FREUND ROBERT (DE)
WO2005020692A2 | 2005-03-10 |
DE102004024077A1 | 2005-12-29 |
Patentansprüche: 1. Ständer- Kreismesser zur Zerlegung und Portionierung von tierischem Schneidgut mit einem um eine Rotationsachse (10) in einer vertikalen Schneidebene rotierenden Kreismesser (9), das von einem Antriebsmotor (13) angetrieben ist, und einer horizontalen Arbeitsebene, auf der das Schneidgut quer zur vertikalen Schneidebene abstützend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) mit einem Winkelgetriebe (14) das Kreismesser (9) antreibt und oberhalb des Kreismessers (9) an einem Ständer (1) ortfest gehalten ist, so dass ein freier Arbeitsraum zu beiden Seiten des Kreismessers (9) für die ungehemmte Handhabung des Schneidguts gegeben ist. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe (14) vollständig geschlossen ist. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) ein Elektromotor oder ein Druckluftmotor ist. 4. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) an einer Sockelplatte (2) fixiert ist, wodurch er auf eine beliebige für den Betrieb optimale Arbeitsfläche aufstellbar ist. 5. Ständer-Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) an einem weiteren Arbeitsgerät montiert ist. 6. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer als schmale Platte ausgeführt ist, die senkrecht zur Führungsrichtung orientiert ist. 7. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer als Rohr oder mit einer dreiecksförmigen Front ausgeführt ist. 8. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsebene durch eine Schneidschiene (5) gebildet ist, entlang der das Schneidgut beim Schneiden geführt ist. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsebene durch eine Schneidplatte (6) gebildet ist, über die das Schneidgut im Liegen geführt ist. 10. Ständer-Kreismesser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschiene (5) bzw. die Schneidplatte (6) höhenverstellbar am Ständer (1) angebracht ist, wodurch der Abstand zwischen dem Kreismesser (9) und der Arbeitsebene so veränderbar ist, dass eine Schnitttiefe des Schneidguts einstellbar ist. 11. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschiene (5) bzw. die Schneidplatte (6) eine Aussparung in Form einer Messerfuge (7) aufweist, in die das Kreismesser (9) eintaucht. 12. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Umfangbereich des Kreismessers (9) eine abdeckende Schutzhaube (11) und im vorderen Umfangbereich des Kreismessers (9) ein schwenkende Schutzsichel (12) angeordnet sind. 13. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ständer (1) und dem Kreismesser (9) ein dazu auf engen Abstand fixierter Spaltkeil (8) angeordnet ist. 14. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil (8) nachstellbar ist. 15. Ständer- Kreismesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Schneidplatte (6) ein Schiebetisch befindet. 16. Ständer-Kreismesser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebetisch zu einer Portioniereinrichtung (20) mit Anschlag 19 und Resteschieber (21) ausgebaut ist. 17. Ständer-Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebsmotor (13) ein Motor schütz Schalter (16) und ein Notausschalter (17) griffgünstig angeordnet sind. |
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreismesser zur Zerlegung und Portionierung von tierischem Schneidgut mit einem um eine Rotationsachse in einer vertikalen Schneidebene rotierenden Kreismesser, das von einem Antriebsmotor angetrieben ist, und einer horizontalen Arbeitsebene, auf der das Schneidgut quer zur vertikalen Schneidebene abstützend geführt ist.
Heute werden zum Zerlegen von Geflügel wie Hühner, Puten, und Gänse, Kleinwild und zum Portionieren von kleinstückigen Teilen vom Schwein, Schaf und Kalb statt der konventionellen Bandsägen überwiegend Schneidsysteme verwendet. Die Vorteile der überwiegend eingesetzten Kreismessertechnologie liegen in der längeren Haltbarkeit des Produktes dank besserer Hygiene, da kein Sägemehl anfällt, sowie in einer optimal konstant hohen Ausbeute, da keine Sägeverluste entstehen. Moderne Kreismesser weisen sehr hohe Standzeiten auf, wohingegen ein Sägeblatt schnell verschleißt und ausgetauscht werden muss. Es sind bis zu mehrere Millionen Schnitte bis zum
Nachschärfen eines Kreismessers möglich.
