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Title:
CLEARING STRIP FOR THE CLEARING BLADE OF A SNOWPLOW
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/063780
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a clearing strip (1) for the clearing blade of a snowplow, comprising a front steel plate (2) and a rear steel plate (3), which can be jointly fastened to the bottom edge of the clearing blade by means of fastening screws (9) and between which an elastic rubber body (5) is disposed, wherein at least one metal wear strip (6) is vulcanized into the rubber body (5), which metal wear strip protrudes out of the rubber body (5) downward toward the surface to be cleared (8) and has a clearing edge (7) which contacts the surface to be cleared (8). According to the invention, in order to ensure that the metal wear strip (6) is secured against release from the clearing strip (1) with minimal design complexity, and without loss of the elastic play of the wear strip (6) required for normal operation, corresponding fastening openings aligned with each other are provided in the steel plates (2, 3) and in the rubber body (5), which fastening openings are penetrated by fastening screws (9) for fastening the clearing strip (1) to the clearing blade, and the wear strip (6) is provided with securing cut-outs (10), through which the fastening screws (9) are fed and the inner peripheries of which leave distances from the outer peripheries of the fastening screws (9), which distances correspond to the maximum permissible elastic play of the wear strip (6) vulcanized into the rubber body (5).

Inventors:
KÜPER ROLAND (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/075949
Publication Date:
March 31, 2022
Filing Date:
September 21, 2021
Export Citation:
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Assignee:
KUEPER GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
E01H5/06
Foreign References:
DE8300983U11983-06-16
DE102016114457A12018-02-08
US20150376850A12015-12-31
DE3334121A11984-04-05
Attorney, Agent or Firm:
SCHNEIDERS & BEHRENDT PARTMBB RECHTS- UND PATENTANWÄLTE et al. (DE)
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Claims:
8

Patentansprüche Räumleiste(l ) für den Räumschild eines Schneepfluges mit einer vorderen Stahlplatte (2) und einer hinteren Stahlplatte (3), die gemeinsam mithilfe von Befestigungsschrauben(9) an der Unterkante des Räumschildes festlegbar sind und zwischen denen ein elastischer Gummikörper (5) angeordnet ist, wobei in den Gummikörper (5) mindestens eine metallische Verschleißleiste (6) einvulkanisiert ist, die nach unten zur Räumfläche(8) hin aus dem Gummikörper

(5) herausragt und eine die Räumfläche(8) berührende Räumkante(7) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a s s in den Stahlplatten (2,3) und dem Gummikörper (5) fluchtend miteinander korrespondierende Befestigungsöffnungen angeordnet sind, durch welche Befestigungsschrauben (9) zur Befestigung der Räumleiste (1 ) an dem Räumschild hindurchtreten, und dass die Verschleißleiste (6) mit

Sicherungsausnehmungen (10) versehen ist, durch welche die Befestigungsschrauben (9) hindurchgeführt sind und deren innere Umfänge zu den äußeren Umfängen der Befestigungsschrauben (9) Abstände belassen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in den Gummikörper (5) einvulkanisierten Verschleißleiste (6) entsprechen. Räumleiste(l ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in die metallische Verschleißleiste (6) an der Räumkante (7) Hartstoffverschleißkörper( 7a) integriert sind, vorzugsweise aus Wolframcarbid. Räumleiste(l ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gummikörper (5) zusätzlich die Befestigungsschrauben (9) umgebende Abstandshülsen (12) angeordnet sind, deren Stirnflächen sich an den Stahlplatten (2 und 3) abstützen und deren äußere Umfänge zu den inneren Umfängen der zugehörigen Sicherheitsausnehmungen (10) in der Verschleißleiste ((6) Abstände belassen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in den Gummikörper (5) einvulkanisierten Verschleißleiste

(6) entsprechen. 9 Räumleiste(l ) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gummikörper (5) über die Länge der Räumleiste (1 ) verteilt mindestens zwei oder mehr metallische Verschleißleisten (6) vorgesehen sind.

Description:
Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges

Die Erfindung betrifft eine Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges mit einer vorderen Stahlplatte und einer hinteren Stahlplatte, die gemeinsam mithilfe von Befestigungsschrauben an der Unterkante des Räumschildes festlegbar sind und zwischen denen ein elastischer Gummikörper angeordnet ist, wobei in den Gummikörper mindestens eine metallische Verschleißleiste einvulkanisiert ist, die nach unten zur Räumfläche hin aus dem Gummikörper herausragt und eine die Räumfläche berührende Räumkante aufweist.

