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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR STORING AND DISPENSING COINS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/152102
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for storing and dispensing coins, which comprises a storage container (2) for receiving a plurality of individual coins, a dispensing opening (6) and a separation device (7), wherein the separation device (7) is arranged upstream of the dispensing opening (6) and has a means for conveying an individual coin out of the dispensing opening (6).

Inventors:
BERTRAMS STEVEN (AT)
Application Number:
PCT/EP2020/051281
Publication Date:
July 30, 2020
Filing Date:
January 20, 2020
Export Citation:
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Assignee:
NOVOMATIC AG (AT)
International Classes:
G07D1/00; G07D3/00; G07D9/00
Foreign References:
JP4894897B22012-03-14
JP4234569B22009-03-04
JP2007319386A2007-12-13
JP2007082851A2007-04-05
JP2005160605A2005-06-23
Attorney, Agent or Firm:
HOMER, Alois (AT)
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Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen, die einen Vorratsbehälter (2) zur Aufnahme einer Vielzahl einzelner Münzen, eine Ausgabeöffnung (6) und eine Vereinzelungsvorrichtung (7) umfasst, wobei die Vereinzelungsvorrichtung (7) der Ausgabeöffnung (6) vorgeordnet ist und ein Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus der Ausgabeöffnung (6) umfasst.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (6) an einen Münzeinwurfschlitz (19) eines münzbetätigbaren Gerätes ankoppelbar ausgebildet ist, so dass Münzen aus der Ausgabeöffnung (6) in den Münzeinwurfschlitz (19) bewegbar sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl pro einer Zeiteinheit ausgegebenen Münzen variierbar ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (7) einen Elektromotor (8) umfasst, der das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus der Ausgabeöffnung (6) antreibt.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzelungsvorrichtung (7) eine elektronische Steuerung (9) mit einer gekoppelten Eingabe-/Ausgabeeinrichtung (14) zugeordnet ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze als eine rotatorisch antreibbare Scheibe oder ein geradlinig bewegbarer Schieber ausgebildet ist und mindestens eine Aufnahme für eine Münze aufweist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der elektronischen Steuerung (9) mittels der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung (14) die Anzahl pro einer Zeiteinheit ausgegebener Münzen einstellbar und/oder ablesbar ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (7) einen Elektromotor (8) umfasst, der das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus der Ausgabeöffnung (6) antreibt und dass an der elektronischen Steuerung (9) mittels der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung (14) die Drehzahl des Elektromotors (8) einstellbar und/oder ablesbar ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Steuerung (9) ein Sensor (15) zur Erfassung der aus der Ausgabeöffnung (6) ausgegebenen Münzen zugeordnet ist.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Münzstauerkennungsvorrichtung umfasst ist, mit der ein Münzstau detektierbar ist, und mit der ein entsprechendes Regelsignal für eine münzstaufreie Drehzahl an den Elektromotor (8) abgebbar ist.

1 1 . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (6) in seiner Geometrie an einen

Münzeinwurfschlitz (19) angepasst und der Vereinzelungsvorrichtung (7) oder dem Vorratsbehälter (2) lösbar zugeordnet ist.

12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Vorratsbehälters (2) zur Bevorratung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit in mehrere Fächer unterteilt ist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (7) zur Beförderung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit ausgebildet ist.

14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Energieversorgung der Vereinzelungsvorrichtung (7) und/oder der elektronischen Steuerung (9) und/oder der Eingabe- /Ausgabeeinrichtung (14) eine Batterie (16) in einem Batteriefach des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (7) der Ausgabeöffnung (6) oder einem Boden des Vorratsbehälters (2) zugeordnet ist.

16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (7) eine Münzfördereinrichtung umfasst die einen Münztransport gegen die Schwerkraftrichtung ermöglicht, wobei der Ausgabeöffnung (6), relativ zum Boden des Vorratsbehälters (2), höher angeordnet ist.

17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aufhängung oder eine Stütze umfasst.

Description:
Vorrichtung zur Bevorratung und

Ausgabe von Münzen

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen.

