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Patent Searching and Data


Title:
ELECTRO-HYDRAULIC UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/192649
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electro-hydraulic unit (1) comprising at least one hydraulic valve (3, 4) activated by means of an electromagnet (2), at least one volume flow source (5), which comprises a hydraulic pump (31) driven with the aid of an electric motor (6), a control unit (7) having a PCB (8) for regulating or controlling a pressure and/or a volume flow and/or a direction of rotation of the pump (31), and a housing (9) accommodating the control unit (7), the volume flow source (8) and the at least one hydraulic valve (3, 4), characterized in that activation of the at least one hydraulic valve (3, 4) is carried out by the control unit (7) of the volume flow source (5), and a first electric contact (10) for the at least one hydraulic valve (3, 4) is provided directly on the PCB (8). The invention also relates to the use of PCB (8) with the same layout for a plurality of corresponding electro-hydraulic units which can be controlled via different control lines (19, 21).

Inventors:
WILLEKE ROSHAN (DE)
KÖNINGER TOBIAS (DE)
BOTIOV JULIAN (DE)
GRENZHÄUSER MATTHIAS (DE)
SCHNEIDER CHRISTOPHER (DE)
DIETRICH MARKUS (DE)
TEMPEL SIMON (DE)
ZIMMERMANN MARTIN (DE)
BIEGERT PETER (DE)
Application Number:
PCT/DE2019/100233
Publication Date:
October 10, 2019
Filing Date:
March 15, 2019
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F15B13/08; F16H61/00; F16H61/02
Foreign References:
DE112014003394T52016-03-31
DE102006005185A12007-08-09
DE10293339B42012-10-18
DE102007058243A12009-06-10
DE10036086A12001-03-15
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

1. Elektro-hydraulische Einheit (1) mit mindestens einem mittels einem Elektromagneten (2) angesteuerten hydraulischen Ventil (3, 4) , mindestens einer Volumenstromquelle (5), die eine mithilfe eines Elektromotors (6) angetriebene hydraulische Pumpe (31) umfasst, einer Steuereinheit (7) mit einem PCB (8) zum Regeln oder Steuern eines Druckes und/oder eines Volumenstroms und/oder einer Drehrichtung der Pumpe (31) sowie einem die Steuereinheit (7), die Volumenstromquelle (8) sowie das mindestens eine hydraulische Ventil (3, 4) aufnehmendem Gehäuse (9), dadurch gekennzeichnet, dass eine Ansteuerung des mindestens einem hydraulischen Ventils (3, 4) mit der Steuereinheit (7) der Volumenstromquelle (5) erfolgt und ein erster elektrischer Kon takt (10) für das mindestens eine hydraulische Ventil (3, 4) direkt auf dem PCB (8) vor gesehen ist.

2. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach Anspruch 1 , wobei ein Kontaktierungselement (11) zur Verbindung von PCB (8) und dem mindestens einen hydraulischen Ventil (3,

4) vorgesehen ist.

3. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach Anspruch 2, wobei eine erste elektrische Verbin dung (12) zwischen dem Kontaktierungselement (11) und dem mindestens einen hyd raulischen Ventil (3, 4) mit einer Schneidklemmverbindung und eine zweite elektrische Verbindung (13) zwischen dem Kontaktierungselement (11) und dem PCB (8) mit einer Einpressverbindung erfolgt.

4. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Kontaktierungsele ment (11) ein erstes Stanzgitter (14) umfasst, das zumindest teilweise von einem Trä gerteil (15) umgeben ist.

5. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Durch trittsöffnung (16) für das Kontaktierungselement (11) im Gehäuse (9) vorgesehen ist und ein Spalt (17) zwischen dem Gehäuse (9) und dem Kontaktierungselement (11) mittels einer Dichtung (18) oder einem Klebstoff abgedichtet ist.

6. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine hydraulische Ventil (3, 4) über eine erste Steuerleitung (19) mit dem ersten elektrischen Kontakt (10) verbunden ist.

7. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das PCB (8) einen zweiten elektrischen Kontakt (20) für eine zweite Steuerleitung (21) aufweist und wobei das mindestens eine hydraulischen Ventil (3, 4) über die zweite Steuerleitung (21) mit dem zweiten elektrischen Kontakt (20) des PCB (8) verbunden ist.

8. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das PCB (8) einen zweiten elektrischen Kontakt (20) für eine zweite Steuerleitung (21) aufweist und wobei auf dem PCB (8) zumindest eine Leiterbahn (22) zwischen dem ersten elektrischen Kontakt (10) für das mindestens eine hydraulischen Ventil (3, 4) und dem zweiten elektrischen Kontakt (20) für die zweite Steuerleitung (21) ausgebil det ist.

9. Elektro-hydraulische Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (7) Signale von Drehzahl- und/oder Druck- und/oder Temperatursenso ren und/oder Steuerbefehle einer übergeordneten Steuereinheit verarbeitet.

10. Verwendung von PCB (8) mit gleichem Layout für eine Vielzahl von elektro-hydrauli- schen Einheiten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektro hydraulischen Einheiten (1) über unterschiedliche Steuerleitungen (19, 21) steuerbar sind.

Description:
Elektra-hydraulische Einheit

Die vorliegende Erfindung betrifft die elektrische Ansteuerung von E-Magnet-Ventilen einer elektro-hydraulischen Einheit. Solche Einheiten können beispielsweise zur Betätigung bzw. Ansteuerung eines Doppelkupplungsgetriebes mit zwei oder mehr Kupplungen oder zur Betä tigung bzw. Ansteuerung eines Hybridgetriebes in Kraftfahrzeugen verwendet werden.

Eine solche Einheit umfasst neben mittels Elektromagneten angesteuerten hydraulischen Ventilen (E-Magnet-Ventile) auch mindestens eine Volumenstromquelle in Form einer mittels eines Elektromotors angetriebenen hydraulischen Pumpe. Die Pumpe ist mit einer Steuerein heit in Form eines PCB (Printed Circuit Board) zum Regeln des Druckes und/oder des Volu menstroms und/oder der Drehrichtung versehen, wobei Signale von Drehzahl-, Druck- und/o der Temperatursensoren sowie Steuerbefehle einer eventuell vorhandenen übergeordneten Steuereinheit verarbeitet werden. Hierzu ist die Steuereinheit an zumindest eine Steuerleitung angeschlossen, die beispielsweise nach Art eines Kabelbaums ausgebildet sein kann.

Bei den bekannten elektro-hydraulischen Einheiten müssen zur Verbindung der E-Magnet- Ventile mit der Steuereinheit Kabel gezogen werden, die störend sein können und einen er höhten Montage- und Kontaktierungsaufwand darstellen. Zudem ist die Steuereinheit regel mäßig in die elektro-hydraulischen Einheit integriert. Die Steuerleitungen für die elektro-hyd- raulische Einheit sind nicht genormte, sondern können bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen unterschiedliche Steckerkonfiguration und/oder Varianten einer Kabelbaumarchitektur aufwei sen. Daher müssen für unterschiedliche Fahrzeugtypen elektro-hydraulische Einheiten mit PCBs gefertigt werden, deren Layout individuell auf den Fahrzeugtyp angepasst ist. Hierdurch entstehen hohe Entwicklungs- und Fertigungskosten.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine elektro-hydraulische Einheit anzugeben, bei der zur Verbindung der E-Magnet-Ventile in der Steuereinheit keine Kabel ge zogen werden müssen und die sich durch geringe Entwicklungs- und Fertigungskosten aus zeichnet.

Diese Aufgaben werden gelöst mit einer elektro-hydraulischen Einheit gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Es ist auf hinzuweisen, dass die in den abhängigen An- Sprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise mitei nander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Dar über hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung nä her präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung darge stellt werden.

Hierzu trägt eine elektro-hydraulische Einheit mit mindestens einem mittels einem Elektromag neten angesteuerten hydraulischen Ventil, mindestens einer Volumenstromquelle, die eine mithilfe eines Elektromotors angetriebene hydraulische Pumpe umfasst, einer Steuereinheit mit einem PCB zum Regeln oder Steuern eines Druckes und/oder eines Volumenstroms und/oder einer Drehrichtung der Pumpe sowie einem die Steuereinheit, die Volumenstrom quelle sowie das mindestens eine hydraulische Ventil aufnehmendem Gehäuse bei, wobei eine Ansteuerung des mindestens einem hydraulischen Ventils mit der Steuereinheit der Volu menstromquelle erfolgt und ein erster elektrischer Kontakt für das mindestens eine hydrauli sche Ventil direkt auf dem PCB vorgesehen ist.

