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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR EXTRACTING VAPOURS, AND METHOD FOR EXTRACTING VAPOURS BY MEANS OF THE DEVICE, AND USE OF THE DEVICE TO EXTRACT VAPOURS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/260344
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for extracting vapours, comprising an intake housing and a blower, the intake housing comprising an air inlet means, the air inlet means having an upper wall and a lower wall, which form an interior space having an inlet opening, at least the upper wall having, on an inner side, an undulating form with at least two upwardly curved surface portions, the interior having widened portions at least in the region of the upwardly curved surface portions.

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Inventors:
BERLING UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/067605
Publication Date:
December 30, 2020
Filing Date:
June 24, 2020
Export Citation:
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Assignee:
INOVVIDA AERO IP UG HAFTUNGSBESCHRAENKT (DE)
International Classes:
F24C15/20
Foreign References:
DE10314410A12004-10-14
DE102009028808A12011-02-24
EP3220060A12017-09-20
DE20218265U12003-03-27
EP1624254A12006-02-08
DE10255317A12004-06-09
DE102017131168A12018-06-28
Attorney, Agent or Firm:
GESKES, Christoph (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung (10) zur Absaugung von Wrasen umfassend ein Ansauggehäuse (78) und einem Gebläse (96), wobei das Ansauggehäuse (78) ein Lufteinlassmittel (40) um fasst, wobei das Lufteinlassmittel (40) eine obere Wandung (54) und eine untere Wandung (62) aufweist, die einen Innenraum (57) mit einer Einlassöffnung (72) bil den, wobei zumindest die obere Wandung (54) auf einer Innenseite (60) eine Wellen form (59) mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten (75, 77) auf weist, wobei zumindest im Bereich der nach oben gewölbten Flächenabschnitte (75, 77) der Innenraum (57) Aufweitungen (61, 63) aufweist.

2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Aufwei tung (61) der Einlassöffnung (72) zugeordnet ist.

3. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Aufweitung (63) einer Ausströmöffnung (64) zugeordnet ist.

4. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassöffnung (72) eine Vorkragung (83) zugeord net ist.

5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abdeckung (82) einer Oberseite (12) der Vorrichtung (10) zugeordnet ist und das Luf teinlassmittel (40) zumindest teilweise umhüllt, wobei die mindestens eine Abde ckung (82) die Vorkragung (83) ausbildet.

6. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorkragung (83) auf der Oberseite (12) und/oder an zumindest ei ner Seite (12, 13) der Vorrichtung (10) von dem Lufteinlassmittel (40) weg erstreckt ist.

7. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Ausprägung der Vorkragung (83) über das Lufteinlassmittel (40) von der Oberseite (16) in Richtung der Unterseite (17) abnimmt.

8. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Ansauggehäuse (78) mit einem Gebläsegehäuse (20) lösbar verbunden ist.

9. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Ansauggehäuse (78) mit dem Gebläsegehäuse (20) drehbar verbunden ist.

10. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen,

dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläsegehäuse (20) das Gebläse (96) aufweist, dass mittels eines Sicherheitsschalters (23) schaltbar ist.

11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheits schalter (23) mittels des Ansauggehäuses (78) schaltbar ist.

12. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Ansauggehäuse (78) und das Gebläsegehäuse (20) gemeinsam und/oder voneinander getrennt bewegbar sind.

13. Ansauggehäuse (78) umfassend ein Lufteinlassmittel (40), wobei das Lufteinlassmittel (40) eine obere Wandung (54) und eine untere Wandung (62) aufweist, die einen In nenraum (57) mit einer Einlassöffnung (72) bilden, wobei zumindest die obere Wan dung (54) auf einer Innenseite (60) eine Wellenform (59) mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten (75, 77) aufweist, wobei zumindest im Bereich der nach oben gewölbten Flächenabschnitte (75, 77) der Innenraum (57) Aufweitun gen (61, 63) aufweist.

14. Verfahren zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld mittels einer Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass

mittels eines Gebläses (96) ein Luftstrom (18) in ein Ansauggehäuse (78) mit ei- nem Lufteinlassmittel (40) erzeugt wird,

zumindest mittels einer oberen Wandung (54) des Lufteinlassmittels (40), die zu mindest auf einer Innenseite (60) eine Wellenform (59) mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten (75, 77) aufweist, der Luftstrom (18) zumin dest teilweise an zumindest die obere Wandung (54) angelegt wird,

- der Luftstrom (18) zumindest über eine Ausströmöffnung (64) des Lufteinlassmit tels (40) in ein Gebläse (96) geleitet wird.

15. Verwendung einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Absau gung von Wrasen über einem Kochfeld.

Description:
Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen sowie Verfahren zur Absaugung von Wrasen mittels der Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen umfassend ein Ansaugge häuse und ein Gebläse sowie ein Verfahren zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld mittels der Vorrichtung und einer Verwendung der Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld.

Vorrichtungen zum Absaugen von Wrasen sind hinlänglich bekannt und meist als Dunstab zugshauben ausgestaltet. So beschreibt beispielsweise die DE 10 2017 1S1 168 Al eine Dunstabzugshaube mit einem in einem Rahmen gehaltenen Absauggebläse, einer Ansau göffnung, einem Luftführungskanal zwischen der Ansaugöffnung und dem Absauggebläse und einer schräg zur Waagerechten über einem Kochfeld angeordnete Führungsfläche, in der die Ansaugöffnung ausgebildet ist.

Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Dunstabzugshauben ist, dass diese fix an einem Ort montiert werden, insbesondere unmittelbar über dem Kochfeld, um die aufstei genden Wrasen aufzufangen. Beispielsweise in Garküchen, mobilen Küchen und Food Trucks sowie an Kochstellen, die keine Wandung oder Decke aufweisen, an der solche Dunstab zugshauben montierbar sind, können Wrasen nicht abgeführt werden. Zudem bieten fest in stallierte Absaugvorrichtungen für Wrasen nicht die Möglichkeit der Mobilität beziehungs weise können nicht an unterschiedlichen Kochgelegenheiten flexibel eingesetzt werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen zur Verfügung zu stellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, eine mobile Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen zur Verfügung zu stellen.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels einer Vorrichtung zur Absaugung von Wra sen umfassend ein Ansauggehäuse und einem Gebläse, insbesondere angeordnet in einem Gebläsegehäuse, wobei das Ansauggehäuse ein Lufteinlassmittel umfasst, wobei das Luftein lassmittel eine obere Wandung und eine untere Wandung aufweist, die einen Innenraum mit einer Einlassöffnung bilden, wobei zumindest die obere Wandung auf einer Innenseite eine Wellenform mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten aufweist, wobei zumindest im Bereich der nach oben gewölbten Flächenabschnitte der Innenraum Aufweitungen aufweist.

Alternativ oder ergänzend wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mittels einer Vorrich tung zur Absaugung von Wrasen umfassend ein Ansauggehäuse und ein Gebläse, insbeson dere angeordnet in einem Gebläsegehäuse, wobei das Ansauggehäuse ein Lufteinlassmittel umfasst, wobei das Lufteinlassmittel eine obere Wandung und eine untere Wandung auf weist, die eine Einlassöffnung bilden, wobei der Einlassöffnung eine Vorkragung zugeordnet ist.

Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mittels eines Ansauggehäuses umfas send ein Lufteinlassmittel, wobei das Lufteinlassmittel eine obere Wandung und eine untere Wandung aufweist, die einen Innenraum mit einer Einlassöffnung bilden, wobei zumindest die obere Wandung auf einer Innenseite eine Wellenform mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten aufweist, wobei zumindest im Bereich der nach oben gewölb ten Flächenabschnitte der Innenraum Aufweitungen aufweist.

Alternativ oder ergänzend wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mittels eines Ansaug gehäuses, das ein Lufteinlassmittel umfasst, wobei das Lufteinlassmittel eine obere Wan dung und eine untere Wandung aufweist, die eine Einlassöffnung bilden, wobei der Einlass öffnung eine Vorkragung zugeordnet ist.

Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mittels eines Verfahrens zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld mittels der Vorrichtung, wobei

mittels eines Gebläses ein Luftstrom in ein Ansauggehäuse mit einem Lufteinlassmit tel erzeugt wird,

zumindest mittels einer oberen Wandung des Lufteinlassmittels, die zumindest auf einer Innenseite eine Wellenform mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächen abschnitten aufweist, der Luftstrom zumindest teilweise an zumindest die obere Wandung angelegt wird, der Luftstrom zumindest über eine Ausströmöffnung des Lufteinlassmittels, bei spielsweise ausgebildet in einer unteren Wandung, in ein Gebläse, das insbesondere in einem Gebläsegehäuse angeordnet ist, geleitet wird.

