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Title:
CLEANING APPLIANCE AND METHOD FOR CLEANING ARTICLES, AND THE USE OF SAID APPLIANCE AND SAID METHOD FOR CLEANING ARTICLES OF GASTRONOMY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/162093
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cleaning appliance (10) for cleaning articles (15), the appliance (10) comprising a housing (80), at least one holding element (30) for holding the articles (15), and at least one through-flow unit (90). The through-flow unit (90) comprises at least two head elements (35), wherein at least one of the head elements (35) is arranged movably, and wherein the at least one holding element (30) is arranged between the at least two head elements (35) such that the articles (15) held in the at least one holding element (30) are connected in a pressure-tight manner to the at least two head elements (35) and a cleaning agent (48) can flow through the articles. The cleaning appliance (10) also comprises at least one vibration element (20), at least one radiation element (25), and at least one rinsing device (55), which are arranged on the housing (80).

Inventors:
RZEPKA TIMO (DE)
KASCHINSKI ARTEM (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/051950
Publication Date:
August 04, 2022
Filing Date:
January 27, 2022
Export Citation:
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Assignee:
ARTI TRADING GMBH (DE)
International Classes:
A47L15/00; A47L15/42
Foreign References:
US20200086363A12020-03-19
CN111419131A2020-07-17
JP2011147762A2011-08-04
DE102021101852A2021-01-27
DE102007030075A12009-01-02
DE19544392A11996-07-11
Attorney, Agent or Firm:
ALEXANDER SCHMIDT (DE)
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Claims:
Ansprüche Reinigungsvorrichtung (10) zur Reinigung von Gegenständen (15), wobei die Vorrichtung (10) umfasst: ein Gehäuse (80); mindestens ein Aufnahmeelement (30) angeordnet an dem Gehäuse (80) für die Aufnahme der Gegenstände (15); und mindestens eine Durchströmeinheit (90) angeordnet an dem Gehäuse (80) umfassend mindestens zwei Kopfelemente (35), wobei mindestens eines der Kopfelemente (35) beweglich angeordnet ist, und wobei das mindestens eine Aufnahmeelement (30) zwischen den mindestens zwei Kopfelementen (35) derart angeordnet ist/wird, dass die in dem mindestens einem Aufnahmeelement (30) aufgenommenen Gegenstände (15) druckdicht mit den mindestens zwei Kopfelementen (35) verbunden sind und mit einem Wirkmedium (45) durchströmbar sind. Reinigungsvorrichtung (10) zur Reinigung von Gegenständen (15), wobei die Vorrichtung (10) umfasst: ein Gehäuse (80); mindestens ein Aufnahmeelement (30) für die Aufnahme der Gegenstände (15); mindestens eine Durchströmeinheit (90) umfassend mindestens zwei Kopfelemente (35), wobei mindestens eines der Kopfelemente (35) beweglich angeordnet ist, und wobei das mindestens eine Aufnahmeelement (30) zwischen den mindestens zwei Kopfelementen (35) derart angeordnet ist/wird, dass die in dem mindestens einem Aufnahmeelement (30) aufgenommenen Gegenstände (15) druckdicht mit den mindestens zwei Kopfelementen (35) verbunden sind und mit einem Wirkmedium (45) durchströmbar sind; mindestens ein Schwingungselement (20) angeordnet an dem Gehäuse (80); mindestens ein Strahlungselement (25) angeordnet an dem Gehäuse (80); und mindestens eine Spülvorrichtung (55) angeordnet an dem Gehäuse (80). Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Gehäuse (80) mindestens eines von einer Reinigungskammer (40) und eine Aufbereitungseinheit (60) umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Reinigungskammer (40) wasserdicht und/oder strahlungshemmend verschließbar ist. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Schwingungselement (20) mindestens eines von einer Elektromagnetquellen (26) oder einer Ultraschallquelle (27) umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Strahlungselement (25) mindestens eine UV-C Lampe umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das Aufnahmeelement (30) herausnehmbar in dem Gehäuse (80) angeordnet ist; und die Gegenstände (15) zur Reinigung in dem Aufnahmeelement (30) aufgenommen sind. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wenn jeweils abhängig von Anspruch 2, bei welcher die Aufbereitungseinheit (60) mindestens eines von einem Reinigungsmitteltank (61), einem Brauchwassertank (62), und einen Elektroheizer (64) umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Kopfelemente (35) mindestens eines von einem ersten Kopfelement (35A) und einem zweiten Kopfelement (35B) umfassen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (80) angeordnet sind. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Kopfelemente (35) mindestens einen Fluiddurchgang (36) und mindestens ein Dichtelement (37) umfassen. -16- Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Kopfelemente (35) verschiebbar in dem Gehäuse (80) angeordnet sind. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Ultraschallquelle (27) mindestens eines von einem Ultraschallwandler (28) und einem Ultraschalltreiber (29) umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Ultraschallwandler (28) mindestens eines von einem ersten Ultraschallwandler (28A) und einem zweiten Ultraschallwandler (28B) umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher der Ultraschalltreiber (29) mindestens eines von einem ersten Ultraschalltreiber (29A) und einem zweiten Ultraschalltreiber (29B) umfasst. Verfahren (100) zur Reinigung von Gegenständen (15), die Schritte umfassend:

