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Patent Searching and Data


Title:
DOOR DRIVE COMPRISING A MOTOR UNIT AND AN ADVANTAGEOUS BEARING ARRANGEMENT FOR BEARING AN OUTPUT SHAFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/115801
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a door drive (100) which is to be arranged on or connected to a door system and by means of which at least one leaf element of the door system can be moved, said door drive having a motor unit (1) comprising a housing (10) in which a stator (11) is statically received, and wherein a rotor (12) which has an output shaft (13) is rotatably mounted in the housing (10), wherein the output shaft (13) can be brought into operative connection with the leaf element for driving purposes. According to the invention, the motor unit (1) has two housing halves (15, 16) that are interconnected, wherein the housing halves (15, 16) define an interior in which at least the stator (11) and the rotor (12) are accommodated, and wherein the housing halves (15, 16) have bearing-receiving sections (17, 18) which project into the interior and in at least sections of which bearing elements (19) for bearing the output shaft (13) are inserted.

Inventors:
FINIS DIETMAR (DE)
FINKE ANDREAS (DE)
BUSCH SVEN (DE)
WAGNER MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/083648
Publication Date:
June 17, 2021
Filing Date:
November 27, 2020
Export Citation:
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Assignee:
DORMAKABA DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
E05F15/603; E05F15/643; H02K5/04; H02K5/16
Foreign References:
DE10024021A12001-01-04
US8823232B22014-09-02
US20050274078A12005-12-15
EP2757219A22014-07-23
DE102008046062A12010-03-11
DE102014115932A12016-05-04
Attorney, Agent or Firm:
BALDER IP LAW, S.L. (ES)
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Claims:
Patentansprüche

Türantrieb (100) zur Anordnung an oder in Verbindung mit einer Türanlage, mit dem zumindest ein Flügelelement der Türanlage bewegbar ist, aufweisend eine Motoreinheit (1) mit einem Gehäuse (10), in dem ein Stator (11) ruhend aufgenommen ist und wobei ein Rotor (12) drehbeweglich im Gehäuse (10) angeordnet ist, der eine Abtriebswelle (13) aufweist, wobei die Abtriebswelle (13) mit dem Flügelelement antreibend in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (1) miteinander verbundene Gehäusehälften (15, 16) aufweist, wobei die

Gehäusehälften (15, 16) einen Innenraum definieren, in dem wenigstens der Stator (11) und der Rotor (12) aufgenommen sind, und wobei die Gehäusehälften (15, 16) in den Innenraum ragende Lageraufnahmeabschnitte (17, 18) aufweisen, in denen

Lagerelemente (19) zur Lagerung der Abtriebswelle (13) wenigstens abschnittsweise eingebracht sind.

Türantrieb (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (1) die Grundform eines Quaders (14) aufweist und/oder wobei die Gehäusehälften (15, 16) wenigstens mittelbar aneinander anliegend angeordnet und miteinander verschraubt sind.

Türantrieb (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) außenseitig mit Planflächen begrenzt ist.

Türantrieb (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Quader (14) eine Längskante (20), eine Breitenkante (21) und eine Höhenkante (22) aufweist, wobei die Längskante (17) größer ist als die Breitenkante (18) und/oder wobei die Breitenkante (18) größer ist als die Höhenkante (19).

Türantrieb (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskante (20) und die Breitenkante (21) eine Stirnfläche (23) aufspannen, wobei die Abtriebswelle (13) senkrecht aus der Stirnfläche (23) hervorsteht und/oder wobei auf dem Abschnitt der Abtriebswelle (13), die senkrecht aus der Stirnfläche (23) hervorsteht, eine Riemenscheine (24) aufgebracht ist, wobei die Stirnfläche (23) der Motoreinheit (1) plan ausgeführt ist und sich die Riemenscheibe (24) bis vor die Planfläche der Stirnfläche (23) erstreckt.

Türantrieb (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (15, 16) im Metall-

Druckgussverfahren hergestellt sind und/oder dass die nach innen gestülpten Lageraufnahmeabschnitte (17, 18) mit den

Gehäusehälften (15, 16) einteilig und materialeinheitlich ausgebildet sind.

Türantrieb (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (19) als Wälzlager ausgebildet sind.

