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Patent Searching and Data


Title:
FAN FRAME AND FAN MODULE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/140012
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a fan frame for a plurality of fan modules, particularly for a radiator of a motor vehicle, comprising a first fan holder having a first outflow region, at least one further fan holder having a further outflow region, and an intermediate region that connects adjoining edge regions of the first and the further fan holders (2, 3) to each other. The fan frame is characterised in that a shielding device, which separates the first and a further outflow region from each other, is provided in the intermediate region. The present invention further relates to a fan module, particularly having such a fan frame.

Inventors:
SPRINGER NILS (DE)
DREESEN THOMAS (DE)
FINDEISEN ANTJE (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/054700
Publication Date:
September 18, 2014
Filing Date:
March 11, 2014
Export Citation:
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Assignee:
BROSE FAHRZEUGTEILE (DE)
International Classes:
F01P5/02; F01P11/10
Foreign References:
DE102010024978A12011-12-29
US6401801B12002-06-11
DE102006062116A12007-06-28
Attorney, Agent or Firm:
BUDWEG, Steffen (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Lüfterzarge (1) für eine Vielzahl von Lüftermodulen, insbesondere für einen Kühler eines Kraftfahrzeugs, mit einer ersten Lüfterhalterung (2), die einen ersten Abströmbereich aufweist, mit wenigstens einer weiteren Lüfterhalterung (3) , die einen weiteren Abströmbereich aufweist, mit einem Zwischenbereich (4), der aneinander angrenzende Randbereiche (6, 7) der ersten und der weiteren Lüfterhalte¬ rungen (2, 3) miteinander verbindet, dadurch gekennzei chnet , dass im Zwischenbereich (4) eine Abschirmvorrichtung (8) vorgesehen ist, die den ersten und einen weiteren Abströmbereich voneinander trennt.

2. Lüfterzarge nach Anspruch 1,

dadurch gekennzei chnet ,

dass die Abschirmvorrichtung (8) als in die Lüfterzarge (1) einsteckbarer Trennwandabschnitt (8) ausgebildet ist.

3. Lüfterzarge nach Anspruch 1,

dadurch gekennzei chnet ,

dass die Abschirmvorrichtung (8) als einstückig mit der Lüfterzarge (1) ausgebildeter Trennwandabschnitt (8) ausgebildet ist .

4. Lüfterzarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , dass der Trennwandabschnitt (8) eine profilierte Oberkante (9) aufweist.

5. Lüfterzarge nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzei chnet ,

dass sich der Trennwandabschnitt (8) im Zwischenbereich (4) über ein Winkelsegment von 10° bis 135°, insbesondere von 30° bis 60 °, um die erste und/oder weitere Lüfterhalterung (2, 3) erstreckt.

6. Lüfterzarge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet ,

dass sich der Trennwandabschnitt (8) über eine Kreisbogen¬ strecke (14) im Bereich von 5 cm bis 20 cm, insbesondere im Bereich von 8 cm bis 15 cm, bevorzugt im Bereich von 10 cm bis 12 cm, um einen Umfang der ersten und/oder weiteren Halterung (2; 3) erstreckt.

7. Lüfterzarge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet ,

dass der Trennwandabschnitt (8) zwischen zwei Befestigungs¬ streben (10; 11) der ersten oder weiteren Lüfterhalterung (2, 3) angeordnet ist.

8. Lüfterzarge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet ,

dass sich der Trennwandabschnitt (8) bis zumindest 50 ~6 , ins besondere bis 70 % - 100%, einer axialen Höhe (12) der Befes¬ tigungsstreben erstreckt.

9. Lüfterzarge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet ,

dass die Lüfterzarge (1) als Kunststoffspritzgussteil ausge¬ bildet ist

10. Lüftermodul (20), insbesondere Doppellüftermodul, insbe¬ sondere für einen Kühler eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lüfterzarge (1),

mit einem ersten in der Lüfterzarge (1) gehalterten Lüfter (21), der dazu ausgebildet ist, einen ersten Luftstrom zu erzeugen, mit zumindest einem weiteren in der Lüfterzarge (1) gehalterten Lüfter (22), der dazu ausgebildet ist, einen weiteren Luftstrom zu erzeugen, der in der Lüfterzarge (1) neben der ersten Lüfter (21) angeordnet und gehaltert ist, dadurch gekennzei chnet , dass in einem zwischen dem ersten und dem weiteren Lüfter (21; 22) vorgesehenen Zwischenbereich (4) der Lüfterzarge (1) in jeweiligen Abströmbereichen des ersten und/oder des weiteren Lüfters (21, 22) eine Abschirmvorrichtung (8) zum Trennen des ersten Luftstroms von dem weiteren Luftstrom vorgesehen ist .