Aufnehmen der Gegenstände (15) in einem Aufnahmeelement (30) eines Gehäuses (80);

Befüllen des Gehäuses (80) mit einem Wirkmedium (45);

Reinigen der Gegenstände (15) durch Schwingungen erzeugt von einem Schwingungselement (20);

Abdichten der Gegenstände (15) durch mindestens zwei Kopfelemente (35) von einer Durchströmeinheit (90);

Reinigen der Gegenstände (15) durch das Wirkmedium (45), mindestens eines von einem Frischwasser (46), einem Brauchwasser (47), oder einem Reinigungsmittel (48) umfassend;

Öffnen der Durchströmeinheit (90);

Spülen der Gegenstände (35) durch eine Spülvorrichtung (55); und

Reinigen der Gegenstände (15) durch Strahlungen (21) erzeugt von einem Strahlungselement (25). -17- Verwenden (200) einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und/oder eines Verfahrens (100) nach Anspruch 15 für eine Nass- und Trockenreinigung von Gastronomiegegenständen (16).

Description:
Beschreibung

Titel: _ Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Gegenständen sowie die Verwendung dieser Vorrichtung und dieses Verfahrens zur Reinigung von Gastronomiegegenständen

Technisches Gebiet der Erfindung

[0001] Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der deutschen Patentanmeldung DE 10 2021 101 852.8 eingereicht am 27. Januar 2021. Die gesamte Offenbarung der deutschen Patentanmeldung DE 10 2021 101 852.8 wird hiermit durch Bezugnahme hierin mit einbezogen.

[0002] „Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere Gebrauchsartikeln im Gastronomiebetrieb, wie beispielsweise Trinkhalmen und/oder Shishamundstücken. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser Vorrichtung und dieses Verfahren zur Reinigung von Gastronomiegegenständen, wie beispielsweise Trinkhalmen und/oder Shishamundstücken.

Hintergrund der Erfindung

[0003] DE 10 2007 030 075 Al beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren von Geschirr, Besteck, Zubereitungseinrichtungen für Nahrungs- und Genussmittel sowie Gegenstände für medizinische Anwendungen mittels gepulster oder kontinuierlicher elektromagnetischer Strahlung, insbesondere Laser-UV- Strahlung, beschrieben. Um die gewünschte Reinigungswirkung zu erzielen und keine Beschädigung an den zu reinigenden Gegenständen hervorzurufen, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung zur Abgabe von elektromagnetischer Strahlung vorgesehen, welche Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge abgeben kann. Hierzu kann die Einrichtung über eine Mehrzahl an Strahlungsquellen mit jeweils einer festen, voneinander unterschiedlichen Wellenlänge verfügen. Daneben ist die Verwendung einer Strahlenquelle denkbar, die auf verschiedene Wellenlängen anpassbar ist.

[0004] DE 195 44 392 Al offenbart ein Entkeimungssystem zum Entkeimen von medizinischem Gerät. Das Entkeimungssystem umfasst einen UV-Strahler, der insbesondere UV-C ausstrahlt. Das Entkeimungssystem umfasst weiter einen Heizer, insbesondere einen IR-Heizer, und eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Flüssigkeitsbades, eines Aerosolnebels und/oder einer Gasatmosphäre mit oxidativer Wirkung. Die Vorrichtung umfasst zudem einen Ultraschallgenerator. Die Geräte sind einzeln oder zusammen in einem beliebigen Teil eines Schließdeckels oder Gehäuses untergebracht. Die kastenförmige Einheit ist zur Aufnahme einer transportablen Ablageschale mit Griff für die zu sterilisierenden Gegenstände eingerichtet.

