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Patent Searching and Data


Title:
WORKSTATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/003901
Kind Code:
A1
Abstract:
A workstation is proposed with work surfaces, in particular desk surfaces, in a basic unit which can be opened out. To obtain a large inner surface, two opposing lateral walls (3, 4) are each connected to a transverse wall (5) by their respective hinges (15, 16), an arrangement which makes it possible to open out the basic unit to form a workstation with a large working area.

Inventors:
BIGGEL FRANZ (DE)
SCHMITZ BURKHARD (DE)
Application Number:
PCT/DE1995/000968
Publication Date:
February 15, 1996
Filing Date:
July 22, 1995
Export Citation:
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Assignee:
BIGGEL FRANZ (DE)
SCHMITZ BURKHARD (DE)
International Classes:
A47B17/03; A47B3/00; A47B21/00; A47B85/00; (IPC1-7): A47B21/00
Foreign References:
DE9116058U11992-04-16
DE9404456U11994-05-26
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Claims:
Ansprüche:
1. Arbeitsplatz mit Arbeitsflächen, die in einem aufklappbaren Korpus verschließbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2, 2') im zusammengeklappten Zustand einen quadratischen oder rechteckförmigen Grundriß aufweist, mit einer ersten, querliegenden Seitenwandung (5, 5'), die über zwei vertikal verlaufende Scharnierverbindungen (15, 16) mit zwei angrenzenden. Längsseitenwandungen (3, 3', 4, 4') schwenkbar verbunden ist, wobei wenigstens eine gegenüberliegende zweite querliegende Seitenwandung (6, 6') mit einer der Längsseitenwandungen (3, 3', , 4') zur Bildung von vier Abschlußwänden verbunden ist und wobei innerhalb des Korpuses (2, 2') Arbeitsflächen (20 24 bzw. A C, A' C) an den Seitenwandungen (3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6') derart angeordnet sind, daß der Korpus kollisionsfrei aufklappbar und verschließbar ist.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im geschlossenen Zustand des Korpuses gegenüberliegenden Seitenwandungen (3, 4) in unterschiedlichen Ebenen Schreibtischflächen (21, 24) als Arbeitsflächen aufweisen, die im zusammengeklappten Zustand weitestgehend übereinander liegen.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengeklappten Zustand des Korpuses (2) die Schreibtischflächen (21, 24) an den Längsseitenwandungen (3, 4) mindestens über die Längssymmetriemittelebene (14) hinausragen und vorzugsweise den gesammten innenliegenden Querschnitt einnehmen.
4. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsflächen bzw. Schreibtischflächen (21, 24) wenigstens teilweise über etwa die gesamte Länge 1^, I2 der jeweiligen Längsseitenwandung (3, 4) bzw. über die gesamte Innenraumlänge erstrecken.
5. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwandungen (3, 3', 4, 4') an ihrer Längsoberkante ein Scharnier (25, 26) oder dergleichen aufweisen, mittels welchem eine obere, um 90° klappbare Deckplatte (7, 7', 8, 8') verschwenkbar ist, die sich im zusammengeklappten Zustand des Korpuses (2) bis etwa zur Längssymmetriemittelebene (14) erstreckt und eine obere Abschlußplatte bildet.
6. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenwandung (5) im Querschnitt eben oder gewölbt ausgebildet ist, wobei bei gewölbter Ausbildung obere (18) und untere (19) Segmentflächen als Übergangsflächen vorgesehen sind.
7. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Längsseitenwandung angrenzende Querseitenwandung (6, 6') starr oder flexibel mit einer der Längsseitenwandung (3, 3', 4, 4') oder einer der Tischplatten verbunden ist.
8. Arbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Querseitenwandung (6) als Schrankkörper (10) ausgebildet ist, in welchem ein Einschubregal (11) längsverfahrbar und herausziehbar gelagert bzw. geführt ist.
9. Arbeitsplatz nach Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Querseitenwandung (6, 6') über die gesamte Breite B des Korpuses in geschlossenem Zustand erstreckt.
10. Arbeitsplatz nach Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenwandung (6') als sich um horizontale Querachsen verschwenkbare Wandungsabschnitte ausgebildet sind, die in horizontaler Lage Tischplatten (B', C) bilden.
11. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aufklappbaren Längsseitenwandungen (3, 3', 4, 4') eine feststehende oder flexible stirnseitige Wandbegrenzung bzw. Querwand (6', 17) aufweist, die in geschlossenem Zustand des Korpuses (2) an der zweiten Querseitenwandung (6) innenliegend angrenzt oder die die Querseitenwandung selbst bildet.
12. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseitenwandung (3, 3', 4, 4') mit zugehöriger, angrenzender Querseitenwandung (6, 6') auf ggf. feststellbaren Rollen (13) verschiebbar ist.
13. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwandungen (3, 3', 4, 4') um einen Schwenkwinkel α von 0 bis 270° und vorzugsweise α 90 120° gegeneinander verschwenkbar sind.
14. Arbeitsplatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Querwand (6', 17) ein Scharnier (34, 34', 34") für wenigstens eine hochstellbare Klappe (35, B', C) aufweist, die vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines 1/4Kreissegments, Quadrats oder Rechtecks aufweist.
15. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwandung (3, 3', 4, 4' ) ein Container ( 1) mit Auszügen befestigt ist.
16. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) im geschlossenen Zustand einen Grundriß der Maße L x B ^ 120 x 80 cm oder L x B « 70 x 50 cm und eine Höhe H s? 110 cm aufweist, wobei vorzugsweise ein Transport auf Europaletten erzielbar ist.
Description:
"Arbeitsplatz"

Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Unter einem Arbeitsplatz versteht man jede räumlich gebundene Stelle in einem Betrieb oder auch im Privatbereich, an dem eine Person beschäftigt ist. Der Aufbau des Arbeitsplatzes beeinflußt insbesondere die Belastung und auch das Arbeitsergebnis des daran arbeitenden Menschen. Daher wird die bestmögliche Gestaltung des Arbeitsplatzes angestrebt. Im allgemeinen unterscheidet man zwischen Arbeitsplätzen im Industriebetrieb sowie Arbeitsplätzen im Büro. Je nach Einsatzgebiet werden solche Arbeitsplätze unterschiedlich ausgestaltet.

Ein Büro-Arbeitsplatz wird im allgemeinen als Schreibtisch im weitesten Sinne bezeichnet, wobei moderne Schreibtische eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten in ihrer Anordnung der Schreibtischflächen bieten. Insbesondere wird auch bei Computer-Arbeitsplätzen mit Arbeitsflächen gearbeitet, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden, um eine ergonomische Betätigung der einzelnen Geräte sowie eine ergonomische Arbeitsweise der hieran arbeitenden Person zu erhalten.

Das Arbeiten an einem Arbeitsplatz im Büro oder auch im Betrieb ist im allgemeinen derart geregelt, daß jeder Person ein individueller Arbeitsplatz zugeordnet ist. Hierdurch kann die arbeitende Person individuell ihr Arbeitspensum verrichten und ihren Arbeitsplatz bestmöglichst ausnutzen.

Nachteilig bei herkömmlichen Arbeitsplätzen ist im allgemeinen der hohe Platzbedarf aufgrund der verschiedenen benötigten Arbeitsflächen sowie dessen starre und unflexible Anordnung im Raum. Nachteilig ist weiterhin, daß der Arbeitsplatz von der daran arbeitenden Person, insbesondere in Büroräumen mit mehreren Arbeitsplätzen, stets auf- oder abgeräumt werden muß, wozu ein nicht unbeträchtlicher Teil der Arbeitszeit verwendet werden muß. Bei Abwesenheit des Arbeitenden muß der Arbeitsplatz in aller Regel aufgeräumt sein, d. h. die einzelne Vorgänge müssen vorübergehend abgelegt werden. Unter diesem Gesichtspunkt erscheinen die aus früheren Jahren her bekannten sogenannten "Sekretäre" von großem Vorteil zu sein, die Arbeitsflächen in mehreren Ebenen aufweisen und die insbesondere nach getaner Arbeit ohne weitere Aufräumarbeit mittels einer schalosienartigen Klappe oder dergleichen verschlossen werden können. Dies hat den Vorteil, daß unnötige Aufräumarbeiten nicht erforderlich sind, so daß die arbeitende Person bei Wiederaufnahme der Arbeit unmittelbar an den Stand anknüpfen kann, an welchem sie die Arbeit verlassen hat.

Aus der DE 41 06 141 ist beispielsweise ein Büro-Container bekanntgeworden, der insbesondere zur Verwendung eines Computer-Arbeitsplatzes dient. Dabei ist eine Ablage für die Geräte vorgesehen. Weiterhin weist der bekannte Büro- Container Ablage- und Schreibflächen auf.

