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Patent Searching and Data


Title:
BITE FORK WITH RECESSES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/135160
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bite fork for bite-taking operations, in particular with position marker elements for determining the position in a position determining system, wherein the bite fork comprises recesses on the bite surface for the partial visualization of the tooth surfaces for an image sensor placed in the oral cavity of a patient, and further comprises markers which can be detected by said sensor.

Inventors:
BRUNNER WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/200021
Publication Date:
September 12, 2014
Filing Date:
January 22, 2014
Export Citation:
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Assignee:
ZEBRIS MEDICAL GMBH (DE)
International Classes:
A61C9/00; A61C19/045
Foreign References:
DE3400781A11985-07-25
US0307579A1884-11-04
US0765919A1904-07-26
DE102011014555A12012-09-27
US20050106529A12005-05-19
DE202013001910U12013-04-09
DE10218435B42010-03-04
EP2011058790W2011-05-30
DE202011105953U12011-10-20
Attorney, Agent or Firm:
MEISSNER BOLTE & PARTNER (DE)
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Claims:
Bissgabel mit Aussparungen

Ansprüche

1. Bissgabel zur Bissnahme, insbesondere mit Positionsmarkerelementen zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem, wobei die Bissgabel an der Beißfläche Aussparungen zur partiellen Sichtbarmachung der

Zahnoberflächen für einen im Mundraum eines Patienten platzierten SD- Oberflächenscanner und Markierungen aufweist, welche für diesen Sensor erfassbar sind.

2. Bissgabel nach Anspruch 1, mit Verstellmitteln zu r variablen Einstell ung des Öffnu ngsbereiches mindestens eines Teils der Ausnehmu ngen .

3. Bissgabel nach Anspruch 2, wobei d ie Verstell mittel verschiebliche Stege aufweisen, d ie derart ausgebildet sind, dass sie einen äußeren Randbereich und einen inneren Rand bereich der Bissgabel an verschiedenen Pu nkten von deren Erstrecku ng miteinander verbinden können .

4. Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Markieru ngen als charakteristische, optisch oder in der

Oberflächenform erfassbare Aus- oder Einformu ngen oder Kontrastmarker, insbesondere als Reihe von Aus- oder Einformu ngen oder Kontrastmarkern, vorzugsweise in einem Randbereich oder beiden Randbereichen der Bissgabel ausgebildet ist.

5. Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Markerelemente als röntgenopake Elemente ausgebildet ist, die an einen Grundkörper der Bissgabel angefügt oder in diesen eingebettet sind.

6. Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche ein

Bissnahme-Teil mit ersten Befestigungsmitteln und ein Positionsmarker-Teil oder Sensorik-Teil mit zu den ersten Befestigungsmitteln passenden zweiten Befestigungsmitteln aufweist, welches mit dem Bissnahme-Teil lösbar verbunden ist.

7. Bissgabel nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten

Befestigungsmittel eine erste und zweite Kontaktfläche umfassen, die im verbundenen Zustand des Bissnahme-Teils und Positionsmarker-Teils oder Sensorik-Teils gegeneinander anliegen und somit eine vorbestimmte SD- Position des Positionsmarker-Teils oder Sensorik-Teils bezüglich des

Bissmarker-Teils festlegen.

8. Bissnahme-Teil zur Bildung einer Bissgabel nach Anspruch 6 oder 7.

9. Positionsmarker-Teil oder Sensorik-Teil zur Bildung einer Bissgabel nach Anspruch 6 oder 7.

10. Bissnahme-Set zur Bildung unterschiedlicher Bissgabeln nach Anspruch 6 oder 7, mit mindestens einem Bissnahme-Teil nach Anspruch 8 und mindestens einem Positionsmarker-Teil nach Anspruch 9 sowie einem weiteren

Positionsmarker-Teil oder sonstigem Zusatzteil mit zu den ersten

Befestigungsmitteln an dem oder jedem Bissnahme-Teil passenden zweiten Befestigungsmitteln.

