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Patent Searching and Data


Title:
CERAMIC GRILLING GRATE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/060208
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a grate (6) for a grill (2), comprising a retainer element (38) and a plurality of bars (40) which are held by said retainer element (38) so as to lie parallel and at a predetermined distance from one another and which support the food to be cooked, above a heat source, each bar (40) comprising a main part (48) made of a ceramic material, and having a heat intake side (8) that can face the heat source, and a heat output side (10) that lies opposite said heat intake side (8), wherein the main part (48) of each of the bars (40) is covered, at least on the heat output side (10), with a coating (54).

Inventors:
KUHNA HOLGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/074402
Publication Date:
April 05, 2018
Filing Date:
September 26, 2017
Export Citation:
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Assignee:
KUHNA HOLGER (DE)
International Classes:
A47J37/06
Foreign References:
US20130146044A12013-06-13
US7856970B12010-12-28
DE202012012270U12013-01-25
US20080047540A12008-02-28
US8544382B22013-10-01
Attorney, Agent or Firm:
VON BÜLOW & TAMADA (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Rost (6) für einen Grill (2), umfassend ein Halteelement (38) und eine Vielzahl von durch das Halteemelennent (38) parallel und in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehaltener Stäbe (40) zum Tragen zu garender Nahrungsmittel über einer Hitzequelle, wobei jeder Stab (40) einen aus einem Keramikwerkstoff gefertigten Grundkörper (48) umfasst und eine zur Hitzequelle richtbare

Wärmeaufnahmeseite (8) und eine der Wärmeaufnahmeseite (8)

gegenüberliegende Wärmeabgabeseite (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (48) eines jeden Stabes (40) wenigstens auf der

Wärmeabgabeseite (10) mit einer Beschichtung (54) überzogen ist.

2. Rost (6) nach Anspruch 1 , wobei die Beschichtung (54) eine Siliziumoxid enthaltende Glasur (54) ist.

3. Rost (6) nach Anspruch 2, wobei die Glasur (54) Blei und/oder Salz, und/oder Feldspat und/oder Borosilikat enthält.

4. Rost (6) nach einem der vorstehenden Ansprüchen, wobei der Keramikwerkstoff des Grundkörpers (48) eine technische Keramik mit einer spezifischen

Wärmekapazität von über 500 J/(kg*K), insbesondere eine Silikatkeramik, eine Oxidkeramik oder eine Nichtoxidkeramik ist.

5. Rost (6) nach Anspruch 4, wobei die technische Keramik ausgewählt ist aus Siliciumoxidkeramik, Aluminiumtitanat, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid,

Zirkoniumoxid, Bornitrid, Aluminiumnitrid, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Borcarbid, Quarzporzellan, Tonerdeporzellan, Steatit, Titanoxid, Cordierit, Aluminium- Magnesiumsilikat, Cordieritkeramik, Mullitkeramik mit einem Anteil zwischen 50% und 80% an Aluminiumoxid, Aluminiumoxid, Berylliumoxid.

6. Rost (6) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (48) der Stäbe (40) zylindrisch geformt ist.

7. Rost (6) nach Anspruch 6, wobei der zylindrische Grundkörper (48) an seinen Stirnseiten (50) in den Grundkörper (48) axial eingeformte Ausnehmungen (58) aufweist.

8. Rost (6) nach Anspruch 7, wobei die Ausnehmungen (58) Teil einer axial durch den zylindrischen Grundkörper (48) verlaufende Durchgangsöffnung (60) sind.

9. Rost (6) nach Anspruch 8, wobei die Stäbe (40) am Halteelement (38) über die Durchgangsöffnungen (60) befestigt sind.

10. Grill (2) zur Zubereitung von Speisen, mit einem Rost (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.

Description:
Grillrost aus Keramik

Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft ein einen Rost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Grill mit dem Rost.

Ein Rost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 8,544,382 B2 bekannt.

Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Rost zu verbessern.

Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Grundkörper der Stäbe des bekannten Rostes mit einer Beschichtung überzogen sind.

Der Lösung liegt die Überlegung zugrunde, dass Keramik, die für eine

wirtschaftliche Anwendung eines Rostes in Frage kommt, porös ist und daher wie bei einem Römertopf aus dem Bratgut austretendes Fett aufsaugt. Eine vorherige Wässerung der Stäbe zur Bildung einer Patina, wie bei einem Römertopf kommt zum einen aus Handhabungsgründen nicht in Frage. Zudem verflüchtigt das Wasser aufgrund der vergleichsweise hohen Temperaturen während des

Grillvorgangs. Die Folge ist, dass sich das Grillgut in die Keramik einbrennt und der Rost überhaupt nicht mehr sinnvoll reinigen lässt. Daher wurde die Verwendung von Keramik als Grundmaterial zur Herstellung von Stäben eines Rostes für einen Grill verworfen.

