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Patent Searching and Data


Title:
WORK STOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/089333
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a stool, the seat surface of said stool, which is especially horizontal in the unloaded state, consisting of a central seat region (5) and a peripheral seat region (6).The invention is characterised in that the two seat regions are connected to each other and to the frame (4) of the stool in a mobile manner, in such a way that when the peripheral seat region (6) is tipped by a load about an actual or imaginary tipping axis (7), from the mainly horizontal position, a predominantly vertical upwards movement of the central seat region (5) is caused along the vertical axis (15).

Inventors:
ANDERLE EKKEHARD (AT)
Application Number:
PCT/AT2006/000083
Publication Date:
August 31, 2006
Filing Date:
February 24, 2006
Export Citation:
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Assignee:
ANDERLE EKKEHARD (AT)
International Classes:
A47C9/00; A47C3/20
Foreign References:
US20030151288A12003-08-14
US5409295A1995-04-25
DE9212519U11994-02-03
US5435623A1995-07-25
Attorney, Agent or Firm:
KLIMENT & HENHAPEL (Wien, AT)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Stuhl mit einer SitzfLäche bestehend aus einem vornehmlich horizontalen, zenfralen Sitzbereich (5) uαdeiaem voraehmlidk horizontalen peripheren Sitzbeτeϊch(6), dadurch gekennzeichnet dass sich derzentrale Sitzbeτeicir(5") entlang einer vornehmlich vertikalen Achse (15) auf und ab bewegen kann während der periphere Sitzbereich um eine wirkliche oder fiktive vornehmlich horizontale Achse (7) gekippte werden kann, wobei die beiden. Sitzhereiche in. einer derartigen Weise miteinander und mit dem Chassis des Stuhles (4} beweglich verbunden sind dass die Bewegungsabläufe der beiden Sitzbereiche in vorbestimmter Weise stattfinden gekennzeichnet dadurch dass das Kippen des peripheren Sitzberetehes (6) aus seiner vornehmlich horizontalen Ausgangsposition zu einer vornehmlich vertikalen Aufwärtsbewegung des zentralen Sitzbereiches (5) führt, bzw. dass ekt Zurückkippen, des peripheren Sitzbereiches (6) in seine vornehmlich horizontale Ausgangsposition eine vornehmlich vertikale Abwärtsbewegung des zentralen Sitzbereiches (5) bewirkt. Stuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die bewegliche Verbindung der beiden Sitzbereiche vornehmlich durch mechanische Mittel wie Hebel, Nocken, Achsen, Lineare Führungsschienen und dergleichen ausgebildet ist. Stuhl nach Anspruchl dadurch gekennzeichnet dass die bewegliche Verbindung der beiden Sitzbereichewmehmtich mittels mechanischer Mittel in Kombination mit pneumatischen und/oder hydraulischen Bauelementen ausgebildet ist. Stuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass, wenn betrachtet in der Draufsicht, der periphere Sitzbereich (6) in gleicher oder unterschiedlicher Breite den zentralen SitzbereicE (5) über den gesamten Umfang von 360 Grad umschließt. Stuhl nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet dass, wenn betrachtet in der Draufsicht; derperiphere Sitzbereich (6) irr gleich bleibender oder unterschiedlicher Breite nur über einen Teil des Umfanges des zentralen. Sitzbereiches (5) an diesen anschließt. Stuhl nach Ansspruchl dadurch gekennzeichnet dass die wirkliche oder fiktive Kippachse (7) des peripheren Sitzbereiehes (6), wenn betrachtet in der Draufsicht, in jedem beliebigen Winkel bezogen auf ein theoretisches horizontales X. Y, Koordinaten System liegen kann. Stuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der zentrale Sitzbereich (5) und der periphere Sitzbereich (6) jeweils einen eigenen Bauteil darstellen. Stuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Boden des zentralen Sitzbereiches (10) wie auch der Boden des peripheren Sitzbereiehes (9) mit einer gemeinsamen Sitzauflage (23) bedeckt sind die vornehmlich mit dem zentralen Sitzbereieh (10) fest verbunden ist. Stuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Boden des zentralen Sitzbereiches (10) wie auch der Boden des peripheren Sitzbereiches (9) mit einer gemeinsamen Sitzauflage (23) bedeckt sind die vornehmlich mit dem peripheren Sitzbereiche (9) fest verbunden ist. Stuhl nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet dass die wirkliche oder fiktive Kippachse (7) des peripheren Sitzbereiches (6), , nur in einem beschränkten Winkelbereich bezogen auf ein Theoretisches X. Y, Koordinaten System liegt. Stuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die wirkliche oder fiktive Kippachse (7) des peripheren Sitzbereiches (6), wenn betrachtet in der Draufsicht nur im rechten Winkel zur Längsachse des Stuhles liegt.
Description:
Die Erfindung betrifft den Sitz eines Stuhles mit oder ohne Rückenlehne welcher mindestens aus einem zentralen und einem peripheren Sitzbereich besteht, wobei sich den zentrale. Sitzteil vorwiegend endang-einer vertikalen Achse: bewegen kann, während sich der periphere Teil um eine vorwiegend horizontale Achse bewegen kann, wobei die Bewegungsabläufe der beiden Teile gekoppeltsind.

