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Title:
DRIVE SYSTEM, ESPECIALLY FOR TRANSPORT ROLLERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/059810
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a drive system for transport rollers (4) in a roller path. According to the invention, said transport rollers (4) are rotated by drive means (14, 34, 52). Said drive means (14, 34, 52) are completely arranged in the interior of at least one support profile (2) carrying the transport rollers (4).

Inventors:
SPECHT DIETER (CH)
Application Number:
PCT/EP2000/002496
Publication Date:
October 12, 2000
Filing Date:
March 21, 2000
Export Citation:
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Assignee:
INTERROLL HOLDING AG (CH)
SPECHT DIETER (CH)
International Classes:
B65G13/07; B65G13/11; (IPC1-7): B65G13/07
Foreign References:
US5878869A1999-03-09
DE3136597A11983-03-31
EP0327652A11989-08-16
DE4007707A11990-09-20
Attorney, Agent or Firm:
Rutetzki, Andreas (Grafinger Strasse 2, München, DE)
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Claims:
Antriebssystem Ansprüche
1. Antriebssystem für Förderrollen (4) in einer Rollenbahn, bei welchem zumindest einige der Förderrollen (4) durch Antriebseinrichtungen (14, 34,52) drehend angetrieben werden und die Antriebseinrichtungen (14,34,52) vollständig im Inneren zumindest eines die Förderrollen (4) tragenden Tragprofils (2) angeordnet sind.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Antriebseinrichtun gen (14,34,52) zumindest ein Antriebsrad (34) für jede angetriebene Förderrolle (4) umfassen, welches über eine Welle (14) drehfest mit der Förderrolle (4) verbunden ist, wobei zumindest eine Gruppe von An triebsrädern (34) über ein gemeinsames Antriebsmittel (52) angetrieben wird.
3. Antriebssystem nach Anspruch 2, bei welchem die Antriebsräder als Zahnräder (34) ausgebildet sind, welche über ein gemeinsames An triebsmittel in Form eines Zahnriemens (52) oder einer Kette angetrie ben werden.
4. Antriebssystem nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Wellen (14) an beiden Seiten der zugehörigen Antriebsräder (34) in zumindest einer in dem Tragprofil (2) angeordneten Trageinrichtung (28) gelagert sind.
5. Antriebssystem nach Anspruch 4, bei welchem für eine vorbestimmte Anzahl von angetriebenen Förderrollen (4) oder für jede einzelne an getriebene Förderrolle (4) jeweils eine einzelen Trageinrichtung (28) vorgesehen ist.
6. Antriebssystem nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Tragein richtung (28) im wesentlichen Uförmig ausgebildet ist, wobei sich die beiden freien Schenkel (30,32) der Trageinrichtung parallel entlang der Stirnseiten des zugehörigen Antriebsrades (34) erstrecken und die Lager (38,40) für die Welle (14) aufweisen.
7. Antriebssystem nach Anspruch 6, bei welchem die Trageinrichtung (28) im Inneren des Tragprofils (2) vorzugsweise durch Einrasten befestigt ist.
8. Antriebssystem nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem die Tragein richtung (28) derart teilbar ist, daß zumindest einer der freien Schenkel (30,32) abnehmbar ist.
9. Antriebssystem nach Anspruch 8, bei welchem der abnehmbare Schenkel (30,32) der Trageinrichtung (28) mit dem übrigen Teil der Trageinrichtung (28) und vorzugsweise auch mit dem Tragprofil (2) durch Einrasten verbindbar ist.
10. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei welcher die Trageinrichtung (28) eine Führung für das Antriebsmittel (52) bildet.
11. Antriebssytem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei welchem die Antriebsräder (34) und/oder die Trageinrichtungen (28) aus Kunststoff gefertigt sind.
12. Antriebssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei wel chem das Tragprofil (2) an einer Längsseite, vorzugsweise an der den Förderrollen (4) abgewandten Längsseite (20) offen ausgebildet ist zum Einsetzen der Antriebseinrichtungen (14,34,52), wobei dieser offen ausgebildete Bereich vorzugsweise durch eine Abdeckleiste (22) ver schließbar ist.
Description:
Antriebssystem

Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für F6rderrollen in einer Rollenbahn.

