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Title:
DEVICE FOR CLEANING AND ENERGETICALLY MODELING LIQUIDS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/044370
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mobile or fixed device for cleaning liquids (5) and for energetically modeling information signals (6) of liquids (5), comprising one or several filters (13) and one or several modulators (11) in the form of storage and transmitter devices

Inventors:
FELDER ERIKA (DE)
Application Number:
PCT/DE2004/002421
Publication Date:
May 19, 2005
Filing Date:
October 29, 2004
Export Citation:
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Assignee:
FELDER ERIKA (DE)
International Classes:
A61N1/16; B01J19/08; C02F1/00; C02F1/48; (IPC1-7): A61N1/16; B01J19/08; C02F1/00; C02F1/48
Foreign References:
DE4317884A11994-02-24
EP0591893A11994-04-13
Other References:
ANONYMOUS: "Memon Transformersysteme", INTERNET ARTICLE, 5 June 2003 (2003-06-05), XP002318306, Retrieved from the Internet [retrieved on 20050217]
"Wasser- und Elektrosmog-Transformer", XP002318307, Retrieved from the Internet
"Lebenselixier Wasser", 2002, XP002318308, Retrieved from the Internet
"Vernetzte Systemlösungen für unseren Lebensraum in Haushalt, Gemeinde, Industrie und Natur", 2002, XP002318309, Retrieved from the Internet
Attorney, Agent or Firm:
Keller, Hans Theodor (Raubling, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Mobile oder festinstallierte Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten (5) und zum energetischen Modulieren von Informationssignalen (6) von Flüssig keiten (5), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Filter (13) und einen oder mehrere Modulatoren (11) in Form von Speicherund Sendeein richtungen umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Filter (13) um einen mechanisch und/oder chemisch wirkenden Filter, um eine Kastennutsche oder Labornutsche mit einem porösen Filterboden, eine Filter presse, eine Rahmenfilterpresse, eine Kammerfilterpresse, einen Scheiben filter, einen Kerzenfilter, einen Plattenfilter, eine Drucknutsche, einen Trom melfi) ter, einen Drucktrommelfilter, einen Bandfilter, einen Planfilter, einen Scheibenfilter, einen Kippnutschenfilter, eine Filterzentrifuge, eine Siebzentri fuge, ein textiles Filtergewebe, einen FilterFilz, einen Kunststofffaser Vliesstoff, einen FilterVliesstoff, ein MetallfaserVlies, eine Nutsche aus Glas, Kunststoff, Porzellan, Steinzeug oder Sintermaterialien, einen Filter für die Ul trafiltration, Hyperfiltration oder umgekehrte Osmose, einen optischen Filter, eine Vorrichtung zur Filtration von Flüssigkeiten, einen Papierfilter, einen Glasfaserfilter, einen PVCFaserFilter, einen Polyesterfaserfilter, einen Flok kenfilter, einen Keramikfilter, einen Aktivkohlefilter, einen Membranfilter, einen Osmosefilter, einen Kieselfilter, einen Kieselgurfilter, einen mit Kunstharz im prägnierten Filter, einen Heißwassertrichter, einen Glastrichter, einen Vakuum filter, einen Druckfilter, einen Glasfilter, eine Fritte aus scheibenartigen Filter platten aus Sinterglas, einen Quarzfilter, einen Porzellanfilter mit porösen Fil terplatten, eine Filterzentrifuge oder einen kationischen oder anionischen lo nenaustauscher handelt, wobei diese vorstehend angeführten Filter in konti nuierlicher oder diskontinuierlicher Arbeitsweise betreibbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei dem in Form einer Speicherund Sendeeinrichtung aufgebauten Modulator (11) um eine Einrichtung zum Aufprägen von Signalen (8,9) auf eine oder mehrere Trägerwellen (10) einer die Vorrichtung durch strömenden Flüssigkeit (5) handelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den