Auch dieser Büro-Container ist schrankartig aufgebaut und insgesamt nicht geeignet, die Benutzung nach Art eines herkömmlichen Schreibtisch es zu ermöglichen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsplatz zu schaffen, der äußerst flexibel im Büro als auch im Betrieb einsetzbar ist und der insbesondere als individueller, an die Benutzerperson angepaßter Arbeitsplatz verwendet werden kann.

Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitsplatz nach der Gattung des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsplatzes angegeben.

Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß ein flexibler Arbeitsplatz nur dadurch geschaffen werden kann, daß dieser sowohl räumlich flexibel, d. h. weitestgehend ortsunabhängig einsetzbar als auch persönlich individualisiert ist. Hierdurch ergeben sich völlig neue Einsatzgebiete und optimale Einsatzbedingungen bei seiner Verwendung.

Der erfindungsgemäße Arbeitsplatz ist nach Art eines Container-Arbeitsplatzes aufgebaut, der in seiner Ausgangsposition einen geschlossenen Korpus (Container-Box) mit vorzugsweise rechteckigen Grundriß darstellt und transportabel ausgebildet ist. Ein solcher, auf engstem Raum zusammengeklappter Korpus in Form eines Schrankes, einer Box, einer Kiste oder dergleichen wird zu seiner Verwendung geöffnet und zu einem ArbeitsplatzSystem aufgeklappt. Dabei bewegen sich die einzelnen Arbeitsplatzelemente durch ein Verschwenken um z. B. zwei vertikale Schwenkachsen einer Querseitenwand derart, daß aus der zusammengeklappten Box ein geöffneter, vorzugsweise winklig angeordneter Arbeitsplatz entsteht.

Dieser Arbeitsplatz wird durch eine Vielzahl von Arbeitsplatten, Einschüben, Regalen oder dergleichen gebildet, die an den einzelnen Seitenwandungen befestigt sind und deren Zugänglichkeit durch das Aufklappen des Arbeitsplatzsystems erreicht wird. Im zusammengeklappten Zustand sind die einzelnen Arbeitsflächen so aufeinander abgestimmt, daß sie kollisionsfrei zusammenwirken, wobei verschiedene Ebenen eingenommen werden. Auf diese Weise entsteht im aufgefalteten Zustand ein Arbeitsraum mit Schreib- und Ablageflächen, wobei Beleuchtungseinrichtungen, Stauräume, Pinnflächen usw. von ca. 4 qm erreichbar sind. Dabei kann im zusammengeklappten Arbeitsplatz selbst ein Stuhl integriert sein, der entsprechend anzuordnen ist.

Ein solcher Arbeitsplatz wird vorzugsweise in den Grundmaßen von 120 x 80 cm gefertigt, so daß dieser dem gebräuchlichen Transportmaß einer Europalette entspricht. Hierdurch kann der Arbeitsplatz mittels einer Europalette verladen und transportiert werden. Vorort wird der Arbeitsplatz auf Rollen transportiert und kann auch so von einer Person bewegt werden.

Der Arbeitsplatz hat weiterhin den Vorteil, daß er zweierlei Gesichter zeigt. Zum einen gehört beispielsweise die "äußere Hülle" dem Unternehmen und repräsentiert durch eine einheitliche und vornehme Gestaltung die Firmenidentität. Demgegenüber repräsentiert die Innenseite die Eigenart des Benutzers und ermöglicht eine höchstindividuelle Ausstattung, ohne daß diese mit der Firmenrepräsentation kollidiert.

Der Arbeitsplatz läßt sich je nach Anforderung umkonfigurieren, so daß die Möglichkeit besteht, sich zur Umgebung hin abzuschirmen. Bei einer anderen Tätigkeit kann der Arbeitsplatz sich aufgrund seiner flexiblen Verschiebbarkeit zum Nachbar-Arbeitsplatz hin zuwenden oder auch Gruppenarbeitsräume bilden.

Vorteilhaft ist weiterhin, daß der jeweilige Arbeitsplatz nicht abgeräumt werden muß. Vielmehr kann dieser in jeder Form zurückgelassen werden, wobei der Korpus geschlossen wird. Die Möglichkeit, alle Arbeitsvorgänge im Bearbeitungszustand trotz geschlossenem Korpus liegenzulassen, verhindert überflüssige

Reorganisationsmaßnahmen vor erneutem Arbeitsbeginn. Dies kann den Einstieg in bestimmte Vorgänge zum Beispiel zu Wochenbeginn oder nach Urlaubstagen erheblich erleichtern.

Mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatz können demzufolge flexiblere Arbeitszeiten und auch flexiblere Arbeitsformen bei geringerem organisatorischen Aufwand ermöglicht werden. Hierdurch können traditionelle Arbeitsplätze in flexible Arbeitsplätze umgewandelt werden, die auch problemlos bei Teilzeitarbeiten genutzt werden können. Dies geschieht insbesondere dadurch, daß der persönliche Arbeitsplatz jeder Teilzeitkraft erhalten bleibt, d. h. die Arbeitskraft erhält während ihrer Teilzeitarbeit ihren persönlichen Arbeitsplatz, der danach zusammengeklappt werden kann. Der erfindungsgemäße Arbeitsplatz stellt demzufolge einen kompletten Arbeitsplatz dar, der sich bei Abwesenheit des Benutzers schließen und bei Platzbedarf sogar für die Dauer der Abwesenheit an einem anderen Ort lagern läßt.

Es ist bekannt, daß in vielen Firmen Organisations- und Verwaltungsarbeit dezentralisiert und vorort verwaltet wird. Auch in diesen Fällen läßt sich der erfindungsgemäße Arbeitsplatz direkt verschiedenen Abteilungen kurzfristig und flexibel zuordnen, d. h. ein Ingenieur kann beispielsweise sein Arbeitsplatz vorübergehend vom Büro in die Fertigung verlegen.

Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Arbeitsplatzes liegt auch in der Möglichkeit des Transportes an jedem

beliebigen Ort. Überall, wo für eine bestimmte Zeit Arbeitsplätze benötigt werden, z. B. Messen, Kongresse, Veranstaltungen, Bauvorhaben usw. lassen sich derartige Arbeitsplätze verwenden. Dies gilt beispielsweise auch für eine zeitweise nach Hause verlagerte Arbeit. Hier kann ein Firmenarbeitsplatz problemlos in ein Privathaus verlagert werden, wobei sich der Arbeitsplatz im häuslichen Umfeld nach Feierabend schließen und auf kleinstem Raum lagern läßt.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht einen noch kompakteren Aufbau des Arbeitsplatzes vor, der im zusammengefalteten Zustand z. B. nur eine Länge von 70 cm und eine Breite von 50 cm aufweist. Das zuvor beschriebene Grundprinzip wird auch hier beibehalten.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Arbeitsplatzes ergeben sich aus den Zeichnungen, die als nachfolgende Ausführungsbeispiele näher erläutert sind.

Es zeigen

Fig. 1 einen aufgeklappten Arbeitsplatz in perspektivischer Ansicht;

Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Arbeitsplatz in zusammengeklappter Form;

Fig. 3 eine weitere Darstellungsvariante des Arbeitsplatzes nach Fig. 1;

Fig. 4a, 4b verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitsplatzes;

Fig. 5a,b - 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Arbeitsplatz.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele:

Die Darstellung der Erfindung in Fig. 1 zeigt einen Arbeitsplatz 1 in aufgeklappter Stellung, der insbesondere als Büro-Arbeitsplatz verwendbar ist. Der gleiche Arbeitsplatz ist im zusammengeklappten Zustand als schrankförmiger Korpus 2, bzw. als Container-Box 2 in Fig. 2 dargestellt.

Der zusammenfaltbare bzw. aufklappbare Korpus 2 zur Bildung eines Arbeitsplatzes 1 besteht aus zwei Längsseitenwandungen 3, 4 einer ersten Querseitenwand 5 sowie einer gegenüberliegenden zweiten Querseitenwand 6. Der geschlossene Korpus weist damit eine Länge L = 120 cm, eine Breite B = 80 cm sowie eine Höhe H = 110 cm auf. Das Grundmaß L x B eignet sich dafür, den Korpus auf eine handelsübliche Europalette als Transportmittel zu stellen.

Der Korpus 2 weist weiterhin einen aus zwei geteilten Deckplatten 7, 8 bestehenden oberen Abschluß auf, sowie einen nach unten weitestgehend offenen Bodenbereich 9. Die zweite Querseitenwand 6 ist selbst wiederum als eigenständiger Schrankkörper 10 ausgebildet, aus welchem ein Einschubregal 11 seitlich herausziehbar ist (s. Fig. 3). Die erste Querseitenwand 5 weist eine kreiszylindrische Außenkontur 12 auf, die dem Korpus ein ansprechendes Design vermittelt. An der Unterseite des Korpuses 2 befinden sich eine Vielzahl von Einzelrollen 13, die es erlauben, daß jedes Teil standsicher im aufgeklappten Zustand bewegt werden kann.

