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Patent Searching and Data


Title:
COVERING PART FOR A CHASSIS ELEMENT OF A MOTOR VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/038025
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a covering element (10) for a chassis element of a motor vehicle, comprising a covering surface (12) which covers at least part of the chassis element, and a first fastening section (16) which extends from the surface of the covering element (10) as far as the chassis element and has receptacles (22) for fastening means. The invention is distinguished in that the covering element (10) has an opening (14) which permits access to a first fastening section (16).

Inventors:
BÖSL BASTIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/070448
Publication Date:
February 28, 2019
Filing Date:
July 27, 2018
Export Citation:
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Assignee:
AUDI AG (DE)
International Classes:
B60G7/00
Foreign References:
JP2017087872A2017-05-25
JPH07215031A1995-08-15
EP2476565A12012-07-18
KR20160061193A2016-05-31
DE102011052175A12013-01-31
US8500149B12013-08-06
DE102014003305A12015-09-10
US7654544B22010-02-02
DE102013006253A12014-10-16
DE102014003305A12015-09-10
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE:

Abdeckelement (10) für ein Fahrwerkselement eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Abdeckfläche (12), die zumindest einen Teil des Fahrwerkselements abdeckt, sowie mindestens einen ersten Befestigungsabschnitt (16), der sich von der Fläche des Abdeckelements (10) zum Fahrwerkselement hin erstreckt und mindestens eine Aufnahme (24) für Befestigungsmittel aufweist,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Abdeckelement (10) mindestens eine Öffnung (14) aufweist, mittels der der erste Befestigungsabschnitt (16) zugänglich ist.

Abdeckelement (10) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Abdeckelement (10) einen zweiten Befestigungsabschnitt (17) aufweist, der mittels der Öffnung (14) zugänglich ist.

Abdeckelement (10) nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Öffnung (14) zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (16) und dem zweiten Befestigungsabschnitt (17) ausgebildet ist.

Abdeckelement (10) nach einem der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass

die Öffnung (14) eine rechteckige Form aufweist.

Abdeckelement (10) nach einem der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass

die Öffnung (14) mittels einer Klappe (26) verschließbar ist. Abdeckelement (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass

die Klappe (26) als integraler Bestandteil des Abdeckelements (10) ausgebildet ist.

Abdeckelement (10) nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Klappe (26) mittels eines materialeinheitlichen Filmscharniers (28) im Abdeckelement (10) integriert ist.

Abdeckelement (10) nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

der erste Befestigungsabschnitt (16) und der zweite Befestigungsabschnitt (17) derart ausgebildet sind, dass sie quer zur Lenkerlängsrichtung (LL) voneinander beabstandet sind.

Abdeckelement (10) nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

der erste Befestigungsabschnitt (16) und der zweite Befestigungsabschnitt (17) derart ausgebildet sind, dass sie im verbauten Zustand an der Außenseite und/oder an der Innenseite jeweils eines der Stege (20) des Fahrwerkslenkers (19) angeordnet sind.

Abdeckelement (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

mehrere Öffnungen (14) mit zugeordnetem ersten Befestigungsabschnitten (16) und / oder zweiten Befestigungsabschnitt (17) sich über die Lenkerlängsrichtung (LL) erstrecken.

Abdeckelement (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Öffnung (14) oder die Länge der Öffnungen (14) sowie die Länge des ersten Befestigungsabschnitts (16) oder die Länge des ersten und des zweiten Befestigungsabschnitts (16, 17) variabel ist.

Abdeckelement (10) nach einem der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass

das Abdeckelement (10), die Klappe (26) und der (die) Befestigungs- abschnitt(e) (17) als einteiliges Pressteil ausgebildet sind.

Description:
Abdeckteil für ein Fahrwerkselement eines Kraftfahrzeugs

BESCHREIBUNG: Die Erfindung betrifft ein Abdeckteil für ein Fahrwerkselement eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.

