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Patent Searching and Data


Title:
ZERO-POINT ENERGY POWER PLANT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/028882
Kind Code:
A1
Abstract:
An energy generator consists of functional units A, B and C. Unit A consists of coils wound around a hollow body (A 1) and through which flows a direct current. Unit B consists of a rod-shaped permanent magnet that protrudes through the inlet of unit A. Part C consists of coils contactlessly wound around unit B and in which an electric current is generated. Moved by coils A, zero-point energy flows through A, forms an energy whirlpool that creates an energy vacuum that causes a "particle" flow through unit B that generates induction in unit C. The zero-point energy whirlpool generates induction in unit C by resonance with unit B.

Inventors:
JARCK UWE (FR)
Application Number:
PCT/IB1995/000151
Publication Date:
September 19, 1996
Filing Date:
March 09, 1995
Export Citation:
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Assignee:
JARCK UWE (FR)
International Classes:
H02N11/00; (IPC1-7): H02N11/00
Foreign References:
FR917930A1947-01-24
FR2710470A11995-03-31
Other References:
KING M B: "TAPPING THE ZERO-POINT ENERGY AS AN ENERGY SOURCE", PROCEEDINGS OF THE INTERSOCIETY ENERGY CONVERSION ENGINEERING CONFERENCE (IECEC), BOSTON, AUG. 4 - 9, 1991, vol. 4, 4 August 1991 (1991-08-04), INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, pages 364 - 369, XP000312832
SWEET F ET AL: "UTILIZING SCALAR ELECTROMAGNETICS TO TAP VACUUM ENERGY", PROCEEDINGS OF THE INTERSOCIETY ENERGY CONVERSION ENGINEERING CONFERENCE (IECEC), BOSTON, AUG. 4 - 9, 1991, vol. 4, 4 August 1991 (1991-08-04), INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, pages 370 - 375, XP000312833
NICHELSON O: "The thermodynamics of Tesla's fuelless electrical generator", IECEC-93. PROCEEDINGS OF THE 28TH INTERSOCIETY ENERGY CONVERSION ENGINEERING CONFERENCE, PROCEEDINGS OF 28TH INTERSOCIETY ENERGY CONVERSION ENGINEERING CONFERENCE - IECEC '93, ATLANTA, GA, USA, 8-13 AUG. 1993, ISBN 0-8412-2722-5, 1993, WASHINGTON, DC, USA, AMERICAN CHEM. SOC, USA, pages 341 - 346 vol.2
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Claims:
Patentansprüche
1. Aufgrund der Dete i 1 beschre i bung der Darlegung der Erfindung und bester Weg zur Ausführung der Erfindung, wird Schutzanspruch erhoben für : Ein Gerät zur Gewinnung von Energie, bestehend aus den Teilen A, B und C, dadurch gekennzeichnet, daß Spulen um einen Hohlkörper gewickelt sind A 1. Plus ist an der offenen Seite und Minus an der gegenüberliegenden offenen Seite. Die Spulen sind paral lel oder in Serie miteinander verbunden und von elektrischem Gleichstrom durchflössen. Teil B besteht aus einem Permanentmagne en, der berührungs f rei in die Ausgangsse i e (Minusseite) von Teil A paß . Teil C Besteht aus Spulen, die berührungsfrei um Teil B herumgewickelt sind und in denen elektrischer Gleichstrom, durch Induktion aus der Wirkung von Teil A und Teil B entsteht.
2. Gerät nach Anspruch 1 , Teil A 1 , 2 + 3 alleine.
3. Gerät nach Anspruch 1 , Teil A 1 in der Form eines Kelches als beste solche Form, wie in der Zeichnung mit A 1 bezeichnet. k . Zusatz zu Gerät nach Anspruch 1 , die Spiralspulen A 2. Es werden um den Spulenkörper von A 1 , nachdem eine Isolierschich aufgetragen worden ist, als Spirale gewickelte Spulen gelegt, sodaß die einzelnen Spulen den ganzen Körper bedecken.
4. Die Spulen bestehen aus Kupferlackdraht oder anders isoliertem Draht.
5. Alternative zu Anspruch gemäß k . , die Spiralspulen von Teil A 2, unter Verwendung von isoliertem Kupferdraht, der aus mehreren Adern zusammengedrillt wurde, (planetarisch bewegte Energie) .
6. Zusatz zu Gerät nach Anspruch 1 , die Mi nus 1 e i t ung . In den Teil A ragen an seiner Ein rittsöf nung so viele feine Kupferdrähte hinein, wie die gesamte Minusleitung aller Spulen an Querschnitt ausmacht. Die Drähte sind blank, soweit sie in Teil A hi einreichen. Sie werden so angeordnet , daß sie um ca. 15 % der Länge von Teil A in diesen hinei reichen und an der Innenseite des sich dort bildenden Energiestrudels verlaufen, wie in der Zeichnung in Teil A Dargestellt.
7. Zusatz zu Gerät nach Anspruch 1. Alle Spulen von Teil A werden doppelt vorgesehen und jeweils getrennt, parallel oder in Serie miteinander verbunden. Der extra Satz Spulen wird mit einer der 1. Spulen von Tei l C verbunden, sodaß zwei getrennte Kreisläufe entstehen. ( S tar t er 1 e i ch t er ung , Selbs ersorgung).
8. Zusatz zu Gerät nach Anspruch 1. Die Spule 3 von Teil A, die diesen gegen Störfelder und Energiewirbel abschirmt. Eine scheiben örmig von innen nach außen gewickelte Spule mit einer inneren Öffnung der Größe des Außendurchmessers von der Ausgangseite von Tei l A, die diesen beschließt. Sie wird mit Spule 1 bzw. Spule 1 und 2 parallel verbunden.
9. Der von der Erfindung und nur durch sie bewirkte freie elektrische Gleichstrom in seinen k verschiedenen Qualitäten. Es handelt sich um einen vollkommen, neuen elektrischen Gleichstrom, wie in Darlegung der Erfindung beschrieben.
Description:
A e t h e r e n e r g i e - K r a f t w e r k