11. System zur Bewegtbild-Darstellung eines Gebisses, aufweisend:

eine Bissgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Zahnoberflächen-Erfassungsmittel zur Bereitstellung eines Abbildes mindestens eines Teils der Zahnoberflächen des Gebisses,

an die Positionsmarkerelemente der Bissgabel angepasste erste

Positionserfassungsmittel zur Positionserfassung der Bissgabel im in den Mund eines Probanden eingesetzten Zustand,

erste Verarbeitungsmittel zur Korrelation des Abbildes der Zahnoberflächen und der Positionsdaten der Bissgabel zur Bereitstellung eines

raumkoordinatengetreuen Abbildes der Zahnoberflächen,

einen an den Zähnen zu befestigenden paraokklusalen Löffel mit weiteren

Positionsmarkerelementen,

an die weiteren Positionsmarkerelemente angepasste zweite

Positionserfassungsmittel zur laufenden Positionserfassung des paraokklusalen Löffels während Bewegungen des Gebisses und

zweite Verarbeitungsmittel zur Erzeugung der Bewegtbild-Darstellung des Gebisses aufgrund des raumkoordinatengetreuen Abbildes der Zahnoberflächen und der zeitabhängigen Positionsdaten des paraokklusalen Löffels,

wobei die ersten Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung eines ersten, im Mund des Probanden durch die Aussparungen der Bissgabel hindurch erfassten Abbildes von Zahnoberflächen und eines zweiten, anhand von Impressionen im der Bissgabel gewonnenen Abbildes von Zahnoberflächen, insbesondere im Sinne einer Korrektur-Verarbeitung des ersten Abbildes und zweiten Abbildes, ausgebildet sind.

12. System nach Anspruch 11, wobei die Zahnoberflächen-Erfassungsmittel durch einen intraoralen Oberflächenscanner realisiert sind.

13. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bissgabel, insbesondere in einem mundäußeren Abschnitt, Gesichtsoberflächen-Erfassungsmittel zur Bereitstellung eines Abbildes mindestens eines Abschnitts des Gesichts des Probanden aufweist und die ersten Verarbeitungsmittel auch zur Korrelation des Abbildes der Gesichtsoberfläche mit den Positionsdaten der Bissgabel und zur Bereitstellung eines raumkoordinatengetreuen Abbildes der

Gesichtsoberfläche und die zweiten Verarbeitungsmittel zur Bereitstellung einer Bewegtbild-Darstellung des Gesichts des Probanden ausgebildet sind.

14. Verfahren zu r Darstell ung eines Gebisses mit einer Bissgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend d ie Erfassu ng eines Abbildes von

Zahnoberflächen im Mu nd eines Probanden bei eingesetzter Bissgabel, d urch die Aussparu ngen der Bissgabel hindu rch, unter g leichzeitiger Erfassu ng von Markierungen der Bissgabel und die gemeinsame Verarbeitu ng des Abbildes der Zahnoberflächen und der Bilder der Markierungen zur Gewinnung kal ibrierter Bilddaten der Zahnoberflächen .

15. Verfahren nach Anspruch 14, aufweisend die Erfassung eines zusätzl ichen Abbildes von Zahnoberflächen des Probanden, d urch Erfassu ng von

Impressionen im Registrat der Bissgabel u nd

kombinierte Verarbeitung der Abbilder der Zahnoberflächen und der

Impressionen, insbesondere als Korrektur-Verarbeitu ng .

16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, ausgeführt als Verfahren zu r

Bewegtbild-Darstell ung, wobei

eine Positionserfassung der Bissgabel in den Mu nd des Probanden eingesetzten Zustand durch an d ie Positionsmarkerelemente der Bissgabel angepasste erste Positionserfassu ng smittel erfolgt,

das Abbild der Zahnoberflächen und die Positionsdaten der Bissgabel einer korrelierten Verarbeitu ng zu r Bereitstel lu ng eines rau mkoordinatengetreuen

Abbildes der Zahnoberflächen unterzogen werden,

eine laufende Positionserfassu ng eines an den Zähnen des Probanden befestigten paraokklusalen Löffels mit weiteren Positionsmarkerelementen du rch an die weiteren Positionsmarkerelemente angepasste zweite

Positionserfassu ngsmittel erfolgt und

eine Bewegtbild-Darstell ung des Gebisses aufgrund des

rau mkoordinatengetreuen Abbildes der Zahnoberflächen u nd der

zeitabhäng igen Positionsdaten des paraokkl usalen Löffels du rch zweite

Verarbeitungsmittel erzeugt wird .

17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei mittels in einem mundäußeren

Abschnitt der Bissgabel angebrachten Gesichtsoberflächen-Erfassu ngsmitteln ein Abbild mindestens eines Abschnitts des Gesichts des Probanden erfasst und das Abbild mittels der ersten Verarbeitungsmittel mit den Positionsdaten der Bissgabel korreliert und hierdurch ein raumkoordinatengetreues Abbild derGesichtsoberfläche erzeugt und anhand der durch die zweiten

Positionserfassungsmittel gewonnenen Positionsdaten in den zweiten

Verarbeitungsmitteln eine Bewegtbild-Darstellung des Gesichts des Probanden bereitgestellt wird.