auf die Trägerwelle (10) der durchströmenden Flüssigkeit (5) aufzuprägenden Signalen um elektromagnetische Signale, feinstoffliche Signale, Schadinfor mationsNeutralisierungsInformationen (8) oder konstruktive Informationen (9) handelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Trägerwelle (10) der durchströmenden Flüssigkeit (5) um eine elektro magnetische Trägerwelle oder ein von dieser Flüssigkeit (5) abgegebenes SchadinformationsSignal (6) oder ein die durchströmende Flüssigkeit (5) um gebendes Informationsfeld (10) handelt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei dem Modulator (11) um eine Vorrichtung (1) zum Modulieren oder Löschen von SchadinformationsSignalen (6) eines elektri schen, elektrostatischen, magnetischen oder energetischen Feldes (12) oder einer Einrichtung (5) zur Leitung eines flüssigen Mediums oder eines flüssigen Mediums, handelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Modulator (11) ein oder mehrere modulatorartige Speicherund Sende einrichtungen (11) mit einem oder mehreren Bereichen zum Speichern und zum Aussenden von SchadinformationssignalNeutralisierungsInformationen (2) und konstruktiven Informationen (3) umfaßt, wobei in einer ersten Alternati ve die SchadinformationssignalNeutralisierungsInformationen (2) und die konstruktiven Informationen (3) ein gemeinsames oder mehrere überlagerte Informationsfelder (4) erzeugen, welche die modulatorartige Speicherund Sendeeinrichtung (11) umhüllen und wobei während der Passage der von dem Feld (12) oder der Einrichtung (5) abgegebenen SchadinformationsSignale (6) durch das Informationsfeld (4) der Speicherund Sendeeinrichtung (11) ein Si gnal (7) erzeugt wird, welches durch Wechselwirkung mit der Speicherund Sendeeinrichtung (11) diese mittelbar zur Abgabe eines Schadinformations NeutralisierungsSignales (8) und eines konstruktiven InformationsSignales (9) in Richtung des ein SchadinformationsSignal (6) abgebenden Feldes (12) oder der Einrichtung (5) veranlaßt oder wobei in einer zweiten Alternative das von dem Feld (12) oder der Einrichtung (5) ausgehende Schadinformations Signal (6) unmittelbar mit der Speicherund Sendeeinrichtung (11) wechsel wirkt und diese zur unmittelbaren Abgabe eines Schadinformations NeutralisierungsSignales (8) und eines konstruktiven InformationsSignales (9) in Richtung des ein SchadinformationsSignal (6) abgebenden Feldes (12) oder der Einrichtung (5) veranlaßt und wobei das von der Speicherund Sen deeinrichtung (11) abgegebene SchadinformationsNeutralisierungsSignal (8) über Resonanz mit dem von dem Feld (12) oder der Einrichtung (5) abgegebe nen SchadinformationsSignal (6) unter Auslöschung oder Modulation des SchadinformationsSignales (6) wechselwirkt und wobei das von der Speicher und Sendeeinrichtung (11) abgegebene konstruktive Informationssignal (9) mit dem SchadinformationsSignale (6) abgebenden Feld (12) oder der Einrich tung (5) wechselwirkt und dieses Feld (12) oder diese Einrichtung (5) zur Ab gabe eines von dem konstruktiven Informationssignal (9) modulierten kon struktiven Informationsfeldes (10) veranlaßt oder daß es sich bei dem Modu lator (11) um ein in die Einrichtung (5) integriertes, energetisch modulierend wirkendes anorganisches, metallisches oder organisches Trägermaterial, um Quarzmehl, Kieselerde oder Paraffinöl handelt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß ein oder mehrere Modulatoren (11) stromaufwärts und/oder stromabwärts von dem oder den Filtern (13) reversibel oder irreversibel vorge sehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Modulator (11) außenseitig an der flüssigkeitsführenden Leitung (5) oder innenseitig an der flüssigkeitsführenden Leitung (5) oder au ßenseitig an dem Filter (13) oder innenseitig an dem Filter (13) reversibel oder irreversibel anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Modulator (11) in den Filter (13), in den Filterkörper, in das Filtergehäuse, in die Filterzuleitung oder in die Filterableitung vollständig oder teilweise integriert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Modulator (11) in die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinführende und/oder in die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung wegfüh rende Leitung (5) vollständig oder teilweise integriert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei der zu reinigenden und energetisch zu modulieren den Flüssigkeit (5) um Wasser, Trinkwasser, Bier, Fruchtsäfte, Wein, Schnaps, Spirituosen, Milch, Tee, Kaffee, Flüssigerzeugnisse zur Herstellung von Ge tränken, alkoholfreie Getränke oder alkoholhaltige Getränke handelt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das das Feld (12) oder die Einrichtung (5) umhüllende, träger wellenartige Informationsfeld (10) nach dem Empfang des konstruktiven Infor mationssignales (9) der energetisch modulierenden Speicherund Sendeein richtung (11) durch das Feld (12) oder die Einrichtung (5) im Bereich von 650 nm bis 900 nm, vorzugsweise im Bereich von 700 nm bis 800 nm, insbesonde re im Bereich von 730 nm bis 780 nm, liegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stärken des elektrischen, elektrostatischen, magnetischen oder energetischen Feldes (12), der destruktiven Schadinformationssignale (6), der SchadinformationsNeutralisierungsSignale (8), der konstruktiven Informa tionssignale (9), des Informationsfeldes (4) und des Informationsfeldes (10) im Bereich von 1046 EV (ElektronenVolt) bis 1072 EV, vorzugsweise im Bereich von 105° EV bis 1064 EV, insbesondere im Bereich von 1052 EV bis 1056 EV, liegen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei der ein destruktives SchadinformationsSignal (6) ab gebenden Einrichtung (5) um eine eine Flüssigkeit führende Leitung oder ein in dieser strömendes flüssiges Medium handelt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei den destruktive SchadinformationsSignale (6) abge benden Feldern (12) um elektrische, elektrostatische, magnetische oder ener getische Felder (12) sehr geringer Stärke handelt, welche von flüssigkeitsfüh renden Leitungen (5) oder in diesen strömenden flüssigen Medien ausgehen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die modulatorartige Speicherund Sendeeinrichtung (11) ein stückig oder mehrstückig ausgebildet ist und einen oder mehrere Bereiche (2, 3) aus gleichen oder voneinander verschiedenen festen, flüssigen oder gas förmigen Medien umfaßt, welche in der Lage sind, Informationen reversibel oder irreversibel zu empfangen, zu speichern und abzugeben.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die modula torartige Speicherund Sendeeinrichtung (11) in der Lage ist, konstruktive In formationssignale (9) und SchadinformationsNeutralisierungsSignale (8) ge taktet oder kontinuierlich abzugeben.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeich net, daß die modulatorartige Speicherund Sendeeinrichtung (11) einen oder mehrere übereinander schichtweise oder nebeneinander abschnittsweise vor gesehene Bereiche (2,3) umfaßt, welche aus einem optischen oder magneti schen Speichermaterial, aus dotiertem oder undotiertem Halbleitermaterial, aus Metall, Keramik, Glas, Kunststoff, Kunststofffolie oder metallbeschichteter Kunststofffolie bestehen.