Alternativ oder ergänzend wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mittels eines Verfah rens zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld mittels der Vorrichtung, wobei

mittels eines Gebläses ein Luftstrom in ein Ansauggehäuse mit einem Lufteinlassmit tel erzeugt wird,

mittels einer insbesondere über einer Einlassöffnung des Ansauggehäuses sich er streckenden Vorkragung der Luftstrom vor einem Lufteinlassmittel beruhigt und/oder gerichtet wird,

der Luftstrom durch die Einlassöffnung in das Ansauggehäuse eingezogen wird und der Luftstrom zumindest über eine Ausströmöffnung des Lufteinlassmittels, bei spielsweise ausgebildet in einer unteren Wandung, in ein Gebläse, das insbesondere in einem Gebläsegehäuse angeordnet ist, geleitet wird.

Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mittels einer Verwendung der Vorrich tung zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld.

Die alternativen erfindungsgemäßen Lösungen lösen die Aufgabe der Erfindung vereinzelt oder in Kombination miteinander.

In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zumindest eine obere Wandung mit einer Wellenform aufweist und keine Vorkragung aufweist. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung keine obere Wandung mit einer Wellenform aufweist, je doch eine Vorkragung aufweist. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zumindest eine obere Wandung mit einer Wellenform und einer Vorkragung aufweist.

In einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass zumindest mittels einer oberen Wandung des Lufteinlassmittels, die zumindest auf einer Innenseite eine Wellenform auf weist, der Luftstrom zumindest teilweise an zumindest die obere Wandung angelegt wird, aber nicht mittels einer insbesondere über einer Einlassöffnung des Ansauggehäuses sich er- streckenden Vorkragung der Luftstrom vor einem Lufteinlassmittel beruhigt und/oder ge richtet wird. In einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass nicht mittels einer oberen Wandung des Lufteinlassmittels, die zumindest auf einer Innenseite eine Wellenform aufweist, der Luftstrom zumindest teilweise an zumindest die obere Wandung angelegt wird, jedoch mittels einer insbesondere über einer Einlassöffnung des Ansauggehäuses sich erstreckenden Vorkragung der Luftstrom vor einem Lufteinlassmittel beruhigt und/oder ge richtet wird. In einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass zumindest mittels einer oberen Wandung des Lufteinlassmittels, die zumindest auf einer Innenseite eine Wel lenform aufweist, der Luftstrom zumindest teilweise an zumindest die obere Wandung ange legt wird und zusätzlich mittels einer insbesondere über einer Einlassöffnung des Ansaugge häuses sich erstreckenden Vorkragung der Luftstrom vor einem Lufteinlassmittel beruhigt und/oder gerichtet wird.

Die vorgeschlagene Vorrichtung ist insbesondere mobil, das heißt beweglich und frei positi onierbar ausgestaltet. Weiterhin von Vorteil ist, dass die Vorrichtung nicht zwingend ober halb eines Kochfeldes angeordnet werden muss, sondern neben einem Kochfeld anordenbar ist und dennoch ausreichend Wrasen in die Vorrichtung eingezogen werden und insbeson dere dort gefiltert beziehungsweise getrocknet werden. Besonders an Orten, die üblicher weise keine oder nur geringe technische Küchenausstattungen aufweisen wie beispielsweise Garküchen oder Food Trucks oder auch in privaten oder kommerziellen Küchen, die auf grund technischer, finanziell und/oder gebäudetechnisch Ausstattung nicht erlauben, Dunst abzugshauben einzurichten, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung flexibel eingesetzt werden. Insbesondere ist es möglich, die Vorrichtung an verschiedenen Kochgelegenheiten einzusetzen wie beispielsweise an einem Gasbrenner, an einem Grill, an einem elektrischen Kochfeld und/oder an anderen Kochgelegenheiten.

Insbesondere ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse und das Gebläsegehäuse gemeinsam und/oder getrennt voneinander bewegbar sind. Insbesondere ist das Gewicht derart ausge legt, dass das Gebläsegehäuse und/oder das Ansauggehäuse leicht tragbar sind, insbesonde re ist ein Gewicht von unter etwa 25 kg weiter bevorzugt unter etwa 10 kg, weiter bevorzugt zwischen etwa 3 kg und etwa 10 kg, weiter bevorzugt unter etwa 3 kg, weiter bevorzugt un- ter etwa 1 kg für die Vorrichtung oder für Teile der Vorrichtung vorgesehen. Insbesondere wiegt das Ansauggehäuse weniger als etwa 1 kg.

Wird im Rahmen der Erfindung der Begriff„etwa" im Zusammenhang mit Werten oder Wer tebereichen verwendet, so ist darunter ein Toleranzbereich zu verstehen, den der Fachmann auf diesem Gebiet für üblich erachtet, insbesondere ist ein Toleranzbereich von ±20 %, be vorzugt ±10 %, weiter bevorzugt ±5 % vorgesehen.

In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung auf ein bewegliches und/oder roll bares Untergestell setzbar ist, beispielsweise ein Teewagen, ein Servierwagen und/oder ein für die Vorrichtung ausgestaltetes Vehikel.

Insbesondere ist die Vorrichtung drinnen als auch draußen verwendbar.

Die Vorrichtung hat insbesondere eine Oberseite und eine Unterseite sowie zwei Seiten, ei ne Front und ein Heck. Bevorzugt ist das Gebläsegehäuse der Unterseite und das Ansaugge häuse der Oberseite zugeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gebläsegehäuse der Oberseite und das Ansauggehäuse der Unterseite zugeordnet ist. In der weiteren Beschreibung wird davon ausgegangen, dass das Ansauggehäuse über dem Gebläsegehäuse angeordnet ist. Eine umgekehrte Ausgestaltung kann aber jeweils vorgese hen sein.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse ein Bedienele ment aufweist, mittels dem die Vorrichtung bedient werden kann. Das Bedienelement weist bevorzugt zumindest einen Berührungssensor und/oder zumindest eine Taste und/oder zu mindest einen Schalter auf. Insbesondere kann mittels des Bedienelements ein Luftstrom in die Vorrichtung hinein gesteuert werden. Beispielsweise kann mittels des Bedienelements zumindest eine Intensität eines im Gebläsegehäuse angeordneten Gebläses geregelt oder gesteuert werden.

Weiter bevorzugt weist das Ansauggehäuse eine Abdeckung auf. Bevorzugt ist die Abde ckung zumindest der Oberseite weiter bevorzugt den Seiten, weiter bevorzugt dem Heck des Ansauggehäuses zugeordnet. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Abdeckung die Vorkragung formt. Die Vorkragung ist insbesondere der Front des Ansauggehäuses, welche insbesondere die Einlassöffnung aufweist zugeordnet. In einer Ausführungsform ist vorgese hen, dass die Vorkragung der Einlassöffnung zugeordnet ist.

Vorteilhaft an der Vorkragung ist, dass die einströmende Luft vor Einströmen durch die Ein lassöffnung in das Ansauggehäuse beruhigt wird. Ein weiterer Vorteil der Vorkragung ist, dass der eingesaugte Luftstrom gerichtet ist. Insbesondere ist eine Richtung des Luftstroms im Wesentlichen von unten und von vorne durch die Vorkragung erzeugbar. Weiterhin vor teilhaft ist vorgesehen, dass durch die Vorkragung ein Luftstrom von oben in die Einlassöff nung hinein im Wesentlichen unterbunden ist. Somit ergibt sich ein Luftstrom in die Ein strömöffnung hinein, der entweder gerade in die Vorrichtung beziehungsweise in das An sauggehäuse oder von unten in das Ansauggehäuse hineingeführt ist.

Der Begriff„im Wesentlichen" gibt einen Toleranzbereich an, der für den Fachmann auf dem Gebiet der Absaugvorrichtungen für Kochwrasen unter wirtschaftlichen und technischen Ge sichtspunkten zu vertreten ist, sodass das entsprechende Merkmal noch als solches zu er kennen oder verwirklicht ist. So ist beispielsweise unter "im Wesentlichen von unten und von vorne" zu verstehen, dass der Luftstrom auf die Vorderseite des Ansauggehäuses gerich tet ist. Die Vorderseite des Ansauggehäuses ist insbesondere durch die Einlassöffnung defi niert. Ein derart gerichteter Luftstrom passiert die Eingangsöffnung mit einem waagerechten Vektor oder einem Vektor, der einen Winkel zur Waagerechten aufweist und nach oben ge richtet ist. Der derart gerichtete Luftstrom kann auch eine Vektor-Komponente haben, die von oben kommt, nur ist diese kleiner als eine waagerechte und/oder von unten kommende Vektor-Komponente.