[0005] In der Gastronomie bzw. dem Bereich der gewerbsmäßigen Verpflegung sind weitere Lösungen für das Reinigen filigraner Gastronomiegegenstände, wie beispielsweise Trinkhalme und/oder Shishamundstücke, bekannt. Beispielsweise existieren Lösungen zur Aufnahme der Gegenstände in einem Spülkorb, wobei der Spülkorb in einer gebräuchlichen (Industrie-) Geschirrspülmaschine eingesetzt werden kann. Das Produkt „koorb“ der Firma Gastro Pionieer ist ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung. Die Außen- und Innenreinigung der Gegenstände erfolgt durch in der Vorrichtung aufgefangenes Wirkmedium.

[0006] Es existiert somit eine Vielzahl von Vorrichtungen und Verfahren zur Reinigung von Gegenständen im privaten und industriellen Umfeld. Allerdings sind keine Vorrichtungen und Verfahren zur effizienten und keimfreien Innenreinigung von filigraneren bzw. feingliedrigen Gebrauchsgegenständen oder Gastronomiegegenständen wie beispielsweise Trinkhalmen und/oder Shishamundstücken bekannt.

Zusammenfassung der Erfindung

[0007] Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, dass filigranere bzw. feingliedrige Gegenstände wie beispielsweise Trinkhalme und/oder Shishamundstücke häufig nicht oder mit nur unzureichendem Reinigungsergebnis maschinell gereinigt werden können. Es werden daher eine Reinigungsvorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen bereitgestellt, die die maschinelle Reinigung von filigraneren bzw. feingliedrigen Gegenständen, wie beispielsweise Trinkhalmen und/oder Shishamundstücken, verbessern.

[0008] In Anbetracht der bekannten Technologie und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Gegenständen bereitgestellt, bestehend aus einem Gehäuse, mindestens einem Aufnahmeelement und mindestens einer Durchströmeinheit. Das Gehäuse umfasst mindestens eine Reinigungskammer und eine Aufbereitungseinheit. Die Reinigungskammer ist mit einem Schließdeckel wasserdicht und/oder strahlungshemmend verschließbar, wobei der Schließdeckel beweglich an dem Gehäuse angeordnet ist. Das Aufnahmeelement ist an dem Gehäuse angeordnet und nimmt die Gegenstände auf. Das Aufnahmeelement ist herausnehmbar in dem Gehäuse angeordnet. Die Gegenstände werden zur Reinigung in dem Aufnahmeelement aufgenommen. Die Durchströmeinheit ist ebenfalls an dem Gehäuse angeordnet. Die Durchströmeinheit umfasst mindestens zwei Kopfelemente, wobei mindestens eines der Kopfelemente beweglich angeordnet ist. Die Kopfelemente umfassen mindestens ein erstes Kopfelement und ein zweites Kopfelement. Die Kopfelemente sind an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet. Die Kopfelemente weisen mindestens einen Fluiddurchgang und mindestens ein Dichtelement für die Durchströmung der Gegenstände auf. In einer weiteren Ausführungsform sind die Kopfelemente verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet.

[0009] In einem Aspekt ist die Vorrichtung ausgestaltet, derart, dass das Aufnahmeelement zwischen den Kopfelementen derart angeordnet ist/wird, dass die aufgenommenen Gegenstände druckdicht mit den Kopfelementen verbunden und mit einem Reinigungsmittel durchströmbar sind.

[0010] In einem weiteren Aspekt kann die Reinigungsvorrichtung zudem mindestens ein an dem Gehäuse angebrachtes Schwingungselement, mindestens ein an dem Gehäuse angebrachtes Strahlungselement und mindestens eine an dem Gehäuse angebrachte Spülvorrichtung umfassen. Das Schwingungselement umfasst eine Elektromagnetquelle und/oder eine Ultraschallquelle. Das Strahlungselement umfasst eine UV-C Lampe. Die Ultraschallquelle umfasst mindestens einen Ultraschallwandler und mindestens einen Ultraschalltreiber. Der Ultraschallwandler umfasst mindestens einen ersten Ultraschallwandler und einen zweiten Ultraschallwandler. Der Ultraschalltreiber umfasst mindestens einen ersten Ultraschalltreiber und einen zweiten Ultraschalltreiber.