11. Lüftermodul nach Anspruch 10,

dadurch gekennzei chnet ,

dass die Lüfterzarge (1) als Lüfterzarge (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.

12. Lüftermodul nach Anspruch 10 oder 11,

dadurch gekennzei chnet ,

dass die Abschirmvorrichtung (8) als sich in Abströmrichtung des ersten und/oder des weiteren Luftstroms erstreckender Trennwandabschnitt (8) ausgebildet ist.

13. Lüftermodul nach einem der Ansprüche 10 bis 12,

dadurch gekennzei chnet , dass der erste Lüfter (21) einen größeren Durchmesser als der weitere Lüfter (22) aufweist.

14. Lüftermodul nach einem der Ansprüche 10 bis 13,

dadurch gekennzei chnet ,

dass der erste Lüfter (21) eine höhere Antriebs- und/oder Luftleistung als der weitere Lüfter (22) aufweist.

Description:
Lüfterzarge und Lüftermodul

GEBIET DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüfterzarge für eine Vielzahl von Lüftermodulen. Die Erfindung betrifft ferner ein Lüftermodul .

TECHNISCHER HINTERGRUND

Obwohl die vorliegende Erfindung in Hinblick auf ein Lüftermodul für ein Kraftfahrzeug beschrieben wird, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auch auf andere technische Gebiete übertragbar .

Ein Lüftermodul in einem Kraftfahrzeug dient dem Wärmemanage ¬ ment. Das Lüftermodul ist in der Regel an einem Kühler bzw. Wärmetauscher vorgesehen, um einen Luftstrom durch den Kühler zu transportieren und so ausreichende Kühlung zu gewährleis ¬ ten, z.B. im Stop-and- Go Verkehr, falls kein ausreichender Fahrtwind vorhanden ist.

Ein Lüftermodul weist typischerweise einen fremdangetriebenen Lüfter oder Ventilator auf, der Luft meist mittels eines in einer Zarge rotierenden Laufrads fördert und verdichtet.

Um bei im Wesentlichen rechteckig oder nicht quadratisch geformten Kühlern eine optimale Ausnutzung der Kühlerfläche ge ¬ währleisten zu können, werden bisweilen so genannte Doppellüftermodul eingesetzt, welche zumindest zwei Lüfter auf ¬ weisen. Der Aufbau und die Funktionsweise solcher Doppellüf ¬ termodule werden z. B. in der DE 10 2004 034 733 AI, DE 10 2008 041 236 AI und DE 102 57 838 AI beschrieben. Ein Doppellüftermodul weist oftmals einen größeren und einen kleineren Lüfter auf. Ferner ist zumeist eine Lüfterzarge vorgesehen, in welcher die Lüfter nebeneinander in kompakter Weise gehaltert sind.

Im parallelen Betrieb mit beiden Lüftern kann bei Doppellüftermodulen eine erhöhte Geräuschentwicklungen auftreten, was bei einem Benutzer meist als unangenehm empfunden wird und somit den Komfort verringert. Den Abströmbereich der Lüfter betreffend sind der Anmelderin zwei unterschiedliche Baufor ¬ men bekannt, die unterschiedliche Auswirkungen auf Geräusch ¬ entwicklung und Luftleistung besitzen:

Eine; erste der Anmelderin bekannte Bauform sieht eine völlig offene Konstruktion des Abströmbereichs des gesamten Dop ¬ pellüftermoduls vor. Damit soll die Abströmung möglichst we ¬ nig beeinflusst werden. Allerdings können sich dabei die Ab- strömungen der beiden Lüfter gegenseitig stören, was wiederum eine unerwünschte Geräuschentwicklung zur Folge haben kann.

