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Patent Searching and Data


Title:
FIRE-EXTINGUISHING FITTING AND FIRE-EXTINGUISHING COUPLING HAVING A SOLID WETTING AGENT HOLDER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/078857
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fire-extinguishing fitting, in particular in the form of a nozzle, comprising at least one water inlet end and at least one water outlet end, which are or can be connected to each other by means of a water passage in such a way that extinguishing water is conducted; wherein a component for controlling or changing an extinguishing-water flow flowing from the at least one water inlet end to the at least one water outlet end is provided in the water passage. The fire-extinguishing fitting according to the invention is characterized in that a solid wetting agent holder is inserted in the water inlet end and/or the water outlet end in such a way that the solid wetting agent holder can be removed through the water inlet end or the water outlet end, which solid wetting agent holder has an insert, around which extinguishing water can flow and which has an inner accommodating space for accommodating a solid wetting agent.

Inventors:
UNRATH WILFRIED (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/074393
Publication Date:
May 26, 2016
Filing Date:
October 21, 2015
Export Citation:
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Assignee:
AWG FITTINGS GMBH (DE)
International Classes:
A62C5/00; A62C5/02; A62C31/12; A62C33/00; A62C33/04; A62C35/20; B01F5/04
Domestic Patent References:
WO2012103569A12012-08-09
Foreign References:
DE8519419U11985-08-22
DE9405828U11994-06-16
US20090301741A12009-12-10
Attorney, Agent or Firm:
Dr. Weitzel & Partner (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Feuerlöscharmatur, insbesondere in Form eines Strahlrohres (10),

1 .1 mit wenigstens einem Wassereintrittsende (11) und wenigstens einem

Wasseraustrittsende (12), die über einen Wasserdurchgang (13)

löschwasserleitend miteinander verbunden oder verbindbar sind; wobei

1 .2 in dem Wasserdurchgang (13) ein Bauteil zur Steuerung oder Veränderung eines von dem wenigstens einen Wassereintrittsende (1 1) zu dem wenigsten einen Wasseraustrittsende (12) strömenden

Löschwasserstromes vorgesehen ist;

dadurch gekennzeichnet, dass

1 .3 in dem Wassereintrittsende (1 1) und/oder dem Wasseraustrittsende (12) ein Feststoffnetzmittelhalter (2) durch das Wassereintrittsende (11) oder das Wasseraustrittsende (12) herausnehmbar eingesetzt ist,

1 .4 der einen löschwasserumspülbaren Einsatz (3) mit einem inneren

Aufnahmeraum (4) zur Aufnahme eines Feststoff netzm ittels (1) aufweist.

2. Feuerlöschkupplung, insbesondere Storz-Kupplung,

2.1 mit wenigstens einem Wassereintrittsende (11) und wenigstens einem

Wasseraustrittsende (12), die über einen Wasserdurchgang (13)

löschwasserleitend miteinander verbunden oder verbindbar sind; wobei

2.2 wenigstens ein Wassereintrittsende (1 1) und/oder ein Wasseraustrittsende (12) eine Schlauchaufnahme zum Anschluss eines Feuerwehrschlauches oder einen Kupplungsanschluss für eine wasserführende Komponente aufweist;

dadurch gekennzeichnet, dass

2.3 in dem Wassereintrittsende (1 1) und/oder dem Wasseraustrittsende (12) ein Feststoffnetzmittelhalter (2) durch das Wassereintrittsende (1 1) oder das Wasseraustrittsende (12) herausnehmbar eingesetzt ist,

2.4 der einen löschwasserumspülbaren Einsatz (3) mit einem inneren

Aufnahmeraum (4) zur Aufnahme eines Feststoff netzm ittels (1) aufweist. Feuerlöscharmatur gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Wasseraustrittsende (12) als Freistrahlende zur Erzeugung eines

Wasserstrahls ausgeführt ist, um ein Strahlrohr (10) auszubilden.

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) frei von einem weiteren den Einsatz (3) umschließenden Hüllrohr in das

Wassereintrittsende (11) und/oder das Wasseraustrittsende (12) eingesetzt ist.

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffnetzmittelhalter (2) allein durch den Einsatz (3), der insbesondere einstückig hergestellt ist, gebildet wird.