In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens eine Abdeckung einer Oberseite der Vorrichtung zugeordnet ist und das Lufteinlassmittel zumindest teilweise umhüllt, wobei die mindestens eine Abdeckung die Vorkragung aufweist. In einer weiteren alternativen Aus führungsform ist vorgesehen, dass das Lufteinlassmittel eine Vorkragung aufweist, die insbe sondere der Oberseite des Ansauggehäuses zugeordnet ist. Das bedeutet insbesondere, dass die Vorkragung zumindest über dem Lufteinlassmittel respektive der Lufteinlassöffnung an geordnet ist.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Vorkragung auf der Oberseite und/oder zumindest an der Seite der Vorrichtung von dem Lufteinlassmittel respektive der Lufteinlassöffnung weg erstreckt ist. Insbesondere erstreckt sich die Vorkragung sowohl an der Oberseite als auch an den Seiten des Ansauggehäuses. Somit kann vorteilhafterweise der Luftstrom ge richtet werden. Weiter bevorzugt hat die an den Seiten des Ansauggehäuses beziehungswei se der Einlassöffnung angeordnete Vorkragung den Vorteil, dass eine sehr zielgenaue Aus richtung auf ein wrasenbildendes Behältnis, beispielsweise ein Kochtopf, ein Grill, ein Wok oder ein sonstiges Kochgefäß gerichtet werden kann. Hierdurch wird insbesondere eine Effi zienz einer Wrasenabsaugung optimiert. In Verbindung mit der Mobilität als auch der Aus- richtbarkeit der Vorrichtung kann die Einlassöffnung exakt auf das Kochgefäß gerichtet wer den, das die Wrasen auf der Kochgelegenheit erzeugt.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Ausprägung der Vorkragung über das Lufteinlassmittel von der Oberseite in Richtung der Unterseite abnimmt. Insbeson dere ist eine winklige Ausgestaltung vorgesehen, bei der weiter bevorzugt eine Erstreckung der Vorkragung an der Oberseite weiter von der Einlassöffnung weg ragt als an der Untersei te. Die Erstreckung von der Einlassöffnung weg ist also unten kleiner als oben, wobei vorteil hafterweise eine Einströmrichtung des Luftstromes in die Vorrichtung von schräg unten in duziert beziehungsweise gerichtet wird. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Einströmrichtung zumindest teilweise zu beeinflussen, da die Vorrichtung eine gewisse Höhe aufweist, wobei die Einlassöffnung gegebenenfalls oberhalb eines Kochgefäßes liegt. Kochwrasen können durch diesen gerichteten Luftstrom somit unmittelbar aus dem Kochgefäß in die Vorrichtung hineingezogen werden. Insbesondere weist die Vorkragung an den Seiten einen Winkel aus gehend von einer Senkrechten von etwa 60° bis etwa 85°, bevorzugt etwa 80° auf. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass unterhalb der Einlassöffnung keine Vorkragung vorgese hen ist.

In einer weiteren Ausführungsform weist die untere Wandung die Ausströmöffnung auf. Ins besondere ist die Ausströmöffnung derart angeordnet, dass der Luftstrom etwa 70° bis etwa 120°, bevorzugt etwa 80° bis etwa 100°, weiter bevorzugt etwa 90° umgelenkt zur Einström- richtung aus dem Lufteinlassmittel ausströmt. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgese hen, dass die Ausströmöffnung derart angeordnet ist, dass mittels dieser der Luftstrom nicht oder nur etwa 0° bis etwa 90° zur Einströmrichtung umlenkbar ist. Insbesondere ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Ausströmöffnung in einer Rückwandung angeordnet ist.

In einer Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine Adapterplatte auf. Insbesondere weist das Ansauggehäuse die Adapterplatte auf. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Adapterplatte mit einem Rohransatz verbindbar ist, der insbesondere mit der Aus strömöffnung der unteren Wandung fluchtet. In einer weiteren Ausgestaltung weist die Adapterplatte den Rohransatz auf. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Adapter platte an der unteren Wandung anordenbar ist oder mit dieser insbesondere materialein heitlich ausgebildet ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Adap terplatte von einem das Ansauggehäuse umfassenden Gehäuse aufgewiesen wird.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse höhenverstellbar ist. Insbesondere ist ein Abstand des Ansauggehäuses zum Gebläsegehäuse einstellbar. Wei ter bevorzugt ist vorgesehen, dass der Rohransatz variabel weit in das Gebläsegehäuse einsteckbar ist, so dass das Ansauggehäuse in unterschiedlichen Höhen zum Gebläsegehäuse positionierbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rohransatz tele skopförmig ausgeführt ist, so dass das Ansauggehäuse in unterschiedlichen Höhen zum Ge bläsegehäuse positionierbar ist.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung der Einströmöff nung in Einströmungsrichtung vorgelagert eine Einlassblende aufweist. Die Einlassblende be stimmt die Weite der Einströmöffnung, insbesondere wenn diese unmittelbar vor der Ein strömöffnung angeordnet ist. Bevorzugt ist die Einlassblende senkrecht ausgestaltet, so dass die Fläche einer Öffnung in der Einlassblende eine Flächennormale senkrecht zu einer Hoch achse aufweist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Einlassblende wink lig zu einer Hochachse respektive der Einlassöffnung, insbesondere einem Winkel der seitli chen Vorkragung angepasst, vor der Einströmöffnung angeordnet ist. Die Einlassblende kann in einer Ausgestaltung die Einlassöffnung geometrisch verändern, insbesondere verkleinern, wenn dies sinnvoll erscheint.

Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß das Lufteinlassmittel auf. Die Einlassöffnung ist er findungsgemäß durch die obere Wandung und die untere Wandung gebildet. In einer Aus führungsform weist die obere Wandung eine obere Einströmkante auf und die untere Wan dung eine untere Einströmkante auf, die bevorzugt jeweils der Einlassöffnung zugeordnet sind. Die obere Einströmkante und/oder die untere Einströmkante weisen bevorzugt einen Radius auf. Insbesondere beträgt der Radius etwa 5 mm bis etwa 15 mm, bevorzugt etwa 10 mm. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die obere Einströmkante und die untere Einström kante aneinandergrenzen und so eine Einlassöffnung oder einen Öffnungsmund definieren. Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die obere Einströmkante sich zumindest teilweise nach unten erstreckt und/oder die untere Einströmkante sich zumindest teilweise nach oben erstreckt. Weiter bevorzugt weist zumindest auch ein sich nach unten und/oder oben erstre ckender Abschnitt der Einströmkante den Radius auf. Bevorzugt ist die Einlassöffnung im Wesentlichen rechteckig oder im Wesentlichen ovale ausgebildet. In einer einen Radius auf weisenden Ausgestaltung der oberen und/oder unteren Einströmkante definiert im Wesent lichen eine insbesondere umlaufende Linie auf der Einströmkante, die eine Tangente auf weist, die mit der Hochachse parallel ist, die Einlassöffnung. Weiter bevorzugt ist die obere Einströmkante als nach unten gewölbter Flächenabschnitt ausgeführt. Weiter bevorzugt ist die untere Einströmkante als nach oben gewölbter Flächenabschnitt ausgeführt. Weiter be vorzugt ist obere Einströmkante und/oder die untere Einströmkante derart angeordnet, dass im Bereich der Einlassöffnung eine Aufweitung gebildet ist.

In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einströmkanten sich zumindest teilweise in den Innenraum des Lufteinlassmittels erstrecken. Weiter bevorzugt bilden die Einström kanten einen Teil der Wellenform.

In einer Ausführung weist das Ansauggehäuse eine Lufteinlassmittelaufnahme auf. Bevor zugt ist das Lufteinlassmittel in die Lufteinlassmittelaufnahme einsetzbar und weiter bevor zugt mittels eines Rastelements in dieser insbesondere wieder lösbar arretierbar. Zur Bedie nung des Rastelements weist die Lufteinlassmittelaufnahme und/oder das Ansauggehäuse Öffnungen auf, mittels der das Lufteinlassmittel beispielsweise zur Reinigung aus der Luftein lassmittelaufnahme entfernt beziehungsweise entrastet werden kann. In einer Ausführungs form sind die Öffnungen mit flexiblen Membranen bedeckt, die vorteilhafterweise eine Rei nigung des Ansauggehäuses vereinfachen.