[0011] Die Spülvorrichtung ist in der Reinigungskammer von dem Gehäuse angebracht und fluidisch mit der Aufbereitungseinheit verbunden. Die Aufbereitungseinheit der Reinigungsvorrichtung umfasst einen Reinigungsmitteltank, einen Brauchwassertank und/oder einen Elektroheizer.

[0012] In Anbetracht der bekannten Technologie und nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zur Reinigung von den Gegenständen bereitgestellt, umfassend das Aufnehmen der Gegenstände in einem Aufnahmeelement des Gehäuses. Das Verfahren umfasst weiter das Befüllen des Gehäuses mit einem Wirkmedium. Zudem umfasst das Verfahren das Reinigungen der Gegenstände durch Schwingungen erzeugt von einem Schwingungselement. Weiter umfasst das Verfahren das Abdichten der Gegenstände durch mindestens zwei Kopfelemente von der Durchströmeinheit. Das Verfahren umfasst weiter das Reinigen der Gegenstände durch das Wirkmedium, wobei das Wirkmedium mindestens Frischwasser, Brauchwasser, und/oder Reinigungsmittel umfasst. In einem weiteren Schritt umfasst das Verfahren das Öffnen der Durchströmeinheit sowie, in einem nächsten Schritt, das Spülen der Gegenstände durch eine Spülvorrichtung. Zudem umfasst das Verfahren zur Reinigung von Gegenständen das Reinigen der Gegenstände durch von einem Strahlungselement erzeugte Strahlungen. Zudem wird eine Verwendung der Vorrichtung für die Nass- und Trockenreinigung von Gastronomiegegenständen vorgestellt.

Beschreibung der Figuren

[0013] Fig. 1 ist eine schematische Frontansicht der Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen.

[0014] Fig. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kopfelements.

[0015] Fig. 2B und 2C zeigen eine Detail-Schnittansicht des Kopfelements.

[0016] Fig. 2D zeigt das Kopfelement gemäß der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.

[0017] Fig. 3 ist ein Prozessablauf-Diagramm des Verfahrens zur Reinigung von Gegenständen.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

[0018] Die Erfindung wird nun auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen und Aspekte der Erfindung nur Beispiele sind und den Schutzumfang der Ansprüche in keiner Weise einschränken. Die Erfindung wird durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert. Es wird davon ausgegangen, dass Merkmale eines Aspekts oder einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Merkmal eines anderen Aspekts oder anderer Aspekte und/oder Ausführungsformen der Erfindung kombiniert werden können.

[0019] Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht der Vorrichtung 10 zur Reinigung von Gegenständen 15. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 80, welches mindestens eine Reinigungskammer 40 und eine Aufbereitungseinheit 60 umfasst. Die Reinigungskammer 40 nimmt mindestens ein Aufnahmeelement 30 für die Aufnahme der Gegenstände 15 auf. Die Reinigungskammer 40 umfasst weiter mindestens einen an dem Gehäuse 80 angebrachten Schließdeckel 89 und eine an dem Gehäuse 80 angeordnete Durchströmeinheit 90. Der Schließdeckel 89 verschließt die Reinigungskammer 40 wasserdicht und/oder strahlungshemmend. Der Schließdeckel 89 kann von einem Nutzer (nicht dargestellt) geöffnet und/oder geschlossen werden. Die Durchströmeinheit 90 umfasst mindestens zwei Kopfelemente 35, wobei mindestens eines der Kopfelemente 35 beweglich angeordnet ist, und wobei das mindestens eine Aufnahmeelement 30 zwischen den mindestens zwei Kopfelementen 35 derart angeordnet ist/wird, dass die in dem mindestens einem Aufnahmeelement 30 aufgenommenen Gegenstände 15 druckdicht mit den mindestens zwei Kopfelementen 35 verbunden sind und mit einem Wirkmedium 45 durchströmbar sind.

[0020] Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Aufbereitungseinheit 60 an dem Gehäuse 80 angebracht. Die Aufbereitungseinheit 60 umfasst mindestens einen Reinigungsmitteltank 61, einen Brauchwassertank 62, einen Enthärtertank 63, einen Elektroheizer 64, und eine Pumpe 65. Die Aufbereitungseinheit 60 umfasst weiter eine Anschlusseinheit 50. Die Anschlusseinheit 50 umfasst eine erste Anschlusseinheit 50A und eine zweite Anschlusseinheit 50B. Die erste Anschlusseinheit 50A umfasst beispielsweise einen Frischwasseranschluss (nicht dargestellt) zum Erhalt von Frischwasser 46. Der Frischwasseranschluss der ersten Anschlusseinheit 50A kann weiter eine Aquastopp- Vorrichtung bzw. einen Sicherheitszulaufschlauch (nicht dargestellt) umfassen, wobei die Aquastopp-Vorrichtung bzw. der Sicherheitszulaufschlauch die Zufuhr von dem Frischwasser unterbrechen können. Die zweite Anschlusseinheit 50B umfasst beispielsweise einen Brauchwasseranschluss und/oder einen Abwasseranschluss zur Abgabe von Brauchwasser 47.