Sobald sich ein Kraftfahrzeug in Bewegung setzt, entstehen unzählige Luft- verwirbelungen. Insbesondere der Bereich der Radaufhängung und die Unterseite eines Kraftfahrzeugs sind aerodynamische Problemzonen. Sowohl die Unterseiten moderner Kraftfahrzeuge als auch die Fahrwerkslenker, die einen Teil der Radaufhängung bilden, sind teilweise mit speziell gestalteten Abdeckungen versehen, um eine bessere Umstromung des Unterbodens und der Räder zu erzielen. Eine verbesserte Aerodynamik senkt unter Anderem den Verbrauch eines Kraftfahrzeugs und den Geräuschpegel. Zudem gewährleisten die Abdeckungen auch einen Schutz gegen Steinschläge und Beschädigungen beim Überfahren von Hindernissen. So schlägt z. B. die US 7,654,544 ein Abdeckteil für einen Fahrwerkslenker mit einem nach unten offenen Hohlprofil vor. Der Pi-förmige Querschnitt des Fahrwerkslenkers ermöglicht eine kraft- und formschlüssige Befestigung des Abdeckteils an den Außenseiten des Lenkers. Die DE 10 2013 006 253 A1 offenbart eine Abdeckung für einen Fahrwerkslenker, die eine Aufnahme für ein als Niet oder Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel aufweist. Das Verschrauben der Abdeckung erlaubt zum Beispiel die lösbare Befestigung am Fahrwerkslenker. Weil die aus Kunst- stoff bestehende Abdeckung nicht ausreichendes Anzugsdrehmoment aufbaut, bildet eine metallische Hülse die Aufnahme. Zur Sicherung der Hülse in der Aufnahme können die Enden der Hülse umbördelt werden. In der DE 10 2014 003 305 A1 wird eine gattungsbildende Abdeckung beschrieben, die mittels Montageklipps an einem Fahrwerkslenker befestigbar ist. Die Zugänglichkeit der in Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Seite ist auf Grund eines Luftleitelements nicht gegeben, weswegen die Abdeckung nur einseitig an dem Fahrwerkslenker mittels Montageklipps befestigbar ist. Die komplexe Geometrie der abstehenden Befestigungsabschnitte erfordert eine genaue Einbaureihenfolge der Abdeckung. Darüber hinaus ist die Form der Abdeckung genau auf die Form des Fahrwerkslenkers abgestimmt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abdeckung für ein Fahr- werkselement gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art weiterzubilden, dass eine einfache und verliersichere Montage der Abdeckung gewährleistet ist.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan- Spruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.

Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.

In bekannter Weise umfasst ein Abdeckelement für ein Fahrwerkselement, insbesondere für einen Fahrwerkslenker, eine Abdeckfläche mit mindestens einem Befestigungsabschnitt, der sich von der Abdeckfläche zum Fahrwerkslenker hin erstreckt, sowie einer in Fahrtrichtung nach vorne hochgezogenen Wandung. Der distale Befestigungsabschnitt sowie der Fahrwerkslenker weisen Aufnahmen für Befestigungsmittel auf, mittels denen das Abdeckelement auf der Unterseite des Fahrwerkslenkers befestigt ist. Die in Fahrtrichtung nach vorne hochgezogene Wandung dient der erhöhten Aerodynamik und schützt auch vor Steinschlägen. Sie schränkt jedoch die Zugänglichkeit zum Fahrwerkslenker und zu dem Befestigungsabschnitt ein, so dass die Befestigungsmittel nur einseitig anbringbar sind. Erfindungsgemäß weist das Abdeckelement mindestens eine Öffnung auf, die den Zugang zu dem mindestens einen, von der Fläche des Abdeckelements zum Fahrwerkslenker hin ausgebildeten Befestigungsabschnitt ermöglicht. Der Befestigungsabschnitt ist so angeordnet, dass er sich im eingebauten Zustand in Lenkerlängsrichtung an einem der Stege des Fahr- werkslenkers erstreckt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abdeckelements ermöglicht mittels der Öffnung den einfachen Zugang zu dem distalen Befestigungsabschnitt. Insbesondere ist auch der Zugang zu dem in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten Steg, der sonst auf Grund der hochgezogenen Wandung nicht zugänglich ist, gewährleistet. Hierdurch ist in vor- teilhafter Weise die Befestigung des Abdeckelements an beiden Stegen des Fahrwerkslenkers ermöglicht. Diese Ausführungsform der Erfindung gewährleistet nicht nur eine besonders einfache, sondern auch eine verliersichere Montage des Abdeckelements. Ein weiterer Vorteil ist der höhere Grad an Freiheit bei der axialen und lateralen Anpassung des Abdeckelements, so dass eine Form des Abdeckelements an verschiedene Fahrwerkslenker mit unterschiedlichen Geometrien, z. B. unterschiedlichen Breiten, montierbar ist.

Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Abdeckelement einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist, wobei die im Abdeckelement ausge- bildete Öffnung zwischen den beiden Befestigungsabschnitten positioniert ist und den Zugang zu beiden Befestigungsabschnitten in besonders einfacher Weise gewährleistet.

Vorzugsweise ist die Öffnung des Abdeckelements als Rechteck ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht nicht nur den besonders einfachen Zu- gang der Öffnung, sondern bietet die Möglichkeit jede Seite des Rechtecks zur Ausbildung eines Scharniers zu nutzen.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Öffnung in der Abdeckung mittels einer Klappe verschließbar ist. Hierdurch ist nicht nur die Aerodynamik des Abdeckteils gewährleistet, sondern der Fahr- werkslenker ist auf der ganzen Länge der Abdeckung vor Beschädigungen geschützt. Vorzugsweise ist die Klappe als integraler Bestandteil des Abdeckelements ausgebildet, wobei das gesamte Abdeckelement bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind nicht nur eine erleichterte Handhabung eines einzelnen Elements, sondern auch eine sehr einfache und günstige Herstellung, beispielweise als einstückiges Spritz- gussteil. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Klappe gut befestigt und verliersicher angebracht ist.

Bevorzugt ist die Klappe mittels eines materialeinheitlichen Filmscharniers im Abdeckelement integriert. In Kombination mit der rechteckigen Form der Öffnung ist eine gewisse Scharnierlänge ermöglicht, die die Funktionsfähigkeit des Filmscharniers gewährleistet. Filmscharniere ermöglichen die einfache Herstellung von kompletten Teilen in z. B. einem einzigen Spritzgießvorgang. Es ist denkbar, dass die Klappe mittels eines oder mehreren Rastmechanismen an der Öffnung fixierbar ist. Insgesamt ermöglicht diese Ausführungsform der Erfindung eine besonders einfache Handhabung und Montage. Weitere Vorzüge dieser Ausführungsform sind die Reduzierung der Anzahl von Einzelteilen, die vereinfachte Logistik, die gewährleistete Verliersicherheit und der reduzierte Zeitaufwand für den Ein- und Ausbau bei der Montage. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der erste und der zweite Befestigungsabschnitt quer zur Lenkerlängsrichtung voneinander beabstandet sind, so dass sie auf mehr oder weniger parallelen Ebenen zueinander angeordnet sind, wobei die Öffnung im Zwischenraum der beiden Befestigungsabschnitte ausgebildet ist.

Im eingebauten Zustand sind die Befestigungsabschnitte auf der Außenseite und / oder auf der Innenseite der Stege des Fahrwerkslenkers angeordnet. Hierdurch können beide Stege in vorteilhafter Weise als Anbindungsstellen für das Abdeckelement an den Fahrwerkslenker dienen. Sowohl die Befestigungsabschnitte, als auch die Stege des Fahrwerkslenkers weisen Aufnahmen für Befestigungsmittel auf. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Montageklipps, die eine preiswerte Variante darstellen und einfache Handhabung gewährleisten, erfolgen. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform sind nicht nur die sehr einfache Montage des Abdeckelements, sondern auch die Befestigung an beiden Stegen des Fahrwerkslenkers, die eine verliersichere Montage gewährleistet. Des Weiteren ermöglicht die einfache Geometrie der distalen Befestigungsabschnitte eine erhöhte axiale sowie laterale Freiheit bei der Montage des Abdeckelements. Der Vorteil ist eine variable Anpas- sung des Abdeckelements an unterschiedliche Varianten eines Fahrwerkslenkers, z. B. mit unterschiedlichen Breiten.