Rolienbahnen, die zum Fördern verschiedenster Gegenstände eingesetzt werden, bestehen üblicherweise aus zwei zueinander parallelen sich in Längsrichtung der Rollenbahn erstreckenden Tragprofilen, zwischen denen hintereinanderliegend eine Vielzahl von Förderrollen angeordnet ist. Diese Förderrollen können freidre- hend gelagert sein, d. h. nicht angetrieben sein, so daß die zu fördernden Gegen- stände sich auf der Rollenbahn nur aufgrund einer zuvor erfahrenen Beschleuni- gung oder bei einem Gefälle der Rollenbahn aufgrund ihrer Gewichtskraft bewe- gen. In derartigen Rollenbahnen werden jedoch auch angetriebene Förderrollen eingesetzt, welche von außen in Drehung versetzt werden, um einen Gegenstand auf der Rollenbahn zu bewegen. Dabei können sämtliche Förderrollen einer Rolienbahn oder auch nur bestimmte Förderrollen in regelmäßigen Abständen angetrieben sein, wobei zwischen diesen angetriebenen Förderrollen frei dreh- bare Förderrollen angeordnet sind.

Die Förderrollen weisen üblicherweise an ihren beiden Längsenden bzw. Stirn- seiten eine Aufnahme für eine Achse oder Welle auf, mittels derer sie in den Tragprofilen der Rollenbahn gelagert sind. Bei den angetriebenen Förderrotten ist an zumindest einer Stirnseite der angetriebenen Förderrolle eine Antriebswelle angebracht, welche zum einen im Tragprofil gelagert ist und zum anderen üblicherweise zwischen der Förderrolle und dem Tragprofil ein Antriebsrad aufweist, tuber das die Förderrolle angetrieben wird. Bei diesen Antriebsrädern handelt es sich üblicherweise um Ketten-oder Zahnräder, welche über eine Kette oder einen Zahnriemen angetrieben werden. Dabei erstreckt sich meist eine durchgehende Antriebskette bzw. ein durchgehender Zahnriemen über eine Vielzahl von Antriebsrädern einer Vielzahl zugehöriger zu einer Fördergruppe

zusammengefaßter Förderrollen, so daß diese gemeinsam angetrieben werden.

Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Antriebsräder und der Zahnriemen bzw. die Antriebskette sehr nah an der eigentlichen Förderrolle liegen, so daß die Gefahr eines Kontaktes mit zu fördernden Gegenständen besteht. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Antriebssystem, welches zwischen den Förderrollen und dem Tragprofil angeordnet ist, schnell verschmutzt, wo- durch seine Funktionsweise beeinträchtigt und der Verschleiß erhöht wird.

Ferner bietet dieses Antriebssystem eine schlechte Zugänglichkeit, insbesondere bei der Montage oder beim Auswechseln eines endlosen Antriebsriemens bzw. einer Antriebskette, da hierzu die gesamten Rollen ausgebaut werden müssen.

Es ist Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Antriebssystem für Förderrollen in einer Rollenbahn zu schaffen, bei welchem das Antriebssystem besser vor Verschmutzung und einem möglichen Kontakt mit zu fördernden Gegenständen geschützt ist sowie eine verbesserte Zugänglichkeit bietet.

Die Aufgabe wird durch ein Antriebssystem mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelost. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter- ansprüchen.

Bei dem erfindungsgemäßen Antriebssystem sind die Antriebseinrichtungen, welche zumindest einige der Förderrolien drehend antreiben, vollständig im Inneren zumindest eines die Förderrollen tragenden Tragprofiles angeordnet. Auf diese Weise wird ein vollständig geschlossenes Antriebssystem gebildet, wel- ches einen verbesserten Schutz vor Verschmutzung des Antriebssystems bildet.

Weiterhin wird durch diese geschlossene Ausgestaltung die Gefahr verringert, daß zu fördernde Gegenstände oder sich in der Nähe der Rollenbahn aufhaltende Personen in Kontakt mit dem Antriebssystem kommen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung des Antriebssystemes bzw. der zu transportierenden Gegenstände oder von Verletzungen verringert wird.

Vorteilhafterweise umfassen die Antriebseinrichtungen zumindest ein Antriebsrad

für jede angetriebene Förderrolle, welches über eine Welle drehfest mit der Förderrotte verbunden ist, wobei zumindest eine Gruppe von Antriebsrädern über ein gemeinsames Antriebsmittel angetrieben wird. Ein solches Antriebssystem ermöglicht eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung des Antriebes, da die Förderrollen mittels der Antriebsräder beispielsweise über durchlaufende Riemen oder Ketten angetrieben werden können.

Weiter bevorzugt sind die Antriebsräder als Zahnräder ausgebildet, welche über ein gemeinsames Antriebsmittel in Form eines Zahnriemens oder einer Kette angetrieben werden. Ein solcher Zahnriemenantrieb oder Kettenantrieb ermög- licht eine sichere Kraftübertragung auf die einzelnen Förderrollen. Zusätzlich ist insbesondere der Zahnriemenantrieb kostengünstig herzustellen.

