das Adapterelement 750 gezeigt.

Das Adapterelement 750 wird zur Befestigung am Befestigungsglied 730 auf dieses aufgeschoben, z. B. in Richtung des Pfeils 810 von Fig. 8, sodass eine Schnappverbindung zwischen diesen Bauteilen hergestellt wird, bei der das A- dapterelement 750 das Befestigungsglied 730 zumindest abschnittsweise kappen- und/oder krallenartig umgreift. Diese Schnappverbindung wird dadurch bewirkt, dass die an dem Adapterelement 750 vorgesehenen Haltestege 758, 756 (Fig. 7) unter den Trägerblock 739 des Befestigungsglieds 730 greifen und dort bevorzugt von dessen seitlichen Blockierelementen 785 (Fig. 7) an einer axialen Verschiebung nach - in Fig. 12 - rechts gehindert werden. Eine axiale Verschiebung des Adapterelements 750 nach - in Fig. 12 - links wird durch das wie bei Fig. 9 beschrieben verrastete Deckelglied 740 verhindert, da die konkaven Endbereiche 749 von dessen Seitenwänden 741 , 743 formschlüssig gegen die konvexen Endbereiche 759 des Adapterelements 750 anliegen.

Der Wischerarm 1218 hat illustrativ eine Drehwelle 1212 und einen Haltebügel 1214 und wird derart in Richtung eines Pfeils 1251 auf das Anschlussglied 190 aufgeschoben, dass die Drehwelle 1212 wie mit einem gestrichelten Pfeil 1252 angedeutet durch die Öffnungen 755, 736 (Fig. 7) des Adapterelements 750 bzw. des Befestigungsglieds 730 durchgeführt wird. Hierbei wird der Haltebügel 1214 in Fig. 12 über dem Adapterelement 750 positioniert.

Dann wird der Wischerarm 1218 in Richtung eines Pfeils 1299 zum Anschlussglied 190 hin gedreht, sodass der Haltebügel 1214 in der Quernut 751 des Adap- terelements 750 aufgenommen wird. Hierbei greift ein an dem Haltebügel 1214 vorgesehener Haltehaken 1244 - in Fig. 12 - hinter das laterale Wandelement 754 des Adapterhalters 750, während der Wischerarm 1218 gegen das laterale Wandelement 752 anliegt, sodass ein Ausrutschen der Drehwelle 1212 aus dem Anschlussglied 190 verhindert wird. Fig. 13 zeigt eine Anordnung 1300, bei der beispielhaft ein den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierender Wischerarm 1318 des Wischerarmtyps„9x3-Haken" oder„9x4-Haken" an dem mit dem Deckelglied 740 verbundenen Befestigungsglied 730 angelenkt wird, an dem das Adapterelement 750 wie bei Fig. 12 beschrieben befestigt ist. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 13 nur der Wischerarm 1318, das Befestigungsglied 730, das Deckelglied 740 und das A- dapterelement 750 gezeigt.

Der Wischerarm 1318 ist illustrativ hakenförmig ausgebildet und hat ein längliches Verbindungsstück 1316, an das über ein Bogenelement 1314 ein Haken 1312 angeformt ist. Zur Befestigung an dem Anschlussglied 190 wird der Wischerarm 1318 in Richtung eines Pfeils 1351 derart an diesem positioniert, dass das längliche Verbindungsstück 1316 in der Längsnut 753 angeordnet ist und das Bogenelement 1314 mit dem Haken 1312 zumindest abschnittsweise über die offene Seite 788 des Deckelglieds 740 in dieses eingreifen. Dann wird der Wischerarm 1318 in Richtung eines Pfeils 1352 verschoben, sodass der Haken

1312 in den Hohlraum 735 des Trägerblocks 739 des Befestigungsglieds 730 eingeführt wird, bis das Bogenelement 1314 gegen den Endbereich 757 von dessen Deckenelement 715 anliegt. Dann wird das Deckelglied 740 wie bei Fig. 9 beschrieben in Richtung eines

Pfeils 1399 zum Befestigungsglied 730 hin gedreht, um dort zu verrasten. Somit wird das Bogenelement 1314 in dem Freiraum 1210 blockiert, sodass ein Ausrutschen des Wischerarms 1318 in einer zu dem Pfeil 1352 entgegen gesetzten Richtung verhindert wird.