Geldbetätigte Geräte, insbesondere Geldgewinnspielgeräte, Warenautomaten etc., umfassen in der Regel Auszahleinheiten, aus denen entweder Geldgewinne oder Restgeld aus Überzahlungen ausgezahlt wird. Solche Auszahleinheiten werden auch als Hopper bezeichnet und umfassen zur gestapelten Bevorratung von auszuzahlenden Münzen Münzrohre, die bedarfsweise von Servicepersonal gefüllt werden müssen. Zum Auffüllen der Münzrohre ist aus der Praxis bekannt, das Gerät in einen Auffüllmodus zu versetzen und entweder bei einer geöffneten Gerätetür die Münzrohre unmittelbar zu befüllen oder bei einer geschlossenen Gerätetür zu bevorratende Münzen in einen Münzeinwurfschlitz des Gerätes einzuwerfen, worauf die Geldverarbeitungseinrichtung die Münzen in das entsprechend zugeordnete Münzrohr leitet. Nach dem Erreichen eines maximalen Füllstandes werden überschüssige Münzen in eine Kasse des Gerätes geleitet. Insbesondere bei einem manuellen Auffüllen der Münzrohre mittels Münzeinwurf in den Münzeinwurfschlitz erweist es sich als problematisch, dass bei einer zu schnellen Eingabe relativ vieler Münzen ein Münzstau eintreten kann. Im Weiteren ist der Einwurf einer relativ großen Anzahl von Münzen, beispielsweise 50 bis 100 Stück, verhältnismäßig zeitaufwändig.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein gerichtetes und gegebenenfalls getaktetes Ausgeben von einzelnen Münzen zum Auffüllen einer Auszahleinheit eines geldbetätigten Gerätes in einer relativ kurzen Zeit sicherstellt.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.

Eine Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen (oder münzähnlichen Gegenständen) umfasst einen Vorratsbehälter, eine Ausgabeöffnung (die auch als ein Ausgabetrichter bezeichnet werden kann) und eine Vereinzelungsvorrichtung, wobei die Vereinzelungsvorrichtung der Ausgabeöffnung vorgeordnet ist und ein Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus der Ausgabeöffnung umfasst.

Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen (oder münzähnlichen Gegenständen) einen Vorratsbehälter, eine Ausgabeöffnung (die auch als ein Ausgabetrichter bezeichnet werden kann) und eine Vereinzelungsvorrichtung, wobei die Vereinzelungsvorrichtung dem Vorratsbehälter nachgeordnet und der Ausgabeöffnung vorgeordnet ist und ein Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze des Vorratsbehälters aus der Ausgabeöffnung umfasst.

Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl pro einer Zeiteinheit nacheinander ausgegebener einzelner Münzen variierbar bzw. einstellbar. Die Zeiteinheit kann beispielsweise eine Sekunde oder mehrere Sekunden sein oder ein oder mehrere Bruchteile einer Sekunde sein.

Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung tragbar ausgebildet. Gemäß einer Ausführungsform können die Komponenten der Vorrichtung vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet bzw. an/mit diesem mechanisch stabil befestigt sein. Gemäß einer Ausführungsform kann der Vorratsbehälter nach Art eines tragbaren Kanisters mit einer oberen Einfüllöffnung und dem unterseitig angeordneten Ausgabetrichter gestaltet sein. Die in loser Schüttung (über die Einfüllöffnung) in dem Vorratsbehälter vorhandenen einzelnen Münzen gelangen aufgrund ihres Eigengewichts mit der Hilfe der Vereinzelungsvorrichtung über/durch den Ausgabetrichter nach außen. Der Ausgabetrichter ist ausgebildet, um mit einem Münzeinwurfschlitz oder einem Münzrohr einer Auszahleinheit eines münzbetätigten Gerätes gekoppelt werden zu können. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen ist es dann nicht mehr erforderlich die Münzen einzeln händisch in den Münzeinwurf schlitz des geldbetätigten Gerätes einzugeben. Durch die Vereinzelungsvorrichtung werden die in loser Schüttung in dem Vorratsbehälter vorhandenen Münzen vereinzelt beziehungsweise ausgerichtet und nacheinander über/durch den Ausgabetrichter in den Münzeinwurfschlitz des geldbetätigten Gerätes eingespeist. Durch die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen lässt sich die Auszahleinheit des geldbetätigten Gerätes relativ schnell auffüllen und die Gefahr eines Verklemmens von Münzen ist reduziert.