Description:
Bissgabel mit Aussparungen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Bissgabel (auch bezeichnet als Bissplatte) zur Aufnahme einer Abdruckmasse bzw. eines Registrats zur Bissnahme,

insbesondere mit Positionsmarkerelementen zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem, sowie ein Bissnahme-Set. Sie betrifft des

Weiteren ein Verfahren und ein System zur Darstellung eines Gebisses, bei denen eine solche Bissgabel zum Einsatz kommen.

Bissgabeln sind ein seit langem bekanntes Arbeitsmittel der Dentalmedizin, mit dem Abdrücke der Zahnoberflächen genommen und, insbesondere zur

Erzeugung von Zahnmodellen, weiter verarbeitet werden können. Es handelt sich hierbei üblicherweise um einstückige Kunststoffteile, die in verschiedenen Gestaltungsformen bekannt sind . Diese Kunststoffteile werden mit einem sogenannten Registriermaterial (Registrat) gefüllt bzw. belegt, in das sich die Zahnoberflächen des Patienten als sog . Impression einprägen, wenn ihm die Bissgabel eingesetzt wird und er in das Registrat beisst.

Im Zusammenhang mit verschiedenen zahnärztlichen Leistungen, speziell der Bereitstellung von hochwertigen Teil- oder Totalprothesen oder Schienen, ist die Darstellung und Animation von virtuellen Zahnflächen in Rechnereinheiten wünschenswert. Hierzu wurden von der Anmelderin in der DE 102 18 435 B4 ein Positionsbestimmungssystem sowie eine speziell gestaltete Bissgabel zum Einsatz in solchen vorgeschlagen. Die Bissgabel hat einen Fortsatz, an dem eine Haltevorrichtung für Positionssensoren bzw. -marker des

Positionsbestimmungssystems (etwa Ultraschallmarker) angebracht werden kann. Eine weiter entwickelte Bissgabel dieser Art ist auch in der

unveröffentlichten PCT/EP2011/058790 der Anmelderin beschrieben. An jener Bissgabel ist eine Röntgenmarker-Konfiguration fest angebracht oder anbringbar.

Fig . la zeigt skizzenartig ein Bissnahme-Teil 10A einer ersten bekannten Bissgabel mit einem Fortsatz 11, auf dem eine Metall-Haltescheibe mit drei Rastöffnungen 13 vorgesehen ist, sowie mit einem Registriermaterial (Registrat) 15, in das Abdrücke von Zahnoberflächen eingeprägt sind.

Fig . lb zeigt ein Positionsmarker-Teil 10B dieser Bissgabel, das ein

scheibenförmiges Mittelteil 21 und drei an dieses angeformte Arme 23a, 23b und 23c hat, an deren Enden jeweils ein Positionsmarker 25a, 25b bzw. 25c sitzt. In anderen Ausführungen sind die Positionsmarker auf einem

bogenförmigen Grundkörper angeordnet. In der dargestellten Ausführung ist ein Kabel 27 zur Stromversorgung der als aktive Markerelemente

ausgestalteten Positionsmarker vorgesehen; die Positionsmarker können jedoch auch passiv sein und benötigen dann keine Stromversorgung und folglich kein Anschlusskabel. Das Mittelteil 21 ist zur Anbringung am

kreisförmigen Teil des Fortsatzes 11 des Bissnahme-Teils nach Fig. 1A mittels kleiner Kugeln 29 ausgebildet die in die Rastöffnungen 13 des Bissnahme-Teils einrasten. Im Halteteil 21 befindet sich ein Magnet, der die Verbindung zur Halteplatte des Bissnahme-Teils herstellt. Die Anordung der Kugeln und des Magnets kann auch auf dem Bissnahme-Teil erfolgen, wobei die Haltescheibe 13 dann am Positionsmarker-Teil befestigt ist. Das Positionsmarker-Teil kann in einer weiteren Ausführung mittels mechanischer Verschlussmittel am

Bissnahme-Teil befestigt werden.

Fig . 2 zeigt eine weitere Bissgabel 30, die grundsätzlich ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist, hier ohne Registrat und Zahnabdrücke

dargestellt. An einen gabel- bis plattenförmigen Grundkörper 31 ist auch hier ein Fortsatz 33 angeformt, der sich zu einer kreisförmigen Platte 35 erweitert, auf der eine separat gefertigte Positionsmarker-Konfiguration der in Fig. 2 gezeigten oder ähnlicher Art befestigt werden kann. Insofern kann die gezeigte Bissgabel auch als Bissnahme-Teil einer komplexeren Bissgabel bzw. Bissgabelanord nung angesehen werden, zu der weiterhin mindestens ein Sensorik-Teil gehört. Zusätzlich hat die Bissgabel 30 kleinere angeformte Fortsätze 37 mit Haltepu nkten 37a zum Einsetzen von Röntgenmarkern.