Fig. 14 zeigt einen Ausschnitt des Wischblatts 100 von Fig. 1 mit einer Adaptereinheit 1500 und einem Anschlussglied 1900 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die Adaptereinheit 1500 ist bevorzugt zur dauerhaften Befestigung an der mit der Wischleiste 1 12 verbundenen Basisanschlussvorrichtung 160 ausgebil- det. Die Wischleiste 1 12 und die Basisanschlussvorrichtung 160 sind wie oben bei Fig. 1 bis 3 beschrieben aufgebaut, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.

Im Gegensatz zu der bei den Fig. 2 bis 13 beschriebenen Adaptereinheit 150 ist die Adaptereinheit 1500 bevorzugt einstückig und z. B. aus Kunststoff ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Werkstoffe Anwendung finden können. Die Adaptereinheit 1500 ist beispielhaft mit einer Formgebung nach Art eines U-Boots ausgestaltet und hat ein Deckenelement 1539, an dem zwei laterale Wandelemente 1537, 1538 angeformt sind. Zur dauerhaften Befestigung der Adaptereinheit 1500 an der Basisanschlussvorrichtung 160 sind deren Unterseite 1550 und die einander zugewandten Innenseiten der lateralen Wandelemente 1537, 1538 z. B. wie die Unterseite 499 bzw. die Wandelemente 337, 338 des Führungsadapters 250 von Fig. 3 und 4 ausgebildet. Dementsprechend sind gemäß einer Ausführungsform an den Wandelementen 1537, 1538 Haltearme vorgesehen, die den Haltearmen 322, 324, 326, 328 von Fig. 3 und 4 entsprechen und an der Unterseite 1550 sind taschenartige Aufnahmeelemente ausgebildet, die den Aufnahmeelementen 412, 414, 416, 418 von Fig. 4 entsprechen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Befestigungsarten zur dauerhaften Befestigung der Adaptereinheit 1500 an der Basisanschlussvorrichtung 160 möglich sind. Z. B. können an der Unterseite 1550 der Adaptereinheit 1500 Rasthaken vorgesehen sein, die an Rastnasen 1410, 1420, 1412, 1422 verrastbar sind, die illustrativ an der Basisanschlussvorrichtung 160 ausgebildet sind.

Am Deckenelement 1539 der Adaptereinheit 1550 ist beispielhaft ein Lagerelement 1598 ausgebildet, an dem das Anschlussglied 1900 lagerbar ist. Das Lagerelement 1598 hat beispielhaft eine taschenartige Lageraufnahme 1599. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Lagerelement 1598 mit der Aufnahme

1599 in Fig. 14 lediglich beispielhaft abgebildet ist und nicht zur Einschränkung der Erfindung. Vielmehr kann das Lagerelement 1598 eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen aufweisen, die von einer Ausgestaltung des Anschlussglieds 1900 abhängig sein können. Z. B. kann das Lagerelement 1598 wie das Lagerelement 279 von Fig. 2 ausgebildet sein. An einem in Fig. 14 links gezeigten axialen Endbereich der Adaptereinheit 1500 ist zumindest bereichsweise eine Aufnahmenut 1542 zur Aufnahme eines ersten Endbereichs 212 des Spoilers 125 des Wischblatts 100 ausgebildet. An seinem in Fig. 2 rechts gezeigten axialen Endbereich ist zumindest bereichsweise eine Aufnahmenut 1544 zur Aufnahme eines zweiten Endbereichs 214 des Spoilers

125 ausgebildet.