[0021] Die erste Anschlusseinheit 50A ist fluidisch über Leitung/en 41 und einen optionalen Enthärter, wobei der Enthärter das Frischwasser 46 enthärtet, mit dem Elektroheizer 64 verbunden. Der Elektroheizer 64 ist fluidisch über die Leitung/en 41 mit der Pumpe 65 verbunden. Der Elektroheizer 64 erhitzt das Frischwasser 46 unter Verwendung elektrischer Energie. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Anschlusseinheit 50A an einen Warmwasseranschluss angeschlossen sein. In diesem Fall kann der Elektroheizer 64 entfallen und die erste Anschlusseinheit 50A ist fluidisch über die Leitung/en 41 mit der Pumpe verbunden. Die Pumpe 65 ist fluidisch über die Leitung/en 41 mit der Reinigungskammer 40 verbunden. Die Pumpe 65 ist beispielsweise über eine Einlassöffnung 42 mit der Reinigungskammer 40 fluidisch verbunden. Die Einlassöffnung 42 ist so an der Reinigungskammer 40 angebracht, dass das Wirkmedium 45 über die Leitung/en 41 in die Reinigungskammer 40 strömen kann. Weiter ist die Pumpe 65 fluidisch über die Leitung/en 41 mit der Spülvorrichtung 55 verbunden.

[0022] Die Reinigungskammer 40 weist mindestens eine Auslassöffnung 43 auf. Die Auslassöffnung 43 ist fluidisch über die Leitung/en 41 mit der Pumpe 65 verbunden. Über die Auslassöffnung 43 pumpt die Pumpe 65 das Wirkmedium 45 über die Leitung/en 41 in den Brauchwassertank 62 und/oder zu der zweiten Anschlusseinheit 50B. Die Leitung/en 41 können verschiedene Arten von Kunststoffleitungen, Metallleitungen oder weiteren Leitung/en 41 zum Leiten von mindestens dem Wirkmedium 45, dem Frischwasser 46, und/oder dem Brauchwasser 47 sein. Weiter kann die Aufbereitungseinheit 60 eine Steuereinheit 70 umfassen. Die Steuereinheit 70 umfasst mindestens ein Reinigungsprogramm 71, wobei das Reinigungsprogramm 71 in der Steuereinheit 70 gespeichert ist.

[0023] Das Wirkmedium 45 ist ein Fluid und umfasst mindestens eines von Frischwasser 46, Brauchwasser 47, und/oder Reinigungsmittel 48. Die Zusammensetzung des Wirkmediums 45 kann durch die Steuereinheit 70 durch Anpassen der Volumenanteile von dem Frischwasser 46, dem Brauchwasser 47, und/oder dem Reinigungsmittel 48 in dem Wirkmedium 45 verändert werden. Das Frischwasser 46 umfasst Leitungswasser, wie es über einen gebräuchlichen Wasseranschluss, welcher an die Anschlusseinheit 50 angeschlossen ist, verfügbar ist. Das Brauchwasser 47 umfasst ein Fluid, welches nach dem Abschluss des Verfahrens 100 über die Pumpe 65 in den Brauchwassertank 62 zurückgeführt ist/wird. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Aufbereitungseinheit 60 keinen Brauchwassertank 62. In dieser Ausführungsform umfasst das Wirkmedium 45 kein Brauchwasser 47. Das Brauchwasser 47 wird in dieser Ausführungsform über die Pumpe 65 zu der zweiten Anschlusseinheit 50B geleitet und entsorgt. Das Reinigungsmittel 48 kann in einer stärkeren Form und in einer schwächeren Form eingesetzt werden.

