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Patent Searching and Data


Title:
BARRIER-FREE FLOOR SILL FOR DOORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/142854
Kind Code:
A1
Abstract:
A barrier-free floor sill for a door has a base profile (1) and a first ramp (2) which can be connected to the base profile (1). The base profile (1) has a first leg (13) and a second leg (13') and a central part (10) arranged between these two legs (13, 13'), wherein the two legs (13, 13') are designed to bear on a floor (B). The base profile (1) can be fastened to the floor (B) by means of at least one of these two legs. The central part (10) has a planar and horizontally extending surface (100) which is directed upwards towards the door leaf (F) and which forms a sealing surface for a door seal (D) fitted to the door leaf (F). The first ramp (2) adjoins the surface (100) in an approximately step-free manner. It extends over the first leg (13) and projects beyond the latter on a side opposed to the central part (10). The floor sill according to the invention is of simple design and it can be mounted quickly and simply. It is particularly suitable for renovation work.

Inventors:
DINTHEER ANDREAS (CH)
BRÄNDLE ANDREAS (CH)
Application Number:
PCT/CH2020/000001
Publication Date:
July 16, 2020
Filing Date:
January 10, 2020
Export Citation:
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Assignee:
PLANET GDZ AG (CH)
International Classes:
E06B1/70
Foreign References:
US20180135347A12018-05-17
GB2131859A1984-06-27
DE29916090U12001-02-08
Attorney, Agent or Firm:
ISLER & PEDRAZZINI AG (CH)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Barrierefreie Bodenschwelle für eine Tür, wobei die Bodenschwelle ein Basisprofil (1) und eine mit dem Basisprofil (1) verbindbare erste Rampe (2) aufweist, wobei das Basisprofil (1) einen ersten Schenkel (13) und einen zweiten Schenkel (13‘, 120, 121) und ein zwischen diesen zwei Schenkeln (13, 13‘, 120, 121) angeordnetes Mittelteil (10) aufweist, wobei die zwei Schenkel (13, 13‘, 120, 121) zur Auflage auf einem Boden (B) ausgebildet sind, wobei das Basisprofil (1) mittels mindestens eines dieser zwei Schenkel (13, 13‘, 120, 121) auf dem Boden (B) befestigbar ist und wobei das Mittelteil (10) eine nach oben zum Türflügel (F) gerichtete plane und horizontal verlaufende Oberfläche (100) aufweist, welche eine Dichtfläche für eine am Türflügel (F) angebrachte Türdichtung (D) bildet, und wobei die erste Rampe (2) annähernd stufenfrei an die Oberfläche (100) anschliesst und sich über den ersten Schenkel (13) erstreckt und diesen an einer dem Mittelteil (10) abgewandten Seite überragt.

2. Barrierefreie Bodenschwelle nach Anspruch 1, wobei sie eine zweite Rampe (2% 120, 121) aufweist, welche annähernd stufenfrei an die Oberfläche (100) anschliesst.

3. Barrierefreie Bodenschwelle nach Anspruch 2, wobei die zweite Rampe (2‘) mit dem Basisprofil (1) verbindbar ist, wobei sie sich über den zweiten Schenkel (13‘) erstreckt und wobei sie diesen an einer dem Mittelteil (10) abgewandten Seiten überragt.

4. Barrierefreie Bodenschwelle nach Anspruch 3, wobei die zweite Rampe (2‘) gleich ausgebildet ist wie die erste Rampe (2).

5. Barrierefreie Bodenschwelle nach Anspruch 2, wobei das Basisprofil (10) und die zweite Rampe (120, 121) gemeinsam einstückig ausgebildet sind.

6. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens das Mittelteil (10), vorzugsweise das gesamte Basisprofil (1), thermisch isolierend ausgebildet ist.

7. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Basisprofil (1) einstückig ausgebildet ist.

8. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Basisprofil (1) aus Kunststoff besteht.

9. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Rampe (2) und/oder, falls als separates Bauteil vorhanden, die zweite Rampe (2‘) durch Steck- und/oder Klemmverbindungen mit dem Basisprofil (1) verbindbar sind.

10. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Rampe (2) und/oder, falls vorhanden, die zweite Rampe (2‘) aus Metall bestehen.

11. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Basisprofil (1) mittels Schrauben (3) am Boden befestigbar ist und wobei die erste Rampe (2) und/oder, falls als separates Bauteil vorhanden, die zweite Rampe (2‘) die Schrauben (3) überdecken.

12. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1, wobei die erste Rampe (2) und/oder, falls vorhanden, die zweite Rampe (2‘) mindestens eine Knicknut (25, 25‘) aufweisen, um mindestens einen Bereich der Rampe (2, 2‘) in einem Winkel zum übrigen Bereich der Rampe (2, 2‘) anzuordnen.

13. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die erste Rampe (2) und/oder, falls als separates Bauteil vorhanden, die zweite Rampe (2‘) eine Anschlagfläche aufweist, mit welcher sie im montierten Zustand an einer Stirnfläche des ersten bzw. des zweiten Schenkels (13, 13‘) ansteht.

14. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die erste Rampe (2) und/oder, falls vorhanden, die zweite Rampe (2‘) eine nach oben gerichtete, rutschsichere Oberfläche (22) aufweist.

15. Barrierefreie Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei im Basisprofil (1) Klebe- und/oder Dichtungsnuten (12, 12‘, 16, 16‘) vorhanden sind.

16. System mit einer barrierefreien Bodenschwelle (S) gemäss den Ansprüchen 1 bis 15 und einer Türdichtung (D), wobei die Türdichtung (D) eine mechanisch anhebbare und absenkbare Dichtleiste (5, 6) aufweist, welche bei geschlossenen Türflügel (F) dichtend auf der nach oben zum Türflügel (F) gerichteten planen und horizontal verlaufenden Oberfläche (100) des Basisprofils (1) aufliegt.

17. Bodenschwellen-Set mit einer Bodenschwelle gemäss einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Bodenschwelle das Basisprofil (1) und mindestens zwei voneinander unterschiedlich geformte erste Rampen (2) aufweist.

18. Bodenschwellen-Set nach Anspruch 17, wobei die Bodenschwelle mindestens zwei voneinander unterschiedlich geformte zweite Rampen (2") aufweist.

Description:
TITEL

BARRIEREFREIE BODENSCHWELLE FÜR TÜREN

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft eine barrierefreie Bodenschwelle für Türen, insbesondere für Haustüren und Nebeneingangstüren.