Technisches Gebiet

Bisher wurde und wird Elektrizität (elektrischer Strom) immer so gewonnen; daß eine mindestens etwas größere Portion mechanischer Energie (zumeist die Wirkung von Druck durch Wärme) aufgewendet werden muß. damit Magnetfelder in Rotation gebracht werden können und damit sodann deren Bremswirkung überw unden werden kann. Es entsteht dabei eine etwas geringere "Menge" elektrische Energie. Dieser Vorgang kommt nicht ohne Mechanik aus (Rotation). Man erkennt bereits, daß die eingesetzte primäre Energie bei diesem Vorgang verbraucht wird.

Es ist gängige Auffassung , daß elektrischer Strom nur gewonnen werden kann, wenn eine andere Energie, zumeist die Wirkung von Druck . eingesetzt wird. Man glaubt, daß die eingesetzte Energie in elektrische Energie umgeformt werde. Es wird hierbei aber immer übersehen, daß die genaue Herkunft der elektrischen Energie noch immer unbekannt ist.

Sowenig wie man Wasser in Wärme. Wärme in Luft usw . umwandeln kann

( höchstens kann man Wasser und Luft erwärmen), genausowenig ist es möglich Elektrizität durch Umwandlung aus anderen, niedriger schwingenden Energieen zu gewinnen.

Elektrizität ist eine Energie, die ihren Ursprung im Energiefeld des

Atomkerns hat.

Im Atom sind die 3 elementaren Energien, die zusammen gehören,

Elektrizität, Magnetismus und Gravitation beheimatet. Die Gravitation hängt mit dem Hochfrequenzfeld der Atomhülle zusammen und der Magnetismus mit beiden.

Alle anderen Energien kommen durch das Wirken dieser 3 elementaren

Energien und durch das Atom zustande.

Aus dem oben gesagten ergibt sich, daß bis heute elektrische Energie nur mit sehr großem Aufwand gewonnen werden kann.

Dieser Umstand hat zu unserer heutigen Weise der Gewinnung und Verteilung von Elektrizität (elektrischem Strom) geführt, mit allen inzwischen hinlänglich bekannten Nachteilen: Hohe Investitionskosten, hoher Strompreis, extreme Schädigung der Umwelt (Verbrennungsrückstände, Radioaktivität, Elektrosmog, EGEL 26

höchstes Risiko durch Kernkraftwerke. Und endlich Abhängigkeit fast der gesamten Menschheit von den relativ wenigen Stromlieferanten.

Stand der Technik

Kraftwerke, in denen elektrische Energie gewonnen wird ( produzieren kann man Energie nicht, man kann sie nur zum fließen bringen, von einem

Potential zu einem anderen, in dem ein Energiegefälle hergestellt wird), bestehen aus dem Teil, der die mechanische Energie (Primärenergie) bereitstellt (Wasserkraft, Windkraft Gezeiten kraft, Atomkraft,

Wasserdampf. Explosionsmotoren), einer Mechanischen Vorrichtung diese Kraft umzusetzen (Turbine) und einer Elektrizität-Bewirkungsmaschine

(Generator).