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff netzmittelhalter (2) im zusammengebauten Zustand der Feuerlöscharmatur oder

Feuerlöschkupplung aus dieser herausnehmbar ist.

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wassereintrittsende (1 1) und dem Wasseraustrittsende (12) oder im Wassereintrittsende (1 1) oder Wasseraustrittsende (12) wenigstens eines der folgenden Bauteile vorgesehen ist:

ein Lösch wasserverteiler mit wenigstens einem Strömungszulauf und einer Vielzahl von Strömungsabläufen;

ein Lösch wassersammler mit wenigstens einem Strömungsablauf und einer Vielzahl von Strömungszuläufen; eine Umschlagklappe und/oder Pendelklappe zum wahlweisen Verschließen von einem Strömungszulauf oder Strömungsablauf; eine Entlüftung;

eine Rückschlagklappe oder ein Rückschlagventil;

ein Absperrventil;

eine Löschwasserfördereinrichtung;

ein Flüssigkeitszumischer, insbesondere Schaummittelzumischer.

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine Vielzahl von in Umfangsrichtung des inneren Aufnahmeraumes (4) zueinander

beabstandeten Stegen (5) aufweist, die sich in Strömungsrichtung des Löschwasserstromes durch den Wasserdurchgang (13) erstrecken und den inneren Aufnahmeraum (4) auf dessen äußeren Umfang begrenzen.

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) zumindest an einem ersten axialen Ende (6) formschlüssig, stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und an einem zweiten vom ersten axialen Ende (6) abgewandten zweiten axialen Ende (7) frei enden und insbesondere eine Umlenkung radial nach innen aufweisen.

Feststoffnetzmittelhalter (2) zum Einsatz in eine Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9;

mit einem löschwasserumspülbaren Einsatz (3), der einen inneren

Aufnahmeraum (4) zur Aufnahme eines Feststoffnetzmittels (1) aufweist und gestaltet ist, um unmittelbar und frei von einem umschließenden Hüllrohr in ein Wassereintrittsende (1 1) oder Wasseraustrittsende (12) der

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung eingesetzt zu werden.

1 1 . Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffnetzmittelhalter (2) allein durch den Einsatz (3) gebildet wird, der insbesondere einstückig hergestellt ist. 12. Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß einem der Ansprüche 10 oder 1 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) eine Vielzahl von in

Umfangsrichtung des inneren Aufnahmeraumes (4) zueinander

beabstandeten Stege (5) aufweist, die sich in Längsrichtung des inneren Aufnahmeraumes (4) erstrecken und diesen auf dessen äußeren Umfang begrenzen.

Feststoff netzmittelhalter (2) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) zumindest an einem ersten axialen Ende (6)

formschlüssig, stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und an einem zweiten vom ersten axialen Ende (6) abgewandten zweiten axialen Ende (7) frei enden und insbesondere eine Umlenkung radial nach innen aufweisen.

Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) an ihrem zweiten axialen Ende (7) und insbesondere mit ihrem gesamten axialen Abschnitt ausgehend vom ersten axialen Ende (6) bis zum zweiten axialen Ende (7) in Radialrichtung verformbar und/oder relativ zueinander verkippbar sind, um das Einfügen eines

Feststoffnetzmittels (1) über das zweite axiale Ende (7) in den inneren Aufnahmeraum (4) zu ermöglichen und im eingefügten Zustand des Feststoffnetzmittels (1) dieses mit dem zweiten axialen Ende (7)

formschlüssig zu umgreifen.

15. Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14,

dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) ausschließlich am ersten axialen Ende (6) miteinander verbunden sind.

16. Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) an ihrem zweiten axialen Ende (7) eine radial nach außen offene Einbuchtung (9) zum Ausbilden eines Griffelementes aufweisen.

17. Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16,

dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) wenigstens einen Dorn oder ein Kernelement (16) zum Eindrücken oder Einbetten in das

Feststoffnetzmittel (1) aufweist.

18. Feststoffnetzmittelhalter (2) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17,

dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffnetzmittelhalter (2) das

Feststoff netzm ittel (1) herausnehmbar aus dem Aufnahmeraum (4) aufnimmt.

Description:
Feuerlöscharmatur und Feuerlöschkupplung mit Feststoffnetzmittelhalter

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feuerlöscharmatur und eine

Feuerlöschkupplung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2, sowie einen Feststoff netzmittelhalter für eine solche Feuerlöscharmatur oder

Feuerlöschkupplung.