STAND DER TECHNIK

Türschwellen sind üblicherweise den Boden überragende Konstruktionen, welche Stossfugen im Boden abdecken und als unteren Anschlag für den Türflügel dienen. Derartige Türschwellen bilden ein Hindernis für radgebundene Hilfsmittel, wie beispielsweise Rollstühle, Rollatoren, Kinderwagen und ähnliches. Sie bilden auch Stolperfallen, insbesondere für kleine Kinder und Gehbehinderte. In modernen Gebäuden werden deshalb mittlerweile barrierefreie Bodenschwellen verwendet, welche überrollbar ausgebildet sind. Diese Bodenschwellen sind in eine Vertiefung im Boden eingelassen und lassen sich so einfach überrollen. Einige dieser Bodenschwellen wirken mit absenkbaren Türdichtungen zusammen, damit ein genügender Schutz gegen Schall und Luftzug und vorzugsweise auch gegen Schlagregen gegeben ist.

In anderen Ausführungsformen erheben sich die Bodenschwellen zwar nach wie vor über den Boden, jedoch üblicherweise maximal 15 bis 20 mm. Diese Ausführungsformen weisen zudem eine Anlaufschräge auf oder sie sind als Halbrundschwellen ausgebildet.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine barrierefreie Bodenschwelle für Türen zu schaffen, welche sich insbesondere für Renovationsbauten eignet.

Diese Aufgabe löst eine Bodenschwelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemässe barrierefreie Bodenschwelle für eine Tür weist ein Basisprofil und eine mit dem Basisprofil verbindbare erste Rampe auf. Das Basisprofil weist einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel und ein zwischen diesen zwei Schenkeln angeordnetes Mittelteil auf, wobei die zwei Schenkel zur Auflage auf einem Boden ausgebildet sind. Das Basisprofil ist mittels mindestens eines dieser zwei Schenkel auf dem Boden befestigbar. Das Mittelteil weist eine nach oben zum Türflügel gerichtete plane und horizontal verlaufende Oberfläche auf, welche eine Dichtfläche für eine am Türflügel angebrachte Türdichtung bildet. Die erste Rampe schliesst annähernd stufenfrei an die Oberfläche an und sie erstreckt sich über den ersten Schenkel. Sie überragt diesen an einer dem Mittelteil abgewandten Seite. Vorzugsweise schliesst sie vollständig stufenfrei an.

Sie ist einfach aufgebaut und lässt sich schnell montieren. Sie benötigt keine Vertiefungen im Gebäudeboden, so dass sie sich insbesondere bei Renovationen von Gebäuden verwenden lässt. Die barrierefreie Bodenschwelle benötigt keine Wasserrinnen, Sie bietet nicht nur einen optimalen Schutz vor Luftzug und Schall, sondern sie schützt trotz ihrer geringen Höhe auch optimal bei Schlagregen.

Dank des Basisprofils lässt sich zudem eine optimale thermische Trennung gewährleisten. Vorzugsweise ist mindestens das Mittelteil thermisch isolierend ausgebildet. Noch bevorzugter ist das gesamte Basisprofil thermisch isolierend ausgebildet.

Vorzugsweise weist die Bodenschwelle eine zweite Rampe auf, welche annähernd stufenfrei an die Oberfläche anschliesst.

In einer Ausführungsform ist sie mit dem Basisprofil verbindbar, sie erstreckt sich über den zweiten Schenkel und überragt diesen an einer dem Mittelteil abgewandten Seite. Sie ist vorzugsweise gleich befestigt und/oder gleich ausgebildet wie die erste Rampe.

In einer anderen Ausführungsform sind das Basisprofil und die zweite Rampe gemeinsam einstückig ausgebildet. Vorzugsweise weist die Bodenschwelle bis auf die Befestigungsschrauben und allfällige Eckverbinder keine weiteren Bauteile auf, so dass sie kostengünstig hergestellt und auf einfache Art und Weise montiert werden kann.

Vorzugsweise ist die zweite Rampe gleich ausgebildet ist wie die erste Rampe. Auch dies reduziert die Herstellungskosten und vereinfacht die Montage.

Vorzugsweise besteht das Basisprofil aus Kunststoff. Dadurch lässt sich die thermische Isolierung bzw. die thermische Trennung einfacher erreichen. Vorzugsweise besteht die erste Rampe und/oder, falls vorhanden, die zweite Rampe aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Die Bodenschwelle ist dadurch robust ausgebildet.

Das Basisprofil und die Rampen lassen sich jeweils aus mehreren Teilen zusammensetzen. Vorzugsweise sind jedoch das Basisprofil und/oder die Rampen jeweils einstückig ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden das Basisprofil und die zwei Rampen drei eigenständige Bauteile.

In einer anderen Ausführungsform sind das Basisprofil und eine der Rampen gemeinsam einstückig ausgebildet, so dass das Set dieser Bauteile aus zwei Bauteilen besteht. Je nach Ausbildung der Bauteile ist der Schenkel des Basisprofils im Bereich des Mittelteils, im Bereich der zweiten Rampe oder in einem Zwischenbereich ausgebildet.

Vorzugsweise ist im Fall der gemeinsamen einstückigen Ausbildung des Basisproftls und der zweiten Rampe das gemeinsame Bauteil aus Kunststoff gefertigt. Basisprofil und die zweite Rampe können aus demselben Kunststoff gefertigt sein oder sie können aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen. Des Weiteren kann die Rampe nach wie vor aus Metall gefertigt sein und das Basisprofil aus Kunststoff ist daran angespritzt. Die zweiteilige Variante der erfindungsgemässen Bodenschwelle mit den beidseitigen Rampen lässt sich sehr schmal ausbilden.

Um die Montage zu erleichtern, sind die erste Rampe und/oder, falls als separates Bauteil vorhanden, auch die zweite Rampe durch Steck- und/oder Klemmverbindungen mit dem Basisprofil verbindbar. Dadurch erübrigen sich Montagewerkzeuge.

Die Bodenschwelle lässt sich zudem einfach montieren, wenn das Basisprofil mittels Schrauben am Boden befestigbar ist. Vorzugsweise überdecken die erste Rampe und/oder, falls als separates Bauteil vorhanden, die zweite Rampe die Schrauben, so dass sie im montierten Zustand der Bodenschwelle nicht für jedermann zugänglich sind. Zudem sind die Schrauben dadurch nicht mehr sichtbar. Die Bodenschwelle eignet sich insbesondere zum Einsatz bei Renovationen, wenn die erste Rampe und/oder, falls vorhanden, die zweite Rampe mindestens eine Knicknut aufweisen, um mindestens einen Bereich der Rampe in einem Winkel zum übrigen Bereich der Rampe anzuordnen. Dadurch lässt sich die Bodenschwelle auf unterschiedliche Bodenniveaus im Innen- und Aussenbereich der Tür anpassen. Sind die Rampen separate Bauteile, so ist vorzugsweise mindestens ein Teil des den ersten bzw. zweiten Schenkel überragenden Bereichs in einem Winkel zum übrigen Bereich der Rampe angeordnet.

