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Patent Searching and Data


Title:
HOLDING FRAME, PLUG-IN CONNECTOR AND ELECTRONIC DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/105084
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a holding frame (100) for a plug-in connector for receiving contact inserts (200), comprising - a main frame (10) which has a first side wall (11), a second side wall (12) situated opposite the first side wall (11), a first end wall (13) and a second end wall (14) situated opposite the first end wall (13), wherein the first side wall (11), the second side wall (12), the first end wall (13) and the second end wall (14) enclose an interior space (15) of the main frame (10) into which the contact inserts (200) can be inserted along an insertion direction (E), and - a plurality of wall segments (16) which each have a fastening region (30) by means of which the contact inserts (200) inserted into the interior space (15) of the main frame (10) can be held on the main frame (10), - wherein the plurality of wall segments (16) are each arranged on a receiving section (35) formed on the first side wall (11) or on the second side wall (14), - wherein the receiving sections (35) each have an opening (39) for receiving a projection element (210) of a contact insert (200) inserted into the interior space (15), wherein the openings (39), in the assembled position, are each overlapped at least in regions by the fastening region (30) of the wall segment (16) associated with the receiving section (35).

More Like This:
Inventors:
SCHWETTMANN HARTMUT (DE)
BRILLO LUKAS (DE)
TÜNKER MANUEL (DE)
DIESSEL THORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/083130
Publication Date:
June 03, 2021
Filing Date:
November 24, 2020
Export Citation:
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Assignee:
PHOENIX CONTACT GMBH & CO (DE)
International Classes:
H01R13/506; H01R13/518
Foreign References:
DE102015114814A12017-03-09
DE102015103563A12016-09-15
DE102013113975B42018-09-20
DE102016211300A12017-12-28
DE102012110907A12014-05-15
DE202012103360U12013-01-15
Other References:
ROLOFF/MATEK: "Maschinenelemente", ROLOFF/MATEK MASCHINENELEMENTE, 31 December 1987 (1987-12-31), pages 277 - 277, XP055704893, ISBN: 978-3-528-54028-9, Retrieved from the Internet [retrieved on 20200615]
Attorney, Agent or Firm:
MUTH, Bruno (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Halterahmen (100) für einen Steckverbinder zur Aufnahme von Kontakteinsätzen (200), mit

- einem Grundrahmen (10), welcher eine erste Seitenwand (11), eine der ersten Seitenwand (11) gegenüberliegende zweite Seitenwand (12), eine erste Stirnwand (13) und eine der ersten Stirnwand (13) gegenüberliegende zweite Stirnwand (14) aufweist, wobei die erste Seitenwand (11), die zweite Seitenwand (12), die erste Stirnwand (13) und die zweite Stirnwand (14) einen Innenraum (15) des Grundrahmens (10), in welchen die Kontakteinsätze (200) entlang einer Einführrichtung (E) einführbar sind, umschließen, und

- mehreren Wandsegmenten (16), welche jeweils einen Befestigungsbereich (30) aufweisen, über welchen die in den Innenraum (15) des Grundrahmens (10) eingeführten Kontakteinsätze (200) an dem Grundrahmen (10) haltbar sind,

- wobei die mehreren Wandsegmente (16) in einer montierten Position jeweils an einem an der ersten Seitenwand (11) oder an der zweiten Seitenwand (14) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (35) angeordnet sind,

- wobei die Aufnahmeabschnitte (35) jeweils eine Öffnung (39) zur Aufnahme eines Vorsprungselements (210) eines in den Innenraum (15) eingeführten Kontakteinsatzes (200) aufweisen, wobei die Öffnungen (39) in der montierten Position jeweils durch den Befestigungsbereich (30) der dem Aufnahmeabschnitt (35) zugeordneten Wandsegment (16) zumindest bereichsweise überlappt sind.

2. Halterahmen (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Seitenwand (11) ausgebildeten Öffnungen (39) der Aufnahmeabschnitte (35) eine größere Breite aufweisen als die an der zweiten Seitenwand (12) ausgebildeten Öffnungen (39) der Aufnahmeabschnitte (35).

3. Halterahmen (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (30) der Wandsegmente (16) jeweils mindestens eine in der montierten Position durch die Öffnung (39) eines Aufnahmeabschnitts (35) hindurchragende Befestigungslasche (31 , 32) aufweist.