Das Lufteinlassmittel weist weiterhin in einer Ausführungsform ein Rastmittel, das bevorzugt als Rastaufnahme ausgestaltet ist, auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Lufteinlassmit tel eine Oberschale aufweist. Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die Oberschale das Rastmittel, insbesondere die Rastaufnahme, aufweist. Erfindungsgemäß weist das Luftein lassmittel zumindest die obere Wandung auf, die in einer Ausführungsform zumindest teil weise von der Oberschale umgriffen beziehungsweise umgeben ist.

Bevorzugt bilden das Rastelement und das Rastmittel eine Schnappverbindung. Weiter be vorzugt ist mittels der Schnappverbindung das Lufteinlassmittel lösbar oder unlösbar mit der Lufteinlassmittelaufnahme formschlüssig verbindbar. Insbesondere weist das Rastelement zumindest eine Rastnase auf, die in die Rastaufnahme des Rastmittels eingreift. Weiter be vorzugt wird das Rastelement beim Fügen verformt und schnappt in die Rastaufnahme ein. Weiter bevorzugt kann zum Entfügen von Rastelement und Rastmittel das Rastelement ver formt werden. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Lufteinlass mittel das Rastelement und die Lufteinlassmittelaufnahme das Rastmittel aufweist.

Erfindungsgemäß weist die Wellenform der oberen Wandung zumindest zwei nach oben gewölbte Flächenabschnitte auf, die insbesondere als konkav beschrieben werden können. Weiter bevorzugt weist die Wellenform zumindest zwei nach unten gewölbte Flächenab schnitte auf, die insbesondere als konvex beschrieben werden können, wobei weiter bevor zugt zumindest ein konvexer Flächenabschnitt zwischen den nach oben gewölbten angeord net sind. Die Wellenform kann in einer Ausführungsform in einem Schnitt sinusförmig ausge staltet sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Wellenform beliebig ausgestaltet ins besondere kontinuierlich aneinander anschließende Wölbungen nach oben und unten auf weisen. Insbesondere sind die Aufweitungen des Innenraums im Bereich der Wölbungen der oberen Wandung nach oben angeordnet und werden weiter bevorzugt durch diese gebildet. Dies hat den Vorteil, dass der Luftstrom innerhalb des Lufteinlassmittels zumindest an die obere Wandung, weiter bevorzugt auch an die untere Wandung angelegt ist.

In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest ein konkaver Flächenabschnitt einen Radius zwischen etwa 25 mm und etwa 150 mm, bevorzugt etwa 50 mm bis etwa 100 mm, weiter bevorzugt etwa 50 mm, weiter bevorzugt etwa 100 mm aufweist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste konkave Flächenabschnitt einen Radius aufweist, der sich von dem Radius des zweiten konkaven Flächenabschnittes unterscheidet. Weiter ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Radius des ersten kon kaven Flächenabschnitts kleiner ist als der zweite konkave Flächenabschnitt. Insbesondere weist der erste konkave Flächenabschnitt einen Radius von etwa 50 mm auf und der zweite Flächenabschnitt einen Radius von etwa 100 mm auf. Weiter ist in einer Ausgestaltung vor gesehen, dass der Radius des ersten konkaven Flächenabschnitts größer ist als der zweite konkave Flächenabschnitt. Insbesondere weist der zweite konkave Flächenabschnitt einen Radius von etwa 50 mm auf und der erste Flächenabschnitt einen Radius von etwa 100 mm auf. Weiter ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Radius des ersten konkaven Flächenabschnitts etwa genauso groß ist wie der zweite konkave Flächenabschnitt. Insbesondere weisen beide konkaven Flächenabschnitte einen Radius von etwa 50 mm oder etwa 100 mm auf.

Durch die anliegende Strömung wird der Innenraum des Lufteinlassmittels optimal genutzt insbesondere dahingehend, dass Energieverluste vermieden und somit Energie gespart wer den kann beziehungsweise eine effizientere Absaugung von Wrasen erfolgen kann. Weiter hin ist durch die Aufweitung, die durch die Wellenform bewirkt ist, auch eine Umlenkung des Luftstromes in Richtung des Gebläsegehäuses energieeffizienter.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass eine Wellenform zumindest der oberen Wandung derart aus führt ist, dass sich eine Höhe des Innenraumes in Einströmrichtung vergrößert und verklei nert. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Innenraum zumindest eine erste Aufweitung und eine zweite Aufweitung aufweist. Insbesondere ist die erste Aufweitung unmittelbar oder kurz nach der Einlassöffnung zugeordnet. Weiter bevorzugt ist die erste Aufweitung in Ein strömrichtung der oberen und/oder unteren Einströmkante nachgeordnet und weiter bevor- zugt im Wesentlichen unmittelbar hinter dieser angeordnet. Insbesondere ist die Einström- kante zumindest Teil eines nach unten gewölbten Flächenabschnittes, dem sich ein nach oben gewölbter Flächenabschnitt anschließt.

Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass eine zweite Aufweitung einer Ausströmöff nung zugeordnet ist. Insbesondere ist die zweite Aufweitung im Wesentlichen über der Aus strömöffnung angeordnet, das heißt, die Wellenform ist oberhalb der Ausströmöffnung nach oben gerichtet ausgeführt. Insbesondere ist die Aufweitung zumindest oberhalb der Aus strömöffnung ausgehend von einer Fläche, die eine Wandung der Ausströmöffnung definiert und einem Scheitelpunkt der Wellenform oberhalb der Ausströmöffnung definiert.

Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Verluste, die durch die Umlenkung des Luft stromes in die Ausströmöffnung entstehen, durch die Aufweitungen verringert werden. Be vorzugt senkt die Wellenform respektive die Aufweitung des Gehäuses, weiter bevorzugt die mehrfache Aufweitung des Gehäuses, die Verluste bei einer anschließenden Umlenkung ins besondere um das etwa 90 ° verdrehte Gebläse. Des Weiteren bewirkt die Wellenform zu mindest der oberen Wandung eine bessere Anlegung des Luftstroms an die obere Wandung und/oder an die untere Wandung und damit weiter bevorzugt eine verlustärmere Strömung als bei einer graden Ausführung der Wandungen. Weiterhin können vorteilhafterweise Wra- sen vor der Einlassöffnung breiter erfasst werden.

Erfindungsgemäß bewirkt die Wellenform zumindest zwei Aufweitungen des Innenraumes.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wellenform 2, 3, 4 oder mehr als 4 Aufweitungen des Innenraumes bewirkt.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die untere Wandung zumindest teilweise eine Wellenform aufweist. In einer Ausführungsform weist die untere Wandung zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei, nach unten gewölbte Flächenabschnitte auf, die auch als konkav beschrieben werden können. In einer Ausführungsform weist die untere Wandung zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei, nach oben gewölbte Flächenabschnitte auf, die auch als konvex beschrieben werden können. Insbesondere verstärkt die Wellenform der unteren Wandung die Aufweitung des Innenraumes durch die Wellenform der oberen Wandung zu mindest teilweise oder bewirkt an anderer Stelle zumindest eine Aufweitung. Insbesondere ist vorgesehen, dass die obere Wandung und die untere Wandung zumindest teilweise anti parallele Wellenformen aufweisen. Insbesondere bedeutet dies, dass ein Wellschwung der oberen Wandung nach oben im Wesentlichen im Wesentlichen parallel zu einem Wellen schwung der unteren Wandung nach unten ist. In einer Ausführungsform kann unter antipa ralleler Wellenform auch verstanden werden, dass ein Wellschwung der oberen Wandung nach oben im Wesentlichen parallel zu einem Wellenschwung der unteren Wandung nach unten ist, wobei die geometrischen Ausführungen der Wellenschwünge und/oder die Amplitude der Wellenschwünge voreinander abweichen.

Insbesondere ist unter einer Wellenform die Form einer transversalen Welle in Einströmrich- tung zu verstehen. Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass durch die Wellenform in Einström- richtung der Innenraum erweitert und verengt wird. Insbesondere wird der Innenraum durch die Wellenform zumindest der oberen Wandung abwechselnd erweitert und verengt.

Insbesondere ist durch die Ausgestaltung der zweiten Aufweitung, die insbesondere der Ausströmöffnung zugeordnet ist, eine Anströmung aus oberen Bereichen über einem Koch feld verbessert beziehungsweise kann den Erfassungsbereich vergrößern. Bei einer Ausge staltung mit einer Vorkragung ist es weiterhin vorgesehen, dass die Anströmung an der Vor kragung optimiert ist.