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich sowohl bei dem von der Einrichtung (5) oder von dem Feld (12) abgegebenen destruktiven und auf den pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organismus pathogen wirkenden SchadinformationsSignal (6) als auch bei den von der Speicherund Sendeeinrichtung (11) abgegebenen SchadinformationsNeutralisierungsSignalen (8) und konstruktiven Informati onssignalen (9) um optische, elektrische, magnetische, energetische oder fein stoffliche Signale sehr geringer Stärke oder um geladene oder ungeladene Partikelströme handelt.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die destruktive SchadinformationsSignale (6) abgebende Ein richtung (5) oder die Felder (12) beim Auftreffen eines von der Speicherund Sendeeinrichtung (11) abgegebenen konstruktiven InformationsSignales (9) ein die Einrichtung (5) oder das Feld (12) allseitig umhüllendes, trägerwel lenartiges konstruktives Informationsfeld (10) aufbauen.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das das Feld (12) oder die Einrichtung (5) umhüllende träger wellenartige konstruktive Informationsfeld (10) seine konstruktiven Informati onssignale (10) auch auf die das Feld (12) oder die Einrichtung (5) durchströ menden flüssigen Medien reversibel oder irreversibel überträgt.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das das Feld (12) oder die Einrichtung (5) durchströmende flüs sige Medium in den von ihm mittelbar oder unmittelbar kontaktierten Räumlich keiten einen vertikalen lonenfluß von oben nach unten induziert, welcher mit einer auf den Boden nach unten gerichteten, vertikalen Luftströmung einher geht und dadurch zu einem Absetzen pathogener Partikel und zu einer Kom pensation pathogener Einflüsse führt.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei dem von der Einrichtung (5) oder dem Feld (12) aus gehenden SchadinformationsSignal (6) um ein elektrisches, elektrostatisches, magnetisches, optisches oder energetisches Signal sehr geringer Stärke oder um geladene oder ungeladene Partikel handelt, welche auf den pflanzlichen, tierischen oder menschlichen Organismus destruktiv und pathogen wirken.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß es sich bei der modulatorartigen Speicherund Sendeeinrichtung (11) um einen Transformer handelt.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die modulatorartige Speicherund Sendeeinrichtung (11) unmit telbar auf der SchadinformationsSignale (6) abgebenden Einrichtung (5) mit tels einer Verklebung, eines Klettbandes, einer Schelle, eines Klemmbügels, einer Verschraubung oder eines Kabelbinders reversibel oder irreversibel an bringbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die modulatorartige Speicherund Sendeeinrichtung (11) in Ab hängigkeit von den Eigenschaften des zu erwartenden Schadinformations Signales (6) und damit in Abhängigkeit von der Art der Einrichtung (5) oder<BR> des Feldes (12) werksseitig mit der exakt korrespondierenden Schadinforma tonsNeutralisierungsInformation (2) einsatzfertig dotiert ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß sie in Form eines mobilen, einoder mehrkammrigen Reservoirs ausgebildet ist, welchem stromaufwärts oder stromabwärts ein oder mehrere Filter (13) nachgeschaltet sind, wobei jedem Filter (13) ein oder mehrere Mo dulatoren (11) stromaufwärts und/oder stromabwärts nachgeschaltet sind oder in den oder die Filter (13) vollständig oder teilweise integriert sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (13) reversibel oder irreversibel an einem Deckel oder an einer Wandung des Reservoirs anbringbar ist.
Description:
Vorrichtung zum Reinigen und energetischen Modulieren von Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flüssig- keiten sowie zum energetischen Modulieren von Flüssigkeiten mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.