Eine solche Räumleiste ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 3 334 121 A1 bekannt. Die dort offenbarte Räum leiste wird mittels oben an den Stahlplatten angeordneter Langlöcher und Befestigungsschrauben am Räumschild befestigt. Hierzu liegen die beiden Stahlplatten im Verschraubungsbereich nahezu direkt aneinander an. Die hintere Stahlplatte verläuft nach unten gekröpft. Zwischen beiden Stahlplatten ist im abgekröpften Bereich der Gummikörper angeordnet. Mittels einer in den Gummikörper einvulkanisierten , nach unten herausragenden metallischen Verschleißleiste, die in der Regel aus einem hochverschleißfesten Stahl besteht, ist die Räumleiste in ihrer Gesamtheit relativ aggressiv, ähnlich wie eine einteilige Stahlräumleiste. Die in den Gummikörper einvukanisierte metallische Verschleißleiste ist allerdings elastisch nachgiebig in dem Gummikörper gelagert und kann sowohl nach oben als auch nach hinten zurückweichen, wenn sich in der zu räumenden Fläche Unregelmäßigkeiten befinden, beispielsweise in Form von Straßenmarkierungen, Brückenfugen oder Kanaldeckeln.

Beim Räumvorgang und insbesondere bei der Schwarzräumung entsteht durch Reibung oft auch Wärme, sodass sich die metallische Verschleißleiste erhitzt. Durch diese Wärmeentwicklung kann die vulkanisierte Verbindung zwischen Verschleißleiste und Gummikörper derart beschädigt werden, dass die Verschleißleiste aus dem Gummikörper herausfällt. Hierdurch kann es zu erheblichen Gefährdungen in der Umgebung kommen, insbesondere für nachfolgende Fahrzeuge im Straßenverkehr.

Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, schlägt die DE 3 334 121 A1 vor, Bohrungen durch die Stahlplatten, den Gummikörper und die Verschleißleiste vorzusehen, in welche passende Stifte eingefügt werden. Die Stifte sollen die Verschleißleiste an den Stahlplatten fixieren, falls die Verbindung zwischen der Verschleißleiste und dem Gummikörper aufgrund der Wärmeentwicklung verloren geht

Diese Maßnahme hat aber mehrere Nachteile. Die Bohrungen müssen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung vorgenommen werden. Die Stifte stellen zusätzliche Bauteile dar und müssen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt eingefügt werden. Insbesondere schränken diese Stifte aufgrund der starren Verbindung zwischen den Stahlplatten und der Verschleißleiste die Beweglichkeit der Verschleißleiste erheblich ein, sodass die Räumleiste in ihrer Gesamtheit die oben beschriebenen Vorteile einbüßt, die sich aus der nachgiebigen Einbettung der Verschleißleiste in dem Gummikörper ergeben sollen. Zudem besteht die Gefahr, dass die Stifte bereits beim Normalbetrieb der Räum leiste brechen, weil sie bereits im Normalbetrieb die Kräfte aufnehmen müssen, die sich bei jeder Bewegung der Verschleißleiste relativ zu den Stahlplatten ergeben. Wenn die Stifte bereits im normalen Räumbetrieb aufgrund von auftretenden Stößen brechen, ist ihre Haltefunktion nicht mehr gewährleistet, sodass bei Überhitzung des Gummikörper der nachfolgende Verkehr durch Herausfallen der Verschleißleisten gefährdet ist, wie oben dargelegt worden ist.

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Räumleiste der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die für die aggressive Räumung erforderliche metallische Verschleißleiste mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand gegen Herauslösen aus der Räumleiste gesichert wird, ohne dass das für den Normalbetrieb erforderliche elastische Bewegungsspiel verloren geht.

Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Räumleiste der eingangs genannten Art vor, dass in den Stahlplatten und dem Gummikörper fluchtend miteinander korrespondierende Befestigungsöffnungen angeordnet sind, durch welche die Befestigungsschrauben zur Befestigung der Räum leiste an dem Räumschild hindurchtreten, und dass die Verschleißleiste mit Sicherungsausnehmungen versehen ist, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind und deren innere Umfänge zu den äußeren Umfängen der Befestigungsschrauben Abstände belassen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in den Gummikörper einvulkanisierten Verschleißleiste entsprechen.