Keramik hat jedoch gegenüber herkömmlichen Grundmaterialien für Stäbe eines Rostes für einen Grill deutliche Vorteile. Anders als Edelstahl ist Keramik deutlich günstiger und muss auch anders als Gusseisen nicht erst eingebrannt werden, um eine Schutzschicht auszubilden. Zudem ist die Wärmespeicherfähigkeit selbst sehr billiger Keramiken mit der von Gusseisen vergleichbar, so dass sich auch mit Keramik mit vertretbarem Zeitaufwand gebrandetes Bratgut herstellen lässt. Zwar sind auch noch verchromte Stäbe für einen Rost eines Grills bekannt, derartige Roste werden jedoch gerade von professionellen Grillern als billig abgetan, weil sich die Beschichtung schnell ablöst.

Die angegebene Lösung, die Stäbe zu beschichten, überkommt hierbei den oben genannten Reinigungsnachteil, denn an der porösen Struktur der Keramik kann eine wie auch immer geartete Beschichtung leicht anhaften und das Grundmaterial des Stabes dauerhaft versiegeln. Ein Eindringen von Fett des Bratgutes in den aus Keramik gefertigten Stab während dem Bratvorgang ist daher ausgeschlossen. Ein Rost aus Stäben deren Grundkörper aus einem Keramikmaterial beschichtet ist, kann daher wie Edelstahl dauerhaft leicht gereinigt werden und bietet trotzdem wie ein hochwertiger Rost mit Stäben aus Gusseisen die Möglichkeit, das Bratgut in vertretbarer Zeit zu branden. Der lösungsgemäße Rost ist dabei sogar günstiger herstellbar als Roste mit verchromten Stäben.

Die Glasur der Stäbe des Rostes gemäß Anspruch 2 ist besonders günstig auf den Keramikwerkstoff aufbringbar und bietet dennoch eine ausreichende

Temperaturstabilität, um den gewöhnlichen Temperaturen beim Grillen zu

widerstehen.

Mit den beigefügten Inhaltsstoffen in der Glasur der Stäbe des Rostes nach

Anspruch 3 lassen sich Nebeneffekte, wie beispielsweise eine unterschiedliche Temperaturausdehnung zwischen Grundkörper und Beschichtung der Stäbe ausgleichen, um beispielsweise Rissbildungen zu vermeiden.

Die Materialeigenschaften technischer Keramik als Werkstoff für die Stäbe des Rostes nach Anspruch 4 ist eingehend dokumentiert, so dass sich die Stäbe zuverlässig für eine Grillanwendung dimensionieren lassen. Als besonders geeignet für eine Grillanwendung haben sich die technischen Keramiken nach Anspruch 5 erwiesen, weil diese alle eine deutlich höhere

Wärmekapazität aufweisen, als Gusseisen. Die die zylindrische Ausführung der Stäbe gemäß Anspruch 6 lässt sich der Rost in einfacher Weise zusammensetzen.

Über die axialen Einformungen an den Stirnseiten der Stäbe gemäß Anspruch 7 lässt sich diese in einfacher Weise am Halteelement beispielsweise über

Schrauben, Formschlusselemente oder dergleichen befestigen.

Durch die Ausführung der Ausnehmungen als Durchgangsöffnung durch den Grundkörper des jeweiligen Stabes gemäß Anspruch 8 wird der Materialverbrauch reduziert.

Eine Befestigung der Stäbe am Halteelement ist in einfachster Weise über die Verschraubung gemäß Anspruch 9 möglich.

Der angegebene Rost lässt sich in einem Grill gemäß Anspruch 10 verwenden.

Kurze Beschreibung der Figuren

Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grills, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rostes für den Grill der Fig. 1 , und

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stabes für den Rost der Fig. 2 zeigen.