In der DE 20 2011 105 953.0 U der Anmelderin wird eine Verbesserung der oben beschriebenen Bissgabeln beschrieben, deren Kern in einem zweiteiligen Aufbau besteht.

Seit einigen Jahren gewinnt die Erfassung der Zahnoberflächen bzw. insgesamt der Geometrie des Mundinnenraumes von Patienten mittels intraoraler Scanner an Bedeutung . Die mittels solcher Scanner gewonnenen Bilder der Zahnoberflächen bzw. der Mundhöhle sind nicht ohne Weiteres für eine Animation und die

Simulation von Bewegungsabläufen des Gebisses brauchbar.

Bisher vorhandene Bissgabeln sind geeignet, die Relation von extraoralen

Scannern und den gemessenen Oberflächen von Zahnmodellen, zu

Positionsmesssystemen herzustellen. Die partiellen Zahnflächen, die mit intraoralen 3D-Oberflächenscannern direkt im Mund erfasst werden, können dagegen nicht ohne Weiteres mit Positionsmesssystemen korreliert werden. Des Weiteren können mit intraoralen Scannern größere Abschnitte des Zahnbogens oder der gesamte Zahnbogen des Ober- oder Unterkiefers nicht mit hoher Genauigkeit erfasst werden, da die jeweils relativ kleinen Zahnflächen erfasst und diese zu einer großen zusammengehörigen Fläche zusammengematcht werden müssen. Hierbei addieren sich Positionsfehler entsprechend auf.

Der Erfindu ng liegt d ie Aufgabe zug ru nde, eine verbesserte Bissgabel bzw. Bissplatte anzugeben, die verbesserte d iagnostische Aussagemög lichkeiten, insbesondere u nter Nutzu ng neuer Techniken der Dentald iagnostik, bietet.

Diese Aufgabe wird durch eine Bissgabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird ein Bissnahme-Set mit den Merkmalen des

Anspruchs 10 bereitgestellt. Des Weiteren wird ein System zur Bewegtbild- Darstell ung eines Gebisses, welches d ie Merkmale des Anspruchs 11 aufweist, sowie ein Verfahren zu r Darstell ung eines Gebisses mit den Merkmalen des Anspruchs 14 bereitgestellt. Zweckmäßige Fortbildu ngen des

Erfind ungsgedankens sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche. Erfindungsgemäß hat die Bissgabel an der Beißfläche Aussparungen zur partiellen Sichtbarmachung der Zahnoberflächen zur Erfassu ng der Zahnoberfläche über einen intraoralen 3D-Oberflächenscanner und Marker-Elemente, welche für diesen Sensor erfassbar sind. Sie ist damit zusammen und gleichzeitig mit einem intraoralen Scannereinsetzbar. In einer bevorzugten Ausführung weist die

Bissgabel ein Positionsmarker-Teil zur Gewinnung von mit diesen 3D-Bilddaten zu verknüpfenden„absoluten" Positionsdaten auf. Anstelle eines Positionsmarker- Teils oder zusätzlich zu einem solchen kann neben dem Aufsteckteil mit einem Positionssensor eine weiterere Sensorik vorgesehen sein, die zusätzliche Daten oder Bilder zur Herstellung von qualitativ bzw. ästhetisch verbesserten

Dentalprothesen liefern kann. Grundsätzlich ist die Realisierung der Erfindung aber auch bei einer einfachen Bissgabel bzw. -platte ohne jegliche Sensorik möglich.

Die erfindungsgemäße Bissgabel ermöglicht es, eine Relation zwischen den Messdaten von intraoralen 3D-Oberflächenscannern und den Daten von SD- Positioniersystemen herzustellen und gleichzeitig große Zahnflächen oder den gesamten Zahnbogen mit hoher Genauigkeit zu erfassen um die Oberflächen statisch wie auch in Bewegung mit hoher Präzision darstellen zu können. Dies ermöglicht verbesserte diagnostische Aussagen sowie verbesserte

Simulationsmöglichkeiten bei Krafteinleitung und Kollisionsüberprüfung bei der Erstellung von Zahnersatz im Bereich Prothetik und Implantologie.