Eine bekannte Ausführungsform eines Kreismessers ist in der Offenlegungsschrift DE 10 2004 024077 AI beschreiben, bei der ein Kreismesser, das an ein Winkelgetriebe abgeflanscht ist, das mit einem Elektromotor in einem Gehäuse angeordnet ist, einen Handgriff und eine Aufhängeöse aufweist. Hierdurch kann das Kreismesser mit der Hand geführt oder an einen Roboter gehaltert werden. Nachteilig ist an dieser
Ausführung, dass die Handführung des Kreismessers in der Schnittrichtung durch den üblicherweise auf 1 bis 2 °C abgekühlten Tierkörper einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Die Zerlegung von Geflügel und dergleichen erfordert dagegen eine stationäre
Anordnung des Kreismessers, um den Tierkörper mit beiden Händen sicher beim Schneidevorgang führen zu können, wie es beispielsweise bei der Entfernung der Flügel am Knöchelpunkt, bei der Halbierung eines Hähnchens mit Beinchen und Oberschenkel oder bei der Entfernung einer Keule und Oberschenkels notwendig ist. Eine derartige Ausführungsform ist aus dem BIRO Model BCC-100 Manual and Parts List mit der Referenznummer PTCT BCC-100-096-10-05-21 bekannt. In der Praxis hat sich jedoch der stark eingeschränkte Arbeitsbereich durch die Anordnung des Elektromotors an einer Seite des Kreismessers als sehr störend erwiesen. Hierdurch ist das Arbeiten am Kreismesser nur ermüdend und leistungsmindernd möglich, was zu Unachtsamkeit und Unfällen führen kann.
Weiterhin ist die Manual Cut-Up Machine S3 der Fa. Linco bekannt, die ein
Kreismesser von einem Antriebsmotor mit einem großvolumigen Getriebe antreibt, das den Arbeitsbereich um das Kreismesser erheblich einschränkt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ständer- Kreismesser vorzustellen, welches gegenüber dem Stand der Technik die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Erfindung betrifft ein Kreismesser zur Zerlegung und Portionierung von tierischem Schneidgut, wie es typischerweise beim Spalten bzw. Halbieren, Abvierteln, oder Abtrennen von Teilstücken des Schneidguts wie beispielsweise Flügel, Pfoten oder Kopf eingesetzt wird. Dabei wird das Kreismesser von einem Antriebsmotor so angetrieben, dass das Kreismesser um eine Rotationsachse in einer vertikalen
Schneidebene rotiert. Eine horizontal angeordnete Arbeitsebene ermöglicht die
Bedienung von einer einzelnen Person, wobei das tierische Schneidgut auf der
Arbeitsebene quer zur vertikalen Schneideebene abstützend geführt wird.
Erfindungsgemäß ist der Antriebsmotor oberhalb des Kreismessers an einem Ständer ortfest montiert, so dass das Kreismesser stationär bedient werden kann. Dabei wird das Kreismesser über ein schmales Winkelgetriebe angetrieben. Durch diese Anordnung ergibt sich ein vorteilhafter freier Arbeitsraum zu beiden Seiten des Kreismessers für die ungehemmte Handhabung des tierischen Schneidgutes. Hierdurch ist ein entspanntes und leistungsfähigeres Arbeiten am Ständer-Kreismesser möglich, was eine hohen Sicherheit und beste Ergonomie garantiert.
Der Ständer ist in einer Ausführung an einer Sockelplatte fixiert, so dass das Ständer- Kreismesser einfach auf eine beliebige für den Betrieb optimale Arbeitsfläche aufgestellt werden kann, die eine entspannte und ergonomische Arbeitshaltung ermöglicht. Die Anordnung des Antriebsmotors über dem Arbeitsbereich ist darüber hinaus eine platzsparende Konstruktion, wodurch eine kleinere Aufstellfläche des Ständer-Kreismessers benötigt wird. In einer anderen Ausführung ist aber auch die Montage des Ständer-Kreismessers an einem weiteren Arbeitgerät möglich. So kann das Ständer-Kreismesser in einen
Arbeitsprozess optimal integriert werden.
Der Ständer ist je nach Bedarf in unterschiedlichen Ausführungen vorgesehen. Er wird immer möglichst schmal gestaltet, um auch größeres Schneidgut an dem Ständer vorbeiführen zu können. Er kann in einer einfachen Ausführung als Rohr ausgebildet sein. In einer anderen Ausführung ist die vordere Seite des Ständers dreiecksförmig ausgebildet, um ein Teilen des Schneidgutes zu unterstützen.
Eine besonders schmale Ausführung sieht eine schmale Platte vor, die senkrecht zur Führungsrichtung orientiert ist.