Zweckmäßigerweise sind die Wellen an beiden Seiten der zugehörigen Antriebs- räder in zumindest einer in dem Tragprofil angeordneten Trageinrichtung gela- gert. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Lagerung der Antriebsräder und der Welien, welche das Antriebsmoment von den Antriebsrädern auf die Förderrollen übertragen, gewährleistet. Durch die direkte Lagerung in Nähe der Antriebsräder, werden die in die Welle eingeleiteten Querkräfte und damit verbundenen Biege- momente verringert, wodurch insgesamt ein besserer und ruhigerer Lauf der Förderrollen erreicht wird.

Für eine bestimmte Anzahl von angetriebenen Förderrollen oder für jede einzelne angetriebene Förderrolle ist vorzugsweise jeweils eine einzelne Trageinrichtung vorgesehen. Dies ermöglicht eine sehr flexible Anpassung des Antriebssystems an verschiedene Anzahlen und Anordnungen von angetriebenen Förderrotten, da die Trageinrichtungen an den Stellen in dem Tragprofil angebracht werden können, an denen für den gewünschten Einsatzfall angetriebene Förderrollen vorgesehen sind.

Bevorzugt ist die Trageinrichtung im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich die beiden freien Schenkel der Trageinrichtung parallel entlang der Stirn- seiten des zugehörigen Antriebsrades erstrecken und die Lager für die Welle

aufweisen. Auf diese Weise kann die Trageinrichtung sehr kompakt ausgebildet werden, so daß sie leicht im Inneren eines Tragprofiles angeordnet werden kann.

Weiterhin können die Lager sehr dicht an dem Antriebsrad angeordnet werden, wodurch eine günstige Kraftübertragung auf die Lager bei geringen auf die Welle wirkenden Biegemomenten erreicht wird. Die Lager sind dabei vorteilhafterweise, insbesondere wenn die Förderrollen nur zum Transport leichter Lasten vor- gesehen sind, als einfache Gleitlager ausgebildet, in denen die Welle zum Antrieb der Förderrollen getragen wird.

Vorteilhafterweise ist die Trageinrichtung im inneren des Tragprofiles vorzugs- weise durch Einrasten befestigt. Dazu können im Inneren des Tragprofiles, welches bevorzugt a) s Atuminiumstrangpreßprofit ausgebitdet ist, entsprechende Nuten vorgesehen sein, in die die Trageinrichtung mittels entsprechender Vor- sprünge eingerastet werden kann. Dies ermöglicht eine sehr schnelle und kosten- günstige Montage, da keinerlei Verschraubungen oder andere zeitintensive Befestigungsvorgänge mit zusätzlichen Befestigungselementen erforderlich sind.

Die Trageinrichtung ist vorteilhafterweise derart teilbar, daß zumindest einer der freien Schenkel abnehmbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine äußerst leichte Montage des Antriebsmittels, insbesondere wenn es sich um ein endloses Antriebsmittel, wie beispielsweise einen Zahnriemen handelt. Dann kann zu dessen Montage einer der freien Schenkel der Trageinrichtung abgenommen werden, wobei dann das Antriebsrad sowie die Welle weiterhin durch den zweiten Schenkel der Trageinrichtung gehalten werden. Das Antriebsmittel, wie beispielsweise der Zahnriemen kann dann leicht auf das nun zugängliche An- triebsrad aufgeschoben werden und anschließend kann der abgenommene Schenkel wieder an der Trageinrichtung angebracht werden, so daß die Lagerung auf beiden Seiten des Antriebsrades wieder hergestellt ist.

Bevorzugt ist der abnehmbare Schenkel der Trageinrichtung mit dem übrigen Teil der Trageinrichtung und vorzugsweise auch mit dem Tragprofil durch Einrasten verbindbar. Auf diese Weise wird die Montage weiter vereinfacht, da keinerlei aufwendige Montagevorgänge, wie beispielsweise Verschrauben erforderlich

sind. Die Teile der Trageinrichtung werden einfach miteinander verrastet bzw. verklipst und ebenfalls durch Einrasten in dem Tragprofii befestigt. Dabei weist das Tragprofil, welches vorzugsweise ein Atuminiumstrangpreßprofit ist, korre- spondierende Rastmittel, wie beispielsweise entsprechende Rastnuten auf.

Günstigerweise bildet die Trageinrichtung zusätzlich eine Führung für das An- triebsmittel. Die U-förmige Trageinrichtung ist dazu so dimensioniert, daß sie mit ihren freien Schenkeln direkt an den Stirnseiten des Antriebsrades anliegt, so daß die freien Schenkel gleichzeitig eine seitliche Führung für ein durchlaufende Antriebsmittel, wie beispielsweise einen Zahnriemen bilden. Zusätzlich ist zweck- mäßigerweise der Abstand zwischen der Umfangsfläche des Antriebsrades und dem Teil der Trageinrichtung, welcher die beiden freien Schenkel miteinander verbindet, so beabstandet, dafl ebenfalls in radiale Richtung eine Führung gegeben ist und ein Durchrutschen des Antriebsmittels oder ein Abspringen des Antriebsmittels von dem Antriebsrad in radiale Richtung verhindert werden kann.