Am meisten zur Anwendung kommt Wasserdampf als Antriebsmedium für die

Generatorturbinen.

Wasserkraftwerke, Windkraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Sonnenkraftwerke nutzen eine in der Natur und vor Ort unmittelbar vorhandene Energie, um die Rotation in den Turbinen und sodann in den Generatoren zu bewirken; wobei die Sonnenkraftwerke den Umweg über den Wasserdampf benötigen.

Ist die Primärenergie verbraucht (Trockenperiode, Windstille) oder scheint die Sonne nicht, kommt der Betrieb zum Stillstand.

Heutige Kraftwerke (Elektrizitätswerke) sind immer Großbetriebe, die einen bedeutenden Platzbedarf beanspruchen und daher Standortgebunden sind.

Um funktionieren zu können, müssen sie ständig mit großen Mengen

Energieenthaltenden Stoffen versorgt sein (Heizöel, Kohle), oder direkt an der Quelle der Primärenergie plaziert sein. Die heutigen Kraftwerke sind daher ausnahmslos immobile Großbetriebe. In

Folge dessen muß der elektrische Strom über weite Entfernungen durch

Überlandleitungen Transportiert werden.

Große Energieverlußte auf dem Transportweg sind unvermeidlich.

Auch durch das Heruntertransformieren von ca. 300.000 V auf die Nutzspannung (zumeist 380 V) in mehreren Stufen, wird ein Teil der elektrischen Energie aufgebraucht.

Beim Verbraucher schließlich kommt nur noch ein Bruchteil des

Energieequivalentes der aufgewendeten Primärenergie an.

Die großen Nachteile dieses Verfahrens treten hier nocheinmal deutlich zu Tage. ÄΓZBLÄΓΓ REGEL 26)

Da elektrische Energie fast nur Leitungsgebunden zur Verfügung steht, bleiben alle mobilen potentiellen Verbraucher von ihr ausgeschlossen. (Fahrzeuge, Landwirtschaftliche Maschinen, Schiffahrt, Luftfahrt, Raumfahrt, abgelegene- und oder dünnbesiedelte Gebiete etc.)

Da die Bereitstellung von elektrischer Energie, infolge des oben gezeigten kostspielig und netzgebunden ist und erhebliche Umweltprobleme verursacht, liegt es auf der Hand, daß viele Projekte, Unternehmungen und Verfahren, aus eben diesen Gründen, entweder unwirtschaftlich sind, oder schlicht undurchführbar sind, oder zu sehr hohen Produktkosten führen.

Beispiele: Versorgung in der Arktis und Antarktis, in den Wüsten, im Urwald im Gebirge, auf Inseln, in Entwicklungsländern, bei der Ailuminiumverhüttung, der Meerwasserentsalzung , der Bewässerung und der Entwässerung, im Automobilverkehr und Transportwesen, in der Schiffahrt, im Luftverkehr, in der Raumfahrt usw..

Daraus ergibt sich auch eine enorme Behinderung und sogar Begrenzung der wissenschaftlichen Forschung und technischen Entwicklung der Menschheit.

Darlegung der Erfindung Vorwort:

Das Aethermedium ist ein Energiepotential, daß das ganze Universum durchdringt. Es durchdringt alle Materie, alle Atome und auch die

Subatomaren- "Teilchen".

Dieses Energiepotential ist die Grundlage aller Materie und aller in der materiellen Welt vorkommenden Energien, ohne Ausnahme.

Es kommt nun darauf an, will man diese Energie zum fließen bringen, daß ein Energiegefälle hergestellt wird. aAUe Versuche, ein solches Unterfangen mit materiellen Mitteln zu bewirken, muß scheitern. Allein mit Hilfe von Energie kann hier erfolgreich vorgegangen werden.

Diese Energie ist die Magnetfeldwirkung.

Funktionsbeschreibung:

Im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, elektrische Energie zu gewinnen, steht das Funktions- und wirkprinzip dieser Erfindung.