Der Antriebsmotor und das Winkelgetriebe bilden eine konstruktive Einheit die in einem vollkommen geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, wodurch ein
vollständiger Berührungs schütz und Schutz gegen das Eindringen von Staub und Strahlwasser gewährleistet ist. Das Winkelgetriebe sorgt dafür, dass sich das an der Achse angeflanschte Kreismesser mit einer geringeren Geschwindigkeit, aber wesentlich höherem Drehmoment als diejenige des Antriebsmotors dreht. Die Drehzahl des Kreismessers wird durch die Getriebeuntersetzung so bestimmt, dass bei zügigem Arbeiten eine glatte und saubere Schnittfläche des tierischen Gewebes erzeugt wird und eine glatte Spaltung von Knochen ohne Splitterung erfolgt.
In einer ersten Ausbildung ist die Arbeitsebene durch eine Schneidschiene gebildet. Das tierische Schneidgut wird hierbei im Halten entlang der Schneidschiene geführt. In der zweiten Ausbildung ist anstatt der Schneidschiene eine Schneidplatte eingesetzt, über die das tierische Schneidgut im Liegen geführt wird. Die Schneidschiene bzw. die Schneidplatte hintergreifen mit einer rückseitigen Lasche einen Langlochschlitz im Ständer und bilden so eine höhenverstellbare Klemmverbindung. Hierdurch ist der Abstand zwischen dem unteren Umfangbereich des Kreismessers und der
Schneidschiene bzw. Schneidplatte so veränderbar, dass sich die Schnitttiefe des tierischen Schneidguts variabel auf einen optimalen Schnittwinkel einstellen lässt. Dabei weist die Schneidschiene bzw. Schneidplatte eine rechteckige, schmale
Aussparung in Form einer Messerfuge auf, in die das Kreismesser eintauchen kann. Es sind Trennschnitte aber auch nur Einschnitte in das Schneidgut möglich.
Vorteilhaft sieht die erfinderische Ausführung einen geschlossenen Messerschutz vor, die eine abdeckende Schutzhaube im oberen Umfangbereich des Kreismessers und eine schwenkende Schutzsichel im vorderen Umfangbereich des Kreismessers umfasst. Außerdem ist zwischen dem Ständer und dem Kreismesser ein Spaltkeil montiert, der in engem Abstand zum hinteren Umfangbereich des Kreismessers in Schnittrichtung hinter dem Kreismesser exakt fluchtend zur Schneidebene steht. Der Spaltkeil verhindert ein Einklemmen des Kreismessers in der Messerfuge, das durch das Schneidgut eintreten kann. Außerdem verhindert der Spaltkeil ein versehentliches Berühren des Kreismessers von hinten.
Da der Umfang des Kreismessers im Gebrauch abnehmen kann, ist der Spaltkeil entsprechend nachstellbar.
Das Einsatzgebiet des Ständer-Kreismessers wird durch einen zusätzlichen
Schiebetisch erweitert, der auf der Schneidplatte gehalten ist. Dies ermöglicht das
Durchschieben von Schneidgut unter dem Kreismesser. Der Schiebetisch kann zu einer kompletten Portioniereinrichtung mit einem ein Anschlag und einem Resteschieber ausgebaut sein. Mit einer solchen Portioniereinrichtung können verschiedenste Arten von Portionen geschnitten werden.
Der Antriebsmotor ist vorteilhafterweise als Elektromotor ausgeführt. Es sind aber auch Druckluftmotore oder andere Motore einsetzbar. In jedem Fall sind griffgünstig ein Motorschutzschalter und ein Notausschalter, der im Gefahrenfall oder zur Abwendung eines solchen schnell betätigt wird, angeordnet.
Die Erfindung wird anhand von Figuren beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ständer-Kreismesser mit Schneidschiene in Isometrieansicht.
Fig. 2 zeigt eine Ständer-Kreismesserausbildung in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt ein Ständer-Kreismesser mit Schneidplatte in Isometrieansicht.
Fig. 4 zeigt ein Ständer-Kreismesser mit Schneidplatte und Portioniereinrichtung. Fig. 1 zeigt ein Ständer-Kreismesser in Isometrieansicht, bei dem die horizontale Arbeitsebene durch eine Schneidschiene 5 gebildet ist. Dabei wird das tierische Schneidgut im Halten entlang der Schneidschiene 5 zum Kreismesser 9 geführt. Die Schneidschiene 5 weist in der Längsachse eine Messerfuge 7 auf, so dass das
Kreismesser 9 in die Schneidschiene 5 eintaucht. In Fig. 2 ist detailliert die
Höhen verstellbarkeit der Schneidschiene beschrieben.