Die elektro-hydraulische Einheit dient insbesondere der Betätigung von Kupplungen oder hyd raulischen Gangstellern zum Einlegen, Auslegen oder Betätigen von Getriebeelementen oder zum Betätigen einer Parksperre. Zudem kann es sich bei der elektro-hydraulischen Einheit beispielsweise um einen elektrischen Pumpenaktor handeln. Die elektro-hydraulische Einheit weist mindestens ein mittels einem Elektromagneten angesteuertes hydraulisches Ventil, ins besondere E-Magnet-Ventil, und mindestens eine Volumenstromquelle, die eine mithilfe eines Elektromotors angetriebene hydraulische Pumpe umfasst, auf. Weiterhin weist die elektro hydraulische Einheit eine Steuereinheit mit einem PCB (Printed Circuit Board) auf. Bei dem PCB handelt es sich um eine Leiterplatte. Das PCB dient dem Regeln oder Steuern eines Druckes und/oder eines Volumenstroms und/oder einer Drehrichtung der Pumpe.

Die elektrische Ansteuerung des mindestens einen hydraulischen Ventils erfolgt ebenfalls mit der PCB der Steuereinheit der Volumenstromquelle. Dabei ist das mindestens eine hydrauli sche Ventil direkt auf dem PCB kontaktiert. Hierzu ist auf dem PCB direkt ein erster elektri scher Kontakt für das mindestens eine hydraulische Ventil vorgesehen. Der erste elektrische Kontakt ist insbesondere in einem ersten Kontaktierungsbereich des PCB ausgebildet. Weiter hin kann der erste elektrische Kontakt eine Mehrzahl von ersten Kontaktstellen, beispiels weise nach Art von Durchgangsöffnungen in dem PCB für Einpressstifte, aufweisen. Die Ein pressstifte können beispielsweise an einem Kontaktierungselement, das zum Beispiel ein „Lead-frame“ sein kann, oder einem Stecker ausgebildet sein. Weiterhin können die Einpress- stifte an einem Stanzgitter ausgebildet sein. Das mindestens eine hydraulische Ventil kann so mit über eine Einpressverbindung an dem ersten elektrischen Kontakt des PCBs elektrisch angeschlossen werden. Vorteil dieser Lösung ist unter anderem, dass ein oder mehrere große Zentralstecker zur Durchführung der Kontaktierung aus dem Getriebegehäuse nicht erforder lich sind. Dadurch entfällt auch die notwendige aufwändige Verkabelung. Zudem kann vor dem Einpressen der Einpressstifte der Verlauf bzw. das„Routing“ der Einpressstifte bzw. des Stanzgitters des Kontaktierungselements und/oder mindestens eines Steckers der PCB zum Anschluss zumindest einer Steuerleitung geändert werden. Hierdurch kann die elektro-hyd- raulische Einheit an eine Kabelbaumarchitektur unterschiedlicher Fahrzeugtypen angepasst werden, ohne dass eine Vielzahl unterschiedlicher PCBs mit angepasstem Layout erforderlich sind. Es können somit gleiche PCBs für eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen ver wendet werden. Hierdurch sinken die Entwicklung- und Fertigungskosten.

Ein Kontaktierungselement kann zur Verbindung von PCB und dem mindestens einen hydrau lischen Ventil vorgesehen sein. Das Kontaktierungselement, das z. B. ein Leadframe sein kann, kann dabei durch ein gemeinsames Gehäuse von Volumenstromquelle und mindestens einem hydraulischen Ventil geführt sein. Hierdurch kann das Kontaktierungselement das PCB direkt kontaktieren.

Eine erste elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktierungselement und dem mindestens einen hydraulischen Ventil kann mit einer Schneidklemmverbindung und eine zweite elektri sche Verbindung zwischen dem Kontaktierungselement und dem PCB mit einer Einpressver bindung erfolgen.