4. Halterahmen (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (30) der Wandsegmente (16) zwei in der montierten Position durch die Öffnung (39) eines Aufnahmeabschnitts (35) hindurchragende Befestigungslaschen (31, 32) aufweist.

5. Halterahmen (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Befestigungslaschen (31, 32) eines Befestigungsbereichs (30) eines Wandsegments (16) an sich gegenüberliegenden Außenkanten (22, 23) des Wandsegments (16) angeordnet sind.

6. Halterahmen (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (31, 32) jeweils in einem Winkel a > 90° zu der Außenkante (22, 23) des Wandsegments (16) gebogen ausgebildet sind.

7. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (35) jeweils an einer von dem Innenraum (15) weggerichteten Außenseite (36) des Grundrahmens (10) ausgebildet sind.

8. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (30) der Wandsegmente (16) jeweils an einem Kopfbereich (20) der Wandsegmente (16) ausgebildet ist, welcher an einem einem Fußbereich (19) gegenüberliegenden Endabschnitt des Wandsegments (16) positioniert ist.

9. Halterahmen (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandsegmente (16) jeweils über ihren Fußbereich (19) an dem ihnen zugeordneten Aufnahmeabschnitt (35) befestigt sind.

10. Halterahmen (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahmeabschnitt (35) eine schlitzförmige Aussparung (27) aufweist, in welche der Fußbereich (19) des dem Aufnahmeabschnitt (35) zugeordneten Wandsegments (16) in einer montierten Position eingeschoben ist.

11. Halterahmen (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Aussparung (27) der Aufnahmeabschnitte (35) jeweils an einer Unterkante (37) des Grundrahmens (10) ausgebildet ist.

12. Halterahmen (100) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Seitenwand (11) ausgebildeten schlitzförmigen Aussparungen (27) der Aufnahmeabschnitte (35) miteinander verbunden sind und/oder dass die an der zweiten Seitenwand (12) ausgebildeten schlitzförmigen Aussparungen (27) der Aufnahmeabschnitte (35) miteinander verbunden sind.

13. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandsegment (16) zwischen dem Fußbereich (19) und dem Kopfbereich (20) einen Mittelabschnitt (21) aufweist, wobei sich die Breite des Mittelabschnitts (21) ausgehend von dem Fußbereich (19) hin zu dem Kopfbereich (20) verjüngt.

14. Halterahmen (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die sich entlang des Mittelabschnitts (21) erstreckenden Außenkanten (22, 23) des Wandsegments (16) eine Kurvenform aufweisen.

15. Halterahmen (100) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Anbindungsbereich (24) des Fußbereichs (19) an dem Mittelabschnitt (21) ein Versatz derart ausgebildet ist, dass der Fußbereich (19) sich in einer ersten Ebene und der Mittelabschnitt (21) sich in einer zu der ersten Ebene versetzt angeordneten zweiten Ebene erstreckt.

16. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (35) jeweils eine Anlagefläche (38) aufweisen, an welcher eine in Richtung Innenraum (15) des Grundrahmens (10) zeigende Innenfläche (18) der Wandsegmente (16) im Bereich des Mittelabschnitts (21) der Wandsegmente (16) in der montierten Position flächig anliegt.

17. Halterahmen (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (38) eines Aufnahmeabschnitts (35) durch zwei sich gegenüberliegende Innenkanten (41, 42) begrenzt ist, wobei in der montierten Position die Außenkanten (22, 23) der Wandsegmente (16) im Bereich des Mittelabschnitts (21) der Wandsegmente (16) formschlüssig an den Innenkanten (41, 42) des ihnen zugeordneten Aufnahmeabschnitts (35) anliegen. 18. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandsegmente (16) an ihrem Fußbereich (19) jeweils ein Befestigungselement (28) aufweisen, welches in der montierten Position mit einer an dem Grundrahmen (10) ausgebildeten Öffnung (29) in Eingriff ist.

19. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wandsegmenten (16) jeweils ein Kennzeichnungselement (43) befestigbar ist.

20. Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei an einer Seitenwand (11, 12) angeordnete Wandsegmente (16) miteinander verbunden sind.

21. Halterahmen (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Wandsegment (20) an ihrem Fußbereich (19) einstückig miteinander ausgebildet sind.

22. Steckverbinder, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Halterahmen (100) und mehreren in dem Halterahmen (100) aufgenommenen Kontakteinsätzen (200), dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 ausgebildet ist.