Das Kreismesser 9 ist an einem Winkelgetriebe 14 angeflanscht, das mit dem
Elektromotor 13 antriebsmäßig verbunden ist, so dass das Kreismesser 9 um eine Rotationsachse 10 in einer vertikalen Schneidebene rotiert. Oberhalb des Kreismessers 9 ist der Elektromotor 13 durch Halterungen 15 fest mit dem Ständer 1 verbunden, wodurch eine platzsparende Anordnung des Elektromotors 13 über dem Arbeitsbereich gegeben ist. Dadurch ergibt sich ein freier Arbeitsraum zu beiden Seiten des
Kreismessers 9 für eine optimal ergonomische Handhabung des tierischen Schneidguts ohne Hindernisse, wodurch ein ungezwungenes Halten bzw. Führen des Schneidguts gegeben ist.
Das Kreismesser 9 ist mit einem geschlossen Messerschutz ausgerüstet, der eine schwenkende Schutzsichel 12 im vorderen Umfangbereich, eine abdeckende
Schutzhaube 11 im oberen Umfangbereich und einen Spaltkeil 8 im hinteren
Umfangbereich umfasst.
Am unteren Ende des Ständers 1 ist eine Sockelplatte 2 befestigt, an deren Unterseite rutschfeste Füße 3 angebracht sind, so dass das Ständer- Kreismesser auf eine beliebige Arbeitsfläche aufgestellt werden kann, die für den Betrieb geeignet ist. Am oberen Ende des Ständers 1 sind ein Motorschutzschalter 16 und ein Notausschalter 17 angeordnet, über die die Stromversorgung des Elektromotors 13 durch die Versorgungsleitung 18 gesteuert wird.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 detailliert beschriebene Ständer-Kreismesser in Seitenansicht, wodurch das Winkelgetriebe 14 zu sehen ist, an dem das Kreismesser 9 angeflanscht ist. Das Winkelgetriebe 14 ist zusammen mit dem Elektromotor 13 in einem vollkommen geschlossenen Gehäuse untergebracht und mit diesem antriebsmäßig verbunden.
In einem Vertikalschnitt des Ständers 1 ist dargestellt, wie eine rückwärtige Lasche der Schneidschiene 5 den Langlochschlitz 4 im Ständer 1 durchläuft und diesen derart hintergreift, dass eine höhenverstellbare Klemmverbindung entsteht. Dadurch ist die Schnitttiefe des Schneidguts einstellbar.
Fig. 3 zeigt das in Fig. 1 detailliert beschriebene Ständer-Kreismesser in
Isometrieansicht, bei dem die horizontale Arbeitsebene durch eine Schneidplatte 6 statt eine Schneidschiene 5 gebildet ist. Dabei wird das tierische Schneidgut im Liegen über die Schneidplatte 6 zum Kreismesser 9 geführt.
Die Schneidplatte 6 weist eine schmale Aussparung in Form einer Messerfuge 7 längs der vertikalen Schneidebene auf, so dass das Kreismesser 9 in die Schneidplatte 6 eintauchen kann. Die Schneidplatte 6 ist auf die gleiche Weise wie die Schneidschiene 5 am Ständer 1 höhenverstellbar angebracht, so dass der Abstand zwischen dem
Kreismesser 9 und der Schneidplatte 6 veränderbar ist, wodurch die Schnitttiefe des Schneidguts justierbar ist.
In Fig. 4 ist das Ständer-Kreismesser gemäß Fig. 3 mit einer zusätzlichen
Portioniereinrichtung 20 dargestellt. Diese ist verschieblich auf der Schneidplatte 6 gehalten und mit einem Anschlag 19 und einem Resteschieber 21 ausgerüstet.
Diese zusätzliche Portioniereinrichtung eröffnet weitere Einsatzfelder für das Ständer- Kreismesser. Bezugszeichen
1 Ständer
2 Sockelplatte
3 Fuß
4 Langlochschlitz
5 Schneidschiene
6 Schneidplatte
7 Messerfuge
8 Spaltkeil
9 Kreismesser
10 Rotationsachse
11 Schutzhaube
12 Schutzsichel
13 Antriebsmotor
14 Getriebe
15 Halterung
16 Motorschutzschalter
17 Notausschalter
18 Versorgungsleitung
19 Anschlag
20 Zuführeinrichtung
21 Resteschieber
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