Gemäß einer Ausführungsform ist darüber hinaus am Deckenelement 1539 ein turmartiges Führungs- und Positionierglied 1510 zur vereinfachten Ausrichtung des Anschlussglieds 1900 an der Adaptereinheit 1500 ausgebildet, das zwei

Wandelemente 1514, 1518 aufweist, die über eine Abschlusswand 1516 und ein Trägerteil 1515 miteinander verbunden sind. Das Trägerteil 1515 kann das Führungs- und Positionierglied 1510 wie in Fig. 14 gezeigt nur abschnittsweise abdecken, oder auch vollständig. Eine der Abschlusswand 1516 gegenüber liegen- de Seitenfläche 1512 des Führungs- und Positionierglieds 1510 ist offen.

Das Anschlussglied 1900 weist beispielhaft ein an der Adaptereinheit 1500 lagerbares Basiselement 1730 auf, das mit einem Deckelglied 1740 und einem Adapterelement 1750 verbindbar ist. Das Basiselement 1730 ist bevorzugt über eine Schnappverbindung an der Adaptereinheit 1500 befestigbar und wird deshalb nachfolgend auch als„Befestigungsglied" bezeichnet. Gemäß einer Ausführungsform sind das Befestigungsglied 1730, das Deckelglied 1740 und das Adapterelement 1750 aus Kunststoff hergestellt, z. B. durch Kunststoffspritzen. Es können jedoch auch andere Herstellungsverfahren und Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen Anwendung finden.

Das Befestigungsglied 1730 ist beispielhaft zur Anlenkung an eine erste Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet, wie unten stehend bei Fig. 16 bis 18 beschrieben. Das Adapterelement 1750 ist beispielhaft zur Anlenkung an eine zweite Vielzahl unterschiedlicher Wischerarmtypen ausgebildet, die sich zumindest teilweise von den Wischerarmtypen der ersten Vielzahl von Wischerarmtypen unterscheiden, wie unten stehend bei Fig. 18 bis 20 beschrieben. Das Deckelglied 1740 ist beispielhaft zur Fixierung von unterschiedlichen Wischerarmtypen an dem Befestigungsglied 1730 bzw. dem Adapterelement 1750 aus- gebildet. Gemäß einer Ausführungsform ist an einer Unterseite 1710 des Befestigungsglieds 1730 ein Lagerglied 1798 mit einer Formgebung vorgesehen, die beispielhaft der Formgebung der taschenartigen Lageraufnahme 1599 entspricht, um z. B. die Herstellung der Schnappverbindung zwischen diesen Bauteilen zu ermöglichen. Das Lagerglied 1798 weist eine Welle 1724 auf, die bevorzugt zur Verras- tung in der Lageraufnahme 1599 ausgebildet ist, und kann eine oder mehrere, z. B. wandartige Positionierhilfen 1722 aufweisen. Alternativ hierzu können anstelle einer durchgehenden Welle 1724 auch zwei stift- bzw. zylinderförmige, laterale Vorsprünge am Befestigungsglied 1730 ausgebildet sein.

An das Lagerglied 1798 sind beispielhaft Wandelemente 1726, 1728 angeformt, die mit kreisförmigen Öffnungen 1736 bzw. 1738 versehen sind. Zwischen den Wandelementen 1726, 1728 ist im Lagerglied 1798 eine Durchbrechung 1710 ausgebildet, deren Abmessungen den Abmessungen des turmartigen Führungsund Positionierglieds 1510 entsprechen, damit dieses durch die Durchbrechung 1710 durchführbar ist.

Am in Fig. 14 rechten axialen Endbereich der Wandelemente 1726, 1728 sind laterale Blockierglieder 1733 bzw. 1793 (Fig. 16 bis 20) und ein illustrativer Positionierstift bzw. -knöpf 1727 ausgebildet, sowie seitliche Blockierglieder 1785 bzw. 1786 (Fig. 17). Am in Fig. 14 linken axialen Endbereich der Wandelemente 1726, 1728 sind laterale Verbindungsglieder 1719 bzw. 1717 angeformt. Das Verbindungsglied 1719 hat beispielhaft eine Lagerwelle 1732 zur drehbaren Lagerung des Deckelglieds 1740. Am Verbindungsglied 1717 ist illustrativ ein Rastzapfen 1734 zur lösbaren Verrastung des Deckelglieds 1740 vorgesehen.