Vorzugsweise weisen die erste und/oder, falls als separates Bauteil vorhanden, die zweite Rampe eine Anschlagfläche auf, mit welcher sie im montierten Zustand an einer Stirnfläche des ersten bzw. des zweiten Schenkels anstehen. Dadurch sind die Rampen vor Verschieben gesichert.

Damit die Bodenschwelle sicher begehbar ist, weist die erste und/oder, falls vorhanden, die zweite Rampe vorzugsweise eine nach oben gerichtete, rutschsichere Oberfläche auf.

Das Basisprofil lässt sich alternativ oder zusätzlich zu Schraubverbindungen auch auf dem Boden aufkleben. Zudem ist es vorteilhaft, zwischen Boden und Bodenschwelle Dichtungen anzubringen, insbesondere gegen Feuchtigkeit. Vorzugsweise weist die Bodenschwelle deshalb im Basisprofil Klebe- und/oder Dichtungsnuten auf.

Die Bodenschwelle ist je nach Art des Bodens ausgebildet. Eine Ausführungsform lässt sich auf einem planen Boden einsetzen. Andere Ausführungsformen lassen sich auf Böden verwenden, welche eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen. Je nach Ausführungsform weist die Bodenschwelle zudem eine Rinne für Wasser, insbesondere Regenwasser auf. Vorzugsweise ist die Rinne Teil einer Rampe. Die Rinne ist vorzugsweise einstückig mit einem Teil der Bodenschwelle ausgebildet, vorzugsweise mit einer Rampe. Ist die mindestens eine Rampe im Vergleich zum Basisprofil als separates Bauteil ausgebildet, so lässt sich ein Set bzw. ein modulares Bodenschwellen-System ausbilden, welches unter Beibehaltung eines stets gleichbleibenden Basisprofils durch Verwendung von unterschiedlich geformten Rampen ein Einsatz der Bodenschwelle mit unterschiedlich geformten Böden ermöglicht.

Ein erfindungsgemässes System weist die erflndungsgemässe Bodenschwelle sowie eine Türdichtung auf, wobei die Türdichtung eine mechanisch anhebbare und absenkbare Dichtleiste aufweist, welche bei geschlossenem Türflügel dichtend auf der nach oben zum Türflügel gerichteten planen und horizontal verlaufenden Oberfläche des Basisprofils aufliegt. Dies optimiert den Schutz vor der Aussenwelt, zum Beispiel vor Zugluft, Schall und Schlagregen.

Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Tür mit Türflügel und einer erfindungsgemässen Bodenschwelle in einer ersten Ausführungsform; Figur 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Bodenschwelle gemäss Figur 1 sowie einer Türdichtung im angehobenen Zustand;

Figur 3 eine Seitenansicht der Bodenschwelle und der Türdichtung im abgesenkten Zustand gemäss Figur 2;

Figur 4 einen Querschnitt durch die Bodenschwelle gemäss Figur 1 mit

Befestigungsschrauben;

Figur 5 einen Querschnitt durch die Bodenschwelle gemäss Figur 1 in einem ersten

Zustand;

Figur 6 einen Querschnitt durch die Bodenschwelle gemäss Figur 1 in einem zweiten Zustand;

Figur 7 eine Ansicht eines Teils der Bodenschwelle gemäss Figur 1 vor der

Montage einer Rampe; Figur 8 eine Ansicht des Teils der Bodenschwelle gemäss Figur 7 während der

Montage der Rampe;

Figur 9 eine Ansicht des Teils der Bodenschwelle gemäss Figur 7 nach der Montage der Rampe.

Figur 10 eine perspektivische Darstellung der Bodenschwelle gemäss Figur 1 mit teilweise dargestellten seitlichen Rampen;

Figur 11 eine Ansicht der Bodenschwelle gemäss Figur 1 von oben mit teilweise dargestellten seitlichen Rampen;

Figur 12 eine Ansicht einer erfmdungsgemässen Bodenschwelle in einer zweiten

Ausführungsform; Figur 13 einen Querschnitt durch eine Variante gemäss der ersten Ausfilhrungsform mit dargestelltem Boden;

Figur 14 einen Querschnitt durch eine zweite Ausfilhrungsform mit dargestelltem Boden;

Figur 15 einen Querschnitt durch eine dritte Ausfilhrungsform mit dargestelltem

Boden;

Figur 16 einen Querschnitt durch eine vierte Ausfilhrungsform mit dargestelltem

Boden;

Figur 17 einen Querschnitt durch einen fünfte Ausfilhrungsform mit dargestelltem

Boden;

Figur 18 einen Querschnitt durch eine sechste Ausfilhrungsform mit dargestelltem

Boden und Figur 19 einen Querschnitt durch eine siebte Ausfilhrungsform mit dargestelltem

Boden.

Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.

BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN

In Figur 1 ist eine typische Eingangstüre, z.B. eine Haustüre oder eine Nebeneingangstüre, schematisch dargestellt. Ein Innenbereich eines Gebäudes ist in dieser Figur mit dem Bezugszeichen I versehen, ein Aussenbereich mit dem Bezugszeichen A. Die Tür weist einen Türrahmen R und einen bewegbaren Türflügel F auf. Im unteren Teil des Türrahmens R ist eine erfmdungsgemässe Bodenschwelle S angeordnet. Sie überdeckt üblicherweise eine Fuge zwischen einem Boden des Innenbereichs I und einem Boden des Aussenbereichs A. Im Türflügel F ist eine nach unten wirkende Türdichtung D angeordnet. In diesem Beispiel ist dies eine mechanisch absenkbare Türdichtung, welche beim Schliessen des Türflügels automatisch betätigt wird und sich auf die Bodenschwelle S absenkt. Üblicherweise steht hierzu auf mindestens einer Stirnseite ein Betätigungsknopf dem Türflügel vor, welcher beim Schliessen der Tür am Türrahmen eingedrückt wird und dadurch einen federbelasteten Absenkmechanismus betätigt. Beim Öffnen der Tür wird der Betätigungsknopf wieder freigegeben und eine abgesenkte Dichtleiste der Absenkdichtung wird wieder angehoben. Anstelle einer Absenkdichtung lassen sich auch Schleif- und Bürstendichtungen verwenden.

Die Bodenschwelle S soll gemeinsam mit der Türdichtung D vor Luftzug und Schall schützen. Vorzugsweise soll sie auch Schlagregen standhalten. Des Weiteren soll die Bodenschwelle S eine thermische Trennung des Aussenbereichs A vom Innenbereich I bilden, also eine Kältebrücke vermeiden.