[0024] Die Vorrichtung 10 umfasst weiter mindestens ein an dem an dem Gehäuse 80 angeordnetes Schwingungselement 20, ein an dem an dem Gehäuse 80 angeordnetes Strahlungselement 25, und mindestens eine an dem an dem Gehäuse 80 angeordnete Spülvorrichtung 55. Das Schwingungselement 20 umfasst mindestens eines von einer Elektromagnetquelle 26 oder einer Ultraschallquelle 27. Wenn das Schwingungselement 20 eine Elektromagnetquelle 26 ist, ist mindestens eine erste Elektromagnetquelle 26A an dem Gehäuse angeordnet. Wenn das Schwingungselement 20 eine Ultraschallquelle 27 ist, sind mindestens zwei Ultraschallquellen 27 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 80 angebracht. Die Ultraschallquelle 27 der Vorrichtung 10, angebracht in dem Gehäuse 80, umfasst mindestens eines von einem Ultraschallwandler 28 und einem Ultraschalltreiber 29. Der Ultraschallwandler 28 umfasst mindestens eines von einem ersten Ultraschallwandler 28A und einem zweiten Ultraschallwandler 28B. Der erste Ultraschallwandler 28A ist auf einer ersten Seite des Gehäuses 80 angebracht. Der zweite Ultraschallwandler 28B ist auf einer zweiten Seite des Gehäuses 80 angebracht. Der Ultraschalltreiber 29 umfasst mindestens eines von einem ersten Ultraschalltreiber 29A und einem zweiten Ultraschalltreiber 29B. Der erste Ultraschalltreiber 29A ist an der ersten Seite des Gehäuses 80 angebracht, an der der erste Ultraschallwandler 28A angebracht ist. Der zweite Ultraschalltreiber 29B ist an der zweiten Seite des Gehäuses 80 angebracht, an der der zweite Ultraschallwandler 28B angebracht ist. Die erste Seite des Gehäuses 80 ist die der zweiten Seite des Gehäuses 80 gegenüberliegende Seite. In einem Beispiel ist die erste Seite des Gehäuses 80 eine rechte Seite 86. In dem Fall, in dem die erste Seite des Gehäuses die rechte Seite 86 ist, sind der erste Ultraschallwandler 28A und der erste Ultraschalltreiber 29A auf der rechten Seite 86 des Gehäuses angebracht. In dem Fall, in dem die zweite Seite des Gehäuses eine linke Seite 87 ist, sind der zweite Ultraschallwandler 28B und der zweite Ultraschalltreiber 29B auf der linken Seite 87 des Gehäuses angebracht.

[0025] Das Strahlungselement 25 umfasst mindestens eine UV-C Lampe. Das Strahlungselement 25 ist an einer Oberseite 84 von dem Gehäuse 80 so angebracht, dass die Strahlung des Strahlungselements 25 in die Reinigungskammer 40 gelangen kann. Die UV- C Lampe weist üblicherweise eine Leistungsabgabe von l,5mWs/cm bis 9mWs/cm bei einer Wellenlänge von lOOnm bis 280nm auf.

[0026] Das Aufnahmeelement 30 ist herausnehmbar in dem Gehäuse 80 angeordnet. Das Aufnahmeelement 30 ist mit einem magnetischem Drehaufbau am Boden befestigt. Die Gegenstände 15 zur Reinigung sind/werden in dem Aufnahmeelement 30 aufgenommen. Das Aufnahmeelement 30 kann integral oder mehrteilig ausgeführt sein. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Aufnahmeelement 30 eine Struktur zur Aufnahme der Gegenstände 15. In der ersten Ausführungsform umfasst das Aufnahmeelement 30 keinen Fluiddurchgang 36 und kein Dichtelement 37. In der ersten Ausführungsform umfassen die Kopfelemente 35 eines von einem ersten Kopfelement 35 A und einem zweiten Kopfelement 35B, welche an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 80 angeordnet sind. Die Kopfelemente 35 können integral oder mehrteilig ausgeführt sein. Weiter umfassen die Kopfelemente 35 mindestens einen Fluiddurchgang 36 und mindestens ein Dichtelement 37, wie in Fig. 2A - 2C weitergehend beschrieben wird. In der ersten Ausführungsform sind die Kopfelemente 35 verschiebbar in dem Gehäuse 80 angeordnet. In der ersten Ausführungsform kann/können nur das erste Kopfelement 35A, nur das zweite Kopfelement 35B, oder beide Kopfelemente 35A, 35B verschiebbar in dem Gehäuse 80 angeordnet sein.