Das Deckelglied 1740 ist beispielhaft nach Art einer würfelförmigen Haube ausgebildet, mit einem oberen Wandelement 1748 und Seitenwänden 1741 , 1743, die über eine Abschlusswand 1789 miteinander verbunden sind. Die dem oberen Wandelement 1748 und der Abschlusswand 1789 gegenüberliegenden Seiten 1747 bzw. 1788 sind offen. Die der offenen Seite 1788 zugewandten Endbereiche 1749 der Seitenwände 1741 , 1743 sind illustrativ konkav geformt. Gemäß einer Ausführungsform ist das Deckelglied 1740 zur Fixierung des Adapterelements 1750 am Befestigungsglied 1730 ausgebildet. Das Adapterelement 1750 ist beispielhaft als Hohl- oder U-Profil mit einem Deckenelement 1715 ausgebildet, an dem zwei laterale Wandelemente 1752, 1754 angeformt sind. Das Deckenelement 1715 ist mindestens mit einer Längsnut

1753 ausgebildet, kann aber wie das Adapterlement 750 von Fig. 7 auch mit einer Quernut (751 in Fig. 7) versehen sein. Die Wandelemente 1752, 1754 weisen bevorzugt kreisförmige Öffnungen 1755 bzw. 1756 auf.

An den in Fig. 14 rechten axialen Endbereichen der Wandelemente 1752, 1754 sind laterale Anschlagelemente 1751 bzw. 1758 (Fig. 18 bis 20) ausgebildet. An ihren in Fig. 14 linken axialen Endbereichen 1759 sind die Wandelemente 1752,

1754 gemäß einer Ausführungsform derart konvex geformt, dass diese Endbereiche 1759 und die Endbereiche 1749 der Seitenwände 1741 , 1743 des Deckelglieds 1740 formschlüssig ineinander greifen. Darüber hinaus stehen die Endbereiche 1759 der Wandelemente 1752, 1754 relativ zu einem Endbereich 1757 des Deckenelements 1715 über, sodass nach der Montage zwischen dem Deckenelement 1715 und dem oberen Wandelement 1748 des Deckelglieds 1740 ein Freiraum (1888 in Fig. 18) ausgebildet ist.

Fig. 15 zeigt den Wischblattausschnitt von Fig. 14 bei der Montage des Anschlussglieds 1900 an der dauerhaft mit der Basisanschlussvorrichtung 160 verbundenen Adaptereinheit 1500. Hierbei wird das Befestigungsglied 1730 zunächst auf die Adaptereinheit 1500 aufgeschoben, um diese Bauteile aneinander zu befestigen, wobei das Lagerglied 1798 in der taschenartigen Lageraufnahme 1599 (Fig. 14) angeordnet und fixiert wird. Durch die in Fig. 14 gezeigte Ausgestaltung des Lagerelements 1598 kann ein seitliches Verrutschen des Befestigungsglieds 1730 verhindert werden.

In einem nächsten Schritt kann das Deckelglied 1740 an dem Befestigungsglied 1730 bevorzugt über eine Schnappverbindung drehbar befestigt werden, wie beispielhaft unten bei Fig. 16 beschrieben. Dann kann das Adapterelement 1750 auf das Befestigungsglied 1730 aufgeschoben werden, wie beispielhaft unten bei Fig. 18 beschrieben.

Fig. 16 zeigt eine Anordnung 1600, bei der beispielhaft der den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierende Wischerarm 1 1 18 des Wischerarmtyps„Valeo Top- Lock2" von Fig. 1 1 an dem mit dem Deckelglied 1740 verbundenen Befesti- gungsglied 1730 angelenkt wird. Das Deckelglied 1740 weist gemäß einer Ausführungsform krallenartige Fixierelemente 1745 auf, die bevorzugt mittels einer Schnappverbindung derart an der Lagerwelle 1732 des Befestigungsglieds 1730 verrastbar sind, dass das Deckelglied 1740 um die Lagerwelle 1732 drehbar ist, wobei die von der Lagerwelle 1732 definierte Drehachse etwa parallel zur axialen

Erstreckung der Wischleiste 1 12 liegt.