Türantrieb (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (13) einen ersten

Lagerabschnitt (25) und einen zweiten Lagerabschnitt (26) aufweist, auf denen jeweils ein Lagerelement (19) aufgenommen ist, wobei zwischen den Lagerabschnitten (25, 26) ein Aufnahmeabschnitt (27) ausgebildet ist, auf dem ein mit Permanentmagneten (28) bestückter Trägerkörper (29) aufgenommen ist. 9. Türantrieb (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (29) innenseitig umlaufende Aussparungen (30) aufweist, in denen die Lageraufnahmeabschnitte (17, 18) hineinragen und die Lagerelemente (19) wenigstens teilweise eingebracht sind.

10. Türantrieb (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (29) einen etwa H-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Lageraufnahmeabschnitte (17, 18) mit den Lagerelementen (19) mit Bezug auf die außenseitig am Trägerkörper

(29) angeordneten Permanentmagnete (28) zumindest abschnittsweise innerhalb der Permanentmagnete (28) angeordnet sind. 11. Türantrieb (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper des Türantriebes (100) mittels eines Trägerprofils (31) gebildet ist, wobei die Motoreinheit (1) in Bezug auf eine spätere Einbaulage so zum Trägerprofil (31) ausgerichtet ist, dass die Abtriebswelle (13) eine horizontale Erstreckung aufweist.

12. Türantrieb (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Flanschelemente (32, 33) am Trägerprofil (31) befestigt sind, sodass die Motoreinheit (1) mittels der Flanschelemente (32, 33) am Trägerprofil (31) angeordnet ist.

13. Türantrieb (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente (32, 33) an seitlich zur Stirnfläche (23) ausgebildeten Seitenflächen (34, 35) der Motoreinheit (1) angeordnet sind. 14. Türanlage mit einem Türantrieb (100) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, aufweisend wenigstens ein Verbindungselement zum Verbinden mit einem Flügelelement und/oder wenigstens ein Flügelelement, mit dem der Türantrieb (100) antreibend in Wirkverbindung steht.

Description:
Titel: Türantrieb mit einer Motoreinheit, aufweisend eine vorteilhafte Lageranordnung zur Lagerung einer Abtriebswelle

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Türantrieb zur Anordnung an oder in Verbindung mit einer Türanlage, mit dem zumindest ein Flügelelement der Tür-anlage bewegbar ist, aufweisend eine Motoreinheit mit einem Gehäuse, in dem ein Stator ruhend aufgenommen ist und wobei ein Rotor drehbeweglich im Gehäuse angeordnet ist, der eine Abtriebswelle aufweist, wobei die Abtriebswelle mit dem Flügelelement antreibend in Wirkverbindung gebracht werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Türanlage mit einem solchen Türantrieb, aufweisend wenigstens ein Flügelelement, mit dem der Türantrieb antreibend in Wirkverbindung steht.

Aus der DE 102008046062 A1 ist ein Türantrieb zur Anordnung an einer Türanlage bekannt, und der Antrieb dient zur Bewegung von Flügelelementen der Türanlage, die als automatische Schiebetür ausgebildet ist. Der Türantrieb weist hierfür eine Motoreinheit mit einem Gehäuse auf, und an das Gehäuse der Motoreinheit ist eine Getriebeeinheit angebracht, die als Schneckenradgetriebe ausgeführt ist. Damit ist die Motoreinheit als schnelldrehender Motor konzipiert, und mit der Getriebeeinheit wird die höhere Drehzahl des Rotors der Motoreinheit reduziert auf eine geringere Drehzahl zum Antrieb einer Riemenscheibe, die auf eine Abtriebswelle der Getriebeeinheit aufgesetzt ist.

Über die Riemenscheibe ist ein Zahnriemen geführt, der mit den Flügelelementen der automatischen Schiebetür verbunden wird. Da die Motoreinheit schnelldrehend ausgelegt ist, und die Drehzahl auf die Riemenscheibe reduziert werden muss, ist in Verbindung mit dem Motor die Getriebeeinheit notwendig, wodurch zusätzlicher Bauraum erforderlich wird, und wodurch die Konstruktion des Türantriebs komplexer wird. Die räumliche Dimensionierung des Türantriebs muss an die Notwendigkeit der Getriebeeinheit angepasst werden, und da der Motor eine zylinderförmige Grundform aufweist, nimmt dieser einen Bauraum ein, der in Bezug auf seine Einbauumgebung keine optimale Raumnutzung ermöglicht. Gleiches gilt für ein Schneckenradgetriebe, das insbesondere in Verbindung mit dem Motor quer verläuft und daher sehr bauraumintensiv ist.