ERSAΓZBLÄΓT (REGEL 26)

Ein Gerät, ohne bewegliche Teile, bestehend aus den Fuktionseinheiten teil A, Teil B und Teil C, erschaft in Inneren von Teil A, durch von

Gleichstrom durchflossene Spulen, die um einen Hohlkörper gewickelt sind

( vorzugsweise zylindrisch-konisch), ein künstliches Magnetfeld mit starkem Magnetfluß. Dadurch ensteht im inneren Hohlraum dieses Magnetfeldes ein energetisches Vacuum. Das Aethermedium (Nullpunkt-Energie) fließt ab in Richtung des künstlich erschaffenen Ma netfeldfiusses, indem es einen Energiestrudel (ähnlich einem Wasserstrudel) formt. Durch das fließende Magnetfeld, das den Aetherenergie-Strudel bewirkt, und durch Wirbelverdichtung verlangsamt sich die extrem hohe Schwingung des Aethermediums, bis dieses, in ein entsprechendes Abnahmesystem (Teil B und C) durch Resonanz überführt, zu elektrischem Gleichstrom wird. Teil B besteht aus einem vorzugsweise zylindrischen, massiven Permanentmagneten, der geringfügig in die Ausgangsöffnung von Teil A eingeführt wird, ohne hier die Spulen zu berühren.

Teil C besteht aus Spulen, in denen der elektrische Strom durch das Funktionsprinzip von Teil A + B hervorgerufen wird. Die Spulen von Teil C sind berührungsfrei um den Permanentmagnet (Teil B) gewickelt und nebeneinander angeordnet. Die ersten 3 Spulen (Teil C 1 ,2+3), die Teil A am nächsten sind, haben eine Breite von je 20 mm. Alle anderen Spulen von Teil C sind von beliebiger Breite, vorzugsweise zwischen 8 cm + 12 cm. Die Anzahl der Wickiungsrunden bestimmt die Spannung des Stromes, der in den Spulen (Teil C) entsteht.

Die in der Minusleitung (vom Verbraucher kommende Rückleitung ) nicht genutzte Energie (verdichtetes Aethermedium), wird über viele dünne Drähte, die den Querschnitt der Minusleitung entsprechen, so in den inneren Hohlraum von Teil A geführt, daß sie nahe an der Innenseite des Energie-Strudels enden. Durch das Energie-Vacuum im Strudel von Teil A, wird dieses bereits verdichtete Aethermedium angezogen und wieder ver endet.

Der Energiestrudel in Teil A zusammen mit dem Magneten in Teil B bewirken außerdem, daß eine gewaltige Menge Tachyonen und weiche Elektronen durch die Spulen des Teiles C bewegt werden; diese geben ihre Energie durch Induktion an die Spulen ab.

ERSATZBLAπ (REGEL 26)

PCMB95 / 00151

Die Aetherenergie (Nullpunkt-Energie) ist die Basisenergie der Subatomaren-"Teilchen", es wird diese gewaltige und sehr hochschwingende Energie durch Heruntertransformation verdichtet, auf sehr kleinem Raum empfangen und in entsprechend große elektrische Leistung umgeformt. Der hierbei angewendete technische und materielle Aufwand ist ausgesprochen einfach, platzsparend und daher kostengünstig.

Beispiel: Ein Aetherenergie-Kraftwerk mit einer Leistung von über 200 KW hat die Maße 0,35 m x 0,35 m x 0,50 m.

Da das Reservor der Aetherenergie (Nullpunkt-Energie) absolut unerschöpflich ist, wird mit dieser Erfindung elektrische Energie an jedem beliebigen Ort, Fahrzeug etc. zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Weltraum, für alle Zeit kostenlos in großen Leistungsmengen verfügbar.

Das Aetherenergie-Kraftwerk liefert einen elektrischen Gleichstrom, der sich durch folgende Eigenschaften deutlich von bisher bekanntem elektrischen Gleichstrom unterscheidet: In der Folge wird dieser elektrische Strom freie Elektrizität oder freier elektrischer Gleichstrom genannt.

Der Schwingungsunterschied des Aetherenergie-Mediums am Ende des

Energiestrudels, welcher in Teil A entsteht, beträgt 1 Billion Hz zu 2 Million Hz im Stabmagneten (Teil B). Die bereits erheblich verdichtete

Energie des Aethermediums wird nun nocheinmal im Verhältnis 500.000 : 1 heruntertransformiert und damit weiter verdichtet.

Das führt dazu, daß dieser neue freie elektrische Gleichstrom eine

Energiedichte von 25: 1 in den nachgeordneten Leistungsspulen (Teil C) des Magnetstabes (Teil B) aufweist und in den ersten drei Spulen, die jeweils 20 mm breit sind, eine Energiedichte von 88: 1 in Spule 1 , 61 : 1 in Spule 2 und 54 : 1 in Spule 3 aufweist.