Wie in Fig. 16 verdeutlicht, wird der Wischerarm 1 1 18 zunächst in Richtung von Pfeilen 1651 bzw. 1652 und 1654 auf das Befestigungsglied 1730 aufgeschoben, bis dessen laterale Blockierglieder 1733, 1793 die Halteschultern 1 1 16 (Fig. 1 1 ),

1 1 17 des Wischerarms 1 1 18 blockieren und somit eine weitere Verschiebung des Wischerarms 1 1 18 in Richtung der Pfeile 1652, 1654 verhindern. Dann wird das Deckelglied 1740 zur Herstellung einer Schnappverbindung in Richtung eines Pfeils 1699 zum Befestigungsglied 1730 hin gedreht, sodass der Rastzapfen 1734 in eine in der Seitenwand 1743 vorgesehene Öffnung 1742 eingreift, um dort lösbar zu verrasten. Hierbei wird bevorzugt eine formschlüssige Verbindung zwischen den konkaven Endbereichen 1749 der Seitenwände 1741 , 1743 des Deckelglieds 1740 und entsprechender Endbereiche 1 1 15 des Wischerarms

1 1 18 hergestellt, sodass ein Ausrutschen des Wischerarms 1 1 18 in zu den Pfei- len 1652, 1654 entgegen gesetzter Richtung verhindert wird.

Fig. 17 zeigt eine Anordnung 1700, bei der beispielhaft der den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierende Wischerarm 1018 des Wischerarmtyps„Top-Lock2" von Fig. 10 an dem mit dem Deckelglied 740 verbundenen Befestigungsglied 730 angelenkt wird. Hierzu wird der Wischerarm 1018 in Richtung von Pfeilen 1712,

1714 auf das Befestigungsglied 1730 aufgeschoben, bis dessen seitliche Blockierelemente 1785 (Fig. 14), 1786 die Halteschienen 1022, 1024 des Wischerarms 1018 blockieren und somit eine weitere Verschiebung des Wischerarms 1018 in Richtung der Pfeile 1712, 1714 verhindern. Dann wird das Deckelglied 1740 wie bei Fig. 16 beschrieben in Richtung eines Pfeils 1799 zum Befestigungsglied 1730 hin gedreht, um dort zu verrasten. Hierbei wird bevorzugt eine formschlüssige Verbindung zwischen den konkaven Endbereichen 1749 der Seitenwände 1741 , 1743 des Deckelglieds 1740 und entsprechend konvex geformter Endbereiche 1012 des Wischerarms 1018 hergestellt, sodass ein Ausrut- sehen des Wischerarms 1018 in zu den Pfeilen 1712, 1714 entgegen gesetzter

Richtung verhindert wird. Fig. 18 zeigt eine Anordnung 1800, bei der beispielhaft ein den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierender Wischerarm 1818 des Wischerarmtyps„Valeo Top- Lock3" an dem mit dem Deckelglied 1740 verbundenen Befestigungsglied 1730 angelenkt wird. Der Wischerarm 1818 hat beispielhaft ein Längselement 1816 mit einer Positionieröffnung 1827 und einem abgebogenen bzw. abgewinkelten Endstück 1815. Fig. 18 verdeutlicht einen zwischen Endbereich 1757 des Deckenelements 1715 und Deckelglied 1740 ausgebildeten Freiraum 1888. Wie in Fig. 18 gezeigt, wird der Wischerarm 1818 zunächst auf dem Befestigungsglied 1730 und dem Deckelglied 1740 positioniert, sodass das Endstück 1815 im Bereich der Verbindungsglieder 1717, 1719 angeordnet ist und der Positionierstift bzw. -knöpf 1727 des Befestigungsglieds 1730 zumindest abschnittsweise in die Positionieröffnung 1827 des Wischerarms 1818 eingreift. Dann wird das Adapterelement 1750 in Richtung von Pfeilen 1852, 1854 über den Wischerarm 1818 auf das Befestigungsglied 1730 aufgeschoben, bis dessen laterale Blockierglieder 1733, 1793 die lateralen Anschlagelemente 1758 bzw. 1751 (Fig. 14) des Adapterelements 1750 blockieren und somit eine weitere Verschiebung des Adapterelements 1750 in Richtung der Pfeile 1852, 1854 verhindern. Das Adap- terelement 1750 umgreift somit zumindest abschnittsweise kappenartig das Befestigungsglied 1730.