Das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus dem Ausgabetrichter kann mittels Handkraft antreibbar ausgebildet sein, beispielsweise einer Handkurbel die direkt oder über ein geeignetes Getriebe mit dem Mittel zum Befördern der einzelnen Münzen gekoppelt ist. Die Handkurbel kann fest verbunden (z.B. angeschweißt, gelötet, einen Presssitz etc.) oder leicht lösbar (z.B. Schraubverbindung) angebracht sein.

Bevorzugt umfasst die Vereinzelungsvorrichtung einen Elektromotor, der das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus dem Ausgabetrichter antreibt. Das Mittel zum Befördern kann generell die vereinzelte Münze kraftschlüssig oder formschlüssig fassen und zu dem Ausgabetrichter verbringen und somit aus dem Vorratsbehälter und über/durch den Ausgabetrichter aus der Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen herausbefördern. Hierzu kann das Mittel eine Art Greifer oder eine Fördereinrichtung mit einer Ausnehmung bzw. Öffnung für die Münze aufweisen. Das Mittel kann an die zu transportierende Münze angepasst sein. Dies ist aber nicht von besonderer Wichtigkeit, da eine Selektierung bzw. Sortierung von Münzen nicht unbedingt erfolgen muss. Entweder werden die Münzen sortiert in den Vorratsbehälter eingegeben oder die Zuordnung findet in dem zu befüllenden Gerät statt. Zweckmäßigerweise ist das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze als eine rotatorisch antreibbare Scheibe oder ein geradlinig bewegbarer Schieber ausgebildet und weist mindestens eine Aufnahme für eine Münze auf. In der mindestens einen Aufnahme kann eine Münze einliegen und die Scheibe oder der Schieber befördert die Münze zu dem beziehungsweise durch den Ausgabetrichter hinaus.

Im Fall der mittels Handkraft angetriebenen Ausgabe der Münzen kann die Anzahl pro einer Zeiteinheit nacheinander ausgegebener einzelner Münzen durch die Beaufschlagung mit der Handkraft (beispielsweise Kurbelgeschwindigkeit) variierbar sein, gegebenenfalls durch ein Einstellen einer zwischengeschalteten Übersetzung, z.B. Verstellgetriebe mit variierbarem (gestuft oder stufenlos) Übersetzungsverhältnis. Vorteilhafterweise ist hierbei auch ein Sichtfenster im Münzpfad (Weg den die Münzen nehmen bzw. bewegt werden), vorzugsweise des Ausgabetrichters, angeordnet, so dass ein Benutzer der Vorrichtung einen Münzstau augenscheinlich erkennen kann und darauf reagieren kann. Gegebenenfalls ist dem Antriebspfad der Handbetätigung eine Art Kupplung (z.B. Rutschkupplung gegebenenfalls mit einstellbarer Kupplungskraft) zwischengeschaltet, so dass bei Stillstand oder beim Unterschreiten einer Solldrehzahl auf der Antriebsseite (Kupplung rutscht durch) der Antrieb der Münzen gestoppt werden kann.