In einer beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, eine erste Aufweitung in Einströmrich- tung vor der unteren und oberen Einströmkante im Bereich der Einlassöffnung vorgesehen ist. Eine Verengung durch die nach unten gewölbte Einströmkante, die insbesondere den ersten nach unten gewölbten Flächenabschnitt bildet, schließt sich in Strömungsrichtung ei ne zweite Aufweitung durch zumindest einen ersten nach oben gewölbten Flächenabschnitt der oberen Wandung an. Insbesondere weist die obere Wandung einen zweiten nach unten gewölbten Flächenabschnitt auf, der sich dem ersten nach oben gewölbten Flächenabschnitt anschließt und der eine zweite Verengung des Innenraumes bewirkt. Weiter bevorzugt weist die obere Wandung einen zweiten nach oben gewölbten Flächenabschnitt auf, der sich dem zweiten nach unten gewölbten Flächenabschnitt anschließt und der eine dritte Aufweitung des Innenraumes bewirkt. Weiter bevorzugt erstreckt sich die obere Wandung in Einström- richtung nach der dritten Aufweitung in die geschlossene Rückwandung.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Lufteinlassmittel in einen senkrech ten Öffnungswinkel aufweist. Insbesondere tangiert ein erster Schenkel des senkrechten Öffnungswinkels zumindest zwei konvexe Flächenabschnitte und ein zweiter Schenkel ist ho rizontal angeordnet. Bevorzugt ist der senkrechte Öffnungswinkel etwa 1° bis etwa 5°, wei ter bevorzugt etwa 2° bis etwa 4°, weiter bevorzugt etwa 2°, weiter bevorzugt etwa 4°. Be vorzugt öffnet der senkrechte Öffnungswinkel nach oben. Insbesondere ist in einer Ausge staltung vorgesehen, dass ein Scheitelpunkt des ersten konvexen Flächenabschnitts höher angeordnet ist als ein Scheitelpunkt des zweiten konvexen Flächenabschnittes.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Lufteinlassmittel einen horizonta len Öffnungswinkel aufweist. Insbesondere ist der horizontale Öffnungswinkel ein Winkel in einer horizontalen Schnittansicht, dessen Schenkel an die seitlichen Innenwandungen ange legt sind. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der horizontale Öffnungswinkel etwa 30° bis etwa 60°, bevorzugt etwa 40° bis etwa 55°, weiter bevorzugt etwa 45° bis etwa 50°, weiter bevorzugt etwa 46° und etwa 50°, weiter bevorzugt etwa 48° beträgt. Der horizontale Öffnungswinkel ist vorteilhafterweise optimal ausgelegt für eine mobile Anwendung der Vorrichtung. Der horizontale Öffnungswinkel erlaubt eine gute Ausrichtbarkeit des einzusau genden Luftstromes, eine hohe Energieeffizienz und einen hohen Volumenstrom, so dass die Vorrichtung insbesondere für einen platzieren neben einer Kochgelegenheit ausgerichtet ist.

Weiterhin bevorzugt ist vorgesehen, dass die obere Wandung und die untere Wandung in Einströmrichtung gegenüberliegend der Einlassöffnung eine geschlossene Rückwandbilden. Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass bevorzugt unmittelbar vor der geschlossenen Rück wand eine Verengung des Innenraumes des Lufteinlassmittels durch obere und/oder untere Wandung bewirkt ist. In einer Ausführungsform ist die geschlossene Rückwand ein Flächen abschnitt, der von der oberen Wandung und der unteren Wandung gebildet wird. Bevorzugt weist die geschlossene Rückwand ein nach hinten gewölbter Flächenabschnitt auf. Weiter bevorzugt ist mittels der geschlossenen Rückwand der Luftstrom zur Ausströmöffnung leit bar. In einer Ausführungsform, in der die Wellenform in Verbindung mit der Vorkragung vorge sehen ist, besteht der Vorteil, dass sowohl eine Richtung des Luftstromes als auch eine Op timierung und Energieeffizienz bei der Absaugung von Wrasen erzielt wird.

Durch die Expansion des Innenraumes, die durch die Aufweitungen erzeugt ist, vergrößert sich der effektive Strömungsquerschnitt innerhalb des Lufteinlassmittels. Dadurch wird eine Vergleichsmäßigung der Strömung innerhalb des Lufteinlassmittels erreicht. Insbesondere wird dieser Effekt durch den Wechsel von Aufweitung und Verengung verstärkt. Das bewirkt eine homogene und damit günstigere Geschwindigkeitsverteilung im Bereich der Einlassöff nung und in einer Ausführungsform im Bereich der gegebenenfalls vorhandenen Vorkragung sowie in einer Ausführungsform im Bereich der Ausströmöffnung des Ansauggehäuses und senkt somit den Gesamtdruckverlust.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse eine Unterscha le aufweist, die die untere Wandung zumindest teilweise umgibt. Die Unterschale und die Oberschale können in einer weiteren Ausführungsform zusammen ein Gehäuse ergeben, die das Lufteinlassmittel zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, umgibt. Besonders bevor zugt ist vorgesehen, dass die Unterschale eine Ausströmöffnung aufweist, die bevorzugt mit der Ausströmöffnung der unteren Wandung fluchtet.

Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein Gebläsegehäuse auf. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse mit dem Gebläsegehäuse lösbar verbunden ist. Ins besondere ist unter lösbar verbunden zu verstehen, dass das Ansauggehäuse ohne Werk zeug vom Gebläsegehäuse getrennt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse mit dem Gebläsegehäuse nicht ohne Werkzeug lösbar verbunden ist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Gebläsegehäuse ein Gebläse aufweist. Insbesondere ist das Gebläse als Axialgebläse, Radialgebläse oder Querstromgebläse ausge führt, wobei eine Ausbildung als Radialgebläse bevorzugt ist. Weiter vorteilhaft ist vorgese hen, dass das Ansauggehäuse mit dem Gebläsegehäuse über die Adapterplatte lösbar ver bunden ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ansauggehäuse mit dem Gebläsegehäuse drehbar verbunden ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist das An- sauggehäuse mit dem Gebläsegehäuse neigbar verbunden. Insbesondere kann das Ansaug gehäuse zum Gebläsegehäuse nach oben und/oder nach unten geneigt werden. Vorteilhaf terweise kann so eine Ausrichtung beispielsweise auf ein wrasenerzeugendes Kochgefäß ge richtet werden. Kochgefäß gerichtet werden.

Die drehbare Verbindung zwischen Ansauggehäuse und Gebläsegehäuse hat den Vorteil, dass die Einströmöffnung leicht ausrichtbar ist, wobei das Ansauggehäuse, das bevorzugt leichter ist als das Gebläsegehäuse, gedreht werden kann, ohne dass die komplette Vorrich tung dafür gedreht werden muss.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gebläsegehäuse eine Luftein trittsöffnung aufweist. Diese ist bevorzugt auf der Oberseite des Gebläsegehäuses angeord net. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Lufteintrittsöffnung einen Rohransatz vorzugsweise zumindest teilweise aufnimmt. Der Rohransatz kann in einer Ausgestaltung Teil der Adapterplatte sein. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rohr ansatz Teil der Lufteintrittsöffnung beziehungsweise in der Lufteintrittsöffnung angeordnet ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Adapterplatte auf den Rohransatz setzbar ist. Über den Rohransatz können Adapterplatte beziehungsweise Gebläsegehäuse und Ansauggehäu se verbunden sein.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gebläsegehäuse mindestens ei nen Sicherheitsschalter aufweist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Sicherheitsschalter ein Näherungssensor, ein Induktionssensor, ein Taster, ein Kontaktschluss, der beispielsweise über den Rohransatz erzielbar ist, oder eine andere Schalt- oder Tastvorrichtung ist. Insbe sondere ist vorgesehen, dass das Gebläsegehäuse das Gebläse aufweist, das mittels des Si cherheitsschalters schaltbar ist. Vorteil an der Vorsehung mindestens eines Sicherheitsschal ters ist, dass das Gebläse stoppt beziehungsweise ausgeschaltet ist, sobald das Ansaugge häuse von dem Gebläsegehäuse entfernt wird. Insbesondere ist in einer Ausgestaltung vor gesehen, dass der Sicherheitsschalter im Bereich der Ansaugöffnung angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Sicherheitsschalter auf der Oberseite des Gebläsegehäuses angeordnet ist beziehungsweise der Oberseite zugeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Sicherheitsschalter mittels des Ansaug gehäuses und/oder des Rohransatzes schaltbar ist.

In einer weiteren Ausführungsform weist das Gebläsegehäuse Luftaustrittsöffnungen auf.