23. Elektronisches Gerät, mit mindestens einem nach Anspruch 22 ausgebildeten Steckverbinder.

Description:
Halterahmen, Steckverbinder sowie elektronisches Gerät

Die Erfindung betrifft einen Halterahmen für einen Steckverbinder zur Aufnahme von Kontakteinsätzen. Ferner betrifft die Erfindung einen Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen sowie ein elektronisches Gerät.

Derartige Halterahmen dienen zum modularen Verwenden von Kontakteinsätzen beispielsweise an Steckverbindern. An einem solchen Halterahmen können ein oder mehrere Kontakteinsätze angeordnet werden, um zusammen mit dem Halterahmen in ein Gehäuse eines Steckverbinderteils bzw. eines Steckverbinders eingesetzt und über den Halterahmen mit dem Gehäuse verbunden zu werden. Auf diese Weise können Kontakteinsätze in modularer Weise miteinander kombiniert und über den Halterahmen in oder an einem Steckverbinderteil angeordnet werden.

Solche Kontakteinsätze können beispielsweise ein oder mehrere elektrische Kontakte aufweisen. Die Kontakteinsätze werden in diesem Fall einerseits mit elektrischen Leitungen, die einem Steckverbinder zugeführt werden, verbunden und bilden andererseits Steckkontakte aus, über die der Steckverbinder steckend zum elektrischen Kontaktieren mit einem Gegensteckverbinderteil in Eingriff gebracht werden kann.

Solche modularen Kontakteinsätze bieten den Vorteil flexibler Kombinierbarkeit und somit einer variablen Einsetzbarkeit von Steckverbindern.

Sind Kontakteinsätze in einen Halterahmen eingeführt, so ist es erforderlich, dass die Kontakteinsätze an dem Halterahmen gehalten werden, um ein Anbringen des Halterahmens beispielsweise an einem Steckverbinder zusammen mit den Kontakteinsätzen zu ermöglichen. Bei einem aus der DE 102012 110907 A1 bekannten Halterahmen ist es hierzu vorgesehen, dass an ein erstes Halterahmenteil, das Ausnehmungen zum Aufnehmen von Vorsprungselementen von Kontakteinsätzen aufweist, ein zweites Halterahmenteil angesetzt werden kann, um auf diese Weise in den Ausnehmungen einliegende Vorsprungselemente zu sperren und somit an dem Halterahmen zu arretieren.

Bei einem aus der DE 202012 103 360 U1 bekannten Halterahmen sind an Rahmenwandungen zweierlei Ausnehmungen vorgesehen. In erste Ausnehmungen an einem oberen Rand der Rahmenwandungen können Vorsprungselemente von Kontakteinsätzen eingreifend eingeschoben werden, während mit zweiten Ausnehmungen in Form von Öffnungen zapfenartige Anformungen der Kontakteinsätze rastend in Eingriff gebracht werden können.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halterahmen, einen Steckverbinder und ein elektronisches Gerät zur Verfügung zu stellen, welche sich durch eine vereinfachte konstruktive Ausgestaltung auszeichnen.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Der Halterahmen gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Grundrahmen, welcher eine erste Seitenwand, eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand, eine erste Stirnwand und eine der ersten Stirnwand gegenüberliegende zweite Stirnwand aufweist, wobei die erste Seitenwand, die zweite Seitenwand, die erste Stirnwand und die zweite Stirnwand einen Innenraum des Grundrahmens, in welchen die Kontakteinsätze entlang einer Einführrichtung einführbar sind, umschließen. Weiter ist der Halterahmen gekennzeichnet durch mehrere Wandsegmente, welche jeweils einen Befestigungsbereich aufweisen, über welchen die in den Innenraum des Grundrahmens eingeführten Kontakteinsätze an dem Grundrahmen haltbar sind, wobei die mehreren Wandsegmente jeweils an einem an der ersten Seitenwand oder an der zweiten Seitenwand ausgebildeten Aufnahmeabschnitt angeordnet sind, wobei die Aufnahmeabschnitte jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Vorsprungselements eines in den Innenraum eingeführten Kontakteinsatzes aufweisen, wobei die Öffnungen in der montierten Position jeweils durch den Befestigungsbereich der dem Aufnahmeabschnitt zugeordneten Wandsegment zumindest bereichsweise überlappt sind.