In Fig. 2 ist eine Längsmittelebene 14 schematisch angedeutet, die den geschlossenen Korpus als vertikale Längsmittelebene teilt.

Um den in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Korpus zur Bildung eines Arbeitsplatzes aufzuklappen, weist die erste Querseitenwandung 5 beidseitig je ein vertikales Scharnier 15, 16 auf, d. h. die Querseitenwandung 5 ist über das Scharnier 15 mit der ersten Längsseitenwandung 3 und über das Scharnier 16 mit der zweiten Längsseitenwandung 4 verbunden. Beim Aufklappen trennt sich der Korpus zunächst etwa in seiner Längssymmetriemittelebene 14 auf, so daß die beiden Deckplatten 7, 8 winklig auseinanderlaufen. Die Längsseitenwandung 4 weist an ihrem, der ersten Querseitenwandung 5 gegenüberliegenden Ende eine Querwand 17 auf, die etwa die Breite der oberen Deckplatte 8, d. h. die Breite 1/2 B aufweist. Am unteren Ende der Querwand 17 befinden sich zwei jeweils außenliegende Rollen 13. Die Querwandung 17 liegt beim Zusammenfahren des Arbeitsplatzes an der Innenseite der Querwandung 6 an und reicht etwa bis zur Längssymmetriemittelebene 14.

Die erste Querseitenwandung 5 weist aufgrund ihrer kreiszylindrischen Außenkontur eine obere 18 und untere 19 kreissegmentförmige Anschlußplatte auf, die die Seitenwandung 5 zum einen stabilisiert und zum anderen als seitlicher Abschluß zu den übrigen Wandungsbereichen dient. Insbesondere liegt beim geschlossenen Korpus 2 der obere Abschnitt 18 in der gleichen Ebene wie die beiden Abschlußdeckel 7, 8.

Der Innenbereich des Arbeitsplatzes im aufgeklappten Zustand wird durch mehrere Arbeitsplatten 20 gebildet, die im zusammengeklappten Zustand des Arbeitsplatzes kollisionsfrei nebeneinander und/oder übereinander liegen. Demzufolge befindet sich in einer üblichen Schreibtischplatzhöhe eine erste Schreibtischplatte 21 in einer Höhe h^ oberhalb der Unterkante 22 des Korpuses 2. Die Breite b^ entspricht nahezu der Gesamtbreite B des Korpuses, um eine möglichst große Schreibtisch-Arbeitsplatte zu erhalten. Die Länge 1^ entspricht etwa der Gesamtlänge L abzüglich der Breite b j des

angesetzten Schrankkörpers 10 und der Breite b3 der gewölbten Querseitenwandung 5 bzw. der Anschlußplatte 18. Auch hierdurch wird nahezu die gesamte Länge des Korpuses für die Schreibtischplatte 21 verwendet.

Der Schreibtischplatte 21 ist eine kleine Ablagefläche 23 mit der gleichen Länge 1^ zugeordnet, die eine Breite b^ ^,l/4 b j aufweist. Sie erhebt sich in einer geringen Höhe h2 über die Schreibtischplatte 21 und bildet damit eine doppelte Ablagefläche in diesem Bereich.

Die Schreibtischplatte 21 sowie die zusätzliche Ablagefläche 23 sind an der Seitenwandung 4 bzw. der zugehörigen Querwand 17 befestigt (s. auch Fig. 3).

In Fig. 1 ist an der gegenüberliegenden Seitenwandung 3 eine weitere Schreibtischplatte 24 angeordnet, die sich in einer Höhe 1*3 von der Unterkante 22 befindet, wobei die Höhe I13 die Höhe eines Stehpultes einnimmt. Die Breite bc kann gleichgroß sein, wie die Breite b^, d. h. sie kann sich ebenfalls über die gesamte Innenbreite des Korpuses erstrecken. Sie kann jedoch auch kleiner ausgeführt sein.

Die Länge I2 der Schreibtischplatte 24 kann wiederum etwa der Länge l j der Schreibtischplatte 21 entsprechen.

