Kettentransportsystem mit Anbauteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettentransportsystem mit Anbauteilen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie auf ein System zum Befestigen von Anbauteilen an eine Transportkette gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 16.
Derartige Kettentransportsysteme mit speziell ausgebildeten Anbauteilen werden in der Industrie in zahlreichen Produktionsprozessen verwendet. Insbesondere kommt ein derartiges System bei senkrechten Kettentransporten für mit Schokolade oder derglei- chen befüllten Formen zum Einsatz. Die speziell ausgebildeten Anbauteile können z. B.
Aluminiumwinkel sein, die an ausgewählten Kettengliedern einer Rollenkette befestigt sind.
Fig. lA und 1B zeigen ein bekanntes System zum Befestigen von Anbauteilen an eine Transportkette, insbesondere zum Befestigen von Aluminiumwinkeln 13', 53', 93' an aus- gewählte Kettenglieder 10,50, 90 einer Transportkette. Hierbei sind die Aluminiumwin- kel 13'mittels Senkschrauben 16,17 an den beidseitigen Winkellaschen 12a'bzw. 12b' bzw. der Rollenkette verschraubt. Zur Verschraubung der Winkel 13', 53', 93', mussten diese an jeder Verschraubungsposition angerissen, gebohrt und anschliessend gesenkt werden. Diese Bearbeitungsschritte sind sehr zeit-und somit kostenintensiv.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein System zum Befestigen von Anbauteilen an eine Transportkette, insbesondere zum Befestigen von Aluminiumwinkeln an einer Rollenkette bereitzustellen, das eine rasche und damit kostensparende Anbringung der Anbauteile an den Kettengliedern einer Transportkette ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Kettentransportsystem gemäss An- spruch 1 bzw. das erfindungsgemässe System zum Befestigen von Anbauteilen an ei- ner Transportkette gemäss Anspruch 16 gelöst.
Das erfindungsgemässe Kettentransportsystem weist speziell angepasste Kettenglieder bzw. Kettenbolzen auf, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Verbin- dungsbereich des Anbauteils und einem Verbindungsbereich des angepassten Ketten- glieds bzw. Kettenbolzens ermöglicht wird.
Das erfindungsgemässe System zum Befestigen von Anbauteilen an einer Transport- kette verwendet speziell ausgebildete Anpassungsteile, mit deren Hilfe die jeweiligen Anbauteile an dem jeweiligen ausgewählten Kettenglied befestigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemässen Kettentransportsystems und des erfindungsgemässen Systems zum Befestigen von Anbauteilen an einer Transportkette ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 15 bzw. den Unteransprü- chen 17 bis 29.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbei- spiels der Erfindung, wobei : Fig. 1A und 1B eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines bekannten Kettentrans- portsystems sind.
Fig. 2A und 2B eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des erfindungsgemässen Ket- tentransportsystems mit dem erfindungsgemässen System zum Befes- tigen von Anbauteilen an eine Transportkette sind ; Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Anpassungsteils ist ; Fig. 4 eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Anpassungsteils von Fig. 3 in der Richtung des Pfeils A ist ; Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die das erfindungsgemässe Zusammenfügen des Anpassungsteils mit dem Anbauteil zeigt ; Fig. 6 eine Vorderansicht ist, die das erfindungsgemässe Zusammenfügen eines ausgewählten Kettenglieds mit dem erfindungsgemässen Anpas- sungsteil zeigt.
Fig. 1A zeigt einen Ausschnitt aus einer herkömmlichen Transportkette mit Kettenglie- dern 10,20, 30,..., 90, die sich entlang einer Kettenlängsrichtung K erstrecken. Einige ausgewählte Kettenglieder 10, 50,90 des dargestellten Kettenausschnitts weisen An- passungsteile 12', 52'bzw. 92'auf, an denen jeweils ein Anbauteil 13', 53'bzw. 93'be- festigt ist.
Fig. 1B zeigt den in Fig. 1A gezeigten Kettenausschnitt in der Draufsicht. Die Anpas- sungsteile 12', 52'und 92'der ausgewählten Kettenglieder 10,50 bzw. 90 weisen je- weils ein PaarWinkellaschen 12a', 12b', 52a', 52b'bzw. 92a', 92b'auf, die sich beidsei- tig von der Transportkette weg erstrecken. Jedes der Anbauteile 13', 53'bzw. 93' (Fig.
1A) ist an dem entsprechenden Anpassungsteil 12', 52'bzw. 92'jeweils mit Hilfe von Senkschrauben 16 und 17 befestigt.