Vorzugsweise ist der Vereinzelungsvorrichtung eine elektronische Steuerung mit einer gekoppelten Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zugeordnet. Vorzugsweise ist an der elektronischen Steuerung mittels der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung die Drehzahl des Elektromotors und/oder die Anzahl pro einer Zeiteinheit ausgegebener Münzen einstellbar und/oder ablesbar. Das die Vorrichtung benutzende Service-Personal kann beispielsweise die Drehzahl des Elektromotors und damit die Ausgabegeschwindigkeit der Münzen verändern, insbesondere beim Auftreten von Störungen. Zweckmäßigerweise ist der elektronischen Steuerung ein Zähler zur Erfassung der aus dem Ausgabetrichter ausgegebenen Münzen zugeordnet. Die Eingabe-/Ausgabeeinrichtung kann eine Tastatur und eine Anzeigeeinrichtung umfassen und/oder als ein Touchscreen ausgebildet sein. Die elektronische Steuerung kann beispielsweise den Elektromotor der Vereinzelungseinrichtung derart ansteuern, dass die Ausgabegeschwindigkeit der Münzen für das zu befüllende Gerät unproblematisch ist und zu keiner Störung führt. Im Weiteren ist es möglich, einen Zähler in der elektronischen Steuerung zu implementieren, so dass nach einer Eingabe eines bestimmten Wertes mittels der Eingabe- /Ausgabeeinrichtung eine entsprechende Anzahl von den Münzen aus dem Vorratsbehälter in das Gerät ausgegeben wird oder die ausgegebenen Münzen werden gezählt und der ausgegebene Wert wird auf der Anzeigeeinrichtung der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung dargestellt. Sonach ist eine Kenntnis über den Wert der in dem Vorratsbehälter vorhandenen Münzen nicht erforderlich. Selbstverständlich kann die elektronische Steuerung über eine Schnittstelle mit einem externen Rechner (eines Dokumentationssystems) verbunden werden, entweder drahtlos oder kabelgebunden, um die Auffüllungen, gegebenenfalls unter Zuordnung zu dem befüllten Gerät, zu dokumentieren.

Die elektronische Steuerung kann innerhalb eines Gehäuses der Vorrichtung angeordnet sein. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann sich die elektronische Steuerung außerhalb der Vorrichtung befinden, wobei geeignete Steuersignale und/oder Sensorsignale mittels Drahtloskommunikation (z.B. Bluetooth, WLAN, ZigBee, NFC, Wibree oder WiMAX im Radiofrequenzbereich sowie IrDA und optischer Richtfunk (FSO) im infraroten bzw. optischen Frequenzbereich) zwischen der Vorrichtung und der elektronischen Steuerung übertragbar sind. Eine solche externe Steuerung mit entsprechendem Benutzer- Interface (Eingabe-/Ausgabeeinrichtung) kann beispielsweise als eine Anwendungssoftware (Mobile-)App auf einem Handgerät (Handheld), Smartphone bzw. vergleichbares mobiles Mehrzweckcomputergerät, ausgebildet sein.

Gemäß einer weiteren Ausführung können beispielsweise die Anzahl oder der Wert der ausgegebenen Münzen, mit einem mit der elektronischen Steuerung verbundenen Sensor erfasst werden. Die Daten des Sensors können auch dazu herangezogen werden, einen Münzstau mit der Hilfe einer Münzstauerkennungsvorrichtung, die vorteilhafterweise mit der elektronischen Steuerung zusammenwirkt, zu erkennen. So kann der Sensor erfassen, ob eine Münze in einem Erfassungsbereich des Sensors verharrt, was auf einen Münzstau schließen lässt. Vorzugsweise wird in der Münzstauerkennungsvorrichtung anhand der vom Sensor erfassten Daten die optimale Ausgabegeschwindigkeit der Münzen ermittelt, so dass durch eine entsprechende Steuerung der Vereinzelungseinrichtung einem Münzstau vorgebeugt wird. Hierzu gibt die Münzstauerkennungsvorrichtung ein entsprechendes Regelsignal für eine münzstaufreie Drehzahl an den Elektromotor ab. Beispielsweise kann anhand der Daten des Sensors ermittelt werden, welche Größe und/oder welches Gewicht die jeweilige Münze besitzt, was die optimale Ausgabegeschwindigkeit der nachfolgenden Münzen beeinflusst, da oft die benötigte Zeit für die Verarbeitung einer Münze in einem zu befüllenden Gerät von der Größe und/oder dem Gewicht der jeweiligen Münze abhängt.

Gemäß einer weiteren Ausführung kann die Vorrichtung einen Näherungssensor und/oder Kontaktschalter umfassen, die ein entsprechendes Näherungssignal bzw. Kontaktsignal abgeben, sobald der Ausgabetrichter einen definierten Abstand zum Münzeinwurfschlitz erreicht oder diesen berührt. Die Vorrichtung kann dann durch das entsprechende Näherungssignal bzw. Kontaktsignal über die elektronische Steuerung in Betrieb genommen werden.