Das Energiedichteverhältnis bedeutet, daß 1 Ampere des freien elektrischen Gleichstroms aus Spule 1 gleich 88 Amperes des herkömmlichen Stromes sind, oder diese Wirkung haben. Entsprechendes gilt für die anderen Dichteverhältnisse.

Das bedeutet, daß ein Elektromotor mit einer Nennleistung von 1000 Watt, wenn er mit dem freien elektrischen Gleichstrom aus den nachgeordneten

Spulen von Teil C betrieben würde, eine

ERSATZBLAπ (REGEL 26)

Leistung von 25.000 Watt erbringen kann (25 : 1 ). Entsprechendes gilt für die drei anderen Stromqualitäten der vorgeordneten Spulen von Teil C 1 ,2+3.

Durch eine elektrische Leitung mit einer Kapazität von 1 A, fließen bei diesem freien elektrischen Gleichstrom 25 A, bei gleichen Widerstand.

Würde der freie elektrische Gleichstrom aus Spule 1 von Teil C durch die selbe Leitung fließen, so flössen nunmehr 88 A, bei gleichem Widerstand.

Wird ein Akkumulator mit dem freien elektrischen Gleichstrom aus der ersten Spule von Teil C geladen, so erhöht sich seine Ladekapazität um das S8-fache. Entsprechendes gilt für die Spulen 2, 3 und die nachgeordneten Spulen von Teil C.

Trockenbatterien können mit diesem neuen freien elektrischen Gleichstrom erneut nachgeladen werden. Hiei beträgt die Nachladekapazität ca. 60 % dessen, was für Akkumulatoren gesagt wurde.

Hervorgehoben wird, daß die Ladezeit, bei der Verwendung des freien elektrischen Gleichstroms, ganz erheblich verkürzt wird.

Auch kann die Stromladung in wesentlich kürzerer Zeit entnomommen werden. Auch die Qualität des Energiefeldes (Magnetfeldes), das durch den freien elektrischen Strom hervorgerufen wird unterscheidet sich deutlich von dem des bisherigen elektrischen Stromes. Es ist wesentlich energiereicher, also intensiver. Es hat aber darüber hinaus vermutlich weitere Qualitäten, die bisher noch nicht interpretiert werden können. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung

Teil A

Ein formgebender Körper, wie in der Zeichnung mit A bezeichnet, wird in mehreren Lagen mit dünnem Kupfer-Lackdraht im Uhrzeigersinn umwickelt (gesehen von seiner größeren Öffnung aus). Die Spulen 1 haben ihren Anfang am größeren Öffnungsrand und ihr Ende an der gegenüberliegenden Seite. Die Spulen können auch aus mehreren Einzelspulen zusammengesetzt sein.

ERSÄΓZBLAΓT (REGEL 26)

Über diese, die Oberfläche des Formgebenden Körpers gelegten Spulen, werden nun in gleichem Richtungsverlauf so viele Spiralspulen 2 gewickelt, bis die ganze Oberfläche bedeckt ist.

Diese Spulen werden mit einem Kupferdraht gewickelt, der aus mehreren Adern bestehτ. die aufgedrillt wurden, sodaß der Draht selbst eine Spirale bildet (sogenannte planetarisch bewegte Masse /Energie) Auch hier sind die Anfänge an der größeren Öffnung und die Enden an der entgegengesetzten Seite. Zwischen den Spulen 1 und den Spulen 2 wird eine Isolierung angebracht. (beispielsweise Epoxy-Harz und Glasfließ)

Der formgebende Körper wird nun entfernt.

Alle Spulen Anfänge und Enden werden nach Außen geführt.

Die Spulen haben nun die Form eines Kelches. Die Spulenanfänge sind am

Kelchrand und die Spulenenden am Kelchfuß. Am Ende des Kelchfußes Teil A, wird eine scheibenförmige Spule 3 angebracht. Ihr Spuienanfang ist am kleineren Durchmesser und ihr Ende am größeren Durchmesser. In ihrer Mitte hat sie eine Öffnung von der Größe des äußeren Durchmessers des Kelchfußes. Diese Spule paßt genau auf das Ende des Kelchfußes und zwar so herum, daß ihr Drehsinn wie alle anderen Spulen verläuft.

Alle Spulen werden paralell miteinander verbunden. Sie können auch so verbunden werden, daß Spule A 2 in Serie mit den parallel verbundenen Spulen A 1 und A 3 ist. Spule A 2 bildet dabei den Anfang.