Fig. 2A ist eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus dem erfindungsgemässen Ketten- transportsystem, das mit dem erfindungsgemässen System zum Befestigen von Anbau- teilen an der Transportkette ausgestattet ist. Der abgebildete Ausschnitt besteht aus den Kettengliedern 10,20, 30,. .. 90, wobei z. B. die Kettenglieder 10,50 und 90 speziell angepasste Kettenglieder sind, indem sie mit einem Anpassungsteil 12,52 bzw. 92 ver- bunden sind. Vorzugsweise ist die Kette komplett, d. h. an allen Kettengliedern, mit ver- längerten Bolzen ausgeführt, so dass an jeder beliebigen Position das Anpassungsglied eingesetzt werden kann. Das Anpassungsteil 12,52 bzw. 92 ist mit dem dazugehören- den Kettenglied 10,50 bzw. 90 durch eine Einrastverbindung bzw. eine Clipsverbindung (siehe Fig. 6) verbunden. Das entsprechende Anbauteil 13,53 bzw. 93 ist mit dem ent- sprechenden Anpassungsteil 12,52 bzw. 92 ebenfalls durch eine Einrastverbindung bzw. Clipsverbindung verbunden (siehe Fig. 5), wobei ein Verbindungsbereich des je- weiligen Anbauteils 13,53, 93 mit einem entsprechend komplementär als Aussparung ausgebildeten Verbindungsbereich des entsprechenden Anpassungsteils 12,52 bzw.
92 formschlüssig und kraftschlüssig in Eingriff ist.
Fig. 2B zeigt den Ausschnitt der Transportkette von Fig. 2A in der Draufsicht. Die ge- zeigten drei Anbauteile 13,53 und 93, die in der entsprechenden Aussparung des jeweiligen Anpassungsteils 12,52 bzw. 92 form-und reibschlüssig eingepasst sind, sind Aluminiumwinkel. Das Material der Anpassungsteile 12,52 bzw. 92 ist vorzugsweise ein elastischer Kunststoff. Wichtig ist, dass sich beim Eindrücken der Anbauteile 13, 53 und 93 in die jeweiligen Anpassungsteile 12,52 bzw. 92 das Material der Anpassungsteile elastisch verformen kann, so dass die Anbauteile über einen Druckpunkt in die Ausspa- rung der Anpassungsteile eingedrückt werden können, woraufhin zwischen den Anbau- teilen 13,53 und 93 und den entsprechenden Anpassungsteilen 12,52 bzw. 92 die form-und reibschlüssige Verbindung entsteht. Dieselbe Verformung des Materials der Anpassungsteile 13,52 und 92 ist auch beim Herstellen der form-und reibschlüssigen Verbindung zwischen den Kettengliedern 10,50 und 90 mit den entsprechenden An- passungsteilen 12,52 bzw. 92 erforderlich.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Anpassungsteils 12. Es dient als Adapter zwischen einem ausgewählten Kettenglied 10 und einem mit dem Kettenglied 10 zu verbindenden Anbauteil 13. Der obere Bereich des Anpassungsteils 12 ist der Verbindungsbereich 12a, 12b, 12c, der als Aussparung zur Aufnahme des entspre- chenden komplementären Verbindungsbereichs des Anbauteils 13 dient (Fig. 5).
Der Verbindungsbereich ist eine nutartige Aussparung im oberen Teil des Anpassungs- teils 12, wobei die Nut eine lichte Weite a hat. An der einen Nutwand befindet sich eine Hinterschneidung 12a, die als konkave Rundung mit einer Hinterschneidungstiefe t ausgebildet ist. In der Mitte des Bodens der Aussparung befindet sich eine Erhebung 12c, und an der anderen Nutwand ist eine der Hinterschneidung 12a gegenüberliegen- de Hinterschneidung 12b ausgebildet. Analog kann auch eine Bohrung vorgesehen sein, die zur Aufnahme einer Arretierwarze im Anbauteil 13 dient. Die Oberflächen 12d und 12e auf beiden Seiten der Aussparung liegen in einer Ebene. Die Oberfläche ober- halb der Hinterschneidung 12a weist eine konvexe Rundung 12f auf. Zwischen der als Hinterschneidung dienenden konkaven Rundung 12a und der konvexen Rundung 12f befindet sich ein Übergangsbereich 12g, der am weitesten in die Nut hineinragt. Das Anpassungsteil 12 weist auch Aussparungen bzw. Bohrungen 12k auf, die an der In- nenseite von Schenkeln 12i und 12j (Fig. 4, Fig. 6) des Anpassungsteils 12 vorgesehen sind.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Anpassungsteils 12 der Fig. 3 entlang des Pfeils A. Das An- passungsteil 12 hat in seinem Querschnitt senkrecht zur Richtung A im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit einem Quersteg 12a und zwei Schenkeln 12i und 12j, die sich parallel zueinander und senkrecht zu dem Quersteg 12a erstrecken. Die beiden Aussparungen bzw. Bohrungen 12k an den Innenseiten der Schenkel 12i und 12j die- nen zur formschlüssigen Aufnahme des entsprechenden ausgewählten Kettenglieds 10 (siehe Fig. 6).