Bevorzugt ist der Ausgabetrichter in seiner Geometrie an einen Münzeinwurfschlitz eines geldbetätigten und zu befüllenden Gerätes angepasst und der Vereinzelungsvorrichtung oder dem Vorratsbehälter lösbar zugeordnet. Hierbei kommt idealerweise ein Münzpfad des Ausgabetrichters fluchtend mit dem Münzpfad des Münzeinwurfschlitzes in Übereinstimmung, so dass Münzen aus der Ausgabeöffnung in den Münzeinwurfschlitz bewegbar sind. Der Ausgabetrichter bewirkt somit eine Einspeisung von Münzen über den Münzeinwurfschlitz in den Münzschacht des zu befüllenden Gerätes und ist auswechselbar, um eine relativ einfache Anpassung an unterschiedliche Abmessungen von Münzen und/oder Münzeinwurfschlitzen zu ermöglichen.

Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Münzeinwurfschlitz des zu

befüllenden Gerätes und/oder das zu befüllende Gerät einen Auflagepunkt oder eine Auflagefläche für die Vorrichtung beziehungsweise den Ausgabetrichter auf, d.h. die Vorrichtung beziehungsweise der Ausgabetrichter kann an den

Auflagepunkt oder die Auflagefläche angesetzt bzw. aufgesetzt werden, für eine gewichtsmäßige Abstützung der Vorrichtung. Der Auflagepunkt oder die

Auflagefläche unterstützen (durch ihre Position und/oder Ausgestaltung)

vorteilhafterweise eine Zentrierung des Münzpfades des Ausgabetrichters mit dem Münzpfad des Münzeinwurfschlitzes. Die Vorrichtung kann während eines Befüllvorganges eines über den

Münzeinwurfschlitz zu befüllenden Gerätes durch einen Benutzer von Fland gehalten werden.

Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung zur

Bevorratung und Ausgabe von Münzen zusätzlich Haltern ittel zum Flalten der Vorrichtung an dem zu befüllenden Gerät. Die Haltern ittel können eine Aufhängung aufweisen, beispielsweise an einem oberen Bereich/Ende der Vorrichtung, welche Aufhängung vorzugsweise an einem Aufhängepunkt an dem zu befüllenden Gerät aufgehängt bzw. befestigt wird, so dass eine stabile Position der Vorrichtung während eines Befüllvorganges eines über den Münzeinwurfschlitz zu befüllenden Gerätes erreicht wird. Die Haltemittel können in einer weiteren Ausführung durch eine Stütze gebildet sein, die beispielsweise in einem unteren Bereich der

Vorrichtung angeordnet sein kann und mit einem Ende kraftschlüssig an der Vorrichtung angreift und sich das anderen Ende der Stütze an dem zu befüllenden Gerät abstützt, so dass wiederum eine stabile Position der Vorrichtung während eines Befüllvorganges eines über den Münzeinwurfschlitz zu befüllenden Gerätes erreicht wird.

Um insbesondere eine vorsortierte Einspeisung von Münzen in ein zu befüllendes Gerät zu bewerkstelligen, ist das Innere des Vorratsbehälters zur Bevorratung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit in mehrere Fächer unterteilt. Bei den Fächern kann es sich um Kammern in dem Vorratsbehälter handeln, die mit separaten Eingangs- und Ausgangsöffnungen versehen sind und mit einer einzelnen oder jeweils einer eigenen Vereinzelungsvorrichtung Zusammenwirken.

Es ist auch möglich, dass die Vereinzelungsvorrichtung zur Beförderung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit ausgebildet ist. Beispielsweise können zunächst Münzen mit einem relativ kleinen Durchmesser und anschließend Münzen mit einem demgegenüber vergrößerten Durchmesser, die in einem Vorratsbehälter gemeinsam oder in unterschiedlichen Kammern vorliegen, ausgegeben werden.

Damit die Vorrichtung unabhängig von einem Stromnetz verwendbar ist, ist zur Energieversorgung der Vereinzelungsvorrichtung und/oder der elektronischen Steuerung und/oder der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung eine Batterie in einem Batteriefach des Vorratsbehälters angeordnet. Die Batterie kann insbesondere wiederaufladbar sein, beispielsweise über eine so genannte USB Schnittstelle, die auch zur Datenübertragung zwischen der elektronischen Steuerung der Vorrichtung und einem Computer nutzbar ist.