Insbesondere dann, wenn die Abtriebswelle zur direkten Aufnahme einer Riemenscheibe in der eingebauten Türanlage horizontal verlaufen soll, muss die Motorbauform vor allem in Erstreckungsrichtung der Abtriebswelle kurz ausfallen, da es sonst zu Bauraumproblemen beim Einbau der Motoreinheit kommt. Dies liegt darin begründet, dass der mit einem Zahnriemen über die Riemenscheibe angetriebene Läufer im Trägerprofil, der zur Aufnahme eines Flügelelementes beispielsweise einer automatischen Schiebetür dient, noch innerhalb des Trägerprofils an der Riemenscheibe vorbeilaufen können muss. Daher sollte die Motoreinheit in Erstreckungsrichtung der Rotorachse möglichst kurzbauend ausfallen.

Einen weiteren Türantrieb offenbart die DE 10 2014 115 932 A1, und der Türantrieb weist als Grundkörper einen einteiligen quaderförmigen Körper auf, in den Aussparungen zwecks Aufnahme einer Motoreinheit und einer Getriebestufe eingebracht sind. Zur weiteren Aufnahme einer Steuerung, einem Netzteil und dergleichen sind in dem Block weitere Aussparungen und Öffnungen vorgesehen. Der quaderförmige Körper bildet also ein Gehäuse als Träger der einzelnen Komponenten des Türantriebes und ist über der gesamten Abmessung des Antriebes einteilig und gewissermaßen monolithisch ausgeführt. Die Lagerung des Rotors erfolgt mittels einer im quaderförmigen Körper des Türantriebs eingefassten stehenden Achse, wodurch sich aufgrund der einseitig eingefassten Achse ein unvorteilhafter Lastfall ergibt, insbesondere wenn über die Getriebestufe bei großen, schweren Ganzglas-Flügelelementen hohe Kräfte in den Rotor einleitet werden, die über die gegenüberliegend eingefasste, stehende Achse aufgenommen werden müssen.

Grundsätzlich wird bei der Konstruktion von Türantrieben zur Anordnung an oder in Verbindung mit einer Türanlage das Ziel verfolgt, den Türantrieb möglichst kompakt und mit kleinen Abmessungen auszuführen, beispielsweise indem eine Getriebeeinheit oder eine Getriebestufe innerhalb des Türantriebs bereits vermieden wird. Türantriebe werden üblicherweise oberhalb der linear bewegbaren Flügelelemente einer automatischen Schiebetüranlage angeordnet und weisen ein Trägerprofil auf, das einen Grundkörper der Türanlage bildet und im Trägerprofil werden der Türantrieb integriert montiert und gleichermaßen die Flügelelemente linear geführt. Als Verbindungsmittel zwischen dem Türantrieb und den Flügelelementen dient in der Regel ein Zahnriemen, wobei auch andere Zugmittel wie Kettenverbindungen und dergleichen möglich sind. Der Türantrieb bildet dabei mit wenigstens dem Motor, einem Netzteil und einer Steuerung eine eigene Baueinheit, die mit der Anordnung am Trägerprofil in die Türanlage integriert wird.

Um das Trägerprofil mit einer entsprechenden Blende, einem Gehäuse oder sonstigen Umbauteilen möglichst kleinbauend auszuführen, ist es von Vorteil, auch und insbesondere den Türantrieb selbst möglichst kom pakt und mit kleinen Abmessungen auszuführen. Da jedoch Flügelelemente aus Glas große Massen erreichen können, muss der Türantrieb eine hohe Leistungsdichte aufweisen, um trotz kleiner Baumaße derartige Flügelelemente entsprechend stark beschleunigen und auch wieder verzögern zu können, damit die Türanlage auch mit großen Flügelelementen noch eine geforderte Dynamik erreicht.

Für eine hohe Leistungsdichte und insbesondere einen geräuscharmen Betrieb bieten sich Motoreinheiten in Verbindung mit einem Zahnriemen als Direktantriebe an, bei denen auf der Abtriebswelle der Motoreinheit unmittelbar die Riemenscheibe aufgebracht wird, über die der Zahnriemen gelegt wird, der wiederum unmittelbar mit den Flügelelementen in Verbindung steht. Dadurch kann der Türantrieb geräuschminimal betrieben werden, da keine hohen Motordrehzahlen erreicht werden, und bei entsprechender Auslegung der Motoreinheit können Leistungsdichten bereitgestellt werden, die hinreichend sind, um Flügelelemente von beispielsweise 200kg bis 250kg für den Betrieb einer automatischen Schiebetür hinreichend stark zu beschleunigen und auch wieder zu verzögern.