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen den Vorgang des Zusammenfügens eines erfindungsgemässen Anbauteils 13 mit einem erfindungsgemässen Anpassungsteil 12 bzw. eines Ketten- glieds 10 mit dem erfindungsgemässen Anpassungsglied 12.
Fig. 5 zeigt das erfindungsgemässe Anbauteil 13, das einen ersten Winkelschenkel mit einer ersten Verbreiterung 13a, einer zweiten Verbreiterung 13b und einer Vertiefung 13c und einem zweiten Winkelschenkel 13d zeigt. Statt der Vertiefung 13c kann auch eine Arretierwarze vorgesehen sein. Der Winkel r zwischen dem ersten Winkelschen- kel und dem zweiten Winkelschenkel beträgt 90°. Wenn nun das erfindungsgemässe Anbauteil 13, wie durch den Pfeil A angedeutet, von oben her mit seinem ersten Win- kelschenkel in die Aussparung des Anpassungsteils 12 hineingedreht wird, gleitet die konvexe Rundung 13a des Anbauteils 13 an der konvexen Rundung 12f des Anpas- sungsteils entlang, wobei eine zunehmende elastische Verformung des Anpassungs- teils 12 stattfindet.
Entscheidend ist, dass die lichte Weite a (siehe Fig. 3) der nutartigen Vertiefung des An- passungsteils 12 zunehmend aufgeweitet wird, wobei der Berührungspunkt mit der kon- vexen Rundung 13a des Anbauteils 13 sich beim Eindrücken der Anbauteile 13,53 und 93 in die jeweiligen Anpassungsteile 12,52 bzw. 92 nach unten verschiebt, so dass die Anbauteile über einen Druckpunkt in die Aussparung der Anpassungsteile eingedrückt werden können.
Die Aufweitung der Nut kommt dadurch zustande, dass beim Eindrücken des Anbau- teils 13 in das Anpassungsteil 12 die konvexe Rundung 13a des Anbauteils 13 an der konvexen Rundung 12f des Anpassungsteils 12 entlang gleitet, wobei die Berührungsli- nie zwischen der konvexen Rundung 13a und der konvexen Rundung 12f sich abwärts bewegt, bis sie sich im Übergangsbereich 12g zwischen der konvexen Rundung 12f und der konkaven Rundung 12a des Anpassungsteils 12 befindet. Jetzt hat man den maximalen Druckpunkt erreicht. Bei weiterem Eindrücken schnappt die elastisch auf- geweitete Nut oberhalb der Verbreiterungen 13a und 13b zusammen, wodurch das An- bauteil 13 durch die elastische Spannungsenergie in die formschlüssige Stellung ge- schoben wird. Für eine besonders feste formschlüssige Verriegelung zwischen dem Anbauteil 13 und dem Anpassungsteil 12 ist es von besonderer Bedeutung, dass das Anbauteil 13 einen viel grösseren Elastizitätsmodul als das für seine Aufnahme be- stimmte Anpassungsteil 12 hat. Mit anderen Worten sollte das Anbauteil 13 im wesent- lichen annähernd starr sein während das Aufnahmeteil weniger starr und leichter elas- tisch verformbar ist. Sobald dann das starre Anbauteil 13 in die Aussparung des Anpas- sungsteils 12 eingerastet ist, wird durch Blockierung der Bodenfläche der nutartigen Aussparung des Anpassungsteils dessen elastische Verformung erschwert, so dass eine viel grössere Kraft als beim Eindrücken des Anbauteils notwendig ist, um dieses wieder aus dem Anpassungsteil 12 herauszuziehen. Um einem seitlichen Herausrut- schen des Anbauteils 13 aus der Nut des Anpassungsteils 12 vorzubeugen, befindet sich am Boden der Nut eine Erhebung 12c, die in eine komplementäre Vertiefung 13c am ersten Winkelschenkel des Anbauteils 13 eingearbeitet ist. Statt der Erhebung 12c kann auch eine Bohrung vorgesehen sein, in die eine Arretierwarze formschlüssig hin- einpasst.