Die Sicherungsausnehmungen in der metallischen Verschleißleiste werden bereits bei der Herstellung der Verschleißleiste vorgesehen, sodass eine spätere Bearbeitung der der Verschleißleiste nicht mehr notwendig ist. Die für die Befestigung der Räum leiste am Räumschild verwendeten Befestigungsschrauben dienen nach der Lehre der Erfindung zugleich der Sicherung der metallischen Verschleißleiste in dem Gummikörper, sodass gesonderte Stifte für die Sicherung der Verschleißliste nicht mehr erforderlich sind. Die mithilfe der Sicherungsausnehmungen und der Befestigungsschrauben gesicherte metallische Verschleißleiste kann auch bei starker Wärmeentwicklung nicht mehr aus der Räum leiste herausfallen. Infolge der großen Abstände zwischen den inneren Umfängen der Sicherungsausnehmungen in der Verschleißleiste und den äußeren Umfängen der Befestigungsschrauben bleibt die Verschleißleiste im Gummikörper elastisch beweglich und kann Hindernissen flexibel nach oben und auch nach hinten ausweichen, ohne dass die Befestigungsschrauben beschädigt werden.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in die metallische Verschleißleiste an der Räumkante Hartstoffverschleißkörper integriert sind, vorzugsweise aus Wolframcarbid. Durch diese integrierten Hartstoffverschleißkörper verschleißt die Stahlleiste langsamer. Zusätzlich wird das Gleitverhalten der Räum leiste verbessert, sodass auch die Wärmeentwicklung geringer ist.

Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in dem Gummikörper zusätzlich die Befestigungsschrauben umgebende Abstandshülsen angeordnet sind, deren Stirnflächen sich an den Stahlplatten abstützen und deren äußere Umfänge zu den inneren Umfängen der zugehörigen

Sicherheitsausnehmungen in der Verschleißleiste Abstände belassen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in den Gummikörper einvulkanisierten Verschleißleiste entsprechen. Diese Stützhülsen werden beim Verspannen der Befestigungsschrauben fest zwischen den beiden Stahlplatten eingespannt und bilden somit eine starre Verbindung zwischen den beiden Stahlplatten. Damit die metallische Verschleißleiste auch hier gegen Herausfallen gesichert ist und dennoch ihre elastische Beweglichkeit relativ zu den eingespannten Abstandshülsen behält, sind auch hier zwischen den äußeren Umfängen der Abstandshülsen einerseits und den inneren Umfängen der Sicherungsausnehmungen andererseits Abstände vorgesehen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in den Gummikörper einvulkanisierten metallischen Verschleißleiste entsprechen.

Weiterhin ist es von Vorteil, wenn über die Länge der Räumleiste verteilt mindestens zwei oder mehr metallische Verschleißleisten in den Gummikörper einvulkanisiert sind. Die Kräfte, die auf die einzelnen Verschleißleisten beim Räumvorgang wirken, sind geringer, als bei der Verwendung einer einzigen, entsprechend längeren Verschleißleiste. Zudem sind mehrere kurze Verschleißleisten flexibler als eine lange Verschleißleiste.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :

Figur 1a: schematisch eine erfindungsgemäße Räumleiste in einer ersten Ausführungsform in Vorderansicht , teilweise aufgeschnitten;

Figur 1 b: schematisch einen Schnitt durch die Räum leiste gemäß Figur 1a entlang der Schnittlinie A-A (ohne Befestigungsschraube);

Figur 1c: schematisch einen Schnitt durch die Räumleiste gemäß Figur 1a entlang der Schnittlinie B-B (mit Befestigungsschraube);

Figur 2a: schematisch eine erfindungsgemäße Räumleiste in einer zweiten Ausführungsform in Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten;

Figur 2b: schematisch ein Schnitt durch die Räumleiste gemäß Figur 2a entlang der Schnittlinie A-A (ohne Befestigungsschraube); Figur 2c: schematisch ein Schnitt durch die Räumleiste gemäß Figur 2a entlang der Schnittlinie B-B (mit Befestigungsschraube);

Figur 3a: schematisch eine erfindungsgemäße Räumleiste in einer dritten Ausführungsform in Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten;

Figur 3b: schematisch ein Schnitt durch die Räumleiste gemäß Figur 3a entlang der Schnittlinie A-A (mit Befestigungsschraube);

In den Figuren 1a und 1 b ist eine Räumleiste in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Räum leiste 1 weist eine vordere Stahlplatte 2 und eine hintere Stahlplatte 3 auf, die an ihrer Oberseite durch einen ebenfalls aus Stahl bestehenden Bogen 4 einstückig miteinander verbunden sind.