Teil B

Ein Stabmagnet (Permanentmagnet) wird mit seinem Südpol geringfügig in die Öffnung des Kelchfußes (Teil A) hineingeschoben., ohne hierbei dessen Spulen zu berühren. Der Stabmagnet ist zylindrisch und massiv und an seiner nichtpoligen Peripherie elektrisch isoliert. Auf seiner Südpolseite ist er Spitz.

Teil C

Der Stabmagnet (Teil B) trägt Spulen (Teil C), die berührungsfrei um ihn herumgewickelt sind (im Uhrzeigersinn gewickelt, gesehen vom Südpol).

ERSATZBLÄΓT (REGEL 26)

Dem Teil A am nächsten sind drei Spulen (C 1 ,2+3) mit einer Breite von jeweils 20 mm. Danach können eine beliebige Anzahl Spulen unterschiedlicher oder gleicher Breite angeordnet werden, je nach gewünschter Stromleistung . Alle Spulen haben ihre Anfänge am kleineren und ihre Enden am größeren Durchmesser. Sie sind also von Innen nach Außen gewickelt.

Die Minusieitung wird, wie in der Darlegung der Erfind ung beschrieben, in die Kelchöffnung von Teil A, auf der Seite der Spulenanfänge, hineingeführt. Es kommt nun darauf an, diese Drähte so zu fixieren, daß die blanken Drahtenden auf der Innenseite des Energiestrudels sind und zwar möglichst nahe daran. Der beste Punkt liegt ca 15 % der Länge von Teil A, in seinem I nneren, (siehe Zeichnung )

Die Teile A, B und C können nun in ein geeignetes Gehäuse eingebaut werden. Die Drahtenden von Teil A und Teil C werden getrennt von einander nach außen geführt.

Erklärung des Funktionsablaufes:

Die Spulen (A 1 ) bilden das Durchlaufgefäß (energetisch gesehen), daß das Aethermedium isoliert abtrennt und das den Energiestrudel hervorruft.

Die Spiralspuien (A 2) verstärken den Energiestrudel, beschleunigen seinen Wirbel und bewirken die hohe Verdichtung des Aethermediums und transformieren seine hohe Schwing ung 10 hoch 19 bis 10 hoch 23 auf eine Sch wing ung von 1 Billion Herz herunter. Außerdem bewirken sie die hohe Geschwindigkeit des "Partikel"-Stroms.

Der "Partikel "-Strom, bestehend aus Tachyonen, weichen Elektronen und Protonen, (die Protonen entstehen im inneren Vacuum der Ausbauchung von Teil A) werden durch Teil A angezogen, beschleunigt und verdichtet und durch Teil B weiter geleitet zur Induktion in Teil C. Die Teilchen sind negativ polar und werden daher vom Südpol des Magneten angezogen.

Die genannten Vorgänge bewirken die Erreg ung der Kupferatome in den Spulen von Teil C. Infolgedessen emittieren diese einen Teil der in ihren Kernen enthaltenen Energie (elektrische Energie), die sich frei im Kupferdraht ansammelt und aufstaut es entsteht Spannung.

Darüberhinaus sondern die Kupferatome Elektronen ab, die den

Elektronenstrom im Kupferdraht der Spulen (Teil C) bilden. Die freie elektrische Energie und der Elektronenstrom bewegen sich in entgegengesetzte Richtungen.

Die weichen Elektronen zerfallen bei Berührung mit den Kupferatomen der Spulen von Teil C und geben «V bis 5 harte Elektronen frei; diese fügen sich in die freigewordenen Bahnen der Kupferatome ein.

Die Energie der weichen Elektronen wird ind uktiv von den Spulen (Teil C) aufgenommen. Die Elektronen bewegen sich d urch die Spulen (Teil C) mit etwa 15 % der Lichtgeschwindigkeit.