Moderne ergonomisch richtig ausgebildete Arbeitsstühle für Büro, Werkstatt oder Labor sind unten anderem durckaveiweseiitliidie Eigenschaften Erstens, unterstützen und fördern sie eine Sitzposition in welcher die Vertikalachse des-Torsos mit den Längsachsen der Oberschenkel einen offenen Winkel einnimmt (größer als 90 Grad) und zweitens regen sie die sitzende Person merklich oder unmerklich an die Sitzposition, wenn auch nur minimal, sσdoch häufig zu ändern. Dadurch wird eine gute und positiv zu bewertende Durchblutung, aller Muskel und Bandscheiben der sitzenden Person stimuliert. Um ein so genanntes offenes Sitzen zu fördern ist eine Reihe von Designlösungen bezüglich der Ausbildung der Sitzfläche von Arbehsstühlen in Anwendung die alle auf dem Prinzip beruhen dass die- Sitzfläche- teilweise-oder ganz zur vorderen Kantehin abfällt und so im Durchschnitt um einen Winkel von ungefähr 3 bis 8 Grad von der Horizontalen nach vorne geneigt ist. Dies wird entweder dadurch erreicht indem die Sitzfläche permanent in diesernach vorne geneigten Weise fixiert ist oderindem die Neigung der Sitzfläche- manuell oder automatisch in diese. Richtung verstellbar ist oder in dem die Sitzfläche aus einem elastischen Material hergestellt wird welches sich auf Grund der Belastung durch das Gewicht der sitzenden Person in die oben beschriebene Position verförmt. Die wesentlichen Designlösungen die merkbar oder nicht merkbar zu einer häufigen Änderung der Sitzposition stimulieren beruhen darauf dass sich die. sitzende. Person zusammen mit dem Arbeitsstuhl ständig ia einem labilen Gleichgewicht befindet und so die sitzende Person ständig dazu-zwingt korrigierende Bewegungen auszuführen um dieses labile Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Typische Lösungen für diese Designvariante sind der LuftgefüIIteGummiball zum

Sitzen,.Hocker mit einer weichen. Basis, irr Eorm eines. Sandsackes oder Stühle deren. SiIz- über ein Federelement mitder Basis verbunden sind

Neben anerkannter positiver Eigenschaften der diversen Designlösungen sind jedσeh auch eine Reihe designspeziffscher Nachteile gegeben. Bei nach vorne geneigten

Sitzflächen ist es unvermeidbar dass ein gewisses- Abrutschen der sitzenden Person nach vorne stattfindet. Wird die Absenkung mittels elastischer Ausbildung der Sitzftäche erreicht kann sie nur für eine durchschittich gewichtet Person optimal effektiv sein. Bei Stühlen bei denen Stuhl und sitzende Person eine im labilen Gleichgewicht befindliche Einheit bilden istein latenter hoher Konzentratiönsaufwand der sitzenden Person notwendig, auch wenn dies im unbewussten Bereich stattfindet, und reduziert daher die Arbeitskapazität der sitzenden Person. Weiters ist es bei den meisten Varianten difisfis Funktionsrinzip nicht möglich die. Basis des Stuhles mit Rollen zu. versehen. Letztlich sei noch zu vermerken dass es so gut wie keine Designlösungen gibt wonach schräg nach vorne geneigtes Sitzen und Sitzen im labilen Gleichgewicht in einem Gerät optimal vereint sind.

Aufgabe der Erfindung, ist es demnach einen Arbeitsstuhl zu gestalten der sowohl aus einer Sitzfläehe besteht welche eine offene Sitzposition, fördert ohne dass- die sitzende Person von der Sitzfläche rutscht sowre einen dynamischen Anpassungsmechanismus aufweist demnach die mögliche Veränderung des Winkels der Sitzfläche, oder eines Teiles der Sitzfläche-, automatisch jeder Veränderung der Position der sitzenden Person folgt.