In Ausführungen der Erfindung umfasst die Bissgabel Verstel lmittel zu r variablen Einstell u ng des Öffnungsbereiches mindestens eines Teils der Ausnehmu ngen. In einer Ausgesta ltu ng weisen die Verstel lmittel verschiebl iche Stege auf, die derart ausgebildet sind, dass sie einen äu ßeren Rand bereich und einen inneren Randbereich oder Mittenbereich der Bissgabel an verschiedenen Pu nkten von deren Erstrecku ng miteinander verbinden können . Mit dieser Ausfü hrung und Ausgestaltung lassen sich mit den verschiedenen Verfahren (Scannen bzw. Abdruck-Gewinnu ng) variabel Daten verschiedener Zahnoberflächen bzw.

Gebissabschnitte gewinnen u nd zu r kombinierten Auswertung bereitstellen. Optional können d ie vorgeschlagenen Verstel lmittel (speziell verschieblichen Stege) auch einzel n herausnehmbar ausgeführt sein. In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass mindestens ein Teil der Markerelemente als charakteristische, optisch oder 3D-erfassbare Aus- oder Einformungen oder optische oder 3D-Kontrastmarker, insbesondere als Reihe von Aus- oder Einformungen oder Kontrastmarkern, in einem Randbereich oder beiden Randbereichen der Bissgabel ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung gewinnt ein intraoraler 3D Oberflächenscanner neben Daten der Zahn- bzw. Kieferoberfläche zugleich Referenzdaten für die Kombination der vorzugsweise mittels Abdruckmasse fixierten Bissgabel. Grundsätzlich ist allerdings diese Referenz auch mit andersartigen Markerelementen zu realisieren.

Beispielsweise kann mindestens ein Teil der Markerelemente als röntgenopake Elemente ausgebildet sein, die an einen Grundkörper der Bissgabel angefügt oder in diesen eingebettet sind . Die benötigte Referenz wird dann mittels eines Röntgenbildes hergestellt.

In einer weiteren Ausführung umfasst die Bissgabel ein Bissnahme-Teil mit ersten Befestigungsmitteln und ein Positionsmarker-Teil oder Sensorik-Teil mit zu den ersten Befestigungsmitteln passenden zweiten Befestigungsmitteln, welches mit dem Bissnahme-Teil lösbar verbunden ist.

Die Ausführung der Bissgabel mit abnehmbarem Positionsmarkerteil bietet zum Einen Handhabungs-Vorteile, weil das eigentliche Bissnahme-Teil weniger sperrig als die vorstehend beschriebenen Bissgabeln ist und auch bei komplexen Bissnahme- und Positionsbestimmungs-Konfigurationen unter Einschluss von Oberkiefer- und Unterkiefer-Komponenten nicht störend wirkt. Insbesondere kann der Positionssensor auf das an den Unterkieferzähnen befestigte Attachment aufgesetzt werden, ohne dass es zu einer räumlicher Kollision zur Bissgabel kommt.

Der vorgeschlagene Aufbau vergrößert insofern die Einsatzmöglichkeiten, als dem Bissname-Teil verschiedene Positionsmarker-Teile unmittelbar hinzugefügt werden können, ohne dass der Materialaufwand und logistische Aufwand der Bereitstellung verschiedenartiger kompletter Bissgabeln betrieben werden muss.

In einer Ausgestaltung dieser Ausführung bilden bzw. umfassen die ersten und zweiten Befestigungsmittel eine erste und zweite Kontaktfläche, die im verbu ndenen Zustand des Bissnahme-Teils und Positionsmarker-Teils gegeneinander anliegen und somit eine vorbestimmte eindeutige Lage des Positionsmarker-Teils bezüglich des Bissmarker-Teils festlegen.

Das vorgeschlagene Bissnahme-Set zur Bildung unterschiedlicher Bissgabeln der oben erläuterten Art zeichnet sich dadurch aus, dass neben einem

erfindungsgemäßen Bissnahme-Teil mehrere austauschbare Positionsmarker-Teile oder sonstige Zusatzteile (z. B. eine Vorrichtung zur Erfassung der

Gesichtssymmetrie) mit zu den ersten Befestigungsmitteln (an dem Bissnahme- Teil) passenden zweiten Befestigungsmitteln vorgesehen sind .