Bei der Brandbekämpfung und/oder bei der Kühlung von Objekten mittels Löschwasser wird dem Löschwasser vorteilhaft ein Netzmittel beigesetzt, um die Oberflächenspannung des Wassers zu reduzieren. Dadurch kann das

Löschwasser besser in Poren und Öffnungen des Brandguts eindringen und es kann ein Schaumfilm gebildet werden, der eine Barriere für den das Brandgut umgebenden Luftsauerstoff bildet. Hierdurch kann zum einen die Rauchbildung reduziert werden und die Entflammbarkeit des gelöschten Brandguts wird reduziert.

Herkömmlich wurde dem Löschwasser ein flüssiges Netzmittel zugegeben, um die Oberflächenspannung zu reduzieren. Dieses flüssige Netzmittel musste in speziellen Mischeinrichtungen mit dem Lösch wasser gemischt werden, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Ferner sind Netzmittel in fester Form bekannt, die wie ein Stück Seife vom Löschwasser umspült werden müssen, damit das Löschwasser das Netzmittel aufnimmt. Hierfür werden herkömmlich rohrförmige Mischeinrichtungen, in denen das Feststoff netzmittel in einem Halter gehalten wird, in die Löschwasserleitung zwischen zwei Schlauchstücke oder in das Strahlrohr eingeschraubt. Solche Mischrohre erfordern demnach einen

zusätzlichen gerätetechnischen Aufwand für die Feuerwehr und sind aufgrund ihres Aufbaus vergleichsweise sperrig und teuer.

DE 85 19 419 U1 beschreibt ein solches Mischrohr zur Schaumerzeugung durch Wasserzufuhr. Das Mischrohr weist einen mit Wasser umspülbaren Einsatz für das Feststoffnetzmittel auf und ist mit zwei Anschlussteilen versehen, mittels welchen es an ein Strahlrohr angeschraubt werden kann. Hierzu weist das Mischrohr zwei Gewindeanschlüsse auf, wobei an dem hinteren

Gewindeanschluss ein Wasserwurfrohr angeschlossen wird und am vorderen Gewindeanschluss ein Strahlrohr, Mundstück, Düsenkopf oder dergleichen angeschlossen wird. Demgemäß wird das Mischrohr als zusätzliches Bauteil in Reihe zu dem Strahlrohr oder dergleichen positioniert.

DE 94 05 828 U1 beschreibt eine entsprechende Mischvorrichtung, die ebenfalls zwei Gewindeanschlüsse aufweist, um zwischen zwei Feuerwehrschläuchen eingeschraubt zu werden. Bei diesem Mischrohr ist der Feststoffnetzmittelhalter in einem zu einem Hauptrohr parallelen Nebenrohr positioniert, wobei die

Mischvorrichtung ein Dreiwegeventil aufweist, das in einer ersten Stellung das Löschwasser durch das Nebenrohr mit dem Feststoffnetzmittelhalter leitet und in einer zweiten Stellung durch das Hauptrohr, sodass der Feststoffnetzmittelhalter nicht vom Löschwasser durchströmt wird. Auch hier ist das Mischrohr in Reihe zu den üblicherweise vorgesehenen Feuerlöscharmaturen beziehungsweise

Schläuchen geschaltet.

DE 525 259 A offenbart ein Strahlrohr für Feuerlöschzwecke mit einer Kammer für ein Feststoffnetzmittel. Die Kammer stellt eine Erweiterung des Strahlrohres dar und ist an einem axialen Ende mit einem über ein Scharnier abklappbaren Deckel versehen, um das Feststoff netzmittel in die Kammer einsetzen zu können. Der Deckel ist mittels eines Verschlusses außen an der Kammer befestigt. Somit ist zum Einsetzen des Feststoffnetzmittels in die Kammer zunächst eine Demontage des Deckels notwendig und nach dem Einsetzen muss der Deckel

ordnungsgemäß mit dem Verschluss verschlossen werden.