In den Figuren 2 und 3 ist das Zusammenwirken der Absenkdichtung D mit der Bodenschwelle S dargestellt. Die hier dargestellte Absenkdichtung D ist bekannt. Sie hat sich insbesondere zum Schutz gegen Schlagregen bewährt. Sie weist eine Gehäuseschiene 4 mit einer darin anhebbar und absenkbar angeordneten Dichtleiste 5, 6 auf. Die Dichtleiste weist eine Trägerschiene 5 und ein daran befestigtes Dichtungsprofil 6 auf. Die Gehäuseschiene 4 und die Trägerschiene 5 sind vorzugsweise aus Aluminium und das Dichtungsprofil 6 aus Silikon oder einem anderen zur Dichtung geeigneten Material gefertigt. Die Absenkdichtung weist ferner mindestens ein Betätigungsmittel und einen Absenkmechanismus auf. Diese sind wohlbekannt und hier deshalb nicht dargestellt. Die Befestigung der Absenkdichtung am oder im Türflügel F kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In diesem Beispiel sind hierzu stimseit ige Befestigungswinkel 7 vorhanden. In Figur 2 ist die Dichtung im angehobenen Zustand dargestellt, in Figur 3 im abgesenkten Zustand. Wie ebenfalls in den Figuren 2 und 3 gut erkennbar ist, weist die Bodenschwelle S ein Basisprofil 1 sowie eine erste Rampe 2 und eine zweite Rampe 2‘ auf. Die zwei Rampen 2, 2‘ sind vorzugsweise aus einem Metall, beispielsweise aus Aluminium gefertigt. Das Basisprofil 1 ist vorzugsweise aus einem thermisch isolierenden Material gefertigt. Vorzugsweise besteht es aus einem Kunststoff.

Das Basisprofil 1 und die zwei Rampen 2, 2‘ sind jeweils vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die zweite Rampe 2‘ ist vorzugsweise gleich ausgebildet wie die erste Rampe 2. Das Basisprofil 1 ist vorzugsweise entlang seiner Längsmittelachse Spiegel symmetrisch ausgebildet. Das Basisprofil 1 und die zwei Rampen 2, 2‘ weisen vorzugsweise einen über ihre Länge im Wesentlichen oder vollständig gleichbleibenden Querschnitt auf. Dadurch lassen sie sich kostengünstig als Meterware produzieren und auf die gewünschte Länge kürzen.

Das Basisprofil 1 ist zur Auflage und zur Befestigung auf dem Boden ausgebildet. Es liegt sowohl gebäudeinnenseitig wie auch gebäudeaussenseitig auf dem Boden auf. Im Bereich der Gebäudefuge weist das Basisprofil 1 vorzugsweise eine Beabstandung, hier in Form einer Zentralnut 11, auf. In anderen Ausführungsformen ist keine Beabstandung vorhanden.

Das Basisprofil 1 weist eine nach oben gerichtete, plane und horizontal verlaufende Oberfläche 100 auf, welche eine Dichtfläche bildet und welche gemeinsam mit der abgesenkten Dichtleiste die oben genannten Schutzfunktionen (Luftzug, Schall, Wasser) übernimmt. In Figur 2 ist die Tür offen und die Dichtleiste 5, 6 somit angehoben. In Figur 3 ist die Tür geschlossen und die Dichtleiste 5, 6 abgesenkt.

Die nachfolgende Beschreibung erfolgt anhand der Figuren 4 und 5. Das Basisprofil 1 weist ein Mittelteil 10 und je einen an jeder Längsseite des Mittelteils 10 angrenzenden Schenkel 13, 13‘ auf. Das Mittelteil 10 bildet die oben erwähnte Dichtfläche 100 aus. Diese ist erhöht über den zwei Schenkeln 13, 13‘ angeordnet. Auf der Unterseite dieser Oberfläche ist die nach unten offen ausgebildete Zentralnut 11 angeformt. Sie weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Auf beiden Seiten der Zentralnut 11 ist vorzugsweise mindestens je eine nach unten offen ausgebildete Dichtungsnut 12, 12‘ vorhanden. In diesem Beispiel weisen sie einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. In diese Dichtungsnuten 12, 12‘ lässt sich Silikon oder eine andere Dichtungsmasse einbringen. Die eingebrachte Masse kann zusätzlich oder alternativ klebend wirken und so ebenfalls das Basisprofil 1 mit dem Boden verbinden. In diesem Beispiel sind die Dichtungsnuten 12, 12‘ im Mittelteil 10 angeformt. Sie lassen sich alternativ oder zusätzlich auch in den Schenkeln 13, 13‘ ausbilden. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 18, 18‘ eine weitere Dichtungs- und/oder Klebenut.

Die zwei Schenkel 13, 13‘ bilden nach unten gerichtete Oberflächen aus, welche als Auflageflächen 19, 19' zur Auflage auf den Boden ausgebildet sind. Im Bereich ihres jeweiligen freien Endes, d.h. dem Mittelteil 10 abgewandt, ist in jedem Schenkel 13, 13' je eine nach unten offen ausgebildete Klebenut 16, 16' angeordnet, um diese Bereiche auf dem Boden aufzukleben. Wird eine Silikonmasse oder eine andere geeignete klebende Dichtungsmasse verwendet, wird gleichzeitig auch gedichtet.

Die freien Enden der Schenkel 13, 13' bilden vorzugsweise je eine vertikale Anschlagfläche aus. Im mittleren Bereich jedes Schenkels 13, 13' ist je nach Ausluhrangsform ein Durchgangsloch 15, 15' ausgebildet, welches sich in Längsrichtung der Bodenschwelle S erstreckt. Dieses Durchgangsloch 15, 15' dient in dieser Ausführungsform zur Schraubverbindung oder zu einer andersartigen Verbindung für Eckverbindungen mit dem Türrahmen R. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, die Bodenschwelle auf andere Art und Weise im Bereich des Türrahmens zu befestigen.

Wie in Figur 4 gut erkennbar ist, lässt sich das Basisprofil 1 mittels Schrauben 3 oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln auf dem Boden befestigen. Die Schrauben 3 durchsetzen die Schenkel 13, 13' in einem vertieften Bereich 14, 14‘, so dass sie die Schenkel 13, 13' vorzugsweise nicht nach oben überragen. Die Durchgangslöcher für diese Schrauben 3 können bereits in den Schenkeln 13, 13' angeformt sein. Wie in Figur 5 erkennbar ist, genügt jedoch bereits eine kleine Kerbe oder eine andersartige Markierung, um bei der Montage die Schraubverbindungen an die korrekte Stelle anzubringen. Die Rampen 2, 2‘ bilden eine stufenlose Verbreiterung der Dichtfläche 100. Sie fluchten mit dieser Oberfläche und verlaufen vorzugsweise zuerst in horizontaler Richtung, bevor sie in je einer Schrägfläche zum Boden hin verlaufen. Dabei erstrecken sie sich oberhalb der Schenkel 13, 13‘. Sie überragen die Schenkel 13, 13‘ an deren vom Mittelteil 10 abgewandten freien Ende, bis sie annähernd oder vorzugsweise vollständig stufenfrei flach auf dem Boden auslaufen. Sie weisen im Bereich, welcher die Schenkel 13, 13' überragt, eine entsprechend plan ausgebildete Auflagefläche 27, 27' auf. Dieser Bereich wird hier zweiter oder unterer Rampenabschnitt 21 genannt. Die Höhe der Bodenschwelle beträgt vorzugsweise 5 mm bis 8.5 mm, vorzugsweise maximal 6.5 mm. Die Breite der Bodenschwelle beträgt vorzugsweise 50 mm bis 200 mm, vorzugsweise maximal 140 mm. Die Oberfläche des schrägen Bereichs jeder Rampe 2, 2‘, hier erster oder oberer Rampenabschnitt oder Rampenteil 20 genannt, ist vorzugsweise rutschsicher ausgebildet. Dies lässt sich beispielsweise durch Wahl des entsprechenden Oberflächenmaterials, beispielsweise mittels einer Beschichtung, erreichen. Vorzugsweise ist dieser schräge Bereich mit einer Rutschsicherung 220 in Form von Längsrippen versehen, welche einer Trittfläche 22 nach oben vorstehen. Die Trittfläche 22 erstreckt sich vorzugsweise über den oberen und unteren Rampenabschnitt 20, 21.