Bei einer Motoreinheit mit einem Direktantrieb werden häufig eher niedrige Drehzahlen des Rotors verbunden mit hohen Drehmomenten realisiert, wodurch eine besonders robuste Lagerung des Rotors im Gehäuse der Motoreinheit notwendig wird.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Türantriebs mit einer Motoreinheit, die eine hohe Integrationsdichte und eine hohe Leistungsdichte aufweist, und wobei der Motor in Verbindung mit dem wenigstens einen Flügelelement insbesondere als Direktantrieb ausgeführt sein soll. Trotz der hohen Integrationsdichte des Türantriebes soll eine kompakte Anordnung der Motoreinheit in Verbindung mit einem Netzteil und einer Steuerung erreicht werden, sowie mit weiteren Komponenten, beispielsweise einem Bedienteil. Dabei soll die Baulänge der Motoreinheit in Erstreckungsrichtung der Abtriebswelle möglichst klein sein. Die Lagerung der Abtriebswelle sollte daher kompakt und robust ausgeführt sein und die Baulänge der Motoreinheit nicht verlängern.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Türantrieb gemäß Anspruch 1 und ausgehend von einer Türanlage gemäß Anspruch 14 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben.

Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Motoreinheit miteinander verbundene Gehäusehälften aufweist, wobei die Gehäusehälften einen Innenraum definieren, in dem wenigstens der Stator und der Rotor aufgenommen sind, und wobei die Gehäusehälften in den Innenraum ragende Lageraufnahmeabschnitte aufweisen, in denen Lagerelemente zur Lagerung der Abtriebswelle wenigstens abschnittsweise eingebracht sind. Insbesondere sind zwei Gehäusehälften vorgesehen.

Kerngedanke der Erfindung ist die Aufnahme der Lagerelemente in nach innen gestülpten Lageraufnahmeabschnitten, die in den Gehäusehälften ausgebildet sind. Dadurch verlängert sich das Höhenmaß der Motoreinheit nicht durch die Aufnahme der Lagerelemente, und die Gehäusehälften können im Höhenmaß an die Bauhöhe des ringförmigen Stators und des Rotors angepasst werden. Die Aufnahme der Lagerelemente innerhalb der sich über das Höhenmaß gegenüberliegenden Außenflächen, nämlich der Stirnfläche, aus der die Abtriebswelle herausragt, und die Rückseitenfläche, kann so ausgeführt sein, dass die Lagerelemente vollständig innen liegend aufgenommen sind oder die Lagerelemente sind wenigstens abschnittsweise innerhalb des Gehäuses aufgenommen und ragen alternativ nur mit einem Abschnitt aus den Außenflächen hervor, dies jedoch nicht vollständig und nicht überwiegend. Die innenseitige Aufnahme der Lagerelemente ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Motoreinheit die Grundform eines Quaders aufweist und/oder wenn die Gehäusehälften wenigstens mittelbar aneinander anliegend angeordnet und miteinander verschraubt sind, wodurch eine noch kleinere Baugröße entsteht. Ein Quader im vorliegenden Sinne ist ein Körper, der von sechs Rechteckflächen begrenzt wird, wobei die Rechteckflächen im Wesentlichen, aber nicht vollständig, plan sein sollten, also durchaus Anformungen, Wölbungen, Schrägungen, Rippen und dergleichen aufweisen können. Insofern ist im Sinne der Erfindung die Quaderform der Motoreinheit allenfalls annähernd im mathematischen Sinne zu verstehen; ein Rechteckkörper mit leichten Winkelabweichungen und Formabweichungen fällt damit auch noch unter dem Begriff des Quaders, ohne also am mathematischen Begriff eines Quaders zu haften, beispielsweise wenn die Lagerelemente mit ihren Lageraufnahmeabschnitten abschnittsweise aus der Grundform des Quaders hervorstehen.

Das Gehäuse ist vorteilhafterweise außenseitig mit Planflächen begrenzt, sodass nur die Grundform der Motoreinheit einen Quader bildet, und es kann die Grundform auch als eine quaderförmige Hüllform zu verstehen sein, ohne dass das Gehäuse der Motoreinheit die quaderförmige Hüllform exakt abbildet. Die so ausgestaltete Motoreinheit kann mit der Quaderform auf vorteilhafte Weise in einen Türantrieb integriert werden, und durch die gebildeten Seitenflächen, die Stirnfläche, sowie eine plane Rückseite ermöglichen einen einfachen Aufbau des Türantriebs mit unmittelbar angrenzenden weiteren Komponenten, insbesondere Komponenten wie das Netzteil, die Steuerung und dergleichen. Insbesondere lässt sich ein quaderförmiger Körper besonders vorteilhaft in oder an einem Trägerprofil mit einem L-Winkelquerschnitt anordnen, beispielsweise mittels seitlich an der Motoreinheit angeordneten Flanschelementen, sodass der Türantrieb insgesamt mit kleineren Abmessungen dimensioniert werden kann und sich die Abtriebswelle quer zwischen den Flanschelementen erstreckt.