In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder. Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Grills 2 zeigt. Der Grill 2 umfasst einen Korpus 4 auf den ein Rost 6 auflegbar ist. Innerhalb des Korpus 4 ist in nicht sichtbarer Weise ein Heizmittel, wie Grillkohle oder Brennholz aufnehmbar. Das Heizmittel wird verbrannt und stellt eine Hitzequelle für den Rost 6 dar, so das auf diesem ein nicht weiter dargestelltes Bratgut erhitzt werden kann. Die in den Korpus 4 gerichtete Seite des Rostes 6 wird nachstehend Wärmeaufnahmeseite 8 bezeichnet, weil dort die Wärme der Hitzequelle

aufgenommen wird. Die aus dem Korpus 4 heraus gerichtete Seite wird

nachstehend Wärmeabgabeseite 10 bezeichnet, weil dort die Wärme der

Hitzequelle an das Bratgut abgegeben wird. Ein Abstand des Rostes 4 von der Hitzequelle im Korpus 4 ist über eine Höhenkurbel 13 einstellbar.

Über eine Klappe 14 ist der Innenraum des Korpus 4 zugänglich, um beispielsweise Heizmittel nachführen zu können. Über eine Kurbel 16 kann eine Höhe des

Rostes 6 eingestellt werden. Der Korpus 4 ist auf vier Füßen 18 gehalten. An zwei dieser Füße 18 sind drehbar Rollen 20 gehalten, um den Grill 2 fahrbar bewegen zu können. Hierzu wird der Grill 2 an einem Zuggriff 22 gezogen. Der Grill 2 verfügt ferner über einen Ablagerost 24, auf dem fertiges Bratgut weiter entfernt von der Hitzequelle warmgehalten werden kann. Auf einem vom Korpus 4 abstehenden Ablagetisch 26 kann noch unfertiges Bratgut vor dem Bratvorgang zwischengelagert werden. Auf einem Ablagegitter 28, das aus Sicht des Rostes 6 unterhalb des Korpus 4 angeordnet ist, kann Heizmittel zwischengelagert werden.

Der Korpus 4 kann über einen schwenkbar am Korpus 4 gelagerten Deckel 30 verschlossen werden. Hierzu ist am Deckel 30 ein Deckelgriff 32 befestigt, der aus Sicht des Rostes 4 zum Schließen des Korpus 4 herunterziehbar und zum Öffnen des Korpus 4 hochziehbar ist. Am Deckel 30 befinden sich ferner verschließbare Entlüftungsöffnungen 34, damit bei Bedarf heiße Luft aus dem Inneren des

Korpus 4 entlassen werden kann.

Aus Sicht des Rostes 4 befindet sich an einer Unterseite des Korpus 4 eine

Ascheschublade 36, auf der sich das verbrannte Heizmittel in Form von Asche sammelt. Die Ascheschublade 36 kann zur Entsorgung der Asche mittels eines Zuggriffes 38 aus dem Korpus 4 herausgezogen werden. Der Aufbau von Grills, wie der beispielhafte Grill 2 nach Fig. 1 ist bestens bekannt und soll daher nicht weiter vertieft werden.

In der vorliegenden Ausführung ist der Rost 6 des Grills 2 in besonderer Weise ausgeführt, worauf nachstehend anhand der Fig. 2 näher eingegangen werden soll. Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rostes 6 für den Grill 2 der Fig. 1 .

Der Rost 6 umfasst zwei Halteelemente 38 und eine Vielzahl von Stäben 40. Als Vielzahl sind in der vorliegenden Ausführung fünfzehn Stäbe 40 vorhanden. Die Halteelemente 38 sind in der vorliegenden Ausführung balkenformig ausgeführt, so dass diese neben Druck- und Zugkräften auch Biegemomente aufnehmen können.

Die balkenformigen Halteelemente 38 sind winklig, hier rechtwinklig, zu den

Stäben 40 angeordnet. Im Einzelnen sind die Stäbe 40 in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander zwischen den beiden balkenformigen

Halteelementen 38 angeordnet und mit diesen verbunden. Die Verbindung kann beliebig durch Schrauben, Kleben aber auch durch Formschluss gesehen. An ihren äußeren Enden sind die balkenformigen Halteelemente 38 mittels

Spannelelementen, die hier in Form von Gewindestäben 42 ausgeführt sind, miteinander verbunden. Die Spannung wird hierbei durch Haltemuttern 44 hergestellt, die auf einer den Stäben 40 gegenüberliegenden Seite der

balkenformigen Halteelemente 38 aufgeschraubt sind. Um zu vermeiden, dass sich die Schraubverbindung zwischen den Gewindestäben 42 und den Haltemuttern 44 löst, können entsprechend auf der Seite der Stäbe 40 an den balkenformigen Halteelementen 38 Gegenmuttern 46 verschraubt sein.