Eine andere der Anmelderin bekannte Bauform sieht ein voll ¬ ständiges Umschließen des Abströmbereichs jedes einzelnen Lüfters des Doppellüftermoduls ähnlich einem Rohrlüfter vor. Durch das vollständige Umschließen wird allerdings die Luft ¬ leistung (Volumen- bzw. Massenstrom der Luft) vermindert, da die Abströmung zur Seite eingeschränkt ist.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lüfterzarge sowie ein ver ¬ bessertes Doppellüftermodul anzugeben.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Lüfterzarge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch ein Dop- pellüftermodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 ge ¬ löst.

Demgemäß ist vorgesehen:

- Eine Lüfterzarge für eine Vielzahl von Lüftermodulen, insbesondere für einen Kühler eines Kraftfahrzeugs, mit einer ersten Lüfterhalterung, die einen ersten Abströmbereich aufweist, mit wenigstens einer weiteren Lüfterhalterung, die einen weiteren Abströmbereich aufweist, mit einem Zwischenbereich, der aneinander angrenzende Randbereiche der ersten und der weiteren Lüfterhalterungen miteinander verbindet, wobei im Zwischenbereich eine Abschirmvorrichtung vorgesehen ist, die den ersten und einen weiteren Abströmbereich voneinander trennt.

Ein Lüftermodul, insbesondere Doppellüftermodul, insbeson ¬ dere für einen Kühler eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lüf ¬ terzarge, mit einem ersten in der Lüfterzarge gehalterten Lüfter, der dazu ausgebildet ist, einen ersten Luftstrom zu erzeugen, mit zumindest einem weiteren in der Lüfterzarge gehalterten Lüfter, der dazu ausgebildet ist, einen weiteren Luftstrom zu erzeugen, der in der Lüfterzarge neben der ersten Lüfter angeordnet und gehaltert ist, wobei in einem zwischen dem ersten und dem weiteren Lüfter vorgesehenen Zwischenbereich der Lüfterzarge in jeweiligen Abströmbereichen des ersten und/oder des weiteren Lüfters eine Abschirmvorrichtung zum Trennen des ersten Luftstroms von dem weiteren Luftstrom vorgesehen ist.

Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, einen Teil des Lüfterumfangs mit einer Abschirmvorrichtung zu versehen. Dieser Teil des Lüfterumfangs befindet vorzugsweise sich im Abströmbereich, d. h. an der Druckseite bzw. der von der Saugseite abgewandten Seite der Lüfterzarge zwischen dem ersten und dem weiteren Lüfter. Mittels dieser Abschirmvorrichtung wird eine Beeinflussung der Strömungen im Abströmbereich des ersten und des weiteren Lüfters wirksam verhindert oder zumindest auf ein Mindestmaß reduziert, wodurch auch die Geräuschentwicklung beim gleichzeitigen Betrieb des ersten und des weiteren Lüfters signifikant verrin ¬ gert wird. Ferner bleibt die gesamte restliche Seitenfläche zur Abströmung frei. Mittels der erfindungsgemäßen Lösung können in vorteilhafter Weise somit der erste und der weitere Lüfter des Lüftermoduls bei minimaler Geräuschentwicklung und ohne Einbußen bei der Luftleistung in Kauf nehmen zu müssen betrieben werden.

Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise bei einem Dop ¬ pellüftermodul eingesetzt. Beispielsweise kann erfindungsge ¬ mäß ein Stegbereich des Auslassringes eines zweiten, kleinen Lüfters im Bereich zwischen dem ersten, großen Lüfter und dem zweiten Lüfter gegenüber dem übrigen Bereich erhöht ausgebildet sein. Dieser Stegbereich bildet somit einen Trennsteg. Das Gleiche kann alternativ ebenso bei zwei gleich großen Lüftern und/oder bei weiteren Lüftern vorgesehen sein.