Aus dem Stand der Technik ist der Einsatz von mechanisch wirkenden Filtern zur Rückhaltung von körnigen Verunreinigungen, beispielsweise vom Trink- wasser, bekannt.

Diese bekannten mechanisch wirkenden Filter beeinflussen oftmals das Ener- giepotential und den Informationsgehalt des durch sie hindurchströmenden Wassers nachteilig.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrich- tung, welche einerseits eine sehr gründliche mechanische Reinigung bei- spielsweise von Trinkwasser erlaubt und andererseits das Energiepotential und den Informationsgehalt des durch die Vorrichtung hindurchströmenden Was- sers günstig beeinflußt, so daß das aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung austretende Wasser auch in energetischer Hinsicht die Qualität eines natürli- chen Quellwassers aufweist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben Merk- male gelöst.

Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprü- che.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen : Figur 1 ein schematisches Blockschaltbild durch eine erfindungsgemäße Vor- richtung mit einem Filter und mehreren Modulatoren ; Figur 2 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Modula- tors in Form einer Speicher-und Sendeeinrichtung, welche mit einer Schadin- formationssignale aussendenden Flüssigkeits-Leitung (Einrichtung) wechsel- wirkt.

Wie bereits aus Figur 1 hervorgeht, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten (5) und zum energetischen Modulieren von lnformationssignalen (6) von Flüssigkeiten (5) in der Regel einen oder mehrere Filter (13) und einen oder mehrere Modulatoren (11) in Form von Speicher- und Sendeeinrichtungen.

Bei dem erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Filter (13) kann es sich beispielsweise um einen mechanisch und/oder chemisch wirkenden Filter han- deln. Insbesondere handelt es sich hier beispielsweise um eine Kastennutsche oder Labornutsche mit einem porösen Filterboden, eine Filterpresse, eine Rahmenfilterpresse, eine Kammerfilterpresse, einen Scheibenfilter, einen Ker- zenfilter, einen Plattenfilter, eine Drucknutsche, einen Trommelfilter, einen Drucktrommelfilter, einen Bandfilter, einen Planfilter, einen Scheibenfilter, ei- nen Kippnutschenfilter, eine Filterzentrifuge, eine Siebzentrifuge, ein textiles Filtergewebe, einen Filter-Filz, einen Kunststofffaser-Vliesstoff, einen Filter- Vliesstoff, ein Metallfaser-Vlies, eine Nutsche aus Glas, Kunststoff, Porzellan, Steinzeug oder Sintermaterialien, einen Filter für die Ultrafiltration, Hyperfiltra- tion oder umgekehrte Osmose, einen optischen Filter, eine Vorrichtung zur Fil-

tration von Flüssigkeiten, einen Papierfilter, einen Glasfaserfilter, einen PVC- Faser-Filter, einen Polyesterfaserfilter, einen Flockenfilter, einen Keramikfilter, einen Aktivkohlefilter, einen Membranfilter, einen Osmosefilter, einen Kieselfil- ter, einen Kieselgurfilter, einen mit Kunstharz imprägnierten Filter, einen Heiß- wassertrichter, einen Glastrichter, einen Vakuumfilter, einen Druckfilter, einen Glasfilter, eine Fritte aus scheibenartigen Filterplatten aus Sinterglas, einen Quarzfilter, einen Porzellanfilter mit porösen Filterplatten, eine Filterzentrifuge oder einen kationischen oder anionischen lonenaustauscher, wobei diese vor- stehend angeführten Filter in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Arbeits- weise betreibbar sind, handeln.

Vorzugsweise handelt es sich bei dem in Form einer Speicher-und Sendeein- richtung aufgebauten Modulator (11) um eine Einrichtung zum Aufprägen von Signalen (8,9) auf eine oder mehrere, gegebenenfalls feldartigeTrägerwellen (10) einer die Vorrichtung durchströmenden Flüssigkeit (5).

In der Regel handelt es sich bei den auf die gegebenenfalls feldartige Träger- welle (10) der durchströmenden Flüssigkeit (5) aufzuprägenden Signalen um elektromagnetische Signale, feinstoffliche Signale, Schadinformations- Neutralisierungs-Informationen (8) oder konstruktive Informationen (9).

Vorzugsweise handelt es sich bei der Trägerwelle (10) der durchströmenden Flüssigkeit (5) um eine elektromagnetische Trägerwelle oder ein von dieser Flüssigkeit (5) abgegebenes Schadinformationssignal (6) oder ein die durch- strömende Flüssigkeit (5) umgebendes Informationsfeld (10).

Bei dem Modulator (11) handelt es sich vorzugsweise um eine Vorrichtung (1) zum Modulieren oder Löschen von Schadinformationssignalen (6) eines elek- trischen, elektrostatischen, magnetischen oder energetischen Feldes (12) oder einer Einrichtung (5) zur Leitung eines flüssigen Mediums.

In der Regel umfaßt der mindestens eine Modulator (11) ein oder mehrere mo- dulatorartige Speicher-und Sendeeinrichtungen (11) mit einem oder mehreren Bereichen zum Speichern und zum Aussenden von Schadinformationssignal- Neutralisierungs-lnformationen (2) und konstruktiven Informationen (3).