Das Gebläsegehäuse weist zumindest eine Luftaustrittsöffnung auf. Bevorzugt weist das Ge häuse zumindest zwei Luftaustrittsöffnungen auf. Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die Luftaustrittsöffnungen an den Seiten, dem Heck und/oder der Front angeordnet sind. Bevor zugt sind die Luftaustrittsöffnungen an den Seiten des Gebläsegehäuses angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Luftaustrittsöffnung Filter zugeordnet sind, die den Luftstrom filtern.

Der Luftstrom wird von dem im Gebläsegehäuse angeordneten Gebläse induziert. Das Ge bläse saugt Luft an, die durch die Einlassöffnung in den Innenraum des Ansauggehäuses ge führt wird. Wenn eine Vorkragung vorhanden ist, wird die Luft vor dem Einströmen in den Innenraum gerichtet und gegebenenfalls beruhigt. In dem Innenraum wird der Luftstrom, wenn die obere und/oder die untere Wandung eine Wellenform mit zumindest zwei Wöl bungen aufweisen, die den Innenraum jeweils aufweiten, an die obere und/oder untere Wandung angelegt. Innerhalb des Innenraumes wird der Luftstrom in Richtung des Gebläse gehäuses umgelenkt, welches insbesondere etwa 90° nach unten ist. Der Luftstrom strömt durch die Ausströmöffnung in der unteren Wandung in das Gebläsegehäuse hinein. Insbe sondere wird der Luftstrom durch ein an der Adapterplatte angeordneten Rohransatz, der in die Ansaugöffnung zumindest teilweise eingesteckt ist, in das Gebläsegehäuse geleitet. Der Luftstrom passiert das Gebläse und bevorzugt diesem nachgeordnete Filter. Dann tritt der Luftstrom durch die Luftaustrittsöffnungen am Gebläsegehäuse aus.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gebläsegehäuse eine Elekt rikeinheit aufweist. Die Elektrikeinheit ist vorzugsweise am Heck des Gebläsegehäuses ange ordnet. In einer weiteren Ausgestaltung ist die Elektrikeinheit in dem Gebläsegehäuse ange ordnet. Die Elektrikeinheit umfasst insbesondere die elektrische Versorgung, eine Steuerung und/oder eine Regelung des Gebläses. In einer ersten beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Einlassöffnung eine Vorkragung zugeordnet ist, die in der beispielsweise durch die Abdeckungen geformt ist. Insbesondere ragt die Vorkragung oberhalb der Einlassöffnung hervor. Weiterhin ist zu er kennen, dass die Vorkragung oberhalb der Einlassöffnung sich weiter erstreckt als unterhalb der Einlassöffnung. Beispielsweise ist vorgesehen, dass unterhalb der Einlassöffnung keine Vorkragung vorgesehen ist. Die Abdeckung bildet somit die Einlassöffnung umgebende Vor kragung mit einem Winkel zur Horizontalen. In der ersten beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das die obere oder untere Wandung keine Wellenform aufweist.

In einer zweiten beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest die obere Wandung eine Wellenform aufweist. Die Wellenform bildet beispielhaft eine erste Aufwei tung und eine zweite Aufweitung innerhalb des Lufteinlassmittels. Bevorzugt ist die erste Aufweitung der Lufteinlassöffnung zugeordnet und weitet das Lufteinlassmittel unmittelbar hinter den mit Radien versehenen Einströmkanten. Ein beispielhafter Luftstrom strömt in Einströmrichtung durch die Einlassöffnung in das Lufteinlassmittel ein und wird durch die Wellenform zumindest an die obere Wandung angelegt wird. Weiterhin wird der Luftstrom durch die Ausströmöffnung nach unten hinten weggeleitet. In der zweiten beispielhaften Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, dass die untere Wandung eine Formgebung auf weist, die die Aufweitung und des Innenraumes verstärkt. Insbesondere ist hinter der unte ren Einströmkante ein Rücksprung vorgesehen, der die Aufweitung mit gestaltet. Die untere Wandung bildet rund um die Ausströmöffnung einen sich nach oben erstreckenden Wulst und erstreckt sich innerhalb des Wulstes bis zur Ausströmöffnung nach unten. In der zweiten beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung keine Vorkragung auf weist.

In einer dritten beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest die obere Wan dung eine Wellenform aufweist. Die Wellenform bildet beispielhaft eine erste Aufweitung und eine zweite Aufweitung innerhalb des Lufteinlassmittels. Bevorzugt ist die erste Aufwei tung der Lufteinlassöffnung zugeordnet und weitet das Lufteinlassmittel unmittelbar hinter den mit Radien versehenen Einströmkanten. Ein beispielhafter Luftstrom strömt in Einström richtung durch die Einlassöffnung in das Lufteinlassmittel ein und wird durch die Wellenform zumindest an die obere Wandung angelegt wird. Weiterhin wird der Luftstrom sodann durch die Ausströmöffnung nach unten hinten weggeleitet. In der dritten beispielhaften Ausgestal tung ist weiterhin vorgesehen, dass die untere Wandung eine Formgebung aufweist, die die Aufweitung und des Innenraumes verstärkt. Insbesondere ist hinter der unteren Einström- kante ein Rücksprung vorgesehen, der die Aufweitung mit gestaltet. Die untere Wandung bildet rund um die Ausströmöffnung einen sich nach oben erstreckenden Wulst und er streckt sich innerhalb des Wulstes bis zur Ausströmöffnung nach unten. In der dritten bei spielhaften Ausgestaltung ist zudem vorgesehen, dass der Einlassöffnung eine Vorkragung zugeordnet ist, die in der beispielsweise durch die Abdeckungen geformt ist. Insbesondere ragt die Vorkragung oberhalb der Einlassöffnung hervor. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Vorkragung oberhalb der Einlassöffnung sich weiter erstreckt als unterhalb der Einlassöff nung. Beispielsweise ist vorgesehen, dass unterhalb der Einlassöffnung keine Vorkragung vorgesehen ist. Die Abdeckung bildet somit die Einlassöffnung umgebende Vorkragung mit einem Winkel zur Horizontalen.

Allen beispielhaften Ausgestaltungen ist gemein, dass die Vorrichtung mit einem Ansaugge häuse und einem Gebläsegehäuse ausgestaltet ist. Das Ansauggehäuse umfasst ein Luftein lassmittel. Die Vorrichtung weist eine Oberseite und eine Unterseite auf. Weiterhin umfasst die Vorrichtung zwei Seiten und sowie eine Front und ein Heck. An den Seiten und des Ge bläsegehäuses sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Das Ansauggehäuse weist ein Luf teinlassmittel auf. Das Lufteinlassmittel weist eine obere Wandung mit einer Einströmkante auf. Eine untere Wandung ist an die obere Wandung angeschlossen und bildet mit dieser ei nen hier nicht weiter bezeichneten Innenraum. Die untere Einströmkante der unteren Wan dung grenzt an die obere Einströmkante der oberen Wandung und bildet mit dieser eine ab gerundet rechteckige Einlassöffnung. Des Weiteren weist die untere Wandung eine Aus strömöffnung auf, durch die ein Luftstrom in eine Lufteintrittsöffnung des Gebläsegehäuses führbar ist. Eine Oberschale und eine Unterschale umgeben das Lufteinlassmittel. Die Unter schale weist eine Ausströmöffnung auf, die mit der Ausströmöffnung der unteren Wandung fluchtet und durch die der Luftstrom in Richtung des Gebläsegehäuses leitbar ist.

Das Ansauggehäuse weist bevorzugt in allen beispielhaften Ausgestaltungen des Weiteren zwei übereinander angeordnete Abdeckung sowie eine Lufteinlassmittelaufnahme auf, die das Lufteinlassmittel umgeben und schützen. Bevorzugt ist in der beispielhaften Ausfüh- rungsform vorgesehen, dass mindestens ein Bedienelement in das Ansauggehäuse integriert ist, wobei zumindest eine Abdeckung eine Öffnung aufweist, durch die das mindestens eine Bedienelement bedienbar ist. Die Lufteinlassmittelaufnahme weist zumindest ein Rastele ment auf, das mit zumindest einer Rastaufnahme der Oberschale zusammenwirkt. Auf diese Weise kann das Lufteinlassmittel zusammen mit Ober- und Unterschale lösbar in das An sauggehäuse eingeführt werden. Insbesondere erleichtert die Lösbarkeit des Lufteinlassmit tels die Reinigung desselben.