Die Gehäusehälften können halbschalenförmig ausgeführt sein, und werden die Gehäusehälften miteinander verbunden, vervollständigt sich der so gebildete Gehäusekörper zu einem Quader. Die Gehäusehälften müssen dabei nicht zwingend eine exakte Hälfte des Gehäuses bilden, und die Teilungsebene zwischen den Gehäusehälften muss nicht auf einer halben Flöhe einer Flöhenkante des Quaders liegen. Insofern können auch Gehäusehälften vorgesehen sein, die unterschiedlich bemaßt, gestaltet und dimensioniert sind, diese können jedoch in einer Weise aufeinander gebracht und verbunden werden, dass der Quader zur Bildung des Gehäuses entsteht, und so die Grundform der Motoreinheit bildet.

Die Gehäusehälften sind vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass wenigstens der Stator und der Rotor insbesondere gemeinsam mit den Lagerelementen innenseitig zwischen den Gehäusehälften aufgenommen sind. Insbesondere können die Gehäusehälften schalenartig ausgeführt werden, und diese werden mittelbar oder unmittelbar miteinander verbunden. Werden die Gehäusehälften unmittelbar miteinander verbunden, so wird ein umlaufender etwa rechteckförmiger Rand der jeweiligen Gehäusehälfte aufeinander gefügt, wobei bei einer mittelbaren Verbindung der Gehäusehälften miteinander auch ein Zwischenelement zwischen den Gehäusehälften angeordnet sein kann, beispielsweise ein Dichtelement oder dergleichen.

Mit besonderem Vorteil weist der Quader eine Längskante, eine Breitenkante und eine Höhenkante auf, wobei die Längskante größer ist als die Breitenkante und/oder wobei die Breitenkante größer ist als die Höhenkante. Beispielsweise weist die Breitenkante eine Länge von 70 % bis 98 %, insbesondere von 85 % bis 95 % von der Länge der Längskante auf. Die Höhenkante weist eine Länge von 30 % bis 60 %, insbesondere von 40 % bis 50 % von der Länge der Längskante auf. Beträgt die Länge der Längskante beispielsweise 100mm, so weist die Breitenkante eine Länge von beispielsweise 90mm auf, und die Höhenkante weist eine Länge von beispielsweise 40 mm bis 50 mm auf.

Insbesondere dann, wenn die Breitenkante ein geringeres Maß aufweist als die Längskante, kann die Motoreinheit im Türantrieb so integriert werden, dass die Breitenkante sich in der Vertikalen erstreckt, sodass der Türantrieb insbesondere in Anordnung über den Flügelelementen mit einer geringen Bauhöhe ausgelegt werden kann, die bestimmt ist durch die Bauhöhe des Türantriebs, und die Bauhöhe des Türabtriebs ist wiederum bestimmt durch die Breite der Motoreinheit, also durch die Länge der Breitenkante.

Mit weiterem Vorteil spannen die Längskante und die Breitenkante eine Stirnfläche auf, wobei die Abtriebswelle senkrecht auf der Stirnfläche hervorsteht. Auf dem hervorstehenden Abschnitt der Abtriebswelle ist eine Riemenscheibe aufgebracht, und die Stirnfläche kann plan und frei von Befestigungsmitteln ausgeführt sein, sodass der Riemen möglichst nah über der Stirnfläche geführt werden kann, wenn die Riemenscheibe bis vor die Stirnfläche geführt ist.

Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Gehäusehälften im Metall-Druckgussverfahren hergestellt sind, insbesondere dass die nach innen gestülpten Lageraufnahmeabschnitte mit den Gehäusehälften einteilig und materialeinheitlich ausgebildet sind. Die Lagerelemente sind vorzugsweise als Wälzlager ausgeführt, und bilden damit eine ringförmige Grundstruktur, die die Abtriebswelle umschließt und innenseitig aufnimmt. Außenseitig können die ringförmigen Wälzlager in den

Lageraufnahmeabschnitten aufgenommen sein, sodass diese Zylinderabschnitte bilden, in denen die Wälzlager eingepasst sind. Ein Wälzlager kann in den Lageraufnahmeabschnitten axial mit einem Sicherungsring positionsfest gesichert sein, ein weiteres Wälzlager kann axial leicht beweglich im weiteren Lageraufnahmeabschnitt aufgenommen sein, um eine Fest-Los-Lageranordnung zu schaffen.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Abtriebswelle einen ersten Lagerabschnitt und einen zweiten

Lagerabschnitt auf, auf denen jeweils ein Lagerelement aufgenommen ist, wobei zwischen den Lagerabschnitten ein Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, auf dem ein mit Permanentmagneten bestückter Trägerkörper aufgenommen ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Trägerkörper innenseitig umlaufende Aussparungen aufweist, in denen die Lageraufnahmeabschnitte hineinragen und die Lagerelemente wenigstens teilweise eingebracht sind. Dadurch entsteht eine sehr hohe Integrationsdichte für die Motoreinheit, da die Lagerelemente wenigstens abschnittsweise innerhalb des Trägerkörpers eingebracht sind, sodass sich durch die Lagerelemente die Baugröße der Motoreinheit in der Höhe nicht vergrößert. Der Trägerkörper weist beispielsweise einen etwa H-förmigen Querschnitt auf, wobei die Lageraufnahmeabschnitte mit den Lagerelementen mit Bezug auf die außenseitig am Trägerkörper angeordneten Permanentmagnete zumindest abschnittsweise innerhalb der

Permanentmagnete angeordnet sind. Die Nabe des Trägerkörpers kann zur Vergrößerung der Verbindungslänge verbreitert sein, sodass sich insofern dann eine Abweichung von der H-Form des Trägerkörpers ergibt. Der Grundkörper des Türantriebes ist vorzugsweise mittels eines Trägerprofils gebildet, wobei die Motoreinheit in Bezug auf eine spätere Einbaulage so zum Trägerprofil ausgerichtet ist, dass die Abtriebswelle eine horizontale Erstreckung aufweist. Der Grundkörper des Türantriebs wird mit besonderem Vorteil mit einem L-förmigen Aluminiumprofil gebildet.

Mit der horizontalen Erstreckung der Abtriebswelle verläuft diese quer zur Längsrichtung des Trägerprofils, so ergibt sich ein Verlauf des Riemens mit vertikal übereinander angeordneten Riemensträngen. Diese Ausführung ist vorteilhaft in Bezug auf die geforderte Bewegung der Flügelelemente und vorteilhaft in Bezug auf eine Integration einer Blockiereinrichtung für die Flügelelemente, die mit den Riemen in Verbindung gebracht werden. Weiterhin können Flanschelemente am Trägerprofil befestigt werden, sodass die Motoreinheit mittels der Flanschelemente am Trägerprofil angeordnet ist. Die Flanschelemente sind vorzugsweise an seitlich zur Stirnfläche ausgebildeten Seitenflächen der Motoreinheit angeordnet. Die Flanschelemente bilden im Stanz-Biegeverfahren hergestellte Blechbauteile, die so geformt sind, dass der Motor über seine Seitenflächen mit den Flanschelementen im Trägerprofil angebracht werden kann, und die Blechelemente nehmen zugleich auf der einen Seite der Motoreinheit das Netzteil und auf einer gegenüberliegenden Seite des Motors die Steuerung auf. Ferner können ein Bedien- und Anzeigenteil und weitere Komponenten zum Betrieb des Türantriebes mittels der Flanschelemente gleichermaßen im Türantrieb aufgenommen werden.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Türanlage mit einem Türantrieb mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen. Die Türanlage kann ein Verbindungselement zum Verbinden mit einem Flügelelement aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann die Türanlage wenigstens ein Flügelelement, mit dem der Türantrieb antreibend in Wirkverbindung steht, aufweisen.

Beispielsweise kann die Türanlage als eine Schiebetüranlage ausgebildet sein. Die Schiebetüranlage kann einen Riemen, insbesondere einen Zahnriemen, umfassen. Das Verbindungselement kann zumindest mittelbar mit dem Riemen verbunden sein. Das Verbindungselement kann als Läufer, insbesondere als Rollwagen, ausgebildet sein. Das Verbindungselement kann in einer Schiene, insbesondere in einer Schiene des Trägerprofils, laufen. Der Riemen kann zwischen Riemenscheiben der Türanlage gespannt sein. Eine der Riemenscheiben kann als die Riemenscheibe des erfindungsgemäßen Türantriebs ausgebildet sein.

BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht des Türantriebs mit einer erfindungsgemäßen Motoreinheit, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Motoreinheit,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Motoreinheit ohne eine obere Gehäusehälfte, Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Motoreinheit mit einer abgerückten unteren Gehäusehälfte,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Motoreinheit mit einer abgerückten oberen Gehäusehälfte,

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Rotors und

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Abtriebswelle. Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Türantriebs 100, wie dieser in einem Gebäude installiert werden kann, womit auch die Installation auf Schiffen und in Flugzeugen umfasst sein soll, und ein Türantrieb 100 dieser Art dient beispielsweise als Antrieb für eine automatische Schiebetüranlage. Die Grundstruktur des Türantriebs 100 bildet ein Trägerprofil 31, welches zur einfacheren Ansicht verkürzt dargestellt ist, zudem ist der wesentliche obere Teil des L-förmigen Trägerprofils 31 aufgeschnitten gezeigt, um die weiteren vorliegend wesentlichen Komponenten des Türantriebs 100 sichtbar zu machen. Als zentraler Bestandteil weist der Türantrieb 100 eine Motoreinheit 1 auf, und die Motoreinheit 1 besitzt die Grundform eines Quaders 14, der das Gehäuse 10 der Motoreinheit 1 bildet. Um einen Abtrieb und damit eine Verbindung zu einem nicht näher dargestellten Flügelelement einer Türanlage zu ermöglichen, ist an der Motoreinheit 1 eine Riemenscheibe 24 angeordnet, über die ein Zahnriemen gelegt werden kann, mit dem schließlich die Verbindung zu dem oder den Flügelelementen, beispielsweise den Glasschiebeelementen, hergestellt wird.

Benachbart zur Motoreinheit 1 weist der Türantrieb 100 ein Netzteil 36 und eine Steuerung 37 auf, und das Netzteil 36 und die Steuerung 37 sind an sich gegenüberliegenden Seiten der Motoreinheit 1 angeordnet. Die Motoreinheit 1 ist mit einem ersten Flanschelement 32 am Trägerprofil 31 befestigt, wobei das erste Flanschelement 32 zugleich das Netzteil 36 mit aufnimmt. Weiterhin ist die Motoreinheit 1 mit einem zweiten Flanschelement 33 mit dem Trägerprofil 31 verbunden, wobei das zweite Flanschelement 33 zugleich die Steuerung 37 aufnimmt. Alternativ ist auch die Ausführung eines einzigen Flansches möglich, um wenigstens die Motoreinheit 1, das Netzteil 36 und die Steuerung 37 aufzunehmen, ferner besteht die Möglichkeit, dass die Motoreinheit 1, das Netzteil 36 und/oder die Steuerung 37 jeweils zugeordnete separate Flanschelemente zur Anordnung im oder am Trägerprofil 31 aufweisen.

Die Figuren 2 und 3 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht der vereinzelten Motoreinheit 1 mit dem Gehäuse 10, wobei in Figur 3 eine obere Gehäusehälfte entnommen ist, und außerhalb des Gehäuses 10 befindet sich in der Darstellung oberseitig die Riemenscheibe 24 zur Ankopplung eines Zahnriemens oberhalb der Stirnfläche 23 des Gehäuses 10. Das Gehäuse 10 der Motoreinheit 1 weist eine erste obere Gehäusehälfte 15 und eine zweite untere Gehäusehälfte 16 auf, die beispielhaft gleichartig ausgeführt sind, im Rahmen der Erfindung aber nicht gleichartig ausgeführt sein müssen. Seitlich ist das Gehäuse 10 begrenzt durch eine erste Seitenfläche 34 und eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche 35, und an den Seitenflächen 34 und 35 können die Flanschelemente 32 und 33 angeordnet werden, die in Fig. 1 gezeigt sind.

Der mit dem Gehäuse 10 gebildete Quader 14 ist bestimmt durch die Längskante 20, die Breitenkante 21 und die Höhenkante 22, wobei die Seitenflächen 34, 35 aufgespannt werden durch die Breitenkante 21 und die Höhenkante 22.