BE 426 082 A offenbart ebenfalls eine am stirnseitigen Ende über einen Deckel verschlossene Kammer für ein Feststoffnetzmittel, wobei die Kammer durch Anschlussflansche zwischen zwei Schläuche einsetzbar ist. Auch hier ist eine vergleichsweise aufwändige Demontage des Deckels erforderlich, um das Feststoff netzm ittel in die Kammer einsetzen zu können, sowie nach dem

Einsetzen eine erneute Montage des Deckels.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung sowie einen Feststoffnetzmittelhalter für eine solche anzugeben, die den genannten apparativen Aufwand vermeidet und eine kostengünstige, leicht handhabbare und schnelle Zugabe von Feststoff netzm ittel zum Löschwasser ermöglicht. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Feuerlöscharmatur,

Feuerlöschkupplung und einen Feststoffnetzmittelhalter gemäß den

unabhängigen Ansprüchen gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind

vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.

Eine erfindungsgemäße Feuerlöscharmatur, die insbesondere als Strahlrohr ausgeführt ist, beispielsweise als Hohlstrahlrohr, weist wenigstens ein

Wassereintrittsende und wenigstens ein Wasseraustrittsende auf, wobei das Wassereintrittsende und das Wassersaustrittsende über einen Wasserdurchgang löschwasserleitend miteinander verbunden oder verbindbar sind. Um den durch das Strahlrohr strömenden Löschwasserstrom steuern oder verändern zu können, ist in dem Wasserdurchgang zwischen dem Wassereintrittsende und dem

Wasseraustrittsende ein Bauteil zur Steuerung oder Veränderung des vom

Wassereintrittsende zum Wasseraustrittsende strömenden Löschwasserstromes vorgesehen. Ein solches Bauteil kann beispielsweise ein Kugelhahn oder ein anderes Ventil sein. Anstelle eines passiven Bauteils, das nur den

Strömungsquerschnitt und/oder die Strömungsrichtung des Löschwasserstromes innerhalb der Feuerlöscharmatur verändert, kann auch ein aktives Bauteil, wie beispielsweise eine Pumpe zum Fördern des Löschwasserstromes vorgesehen sein. Andere aktive Bauteile kommen in Betracht. Erfindungsgemäß ist nun in dem Wassereintrittsende und/oder dem Wasseraustrittsende, das heißt unmittelbar in der Feuerlöscharmatur

insbesondere in dem Strahlrohr, also nicht in Serie hierzu, ein

Feststoffnetzmittelhalter eingesetzt, wobei dieser Feststoffnetzmittelhalter durch das Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende , also das Ende, in welches er eingesetzt ist, herausnehmbar ist, insbesondere ohne Demontage der

Feuerlöscharmatur, das heißt im zusammengebauten Zustand der

Feuerlöscharmatur beziehungsweise des Strahlrohres. Erfindungsgemäß weist der Feststoff netzmittelhalter einen

löschwasserumspülbaren Einsatz mit einem inneren Aufnahmeraum zur

Aufnahme eines Feststoff netzmittels auf und wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung allein durch diesen Einsatz gebildet. Der Einsatz kann

beispielsweise einstückig hergestellt sein, insbesondere aus Kunststoff, vorteilhaft im Spritzgussverfahren.

Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der beschriebene Feststoff netzmittelhalter unmittelbar in das Wassereintrittsende oder das

Wasseraustrittsende einer Feuerlöschkupplung, insbesondere Storz-Kupplung, eingesetzt. Neben Storz-Kupplungen kommen jedoch auch andere

Feuerlöschkupplungen in Betracht. Beispielsweise kann die Feuerlöschkupplung anstelle einer Schlauchaufnahme oder zusätzlich zu einer Schlauchaufnahme am anderen Ende einen Kupplungsanschluss für eine wasserführende Komponente aufweisen, wie beispielsweise für einen Hydranten, eine Pumpe oder eine

Rohrleitung.

Durch die Erfindung wird der Herstellungsaufwand für den

Feststoffnetzmittelhalter, der ohne ein den Einsatz umschließendes Hüllrohr auskommt, weil er unmittelbar in das Wassereintrittsende oder

Wasseraustrittsende eingesetzt wird, gegenüber den bekannten

Feststoffnetzmittelhaltern mit umgebenden Rohren und zusätzlichen Ventilen erheblich reduziert. Zudem kann das Feststoffnetzmittel, das auch als

Feststoffnetzmittelkartusche bezeichnet wird, obwohl es ausschließlich aus dem Netzmittel selbst, ähnlich einem Stück Seife besteht, schneller und einfacher gewechselt werden. So ist es ohne weiteres möglich, dass die Feuerwehr eine Vielzahl solcher Feststoffnetzmittelhalter, in die insbesondere bereits das

Feststoffnetzmittel eingesetzt sein kann, mit sich führt. Auch das Einsetzen des Feststoffnetzmittels in den Feststoffnetzmittelhalter kann vorteilhaft ohne

Demontage des Feststoffnetzmittelhalters erfolgen, der in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform allein durch den Einsatz gebildet wird und beispielsweise zumindest an einem Ende aufbiegbar ist, um das Netzmittel in den inneren Aufnahmeraum des Einsatzes einzuführen.