Zweckmäßigerweise ist die Vereinzelungsvorrichtung dem Ausgabetrichter oder einem Boden des Vorratsbehälters zugeordnet. Beispielsweise kann der Boden doppelwandig ausgebildet sein und die Vereinzelungsvorrichtung ist in einem Zwischenraum des Bodens angeordnet. Alternativ kann die Vereinzelungsvorrichtung auch außerhalb des Vorratsbehälters vorgesehen und an dessen Boden befestigt sein. Selbstverständlich kann die Vereinzelungsvorrichtung auch unmittelbar dem Ausgabetrichter zugeordnet sein, so dass ein Austrag einer vereinzelten und erfassten Münze direkt erfolgt.

Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Vereinzelungsvorrichtung einen Münzlift umfassen, also eine Münzfördereinrichtung die einen Münztransport gegen die Schwerkraftrichtung ermöglicht wobei der Ausgabetrichter, relativ zum Boden des Vorratsbehälters, höher angeordnet sein kann. Als Münzfördereinrichtung können beispielsweise Drehscheiben oder Münzförderketten eingesetzt sein.

Die Vorrichtung kann vorzugsweise tragbar bzw. leicht und handlich genug ausgeführt sein, um zwischen unterschiedlichen zu befüllenden Geräten hin und her getragen werden zu können. So können zumindest Teile der Vorrichtung, insbesondere der Vorratsbehälter, aus Kunststoff bestehen. Insbesondere kann der Kunststoff ein faserverstärkter Kunststoff sein, welcher Kohlenstofffasern als ein verstärkendes Material in einer Matrix enthält, die beispielsweise aus wärmehärtendem Harz besteht.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung

gekoppelten Gerätes und

Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 .

Die Vorrichtung 1 zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen umfasst einen tankartigen Vorratsbehälter 2 für die Münzen mit einer vorzugsweise abschließbaren Einfüllöffnung. An seiner einen Längsseite 3 kann ein Griffstück 4 angeformt sein und an der gegenüberliegenden Längsseite 5 ist ein Ausgabetrichter 6 vorgesehen, der schnabelförmig ausgebildet sein kann und auch als ein Münzschnabel bezeichnet werden kann und insbesondere auswechselbar mit dem Vorratsbehälter 2 bzw. einer von der Vorrichtung 1 umfassten Vereinzelungsvorrichtung 7, bevorzugt mittels Clipsverbindungen, gekoppelt ist.

Generell kann die (lösbare) Kopplung des Ausgabetrichters 6 mit dem Vorratsbehälter 2 gleichfalls auf andere Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Schraubverbindung, Klettverschluss, oder einer Verbindung nach dem Prinzip des Reibschlusses. Die Vorrichtung 1 kann vorzugsweise tragbar bzw. leicht und handlich genug ausgeführt sein, um zwischen unterschiedlichen zu befüllenden Geräten hin und her getragen werden zu können. So können zumindest Teile der Vorrichtung 1 , insbesondere der Vorratsbehälter 2, aus Kunststoff bestehen. Insbesondere kann der Kunststoff ein faserverstärkter Kunststoff sein, welcher Kohlenstofffasern als ein verstärkendes Material in einer Matrix enthält, die beispielsweise aus wärmehärtendem Harz besteht.

Im Weiteren umfasst die Vorrichtung 1 die dem Ausgabetrichter 6 vorgeordnete Vereinzelungsvorrichtung 7, die vorliegend in den Figuren nicht näher dargestellt ist. Die Vereinzelungsvorrichtung 7 kann quasi am Boden oder in einer Art doppeltem Boden des Vorratsbehälters 2 angeordnet sein und zur Aufnahme und Beförderung einer Münze eine Art Lochscheibe umfassen, die mit einem Elektromotor 8 verbunden ist. Der Elektromotor 8 steht mit einer elektronischen Steuerung 9 in Verbindung, die neben einer CPU 10 auch mindestens ein Speicherelement 1 1 mit einem CPU ausführbaren Programm umfasst und im Weiteren mit einer Anzeigeeinrichtung 12 und Tasten 13 einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14 verbunden ist.