Das Kontaktierungselement kann ein erstes Stanzgitter umfassen, das zumindest teilweise von einem Trägerteil umgeben ist. Bei dem ersten Stanzgitter kann es sich um eine durch Stanzen erzeugte flache Struktur aus Metall handeln. Durch das erste Stanzgitter können eine Vielzahl elektrischer Leiter in nur einem Fertigungsschritt hergestellt werden. Die einzelnen elektrischen Leiter des ersten Stanzgitters können im Bereich der zweiten elektrischen Verbin dung zwischen dem Kontaktierungselement und dem PCB als Ein pressstifte („Press fit pins“) ausgebildet sein. Die Einpressstifte können Nadelöhre aufweisen, die beim Einpressen zu sammengedrückt werden und dadurch eine Vorspannung erzeugen. Das Stanzgitter kann zu mindest teilweise durch ein Trägerteil, beispielsweise nach Art einer Kunststoffumspritzung, umgeben sein. Das Trägerteil kann Quetschrippen zur Positionierung und/oder Befestigung des Kontaktierungselements an dem Gehäuse aufweisen. Es kann eine Durchtrittsöffnung für das Kontaktierungselement im Gehäuse vorgesehen sein und ein Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Kontaktierungselement mittels einer Dichtung oder einem Klebstoff abgedichtet sein. Bei der Dichtung kann es sich beispielsweise um eine Elastomerdichtung und/oder dem Klebstoff um Dichtklebstoff handeln. Hierdurch kann verhin dert werden, dass ein Betriebsmedium an das PCB gelangt.

Das mindestens eine hydraulische Ventil kann über eine erste Steuerleitung mit dem ersten elektrischen Kontakt verbunden sein. Bei dieser Variante ist das mindestens eine hydrauli schen Ventil nicht (direkt) in dem Gehäuse der elektro-hydraulischen Einheit angeordnet. Die erste Steuerleitung kann beispielsweise nach Art eines Kabelbaums ausgebildet sein.

Das PCB kann einen zweiten elektrischen Kontakt für eine zweite Steuerleitung aufweisen und das mindestens eine hydraulische Ventil über die zweite Steuerleitung mit dem zweiten elektrischen Kontakt des PCBs verbunden sein. Der zweite elektrische Kontakt ist insbeson dere in einem zweiten Kontaktierungsbereich des PCB ausgebildet. Weiterhin kann der zweite elektrische Kontakt eine Mehrzahl von zweiten Kontaktstellen, beispielsweise nach Art von Durchgangsöffnungen in dem PCB für Ein pressstifte, aufweisen. Die Einpressstifte können beispielsweise an einem Stecker ausgebildet sein. Weiterhin können die Einpressstifte an ei nem Stanzgitter des Steckers ausgebildet sein. Auch bei dieser Variante muss das mindes tens eine hydraulische Ventil nicht in dem Gehäuse der elektro-hydraulischen Einheit ange ordnet sein, sondern kann über den zweiten elektrischen Kontakt und die zweite Steuerlei tung, die ebenfalls Art eines Kabelbaums ausgebildet sein kann, mit der PCB elektrisch ver bunden sein.

Das PCB kann einen zweiten elektrischen Kontakt für eine zweite Steuerleitung aufweisen und auf dem PCB kann zumindest eine Leiterbahn zwischen dem ersten elektrischen Kontakt für das mindestens eine hydraulische Ventil und dem zweiten elektrischen Kontakt für die zweite Steuerleitung ausgebildet sein. Bevorzugt ist auf dem PCB zwischen dem ersten elektrischen Kontakt und dem zweiten elektrischen Kontakt eine Mehrzahl von Leiterbahn ausgebildet. Die zumindest eine Leiterbahn kann im Layout des PCBs zwischen dem ersten elektrischen Kontakt und dem zweiten elektrischen Kontakt als„routing“ vorgesehen sein.

Die Steuereinheit kann Signale von Drehzahl- und/oder Druck- und/oder Temperatursensoren und/oder Steuerbefehle einer übergeordneten Steuereinheit verarbeiten. Bei der übergeord neten Steuereinheit kann es sich beispielsweise um ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs han deln. Einem weiterem Aspekt der Erfindung folgend wird auch eine Verwendung von PCB mit glei chem Layout für eine Vielzahl von erfindungsgemäßen elektro-hydraulischen Einheiten vorge schlagen, wobei die elektro-hydraulischen Einheiten über unterschiedliche Steuerleitungen steuerbar sind. Bei den unterschiedlichen Steuerleitungen handelt es sich insbesondere um Kabelbäume mit unterschiedlicher Steckerkonfiguration und/oder Kabelbaumarchitektur. Bei den PCBs sind insbesondere ein erster elektrischer Kontakt und ein zweiter elektrische Kon takt stets an der gleichen Position angeordnet. Zudem kann vor dem Einpressen der Ein pressstifte der Verlauf bzw. das„Routing“ von Einpressstiften bzw. eines Stanzgitters eines Kontaktierungselements und/oder mindestens eines Steckers der PCB zum Anschluss zumin dest einer Steuerleitung geändert werden. Hierdurch kann die elektro-hydraulische Einheit an eine Kabelbaumarchitektur unterschiedlicher Fahrzeugtypen angepasst werden, ohne dass eine Vielzahl unterschiedlicher PCBs mit angepasstem Layout erforderlich sind. Es können somit gleiche PCBs für eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen verwendet werden. Hierdurch sinken die Entwicklung- und Fertigungskosten. Für weitere Einzelheiten wird auf die Beschreibung der erfindungsgemäßen elektro-hydraulischen Einheit verwiesen.

Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Varianten der Er findung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:

Fig. 1 : eine erste Variante einer elektro-hydraulischen Einheit in einer perspektivischen

Darstellung;

Fig. 2: die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer ersten Schnittdarstel lung;

Fig. 3: ein Prinzip-Schaltbild der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit;

Fig. 4: die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer Explosionsdarstellung;

Fig. 5: ein Kontaktierungselement der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer vergrößerten Darstellung;

Fig. 6: die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer zweiten Schnittdarstel lung; Fig. 7: die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer dritten Schnittdarstel lung;

Fig. 8: eine Einpresszone eines ersten Steckers der ersten Variante der elektro-hydrauli schen Einheit;

Fig. 9: eine zweite Variante einer elektro-hydraulischen Einheit in einer ersten perspektivi schen Darstellung;

Fig. 10: die zweite Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer zweiten perspektivi schen Darstellung;

Fig. 1 1 : ein Stanzgitter eines zweiten Steckers der zweiten Variante der elektrohydrauli schen Einheit; und

Fig. 12: eine dritte Variante der elektro-hydraulischen Einheit in einer perspektivischen Dar stellung.

Die Fig. 1 zeigt eine erste Variante einer elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer perspektivi schen Darstellung von außen. Die elektro-hydraulische Einheit 1 weist ein Gehäuse 9 auf, bei dem es sich hier um ein Aluminiumspritzgussgehäuse handelt. Das Gehäuse 9 ist in der Fig. 1 im Bereich eines Kontaktierungselements 11 geöffnet. In diesem Bereich durchragenden das Gehäuse 9 ein erstes hydraulisches Ventil 3 und ein zweites hydraulisches Ventil 4. Das erste hydraulische Ventil 3 und das zweite hydraulische Ventil 4 weisen jeweils einen Elektromag net 2 auf. Bei dem ersten hydraulischen Ventil 3 und dem zweiten hydraulischen Ventil 4 han delt es sich um Elektromagnet-Ventile, die über das Kontaktierungselement 1 1 mit einem hier nicht zu erkennenden PCB 8 der elektro-hydraulischen Einheit 1 elektrisch leitend verbunden sind.

Die Fig. 2 zeigt die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 im Bereich des Kontak tierungselements 1 1 in einem Längsschnitt. In dem Gehäuse 9 ist eine PCB 8 einer Steuerein heit 7 der elektro-hydraulischen Einheit 1 angeordnet. Das PCB 8 weist einen Kontaktierungs bereich 23 mit hier nicht zu erkennenden Kontaktstellen 24 auf. Das erste hydraulische Ventil 3 mit dem Elektromagnet 2 sind über das Kontaktierungselement 11 mit der PCB 8 elektrisch verbunden. Es wird also eine integrierte Ventilkontaktierung bereitgestellt. Das Kontaktie rungselement 11 tritt durch das Gehäuse 9 nach außen zu dem ersten hydraulischen Ventil 3 und zweiten hydraulischen Ventil 4, wobei ein erster Spalt 17 in einer Durchtrittsöffnung 16 des Gehäuses 9 mittels einer Dichtung 18, beispielsweise nach Art einer Elastomerdichtung, oder eines Klebstoffs abgedichtet ist, sodass kein Schmutz oder ein Betriebsmedium in das Gehäuse 9 zu der PCB 8 Vordringen kann. Das Gehäuse 9 ist zudem mit einer Abdeckung 26 verschlossen.