Es ist denkbar, dass nicht nur die Größe der Öffnung im Abdeckelement variabel ist, sondern auch die Anzahl der Öffnungen variieren kann. Weiter ist es denkbar, dass sowohl die Länge der Befestigungsabschnitte als auch ihre Anzahl variabel ist. Diese verschiedenen Möglichkeiten an Ausführungen ermöglichen eine vielfältige Kombination an Öffnungen und deren zugeordneten Befestigungsabschnitten. Das wiederum gewährleistet eine einfache Montage und auch eine verliersichere Anbringung des Abdeckelements. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Abdeckelement, die Klappe und die Befestigungsabschnitte aus einem einzigen Pressteil ausgebildet, z. B. als einstückiges Spritzgussteil. Die Vorzüge einer integralen Ausbildung des Abdeckelements sind die einfache und güns- tige Herstellung, die erleichterte Handhabung der Teile bei der Logistik und Montage, sowie die gute und verliersichere Festigung des einstückigen Elements, insbesondere bei Schlechtwegstrecken.

Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.

In der Zeichnung bedeutet: Fig. 1 eine seitliche Draufsicht des erfindungsgemäßen Abdeckelements;

Fig. 2 das Abdeckelement gemäß Fig. 1 am Fahrwerkslenker montiert; und

Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von unten auf die Öffnung des Abdeckelements in Fig. 1 .

Fig. 1 bis 3 zeigen in einer schematischen Darstellung ein insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnetes Abdeckelement für ein Fahrwerkselement eines Kraftfahrzeugs. Vorliegend handelt es sich um ein Abdeckelement 10 für einen Fahrwerkslenker 19.

Das Abdeckelement 10 umfasst eine im Wesentlichen horizontal ausgebildete Abdeckfläche 12, eine Öffnung 14 und mindestens einen ersten Befestigungsabschnitt 16, der von der Abdeckfläche 12 in Fahrzeughochrichtung FH nach oben ausgebildet ist. Vorliegend ist ein zweiter Befestigungsabschnitt 17 ausgebildet, der auch mittels der Öffnung 14 zugänglich ist. Der erste Befestigungsabschnitt 16 und der zweite Befestigungsabschnitt 17 sind quer zur Lenkerlängsrichtung LL beabstandet und erstrecken sich in Lenker- längsrichtung LL.

Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, ist die Abdeckung in Fahrtrichtung FR mit einer hochgezogenen Wandung 18 ausgebildet, die den Zugang zum zweiten Befestigungsabschnitt 17 beeinträchtigt. Die beiden Befestigungsabschnitte 16, 17 erstrecken sich im eingebauten Zustand entlang der Stege 20 des Fahrwerkslenkers 19. Die Befestigungsabschnitte 16, 17 können sich auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite der Stege 20 erstrecken. Sowohl die Befestigungsabschnitte 16, 17 als auch die Stege 20 des Fahrwerkslenkers 19 weisen Aufnahmen 22 für Befestigungsmittel auf. Vorliegend ist das Ab- deckelement 10 mittels eines Montageklipps 24 am Steg 20 des Fahrwerkslenkers 19 befestigt.

Die Öffnung 14 des Abdeckelements 10 ist vorteilhaft zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 16 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 17 positio- niert und ermöglicht dadurch den einfachen Zugang zu beiden distalen Best- festigungsabschnitten 16, 17. Besonders vorteilhaft ist der Zugang zu dem in Fahrtrichtung FR nach vorn gerichteten Befestigungsabschnitt 17 und dem korrespondierenden Steg 20 des Fahrwerkslenkers 19, die beide auf Grund der hochgezogenen Wandung 18 nicht zugänglich sind. Es ist denkbar, dass sowohl die Größe der Öffnung 14, als auch die Anzahl der Öffnungen 14 beliebig variierbar ist, und auch dass die Länge sowie die Anzahl der Befestigungsabschnitte 16, 17 variabel sind.

Das Abdeckelement 10 ist bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet und hat vorzugsweise eine rechteckige Öffnung 14, die mittels einer Klappe 26 verschließbar ist. Die Klappe 26 kann mittels eines Rastmechanismus, der hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist, an der Öffnung 14 fixiert sein. Vorzugsweise sind die Klappe 26 und das Abdeckelement 10 als ein integrales Teil ausgebildet, wobei die Klappe 26 mittels eines materialeinheitlichen Filmscharniers 28 verliersicher im Abdeckteil 10 integriert ist.