Der Einsatz kann beispielsweise aus einem korrosionsfesten, biegsamen Material, beispielsweise Polyamid, hergestellt sein.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Feststoffnetzmittel bei seiner Herstellung gleich in den Einsatz gegeben, wobei es beispielsweise einen Kern des Einsatzes umschließt. Alternativ wird das Feststoffnetzmittel unabhängig vom Einsatz beziehungsweise Feststoffnetzmittelhalter hergestellt, sodass ein und derselbe Feststoff netzmittelhalter mehrmals mit einem Feststoffnetzmittel bestückt werden kann.

Besonders vorteilhaft ist der Feststoffnetzmittelhalter derart gestaltet, dass er das Feststoff netzm ittel in dem Aufnahmeraum herausnehmbar aufnimmt. Somit kann das Feststoffnetzmittel vorteilhaft zerstörungsfrei in den Aufnahmeraum

eingesetzt werden und aus diesem herausgenommen werden.

Wenn die erfindungsgemäße Feuerlöscharmatur in Form eines Strahlrohres ausgeführt ist, so wird das Wasseraustrittsende in der Regel als Freistrahlende zur Erzeugung eines Wasserstrahls ausgeführt sein, wobei insbesondere Mittel zur Regulierung der Wurfweite und/oder Strahlbündelung im Strahlrohr vorgesehen sind.

Wenn der Feststoff netzmittelhalter, der dann insbesondere allein durch den Einsatz gebildet wird und vorteilhaft einstückig hergestellt ist, im

zusammengebauten Zustand der Feuerlöscharmatur oder der

Feuerlöschkupplung aus dieser herausnehmbar ist, so bedeutet dies, dass keine Demontage der Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung selbst erfolgen muss, um den Feststoffnetzmittelhalter herauszunehmen oder einzusetzen.

Allerdings ist in der Regel erforderlich, einen am entsprechenden Ende, in welchem der Feststoffnetzmittelhalter eingesetzt ist, angeschlossenen Schlauch oder sonstige Rohrleitung oder weitere Armatur abzuschrauben, um auf den Feststoffnetzmittelhalter zugreifen zu können, um diesen in das Ende einzusetzen oder aus diesem herauszunehmen.

Zwischen dem Wassereintrittsende und dem Wasseraustrittsende der

erfindungsgemäßen Feuerlöscharmatur oder auch der Feuerlöschkupplung oder in dem Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende kann wenigstens eines oder mehrere der folgenden Bauteile vorgesehen sein:

- ein Lösch wasserverteiler mit wenigstens einem Strömungszulauf und einer Vielzahl von Strömungsabläufen, sodass einströmendes Löschwasser auf mehrere Strömungsabläufe und damit mehrere Wasseraustrittsenden verteilt werden kann;

- ein Lösch wassersammler, der mehrere Strömungszuläufe und

wenigstens einen Strömungsablauf aufweist, um das Löschwasser aus den mehreren Strömungszuläufen, beispielweise aus verschiedenen Löschwasserquellen, zu sammeln und gemeinsam einem oder mehreren Löschwasserabläufen zuzuführen, wobei anstelle einer Sammlung von Löschwasser auch die alternative Zuführung von Löschwasser aus einem oder mehreren Zuläufen möglich ist, beispielsweise um wahlweise Wasser aus verschiedenen Wasserquellen zu nutzen;

- eine Umschlagklappe oder Pendelklappe zum wahlweisen Verschließen von einem Strömungszulauf oder Strömungsablauf;

- eine Entlüftung;

- eine Rückschlagklappe oder ein Rückschlagventil;

- ein Absperrventil;

- eine Löschwasserfördereinrichtung;

- ein Flüssigkeitszumischer, insbesondere Schaummittelzumischer.