Die Fig. 3 zeigt ein Prinzip-Schaltbild der ersten Variante der mit einer gestrichelten Linie schematisch dargestellten elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer Komponente 27 eines An triebsstrangs eines hier nicht gezeigten Kraftfahrzeugs. Bei der Komponente 27 kann es sich beispielsweise um ein Getriebe, einer Parksperre eines Getriebes und/oder eine Antriebsein heit handeln. Die elektro-hydraulische Einheit 1 weist die Steuereinheit 7 mit einer PCB 8 auf. Die PCB 8 der Steuereinheit 7 ist einerseits mit einem Elektromotor 6 und andererseits über das Kontaktierungselement 1 1 mit dem ersten hydraulischen Ventil 3 mit einem ersten Elekt roantrieb 29 (elektromagnetisches Ventil) und dem zweiten hydraulischen Ventil 4 mit einem zweiten Elektroantrieb 30 (elektromagnetisches Ventil) elektrisch verbunden. Die elektro-hyd raulische Einheit 1 kann auch mehr als die zwei hydraulischen Ventile 3, 4 aufweisen. Die Kontaktierungen zwischen der PCB 8 und dem Elektromotor 6 sowie der PCB 8 und den hyd raulischen Ventilen 3, 4 sind jeweils mit einer Dichtung 18 abgedichtet, sodass kein Schmutz oder ein Betriebsmedium in das Gehäuse 9 zu der PCB 8 Vordringen kann. Der Elektromotor 6 treibt eine Pumpe 31 einer Volumenstromquelle 5 an. Die Pumpe 31 der Volumenstrom quelle 5 versorgt wiederum eine hydraulische Verschaltung 32, die unter anderem mittels der hydraulischen Ventile 3, 4 wirkt. Ein erster Nehmer 33 und ein zweiter Nehmer 34 sind als hydraulisch betätigte Elemente an die hydraulische Verschaltung 32 angeschlossen. Die elektro-hydraulische Einheit 1 kann auch mehr als die zwei Nehmer 33, 34 aufweisen. Die Nehmer 33, 34 können dabei beispielsweise Nehmerzylinder zu Betätigung von Kupplungen oder hydraulische Gangsteller zum Einlegen, Auslegen oder Betätigen von Getriebeelemen ten oder zum Betätigen einer Parksperre sein. Die PCB 8 weist einen ersten Stecker 28 auf, mittels dem die PCB 8 über eine hier nicht gezeigte erste Steuerleitung 19, beispielsweise nach Art eines Kabelbaums, mit einem hier ebenfalls nicht gezeigten übergeordneten Steuer gerät bzw. Steuereinheit des Kraftfahrzeugs und/oder einer Energieversorgung verbindbar ist. Durch die Steuereinheit 7 sind der Elektromotor 6 der Volumenstromquelle 5 und die hydrauli schen Ventile 3, 4 steuerbar.

Die Fig. 4 zeigt die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer Explosionsdar stellung. Zu erkennen ist unter anderem das Gehäuse 9 und die PCB 8, an der der Elektromo tor 6 befestigt ist. Die elektro-hydraulische Einheit 1 weist einen ersten Deckel 25 mit einem Teil für die hier nicht gezeigte hydraulische Verschaltung 32 bzw. Kommutierung und eine Pumpenschnittstelle auf. Weiterhin sind die hydraulischen Ventile 3, 4 mit über das Kontaktie rungselement 11 mit der PCB 8 verbunden. Hierzu weist das Kontaktierungselement 11 ein erstes Stanzgitter 14 auf, das mit einem direkt auf dem PCB 8 ausgebildeten ersten elektri schen Kontakt 10 im Bereich des Kontaktbereichs 23 der PCB 8 mit der PCB 8 elektrisch ver bunden ist. Der erste elektrische Kontakt 10 der PCB 8 weist eine Mehrzahl von ersten Kon taktstellen 24 auf, die als Durchgangslöcher in der PCB 8 ausgebildet sind. Der erste elektri sche Kontakt 10 weist eine erste Kontaktierungskonfiguration in Form eines ersten Lochbilds auf. Darüber hinaus weist die PCB 8 einen direkt auf dem PCB 8 ausgebildeten zweiten elektrischen Kontakt 20 für den ersten Stecker 28 auf. Der zweite elektrische Kontakt 20 der PCB 8 weist eine Mehrzahl von zweiten Kontaktstellen 37 auf, die als Durchgangslöcher in der PCB 8 ausgebildet sind. Der zweite elektrische Kontakt 20 weist eine zweite Kontaktie rungskonfiguration in Form eines zweiten Lochbilds auf. Auf dem PCB 8 ist zumindest eine Leiterbahn 22 zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 10 und dem zweiten elektrischen Kontakt 20 ausgebildet. Insbesondere ist die zumindest eine Leiterbahn 22 im Layout der PCB 8 als„routing“ zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 10 und dem zweiten elektrischen Kontakt 20 vorgesehen. Die hydraulischen Ventile 3, 4 sind zudem durch eine Öffnung 36 in das Gehäuse 9 einsetzbar, wobei die Öffnung 36 durch einen zweiten Deckel 35 verschließ bar ist. Der zweite Deckel 35 kann beispielsweise als Stanzteil und/oder Tiefziehteil ausgebil det sein. Zudem kann der zweite Deckel 35 eine Dichtklebung aufweisen. Durch den zweiten Deckel 35 des Gehäuses 9 können zusätzliche Applikationen an der elektro-hydraulischen Einheit 1 vorgenommen werden und/oder potentielle Probleme durch Korrosion an der elektri schen Kontaktierung der hydraulischen Ventile 3, 4 behoben werden. Eine Schnittstelle zwi schen dem ersten Stecker 28 und der Abdeckung 26 ist mit einer Dichtung oder Dichtkleber abdichtbar.