Die vorderseitige Fläche, die durch die Längskante 20 und die Höhenkante 22 aufgespannt wird, weist eine fensterförmige Aussparung auf, aus der ein Flächenabschnitt des Stators 11 herausragt, wobei in Zusammenhang mit dem Stator 11 und seiner Ausgestaltung insbesondere auf Fig. 3 hingewiesen wird. Der nach außen weisende Flächenabschnitt des Stators 11 dient zum wärmeübertragenden Kontakt mit einem weiteren Körper, beispielsweise mit dem Trägerprofil oder mit einem weiteren, separaten Kühlkörper. Dadurch kann trotz des im Wesentlichen geschlossen ausgeführten Gehäuses 10 mit der oberen und unteren Gehäusehälfte 15, 16 der Stator 11 in direkten wärmeübertragenden Kontakt mit einem Motorumbauteil gebracht werden.

In Figur 3 ist aufgrund der entnommenen oberen Gehäusehälfte ein oberes Lagerelement 19 in Form eines Wälzlagers sichtbar, das in einem Lageraufnahmeabschnitt eingebracht ist, das aufgrund der entnommenen oberen Gehäusehälfte 15 nicht sichtbar ist. Das Lagerelement 19 dient zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle 13. Die Ansicht zeigt weiterhin den Rotor 12 mit dem Trägerkörper 29 und den außenseitig auf dem Trägerkörper 29 aufgebrachten Permanentmagneten 27. Der Trägerkörper weist einen etwa H-förmigen Querschnitt auf, wobei die Lageraufnahmeabschnitte mit den Lagerelementen 19 mit Bezug auf die außenseitig am Trägerkörper 29 angeordneten Permanentmagnete 28 zumindest abschnittsweise innerhals Rotationszylinders der Permanentmagnete 28 angeordnet sind.

Die Figuren 4 und 5 zeigen die Motoreinheit 1 einmal mit einer unteren abgetrennten Gehäusehälfte 16 (Figur 4) und einmal mit einer oberen abgetrennten Gehäusehälfte 15 (Figur 5), wobei die jeweils gegenüberliegende weitere Gehäusehälfte 15, 16 an der Motoreinheit 1 angeordnet gezeigt ist. Durch die getrennte Ansicht der Gehäusehälften 15, 16 ist der jeweilige Lageraufnahmeabschnitt 17, 18 sichtbar, in welchem jeweils ein Lagerelement 19 aufgenommen ist, wie in Figur 3 gezeigt. Die Lageraufnahmeabschnitte 17, 18 sind einteilig mit der Gehäusehälfte 15, 16 ausgeführt und innenseitig besitzen die Lageraufnahmeabschnitte 17, 18 eine zylindrische Aufnahme für die Lagerelemente 19 in Form von Wälzlagern, insbesondere von Kugellagern.

Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rotors 12 mit der Abtriebswelle 13 und dem Trägerkörper 29, auf dem außenseitig die Permanentmagnete 28 aufgebracht sind. Der Trägerkörper 29 weist im Halbschnitt einen etwa H-förmigen Querschnitt auf, sodass die Lageraufnahmeabschnitte mit den Lagerelementen mit Bezug auf die außenseitig am Trägerkörper 29 angeordneten Permanentmagnete 28 zumindest abschnittsweise innerhalb der Permanentmagnete 28 angeordnet sind. Die Nabe des Trägerkörpers 29 ist zur Vergrößerung der Verbindungslänge mit einem radial umlaufenden Vorsprung 38 versehen, sodass sich mit dem Vorsprung 38 insofern eine Abweichung von der H- Form des Trägerkörpers ergibt.

Die Abtriebswelle 13 gemäß Figur 7 weist einen ersten Lagerabschnitt 25 und einen zweiten Lagerabschnitt 26 auf, auf denen jeweils ein Lagerelement aufgenommen ist, wobei zwischen den Lagerabschnitten 25, 26 ein Rotoraufnahmeabschnitt 27 ausgebildet ist, auf dem der mit den Permanentmagneten 28 bestückte Trägerkörper 29 mit dem Vorsprung 38 aufgenommen ist.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Bezugszeichenliste

100 Türantrieb 1 Motoreinheit

10 Gehäuse

11 Stator

12 Rotor 13 Abtriebswelle

14 Quader

15 Gehäusehälfte

16 Gehäusehälfte

17 Lageraufnahmeabschnitt 18 Lageraufnahmeabschnitt

19 Lagerelement

20 Längskante

21 Breitenkante

22 Höhenkante 23 Stirnfläche

24 Riemenscheibe

25 Lagerabschnitt

26 Lagerabschnitt

27 Rotoraufnahmeabschnitt 28 Permanentmagnet

29 Trägerkörper

30 Aussparung

31 Trägerprofil

32 Flanschelement 33 Flanschelement 34 Seitenfläche

35 Seitenfläche

36 Netzteil

37 Steuerung 38 Vorsprung