Der erfindungsgemäße Feststoffnetzmittelhalter zum Einsetzen in eine

Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung weist vorteilhaft einen Einsatz auf, der eine Vielzahl von in Umfangsrichtung des Aufnahmeraumes und damit in Umfangsrichtung des Wassereintrittsendes oder Wasseraustrittsendes, in welches er eingesetzt ist, zueinander beabstandete Stege auf, die sich in

Längsrichtung des Aufnahmeraumes und damit des Wassereintrittsendes oder Wasseraustrittsendes erstrecken und den Aufnahmeraum auf dessen äußeren Umfang begrenzen, aufgrund der Stegform dabei jedoch nur abschnittsweise, wobei insbesondere die von den Stegen nicht überdeckten Umfangsbereiche jeweils für sich und/oder in Summe größer als die von den Stegen bedeckten Umfangsbereiche sind.

Die Stege sind vorteilhaft zumindest an einem ersten axialen Ende formschlüssig, stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden und an einem vom ersten axialen Ende abgewandten zweiten axialen Ende frei endend ausgeführt, wobei die Stege vorteilhaft ausschließlich an ihrem ersten axialen Ende

miteinander verbunden sind und gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sich ausgehend von diesem ersten axialen Ende linear in der Axialrichtung erstrecken. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Stege an ihrem zweiten axialen Ende eine Umlenkung radial nach innen auf, sodass sie zumindest im nicht auseinandergebogenen Zustand das Feststoffnetzmittel auf dessen axialer Stirnseite teilweise umschließen und so dessen Herausrutschen aus dem Einsatz verhindern. Wenn die Stege an ihrem zweiten axialen Ende und insbesondere mit ihrem gesamten axialen Abschnitt ausgehend vom ersten axialen Ende bis zum zweiten axialen Ende in Radialrichtung verformbar und/oder relativ zueinander verkippbar sind, um das Einfügen eines Feststoff netzmittels über das zweite axiale Ende in den inneren Aufnahmeraum zu ermöglichen, so sind die die Stirnseite des Feststoff netzmittels im eingesetzten Zustand umgreifenden Bereiche der Stege vorteilhaft derart dimensioniert, dass bei einem in das Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende einer Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung eingesetzten Einsatzes als Feststoffnetzmittelhalter ein Herausrutschen des Feststoffnetzmittels verhindert wird, wenn die Stege radial außen an der Laibung des Wassereintrittsendes oder Wasseraustrittsendes anliegen. Nur im aus dem Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende herausgenommenen Zustand des Einsatzes ist dann ein so weites Aufbiegen des Einsatzes oder Aufkippen der Stege möglich, dass das Feststoffnetzmittel entnommen werden kann oder ein neues Feststoff netzmittel in den inneren Aufnahmeraum eingefügt werden kann.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Stege an ihrem zweiten axialen Ende eine radial nach außen offene Einbuchtung zum Ausbilden eines Griffelementes auf. Somit ist es möglich, dass auch bei einem leicht

verklemmenden Einsetzen des Feststoff netzmittelhalters mit seinem Einsatz in das Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende der Feststoff netzmittelhalter einfach gegriffen werden kann, indem die Finger eines Benutzers in die

Einbuchtungen eingetaucht werden, und dadurch die notwendige Zugkraft auf den Feststoff netzmittelhalter beziehungsweise den Einsatz ausgeübt werden kann, um diesen aus dem Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende herauszuziehen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Einsatz wenigstens einen Dorn oder ein Kernelement zum Eindrücken oder Einbetten in das

Feststoff netzm ittel auf.

Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren exemplarisch beschrieben werden.

Es zeigen.

