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Patent Searching and Data


Title:
BUNDLE OF ITEMS OF DISPOSABLE CUTLERY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/011609
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bundle (40) of disposable cutlery implements (6) (knives, forks or spoons). The bundle (40) consists of a stable stack of nesting implements (6) secured together by a strip or band (42). The implements have a handle (8) and an operative part (10) (blade, tines or bowl). The handle (8) of each implement (6) has a roughly U-shaped cross section over its entire length. The two arms (14) and (16) of the U-section form a blunt angle with the web (18). At the end of the handle both arms are joined together also to form a blunt angle with the wall section (20) formed by the web. In order to be able to form large stable stacks of nesting implements of the same kind while reducing the volume of packaging material required, the two arms (14) and (16) of the handles (8) are extended beyond the transition (22) to the operative part (10) and gradually taper to merge with the edge thereof.

Inventors:
DE SCHUTTER JEF (BE)
Application Number:
PCT/EP1994/002913
Publication Date:
May 04, 1995
Filing Date:
September 02, 1994
Export Citation:
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Assignee:
STER N V DE (BE)
SCHUTTER JEF DE (BE)
International Classes:
A47G21/06; B65D71/00; (IPC1-7): A47G21/06
Foreign References:
DE801108C1950-12-21
GB191422788A1915-09-02
LU38218A1
FR1178122A1959-05-04
US4317284A1982-03-02
GB2177894A1987-02-04
EP0129495A21984-12-27
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gebinde aus Teilen (Löffel, Gabel oder Messer) eines EinwegBesteckes, gekennzeichnet durch einen stabilen, mit Hilfe eines Klemm oder Bindemittels (42) zusammengefaßten Stapel (40) aus mehreren ineinanderschachtelbar ausgebil deten Besteckteilen.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm oder Bindemittel um die Griffe der Besteckteile herumgelegt ist.
3. Gebinde nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm oder Bindemittel (42) ein Band, eine Banderole, eine Kordel, ein Elastikband, ein Draht oder eine Klemme ist.
4. Gebinde nach Anspruch 1, bei dem die Besteckteile je¬ weils einen Griffteil (8) und ein Arbeitsteil (10) aufwei¬ sen, wobei der Griffteil jedes Besteckteiles über seine gesamte Länge im Querschnitt etwa in Form eines UProfils (12) ausgebildet ist, dessen beide Schenkel (14) und (16) einen stumpfen Winkel mit seinem Profilsteg (18) bilden und am Griffende durch ein ebenfalls einen stumpfen Winkel mit dem Profilsteg bildendes Wandteil (20) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (14, 16) der Griffteile (8) über den Übergang (22) zum Arbeitsteil (10) hinaus verlängert und sich allmählich verjüngend in den Rand des Arbeitsteiles übergehend ausgebildet sind.
5. Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem als Messer (4) ausgebildeten Besteckteil die Ver¬ längerung (26) des der Messerschneide (28) abgewandten Schenkels (16) als Messerrücken ausgebildet ist und sich verjüngend in der Messerspitze (30) endet.
6. Gebinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide (28) aus einem an dem schneidenseitigen Schenkel (14) angeformten und allmählich zur Messerspitze hin in den Stegteil (18) des UProfils (12) übergehenden Teil (32) und einem sich daran anschließenden gezahnten Schneidenteil (36) besteht.
7. Gebinde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (18) im gezahnten Schneidenteil (36) spitz am schneidenabgewandten Schenkel (16) ausläuft.
8. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Griffteiles (8) aufgerauht ist.
Description:
Gebinde aus Teilen eines Einweg-Besteckes

Die Erfindung betrifft ein Gebinde aus Teilen, wie Löffel, Gabel oder Messer, eines Einweg-Besteckes.

Durch die EP-A-129 495 ist ein ineinanderschachtelba¬ res, stapelbares Besteck bekannt, das insbesondere so kon- zipiert ist, daß jeweils ein Löffel, eine Gabel und ein Messer zu einem Set ineinanderschachtelbar sind. Aller¬ dings soll es auch möglich sein, nur Besteckteile gleicher Art, also beispielsweise nur Löffel, zu einem Stapel in¬ einanderzuschachteln. Da die Besteckteile aber so gestal- tet sind, daß insbesondere eine sichere Stapelung in der Reihenfolge Löffel, Gabel und Messer von unten nach oben erreicht wird, wobei besonderer Wert auf die Anpassung der Besteckteile untereinander gelegt wird, derart, daß Messer und Gabel nicht vorstehen und die Verpackung durchstechen können, sind die Besteckteile gleicher Art zur Erzielung großer, stabiler Stapel weniger geeignet. Um die Gefahr einer Zerstörung eines Stapels in Großpackungen zu vermei¬ den, ist relativ viel Verpackungsmaterial, wie Kartonein¬ lagen oder Umbeutelungen notwendig. Eine Entnahme von Kleinmengen aus dem Stapel ist nur mit viel Aufwand oder zusätzlichem Verpackungsmaterial möglich.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein. Gebinde aus Teilen eines Einweg-Besteckes anzugeben,

durch das Stapelvolumen und Verpackungsmaterial, insbeson¬ dere von Großpackungen, verringert werden können und gleichzeitig durch einfache Mittel eine stabile Stapelung und einfache Entnahme von Teilmengen auch aus Großpackun- gen erreichbar ist.

Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzei¬ chen des Anspruchs 1 gelöst.

Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er¬ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Durch die vorliegende Erfindung ist eine stabile Sta¬ pelung und Zusammenfassung einer großen Zahl gleichartiger Besteckteile zu großen Gebinden erreichbar. Zum Zusammen¬ fassen eines Stapels reicht eine einfache Banderole oder ein Band aus. Die erfindungsgemäß in Gebinden aus dem spe¬ ziell hierfür gestalteten Besteckteilen sind daher vorzüg¬ lich für Großverbraucher und Dispenser geeignet.

Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.

Es zeigt

Fig. 1 und 2 einen Löffel in einer Seiten- und einer Draufsicht,

Fig. 3 und h ein Messer in einer Seitenansicht und einer schneidenseitigen Draufsicht, Fig. 5 und 6 eine Gabel in einer Seiten- und einer

Draufsicht, Fig. 7 einen Schnitt A-A durch die Griffteile von Löffel, Messer und Gabel nach den Fig. 1 bis 6, Fig. 8 mehrere zu einem Gebinde gestapelte

Gabeln und Fig. 9 ein Schnitt B-B durch den Gabelstapel nach Fig. 8.

Gleiche Bauteile der Besteckteile nach den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Die Zeichnung zeigt Besteckteile, nämlich einen Löffel 2, ein Messer 4 und eine Gabel 6, die jeweils aus einem Griffteil 8 und einem Arbeitsteil 10 bestehen.

Der Griffteil 8 ist über seine gesamte Länge im Quer¬ schnitt als ein U-Profil 12 ausgebildet, dessen beide Schenkel 14 und 16 einen stumpfen Winkel mit seinem Pro¬ filsteg 18 bilden. Am Griffende verbindet ein ebenfalls im stumpfen Winkel mit dem Profilsteg verbundenes Wandteil 20 beide Schenkel.

Die Schenkel 14 und 16 sind über die Übergänge 22 zum Arbeitsteil 10 hinaus verlängert 24, 26 und gehen, der Form des Arbeitsteiles folgend, sich allmählich verjün- gend, in den Rand des Arbeitsteiles über, derart, daß die Besteckteile gleicher Art im Stapel (siehe Fig. 8) nicht nur im Griffteil, sondern auch im Bereich der Schenkelver¬ längerungen 24 und 26 einander überlappen, wodurch eine große Stabilität des Stapels erreicht wird. Außerdem enthalten die einzelnen Besteckteile durch die Schenkelverlängerungen in sich eine größere Stabili¬ tät.

Beim Messer gemäß Fig. 3 und 4 ist die der Messer¬ schneide 28 abgewandte Verlängerung 24 des Schenkels 14 als Messerrücken ausgebildet, wodurch das Messer zusätz¬ lich im Schneidenbereich eine besondere Stabilität erhält. Die Verlängerung 26 endet, sich verjüngend, an der Messer¬ spitze 30.

Die Messerschneide 28 besteht aus einem am schneiden- seitigen Schenkel 14 angeformten und allmählich zur Mes¬ serspitze 30 hin in den Stegteil 18 des Griff-U-Profils 12 übergehenden Teil 32 und einem sich daran über eine leich¬ te Biegung anschließenden, mit Zähnen 34 versehenen Teil 36. Der Profilsteg 18 läuft im gezahnten Schneidenteil 36 spitz am schneidenabgewandten Ende 16 aus.

Die Griffteile der Besteckteile Löffel, Messer, Gabel

sind im mittleren Bereich 38 etwas breiter als in den End¬ bereichen ausgebildet.

Gleichartige Besteckteile können, wie dies in den Fi¬ guren 8 und 9 beispielhaft für Gabeln dargestellt ist, zu größeren stabilen Gebinden 40 ineinandergeschachtelt, ge¬ stapelt und zusammengefaßt werden. Das gestapelte Gebinde kann relativ einfach mit nur einer Schlaufe (Banderole) 42 oder Bandes stabil zusammengehalten werden.

Die erfindungsgemäßen Gebinde bnötigen weniger Volu- men, sind bereits mit Hilfe einfacher Bindemittel stabil, so daß eine aufwendige Verpackung entfallen kann und er¬ leichtern den Einsatz in Spenderautomaten.




 
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