Vorzugsweise ist die zur Aufnahme des ersten Winkelschenkeis bestimmte Aussparung des Anpassungsteils 12 etwas kleiner als die exakt komplementäre Form des ersten Winkelschenkels des Anbauteils 13 ausgebildet, so dass auch nach dem Einrasten eine leichte elastische Aufweitung der Nut beibehalten bleibt, was dazu führt, dass neben dem reinen Formschluss auch noch ein beachtlicher Reibschluss zwischen dem Anbau- teil 13 und dem Anpassungsteil 12 besteht.
In Fig. 6 liegen ähnliche Verhältnisse wie in Fig. 5 vor. Das Anpassungsteil 12 wird in der Richtung des Pfeils A über das Kettenglied 10 geschoben, wobei seitlich überste- henden Bolzen 14 und 15 des Kettenglieds 10 mit den Abschrägungen 121 an der In- nenseite der Schenkel 12i und 12j zum Anliegen kommen. Wenn das Anpassungsteil 12 nun weiter auf das Kettenglied 10 geschoben wird, werden die beiden Schenkel 12i und 12j durch die an den Abschrägungen 121 anliegenden überstehenden Bolzen 14 und 15 zunehmend aufgeweitet, was zu einer zunehmenden Druckkraft auf das Anpas- sungsteil 12 führt, bis ein maximaler Druckpunkt erreicht wird. Dieser Druckpunkt wird dann überschritten, wenn die beiden überstehenden Bolzen 14 und 15 des Kettenglieds 10 in die Aussparungen bzw. Bohrungen 12k an der Innenseite der Schenkel 12i und 12j einrasten, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Anpassungsteil 12 und dem Kettenglied 10 zustande kommt. Auch hier ist es vorteilhaft, wenn die zur Aufnahme des Kettenglieds 10 mit seinen beiden überstehenden Bolzen 14 und 15 be- stimmte U-Form mit den Schenkeln 12i und 12j etwas kleiner als für einen exakten Formschluss dimensioniert ist, so dass auch hier neben dem reinen Formschluss ein Reibschluss zwischen dem Anpassungsteil 12 und dem Kettenglied 10 wirkt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten z. B. an den Enden der Schenkel 12i, 12j des Anpassungsteils 12 ebenfalls Einrastbereiche ausgebildet sein, so dass nach dem form-und reibschlüs- sigen Einrasten des Kettenglieds 10 zwischen den beiden Schenkeln 12i und 12j ein Sicherungsbügel (nicht gezeigt) mit entsprechenden Einrastvorrichtungen mit den Schenkelenden in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine zusätzliche Stabilisie- rung des U-förmigen Anpassungsteils 12 und somit einen zusätzliche Absicherung der Verbindung zwischen dem Anpassungsteil 12 und dem Kettenglied 10 gewährleistet wird. Ausserdem kann an Stelle der Einrastverbindung zwischen dem Kettenglied 1 und dem Anpassungsteil 12 ein besonders angepasstes einstückiges Kettenglied ver- wendet werden, das schon beim Zusammenbau der Rollenkette mit in diese eingebaut wird.
Bezugszeichenliste Kettenglieder 10,20, 30,40, 50,60, 70,80, 90, Drehachsen 11,21, 31,41, 51,61, 71,81, 91 Angepasste Kettenglieder 10-12,50-52, 90-92 Anpassungsteile 12,52, 92 Anbauteile 13,53, 93 Verbindungsbereich 12a, 12b, 12c Verbindungsbereich 13a, 13b, 13c Oberfläche 12d, 12e Hinterschneidung 12a, 12b Verbreiterungen 13a, 13b Bolzen 14,15 Konkave Rundung 12a Konvexe Rundung 12f Übergangsbereich 12g Quersteg 12h Schenkel 12i, 12j Aussparung 12k Abschrägung 121 Nutrichtung N Kettenrichtung K Winkelschenkel 13d Innenfläche eines Winkelschenkels 13e Winkel r Aufweitung A a lichte Weite a Hinterschneidungstiefe t Stand der Technik : Anpassungsteil 12', 52', 92' Anbauteil 13', 53', 93' Winkellaschen 12a', 12b', 52a', 52b', 92a', 92b'