Zur Energieversorgung der elektronischen bzw. elektrischen Komponenten ist eine Batterie 16 vorgesehen, die beispielsweise im Bereich des Griffstücks 4 untergebracht und über eine Schnittstelle 17, die auch als eine Daten-Schnittstelle dienen kann, aufladbar ist.

An der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14, die auch als ein Touchscreen ausgebildet sein kann, lässt sich beispielsweise einstellen, wie viele Münzen pro einer Zeiteinheit über/durch den Ausgabetrichter 6 ausgegeben werden sollen und die Anzahl oder der Wert der ausgegebenen Münzen, die beispielsweise mit einem mit der elektronischen Steuerung 9 verbundenen Sensor 15 erfasst werden, ablesen. Gleichermaßen kann die Drehzahl des Elektromotors 8 variiert werden, um beispielsweise einen Münzstau zu verhindern. Die Daten des Sensors 15 können auch dazu herangezogen werden, einen Münzstau mit der Hilfe einer Münzstauerkennungsvorrichtung zu erkennen, die dann ein entsprechendes Regelsignal für eine münzstaufreie Drehzahl an den Elektromotor 8 abgibt. Vorteilhafterweise umfasst die Münzstauerkennungsvorrichtung ein in dem mindestens einen Speicherelement 1 1 gespeichertes und in der CPU 10 ausführbares Programm und wirkt zusammen mit der elektronischen Steuerung 9.

Die Vorrichtung 1 bzw. deren Vorratsbehälter 2 wird nach dem Öffnen eines vorzugsweise abschließbaren Deckels 18 mit einzelnen Münzen bestimmter Wertigkeit befüllt, wobei nach einer entsprechenden Ausgestaltung der Vereinzelungsvorrichtung 7, die auch als ein Hopper bezeichnet bzw. ausgeführt werden kann, auch das Einfüllen und Ausgeben von Münzen verschiedener Wertigkeit möglich ist. Die Vorrichtung 1 wird mit dem Ausgabetrichter 6 voran an einem Münzeinwurfschlitz 19 eines mit Münzen zu befüllenden Gerätes 20 angesetzt und sodann wird die Vorrichtung 1 durch entsprechende Eingabe an der elektronischen Steuerung 9 bzw. der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14 in Betrieb genommen.

Gemäß einer weiteren Ausführung kann die Vorrichtung 1 einen Näherungssensor und/oder Kontaktschalter umfassen, die ein Näherungssignal bzw. Kontaktsignal abgeben, sobald der Ausgabetrichter 6 einen definierten Abstand zum Münzeinwurfschlitz 19 erreicht oder diesen berührt. Die Vorrichtung 1 wird dann durch das entsprechende Näherungssignal bzw. Kontaktsignal über die elektronische Steuerung 9 in Betrieb genommen.

Hierbei ist die Vorgabe einer bestimmten Anzahl von Münzen bestimmter Wertigkeit möglich, die durch die Vereinzelungsvorrichtung 7 aus dem Vorratsbehälter 2 durch den Ausgabetrichter 6 und den Münzeinwurfschlitz 19 in die Münzverarbeitungseinrichtung des Gerätes 20, das vorliegend als Gewinnspielgerät ausgebildet ist, befördert werden. Die durch den Sensor 15 erfasste Anzahl ausgegebener Münzen kann an der Anzeigeeinrichtung 12 dargestellt und an der Schnittstelle 17 datentechnisch zur Weiterverarbeitung ausgelesen werden. Ebenso ist es durch eine entsprechende Eingabe an der elektronischen Steuerung 9 bzw. der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14 möglich, die Anzahl ausgegebener Münzen pro einer Zeiteinheit und somit die Ausgabegeschwindigkeit der Münzen vorzugeben.

Gemäß einem weiteren (nicht in den Figuren gezeigten) Ausführungsbeispiel, ähnlich wie vorstehend im Zusammenhang mit der Figur 1 beschrieben, umfasst die Vorrichtung 1 zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen einen tankartigen Vorratsbehälter 2 für die Münzen mit einer vorzugsweise abschließbaren Einfüllöffnung. An seiner einen Längsseite 3 kann ein Griffstück 4 angeformt sein und an der gegenüberliegenden Längsseite 5 ist ein Ausgabetrichter 6 vorgesehen, der schnabelförmig ausgebildet sein kann und auch als ein Münzschnabel bezeichnet werden kann und insbesondere auswechselbar mit dem Vorratsbehälter 2 bzw. einer von der Vorrichtung 1 umfassten Vereinzelungsvorrichtung 7, bevorzugt mittels Clipsverbindungen, gekoppelt ist.