Dann wird das Deckelglied 1740 wie bei Fig. 16 beschrieben in Richtung eines Pfeils 1899 zum Befestigungsglied 1730 hin gedreht, um dort zu verrasten. Hier- bei wird bevorzugt eine formschlüssige Verbindung zwischen den konkaven

Endbereichen 1749 der Seitenwände 1741 , 1743 des Deckelglieds 1740 und den Endbereichen 1759 des Adapterelements 1750 hergestellt, sodass ein Ausrutschen des Wischerarms 1818 in zu den Pfeilen 1852, 1854 entgegen gesetzter Richtung verhindert wird.

Fig. 19 zeigt eine Anordnung 1950, bei der beispielhaft der den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierende Wischerarm 1318 des Wischerarmtyps„9x3-Haken" oder„9x4-Haken" von Fig. 13 an dem mit dem Deckelglied 1740 verbundenen Befestigungsglied 1730 angelenkt wird, an dem das Adapterelement 1750 wie bei Fig. 18 beschrieben befestigt ist. Zur Befestigung an dem Anschlussglied

1900 wird der Wischerarm 1318 ähnlich wie bei Fig. 13 beschrieben derart an diesem positioniert, dass das längliche Verbindungsstück 1316 in der Längsnut 1753 angeordnet ist und der Haken 1312 unter dem Trägerteil 1515 durch in das turmartige Führungs- und Positionierglied 1510 von Fig. 14 eingreift, sodass das Bogenelement 1314 gegen den Endbereich 1757 des Deckenelements 1715 von Fig. 14 anliegt.

Dann wird das Deckelglied 1740 wie bei Fig. 16 beschrieben in Richtung eines Pfeils 1999 zum Befestigungsglied 1730 hin gedreht, um dort zu verrasten. Somit wird das Bogenelement 1314 in dem Freiraum 1888 blockiert, sodass ein Ausrutschen des Wischerarms 1318 aus dem Anschlussglied 1900 verhindert wird.

Fig. 20 zeigt eine Anordnung 2000, bei der beispielhaft der den Wischerarm 1 18 von Fig. 1 repräsentierende Wischerarm 1218 des Wischerarmtyps„Side-Lockl " von Fig. 12 an dem mit dem Deckelglied 1740 verbundenen Befestigungsglied 1730 angelenkt wird, an dem das Adapterelement 1750 wie bei Fig. 18 beschrieben befestigt ist.

Der Wischerarm 1218 wird illustrativ derart in Richtung eines Pfeils 2051 auf das Anschlussglied 1900 aufgeschoben, dass die Drehwelle 1212 wie durch die Öffnungen 1756, 1755 (Fig. 14) des Adapterelements 1750 bzw. 1738, 1736 (Fig. 15) des Befestigungsglieds 1730 durchgeführt wird. Hierbei wird der Haltebügel 1214 in Fig. 20 über dem Adapterelement 1750 positioniert.

Dann wird der Wischerarm 1218 in Richtung eines Pfeils 2099 zum Anschlussglied 1900 hin gedreht, sodass der an dem Haltebügel 1214 vorgesehene Haltehaken 1244 - in Fig. 20 - vor das laterale Wandelement 1754 des Adapterhalters 1750 greift, während der Wischerarm 1218 gegen das laterale Wandelement 1752 anliegt, sodass ein Ausrutschen der Drehwelle 1212 aus dem Anschlussglied 1900 verhindert wird.