Unterhalb der Lufteinlassmittelaufnahme sowie der Abdeckung ist eine Adapterplatte ange ordnet. In den beispielhaften Ausgestaltungen ist bevorzugt ein Rohransatz unterhalb der Adapterplatte angeordnet. Der Rohransatz ist vorzugsweise fluchtend mit der Ausströmöff nung der unteren Wandung ausgeführt, wenn das Lufteinlassmittel in die Lufteinlassmittel aufnahme eingesetzt ist. Eine Einlassblende ist vor das Lufteinlassmittel gesetzt beziehungs weise davor angeordnet, um eine weitere Definierung der Lufteinlassöffnung insbesondere durch die Formgebung einer Einlassblendenöffnung zu gestalten.

Das Lufteinlassmittel weist in den beispielhaften Ausgestaltungen eine obere Wandung und eine untere Wandung auf. Die obere Wandung weist auf der Innenseite eine Wellenform auf. Weiterhin weist die untere Wandung eine Ausströmöffnung auf, die mit dem Rohran satz fluchtet. Die obere Wandung und die untere Wandung weisen zudem Einströmkanten und auf, die die Einströmöffnung definieren. Der Rohransatz ist vorzugsweise Teil der Adap terplatte und ist in diesem fixiert. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Rohansatz der Adapterplatte entnommen werden. Die Einströmkanten weisen jeweils einen Radius auf und sind bevorzugt nicht scharf ausgeführt. Der Rohransatz des Ansauggehäuses ist in die Luf teintrittsöffnung einfügbar, wobei durch Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile mindes tens ein Sicherheitsschalter betätigt wird. Der mindestens eine Sicherheitsschalter ist bevor zugt in einem die Lufteintrittsöffnung formendend Wandungsabschnitt angeordnet. Weiter hin sind das Gebläse sowie die Elektrikeinheit im Gebläsegehäuse angeordnet.

Weiterhin wir ein Ansauggehäuse umfassend ein Lufteinlassmittel vorgeschlagen, wobei das Lufteinlassmittel eine obere Wandung und eine untere Wandung aufweist, die einen Innen raum mit einer Einlassöffnung bilden, wobei zumindest die obere Wandung auf einer Innen- seite eine Wellenform mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten auf weist, wobei zumindest im Bereich der nach oben gewölbten Flächenabschnitte der Innen raum Aufweitungen aufweist.

Alternativ oder ergänzend wird ein Ansauggehäuse vorgeschlagen, das ein Lufteinlassmittel umfasst, wobei das Lufteinlassmittel eine obere Wandung und eine untere Wandung auf weist, die eine Einlassöffnung bilden, wobei der Einlassöffnung eine Vorkragung zugeordnet ist.

Insbesondere umfasst das Ansauggehäuse ein Lufteinlassmittel, wobei das Lufteinlassmittel eine obere Wandung und eine untere Wandung aufweist, die einen Innenraum mit einer Ein lassöffnung bilden, wobei zumindest die obere Wandung auf einer Innenseite eine Wellen form mit zumindest zwei nach oben gewölbten Flächenabschnitten aufweist, wobei zumin dest im Bereich der nach oben gewölbten Flächenabschnitte der Innenraum Aufweitungen aufweist und der Einlassöffnung ist eine Vorkragung zugeordnet.

Weiterhin wird ein Verfahren zur Absaugung von Wrasen über dem Kochfeld mittels der oben beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, wobei

mittels eines Gebläses ein Luftstrom in ein Ansauggehäuse mit einem Lufteinlassmit tel erzeugt wird,

zumindest mittels einer oberen Wandung des Lufteinlassmittels, die zumindest auf einer Innenseite eine Wellenform aufweist, der Luftstrom an zumindest die obere Wandung angelegt wird,

der Luftstrom zumindest über eine Ausströmöffnung in einer unteren Wandung des Lufteinlassmittels in ein Gebläsegehäuse geleitet wird.

Alternativ oder zusätzlich wird ein Verfahren zur Absaugung von Wrasen über einem Koch feld mittels der oben beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, wobei

mittels eines Gebläses ein Luftstrom in ein Ansauggehäuse mit einem Lufteinlassmit tel erzeugt wird, mittels einer insbesondere über eine Einlassöffnung des Ansauggehäuses sich erstre ckende Vorkragung der Luftstrom von einem Lufteinlassmittel beruhigt und/oder ge richtet wird,

der Luftstrom durch die Einlassöffnung in das Ansauggehäuse eingezogen wird und der Luftstrom zumindest über eine Ausströmöffnung in einer unteren Wandung des Lufteinlassmittels in ein Gebläsegehäuse geleitet wird.

In einer Ausgestaltung sieht das Verfahren vor, dass sowohl mittels einer insbesondere bei einer Einlassöffnung des Ansauggehäuses sich erstreckenden Vorkragung der Luftstrom vor einem Lufteinlassmittel beruhigt und/oder gerichtet wird und zumindest mittels einer obe ren Wandung des Lufteinlassmittels, die zumindest auf einer Innenseite eine Wellenform aufweist, der Luftstrom zumindest teilweise an zumindest die obere Wandung angelegt wird.

Weiterhin wird die Verwendung einer oben beschriebenen Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen über einem Kochfeld vorgeschlagen.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen hervor.

Die dort dargestellten Weiterbildungen sind jedoch nicht beschränkend auszulegen, viel mehr können die dort beschriebenen Merkmale untereinander mit den oben beschriebenen Merkmalen zur weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. Des Weiteren sei darauf ver wiesen, dass die in der Figurenbeschreibung angegebenen Bezugszeichen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich auf die in den Figuren ge zeigten Ausführungsbeispiele verweisen. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion wei sen im Folgenden die gleichen Bezugszeichen auf. Es zeigen

Fig. 1 eine Vorrichtung zur Absaugung von Wrasen;

Fig. 2 eine Explosionsansicht einer alternativen Vorrichtung;

Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung aus Fig. 1, wobei ein Ansauggehäuse von einem Gebläsegehäuse getrennt ist;

Fig. 4 eine Detailansicht des Schnittes aus Fig. 3;

Fig. 5 eine Ansicht des Lufteinlassmittels von unten; Fig.6 eine Frontansicht der Vorrichtung nach ein nach Fig. 2;

Fig.7 eine Seitenansicht einer der Vorrichtung nach Fig.6; und

Fig.8 eine Aufsicht der Vorrichtung nach Fig.6.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 mit einem Ansauggehäuse 78 und einem Gebläsegehäuse 20. Das Ansauggehäuse 78 umfasst ein Lufteinlassmittel 40. Die Vorrichtung 10 weist eine Oberseite 16 und eine Unterseite 17 auf. Weiterhin umfasst die Vorrichtung zwei Seiten 12 und 13 sowie eine Front 14 und ein Heck 15. An den Seiten 12 und 13 des Gebläsegehäuses 20 sind Luftaustrittsöffnungen 24 vorgesehen.

Das Ansauggehäuse 78 weist des Weiteren in der hier gezeigten Ausführungsform zumindest eine Abdeckung 82auf. Das Lufteinlassmittel 40 und/oder eine hier nicht sichtbare Luftein lassmittelaufnahme, die bevorzugt das Lufteinlassmittel 40 zumindest teilweise umgibt, weist ein Rastelement 84 auf, das mit einer Rastaufnahme 44 der Abdeckung 82 zusam menwirkt. Auf diese Weise kann das Lufteinlassmittel 40 lösbar in das Ansauggehäuse 78 eingeführt werden. Insbesondere erleichtert die Lösbarkeit des Lufteinlassmittels 40 die Rei nigung desselben.

Fig. 2 zeigt eine Explosionsansicht einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung 10, wobei im Folgenden insbesondere auf die Einzelteile des Ansauggehäuses 78 eingegangen wird.

Das Ansauggehäuse 78 weist ein Lufteinlassmittel 40 auf. Das Lufteinlassmittel 40 weist eine obere Wandung 54 mit einer Einströmkante 56 auf. Eine untere Wandung 62 ist an die obere Wandung 54 angeschlossen und bildet mit dieser einen hier nicht weiter bezeichneten In nenraum. Die untere Einströmkante 66 der unteren Wandung 62 grenzt an die obere Ein strömkante 56 der oberen Wandung 54 und bildet mit dieser eine abgerundet rechteckige Einlassöffnung 72, die in Fig. 3 zu erkennen ist. Des Weiteren weist die untere Wandung 62 eine Ausströmöffnung 64 auf, durch die ein in Fig. 4 gezeigter Luftstrom 18 in eine Luftein trittsöffnung 22 des Gebläsegehäuses 20 führbar ist.