Im Bereich des unteren Rampenabschnitts 21 ist eine nach unten offen ausgebildete Knicknut 25, 25‘ vorhanden. Sie weist vorzugsweise einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf. Wie durch die Zusammenschau der Figuren 5 und 6 erkennbar ist, kann mittels dieser Knicknut 25, 25‘ die Neigung des unteren Rampenabschnitts 21 angepasst werden. Somit gleicht die Bodenschwelle S Höhenunterschiede zwischen den Böden auf den zwei Seiten der Türe aus, beispielsweise den Böden auf der Innenseite und der Aussenseite des Gebäudes.

Die zwei Rampen 2, 2‘ lassen sich auf einfache Art und Weise am Basisprofil 1 befestigen. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise werkzeuglos. Vorzugsweise lassen sich die Rampen 2, 2‘ in das Bodenprofil 1 einklicken. Dies erfolgt vorzugsweise, nachdem das Basisprofil 1 auf dem Boden befestigt worden ist.

Das Basisprofil 1 weist zwischen Mittelteil 10 und jedem Schenkel 2, 2‘ je eine horizontal ausgerichtete Nut 101, 101‘ auf, welche sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Bodenschwelle S erstreckt. Jede Rampe 2, 2‘ weist am freien Ende des ersten oder oberen Rampenteils 20 eine seitlich vorstehende Einrastnase 24 auf. Der obere Rampenteil 20 weist ferner auf seiner Unterseite eine nach unten vorstehende untere Einrastnase 23, 23‘ auf, welche vorzugsweise mit einem Widerhaken versehen ist. Das Gegenstück dazu findet sich in jedem Schenkel 13, 13‘ in Form einer oben offenen, hinterschnittenen Einrastnut. Der untere Rampenteil 21 ist durch einen nach unten ragenden Fuss 26, 26‘ vom oberen Rampenteil 20 unterteilt. Dieser Fuss 26, 26‘ bildet eine vertikale Anschlagfläche und ist anschliessend von der erwähnten Knicknut 25, 25‘ gefolgt.

Wie in den Figuren 7 bis 9 gut erkennbar ist, wird bei der Montage der Bodenschwelle zuerst das Basisprofil 1 am Boden befestigt, dann wird die seitliche Einrastnase 24 der ersten Rampe 2 in die entsprechende Nut 101 eingeschoben. Die erste Rampe 2 wird nach unten geschwenkt und die untere Einrastnase 23 wird in die Einrastnut 17 gedrückt. Dadurch gleitet der Fuss 26 am freien Ende des Schenkels 13 entlang hinunter und liegt an dessen Stirnseite an. Der Fuss 26 bildet somit eine Anschlagfläche. Die erste Rampe 2 ist dadurch gesichert. Sie kann nicht mehr angehoben werden und auch nicht mehr vom Basisprofil 1 und der Tür weggeschoben werden. Zudem überdeckt sie, wie in Figur 4 erkennbar ist, die Befestigungsschrauben 3 des ersten Schenkels 13 des Basisprofils 1.

Die zweite Rampe 2‘ wird auf gleiche Art und Weise befestigt. Es spielt keine Rolle, ob zuerst die erste oder die zweite Rampe 2, 2‘ montiert wird.

In den Figuren 10 und 11 ist die Bodenschwelle S mit verkürzten Rampen 2, 2‘ dargestellt, um die einzelnen Nuten und Bereiche des Basisprofils 1 auch in diesen Darstellungen gut erkennbar zu machen. Die Rampen 2, 2‘ sind in Wirklichkeit vorzugsweise gleich lang oder annähernd gleich lang ausgebildet wie das Basisprofil 1 und überdecken dieses somit bis auf die Dichtfläche 100 vorzugsweise über die gesamte Länge der Bodenschwelle vollständig. Die Länge ist in der Darstellung gemäss Figur 11 die vertikale Blattrichtung.

In Figur 12 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Bodenschwelle dargestellt. Diese Bodenschwelle hat den Vorteil, dass sie im Vergleich zur ersten Ausführungsform schmaler ausgebildet werden kann. Zudem weist sie weniger Einzelteile auf.

In dieser Ausführungsform ist die zweite Rampe mit dem Basisprofil 1 gemeinsam einstückig ausgebildet. Das entsprechende Bauteil wird hier mit dem gemeinsamen Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die zweite Rampe ist durch die mit dem Bezugszeichen 120 und 121 bezeichneten Bereiche dargestellt.. Die als gemeinsames Bauteil ausgebildeten Elemente, Basisprofil 1 und zweite Rampe 120, 121, sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. In diesem Beispiel sind sie aus demselben Kunststoff gefertigt. Sie können jedoch auch aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen oder die zweite Rampe 120, 121 besteht aus einem Metall und das Basisprofil 1 aus Kunststoff ist daran angespritzt. Andere Varianten sind ebenfalls möglich.

Das Basisprofil 1 weist wiederum ein Mittelteil 10 auf, welches eine nach oben gerichtete, horizontal verlaufende Auflagefläche 100 zur dichtenden Auflage einer Türdichtung, insbesondere einer Absenkdichtung, ausbildet.