In einer ersten Alternative können die Schadinformationssignal- Neutralisierungs-Informationen (2) und die konstruktiven Informationen (3) bei- spielsweise ein gemeinsames oder mehrere überlagerte Informationsfelder (4) erzeugen, welche die modulatorartige Speicher-und Sendeeinrichtung (11) umhüllen können.

Während der Passage der von dem Feld (12) oder der Einrichtung (5) abgege- benen Schadinformations-Signale (6) durch das Informationsfeld (4) der Spei- cher-und Sendeeinrichtung (11) kann beispielsweise ein Signal (7) erzeugt werden, welches durch Wechselwirkung mit der Speicher-und Sendeeinrich- tung (11) diese mittelbar zur Abgabe eines Schadinformations- Neutralisierungs-Signales (8) und eines konstruktiven Informations-Signales (9) in Richtung des ein Schadinformations-Signal (6) abgebenden Feldes (12) oder der Einrichtung (5) veranlaßt.

In einer zweiten Alternative kann das von dem Feld (12) oder der Einrichtung (5) ausgehende Schadinformations-Signal (6) unmittelbar mit der Speicher- und Sendeeinrichtung (11) wechselwirken und diese zur unmittelbaren Abgabe eines Schadinformations-Neutralisierungs-Signales (8) und eines konstruktiven Informations-Signales (9) in Richtung des ein Schadinformations-Signal (6) ab- gebenden Feldes (12) oder der Einrichtung (5) veranlassen.

Erfindungsgemäß kann das von der Speicher-und Sendeeinrichtung (11) ab- gegebene Schadinformations-Neutralisierungs-Signal (8) über Resonanz mit dem von dem Feld (12) oder der Einrichtung (5) abgegebenen Schadinforma- tions-Signal (6) unter Auslöschung oder Modulation des Schadinformations- Signales (6) wechselwirken.

Hierbei kann das von der Speicher-und Sendeeinrichtung (11) abgegebene konstruktive Informationssignal (9) mit dem Schadinformations-Signale (6) ab- gebenden Feld (12) oder der Einrichtung (5) wechselwirken und dadurch die- ses Feld (12) oder diese Einrichtung (5) zur Abgabe eines von dem konstrukti- ven Informationssignal (9) modulierten konstruktiven Informationsfeldes (10) veranlassen.

Alternativ hierzu kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Modulator (11) um ein in die flüssigkeitsführende Einrichtung (5) oder in das durchströmende flüs- sige Medium integriertes, energetisch modulierend wirkendes, organisches oder anorganisches Trägermaterial handeln, insbesondere um ein kerami- sches, mineralisches oder metallisches Trägermaterial, um Quarzmehl, Kiesel- erde, Tiermehl, Fischmehl, Muschelmehl, Fleischextrakte, Zerealien, Getreide oder Paraffinöl.

Wie bereits aus Figur 1 hervorgeht, können ein oder mehrere Modulatoren (11) stromaufwärts und/oder stromabwärts von dem oder den Filtern (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen sein.

In bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Modulator (11) außenseitig an der flüssigkeitsführenden Leitung (5) oder innenseitig an der flüssigkeitsführenden Leitung (5) oder außenseitig an dem Filter (13) oder innenseitig an dem Filter (13) reversibel oder irreversibel an- bringbar sein.

Alternativ hierzu kann der mindestens eine Modulator (11) in den Filter (13), in den Filterkörper, in das Filtergehäuse, in die Filterzuleitung oder in die Filter- ableitung vollständig oder teilweise integriert sein.

Schließlich ist es möglich, den erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Modulator (11) in die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinführende und/oder in die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung wegführende Leitung (5) vollständig oder teilweise zu integrieren.