Die Fig. 5 zeigt das Kontaktierungselement 1 1 der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer vergrößerten Darstellung. Das Kontaktierungselement 11 umfasst das Stanzgitter 14 und einen Träger 15, in den das Stanzgitter 14 teilweise eingegossen ist. Bei dem Träger 15 handelt es sich hier um eine Kunststoffumspritzung. An dem Träger 15 sind eine Mehrzahl von Quetchrippen 38 ausgebildet, die der Positionierung bzw. Befestigung des Kontaktierungselements 11 an dem Gehäuse 9 dienen.

Die Fig. 6 zeigt die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer zweiten Schnitt darstellung entlang des Kontaktierungselements 1 1. Eine erste elektrische Verbindung 12 zwi schen dem ersten Stanzgitter 14 des Kontaktierungselements 1 1 und den hydraulischen Ven tilen 3, 4 ist als Schneidklemmverbindung ausgebildet. Eine zweite elektrische Verbindung 13 zwischen dem ersten Stanzgitter 14 des Kontaktierungselements 11 und dem PCB 8 ist als Einpressverbindung ausgebildet.

Die Fig. 7 zeigt die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer dritten Schnitt darstellung entlang des Kontaktierungselements 11. Zu erkennen ist hier dass die Enden des ersten Stanzgitters 14 im Bereich der zweiten elektrischen Verbindung 13 als Ein pressstifte in die als Durchgangslöcher ausgebildeten Kontaktstellen 24 des ersten elektrischen Kontakts 10 der PCB 8 eingepresst sind. Die Enden des ersten Stanzgitter 14 können im Bereich der zweiten elektrischen Verbindung 13 Nadelöhre aufweisen, die durch das Einpressen zusam mengedrückt werden und dadurch eine Vorspannung erzeugen. Ein umlaufender erster Spalt 17 zwischen dem Kontaktierungselement 1 1 und dem Gehäuse 9 sowie ein umlaufender zweiter Spalt 39 zwischen dem Gehäuse 9 und der Abdeckung 26 können mit einer Dichtung oder mit Dichtkleber abgedichtet werden.

Die Fig. 8 zeigt eine erste Einpresszone 40 des ersten Steckers 28 der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1. Der erste Stecker 28 weist ein zweites Stanzgitter 41 auf, de ren Enden in der ersten Einpresszone 40 in den zweiten elektrischen Kontakt 20 der PCB 8 einpressbar sind. Bei dem ersten Stecker 28 kann es sich beispielsweise um einen mehrpoli gen Stecker handeln. An den Stecker 28 ist eine hier schematisch dargestellt erste Steuerlei tung 19 für die elektro-hydraulische Einheit 1 anschließbar.

Die Fig. 9 zeigt eine zweite Variante einer elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer ersten per spektivischen Darstellung. Die zweite Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 unterschei det sich von der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 dadurch, dass die hier nicht gezeigten hydraulischen Ventile 3, 4 nicht in das Gehäuse 9 integriert, sondern über ei nen zweiten Stecker 42 mit dem ersten elektrischen Kontakt 10 der PCB 8 elektrisch verbun den sind. Die zweite Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 weist somit einen ersten Ste cker 28 zum Steuern und/oder zur Energieversorgung der elektro-hydraulischen Einheit 1 und einen zweiten Stecker 42 für die Steuerung der hydraulischen Ventile 3, 4 auf. An den ersten Stecker 28 ist eine schematisch dargestellte erste Steuerleitung 19 zur Anbindung der elektro hydraulischen Einheit 1 an ein übergeordnetes Steuergerät oder eine Energiequelle an schließbar. An den zweiten Stecker 42 ist eine schematisch dargestellte zweite Steuerleitung 21 zur Anbindung der elektro-hydraulischen Einheit 1 an die hydraulischen Ventile 3, 4 an schließbar. Die zweite Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 weist somit zwei getrennte Steckerschnittstellen zur Steuerung des Elektromotors 6 und der hydraulischen Ventile 3, 4 auf. Im Übrigen ist die zweite Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 identisch zu der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 ausgebildet. Insbesondere handelt es sich bei der PCB 8 der Steuereinheit 7 um die gleiche PCB 8 wie bei der ersten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1.