Erfindungsgemäß wird eine Beeinflussung der Lüfterströmung des kleinen Lüfters durch die Lüfterströmungen des großen Lüfters vermieden, ohne die Nachteile eines insgesamt durch ¬ gehenden Auslassrings am kleinen Lüfter zu haben. Somit wird erfindungsgemäß eine Reduktion derjenigen tonalen Geräusche erreicht, die ansonsten vornehmlich vom kleinen Lüfter verursacht werden können. Dies erfolgt vorteilhafterweise ohne allzu große Einschränkung der Luftförderleistung, d.h. ohne zusätzliche Behinderung der Abströmung.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abschirmvorrichtung als in die Lüfterzarge einsteckbarer Trennwandab ¬ schnitt ausgebildet. Dieser Trennwandabschnitt oder Trennsteg kann somit auch nachträglich, das heißt nach dem Herstellen der Zarge, in dieselbe eingesetzt werden. Dazu kann der

Trennwandabschnitt oder Trennsteg beispielsweise mittels ei ¬ ner geeigneten Passung eingesteckt werden. Optional oder zusätzlich kann er auch eingeklebt oder eingeclipst werden. Somit kann der Trennwandabschnitt oder Trennsteg auch bei be ¬ stehenden Lüfterzargen nachgerüstet werden. Alternativ können bei der Herstellung Varianten mit und ohne Trennsteg herge ¬ stellt werden, ohne beispielsweise die Spritzgussformen für die Lüfterzarge zu ändern.

Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Abschirmvorrichtung als einstückig mit der Lüfterzarge ausgebildeter Trennwandabschnitt ausgebildet. Somit kann der Trennwandab ¬ schnitt oder Trennsteg schon beim Urformen, insbesondere beim Spritzgießen, der Lüfterzarge mitgeformt werden. Der Trennab ¬ schnitt muss somit nicht in einem zusätzlichen Arbeitsschritt angebracht werden, was die Herstellung vereinfacht.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Trennwandabschnitt eine profilierte Oberkante auf. Die Oberkante stellt die den Trennwandabschnitt oder Trennsteg abstromseitig ab ¬ schließende Kante dar. Diese kann beispielsweise gezackt oder gewellt oder andersartig profiliert ausgebildet sein.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Trennwandabschnitt im Zwischenbereich über ein Winkelsegment von 10° bis 135°, insbesondere von 30° bis 60°, um die erste und/oder weitere Lüfterhalterung . Bei bevorzugten Ausführungsformen beträgt der Winkel 40° bis 50°. Als Bezugsachse ist dabei die Lüfterachse vorgesehen, welche im eingebauten Zustand des Lüfters im Zentrum der Haftung angeordnet ist. Bevorzugt ist der Trennwandabschnitt abschnittsweise gerundet geformt und erstreckt sich abschnittsweise kreisbogenförmig entlang des Winkelsegments. Er bildet dabei einen Zylinder ¬ mantelflächenabschnitt aus. Alternativ kann der Trennwandab ¬ schnitt aber auch eine andere Ausbildung und Form aufweisen, beispielsweise mit geraden oder abgewinkelten Abschnitten. Erfindungsgemäß erstreckt sich der Trennwandabschnitt in dem Bereich, in welchem sich der erste und der weitere Abströmbereich nahekommen. Dadurch wird vermieden, dass sich Strömungen in den Abströmbereichen gegenseitig nachteilig beeinflus ¬ sen .