Die Tachyonen bewegen sich mit etwa 60 % der Lichtgeschwindigkeit innen an den Spulen von Teil C vorbei, geben ihre polare Energie induktiv in diese Spulen und verlassen Teil C und Teil B als positive Ionen. Die Neutronen zerfallen ebenfalls bei Berührung mit den Kupferatomen der Spulen von Teil C und geben ihre Energie in diese hinein. Weiche Elektronen kommen in der sogenannten belebten Materie vor und harte Elektronen bilden die Atome der sogenannten unbelebten Atome. Der Energiewirbel selbst, der mit 1 Billion Herz an seinem Ende ( nahe der Ausgangsseite von Teil A) schwingt, tritt mit dem Südpol des Permanentmagneten in Resonanz, da beide Südpole einander gegenüberstehen. Daraufhin beginnt das Feld des Permanentmagneten mit einer Schwing ung von 2 Millionen Herz in Richtung seiner Polachse zu schwingen. Durch diesen Vorgang wird die in Teil A zuvor verdichtete und auf 1 Billionen Herz Schwingung heruntertransformierte Aetherenergie durch Resonanz auf das Kraftfeld des Permanentmagneten übertragen. Bei diesem Vorgang wird die Aetherenergie im Verhältnis von 500.000 : 1 nocheinmal in ihrer Schwing ung verlangsamt und im gleichen Verhältnis verdichtet. Das mit 2 Millionen Herz in Richtung seiner Poiachse hin- und herschwingende Energiefeld des Permanetmagneten (Teil B) bewirkt die Induktion seiner Energie in die Spulen von Teil C.

Die aus Teil A kommende Aetherenergie gleicht nun das Energiemanko in den Kupferatomen, das durch ihre anfängliche Erreg ung entstandend ist. aus. Die aus den weichen Elektronen freigewordenen harten Elektronen nehmen die freigewordenen Bahnen in den Kupferatomen der Spulen von

ERSÄΓZBLÄTT (REGEL 26)

Teil C ein.

Die Kupferatome können erneut Elektronen absondern und freie elektrische Energie freisetzen usw..

Um das Aetherenergie-Kraftwerk in Betrieb zu setzen, wird lediglich ein einmaliger Strom- Stoß in die Spulen von Teil A benötigt.

Da der Elektronenstrom des freien elektrischen Gleichstroms mit 88 Millionen Hz schwingt, der Elektronenstrom des herkömmlichen Gleichstroms aber nur mit 730.000 Hz, besteht eine Unverträglichkeit zwischen beiden elektrischen Energiearten. Es ist beiden unmöglich miteinander im Einklang zu schwingen. 88 Millionen läßt sich nicht glatt durch 730.000 teilen.

Aus diesem Grund werden die Spulen von Teil A jeweils zweimal ausgeführt, sodaß je ein Satz Spulen für die Startenergie (herkömmlicher Gleichstrom) und ein Satz für den freien elektrischen Gleichstrom aus der ersten Spule von Teil C vorhanden ist. Beginnt die erste Spule von Teil C (C 1 ), aufgrund der Wirkung des Startstromes, freien elektrischen Gleichstrom zu liefern, fließt dieser durch Teil A und hier in seinen eigenen Spulen, getrennt von den Spulen des Startvorganges. Der Startvorgang ist beendet und kann abgeschaltet werden. Danach können diese Spulen mit dem freien elektrischen Gleichstrom durchflössen werden, was eine Verstärkung des Wirkprinzips und seiner Leistung zur Folge hat. Das System ist nun autonom.

Hierbei wird vorzugsweise der Strom aus der 1 Spule von Teil C verwendet.

Eine Kühlung ist so nicht erforderlich, da der freie elektrische Gleichstrom aus dieser Spule 88 mal weniger Widerstand in Leitungen hat, verglichen mit herkömmlichen elektrischen Gleichstrom. Widerstände oder ähnliche Stromflußbegrenzer legen den Gewünschten Stromfluß ( Strommenge/Ampere fest, über die Stromversorgung von Teil A ist das Aetherenergie-Kraftwerk auch mühelos steuerbar, sofern eine Steuerung überhaupt gewünscht wird. Erforderlich ist eine solche Steuerrung nicht, denn es fließt in den Spulen von Teil C immer nur soviel elektrischer Strom, wie vom Verbraucher zum fließen gebracht wird. Wobei natürlich auch Teil A ein Verbraucher ist, wenn auch nur ein sehr kleiner. Ansonsten entsteht nur Spannung.

ERSAIZBLATT (REGEL 26)

Gewerbliche und allgemeine Anwendbarkeit

Die Aufzählung vieler Gebiete, in denen die Erfindung ihre Anwendung finden wird, ist bereits indirekt unter der Überschrift "Stand der Technik" erfolgt.

Es fällt ausgesprochen schwer, irgend ein Gebiet menschlicher Aktivität zu finden, bei welcher diese Erfindung keine Rolle spielen würde; sind wir doch alle, jeder Einzelne, von elektrischen Geräten umgeben, die nicht ohne elektrische Energie funktionieren. Anzunehmen, es könnte ein gewerbliches Gebiet geben, auf dem kostenloser elektrischer Strom, direkt vor Ort, ohne Bedeutung währe, hieße, sich zurück ins I S. Jahrhundert und davor zurückzubegeben.