Die Fig. 10 zeigt die zweite Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer zwei- ten perspektivischen Darstellung. Um bei der zweiten Variante der elektro-hydrauli- schen Einheit 1 das gleiche Lochbild bzw. Kontaktierungskonfiguration des zweiten elektrischen Kontakts 20 der PCB 8 nutzen zu können, kann das Design des zweiten Stanzgitters 41 des ersten Steckers 28 durch eine Änderung des Verlaufs („routing“) der einzelnen Leiter des zweiten Stanzgitters 41 geändert werden. Hierzu können die einzelnen Leiter des zweiten Stanzgitters 41 beispielsweise anders gebogen werden. Der erste Stecker 28 und der zweite Stecker 42 können zusammen mit der PCB 8 an das Gehäuse 9 geschraubt werden. Die PCB 8 weist, wie in der Fig. 4 in Bezug auf die erste Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 gezeigt, zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 10 und dem zweiten elektrischen Kontakt 20 der PCB 8 die zu- mindest eine Leiterbahn 22 auf. Die zumindest eine Leiterbahn 22 wird bei der zwei- ten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 jedoch nicht genutzt, weil die hydrauli- schen Ventile 3, 4 nach außen über den zweiten Stecker 42 und die zweite Steuerlei- tung 21 kontaktiert werden.

Die Fig. 1 1 zeigt das zweite Stanzgitter 41 des in den Fig. 9 und 10 gezeigten ersten Steckers 28. An den der PCB 8 zugewandten Enden des zweiten Stanzgitters 41 sind die einzelnen Leiter des zweiten Stanzgitters 41 nach Art von Einpressstiften mit Na- delöhren 43 ausgebildet. Diese werden beim Einpressen in die Durchgangslöcher des zweiten elektrischen Kontakts 20 der PCB 8 zusammengepresst, sodass eine Vor- spannung entsteht.

Die Fig. 12 zeigt eine dritte Variante einer elektro-hydraulischen Einheit 1 in einer per- spektivischen Darstellung. Die dritte Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 un- terscheidet sich von der zweiten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 lediglich dadurch, dass die Steuerung und/oder Energieversorgung der hier nicht gezeigten Steuereinheit 7 und der hydraulischen Ventile 3, 4 über einen gemeinsamen ersten Stecker 28 erfolgt. Um auch bei der dritten Variante der elektro-hydraulischen Einheit 1 das gleiche PCB 8 verwenden zu können, können die einzelnen Leiter des zweiten Stanzgitters 41 des ersten Steckers 28 beispielsweise anders gebogen werden. Bezuqszeichenliste

1 elektro-hydraulische Einheit

2 Elektromagnet

3 erstes hydraulisches Ventil

4 zweites hydraulisches Ventil

5 Volumenstromquelle

6 Elektromotor

7 Steuereinheit

8 PCB

9 Gehäuse

10 erster elektrischer Kontakt

11 Kontaktierungselement

12 erste elektrische Verbindung

13 zweite elektrische Verbindung

14 erstes Stanzgitter

15 Trägerteil

16 Durchtrittsöffnung

17 erster Spalt

18 Dichtung

19 erste Steuerleitung

20 zweiter elektrischer Kontakt

21 zweite Steuerleitung

22 Leiterbahn

23 Kontaktierungsbereich

24 erste Kontaktstellen

25 erster Deckel

26 Abdeckung

27 Komponente

28 erster Stecker

29 erster Elektroantrieb

30 zweiter Elektroantrieb

31 Pumpe

32 hydraulische Verschaltung

33 erster Nehmer

34 zweiter Nehmer

35 zweiter Deckel 36 Öffnung

37 zweite Kontaktstellen

38 Quetchrippen

39 zweiter Spalt 40 erste Einpresszone

41 zweites Stanzgitter

42 zweiter Stecker

43 Nadelöhr