Auf einer ersten Seite ist wiederum die erste Rampe 2 angeordnet. Diese ist gleich ausgebildet und auf gleiche Art und Weise befestigt wie im ersten Ausführungsbeispiel. Auch das Basisprofil 1 ist auf dieser Seite gleich ausgebildet wie im ersten Ausfuhrungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dieselben Elemente wie im ersten Ausführungsbeispiel. Die Befestigung des Basisprofils 1 erfolgt auf dieser Seite wiederum mittels der Schraube 3, welche von der ersten Rampe 2 überdeckt und somit im montierten Zustand der Bodenschwelle nicht sichtbar ist. Auf der anderen Seite der Bodenschwelle verläuft die zweite Rampe, welche wie die erste Rampe 2 einen oberen Rampenabschnitt 120 und einen unteren Rampenabschnitt 121 aufweist. Diese zweite Raume 120, 121 ist jedoch, wie bereits erwähnt, einstückig mit dem Basisprofil 1 ausgebildet. Somit sind die Dichtfläche 100 und die zweite Trittfläche der zweiten Rampe gemeinsam ausgebildet. Diese Fläche ist somit schmaler.

Die zweite Rampe weist wiederum eine Rutschsicherung 220 auf, vorzugsweise in Form von Noppen oder vorstehenden Rippen. Des Weiteren ist vorzugsweise ebenfalls eine zweite Knicknut 125 vorhanden, mit welcher der untere Rampenabschnitt 121 bezüglich des oberen Rampenabschnitts 120 und des Mittelteils 10 abgewinkelt werden kann.

Die Befestigung dieser Seite der Bodenschwelle erfolgt vorzugsweise nicht mittels einer Schraube, sondern sie wird vorzugsweise angeklebt. Hierzu ist im Basisprofil 1 mindestens eine entsprechende Klebenut vorhanden. Im dargestellten Beispiel sind hierfür zwei Klebenuten 16‘, 18' dargestellt. Die Klebenuten 16' , 18' können alternativ oder zusätzlich auch als Dichtungsnuten verwendet werden. Je nach Ausführungsform ist es auch möglich, die Bodenschwelle auf dieser Seite nicht auf dem Boden zu befestigen. Vorzugsweise befindet sich die erste Rampe 2 auf der Innenseite des Gebäudes und die zweite Rampe 120, 121 auf der Aussenseite. Eine andere Anordnung ist jedoch auch möglich.

In Figur 13 ist dargeslellt, wie die oben beschriebene Bodenschwelle auf einem planen Boden B, der keine wesentlichen Erhebungen und Vertiefungen aufweist, angeordnet ist. Es ist eine Variante der bereits beschriebenen Bodenschwelle dargestellt, wobei die in den Figuren 1 bis 14 dargestellte Bodenschwelle auf dieselbe Art und Weise auf dem Boden B befestigbar ist. In der hier dargestellten Variante ist keine Knicknut vorhanden. Zudem weisen die zwei Rampen 2, 2' nicht eine durchgehende Aufliegefläche auf, sondern weisen nach unten gerichtete Pfeiler mit entsprechenden Hohlräumen auf.

In Figur 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bodenschwelle dargestellt. Der Aufbau ist im Wesentlichen derselbe wie im ersten Ausführungsbeispiel und wird hier nicht mehr im Detail beschrieben. Die oben erwähnten Varianten sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbar. Diese Bodenschwelle ist ausgebildet, um in einer Vertiefung B' des Bodens B angeordnet zu werden, wobei die zwei Rampen 2, 2' ausserhalb der Vertiefung B' auf dem Boden B aufliegen. Die Bodenschelle, vorzugsweise das Basisprofil 1, ist auf dem Boden befestigt. Hierzu eignen sich die bereits erwähnten Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben und/oder Klebstoff. Die Zentralnut 11, die erste Dichtungsnut 12, die erste Vertiefung 14 für die verdeckte Befestigung mittels einer hier nicht dargestellten Schraube und die weitere Dichtungsnut 18 sind in der Figur erkennbar. Die auf der der Zentralnut 11 gegenüberliegenden Nuten und Vertiefungen sind ebenfalls erkennbar, jedoch in der Figur nicht angeschrieben. Es wird hierzu auf die vorangehenden Figuren verwiesen. Da sich diese Bodenschwelle mehrheitlich in der Vertiefung B' des Bodens B befindet, lassen sich die Rampen 2, 2' mit einer minimalen Steigung ausbilden. Die Bodenschwelle stellt dadurch keinerlei Hindernis für das Betreten eines Gebäudes dar. Dank der Vertiefung B' im Boden B lässt sich die Bodenschwelle quasi barrierefrei ausbilden. Die Vertiefung B' ist üblicherweise bauseitig erstellt, beispielsweise indem der bestehende Boden aufgespitzt oder aufgegraben wird.

In Figur 15 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches wiederum im Wesentlichen dem zweiten und somit auch dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, so dass auf die dortigen Beschreibungen verwiesen wird. Das dritte Ausführungsbeispiel eignet sich für den Einsatz mit einem Boden B, der zusätzlich zur ersten Vertiefung B', in die das Basisprofil 1 eingelegt wird, eine zweite Vertiefung B“ aufweist, die in Bezug auf das Gebäude im Aussenbereich A angeordnet ist. Diese zweite Vertiefung B“ dient der Aufnahme einer Regenrinne, die durch die zweite Rampe 2‘ gebildet ist. Hierzu ist zwischen dem oberen Schenkelabschnitt 20‘ und dem unteren Schenkelabschnitt 21‘ eine Rinne 210‘ angeformt, die nach oben offen ausgebildet ist und im Querschnitt vorzugsweise u-fürmig ausgebildet ist. Die Rinne 210‘ weist im oberen Bereich ihrer zwei Seitenwände nach innen ragende Stege 211' auf. Auf diesen Stegen 211' liegt eine Abdeckung 212‘ auf. Die Abdeckung 212‘ weist vorzugsweise Löcher oder Schlitze auf, damit Wasser, insbesondere Regenwasser, in die Rinne 210‘ gelangen kann und dort über einen nicht dargestellten Abfluss weggeführt werden kann. Vorzugsweise ist die Abdeckung 212‘ aus Metall gefertigt. Vorzugsweise ist sie zwecks Reinigung der Rinne 210’ einfach entfernbar und wieder einsetzbar. Die Rinne 210‘ ist je nach Ausführungsform als getrenntes Bauteil ausgebildet, das mit dem oberen und unteren Rampenabschnitt 20', 21' lösbar oder nicht zerstörungsfrei lösbar verbunden ist. In der hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist die Rinne 210‘ gemeinsam einstückig mit dem oberen und dem unteren Rampenabschnitt 20', 21' ausgebildet.