Das gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung vorgeschlagene

dentaldiagnostische System umfasst neben einer Bissgabel der oben erläuterten Art Zahnoberflächen-Erfassu ngsmittel zu r Bereitstel lu ng eines Abbildes mindestens eines Teils der Zahnoberflächen des Gebisses, an d ie

Positionsmarkerelemente der Bissgabel angepasste erste

Positionserfassu ngsmittel zu r Positionserfassung der Bissgabel im in dem M und eines Probanden eingesetzten Zustand, erste Verarbeitu ngsmittel zur

Korrelation des Abbildes der Zahnoberflächen und der Positionsdaten der Bissgabel zur Bereitstell ung eines rau mkoordinatengetreuen Abbildes der Zahnoberflächen, einen an den Zähnen zu befestigenden paraokklusalen Löffel mit weiteren Positionsmarkerelementen, an d ie weiteren

Positionsmarkerelemente angepasste zweite Positionserfassungsmittel zu r laufenden Positionserfassu ng des paraokkl usalen Löffels während Beweg ungen des Gebisses u nd zweite Verarbeitungsmittel zur Erzeug u ng der Bewegtbild- Darstell ung des Gebisses aufg ru nd des rau mkoordinatengetreuen Abbildes der Zahnoberflächen u nd der zeitabhängigen Positionsdaten des paraokkl usalen Löffels.

In einer zweckmäßigen Ausfü hrung sind die Zahnoberflächen-Erfassungsmittel du rch einen intraoralen Scanner realisiert, wobei d ie Bissgabel optisch durch den Scanner erfassbare Markierungen aufweist. In einer hierzu alternativen Ausführu ng sind d ie Zahnoberflächen-Erfassu ngsmittel d urch einen

Röntgenbildsensor realisiert, und an der Bissgabel sind röntgenopake

Markieru ngen vorgesehen. In einer weiteren Ausführung sind in einem mundäußeren Abschnitt der Bissgabel Gesichtsoberflächen-Erfassungsmittel zur Bereitstellung eines

Abbildes mindestens eines Abschnitts des Gesichts des Probanden vorgesehen. Die ersten Verarbeitungsmittel sind dann auch zur Korrelation des Abbildes der Gesichtsoberfläche mit den Positionsdaten der Bissgabel und zur Bereitstellung eines raumkoordinatengetreuen Abbildes der Gesichtsoberfläche und die zweiten Verarbeitungsmittel zur Bereitstellung einer Bewegtbild-Darstellung des Gesichts des Probanden ausgebildet.

In kostengünstig mit marktgängigen Elektronik-Komponenten realisierbaren Ausführungen weisen die Positionsmarkerelemente der Bissgabel und/oder die weiteren Positionsmarkerelemente des paraokklusalen Löffels

Ultraschallmarker, optische Marker oder magnet-sensorisch erfassbare

Markerelemente auf.

Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Darstellung eines Gebisses ergeben sich im Wesentlichen unmittelbar aus den oben erläuterten

Systemaspekten der Erfindung und werden daher hier nicht nochmals beschrieben. Es wird aber darauf hingewiesen, dass sowohl unter Verfahrensais auch unter Systemaspekten mittels der erfindungsgemäßen Bissgabel in vorteilhafter Weise eine Bewegtbild-Darstellung erzeugt werden kann, der Anwendungsbereich der Erfindung hierauf aber nicht beschränkt ist. Auch herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Dentalprothesen können von den Vorteilen des Einsatzes der erfindungsgemäßen Bissplatte und der

kombinierten Auswertung von Impressionen in einem Registrat der Bissplatte und von direkt im Mund des Patienten aufgenommenen 3D Oberflächen profitieren. Beispielsweise können bestimmte Probleme, die bei intraoralen 3D-Scannern bei der Darstellung eines gesamten Kieferbogens auftreten können, anhand von mit der erfindungsgemäßen Bissgabel genommenen Impressionen korrigiert werden. Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von diesen zeigen:

Fig. 1A und 1B skizzenartige Darstellungen einer bekannten Bissgabel als Draufsicht,

Fig. 2 eine Darstellung einer bekannten Bissplatte in Draufsicht,

Fig. 3 eine Darstellung einer auf der Bissplatte nach Fig. 2 beruhenden erfindungsgemäßen Bissplatte,

Fig. 4A bis 4D Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der

erfindungsgemäßen Bissgabel, und

Fig. 5 eine skizzenartige Darstellung einer Ausführung eines

erfindungsgemäßen Systems zur Bewegtbild-Darstellung eines Gebisses.