Das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus dem Ausgabetrichter ist in diesem Fall mittels Handkraft antreibbar ausgebildet, beispielsweise einer Handkurbel die direkt oder über ein geeignetes Getriebe mit dem Mittel zum Befördern der einzelnen Münzen gekoppelt ist. Die Handkurbel kann fest verbunden (z.B. angeschweißt, gelötet, einen Presssitz etc.) oder leicht lösbar (z.B. Schraubverbindung) angebracht sein.

Die Anzahl pro einer Zeiteinheit nacheinander ausgegebener einzelner Münzen durch die Beaufschlagung mit der Handkraft (beispielsweise Kurbelgeschwindigkeit) variierbar sein, gegebenenfalls durch ein Einstellen des Übersetzungsverhältnisses eines zwischengeschalteten Getriebes. Vorteilhafterweise ist hierbei auch ein Sichtfenster im Münzpfad (Weg den die Münzen nehmen bzw. bewegt werden), vorzugsweise im/am Ausgabetrichter, angeordnet, so dass ein Benutzer der Vorrichtung einen Münzstau augenscheinlich erkennen kann und darauf reagieren kann. Gegebenenfalls ist dem Antriebspfad der Handbetätigung eine Art Kupplung (z.B. Rutschkupplung gegebenenfalls mit einstellbarer Kupplungskraft) zwischengeschaltet, so dass bei Stillstand oder beim Unterschreiten einer Solldrehzahl auf der Antriebsseite (Kupplung rutscht durch) der Antrieb der Münzen gestoppt wird oder werden kann.

Gemäß einer weiteren Ausführung umfasst die Vorrichtung 1 zur Bevorratung und Ausgabe von Münzen, einen Vorratsbehälter 2, einen Ausgabetrichter 6 und eine Vereinzelungsvorrichtung 7, wobei die Vereinzelungsvorrichtung 7 dem Ausgabetrichter 6 vorgeordnet ist.

Hierbei kann weiters die Vereinzelungsvorrichtung 7 einen Elektromotor 8 umfassen, der ein Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze aus dem Ausgabetrichter 6 antreibt.

Weiters kann das Mittel zum Befördern einer einzelnen Münze als eine rotatorisch antreibbare Scheibe oder ein geradlinig bewegbarer Schieber ausgebildet ist und mindestens eine Aufnahme für eine Münze aufweist.

Weiters kann der Vereinzelungsvorrichtung 7 eine elektronische Steuerung 9 mit einer gekoppelten Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14 zugeordnet sein.

Weiters kann an der Steuerung 9 mittels der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14 die Drehzahl des Elektromotors 8 und/oder die Anzahl ausgegebener Münzen einstellbar und/oder ablesbar sein.

Weiters kann der Steuerung 9 ein Zähler zur Erfassung der aus dem Ausgabetrichter 6 ausgegebenen Münzen zugeordnet sein.

Weiters kann der Ausgabetrichter 6 in seiner Geometrie an einen Münzeinwurfschlitz 19 angepasst und der Vereinzelungsvorrichtung 7 oder dem Vorratsbehälter 2 lösbar zugeordnet sein.

Weiters kann das Innere des Vorratsbehälters 2 zur Bevorratung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit in mehrere Fächer unterteilt sein.

Weiters kann die Vereinzelungsvorrichtung 7 zur Beförderung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit ausgebildet sein.

Weiters kann zur Energieversorgung der Vereinzelungsvorrichtung 7 und/oder der Steuerung 9 und/oder der Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 14 eine Batterie 16 in einem Batteriefach des Vorratsbehälters 2 angeordnet sein.

Weiters kann die Vereinzelungsvorrichtung 7 dem Ausgabetrichter 6 oder einem Boden des Vorratsbehälters 2 zugeordnet sein.

Bezugszeichen

ichtung erung einrichtung