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Trennwandabschnitt über eine Kreisbogenstrecke im Bereich von 5 cm bis 25 cm, insbesondere im Bereich von 8 cm bis 15 cm, um einen Umfang der ersten und/oder weiteren Lüf- terhalterung . Bei bevorzugten Ausführungsformen beträgt die Kreisbogenstrecke 10-12 cm. Mit Kreisbogenstrecke ist die projizierte Länge des Trennwandabschnittes bezeichnet, welche in einem Kreisbogenabschnitt mit der Lüfterachse als Zentrum als Länge des Trennwandabschnittes abgemessen werden kann. Hierbei ist zu beachten, dass durch Formgebungen, beispielsweise Abwinkelungen oder dergleichen, diese Länge nicht der tatsächlichen Länge des Trennwandabschnittes entsprechen muss. Der Kreisbogenabschnitt wird lediglich als vereinfachte Maßangabe verwendet. Dadurch, dass sich der Trennwandab ¬ schnitt über eine solche Kreisbogenstrecke um einen Umfang der ersten und/oder weiteren Halterung erstreckt, wird eine ausreichende Abschirmung und/oder Trennung des ersten und des weiteren Abströmbereichs erzielt.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Trennwandabschnitt zwischen zwei Befestigungsstreben der ersten oder weiteren Lüfterhalterung angeordnet. Der Raum, wel- eher zwischen zwei Befestigungsstreben frei ist, wird als Tasche bezeichnet. Die Befestigungsstreben weisen im Anbin- dungsbereich an die Zarge eine gewisse Höhe auf. Somit ent ¬ steht zwischen den Befestigungsstreben in diesem Anbindungs- bereich eine Freifläche, welche eine Tasche ausbildet. Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform sind zwei Befestigungsstreben derart angeordnet, dass sie sich je ¬ weils an einem Ende des Zwischenbereichs der Zarge befinden. In der Tasche zwischen diesen Befestigungsstreben wird dann der Trennwandabschnitt angeordnet. Bei weiteren Ausführungs ¬ formen können zusätzlich auch weitere Taschen oder mehrere Taschen zwischen Befestigungsstreben mit einem Trennwandabschnitt versehen sein.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Trennwandabschnitt bis zumindest 50 %, insbesondere bis 70 % - 100 %, einer axialen Höhe der Befestigungsstreben. Die axiale Höhe wird parallel zur Lüfterachse gemessen und kann zum Beispiel 2 cm bis 5 cm betragen. Bei besonders bevorzug ¬ ten Ausführungsformen beträgt die Höhe der Befestigungsstre ¬ ben 2,5 cm bis 3 cm. Somit weist der Trennwandabschnitt eine ausreichende Höhe auf, um den ersten und den weiteren Ab ¬ strömbereich voneinander abzuschirmen.

In weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist die Lüfterzarge als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Dabei wird die ge ¬ samte Lüfterzarge bevorzugt einteilig ausgeführt. Mehrteilige Ausführungsformen sind jedoch ebenfalls denkbar.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Lüftermoduls wird die erfindungsgemäße Lüfterzarge gemäß den vorstehend be ¬ schriebenen Ausführungsformen ausgebildet.

Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist die Abschirmvorrichtung als sich in Abströmrichtung des ersten und/oder weiteren Luftstroms erstreckender Trennwandabschnitt ausge ¬ bildet. Dieser Trennwandabschnitt oder Trennsteg erstreckt sich bevorzugt als Erhöhung in axialer Richtung des Lüfters. Dabei sind sämtliche, in Bezug auf die Lüfterzarge beschrie ¬ bene Ausführungsformen für das Lüftermodul möglich.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der erste Lüfter einen größeren Durchmesser als der weitere Lüfter auf. Somit sind unterschiedliche Betriebsmodi des Lüftermo ¬ duls möglich. Ist ein solches Lüftermodul als Doppellüftermo ¬ dul ausgebildet, kann mit drei verschiedenen Betriebsmodi be ¬ trieben werden: nur mit dem kleineren Lüfter, nur mit dem größeren Lüfter oder mit beiden Lüftern. Im typischen Betriebsmodus wird das Doppellüftermodul mit beiden Lüftern be ¬ trieben, z.B. wenn eine relativ hohe Kühlleistung benötigt wird .

In weiteren bevorzugten Ausführungsformen weist der erste Lüfter eine höhere Antriebs- und/oder Luftleistung als der weitere Lüfter auf. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu einem unterschiedlichen Durchmesser der Lüfter vorgesehen sein .

Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbe ¬ sondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Ver ¬ besserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.

INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemä ¬ ßen Lüfterzarge;

Fig. 2 eine detaillierte Ausführungsform einer erfindungs ¬ gemäßen Lüfterzarge;

Fig. 3A, 3B eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Lüfterzarge aus Fig. 2 mit unterschiedlichen Trennwandabschnitten;

Fig. 4A-4F Beispiele für unterschiedlich geformte Trennwandabschnitte ;

Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemä ¬ ßen Doppellüftermoduls.

Die beiliegenden Figuren der Zeichnung sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die

Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.

In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - so ¬ fern nichts anderes ausgeführt ist - jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungs ¬ gemäßen Lüfterzarge 1. Diese weist eine erste Halterung 2 und eine weitere, vorzugsweise zweite Halterung 3 auf, welche je ¬ weils zum Haltern eines Lüfters in der Lüfterzarge 1 ausge ¬ bildet sind. Die Halterungen 2, 3 weisen jeweils einen Rand ¬ bereich 6, 7 sowie Befestigungsstreben 10, 11 auf. Die Befestigungsstreben 10, 11 münden in einen Haltering, welcher zur Befestigung eines Lüfters ausgebildet ist. Zwischen den bei ¬ den Halterungen 2, 3 ist in der Zarge 1 ein Zwischenbereich 4 vorgesehen, welcher die Randbereiche 6, 7 miteinander verbindet .