Figur 1 eine beispielhafte Gestaltung eines Feststoffnetzmittels für einen erfindungsgemäßen Feststoff netzm ittelhalter;

Figur 2 ein Feststoff netzm ittel entsprechend der Figur 1 eingesetzt in einen erfindungsgemäßen Feststoffnetzmittelhalter beim Einsetzen des Feststoffnetzmittelhalters in das Eintrittsende eines Strahlrohrs;

Figur 3 eine Darstellung entsprechend der Figur 2 mit eingesetztem

Feststoffnetzmittelhalter in das Eintrittsende eines Strahlrohrs;

Figur 4 den Zustand aus der Figur 3 in einer Schnittdarstellung durch das

Strahlrohr;

Figur 5 eine weitere Ansicht des Feststoff netzmittelhalters aus den Figuren 2 bis 4 ohne eingesetztes Feststoffnetzmittel;

Figur 6 eine alternative Gestaltung eines Feststoffnetzmittelhalters mit

eingesetztem Feststoffnetzmittel;

Figur 7 eine weitere schematische Darstellung eines axialen Endes eines erfindungsgemäßen Feststoff netzmittelhalters. In der Figur 1 ist eine mögliche Gestaltung eines Feststoffnetzmittels 1 gezeigt, das mit einem erfindungsgemäßen Feststoffnetzmittelhalter verwendet werden kann. Bei der Ausführungsform ist das Feststoffnetzmittel 1 als zylinderförmiger Block ausgeführt. Jedoch kommen auch andere Gestaltungen in Betracht.

In der Figur 2 ist nun das Feststoff netzm ittel 1 in einen erfindungsgemäß ausgeführten Feststoffnetzmittelhalter 2 eingesetzt. Der Feststoffnetzmittelhalter 2 besteht aus einem Einsatz 3, der einen inneren Aufnahmeraum 4, in dem das Feststoff netzm ittel 1 eingebracht ist, umschließt. Bei einem noch nicht

abgenutzten beziehungsweise teilweise aufgelösten Feststoff netzm ittel 1 wird der innere Aufnahmeraum 4 insbesondere vollständig vom Feststoffnetzmittel 1 ausgefüllt.

Der Einsatz 3 weist eine Vielzahl von in Axialrichtung des inneren Aufnahmeraums 4 verlaufenden Stegen 5 auf, die an einem ersten axialen Ende 6 miteinander verbunden sind und ein entgegengesetztes zweites axiales Ende 7 aufweisen, das als freies Ende ausgeführt ist. Am zweiten axialen Ende 7 sind die Stege 5 radial nach innen umgebogen, sodass sie zumindest im in ein Wassereintrittsende oder Wasseraustrittsende eingesetzten Zustand die Stirnseite 8 des

Feststoffnetzmittels 1 umgreifen und dieses somit formschlüssig im inneren

Aufnahmeraum 4 halten. Am entgegengesetzten ersten axialen Ende 6 wird der Einsatz 3 durch die Verbindung der Stege 5 aneinander stirnseitig gehalten.

Die Stege 5 weisen an ihrem zweiten axialen Ende 7 ferner radial nach außen offene Einbuchtungen 9 auf, die teilweise durch die die Stirnseite 8 umgreifenden Abschnitte gebildet werden und ferner durch radial nach außen gerichtete

Endbereiche der Stege 5. Diese Einbuchtungen 9 ermöglichen ein Eingreifen durch einen Benutzer, um den Einsatz 3 beziehungsweise den

Feststoff netzm ittelhalter 2 aus einem Wassereintrittsende oder

Wasseraustrittsende einer Feuerlöscharmatur oder Feuerlöschkupplung herauszuziehen. In der Figur 2 ist ferner ein Strahlrohr 10 gezeigt, mit einem Wassereintrittsende 1 1 und einem hier nur angedeuteten Wasseraustrittsende 12, die durch einen Wasserdurchgang 13 löschwasserleitend miteinander verbunden sind. Der Durchfluss des Löschwassers durch den Wasserdurchgang 13 wird dabei durch das Steuerorgan 14 gesteuert, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel ferner ein Steuerorgan 15 vorgesehen ist, mit welchem die Fokussierung des Strahls, der aus dem Wasseraustrittsende 12 frei austritt, verändert werden kann. Das

Steuerorgan 14 ist beispielsweise als Kugelhahn ausgeführt.

Die äußere Kontur des Feststoffnetzmittelhalters 2 entspricht nun der inneren Kontur des Wassereintrittsendes 1 1 , sodass der Feststoff netzmittelhalter 2, hier allein gebildet durch den Einsatz 3, formschlüssig in das Wassereintrittsende 1 1 eingeschoben werden kann und dort leicht geklemmt gehalten wird.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierfür der Einsatz 3 an seinem vorderen Einschubende, das heißt in dem axialen Abschnitt, der mit dem ersten axialen Ende 6 endet, konusförmig verjüngt ausgeführt, um einen Klemmsitz durch Verkeilen zu erreichen. Im übrigen axialen Bereich ist der Einsatz 3 insbesondere zylindrisch ausgeführt, mit Ausnahme der Einbuchtungen 9.