[0027] In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei die zweite Ausführungsform alle Merkmale der ersten Ausführungsform umfasst, so dass diese der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben werden und mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet werden. In der zweiten Ausführungsform umfasst das Aufnahmeelement 30 eine Struktur zur Aufnahme der Gegenstände 15, wobei die Struktur mindestens eines von einem Fluiddurchgang 36 und einem Dichtelement 37 umfasst. In der zweiten Ausführungsform umfassen die Kopfelemente 35 eines von einem ersten Kopfelement 35 A und einem zweiten Kopfelement 35B, welche an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 80 angeordnet sind, ähnlich der ersten Ausführungsform. Weiter umfassen die Kopfelemente 35 mindestens einen Fluiddurchgang 36 und mindestens ein Dichtelement 37, wie in Fig. 2C weitergehend beschrieben wird. In der zweiten Ausführungsform sind die Kopfelemente 35 verschiebbar in dem Gehäuse 80 angeordnet. In der zweiten Ausführungsform kann/können nur das erste Kopfelement 35A, nur das zweite Kopfelement 35B, oder beide Kopfelemente 35A, 35B verschiebbar in dem

Gehäuse 80 angeordnet sein.

[0028] Fig. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kopfelements 35. Figs. 2B und 2C zeigen mögliche Formen des Kopfelements 35 in Detail-Schnittdarstellung. Das Kopfelement 35 weist eine Vielzahl von Fluiddurchgängen 36 auf, die fluidisch miteinander in Kommunikation stehen. Der Fluiddurchgang 36 weist zudem mindestens ein Dichtelement 37 auf.

[0029] Fig. 2D zeigt das Kopfelement 35 gemäß der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 10. In der zweiten Ausführungsform stehen die Gegenstände 15 nicht direkt über das Dichtelement 37 mit dem Kopfelement 35 in Verbindung. In der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 10 stehen die Gegenstände mit einem Dichtelement 37, welches an dem Aufnahmeelement 30 angebracht ist, mit dem Aufnahmeelement 30 in Verbindung. Das Aufnahmeelement 30 gemäß der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist herausnehmbar in dem Gehäuse 80 zwischen den Kopfelementen 35 angeordnet. Das Aufnahmeelement 30 steht, direkt oder über Dichtelemente 37, mit den Kopfelementen 35 in Verbindung. Das Aufnahmeelement 30 und das Kopfelement 35 stehen durch eine ganze oder teilweise Überdeckung der Fluiddurchgänge 36 zwischen dem Aufnahmeelement 30 und dem Kopfelement 35 fluidisch in Verbindung.

[0030] Fig. 3 zeigt ein Prozessablauf-Diagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens 100 zur Reinigung von Gegenständen 15. In Schritt S100 ermittelt die Steuereinheit 70, ob der Schließdeckel 89 geschlossen ist. Wenn die Steuereinheit 70 ermittelt, dass der Schließdeckel geschlossen ist, führt die Steuereinheit 70 Schritt S110 aus. Wenn die Steuereinheit 70 ermittelt, dass der Schließdeckel 89 nicht geschlossen ist, wird das Verfahren 100 beendet. In Schritt S110 aktiviert die Steuereinheit 70 das Strahlungselement 25. Das Strahlungselement 25 bleibt bis zum Abschalten in Schritt S210 aktiviert. In Schritt S120 steuert die Steuereinheit 70 die Pumpe 65 so, dass die Reinigungskammer 40 bis zu einem gewünschten Füllstand mit dem Wirkmedium 45 befüllt wird. Der gewünschte Füllstand kann von beispielsweise der Art der Gegenstände 15 oder auch einem Verschmutzungsgrad der Gegenstände 15 abhängen und vom Nutzer einstellbar sein. Der gewünschte Füllstank kann beispielsweise auch in dem Reinigungsprogramm 71 gespeichert sein. [0031] In Schritt S130 werden die Gegenstände 15 unter Verwendung des Schwingungselements 20 gereinigt. Zur Reinigung der Gegenstände 15 regt das Schwingungselement 20 das Wirkmedium 45 und/oder die Gegenstände 15 zur Schwingung an. Durch die Anregung des Wirkmediums 45 und/oder der Gegenstände 15 durch das Schwingungselement 20 werden Verunreinigungen von den Gegenständen 15 entfernt.