Vorteilhafterweise sind die Antriebsräder und/oder die Trageinrichtungen aus Kunststoff gefertigt. Dies ermöglicht eine äußerst kostengünstige Fertigung, und bietet variable Gestaltungsmöglichkeiten zur Anpassung des Antriebssystemes an verschiedene Einsatzzwecke. Weiterhin kann eine gewisse Elastizität der Trageinrichtung sichergestellt werden, wodurch das Einrasten in dem Tragprofil vereinfacht wird.

Zweckmäßigerweise ist das Tragprofil an einer Längsseite, vorzugsweise an der den Förderrollen abgewandten Längsseite offen ausgebildet zum Einsetzen der Antriebseinrichtungen, wobei dieser offen ausgebildeter Bereich vorzugsweise durch eine Abdeckleiste verschließbar ist. Dies ermöglicht eine gute Zugänglich- keit zur Montage und Wartung des Antriebssystemes, da sämtliche Elemente des Antriebssystemes seitlich in das offene Tragprofil eingesetzt werden können.

Dabei ist eine Demontage der Förderrollen nicht erforderlich, da vorteilhafter- weise sämtliche Montage-, Wartungs-und Austauscharbeiten an den Antriebs- einrichtungen von der den Förderrollen abgewandten Seite ausgeführt werden

können. Nach dem Einsetzen wird der offen ausgebildete Bereich dann durch die vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildete Abdeckleiste verschlossen, so daß das gesamte Antriebssystem vollständig in dem Tragprofil gekapselt ist, ohne daß zusätz ! iche Gehäuseteite erfordertich sind, um das Antriebssystem sicher einzuschließen. Auf diese Weise ist das Antriebssystem ferner sicher vor Ver- schmutzung oder Beschädigung beschützt und für Personen besteht keinerlei Gefahr, mit dem Antriebssystem in Kontakt zu kommen, wodurch die Verlet- zungsgefahr minimiert werden kann.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand beiliegender Zeichnungen beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 eine Schnittansicht eines Tragprofils mit dem erfindungsgemäßen An- triebssystems, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht eines ersten Teiles einer Trag- einrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht eines zweiten Teiles einer Trageinrichtung und Fig. 5 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht der zusammengesetzten Tra- geinrichtung gemäß der Erfindung.

Figur 1 zeigt einen Schnitt durch ein Tragprofil 2 mit einer daran angebrachten Förderrolle 4, wobei nur das dem Tragprofil 2 zugewandte Ende der Förderrolle 4 dargestellt ist. Die Förderrolle 4 besteht aus einem zylindrischen Rollenkörper 6 sowie einem an dessen dem Tragprofil 2 zugewandten Stirnseite eingesetzten Rollenboden 8. Der Rollenkörper 6 besteht vorzugsweise aus Metall, während der Rollenboden 8 vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise durch Spritzgie- ßen gefertigt ist. Der Rollenboden 8 weist in Richtung der Rollenlängsachse 10 eine Aufnahme 12 auf, in die eine Antriebswelle 14 eingesteckt ist. Die Auf- nahme 12 weist einen Querschnitt in Form eines Vierkantes auf, so daß die Antriebswelle 14, welche an ihrem der Förderrolle 4 zugewandten Ende ebenfalls als Vierkant ausgebildet ist, formschlüssig mit der Aufnahme 12 in Eingriff tritt, so daß eine sichere Kraftübertragung von der Antriebswelle 14 auf den Rollenbo-

den 8 und damit auf die gesamte Förderrolle 4 gewährleistet ist.

Die Antriebswelle 14 erstreckt sich ausgehend von dem Rolienboden 8 in Rich- tung der Rollenlängsachse 10 durch eine Öffnung 16 in das Tragprofil 2 hinein.