Die Lüfterzarge 1 weist zwei Seiten auf, nämlich eine Ansaug ¬ seite und eine Druckseite, wobei Figur 1 die Druckseite zeigt. Diese ist dazu vorgesehen, dass ein in die Halterungen 2 und 3 eingebauter Lüfter die von ihm angesaugte Luft auf diese Seite ausströmt. In der Darstellung blickt man somit auf die jeweiligen Abströmbereiche der Halterungen 2 und 3. Im Zwischenbereich 4 zwischen den beiden Halterungen 2 und 3 ist eine Abschirmvorrichtung 8 vorgesehen. Diese ist derart angeordnet und ausgebildet, dass der Abströmbereich der zwei ¬ ten Halterung 3 von dem Abströmbereich der ersten Halterung 2 abgeschirmt ist.

Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lüfterzarge 1, wobei der prinzipielle Aufbau entsprechend der Beschreibung zu der in Figur 1 dargestellten Lüfterzarge 1 ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Trennwand ¬ abschnitt 8 im Bereich zwischen zwei Streben 10 und 11 der zweiten Halterung 3 angeordnet. Die zweite Halterung 3 ist zur Aufnahme eines kleineren Lüfters ausgebildet, während die erste Halterung 2 zur Aufnahme eines größeren Lüfters ausge ¬ bildet ist. Dies wird in Bezug auf Figur 5 noch näher erläu ¬ tert . Die zweite Halterung 3 weist einen Mittelpunkt M auf, durch welchen eine Achse eines nicht dargestellten, in die Halte ¬ rung eingebauten Lüfters eines Lüftermoduls in die Zeichen ¬ ebene hinein verlaufen würde. Bezogen auf diese Achse erstreckt sich der Trennwandabschnitt bzw. ein erhöhter

Trennsteg über ein Winkelsegment 12, welches in der darge ¬ stellten Ausführungsform einen Winkel von 45° aufweist. Der Trennwandabschnitt erstreckt sich zwischen den beiden Streben 10 und 11 im Wesentlichen über eine Kreisbogenstrecke von beispielsweise 10 cm. Aufgrund der Geometrie der Befesti ¬ gungsstreben wird dabei keine ideale Kreisbogenform bzw. Zy- lindermantelflächenabschnittsform durch den Trennwandabschnitt beschrieben. Stattdessen ist die tatsächliche Form abschnittsweise mit Abwinkelungen bzw. Ausnehmungen zur Anpassung an die Form der Befestigungsstreben 10, 11 und zur Befestigung an denselben vorgesehen.

Figur 3A und 3B zeigen jeweils eine perspektivische Darstel ¬ lung eines Ausschnitts einer Lüfterzarge 1 gemäß Figur 2. Die Figuren 3A und 3B zeigen dabei unterschiedliche Ausführungs ¬ formen eines Trennwandabschnitts 8.

In Figur 3A erstreckt sich der Trennwandabschnitt 8 zwischen den beiden Befestigungsstreben 10 und 11, wobei der Trennwandabschnitt 8 eine Höhe 5 aufweist, welche 70 % der Höhe der Befestigungsstreben 10 und 11 entspricht. Diese Höhe ist ausreichend, um den Abströmbereich der zweiten Halterung 3, welcher in der Darstellung in Figur 3A und 3B der dargestellten Seite der Halterungen entspricht, ausreichend von dem Ab ¬ strömbereich der ersten Halterung 2 abzuschirmen. Somit können sich in den Abströmbereichen auftretende Strömungen nicht negativ beeinflussen, bevor sie beispielsweise einen Kühler bzw. Wärmetauscher eines Kraftfahrzeugs erreichen. Der Bereich zwischen zwei Befestigungsstreben wird, wenn darin kein Trennwandabschnitt vorgesehen ist, als Tasche be ¬ zeichnet. Somit ist in der dargestellten Ausführungsform die Tasche zwischen den Befestigungsstreben 10 und 11 durch den Trennwandabschnitt 8 ausgefüllt. Bei alternativen Ausfüh ¬ rungsformen können auch mehrere Taschen 13 zwischen weiteren Befestigungsstreben der Halterung 3 mit einem Trennwandabschnitt ausgefüllt sein.