In der Regel handelt es sich bei der zu reinigenden und energetisch zu modu- lierenden Flüssigkeit (5) beispielsweise um Wasser, Trinkwasser, Bier, Frucht- säfte, Wein, Schnaps, Spirituosen, Milch, Tee, Kaffee, Flüssigerzeugnisse zur Herstellung von Getränken, alkoholfreie Getränke oder alkoholhaltige Geträn- ke.

Vorzugsweise liegt das das Feld (12) oder die Einrichtung (5) umhüllende, trä- gerwellenartige Informationsfeld (10) nach dem Empfang des konstruktiven Informationssignales (9) der energetisch modulierenden Speicher-und Sende- einrichtung (11) durch das Feld (12) oder die Einrichtung (5) beispielsweise im Bereich von 650 nm bis 900 nm, vorzugsweise im Bereich von 700 nm bis 800 nm, insbesondere im Bereich von 730 nm bis 780 nm.

Die Stärken des elektrischen, elektrostatischen, magnetischen oder energeti- schen Feldes (12), der destruktiven Schadinformationssignale (6), der Schad- informations-Neutralisierungs-Signale (8), der konstruktiven Informations- signale (9), des Informationsfeldes (4) und des Informationsfeldes (10) können beispielsweise im Bereich von 10-46 EV (Elektronen-Volt) bis 10-72 EV, vor- zugsweise im Bereich von 10-5° EV bis 10-64 EV, insbesondere im Bereich von 10-52 EV bis 10-56 EV lie

Im Falle der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der ein destruktives Schadinformations-Signal (6) abgebenden Einrichtung (5) vorzugsweise um eine eine Flüssigkeit führende Leitung oder ein in dieser strömendes flüssiges Medium.

Bei den destruktive Schadinformations-Signale (6) abgebenden Feldern (12) handelt es sich beispielsweise um elektrische, elektrostatische, magnetische oder energetische Felder (12) sehr geringer Stärke, welche von flüssigkeitsfüh- renden Leitungen (5) oder in diesen strömenden flüssigen Medien ausgehen.

Die modulatorartige Speicher-und Sendeeinrichtung (11) kann beispielsweise einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein und einen oder mehrere Bereiche (2,3) aus gleichen oder voneinander verschiedenen festen, flüssigen oder gasförmigen Medien umfassen, welche in der Lage sind, Informationen rever- sibel oder irreversibel zu empfangen, zu speichern und abzugeben.

Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße modulatorartige Speicher-und Sen- deeinrichtung (11) in der Lage, konstruktive lnformationssignale (9) und Schad- informations-Neutralisierungs-Signale (8) getaktet oder kontinuierlich abzuge- ben.

In der Regel umfaßt die modulatorartige Speicher-und Sendeeinrichtung (11) einen oder mehrere übereinander schichtweise oder nebeneinander ab- schnittsweise vorgesehene Bereiche (2,3), welche aus einem optischen oder magnetischen Speichermaterial, aus dotiertem oder undotiertem Halbleiter- material, aus Metall, Keramik, Glas, Kunststoff, Kunststofffolie oder metalle- schichteter Kunststofffolie bestehen.

Sowohl bei dem von der Einrichtung (5) oder von dem Feld (12) abgegebenen destruktiven und auf den pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organis- mus pathogen wirkenden Schadinformations-Signal (6) als auch bei den von der Speicher-und Sendeeinrichtung (11) abgegebenen Schadinformations- Neutralisierungs-Signalen (8) und konstruktiven Informationssignalen (9) kann es sich beispielsweise um optische, elektrische, magnetische, energetische oder feinstoffliche Signale sehr geringer Stärke oder um geladene oder unge- ladene Partikelströme handeln.

Die destruktive Schadinformations-Signale (6) abgebende Einrichtung (5) oder die Felder (12) können beim Auftreffen eines von der Speicher-und Sendeein- richtung (11) abgegebenen konstruktiven Informations-Signales (9) gegebe- nenfalls ein die Einrichtung (5) oder das Feld (12) allseitig umhüllendes, trä- gerwellenartiges konstruktives Informationsfeld (10) aufbauen.