Das Tragprofil 2 ist ein Aluminiumstrangpreßprofil, welches in seinem Inneren einen Hohlraum 18 aufweist, der zu der der Förderrolle 4 abgewandten Längs- seite 20 des Tragprofils 2 hin geöffnet ist. Die Öffnung des Hohiraumes 18 zur Längsseite 20 erstreckt sich in Längsrichtung des Tragprofiles 2 über dessen gesamte Länge. Die Öffnung des Hohtraums 18 ist durch eine Abdeckleiste 22 verschlossen. Die Abdeckleiste 22 ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet und weist Rastnuten 24 entlang ihrer oberen und unteren Kanten auf, welche sich über die gesamte Längsrichtung der Abdeckleiste erstrecken und mit korre- spondierenden Rastvorsprüngen 26 an dem Tragprofil 2 in Eingriff treten. Die Rastvorsprünge 26 sind als durchgehende Stege ausgebildet, welche sich in Längsrichtung des Tragprofiles 2 erstrecken. Die Abdeckleiste 22 kann somit zur Montage der Antriebseinrichtung in dem Hohiraum 18 leicht demontiert und wieder angebracht werden, ohne daß spezielles Werkzeug erforderlich ist. In dem Hohlraum 18 ist für jede angetriebene Förderrolle 4 eine Trageinrichtung 28 angeordnet. Die Trageinrichtung 28 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei freien Schenkeln 30 und 32 auf, welche sich parallel zu den Stirnseiten eines Antriebsrades in Form eines Zahnrades 34 erstrecken. Das Zahnrad 34 ist auf die Antriebswelle 14 aufgesteckt, so daß sich diese voll- ständig durch das Zahnrad 34 hindurch erstreckt. Dabei ist das Zahnrad 34 auf der Antriebswelle 14 mit einem Kerbstift 36 befestigt, welcher sich im wesentli- chen senkrecht zu der Rollenlängsachse 10 durch die Antriebswelle 14 hindurch erstreckt und somit das Zahnrad 34 auf der Antriebswelle 14 fixiert und eine sichere Kraftübertragung von dem Zahnrad 34 auf die Antriebswelle 14 er- möglicht. Die Trageinrichtung 28 weist in ihren beiden freien Schenkeln 30,32 Öffnungen 38 und 40 auf, durch die sich die Antriebswelle 14 erstreckt, und welche als Gleitlager ausgebildet sind, in denen die Welle 14 gelagert ist. Die Trageinrichtung 28 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, so daß auch die Gleitlager in den Öffnungen 38 und 40 als einfache Kunststoffschalen ausge- bildet sind, in denen die Antriebswelle 14, welche vorzugsweise aus Metall

gefertigt ist, gleitend gelagert ist. Um die Öffnung 40 in dem freien Schenkel 33 herum erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu dem freien Schenkel 32 von diesem ausgehend parallel zu der Rollenlangsachse 10 eine Hülse 42, welche in ihrem Inneren die Öffnung 40 aufweist und an ihrem äußeren Umfang als Sechs- kant ausgestaltet ist, der in die Öffnung 16 an der der Förderrolle 4 zugewand- ten Längsseite des Tragprofiles 2 eingreift. Dabei weist die Öffnung 16 eine korrespondierende sechseckige Form auf, so daß eine sichere Passung zwischen der Öffnung 16 und der Hülse 42 erreicht wird. Die Hülse 42 kann auch eine von der hier gezeigten sechseckigen Außenkontur abweichende Gestalt aufweisen, beispielsweise eine runde Außenkontur, wobei die Öffnung 16 entsprechend angepaßt ausgebildet wird.

Die Trageinrichtung 28 weist an ihren beiden Ecken bzw. Kanten, an denen die freien Schenkel 30,32 mit der Basis der U-förmigen Trageinrichtung 28 verbun- den sind zwei Rastvorsprünge 44,46 auf, welche in zugehörige Rastnuten 48, 50 in dem Hohlraum 18 des Tragprofils 2 einrasten. Die Rastnuten 48,50 erstrecken sich innerhalb des Hohlraums 18 entlang der beiden oberen Ecken von diesem durchgehend in Längsrichtung des Tragprofiles 2. Dies ermöglicht, dal3 an jeder beliebigen Stelle des Tragprofiles 2, an der eine angetriebene Förderrolle 4 benötigt wird, die Trageinrichtung 28 eingerastet werden kann. Es muß dann lediglich an der entsprechenden Stelle eine passende Öffnung 16 ausgebildet werden, damit die Hülse 42 der Trageinrichtung 28 mit dieser in Eingriff treten kann. Die Trageinrichtung 28 ist somit nur durch Einrasten mit dem Tragprofil 2 verbunden, wodurch eine sehr leichte, schnelle und kostengün- stige Montage des Antriebssystemes erreicht wird. Die Trageinrichtung 28 ist so ausgebildet, daß zwischen der Umfangsfläche des Zahnrades 14 und der Basis der Trageinrichtung 28, welche die freien Schenkel 30 und 32 miteinander verbindet, ein Freiraum zur Führung eines Zahnriemens 52 verbleibt. Der Zahn- riemen 52 tritt mit einer Verzahnung 54 am Umfang des Zahnrades 34 in Ein- griff, um das Zahnrad 34 und damit über die Antriebswelle 14 die Förderrolle 4 anzutreiben. Dabei wird der Zahnriemen 52 zwischen den freien Schenkeln 30, 32 der Trageinrichtung 28 seitlich geführt. Da auch der radiale Abstand zwi- schen der Trageinrichtung 28 und der Umfangsfläche des Zahnrades 14 passend

für den Zahnriemen 52 eingestellt ist, wird dieser ebenfalls in radialer Richtung auf dem Zahnrad 34 durch die Trageinrichtung 38 geführt, so daß er nicht abspringen oder durchrutschen kann.