Es liegt klar auf der Hand, daß durch diese Erfindung, sofern es nicht im letzten Moment irgend einer Macht gelingt sie zu unterdrücken, zur Lösung der meisten, wenn nicht aller Probleme unserer heutigen Zeit kommen wird.

Ich begnüge mich daher mit der Aufzählung der z. Zt. augenfälligsten Gebiete, auf denen die Erfindung zur Anwendung kommen wird. Der Einsatz der Erfindung wird immer direkt vor Ort sein (dezentralistisch). Wegen der geringen Größe und auf grund ihrer Zuverlässigkeit (keinerlei bewegliche Teile und daher Langlebigkeit), wird sie mehr und mehr alle, auf explosionsbasis, Verbrennungsbasis beruhenden Antriebe ersetzen. Das Betrifft: Alle Bereiche der Industrie, Gewerbe und Handwerk. Alle Fahrzeuge, landwirtschaftliche Maschinen, Baumaschinen, Eisenbahn. Bahnen, Kraftverkehr. Transporte zu Lande, Schiffahrt, Flugzeuge, Raumfahrt, Meerwasserentsalzung, Wasserförderung, Bewässerung , Entwässerung , Untergias-Kulturen, ganz besonders in nördlichen Gebieten, Camping, Versorgung von Einzelhäusern, Dörfern, Siedlungen, Bürogebäude, Verwaltungsgebäude. Appartementhäuser,

Hotels, Ferienanlagen, öffentliche Einrichtungen, Inseln, unerschlossene Gebiete usw.

Da das Aethermedium. aus dem die Erfindung den freien elektrischen Strom gewinnt, keinen Eigentümer haben kann, ausgenommen vielleicht der Erschaffer des gesamten Universums, darf auch der so gewonnene freie elektrische Strom keine Handelsware werden, zumal seine Entstehung mit

keinerlei Kosten verbunden ist, mit Ausnahme der Anschaffungskosten des Aetherenergie-kraftwerkes.

Die Nullpunkt Energie

Die Nullpunkt-Energie oder auch Aether-Energie wird seit etwa 15 Jahren von der internationalen Wissenschaftler- und forscherel ite als Realität akzeptiert und ist dami zur Grundlage neuerer wissenschaftlicher Forschung geworden.

Schon Nikola Tesla, der berühmte Erfinder, der seiner Zeit stets voraus war, hat von der Nu11punk -Ener ie gesprochen - er nannte sie nur anders - in seinen Erfindungen wandte er diese zumeist an.

Darwins verheerende Theorien haben wohl maßgeblich dazu geführt, daß die Wissenschaft der letzten 100 Jahre von dem falschen Glauben ausging, daß die Materie den Geist hervorgebracht habe. Eine solche Auffassung erhebt die Materie zur Ursache und den Geist als ihr Produkt zur Wirkung! In Wirklichkeit, wie jeder leicht überfrüfen kann, verhallt es sich aber genau anders herum. Der Geist, oder das Energetische erschaft alle Materie und ist daher in ihr enthalten.

Elektronen. Neutronen, Protonen und damit Atome haben keine Substanz, es sind Schwingungsbilder der sogenannten Nullpunkt- Energie. nachdem sie sich in ihrer Schwingungsfrequenz verlangsamt und verdichtet hat. Ailerdings haben sie eine energetische Ladung.

Nur, wenn man sich von der Darwinschen-Denkweise löst und anerkennt, daß dem universellen Wunderwerk ein geistiges Schöpferprinzip zugrunde liegen muß, daß immer zuerst die Idee kommt, dann der Plan und danach die Konstruktion, das Kunstwerk usw., nur dann ist die Nullpunkt-Energie eine zwingende

Notwendigkeit und bedarf keiner Erklärung!

Sie ist geistiger Natur. Sie füllt das gesamte Universum aus. Sie ist die Existenzgrundlage aller Atome und somit der "Stoff" aus dem die Materie besteht.

Sowenig, wie wir einen Gedanken mit einem materiellen

Meßinstrument festhalten/nachweisen können, sowenig können wir die Nullpunkt-Energie direkt messen.

Durch die, aus dem universellen Geist in das Gehirn des Erfinders gelangte Inspiration, die in allen Einzelheiten zur Erfindung der Energiequelle geführt hat, kann jetzt leicht der Nachweis für die Existenz der Nul 1punkt-Energ i e erbracht werden.

Elektrischer Strom im Überfluß ist der Nachweis!