Zwischen den beiden Stahlplatten 2,3 ist ein elastischer Gummikörper 5 angeordnet. In diesen Gummikörper 5 sind drei metallische Verschleißleisten 6 einvulkanisiert. Diese aus hochfestem Stahl besehenden Verschleißleisten 6 ragen nach unten aus dem Gummikörper 5 heraus und weisen an ihrem aus dem Gummikörper 5 herausragenden Ende eine Räumkante 7 auf, die beim Betrieb des Schneepfluges die zu räumende Räumfläche 8 - das ist in der Regel die Straßenoberfläche - berührt. In die Räumkanten 7 der Verschleißleisten 6 sind zur Verringerung des Verschleißes und zur Verbesserungen der Gleiteigenschaften Hartstoffverschleißkörper 7a aus Wolframcarbid integriert.

Zur Befestigung der Räumleiste 1 an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Räumschild eines Schneepfluges sind Befestigungsschrauben 9 vorgesehen, die durch fluchtend angeordnete und miteinander korrespondierende Befestigungsöffnungen in den Stahlplatten 2 und 3, dem Gummikörper 5 und den Verschleißleisten 6 hindurchgeführt sind. Dabei sind nach der Lehre der Erfindung die in den Verschleißleisten 6 befindlichen Durchtrittsöffnungen für due Befestigungsschrauben zu Sicherungsausnehmungen 10 aufgeweitet, und zwar derart, dass zwischen den äußeren Umfängen der Befestigungsschrauben 9 und den inneren Umfängen der Sicherungsausnehmungen 10 Abstände entstehen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in dem Gummikörper 5 einvulkanisierten Verschleißleisten 6 entsprechen. Wie groß dieses Bewegungsspiel im Einzelfall bemessen werden muss, hängt vom Volumen und den elastischen Eigenschaften des Gummikörpers 5 sowie von der Größe und Richtung der im Betrieb auftretenden, auf die Verschleißleisten 6 einwirkenden Kräfte ab.

Das Ausführungsbeispiel der Figuren 2a, 2b und 2c entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1a, 1 b und 1c, mit dem Unterschied, dass hier die beiden Stahlplatten 2 und 3 nicht einstückig miteinander verbunden sind, sondern durch ein aufgeschweißtes Verbindungsstück 11 miteinander verbunden sind. Bei beiden bisher erläuterten Ausführungsbeispielen kann der Raum zwischen den äußeren Umfängen der Befestigungsschrauben 9 und den inneren Umfängen der Sicherungsausnehmungen 10 alternativ mit Gummimasse gefüllt sein oder auch frei von Gummimasse bleiben.

Das Ausführungsbeispielen der Figuren 3a und 3b unterscheidet sich von den oben dargestellten Ausführungsbeispielen zunächst dadurch, dass hier die beiden Stahlplatten 2 und 3 nicht miteinander verbunden sind, sondern im wesentlichen von den Befestigungsschrauben 9 zusammengehalten werden. Um dennoch für den richtig bemessenen Abstand zwischen den beiden Stahlplatten 2 und 3 zu sorgen, sind bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Gummikörper 5 zusätzlich die Befestigungsschrauben 9 umgebende Abstandshülsen 12 vorgesehen, deren Stirnflächen sich an den Stahlplatten 2 und 3 abstützen und deren äußere Umfänge zu den inneren Umfängen der zugehörigen Sicherheitsausnehmung in 10 in den Verschleißleisten 6 Abstände belassen, die dem maximal zulässigen elastischen Bewegungsspiel der in den Gummikörper 5 einvulkanisierten Verschleißleisten 6 entsprechen.

Auch hier können die Räume zwischen den äußeren Umfängen der Abstandshülsen 12 und den inneren Umfängen der Sicherungsausnehmungen 10 mit Gummimasse gefüllt sein oder auch frei von Gummimasse bleiben. Bezuqszeichenliste:

1 Räum leiste

2 Stahlplatte 3 Stahlplatte

4 Bogen

5 Gummikörper

6 Verschleißleiste

7 Räum kante 7a Hartstoffverschleißkörper

8 Räumfläche

9 Befestigungsschraube

10 Sicherungsausnehmung

11 Verbindungsstück 12 Abstandshülse




 
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