Ferner weist das Tragprofil 2 an seiner äußeren Fläche noch mehrere Befesti- gungsnuten auf, wie sie bereits aus anderen Tragprofilen bekannt sind, mittels derer das Tragprofil 2 an einer Unterkonstruktion befestigt werden kann oder in denen Gleitschienen oder ähnliches befestigt werden können.

Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Trageinrichtung 28. Die Trageinrichtung 28 besteht aus zwei Teilen 56,58, welche, wie später beschrieben wird, mitein- ander verbunden sind. Dabei trägt jedes Teil 56,58 einen der freien Schenkel 30,32. Zwischen den freien Schenkeln 30,32 ist das Zahnrad 34 auf der Antriebswelle 14 angeordnet, welche in der Öffnung 38 in dem freien Schen- kel 30 der Trageinrichtung 28 gelagert ist. In dem Zahnrad 34 ist ein Loch 60 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) ausgebildet, welches sich durch den Mittelbereich des Zahnrades 34 senkrecht zu der Rollenlängsachse und der Antriebswelle 14 erstreckt, um den in Figur 1 gezeigten Kerbstift 36 zur Befestigung des Zahnra- des 34 auf der Antriebswelle 14 aufzunehmen. An seiner Umfangsfläche weist das Zahnrad 34 die Verzahnung 54 auf, mit der der Zahnriemen 52 an der Oberseite des Zahnrades 34 in Eingriff tritt. Der Zahnriemen 52 wird dabei zwischen der Basis 62 der Trageinrichtung 28, welche die freien Schenkel 32 und 30 miteinander verbindet und der Umfangsfläche des Zahnrades 34 geführt.

Auf diese Weise kann ein Abspringen oder Durchrutschen des Zahnriemens 52 von dem Zahnrad 34 verhindert werden. Die in Figur 2 gezeigte Anordnung mit der Trageinrichtung 28, dem Zahnrad 34 sowie der Antriebswelle 14 bildet das gesamte Antriebssystem für die Förderrolle, welches variabel in dem in Figur 1 gezeigten Tragprofil 2 an Positionen angeordnet werden kann, an denen an- getriebene Förderrollen vorgesehen sind. Das Antriebssystem bietet somit eine äußerst kompakte und leicht zu montierende Einheit, welche geschützt im Inneren des Tragprofiles 2 angeordnet werden kann.

Anhand der Figuren 3 bis 5 wird nun der Aufbau der Trageinrichtung 28 näher

beschrieben. Figur 3 zeigt eine Detailansicht des ersten Teiles 56 der Tragein- richtung 28. Dabei ist oben in Figur 3 eine Seitenansicht und unten in Figur 3 eine Draufsicht dargestellt. Das erste Teil 56 der Trageinrichtung 28 beinhaltet den freien Schenkel 32, an dessen Außenseite, d. h. der der Förderrolle 4 zu- gewandten Seite (siehe Figur 1), die Hülse 42 mit sechseckiger Außenkontur ausgebildet ist. Die Hülse 42 weist die Öffnung 40 auf, welche als Lager für die Antriebswelle 14 dient. Zusätzlich sind an der Außenseite des freien Schenkels 32 Verstärkungsrippen 64 ausgebildet, welche den Außenumfang der Hüise 42 schräg abfallend mit der äußeren Oberfläche des freien Schenkels 32 verbinden.

Das erste Teil 56 weist drei sich im wesentlichen rechtwinklig von dem freien Schenkel 32 erstreckende Zungen 66 auf, welche durch zwei Freiräume 68 voneinander beabstandet sind. Die Zungen 66 erstrecken sich ausgehend von der oberen Kante des freien Schenkels 32 in einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den freien Schenkeln 30 und 32 im zusammengesetzten Zustand entspricht. Die Zungen 66 bilden dabei einen Teil der Basis 62 der Trageinrichtung 28.

Figur 4 zeigt eine Detailansicht des zweiten Teiles 58 der Trageinrichtung 28.