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch dass vorgeschlagen wird die

Sitzfläehe- des Arbeitsstuhles in einen zentralen, und einen peripheren Bereich zu teilen, wobei sich der zentrale Bereich der horizontal oder annähernd horizontal ausgebildeten Sitzfläche mittels eines adäquaten Mechanismus entlang einer vorwiegend vertikalen Achse bewegen kann während der in unbelastetem Zustand ebenfalls horizontale oder annähernd horizontale periphere Bereich der Sϊtzfläche um eine fiktive horizontale Achse, gekippt werden kann und dieBewegungsabräufe des zentralen und des peripheren Sitzbereiches in einer spezifisch determinierten Weise miteinander gekoppelt sind die grundsätzlich dadurch gekennzeichnet ist dass der zentrale Bereich der Sitzfläehe durch Krafteinwirkung nach oben bewegt wird wenn der periphere Bereich der Sitzfläche durch Krafteinwirkung aus seiner horizontalen oder annähernd horizontalen Position, gekippt wird. Die Koppelung. der. Bewegungsabläufe, kann, mechanisch, pneumatisch, hydraulisch; oder via elektronisch gesteuerter Motoren erfolgen und ist unter anderem dadurch charakterisiert dass die Relation der wirkenden Kräfte zueinander unabhängig von deren absoluten Größe gleich bleibt.

Das Hauptgewicht einer Sitzenden Person (vornehmlich das Gewicht des Torsos) wird übet die. SitzknocheiL of den. zentralen. Bereich, des Sitzes auf den Arheitssluhl übertragen und auf Grund der oben beschriebenen Charakteristik des zentralen S itzberddies" immer vertikal abgestützt. Das Gewicht der Oberschenkel und Beine wird in erster Linie vom peripheren Bereich des ArbeitsstuhTes abgestützt wodurch dieser auf Grund der Belastung an der Vorderkante bis zu einem vorbestimmten Grad nach unten gfikipplwird. Da der. periphere Sitzbereich_und der zentrale Sitzbereich. gekoppelt sind wird durch das Abkippen des peripheren Sitzbereiches der zentrale Sitzbereich nach oben gedrückt und es wird eine Positron erreicht in der alle Kräfte im Gleichgewicht sind, unbeschadet des Gewichtes der sitzenden Person, wobei das Design so ausgelegt sein sollte- dass dieser Punkt des Gleichgewichtes dann gegeben ist wenn der Winkel der Längsachse der Oberschenkel der sitzenden Person eine Neigung, von ungefähr 5 Grad von der Horizontalen aufweist Die sitzende Person, befindet sich nun in einer offenen Sitzposition und ist durch den nach wie vor horizontalen zentralen Sitzbereich abrutschsicher abgestützt. Gleichzeitig führt jede wenn auch minimale Änderung der Position der sitzenden Person (Kopfbewegung, Armbewegung, etc.)zu einer positionellen Veränderung des Schwerpunktes der Person was wiederum eine Veränderung der Position und Größe der wirkenden Kräfte und damit des- Winkels des^ peripheren Sitzbereiches bzw. eine Veränderung der Höhe des zentralen Sitzbereiches zur Folge-hat und damit wiederum zu einer Veränderung der Sitzposition stimuliert.

In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft in Schemaform Dargestellt. Fig.l, 2 und 3, zeigen eine Konfigurationsvariante des^ Stuhles in unbelastetem und in belastetem Zustand, beziehungsweise in Form eines schematischen Längsschnittes. Fig, 4 zeigt in schematischer Form eine, spezifische. Variante, des in. Fig. 1 bis 3- dargestellten Stuhles. Fig.,5 zeigt einen schematischen Längsschnitt der in Fig.4 dargestellten Variante und Fig.6 und Fig.7 zeigen in Form von schematischen Längsschnitten weitere Ausführungsvarianten.

Gemäß. dem Ausführungsheispiei wie dargestellt in. Fig. 1 besteht der Stuhl aus einer Basis 1 mit Rollen 2, Höhen Verstelkaechanismus 3, dem zentralen Sitzbereich 5, dem peripheren Sitzbereich 6 und dem Chassis- 4, über welches" die Sitzbereiche in beweglicher Form miteinander und mit der Basis des Stuhles verbunden sind.