Ferner wäre alternativ zu der dargestellten Ausführungsform auch denkbar, dass die Taschen der ersten Halterung 2 mit einem Trennwandabschnitt 8 ausgeführt sind. Dieser würde analog zu der dargestellten Ausführungsform bevorzugt im Zwischenbereich 4 vorgesehen werden.

Figur 3B zeigt den gleichen Ausschnitt wie Figur 3A, wobei hier jedoch ein alternativer Trennwandabschnitt 8 vorgesehen ist. Dieser weist eine Höhe 5 auf, welche zu 100 % der Höhe der Befestigungsstreben 10 und 11 entspricht. Somit erstreckt sich der Trennwandabschnitt 8 über die gesamte Höhe der

Druckseite der Lüfterzarge.

In den in Figur 3A und 3B dargestellten Ausführungsformen ist der Trennwandabschnitt 8 jeweils einteilig mit der Lüfterzar ¬ ge ausgebildet. Die Lüfterzarge ist dabei bevorzugt als

Spritzgussteil aus Kunststoff gebildet.

Bei alternativen Ausführungsformen kann der Trennwandabschnitt als separates Teil in die Lüfterzarge einsteckbar vorgesehen sein. Dazu kann er beispielsweise mit einer entsprechenden Passung in eine Ausnehmung in der Lüfterzarge eingesteckt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der

Trennwandabschnitt auch eingeclipst oder eingeklebt werden. Figur 4 zeigt verschiedene Beispiele eines Trennwandabschnit ¬ tes 8. Sämtliche dieser dargestellten Trennwandabschnitte 8 sind als einsteckbare Trennwandabschnitte vorgesehen. Sie weisen einen Einsteckfortsatz 15 auf, mittels welchem sie in eine Ausnehmung in der Lüfterzarge 1 eingesteckt werden kön ¬ nen. Ferner sind seitliche Ausnehmungen 16 vorgesehen, welche zum Anformen und/oder Verankern des Trennwandabschnitts an den Befestigungsstreben 10, 11 vorgesehen sind. Die Figuren 4A, 4B und 4D bis 4F zeigen jeweils einen Trennwandabschnitt mit ebener Oberkante 9, welche lediglich entsprechend der Form des Zwischenbereichs 4 und der Befestigungsstreben 10, 11 geringfügige Abweichungen von einer Kreisbogen- bzw. Zylindermantelabschnittform aufweist. Die Figuren 4A bis 4F zeigen den Trennwandabschnitt 8jeweils in einer Draufsicht auf seine radiale Innenseite.

Der Trennwandabschnitt 8 gemäß Figur 4A weist eine Höhe 5 auf, welche 100 % der Höhe der Befestigungsstreben 10, 11 entspricht. Diese Höhe beträgt beispielsweise 2,8 cm. Dieser Wert kann selbstverständlich, je nach Auslegung und zur Verfügung stehenden Bauraum eines Lüftermoduls deutlich davon abweichen. Beispielsweise beträgt die Höhe 5 der Befesti ¬ gungsstreben 10, 11 zwischen 2 cm und 5 cm.

Der Trennwandabschnitt 8 gemäß Figur 4B weist eine geringfü ¬ gig reduzierte Höhe 5 von etwa 95 % der Höhe der Befesti ¬ gungsstreben 10, 11 auf.

Figur 4C zeigt eine Ausführungsform eines Trennwandabschnitts 8 mit profilierter Oberflächenkante 9. In diesem Ausführungs ¬ beispiel ist die Oberflächenkante 9 gewellt ausgebildet. Al ¬ ternativ könnte die Oberflächenkante auch gezackt ausgebildet sein oder eine Kontur mit viereckigen Ausnehmungen oder eine andere Art der Profilierung aufweisen. Figur 4D zeigt wieder einen Trennwandabschnitt 8 mit ebener Oberflächenkante, wobei eine nochmals reduzierte Höhe 5 von 90 % der Höhe der Befestigungsstreben 10, 11 vorgesehen ist. In Figur 4E ist die Höhe 5 auf 80 % reduziert und in Figur 4F ist die Höhe auf 70 % der Höhe der Befestigungsstreben 10, 11 reduziert .

Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Doppellüf ¬ termoduls 20. Dieses weist eine Lüfterzarge 1 gemäß Figur 1 auf. Der Aufbau des Lüftermoduls 20 ist selbstverständlich auf die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform einer Lüfterzarge 1 übertragbar.

In der ersten Halterung 2 ist ein erster, großer Lüfter 21 vorgesehen, dessen Lüfterradschaufeln 23 um den gesamten Umfang des Lüfters 21 verteilt angeordnet sind. In der Darstel ¬ lung der Figur 5 sind die Lüfterradschaufeln 23 zur besseren Übersichtlichkeit nur in einem Abschnitt des Lüfterumfangs schematisch angedeutet. In der weiteren, vorzugsweise zweiten Halterung 3 ist ein weiterer, vorzugsweise zweiter, kleinerer Lüfter 22 gehaltert, dessen Flügelradschaufeln 24 ebenfalls nur schematisch angedeutet sind.

Das Doppellüftermodul 20 ist zur Montage an einem rechteckig geformten Kühler bzw. Wärmetauscher vorgesehen, welcher insbesondere eine Rechteckform mit unterschiedlicher Länge und Breite aufweist, die bevorzugt der Rechteckform der Zarge 1 entspricht. Somit kann der Kühler bzw. Wärmetauscher in drei verschiedenen Betriebsmodi unter hoher Ausnutzung der Kühlerfläche mit Kühlluft beströmt werden. Die im Zwischenbereich der Lüfterzarge 1 im Abströmbereich der Lüfter 21, 22 vorgesehene Abschirmvorrichtung 8 trennt dabei im Betriebsmodus mit beiden Lüftern 21, 22 einen vom ersten Lüfter 21 in seinem Abströmbereich erzeugten Luftstrom von einem vom zweiten Lüfter 22 in dessen Abströmbereich erzeugten Luftstrom. Somit beeinflussen sich die beiden Luftströme nicht negativ, weil sie sich durch die Trennung mittels der Abschirmvorrichtung 8 nicht in die Quere kommen. Ferner weist der erste Lüfter 21 bevorzugt einen größeren Durchmesser als der zweite Lüfter 22 auf und verfügt auch über eine höhere Antriebs- und Luftleis ¬ tung als der zweite Lüfter 22.

Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.

So sind die Höhen der Befestigungsstreben und somit auch die Höhe des Trennwandabschnitts stets an den für das Doppellüf ¬ termodul zur Verfügung stehenden Bauraum anzupassen, d.h. die Höhen der Befestigungsstreben und des Trennwandabschnitts können auch (deutlich) niedriger oder (deutlich) höher ausgebildet sein.

Die Länge des Trennwandabschnitts kann abhängig von der Di ¬ mensionierung des Doppellüftermoduls bzw. des Lüfterdurchmes ¬ sers selbstverständlich variiert werden, d.h. auch geringere und größere Längen des Trennwandabschnitts, angepasst an der ¬ artige Dimensionierungen, sind möglich.

Auch die Zahlenangaben sind lediglich als vorteilhaft zu verstehen und sollen die Erfindung nicht dahingehend einschränken .

Wenngleich die Erfindung anhand eines Doppellüftermoduls mit zwei Lüftern erläutert wurde, kann ein derartiges Lüftermodul und damit die entsprechende Zarge auch mehr als zwei Lüfter beinhalten bzw. aufnehmen. In dem Fall ist die Erfindung nicht auf Doppellüftermodule beschränkt, vielmehr ist der Be- griff Doppellüftermodul im Sinne von Mehrfachlüftermodul zu verstehen .

Bezugszeichenliste Lüfterzarge

, 3 Halterung

Zwischenbereich

Höhe des Trennwandabschnitts

, 7 Randbereich

Abschirmvorrichtung, Trennwandabschnitt Kantenoberfläche

0, 11 Befestigungsstreben

2 Winkelsegment

3 Tasche

4 Kreisbogenstrecke 0 (Doppel-) Lüftermodul

1, 22 Lüfter

3, 24 Lüfterradschaufel Mittelpunkt