Die Ausführungsformen gemäss Figur 16 und 17 eignen sich zur Anpassung von Niveauunterschieden des Bodens. Diese Ausiührungsformen weisen vorzugsweise wiederum das Basisprofil 1, die erste Rampe 2 und die zweite Rampe 2' auf. Die zwei Rampen 2, 2' sind wie in den vorherigen Beispielen mittels Einrastnasen 23, 23' in das Basisprofil 1 einrastbar und so fixierbar. Das Basisprofil 1 lässt sich wie in den vorherigen Beispielen mittels Schrauben 3 auf dem Boden B fixieren. Die Schrauben 3 sind nicht in allen Figuren dargestellt. Die entsprechenden Kerben in den Vertiefungen 14, 14' sind jedoch jeweils in den Figuren erkennbar. Alternativ oder zusätzlich lässt sich das Basisteil 1 auf dem Boden kleben, wie dies oben bereits beschrieben ist. Vorzugsweise sind hierzu Klebenuten und/oder Dichtungsnuten 12, 12', 16, 16' vorhanden. In der Ausführungsform gemäss Figur 16 ist im Boden B im Bereich der Tür die erste Vertiefung B' vorhanden, wobei der Boden B zum einem ersten Bereich hin (Aussenbereich A oder Innenbereich I) in eine tiefere Stufe C übergeht als zum anderen Bereich. Die zweite Stufe C' ist entsprechend höher. Die zweite Rampe 2' ist durch den nach unten ragenden zweiten Fuss 26' wiederum zwei Rampenabschnitte 20', 21' unterteilt. Die zwei Rampenabschnitte 20’, 21' verlaufen beide horizontal und fluchten miteinander. Die zweite Rampe 2' fluchtet mit der zweiten Stufe C und endet in einem stumpfen Anschlag an der Innenseite der zweiten Stufe C. Vorzugsweise liegt sie an dieser

Innenseite an, auch wenn in der Figur 16 ein kleiner Abstand dargestellt ist. Die erste Rampe 2 weist eine vorzugsweise plane Unterseite auf. Auch ihre Oberseite ist vorzugsweise bis auf einen schrägen freien Randbereich 213 in horizontaler Richtung verlaufend ausgebildet. Der erste Fuss 26' dient vorzugsweise als Anschlag für die Innenseite der ersten Stufe C der Vertiefung B' des Bodens B.

In der Ausführungsform gemäss Figur 17 weist der Boden B lediglich auf einer Seite eine Stufe C auf. Es ist keine Vertiefung im Boden B vorhanden. Das Basisteil 1 und die erste Rampe 2 sind deshalb vorzugsweise gemäss den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 13 ausgebildet, wobei ihre Unterseite zu diesen Beispielen unterschiedlich ausgebildet sein kann. Diese Ausbildung der Unter- bzw. der Oberseite gemäss der Ausführungsform der Figur 17 lässt sich jedoch auch auf die bereits beschriebenen Ausführungsformen gemäss den Figuren 1 bis 16 anwenden. Die zweite Rampe 2' entspricht der ersten Rampe 2 gemäss Figur 17. Sie ist somit im Wesentlichen horizontal verlaufend bis auf den schräg verlaufenden Randbereich 213', der wie im Beispiel gemäss Figur 16 einen stufenlosen Übergang zum Boden B gewährleistet. Der zweite Fuss 26' steht wiederum an der Innenseite der Stufe C an und dient als seitlicher Anschlag für die Bodenschwelle S.

Die Ausführungsformen gemäss den Figuren 18 und 19 eignen sich besonders für Eingangstüren sowie Terrassen- und Balkontüren. Sie sind aber auch in anderen Bereichen einsetzbar. In diesen Ausführungstbrm gemäss den Figuren 18 und 19 entspricht die erste Rampe 2 der ersten Rampe 2 gemäss Figur 16 und somit auch der zweiten Rampe 2' gemäss Figur 17. Das Basisteil 1 ist gleich wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen ausgebildet. Es lässt sich mittels nicht dargestellten Schrauben auf dem Boden fixieren oder mittels einem geeigneten Klebstoff oder Dichtungsmaterial auf den Boden befestigen..

Die zweite Rampe 2' gemäss dem in Figur 18 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen ebenfalls gleich ausgebildet wie die erste Rampe 2. Sie weist jedoch einen verlängerten zweiten Rampenabschnitt 21' auf. Dieser verlängerte zweite Rampenabschnitt 21' verläuft auf der oberen Seite fluchtend mit dem ersten Rampenabschnitt 20’ und in horizontaler Richtung. Auf der Unterseite dieses verlängerten zweiten Rampenabschnitts 21' sind Verankerungselemente 215' angebracht, die eine Verankerung der zweiten Rampe 2' im Füllmaterial G des Terrassen- oder Balkonbodens ermöglichen. Die

Verankerungselemente 215' lassen sich unterschiedlich gestalten. In dieser

Ausführungsform sind sie in Form von nach unten vorstehenden und nach unten offen ausgebildeten teilkreisförmigen Nuten ausgebildet. Die Nuten verlaufen vorzugsweise über die gesamte Länge der Schwelle S. Das Füllmaterial G ist je nach Bauart des Gebäudes Split, Kies, Beton oder ein anderes Material. In Figur 18 ist eine an das Füllmaterial G angrenzende Betonplatte T dargestellt, in Figur 19 ist eine auf das Füllmaterial G aufgelegte Platte P gezeigt. Die Platte P besteht beispielsweise aus Holz, Beton, Stein oder aus Feinsteinzeug. In beiden Figuren 18 und 19 bildet die zweite Rampe 2' eine Befestigungsfläche zur Befestigung einer Isolations- bzw. Schutzmatte oder -folie O aus. Diese wird

üblicherweise standardmässig auf der Aussenseite eines Gebäudes angebracht, um die Gebäudeaussenwand gegenüber Wasser und Feuchtigkeit zu schützen, beispielsweise im Erdreich. Diese Folie O lässt sich im Bereich der Türe mit der Bodenschwelle S verbinden, um so eine dichte Verbindung und einen Schutz vor Wasser in diesem Bereich zu schaffen. Üblicherweise wird die Folie angeklebt. Bevorzugt wird eine Bitumenschicht verwendet.

In bevorzugten Ausführungsformen ist die erfmdungsgemässe Bodenschwelle S bereits mit einer entsprechenden Klebeschicht versehen. ln der Ausführungsform gemäss Figur 18 ist die Befestigungsfläche durch ein

Einsatzelement 28' in Form einer planparallelen Platte, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet. Das Einsatzelement 28' weist an einem Ende eine Verdickung, Befestigungskopf 280' genannt, auf. Dieser Befestigungskopf 280' lässt sich in ein nach unten gerichtetes Aufnahmelement 214' einklemmen. In dieser Ausführungsform weist das Auftiahmeelement 214' dieselbe Form auf wie die Verankerungselemente 215'. Es ist somit ebenfalls durch einen teilkreisförmige, nach unten offene und nach unten vorstehende Nut gebildet. Die identische Ausbildung hat den Vorteil, dass somit mehrere Positionen für die Anbringung des Einsatzelements 28' vorhanden sind und die Lage der Bodenschwelle S entsprechend den baulichen Gegebenheiten vor Ort gewählt werden kann. Die Folie O lässt sich an der dem Basisteil 1 abgewandten plane und in vertikaler Richtung verlaufende Seite des Einsatzelements 28' ankleben. Die gegenüberliegende Seite des Einsatzelements 28' liegt vorzugsweise an der Gebäudeaussenwand an, auch wenn in der Figur ein kleiner Abstand eingezeichnet ist