Fig. 3 zeigt eine Bissgabel 30', in deren Grundkörper 3 mehrere Öffnungen 31a' vorgesehen sind, denen jeweils ein am Außen- und Innenrand der

Bissgabel verschieblich gehalterter Steg 31b' zugeordnet ist. Die Öffnungen 31a' dienen wiederum dazu, Bereiche der Zahn- bzw. Kieferoberflächen für einen intraoralen Scanner sichtbar zu lassen, und mittels der verschieblichen Stege 31b' lässt sich der entsprechende Bildausschnitt variabel einstellen. Die Figur zeigt lediglich eine beispielhafte Konfiguration der Öffnungen und Stege, von der vielgestaltige Abwandlungen möglich sind. So kann nahezu die gesamte Auflagefläche für das Registrat ausschließlich durch verschiebliche (dann bevorzugt breitere) Stege gebildet und eine praktisch vollständig freie Wahl der freiliegenden Oberflächenbereich der Zähne bzw. des Kiefers getroffen werden. Markante Anformungen 31c' am Innen- und Außenrand des Grundkörpers 3 (die in der Figur mit verschiedener Gestalt gezeigt, aber zusammenfassend mit Ziffer 31c' bezeichnet sind) dienen als optische

Markerelemente für eine optische Bilderfassung des Mundinnenraumes, als Referenz für eine Positionszuordung im Rahmen der Bildverarbeitung.

Die Figuren 4A bis 4C zeigen ein Bissnahme-Teil 41 (Fig. 4A) sowie zwei verschiedene Positionsmarker-Teile 43 (Fig. 4B) bzw. 45 (Fig. 4C) einer Bissgabel 40, die Positionsmarkerelemente zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem aufweist oder aufnehmen kann und die im Umriss in einer möglichen Konfiguration in Fig. 4D gezeigt ist.

Das Bissnahme-Teil 41 umfasst einen gabel- bis plattenförmigen Grundkörper 41a, an den ein kurzer klammerartiger Fortsatz 41b angeformt ist, der erste Befestigungsmittel der Bissgabel 40 bildet, die durch Anbringung eines der Positionsmarker-Teile 43 oder 45 gemäß Fig. 4B oder 4C gebildet wird. Der Grundkörper 41a des Bissnahme-Teils 41 hat eine Mehrzahl von Öffnungen 41e, die auch beim Befüllen des Bissnahme-Teils mit Registrat freigelassen werden und die im eingesetzten Zustand der Bissgabel an den entsprechenden Stellen liegenden Zahn- bzw. Kieferoberflächenabschnitte sichtbar lassen. Diese Abschnitte sind dann der Erfassung durch einen intraoralen Scanner zugänglich. Grundsätzlich können die Aussparungen 41e deutlich größer sein und die gesamte Zahnfläche umfassen, so dass nur noch ein Außenrand zur Aufnahme der Markierungen und zur Fixierung an den Zahnflächen übrig bleibt.

Beide Positionsmarker-Teile weisen zu den ersten Befestigungsmitteln 41b des Bissnahme-Teils korrespondierende zweite Befestigungsmittel 43b bzw. 45b an einem scheibenförmigen Grundkörper 43a bzw. bogenförmigen Grundkörper 45a auf. Bei der dargestellten Ausführung haben sowohl das Bissnahme-Teil 41 als auch die Positionsmarker-Teile Ausformungen zur Aufnahme von

Positionsmarkern, und zwar als Fortsätze 41c bzw. 43c am jeweiligen

Grundkörper des Bissnahme-Teils 41 bzw. des Positionsmarker-Teils 43 oder als Einprägungen 45c an den freien Enden des bogenförmigen Grundkörpers 45a des Positionsmarker-Teils 45. In beiden Figuren ist jeweils ein

kugelförmiger Röntgenmarker 41f bzw. 43g mit einem Pfeil neben einem der Fortsätze dargestellt, um zu verdeutlichen, dass er dort eingeklipst werden kann. Es ist auch möglich, das Bissnahme-Teil und Positionsmarker-Teil mit fest eingefügten Positionsmarkern herzustellen, wie in Fig. 4C den

eingegossenen Positionsmarkern 45g.

Die zweiten Befestigungsmittel 43b bzw. 45b sind ebenfalls klammerartig mit zwei Schenkeln 43d gestaltet, die gemeinsam in die durch die Schenkel der klammerartigen ersten Befestigungsmittel 41b gebildete Ausnehmung am Bissnahme-Teil 41 passen. An den Schenkeln 43d bzw. 45d sind jeweils Fortsätze 43e bzw. 45e angeformt, die als Hand haben zu einem leichten Zusammendrücken der Schenkel zu r Einführung in die Befestigungsklammer 41 b am Bissnahme-Teil bzw. zur Entnahme aus diesem dienen .

Kleine Widerhaken 43f bzw. 45f an den freien Enden der Schenkel 43d bzw. 45d g leiten beim Einsetzen des jeweil igen Positionsmarker-Teils in das

Bissnahme-Teil an Stegen 41d vorbei, die an den Au ßenkanten der Klammer 41 b (sich senkrecht zu r Ebene der beiden Klammer-Schenkel erstrecken) angeformt sind, u nd verrasten das jeweil ige Positionsmarker-Teil am

Bissnahme-Teil, indem sich die Schenkel der zweiten Befestig ungsmittel nach Passieren der Stege hinter diesen etwas aufspreizen und somit verankern . Diese Verankeru ng wird d urch das Zusammendrücken der Schenkel mittels der Hand haben 43e bzw. 45e gelöst, u nd d ie Widerhaken können zum Entnehmen des Positionsmarker-Teils vom Bissnahme-Teil an den Stegen 41d vorbei wieder zu rück gleiten.