Dabei ist oben in Figur 4 eine Seitenansicht und unten in Figur 4 eine Draufsicht von oben des zweiten Teiles 58 dargestellt. Das zweite Teil 58 trägt den freien Schenkel 30, in dem die Öffnung 38 ausgebildet ist, welche als zweites Gleit- lager für die Antriebswelle 14 dient. Um die Öffnung 38 herum erstreckt sich eine Hülse 70 rechtwinklig zu der Außenseite des freien Schenkels 30, d. h. zu der der Förderrolle 4 abgewandten Seite (siehe Fig. 1). Die Hülse 70 dient als Verstärkung des von der Öffnung 38 gebildeten Gleitlagers für die Antriebs- welle 14. Ausgehend von der Hülse 70 erstrecken sich schräg abfallend zu der Oberfläche des freien Schenkels 30 Verstärkungsrippen 72. Das zweite Teil 58 umfaßt zwei Zungen 74, welche sich im wesentlichen senkrecht von dem freien Schenkel 30 erstrecken. Die Zungen 74 erstrecken sich ausgehend von der oberen Kante des freien Schenkels 30 in einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden freien Schenkeln 30,32 entspricht. Die beiden Zungen 74 erstrecken sich parallel zueinander und sind voneinander beabstan- det, so daß zwischen den beiden Zungen 74 ein Freiraum 76 gebildet wird. Der

Freiraum 76 weist eine Breite auf, welche der Breite der mittleren Zunge 66 in Figur 3 entspricht. Die Breite der Zungen 74 entspricht jeweils der Breite der Freiräume 68 in Figur 3.

In Figur 5 ist dargestellt, wie die in Figuren 3 und 4 gezeigten ersten und zwei- ten Teile 56,58 der Trageinrichtung 28 zusammengesetzt werden. Oben in Figur 5 ist die gesamte Trageinrichtung 28 im Schnitt gezeigt. Die beiden freien Schenkel 30,32 sind über die Basis 62 miteinander verbunden, so daß die gesamte Trageinrichtung eine im wesentliche U-förmige Gestalt aufweist. An dem freien Schenkel 32 ist die Hüise 42 mit der darin ausgebildeten Öffnung 40, welche oben beschrieben wurden, vorgesehen. Der freie Schenkel 30 weist die oben beschriebene Öffnung 38 auf. Die beiden Ecken bzw. Kanten am Übergang von der Basis 62 zu den freien Schenkeln 30,32 sind als Rastvorsprünge 44,46 ausgebildet, wie anhand von Figur 1 beschrieben. Die gesamte Trageinrich- tung 28 ist zweiteilig ausgebildet, sie setzt sich aus den ersten und zweiten Teilen 56,58 zusammen, welche in Figur 5 rechts und links dargestellt sind und anhand von Figuren 3 und 4 näher beschrieben wurden. Die beiden Teile 56,58 werden so ineinander geschoben, daß die Zungen 74 des Teils 58 in den Freiräu- men 68 zwischen den Zungen 66 des Teiles 56 zu liegen kommen. Die vorderen Enden der Zungen 74, d. h. die von dem freien Schenkel 30 beabstandeten Enden sind entsprechend dem Rastvorsprung 46 ausgebildet. Ebenfalls sind die hinteren Enden der Zungen 66 des Teiles 56, d. h. die Enden, die dem Schenkel 32 zugewandt sind, entsprechend dem Rastvorsprung 46 ausgebildet. Somit wird von den Zungen 74 und den Zungen 66 im zusammengesetzten Zustand der Teile 56 und 58 gemeinsam der durchgehende Rastvorsprung 46 in Form einer durchgehenden Kante gebildet. Umgekehrt sind ebenfalls die freien Enden der Zungen 66, d. h. die dem freien Schenkel 32 abgewandten Seiten, ent- sprechend dem Rastvorsprung 44 ausgebildet, so daß sie gemeinsam mit den hinteren Enden der Zungen 74, d. h. die dem Schenkel 30 zugewandten Enden, die ebenfalls entsprechend dem Rastvorsprung 44 ausgebildet sind, im zu- sammengesetzten Zustand der Teile 56 und 58 einen durchgehenden Rastvor- sprung 44 entlang der Kante der Basis 62 bilden.

Nachfolgend wird nun das Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Antriebsein- richtung nochmals unter Bezugnahme zu Figur 1 beschrieben. Zunächst wird das Zahnrad 34 mit der Achse 14 verbunden und durch den Kerbstift 36 auf dieser gesichert. Dann wird das Zahnrad 36 mit der Achse 14 in die Öffnung 40 in dem Schenkel 32 des Teiles 56 (siehe Fig. 3) der Trageinrichtung 28 eingeschoben.