In der AusfÜhrungsform gemäss Figur 19 ist die Befestigungsfläche durch einen in vertikaler Richtung verlaufender Arm 29' gebildet, der vorzugsweise einstückig gemeinsam mit den übrigen Teilen der zweiten Rampe 2' ausgebildet ist. Der zweite Rampenabschnitt 21', d.h. der Abschnitt beginnend nach dem zweiten Fuss 26' ist relativ kurz ausgebildet und geht in einem vorzugsweise rechten Winkel in den Arm 29' über. Der Arm 29' ist vorzugsweise durch eine planparallele Platte gebildet, die in wiederkehrenden Abständen vorzugsweise mit Kerben 290' oder anderen Arten von Sollbruchstellen oder Materialschwächungen ausgebildet ist. Dadurch lässt sich die Länge des Arms 29' vor Ort an die Gegebenheiten des Gebäudes anpassen.

Die Oberflächen der Rampen 20, 20‘ der Ausfuhrungsformen gemäss den Figuren 14 bis 19sind vorzugsweise ebenfalls rutschsicher ausgebildet. Da sie jedoch weniger steil sind als im ersten Ausführungsbeispiel bzw. im Wesentlichen oder vollständig in horizontaler Richtung verlaufen, sind hierzu nicht zwingend Noppen oder Erhebungen notwendig.

Wie durch die Zusammenschau der Figuren 13 bis 19 gut erkennbar ist, lassen sich Bodenschwellen S mit wenigen Grundelementen auf unterschiedliche Art und Weise ausbilden und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Das Basisprofil 1 ist bei all diesen AusfUhrungsformen dasselbe. Je nach Form des Bodens B ist die erste und die linke Rampe identisch ausgebildet, wie in Figur 13 dargestellt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Renovationen, wenn eine Schwelle auf einen planen Boden aufgesetzt wird. Ist eine Vertiefung im Bereich der Tür vorhanden, lassen sich an das Basisprofil 1 gemäss Figur 13 anders ausgebildete Rampen 2, 2' anklicken, wobei diese zwei Rampen wiederum identisch ausgebildet sind, jedoch im Vergleich zum Beispiel gemäss Figur 13 eine geringere Neigung aufweisen. Dies ist in Figur 14 erkennbar. Ist eine Vertiefung vorhanden, jedoch beidseitig der Vertiefung bestehen unterschiedliche Niveaus des Bodens, so lässt sich die zweite Rampe 2" gemäss Figur 16 ausbilden. Die erste Rampe 2 entspricht je nach Ausführungsform wiederum der ersten Rampe 2 gemäss Figur 14 oder der im Vergleich dazu verkürzten ersten Rampe 2 gemäss Figur 16. Ist nur eine Stufe und ist keine Vertiefung vorhanden, so lassen sich wie in Figur 17 dargestellt, die Rampen der Figuren 13 und 16 miteinander kombinieren oder auch die Rampen gemäss den Figuren 13 und 14, d.h. die längere Version der Rampe mit geringerer Steigung. Geht der Boden an einem Ende der Bodenschwelle bereits in einen vertikalen Abschnitt über, so lassen sich als zweite Rampen die Anschlussteile gemäss den Figuren 18 und 19 verwenden. Auf der anderen Seite lassen sich die dargestellten Rampen oder im Falle eines Fehlens einer Stufe die Rampe gemäss Figur 13 verwenden. Auch die Rampen der anderen Ausführungsbeispiele lassen sich in den diversen genannten Bodenschwellen einsetzen.

Damit ist ausgehend von einem stets gleichbleibenden Basisprofil 1 und einer Variation von verschiedenen mit diesem Basisprofil verbindbaren Rampen 2, 2' ein Set für eine Bodenschwelle S geschaffen, die unterschiedlich ausgebildet ist und dies selbst vor Ort noch den Gegebenheiten des Gebäudes entsprechend ausgebildet werden kann. Dieser modulare Aufbau ist nicht nur auf der Baustelle äusserst nützlich, sondern ermöglicht auch eine kostengünstige Herstellung der Bodenschwellen.

Die erfindungsgemässe Bodenschwelle besteht vorzugsweise aus keinen weiteren Teilen. Sie ist somit relativ einfach aufgebaut und lässt sich schnell und einfach montieren. Sie ist insbesondere für Renovationsbauten geeignet, da sie keinerlei Vertiefungen im Gebäudeboden benötigt und in bevorzugten Ausführungsformen zudem variierende Bodenniveaus ausgleichen kann. BEZUGSZEICHENLISTE

1 Basisprofil 23 erste untere Einrastnase

10 Mittelteil 24 erste seitliche Einrastnase

100 Dichtfläche/Oberfläche 25 erste Knicknut

101 Nut 26 erster Fuss

11 Zentralnut 27 erste Auflagefläche

12 erste Dichtungsnut

12‘ zweite Dichtungsnut 2' zweite Rampe

13 erster Schenkel 20' oberer Schenkelabschnitt

13‘ zweiter Schenkel 21' unterer Schenkelabschnitt

14 erste Vertiefung 210' Rinne

14‘ zweite Vertiefung 211' Steg

15 erstes Verbindungsloch 212* Abdeckung

15' zweites Verbindungsloch 213' Endbereich

16 erste Klebenut 214' Aufnahmeelement

16' zweite Klebenut 215' V erankerungselement

17 erste Einrastnut 22‘ zweite Trittiläche

17' zweite Einrastnut 220‘ zweite Rutschsicherung

18 weitere Dichtungsnut 23 ' zweite untere Einrastnase

18' weitere Dichtungsnut 24‘ zweite seitliche Einrastnase

19 Auflagefläche 25' zweite Knicknut

120 oberer Rampenabschnitt 26‘ zweiter Fuss

1220 zweite Rutschsicherung 27' zweite Auflagefläche

121 unterer Rampenabschnitt 28' Einsatzelement

125 Knicknut 280' Befestigungskopf

29' Arm

2 erste Rampe 290' Kerbe

20 oberer Rampenabschnitt

21 unterer Rampenabschnitt 3 Schraube

213 Randbereich 4 Gehäuseschiene

22 erste Trittfläche 5 Trägerschiene

220 erste Rutschsicherung 6 Dichtungsprofil 7 Befestigungswinkel F Türflügel

G Füllmateriall

A Aussenbereich Innenbereich

B Boden O Schutzfolie

B‘ erste Vertiefung P Platte

B“ zweite Vertiefung R Türrahmen

C erste Stufe S Bodenschwelle

C' zweite Stufe T Betonplatte

D Türdichtung