Die beiden oberen Deckplatten 7, 8 sind über jeweils ein Scharnier 25, 26 mit der zugehörigen Längsseitenwand 3 bzw. 4 verbunden. Hierdurch können die Deckel senkrecht nach oben geklappt werden oder eine beliebige Zwischenstellung bei Bedarf einnehmen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei hochgeklapptem Deckel 7 oder 8 kann die Innenseite 27 des Deckels 7 oder die Innenseite 28 des Deckels 8 sowohl als Sichtschutz gegenüber benachbarten Arbeitsplätzen als auch als Pinnwand, Display oder dergleichen verwendet werden.

ERSATZBLATT

Im unteren Bereich weisen die beiden Längsseitenwandungen 3, 4 je ein nach innenragendes Versteifungsbrett 29, 30 auf, wobei das Versteifungsbrett 30 insbesondere auch als Fußstütze verwendet werden kann, wenn eine Person an der Schreibtischplatte 21 arbeitet. Eine vertikale Stützwand 31 am Versteifungsbrett 29 dient als Anschlag für den unteren Kreissegmentabschnitt 19 beim Zusammenklappen des Korpuses. Gleichzeitig dienen die unteren Versteifungsbretter 29, 30 zur Aufnahme der erforderlichen Rollen 13 beidseitig der ersten Querseitenwandung 5 sowie am jeweils gegenüberliegenden Ende.

Das Einschubregal 11 wird mittels einer nicht näher dargestellten Längsführung im stirnseitig angeordneten Schrankkörper 10 herausziehbar geführt, wobei seine dem Arbeitsplatz zugewandte Seite 32 Regaleinbauten, Schubladen oder Fächer oder dergleichen aufweist, während die gegenüberliegende Außenseite 33 als geschlossene Wand ausgebildet ist. Hierdurch sind die Einbauregale oder dergleichen nur zugänglich, wenn das Einschubregal 11 aus dem Schrankkörper 10 herausgezogen ist.

Sowohl die hochgestellten Deckplatten 7, 8 als auch das ausgezogene Einschubregal 11 ermöglicht es dem Benutzer sich unter dem Vorwand der funktioneilen Benutzung sich Sichtschutz zu verschaffen, ohne daß sich andere Mitarbeiter ausgegrenzt fühlen.

Der Korpus 2 enthält auf seiner Unterseite soviel Einzelrollen 13, daß jedes bewegbare Teil vollständig unterstützt ist.

In Fig. 3 ist in gestrichelter Form an die Querwand 17 in der Höhe der Schreibtischplatte 21 ein zusätzliches horizontales Gelenk 34 angeordnet, an welchem ein Klapptisch 35 befestigt ist. Dieser nur gestrichelt dargestellte Klapptisch 35 weist

einen Querschnitt eines 1/4-Kreises auf und dient im hochgeklappten Zustand als zusätzliche Arbeitsfläche, bzw. Besprechungstisch oder als Anschlußfläche zu benachbarten Arbeitsplätzen.

In den Figuren 4a, 4b sind einige Aufbaubeispiele des erfindungsgemäßen Arbeitsplatzes 10 dargestellt. Dabei weist jeder Arbeitsplatz einen zusätzlichen, in den Figuren 1 bis 3 nicht dargestellten Arbeitssitz 36 auf, der im geschlossenen Zustand des Korpuses integriert werden kann. Dies kann durch eine entsprechende Stützkonstruktion bzw. eine Sesselhalterung innerhalb des Korpuses geschehen.

Fig. 4a zeigt sechs Arbeitsplätze, die in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist beispielsweise der in der linken Spalte mittlere Arbeitsplatz von Fig. 4a geschlossen (entspricht Fig. 2) während der in der Fig. 4a darüberliegende und darunterliegende Arbeitsplatz jeweils geöffnet ist. Vorzugsweise wird die Öffnung derart vollzogen, daß sich zwischen den Längsseitenwandungen 3, 4 etwa ein Winkel α 90 - 120° einstellt, wobei die Längsseitenwandungen 3, 4 durch die diagonalliegende Querseitenwand 5 verbunden sind.

In der Fig. 4a sind in der rechten Spalte, oben zwei gegenläufig angeordnete Arbeitsplätze aneinandergestellt, um einen Arbeitsplatzverband zu erreichen, wobei die hochklappbaren Klapptische 35 mit ihrer Verbindungskante 37 aneinanderliegen. In Fig. 4a, rechte Spalte unten ist wiederum ein einzelner Arbeitsplatz in Normalstellung, d. h. in rechtwinkliger Anordnung dargestellt. Der zusätzlich hochgeklappte Klapptisch 35 vergrößert die Arbeitsfläche. Bei dem danebenliegenden Arbeitsplatz ist das Einschubregal 11 aus dem Schrankkörper 10 herausgezogen.