Modifikationen der oben darstel lten Ausführungen sind beispielsweise dahingehend möglich, dass Öffnungen (Aussparu ngen) im Material der

Bissgabel - und dann auch im Reg istrat - nur im l inks- oder rechtsseitigen Teil vorgesehen sind . Auch eine generell nu r als„halbseitige" Bissplatte gestaltete Ausfü hru ng kann mit Öffnungen bzw. Aussparungen zu r direkten Aufnahme der Zahnoberflächen mittels eines Scanners versehen sein.

Fig . 5 zeigt als Prinzipskizze wesentl iche Teile eines Systems 100 zu r

Bewegtbild-Erfassu ng/-Darstell ung des Gebisses eines Patienten oder

Probanden, welches eine Bissgabel der oben beschriebenen Art umfasst. Eine solche, hier mit Ziffer 101 bezeichnete Bissgabel trägt in der dargestellten Systemkonfigu ration an ihrem mundäu ßern Teil (Positionsmarker-Teil) eine Kamera 103 zur Aufnahme der Gesichtsoberfläche eines Patienten. Das System umfasst eine Zahnoberflächen-Erfassu ngseinheit 105, die intraoral mindestens Abschnitte der Zahnoberflächen des Patienten erfasst, und eine

Positionserfassu ngseinheit 107, d ie die Positionssig nale der Positionsmarker der Bissgabel 101 auswerten . Die Za hnoberflächen-Erfassungseinheit 105 kann du rch einen intraoralen 3D-Oberflächenscanner realisiert sein. Eine

Kamerabild-Verarbeitungseinheit 109 leistet eine Vor-Bearbeitung des mit der Kamera 103 aufgenommenen Bildes des Gesichts. Die Ausgangsdaten der Zahnoberflächen-Erfassungseinheit 105 und der Positionserfassungseinheit 107 sowie auch der Kamerabild-Verarbeitungseinheit 109 gelangen zu Eingängen einer ersten Verarbeitungseinheit 111, in der das durch die Bilddaten repräsentierte Abbild der Zahnoberflächen und die verarbeiteten Positionsdaten der Bissgabel zu einem raumkoordinatengetreuen (mindestens partiellen) Abbild des Gebisses des Patienten verarbeitet werden, wobei zugleich eine Korrelation mit dem Abbild der Gesichtsoberfläche des Patienten hergestellt werden kann. Insgesamt wird in der ersten

Verarbeitungseinheit ein Datenbestand gewonnen, der eine koordinatengetreue bildliche Darstellung sowohl des Gebisses als auch des Gesichts des Patienten ermöglicht.

Ein mit dem Registrat in der Bissgabel 101 gewonnener Zahnoberflächen- Abdruck wird parallel in traditioneller Weise verarbeitet, und die durch diese Verarbeitung gewonnenen Daten werden mittels einer Korrekturdaten- Eingabeeinheit 112 zur Verifizierung der Scanner- und Positionsdaten eingegeben oder auch unabhängig vom hier beschriebenen System für andere dentaldiagnostische Zwecke genutzt.

Einen weiteren Systembestandteil bildet ein (als solcher bekannter)

paraokklusaler Löffel 113 mit weiteren (nicht gesondert bezeichneten)

Positionsmarker-Elementen, der an den Zähnen des Unterkiefers des Patienten derartig befestigt wird, dass er Gebissbewegungen erlaubt und mittels seiner Positionsmarker in der Bewegung laufend Positionsdaten liefert. Eine zweite Positionserfassungseinheit 115 registriert und verarbeitet jene in Bewegung aufgenommenen Positionsdaten, und eine zweite Verarbeitungseinheit 117 empfängt sowohl die gewonnenen Bewegungsbahndaten als auch die ausgangsseitig der ersten Verarbeitungseinheit bereitgestellten Datensätze und generiert eine Bewegtbild-Darstellung des Gebisses und Gesichts des Patienten und stellt diese auf einer Ausgabeeinheit (die in an sich bekannter Weise einen Bildschirm und weitere Speicher- und Verarbeitungsmittel umfassen kann) zur Begutachtung und Auswertung durch einen Therapeuten bereit.

Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.