Das Besondere an dem Rost 6 der Fig. 2 ist, dass die Stäbe grundsätzlich aus einem Keramikmaterial gefertigt sind. Hierauf soll nachstehend anhand der Fig. 3 näher eingegangen werden, die einen Stab 40 aus dem Rost 6 in einer

perspektivischen Darstellung zeigt.

Jeder Stab 40 weist einen zylindrischen Grundkörper 48 mit zwei

gegenüberliegenden Stirnseiten 50 auf, die über eine Mantelseite 52 miteinander verbunden sind. Die Mantelseite 52 des Grundkörpers 52 ist dabei mit einer Besch ichtung 54 überzogen. In die Stirnflächen 50 sind in einer Axialrichtung 56 des Stabes 40 Vertiefungen 58 eingeformt, in die beispielsweise nicht weiter gezeigte Stifte mit oder ohne Gewinde oder andere Befestigungsmittel eingeführt werden können, um den Stab 40 am Halteelement 38 zu befestigen. In der vorliegenden Ausführung sind die beiden Vertiefungen 58 über eine

Durchgangsöffnung 60 miteinander verbunden.

Der zylindrische Grundkörper 48 ist aus dem oben genannten Keramikmaterial gefertigt. Als Keramikmaterial sollte ein Material mit einer hohen Wärmekapazität verwendet , dass sich auch entsprechend gut aufheizen kann. Hier kommen die meisten technischen Keramiken in Frage. Zur Fertigung des in Fig. 2 gezeigten Rostes 6 wurde als Keramikmaterial ein Alkali-Aluminiumsilikat mit der

Bezeichnung C130 nach DIN EN 60 672 verwendet. Es handelt sich hierbei um ein Tonerdeporzellan, dessen spezifische Wärmekapazität zwischen 800

und 900 J / (kg * K) liegt.

Die Beschichtung 54 wurde so gewählt, dass der Rost 6 einerseits leicht zu reinigen war. Andererseits sollte beim Grillen jedoch auch Besteck aus Metall verwendbar sein, ohne dass die Beschichtung 54 in Form von Kratzern beschädigt wurde.

Hierzu hatte sich als Beschichtung 54 eine Glasur am geeignetsten erwiesen. Sie war ausreichend hitzefest, um den Temperaturen beim Grillen bis zu 300 °C ausreichend zu widerstehen, war aber auch unempfindlich gegen Kratzer.

Das gewählte Tonerdeporzellan für den Grundkörper 48 hat eine mittlere

Längenausdehnung zwischen 5 und 7 1 / μΚ. Damit die Beschichtung 54 beim Erwärmen auf dem Grill 2 nicht aufgrund unterschiedlicher Längenausdehnungen zu reißen oder platzen drohte, wurde als Glasur ein Material mit einem

Längenausdehnungskoeffizienten im Bereich des für den Grundkörper 48 gewählten Tonerdeporzellans gewählt. Hierzu hat sich ein Geräteglas als geeignet erwiesen. Für die Glasur wurde ein Borosilikatglas mit

Längenausdehnungskoeffizienten von ca. 5 1 / μΚ gewählt.

Mit den so gefertigten Stäben 40 und dem damit aufgebauten Rost 6 nach Fig. 2 konnte der Rost 6 problemlos erhitzt und ein Bratgut darauf gegart werden. Es zeigten sich weder Risse noch Kratzer nach dem Gebrauch. Die Stäbe 40 des Rostes 6 ließen sich rückstandslos reinigen. Die Kosten für den Rost 6 nach Fig. 2 liegen deutlich unter den Kosten für einen herkömmlichen Edelstahlrost, der im Wesentlichen die gleichen Voraussetzungen an Reinigbarkeit und Kratzfestigkeit erfüllt. Grundsätzlich kann der Stab 40 der Fig. 3 vollummantelt beschichtet werden. Das hat nicht nur den Vorteil, dass beim Einbau des Stabes 40 keine Rücksicht darauf genommen werden braucht, welche Seite des Stabes 40 zur

Wärmeaufnahmeseite 8 und welche zur Wärmeabgabeseite 10 gerichtet werden muss. Am Stab 40 zur Wärmeaufnahmeseite 8 herunterfließendes Fett kann auch an der Wärmeaufnahmeseite 8 nicht von den Poren des Grundkörpers 48 aufgesogen werden. Grundsätzlich wäre es jedoch ausreichend, den Stab 40 nur an der Wärmeabgabeseite 10 mit der Beschichtung 54 zu versehen.