[0032] In Schritt S140 werden die Gegenstände 15 durch die Durchströmeinheit 90 abgedichtet. Zum Abdichten der Gegenstände 15 gegenüber der Durchströmeinheit 90 werden die Kopfelemente 30 zu den jeweiligen Enden der Gegenstände 15 hinbewegt, bis die an den Kopfelementen 30 angebrachten Dichtelemente 37 die Gegenstände 15 gegenüber der Durchströmeinheit 90 abdichten oder bis die Kopfelemente 30 die Gegenstände 15 gegenüber der Durchströmeinheit 90 abdichten.

[0033] In Schritt S150 werden die Gegenstände 15 durch das Wirkmedium 45 gereinigt. Für die Reinigung der Gegenstände 15 durch das Wirkmedium 45 wird über die Pumpe 65, welche fluidisch über die Leitung/en 41 mit dem Inneren der Gegenstände 15 verbunden ist, eine Fluidströmung, umfassend das Wirkmedium 45, erzeugt. Die Fluidströmung aus dem Wirkmedium 45 durchströmt die Gegenstände 15 und wird über die Leitung/en fluidisch zu der Pumpe 65 oder dem Brauchwassertank 62 zurückgeführt.

[0034] In Schritt S160 werden die Gegenstände 15 durch das Wirkmedium 45 klargespült. Für das Klarspülen werden die Gegenstände 15 erneut durch die Fluidströmung durchströmt. Vorzugsweise wird für das Klarspülen von der Pumpe 65 ein frisches/neues Wirkmedium 45 bereitgestellt.

[0035] In Schritt S170 wird die Durchströmeinheit 90 geöffnet und die Gegenstände 15 werden dem Wirkmedium 45, welches sich am gewünschten Füllstand in der Reinigungskammer 40 befindet, ausgesetzt. Die sich in den Gegenständen 15 und in der Reinigungskammer 40 befindenden Wirkmedien 45 können sich hierdurch vermischen.

[0036] In Schritt S180 steuert die Steuereinheit 70 die Pumpe 65 so, dass die Reinigungskammer 45 entleert wird. Die vermischten Wirkmedien 45 werden vollständig oder nahezu vollständig von der Reinigungskammer 40 entfernt.

[0037] In Schritt S190 steuert die Steuereinheit 70 die Pumpe 65 so, dass die Gegenstände 15 durch die Spülvorrichtung 55 gespült werden. Die Pumpe 65 pumpt das Wirkmedium 45, welches in Schritt S190 bevorzugt (enthärtetes) Frischwasser 46 umfasst, in die Spülvorrichtung 55. Die Spülvorrichtung 55, welche vorzugsweise an einer Oberseite von der Reinigungskammer 40 angeordnet ist, spült das die Gegenstände 15 und die weiteren in der Reinigungskammer 40 befindlichen Objekte, wie beispielsweise die Kopfelemente 35, mit dem Wirkmedium 45.

[0038] In Schritt S200 steuert die Steuereinheit 70 die Pumpe 65 so, dass die Gegenstände 15 durch die Spülvorrichtung 55 erneut gespült werden, wie bereits in Schritt S190 beschrieben.

[0039] In Schritt S210 deaktiviert die Steuereinheit 70 das Strahlungselement 25. Der Nutzer kann den Schließdeckel nach Schritt S210 öffnen. Wenn während einem der Schritte S100 bis S210 der Schließdeckel 89 geöffnet wird, wird das Strahlungselement 25 sofort deaktiviert.

Bezugszeichenliste Vorrichtung Gegenstände Gastronomiegegenstände Schwingungselement Strahlungselement Elektromagnetquelle Ultraschallquelle Ultraschallwandler A erster Ultraschallwandler B zweiter Ultraschallwandler Ultraschalltreiber A erster Ultraschalltreiber B zweiter Ultraschalltreiber Aufnahmeelement Kopfelement A erstes Kopfelement B zweites Kopfei em ent Fluiddurchgang Dichtelement Reinigungskammer Eeitung/en Einlassöffnung Auslassöffnung Wirkmedium Frischwasser Brauchwasser Reinigungsmittel Anschlusseinheit A erste Anschlusseinheit B zweite Anschlusseinheit Spülvorrichtung 60 Aufbereitungseinheit

61 Reinigungsmitteltank

62 Brauchwassertank

63 Enthärtertank 64 Elektroheizer

65 Pumpe

70 Steuereinheit

71 Reinigungsprogramm

80 Gehäuse 86 rechte Seite

87 linke Seite

89 Schließdeckel

90 Durchströmeinheit

100 Verfahren