Das das Feld (12) oder die Einrichtung (5) umhüllende, trägerwellenartige kon- struktive Informationsfeld (10) kann in bevorzugten Ausführungsformen seine konstruktiven Informationssignale (10) auch auf die das Feld (12) oder die Ein- richtung (5) durchströmenden flüssigen Medien gegebenenfalls reversibel oder irreversibel übertragen.

In bevorzugten Ausführungsformen kann das das Feld (12) oder die Einrich- tung (5) durchströmende flüssige Medium in den von ihm mittelbar oder un- mittelbar kontaktierten Räumlichkeiten gegebenenfalls einen vertikalen lonen- fluß von oben nach unten induzieren, welcher mit einer auf den Boden nach unten gerichteten, vertikalen Luftströmung einhergeht und dadurch zu einem Absetzen pathogener Partikel und zu einer Kompensation pathogener Einflüs- se führt.

In der Regel handelt es sich bei dem von der Einrichtung (5) oder dem Feld (12) ausgehenden Schadinformations-Signal (6) um ein elektrisches, elek- trostatisches, magnetisches, optisches oder energetisches Signal sehr gerin- ger Stärke oder um geladene oder ungeladene Partikel, welche auf den pflanz- lichen, tierischen oder menschlichen Organismus destruktiv und pathogen wir- ken.

Vorzugsweise handelt es sich bei der erfindungsgemäß in Kombination mit ei- nem Filter (13) zum Einsatz gebrachten modulatorartigen Speicher-und Sen- deeinrichtung (11) um einen Transformer.

Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße modulatorartige Speicher-und Sen- deeinrichtung (11) unmittelbar auf der Schadinformations-Signale (6) abge- benden Einrichtung (5) beispielsweise mittels einer Verklebung, eines Klett- bandes, einer Schelle, eines Klemmbügels, einer Verschraubung oder eines Kabelbinders reversibel oder irreversibel anbringbar.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor- richtung kann die modulatorartige Speicher-und Sendeeinrichtung (11) in Ab- hängigkeit von den Eigenschaften des zu erwartenden Schadinformations- <BR> <BR> Signales (6) -und damit in Abhängigkeit von der Art der Einrichtung (5) oder<BR> des Feldes (12) -werksseitig mit der exakt korrespondierenden Schadinforma- tons-Neutralisierungs-lnformation (2) einsatzfertig dotiert sein.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines mobilen, ein-oder mehrkammrigen Reservoirs aus- gebildet sein.

Vorzugsweise können dem Reservoir stromaufwärts und/oder stromabwärts ein oder mehrere Filter (13) nachgeschaltet sein.

In der Regel sind dann jedem Filter (13) ein oder mehrere Modulatoren (11) stromaufwärts und/oder stromabwärts nachgeschaltet. Alternativ hierzu können in den oder die Filter (13) ein oder mehrere Modulatoren (11) vollständig oder teilweise integriert sein.

In dieser bevorzugten Ausführungsform kann der Filter (13) reversibel oder ir- reversibel beispielsweise an einem schwenkbar oder abnehmbar an dem Re- servoir angebrachten Deckel des Reservoirs oder an einer Wandung des Re- servoirs anbringbar sein.

Zusammenfassend ist festzustellen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfin- dung eine Vorrichtung bereitgestellt wird, welche dank des besonders effekti- ven Filters (13) einerseits eine sehr gründliche mechanische Reinigung erlaubt, beispielsweise von Trinkwasser, alkoholischen oder alkoholfreien Getränken.

Andererseits gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich, das Energiepotential und den Informationsgehalt der durch die Vorrichtung hin- durchströmenden Flüssigkeit günstig zu beeinflussen.

Dies hat zur Folge, daß die Flüssigkeit nach der Passage der erfindungsge- mäßen Vorrichtung nicht nur rein ist, sondern darüber hinaus auch in energeti- scher Hinsicht sogar die Qualität eines natürlichen Quellwassers aufweist.