Die Wandsegmente sind an dem Grundrahmen anordbar. Jeder in den Grundrahmen eingesetzte oder eingeführte Kontakteinsatz ist über zwei gegenüberliegend angeordnete Wandsegmente an dem Grundrahmen haltbar bzw. befestigbar. Die montierte Position ist die Position, bei welcher die Wandsegmente an dem Grundrahmen angeordnet sind und in den Innenraum des Grundrahmens eingeführte Kontakteinsätze von den Wandsegmenten gehalten werden können. An den beiden Seitenwänden des Grundrahmens sind vorzugsweise jeweils eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten ausgebildet. Die Aufnahmeabschnitte einer Seitenwand sind vorzugsweise nebeneinander und damit in einer Reihe angeordnet. Die Aufnahmeabschnitte sind vorzugsweise zumindest bereichsweise jeweils in die jeweilige Seitenwand des Grundrahmens eingeformt. Jedem an dem Grundrahmen anzuordnenden Wandsegment ist ein Aufnahmeabschnitt zugeordnet, so dass an jedem Aufnahmeabschnitt jeweils ein Wandsegment angeordnet werden kann. Jeder Aufnahmeabschnitte weist erfindungsgemäß jeweils eine Öffnung auf, welche in der montierten Position der Wandsegmente an dem Grundrahmen jeweils durch den Befestigungsbereich der dem Aufnahmeabschnitt zugeordneten Wandsegment zumindest bereichsweise überlappt ist. Die Öffnungen sind vorzugsweise in Form von Durchbrüchen an dem Grundrahmen bzw. an den Seitenwänden des Grundrahmens ausgebildet. Die Öffnungen erstrecken sich vorzugsweise ausgehend von der Oberkante des Grundrahmens in den Grundrahmen hinein. Über die Öffnungen können die Wandsegmente mit den Kontakteinsätzen, insbesondere mit den Vorsprungselementen der Kontakteinsätze in Wirkverbindung gebracht werden, um die Kontakteinsätze in dem Innenraum des Grundrahmens halten zu können. Die Vorsprungselemente der Kontakteinsätze können dafür in die jeweilige Öffnung hineinragen. In der montierten Position sind die Öffnungen durch den Befestigungsbereichs des jeweiligen Wandsegments zumindest bereichsweise überdeckt, so dass die Wandsegmente mit ihrem Befestigungsbereich jeweils ein Vorsprungselement eines eingeführten Kontakteinsatzes stirnseitig überdecken bzw. übergreifen können. Durch das stirnseitige Überdecken der Vorsprungselemente der Kontakteinsätze mittels der Wandsegmente, kann jedes Wandsegment mittels seines Befestigungsbereichs auf das ihm zugeordnete Vorsprungselement eine Kraft, insbesondere eine Druckkraft, stirnseitig auf das Vorsprungselement aufbringen, welche quer zur Einführrichtung des jeweiligen Kontakteinsatzes in den Grundrahmen orientiert ist. Dadurch kann die Positionierung und insbesondere die Ausrichtung der Positionierung des Kontakteinsatzes in dem Grundrahmen verbessert werden. Insbesondere kann dadurch eine Zentrierung des Kontakteinsatzes innerhalb des Grundrahmens erreicht werden, so dass ein auftretendes Spiel zwischen dem Kontakteinsatz und dem Grundrahmen reduziert werden kann. Um eine Kodierung für das Einführen der Kontakteinsätze in der richtigen Position ausbilden zu können, können die an der ersten Seitenwand ausgebildeten Öffnungen der Aufnahmeabschnitte eine größere Breite aufweisen als die an der zweiten Seitenwand ausgebildeten Öffnungen der Aufnahmeabschnitte. Die beiden an einem Kontakteinsatz ausgebildeten Vorsprungselemente weisen ebenfalls vorzugsweise eine unterschiedliche Breite auf, so dass ein Einführen des Kontakteinsatzes nur derart erfolgen kann, dass das breitere Vorsprungselement in die breitere Öffnung eines Aufnahmeabschnitts und das schmalere Vorsprungselement eines Kontakteinsatzes in die schmalere Öffnung eines Aufnahmeabschnitts eingeführt werden kann. Ein Fehlstecken der Kontakteinsätze in den Grundrahmen und damit in den Halterahmen kann dadurch vermieden werden.