Fig.2 zeigt denselben Stuhl in belastetem Zustand wobei die Kraft PI vorwiegend das Gewicht des Torso, Kopf und Arme- und die Kräfte P2 vorwiegend das Gewicht der Oberschenkel und. Reine, einet sitzendejiBe^soti-repräsentieren. Wenn, die Kräfte P2. auf den peripheren Sitzbereich 6, wirken kann dieser um eine wirkliche oder fiktive vorwiegend hör izuntale Achse 7 um einen- Winkel er von 0 bis- zu ungefähr 8 Grad aus- der horizontalen Position gekippt werden. Diese Kippbewegung wird über das Chassis 4 in- eine Aufwärtsbewegung des zentralen Sϊtzbereiches 5, vornehmlich entlang der vertikalen- Achse 15, umgelenkt. Die Kräfte Pl können, entlang des, gesamten Umfanges des peripheren Sitzbereichesr 5 an jeder beliebigen Stelle aufgebracht werden bzw. die wirkliche oder fiktive Kippachse 7 kann in der Draufsicht auf den Stuhl jeden beliebigen Winkel in Bezug auf ein horizontales X, Y, Koordinatensystem, dessen Ursprang ungefähr im Mittelpunkt des zentralen Sitzbereiches ist einnehmen. Fig. J zeigt einen Längsschnitt der in Fig.1 und Fig.2 dargestellten Ausfuhrungsvariante de& Stuhles. Der aus festem.Material wie Holz, Metalt oder Plastik, hergestellte Boden des zentralen Sitzbereiches 10 wird mittels eines damit fix verbundenen steifen vornehmlich vertikalen Domes 13 in einer vornehmlich vertikalen Führungsbuchse 14 des Chassis derart gelagert dass der zentrale- Sitzbereich 5 bestehend aus Boden 10 und Sitzauflage 12 in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden kann. Der ebenfalls aus festem Material wie Holz, Metall oder Plastik hergestellte Boden des peripheren Sitzbereich 9 befindet sich zwischen dem scheibenartigen oberen Abschluss des Chassis 4 und der Unterseite des Bodens des zentralen Sitzbereiches 10 und wird durch den Dorn 13 welcher durch ein Loch 16 im Zentrum der Bodenplatte 9 führt gegen ein Verschieben in der Horizontalen Ebene gesichert. Die Kraft P2 drückt über die Sftzaufϊage 11 auf den vorderen Teil de Bodens des peripheren Sitzbereiches 9 wodurch dieser um die fiktive Kippachse 7 am vordersten Punkt des Chassis 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt wird mit der aus der Zeichnung- ersichtlichen Folge, dass der Boden des zentralen Sitzbereiches 10 und die Sitzauflage 12 entlang der zentralen vertikalen Achse 15 des Stuhles nach oben gedrückt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wie dargestellt in Fig. 4 besteht der Stuhl aus einer Basis 1 mit Rollen 2 und-Höhen Versteliungsrnechanismus 3, einem zentralen

Sitzbereicn.5 r einem peripheren. Sitzbereich, 6 der nur in einem begrenzten. Bereich, an. den zentralen Sitzbereich 5 anschließt und einem Chassis 4; Entsprechend dieser Ausführuπgsvariante kann die mögliche Kippachse 7 nur in einem bestimmten Winke Ibereich ß in Bezug auf ein XY, Koordinatensystem variieren. In einer

spezifischen Ausbildung dieser Variante ist die wirkliche oder fiktive Kippachse, nur im rechten Winkel zu der in Fig. 4 gewählten Sctmittebenedes Stuhles angeordnet. Fig.5 zeigt in schematischer Form den. Längsschnitt durch, die: in F ig.4 dargestellte: Ausfutirungsvariante wobei der zentrale Teil des Boden des- peripheren Sitzbereiches 9 Pfaππeπartrg ausgebildet ist und zusammen mit dem Kugelförmigen oberen Ende 24 des Chassfs 4 ein Kugelgelenk bildet durch dessen Zentrum die horizontale Kippachse 7 des peripheren Sitzbereiches fuhrt. Der in Fig. 5 gezeigte Längsschnitt könnte in leicht abgewandelter. Form auch-für. die Äusfuhrungs.variante wie. dargestellt irtEigJ und Eig.2 applikabel sein. Fig.6 Zeigt einen Längsschnitt einer Ausfithrungsvariante des Stuhles in welchem die Kippachse 7 im rechten Winkel zur gegebenen- Schmttebeπe situiert ist und der Kräfteausgleich: zwischen Pl und P2 über die FaraHelhebel 16 und 17 und eine Rolfe 18 stattfindet wobei die Parallelhebel 16 und 17 über die Achsen 19 beweglich über ein mit dem Boden des zentralen Sitzbereiehss 10 starr verbundenes Verbindungsstück 2 L und mit dem Rahmen des Stuhles 20, der in dieser beispielhaften Ausführung eine Rückenlehne 22 aufweist, verbunden sind,

Fig.7 zeigt einen Längsschnitt eines Stuhles basierend auf demselben Funktionsprinzip wie dargestellt in Fig.5 jedoch mit einer elastischen und flexiblen Sitzauflage 23 die sich in einem Stück sowohl über den Boden des zentralen Sitzbereiches 10 wie auch über den Boden des peripheren Sitzbereiches 9 erstreckt und zumindest mit dem Boden des zentralen Sitzbereiches- 10 fix verbunden ist