JPS60129212 | TRUCK MIXER |
JPS58495 | [Title of the device] Concrete mixer car |
PATENTANSPRÜCHE 1 . Betonmischertrommeln und deren Aufbauten, insbesondere Farbbetonmischer, aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus einer Aluminium legierung. 2. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die üblichen Aussenmasse der Trommeln und Aufbauten beibehalten werden, wogegen die Wandstärke gegenüber Stahlblechtrommeln nach innen zunimmt, um dieselbe Stabilität von Stahlblech zu erreichen. 3. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht lackiert werden müssen. 4. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur dauerhaften Korrosionsvermeidung innen und aussen gefettet und/oder geölt oder geteert sind. 5. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Transport für feste Güter, z. B. Kohle, Kies, für Gase, für Flüssigkeiten und pastöse Stoffe geeignet sind. 6. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmischertrommeln mit Gasdichtigkeitsabschluss-Ausfüll- und Einfüllöffnungen ausgestattet sind. 7. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Fahrzeugen oder in Containern montiert sind, die sich auf Strassen, Wegen, Fähren, Eisenbahnwaggons, Schiffen, und der Erdoberfläche bewegen oder bewegt werden. 8. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie über Schireifringe, Bürstenkontakte, elektrische Widerstandselemente, sowie gegebenenfalls Induktionswiderstände, verfügen, über die eine elektrische Spannung zur Beheizung der Trommeln angelegt werden kann, insbesondere für fen Transport von Teeren, Fetten und anderen hochviskosen Stoffen. 9. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zum Teil aus Leichtmetallschwämmen oder -schäumen gebildet sind, vorzugsweise im Inneren als Vollmetall beginnend. 10. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmischertrommeln Mischarme und Schienen aufweisen, wobei die Mischarme im Profil T-förmig sind und in die Schienen eingeschoben werden, wobei die Mischarme auch aus Stahl sein können. 1 1 . Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss Anspruch 1 0, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen, welche die Mischarme tragen, an ihren Enden gefalzt, geschweisst und/oder verschraubt sind. 1 2. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmischertrommeln innen mit geeignetem Gummi, wie z.B. bei schweizerischen Lastkraftwagenkippern, ausgelegt sind, vorzugsweise mit Recyclinggummi, welcher nach dem Flüssigstickstoffverfahren aus LKW- oder Flugzeug-Altreifen hergestellt wird. 1 3. Betonmischertrommeln und deren Aufbauten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 1 2, dadurch gekennzeichnet, dass Betonmischertrommeln innen mit antiabrasivem Material, Kunststoff oder Gummi durch Flüssig- oder Heissbeschichtung durch Ausspritzen ausgekleidet sind. |
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf Betonmischertrommeln und deren Aufbauten, insbesondere Fahrbetonmischer.
STAND DER TECHNIK
Im Stand der Technik sind Fahrbetonmischer aus Stahlblech bekannt. Neben den bekannten Effekten des entsprechend hohen Gewichtes ist auch der
Altmetallpreis nach Verschleiss der Betonmischertrommeln aus Stahlblech relativ gering.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Daher hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu überwinden und eine wesentliche Gewichtsreduktion solcher Betonmischertrommeln zu erzielen sowie gleichzeitig eine leichtere Bearbeitung der Trommeln zu ermöglichen.
Dieses Ziel wird durch Ersetzen des Stahlblechs mittels Leichtmetalllegierungen, insbesondere Aluminimlegierungen, wie im Hauptanspruch dargelegt, erreicht.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass durch die enorme Gewichtseinsparung eine entsprechende Erhöhung der Nutzlast, beispielsweise Beton, ermöglicht wird und damit die Wirtschaftlichkeit der Gerätenutzung für den Betreiber gesteigert wird.
Next Patent: METHOD FOR PRODUCING FIBROIN POWDER FROM SILK PRODUCTS OR FILAMENTS