ERSATZBLATT

Die Fig. 4b zeigt eine alternative Anordnung von Arbeitsplätzen in einem Raum, wobei dies in dem gleichen Raum an einem anderen Tag sein kann. Hier wird wiederum eine individuelle Arbeitsplatzgestaltung vorgenommen, wobei jeder Arbeitsplatz höchstpersönlich auf die hieran arbeitende Person ausgerichtet bzw. an eine solche gebunden ist. Nach getaner Arbeit kann jeder Arbeitsplatz problemlos zusammengeklappt werden, um die Form nach Fig. 2 einzunehmen. Dabei bedarf es keinerlei Aufräumarbeiten oder Umräumarbeiten. Ein nur schematisch dargestelltes Schließsystem 38 kann einen solchen Arbeitsplatz auch für Unbefugte unzugänglich machen. Selbstverständlich lassen sich die jeweiligen Seitenwandungen bzw. die Deckplatten 7, 8 fixieren und arretieren und damit von außen unzugänglich machen. Über das Schloßsystem 38 kann der komplette Arbeitsplatz verschlossen werden. Ein unterer Bodenverschluß ist im allgemeinen nicht erforderlich, da der Arbeitsplatz aufgrund seines hohen Gewichtes nicht von unten her zugänglich ist. Dies kann jedoch in Sonderfällen durch Einziehen gewisser Bodenwände erfolgen.

In weiterer Ausbildung kann beispielsweise auch die Querseitenwandung 6 mit Schrankkörper 10 über ein weiteres Scharnier 39 flexibel schwenkbar mit der Seitenwandung 3 verbunden sein. Gleiches gilt für die Seitenwandung 17 gegenüber der Seitenwand 4 mit einem vertikalen Scharnier 39'.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Figuren 5a, 5b - 9a, 9b sowie Fig. 10 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, wobei eine noch kompaktere Anordnung gewählt wird. Die jeweiligen Figuren 5a - 9a stellen perspektivische Darstellungen des gleichen aufklappbaren Korpuses in verschiedenen Arbeitsstellungen dar, wobei die Figuren 5b - 9b die jeweils zugehörige

Draufsicht zeigt. Die Figur 10 zeigt den Arbeitsplatz mit ausgeklappten Arbeitsflächen im prinzipiellen Arbeitseinsatz.

In den Figuren 5 - 10 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, sofern diese in den Figuren 1 - 4 bereits beschrieben sind. Darüber hinaus werden jedoch die verschiedenen Arbeitsplatten bzw. Deckplatten zusätzlich mit Großbuchstaben A, A' - C, C zum besseren Verständnis bezeichnet.

Die Fig. 5a zeigt das zweite Ausführungsbeispiel mit einem Korpus 2' in zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand, Fig. 5b zeigt die entsprechende Draufsicht. Die Länge beträgt L«£70 cm, die Breite B ÄJ 50 cm. Die Höhe entspricht derjenigen aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 4.

Der Korpus 2' nach Fig. 5a, 5b wird zunächst gemäß der perspektivischen Darstellung nach Fig. 6a und der Draufsicht nach Fig. 6b in einem Winkel von 90° aufgeklappt, d. h. die Seitenwandungen 3', 4' bilden in ihrer Verlängerung einen entsprechenden rechten Winkel und sind über die erste Querseitenwandung 5' gelenkig miteinander verbunden.

Die oberen Deckplatten 7', 8' werden als erste Auflagenebene A, A' bezeichnet. Über zugehörige horizontale Scharniere 25, 26 lassen sich diese beiden gleichgroßen Deckplatten auch noch oben schwenken, wie dies beispielsweise in der Fig. 10 zur Deckplatte A symbolisch dargestellt ist.

Die Seitenwandung 4' weist in einer Zwischenebene entsprechend der Tischplatte 21 in Fig. 1 eine weitere Arbeitsplatte 21' bzw. B auf, die über ein horizontales Scharnier oder Gelenk 34' mit einer vertikalen Seitenplatte 17' bzw. B' schwenkbar verbunden ist. In einem nur geringen Abstand unterhalb der Arbeitsplatte B befindet sich eine

ERSATZBLATT

weitere, ausziehbare Arbeitsplatte C die über ein seitliches, horizontales Scharnier 34" mit einer hieran gelenkten weiteren Seitenwandung 35' verbunden ist. In Fig. 6a sind die Seitenwandungen 17', B' bzw. 35', C in vertikaler Stellung angeordnet und bilden somit die zweite Querseitenwandung 6' für einen seitlichen Abschluß des zu schließenden Korpuses.