Das Ansauggehäuse 78 weist des Weiteren in der hier gezeigten Ausführungsform eine Ab deckung 82 auf. Bevorzugt ist in der hier gezeigten Ausführungsform vorgesehen, dass ein Bedienelement 86 in das Ansauggehäuse 78 integriert ist, wobei die Abdeckung 82 eine hier nicht weiter bezeichnete Öffnung aufweist, durch die das Bedienelement 86 bedienbar ist.

Unterhalb der Lufteinlassmittelaufnahme 80 sowie der Abdeckung 82 ist eine Adapterplatte 88 angeordnet. Eine Einlassblende 90 ist vor das Lufteinlassmittel 40 gesetzt beziehungswei se davor angeordnet, um eine weitere Definierung der Einlassöffnung 72, die Fig. 3 zu ent nehmen ist, insbesondere durch die Formgebung einer Einlassblendenöffnung 92 zu gestal ten. Auch in einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einlassblende 90 das Lufteinlassmittel 40 nur umrahmt oder die Einlassblende 90 vollständig weggelassen ist.

Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung 10 aus Fig. 1, wobei das Ansauggehäu se 78 von dem Gebläsegehäuse 20 getrennt ist. Zu erkennen ist, dass der Einlassöffnung 72 eine Vorkragung 83 zugeordnet ist, die in der gezeigten Ausführungsform durch die Abde ckungen 82 geformt sind. Insbesondere ragt die Vorkragung 83 oberhalb der Einlassöffnung 72 um etwa 23 mm hervor. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Vorkragung 83 oberhalb der Einlassöffnung 72 sich weiter erstreckt als unterhalb der Einlassöffnung 72. Besonders ist vorgesehen, dass unterhalb der Einlassöffnung 72 keine Vorkragung 83 vorgesehen ist. Die Abdeckung 82 bildet somit die Einlassöffnung 72 umgebende Vorkragung 83 mit einen Win kel a zur Horizontalen von etwa 80°.

Wie in der allgemeinen Beschreibung beschrieben, kann die Vorrichtung 10 auch ohne Vor kragung 83 ausgeführt sein.

Das Lufteinlassmittel 40 weist eine obere Wandung 54 und eine untere Wandung 62 auf. Die obere Wandung 54 weist auf der Innenseite 60 eine Wellenform 59 auf. Weiterhin weist die untere Wandung 62 eine Ausströmöffnung 64 auf, die mit dem Rohransatz 89 fluchtet. Die obere Wandung 54 und die untere Wandung 62 weisen zudem Einströmkanten 56 und 58 auf, die die Einströmöffnung 72 definieren. Wie der Fig. 3 weiterhin zu entnehmen ist, ist der Rohransatz 89 Teil der Adapterplatte 88 und ist in diesem fixiert. In einer weiteren Ausge staltung kann der Rohansatz 89 der Adapterplatte 88 entnommen werden. Die Einströmkan ten 56 und 66 weisen jeweils einen Radius 58 und 68 auf und sind bevorzugt nicht scharf ausgeführt. Weiterhin ist in Fig. 3 das Gebläsegehäuse 20 in einer Schnittansicht zu entnehmen, wobei zu erkennen ist, dass der Rohransatz 89 des Ansauggehäuses 78 in die Lufteintrittsöffnung 22 einfügbar ist, wobei durch Einfügen des Zusammensetzens der beiden Gehäuseteile 78 und 20 ein Sicherheitsschalter 23 betätigt wird. Der Sicherheitsschalter 23 ist bevorzugt in einem nicht bezeichneten die Lufteintrittsöffnung 22 formendend Wandungsabschnitt an geordnet. Weiterhin sind das Gebläse 96 sowie die Elektrikeinheit 98 im Gebläsegehäuse 20 angeordnet.

Fig. 4 zeigt eine den Schnitt des Ansauggehäuses 78 gemäß Fig. 1, bei der zu erkennen ist, dass die Wellenform 59 der oberen Wandung 54 zumindest zwei nach oben gewölbte Flä chenabschnitte 75 und 77 auf, die insbesondere als konkav beschrieben werden können. Weiter bevorzugt weist die Wellenform 59 zumindest zwei nach unten gewölbte Flächenab schnitte 79 und 81 auf, die insbesondere als konvex beschrieben werden können. Die nach oben gewölbten Flächenabschnitte 75 und 77 führen zu einer ersten Aufweitung 61 und ei ner zweiten Aufweitung 63 im Innenraum 57 des Lufteinlassmittels 40. Bevorzugt ist die ers te Aufweitung 61 der Lufteinlassöffnung 72 zugeordnet und weitet das Lufteinlassmittel 40 unmittelbar hinter den mit Radien 58 und 68 versehenen Einströmkanten 56 und 66.

Ein Öffnungswinkel ß, dessen oberer Schenkel die Scheitel der nach unten gewölbten Flä chenabschnitte 79 und 81 tangiert und dessen unterer Schenkel horizontal beziehungsweise in Einströmrichtung 91 verläuft, beträgt etwa 2°.

Der Fig. 4 ist weiterhin ein beispielhafter Luftstrom 18 zu entnehmen der in Einströmrich tung 91 durch die Einlassöffnung 72 in das Lufteinlassmittel 40 einströmt und durch die Wel lenform 59 zumindest an die obere Wandung angelegt wird. Weiterhin ist zu erkennen, dass der Luftstrom 18 sodann durch die Ausströmöffnung 64 nach unten hinten weggeleitet wird.

Fig. 4 zeigt zudem, dass die untere Wandung 62 eine Formgebung aufweist, die die Aufwei tung 61 und 63 des Innenraumes 57 verstärkt. So weist die untere Wandung 62 zwei nach unten gewölbte Flächenabschnitte 85 und 87 auf, die auch als konkav beschrieben werden können. Weiterhin weist die untere Wandung 62 zwei nach oben gewölbte Flächenabschnit- te 93 und 95 auf, die auch als konvex beschrieben werden können. Die Einströmkanten 56 und 66 sind durch die konvexen Flächenabschnitte 79 und 93 gebildet. Durch diese Formge bung wird eine sich nach außen öffnender Öffnungsmund geformt. Insbesondere ist hinter der unteren Einströmkante 66 der nach unten gewölbte Flächenabschnitt 85 vorgesehen, der die Aufweitung 61 mitgestaltet. Die untere Wandung 62 bildet rund um die Aus strömöffnung 64 einen sich nach oben erstreckenden Wulst 65, der durch den nach oben gewölbten Flächenabschnitt 95 gebildet ist, auf und erstreckt sich innerhalb des Wulstes 65 bis zur Ausströmöffnung 64 nach unten.

In einer Ausführungsform die hier nicht gezeigt ist, ist entweder nur das die Wellenform 59 des Lufteinlassmittels 40 ausgestaltet ohne die Vorkragung 83, die der Fig. 3 zu entnehmen ist. Und in einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung nur mit ei ner Vorkragung 83 ausgeführt ist ohne die Wellenform 59 in dem Lufteinlassmittel 40.

Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Lufteinlassmittels gemäß Fig. 1 von unten. Ein horizontaler Öff nungswinkel Y weist Schenkel auf, die an die seitlichen Innenwandungen angelegt sind, die durch die obere Wandung 54 und/oder durch die untere Wandung gebildet werden 62. Der Winkel weist etwa 48° auf und ist damit optimal ausgelegt für eine mobile Anwendung der Vorrichtung 10.

Fig. 6 zeigt die Vorrichtung 10 in der alternativen Ausgestaltung nach Fig. 2 in einer Frontan sicht. Zu erkennen ist das Ansauggehäuse 78 mit dem Lufteinlassmittel 40 sowie das Geblä segehäuse 20, das unterhalb des Ansagegehäuses 78 angeordnet ist.

Fig. 7 zeigt die Vorrichtung 10 in der Ausgestaltung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht. Dort ist das Ansauggehäuse 78 und das Gebläsegehäuse 20 zu erkennen. Die Luftaustrittsöffnungen 24 sind als eine Anzahl von horizontalen Schlitzen ausgestaltet.

Fig. 8 zeigt die Vorrichtung 10 in der Ausgestaltung nach Fig. 2 in einer Aufsicht. Dort ist das Ansauggehäuse 78 mit der Bedieneinheit 86 zu erkennen. Die beschriebene Vorrichtung 10 kann Wrasen sehr energieeffizient und gerichtet einziehen beziehungsweise absaugen, wobei diese insbesondere mobil ausgestaltbar ist, so dass diese auch viele Einsatzzwecke in Küchen oder an Kochstellen außerhalb von Gebäuden eingesetzt werden kann.