In den Figuren 3 und 4 ist nun nochmals der eingesetzte Zustand des

Feststoffnetzmittelhalters 2 mit dem im inneren Aufnahmeraum 4 befindlichen Feststoffnetzmittel 1 in das Wassereintrittsende 1 1 des Strahlrohrs 10 dargestellt. Die sich entsprechenden Elemente sind mit sich entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ragt das zweite axiale Ende 7 des Feststoffnetzmittelhalters 2 im vollständig in das Wassereintrittsende 1 1 eingesetzten Zustand aus dem Wassereintrittsende 11 heraus. Dies ist jedoch nicht zwingend. Alternativ könnte der Feststoffnetzmittelhalter 2 vollständig innerhalb des Wassereintrittsendes 1 1 positioniert sein. In der Figur 5 ist nochmals der Feststoffnetzmittelhalter 2 ohne eingesetztes Feststoffnetzmittel gezeigt. Hier erkennt man nochmals die beispielhaften verschiedenen Abschnitte der Stege 5, nämlich ausgehend vom ersten axialen Ende 6 ein kegelförmiger Abschnitt 5.1 , gefolgt von einem zylindrischen Abschnitt 5.2, gefolgt von den Einbuchtungen 9 am zweiten axialen Ende 7. Es wird auch nochmals besonders deutlich, dass die zweiten axialen Enden 7 der Stege 5 als freie Enden ausgeführt sind, wohingegen die Stege 5 am ersten axialen Ende 6 miteinander verbunden sind, hier beispielshaft über eine Ringform. Aufgrund dessen, dass sich die Stege 5 in Axialrichtung des inneren Aufnahmeraums 4 erstrecken und in Umfangsrichtung des inneren Aufnahmeraums 4 beabstandet zueinander ausgeführt sind, ergeben sich große Öffnungen, durch die das

Löschwasser in den inneren Aufnahmeraum 4 eindringen kann, um das dann dort eingesetzte Feststoff netzmittel zu umströmen. In der Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Feststoff netzmittelhalter 2 gezeigt, der einen noch größeren freien Durchgang für das Löschwasser bietet, da die beiden axialen Enden 6, 7 des Einsatzes 3 nur durch ein im Inneren des Feststoffnetzmittels 1 eingebettetes Kernelement 16 miteinander verbunden sind. Das Kernelement 16 kann beispielsweise mittig durch das Feststoffnetzmittel 1 verlaufen und entweder nachträglich in dieses eingefügt werden oder das

Feststoffnetzmittel 1 wird gleich auf dem Kernelement 16 hergestellt. Im

gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Einsatz 3 noch vergleichsweise kurze in Axialrichtung des inneren Aufnahmeraums 4, der hier mehr oder minder nur an seinen Stirnseiten vom Einsatz 3 umgriffen wird, verlaufende Stege 5 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 7 hingegen weist der Einsatz 3 nur noch zwei sich in Radialrichtung erstreckende axiale Enden 6, 7 auf, die durch das Kernelement 16 miteinander verbunden sind. Wie schematisch angedeutet ist, sind die beiden scheibenförmigen Endbereiche des Einsatzes 3 auf den beiden Stirnseiten des Feststoff netzmittels 1 positioniert, wohingegen der äußere

Umfang des Feststoff netzmittels 1 vollständig freiliegt und somit nicht vom

Einsatz 3 bedeckt wird. Abweichend von den Darstellungen in den Figuren 6 und 7 könnte der Einsatz 3 auch weniger als die gezeigten vier oder sechs Arme an seinen beiden axialen Enden 6, 7 aufweisen, insbesondere nur jeweils ein lineares Element, das sich zumindest über der Stirnseite des Feststoffnetzmittels 1 erstreckt. Vorteilhaft sind jedoch die beiden stirnseitigen Elemente winklig zueinander ausgerichtet, insbesondere senkrecht zueinander ausgerichtet, sodass eine optimale

Zentrierung des Feststoffnetzmittels 1 in dem Wassereintrittsende oder

Wasseraustrittsende erfolgt.