Parallel zum Seitenwandungsteil 35' ist in Fig. 6a ein feststehender, unterer Wandungsteil 40 als seitliche Stütze mit darunterliegenden Einzelrollen 13 angeordnet, welches fest mit der Seitenwandung 4' verbunden ist. Weiterhin zeigt Fig. 6a, 6b einen mit der Seitenwandung 3' verbundenen Container 41 mit einer nach vorne herausziehbaren Schubalde 42. Der Container 41 bildet eine obere Ablagefläche 43. Er erstreckt sich über nahezu die gesamte Länge der Seitenwandung 3'. An seiner unteren, innenliegenden vorderen Seite kann einne zusätzliche Stützrolle 13 vorgesehen sein.

Die Darstellung nach Fig. 7a, 7b unterscheidet sich von der Darstellung nach Fig. 6a, 6b im wesentlichen dadurch, daß die unterhalb der Tischplatte B angeordnete weitere Tischplatte C nach vorne herausgezogen ist, wobei die Seitenwandung 35', C über das Gelenk 34" mit nach vorne gezogen wird. Entsprechende, nicht näher dargestellte Teleskopschienen halten die Tischplatte C in ihrer Lage. Das Seitenteil 35' verschiebt sich demzufolge gegenüber dem stationären Teil 40 nach vorne.

Bei der Darstellung des Aufbaus des Arbeitsplatzes nach Fig. 8a, 8b ist gegenüber der Darstellung nach Fig. 7a, 7b die Seitenwandung 17' um ihre horizontale Gelenkachse 34' in eine horizontale Lage geklappt, um die Tischplatte B' zu bilden. Zusätzlich ist eine unterhalb der Tischplatte C angeordnete Schiebeplatte D seitlich über entsprechende Teleskopzüge herausgezogen, so daß die Tischplatte D überhalb dem Container 41 zu liegen kommt. Die Tischplatten B und C

befinden sich etwa in normaler Schreibtischhöhe, wobei die Tischplatte C in ihrer Höhenlage geringfügig unterhalb der Tischplatte B liegt.

Die Darstellung nach Fig. 9a, 9b zeigt ergänzend zur Darstellung von Fig. 8a, 8b die seitlich hochgeklappte Tischplatte C sowie eine herausgezogene Schublade 42 des Containers 41. Die Tischplatte B' in Fig. 8a, 9a kann durch einen Seilzug 44 in ihrer horizontalen Lage gehalten werden. Die hochgeklappte Tischplatte C wird durch eine Teleskopschiene 45 gehalten, die sich aus ihrer horizontalen Lage unterhalb der Tischplatte C seitlich herausziehen läßt.

Die Darstellung nach Fig. 10 zeigt ein Anwendungsbeispiel für die vorliegende Erfindung. Die entsprechenden Teile sind wiederum mit entsprechenden Bezugszeichen markiert. An der Längsseitenwandung 3' kann ein Regalsystem 46 für Aktenordner 47 angeordnet sein. Die Längsseitenwandung 4' kann Schubladensysteme oder Kleinteilebehälter 47 oberhalb der Tischplatte B aufweisen. Die Querseitenwand 5' kann als Pinnwand 48 ausgebildet sein. Die Ausziehfläche D, die unterhalb der Tischfläche C gelagert ist, kann als Schubladenbehälter ausgeführt sein. Der Container 41 kann auf seiner Auflage 43 einen Drucker 49 aufnehmen.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.

Arbeitsplatz Korpus Längsseitenwandung Längsseitenwandung erste Querseitenwand zweite Querseitenwand Deckel Deckel Bodenbereich Schrankkörper Einschubregal kreiszylindrische Außenkontur Einzelrolle Längsmittelebene Scharnier Scharnier Querwand kreissegmentischer Abschnitt kreissegmentischer Abschnitt Arbeitsplatten Schreibtischplatte Unterkante Ablagefläche Schreibtischplatte Scharnier Scharnier Innenseite Innenseite Versteifungsbrett Versteifungsbrett Stützwand Seiten Seite Gelenk Klapptisch Arbeitssitz Verbindungskante Schloßsystem Scharnier Wandungsteil Container Schublade Ablagefläche Seilzug Teleskopschiene Regalsystem Kleinteilebehälter Pinnwand Drucker




 
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