Anschließend wird das Teil 56 in den Hohiraum 18 im Inneren des Tragprofiles 2 eingesetzt. Dabei wird die Hülse 42 in die Öffnung 16 eingepaßt und die Rast- vorsprünge 44 und 46 an den Zungen 66 (siehe Fig. 3 und 5) rasten in den Rastnuten 48 und 50 im Tragprofil 2 ein. So werden das Antriebsrad und das Teil 56 der Trageinrichtung 28 sicher im Hohiraum 18 im Inneren des Trag- profiles 2 gehalten. Anschließend kann nun der Zahnriemen 52 durch die offene Längsseite 20 des Tragprofils 2 in den Hohlraum 18 eingebracht werden. Dabei wird der Zahnriemen 52 auf die Oberseite des Zahnrades 34 aufgeschoben, so daß er zwischen der Basis 62 (siehe Fig. 2 und 5) der Trageinrichtung 28 und der Verzahnung 54 des Zahnrades 34 zu liegen kommt, wobei er mit der Verzah- nung 54 in Eingriff tritt. Anschließend wird nun das zweite Teil 58 der Tragein- richtung 28 mit dem Schenkel 30 auf das erste Teil 56 der Trageinrichtung 28 wie anhand von Figur 5 erläutert aufgeschoben. Dabei tritt das der Förderrolle 4 abgewandte Ende der Achse 14 in die Öffnung 38 in dem Schenkel 30 ein.

Gleichzeitig rastet das zweite Teil 58 mit den an den Zungen 74 ausgebildeten Teilen der Rastvorsprünge 44 und 46 in den Rastnuten 48 und 50 des Trag- profiles 2 ein, so daß auch das zweite Teil 58 der Trageinrichtung 28 sicher im inneren des Tragprofiles 2 gehalten wird. Abweichend von dieser Ausführungs- form, bei welcher das zweite Teil 58 der Trageinrichtung 28 auch in dem Trag- profil 2 einrastet, kann das zweite Teil 58 auch derart ausgestaltet werden, daß es nur mit dem ersten Teil 56 der Trageinrichtung 28 verrastet, welches mit dem Tragprofil 2 verrastet ist. Auf diese Weise wird eine noch einfachere Montage erreicht, da das zweite Teil 58 nur mit einem weiteren Bauteil direkt verbunden werden muß.

Anschließend kann die Abdeckleiste 22 an den Rastvorsprüngen 26 eingerastet werden, so daß der Hohlraum 18 in dem Tragprofil 2 nach außen vollständig verschlossen ist, so daß kein Schmutz in den Hohlraum 18 eindringen kann und

keinerlei Verletzungsgefahr für Personen besteht, die in der Nähe der Rollenbahn hantieren. Anschließend wird nun das Tragprofil 2 an einer Rollenbahn gemein- sam mit einem gegenüberliegenden Tragprofil (hier nicht gezeigt) angebracht, um Förderrollen 4 aufzunehmen. Die Förderrolle 4 wird dann mit der Ausnehmung 12 in ihrem Rollenboden 8 auf das mit einem Vierkant versehene freie Ende der Antriebswelle 14 aufgesteckt und an ihrem anderen Ende an dem anderen nicht gezeigten Tragprofil in bekannter Weise drehbar gelagert angebracht. Es ergibt sich somit eine äußerst einfache Montage der erfindungsgemäßen Antriebsein- richtung in dem Tragprofil 2, welche keinerlei Schraubvorgänge oder sonstige aufwendige Montageoperationen erfordert. Zusätzlich ist die gesamte Antriebs- einrichtung bestehend aus der Trageinrichtung 28, dem Zahnrad 34 und dem Zahnriemen 52 vollständig gekapselt im Inneren des Tragprofiles 2 eingeschlos- sen.

Liste der Bezugsziffern : 2 Tragprofil 4 Förderrolle 6 Rollenkörper 8 Rollenboden 10 Rollenlängsachse 12 Ausnehmung 14 Antriebswelle 16 Öffnung 18 Hohiraum 20 Längsseite 22 Abdeckleiste 24 Rastnut 26 Rastvorsprung 28 Trageinrichtung 30,32 freie Schenkel der Trageinrichtung 34 Zahnrad 36 Kerbstift

38 Öffnung<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> 40 Öffnung 42 se 44,46 Rastvorsprünge 48,50 Rastnuten 52 Zahnriemen 54 Verzahnung <BR> <BR> <BR> <BR> 56 erstes Teil der Trageinrichtung<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> 58 zweites Teil der Trageinrichtung 60 Loch 62 Basis 64 Verstärkungsrippen 66 Zungen 68 Freiraum 70 se 72 Verstärkungsrippen 74 Zungen 76 Freiraum