Zum Halten der Kontakteinsätze in der gewünschten Position innerhalb des Innenraums des Grundrahmens weist der Befestigungsbereich der Wandsegmente vorzugsweise jeweils mindestens eine in der montierten Position durch die Öffnung eines Aufnahmeabschnitts hindurchragende Befestigungslasche auf. Die Befestigungslasche kann derart ausgebildet sein, dass in der montierten Position die Befestigungslasche auf einer Oberseite eines Vosprungselements des jeweiligen Kontakteinsatzes aufliegen kann, so dass die Befestigungslasche in Einführrichtung des Kontakteinsatzes in den Grundrahmen eine Bewegung des eingeführten Kontakteinsatzes entgegen der Einführrichtung des Kontakteinsatzes verhindern kann.

Um eine höhere Stabilität beim Halten der Kontakteinsätze in ihrer in den Grundrahmen eingeführten Position erreichen zu können, kann der Befestigungsbereich der Wandsegmente zwei in der montierten Position durch die Öffnung eines Aufnahmeabschnitts hindurchragende Befestigungslaschen aufweisen. Die beiden Befestigungslaschen eines Befestigungsbereichs eines Wandsegments können symmetrisch zueinander ausgebildet sein.

Die zwei Befestigungslaschen eines Befestigungsbereichs eines Wandsegments können an sich gegenüberliegenden Außenkanten des Wandsegments angeordnet sein. Die beiden Außenkanten begrenzen vorzugsweise das jeweilige Wandsegment. Durch die Anordnung an den Außenkanten können die Befestigungslaschen in Form von zwei Flügeln an dem Wandsegment angeordnet sein. Die Befestigungslaschen sind dabei vorzugsweise im Bereich der Anbindung an die jeweilige Außenkante gebogen ausgebildet. Vorzugsweise sind die Befestigungslaschen aus der Haupterstreckungsebene der Wandsegmente herausgebogen. Bevorzugt können die Befestigungslaschen jeweils in einem Winkel a > 90° zu der Außenkante des Wandsegments gebogen ausgebildet sein. Die Befestigungslaschen sind dadurch in Richtung des Innenraums des Grundrahmens gebogen ausgebildet. Besonders bevorzugt können die Befestigungslaschen jeweils in einem Winkel a > 180° zu der Außenkante des Wandsegments gebogen ausgebildet sein. Bei einer Biegung in einem Winkel a > 180° weisen die Befestigungslaschen in etwa eine U-förmige Biegung auf.

Die Aufnahmeabschnitte sind vorzugsweise jeweils an einer von dem Innenraum weggerichteten Außenseite des Grundrahmens ausgebildet. In der montierten Position liegen die Wandsegmente damit vorzugsweise an der Außenseite des Grundrahmens an. Vorzugsweise ist kein Teil bzw. Bereich eines Wandsegments in der montierten Position an einer in Richtung Innenraum des Grundrahmens zeigenden Innenseite des Grundrahmens angeordnet. Die Wandsegmente müssen damit nicht mehr in aufwendiger Weise gebogen ausgebildet sein, da ein Umgreifen der Unterkante des Grundrahmens bei den erfindungsgemäßen Wandsegmenten nicht mehr erforderlich ist.

Der Befestigungsbereich der Wandsegmente kann jeweils an einem Kopfbereich der Wandsegmente ausgebildet sein, welcher an einem einem Fußbereich gegenüberliegenden Endabschnitt des Wandsegments positioniert sein kann. Der Befestigungsbereich und der Fußbereich eines Wandsegments weisen damit vorzugsweise einen größtmöglichen Abstand zueinander auf.

Die Wandsegmente sind bevorzugt jeweils über ihren Fußbereich an dem ihnen zugeordneten Aufnahmeabschnitt und damit an dem Grundrahmen befestigt bzw. gehalten. Die Wandsegmente sind damit vorzugsweise gerade nicht über ihren Kopfbereich bzw. ihren Befestigungsbereich an dem Grundrahmen befestigt. Im Gegensatz zu dem Fußbereich ist der Kopfbereich bzw. der Befestigungsbereich vorzugsweise gegenüber dem Grundrahmen freiliegend, so dass vorzugsweise keine Berührung zwischen dem Kopfbereich bzw. dem Befestigungsbereich des Wandsegments mit dem Grundrahmen in der montierten Position ausgebildet ist. Die Befestigung des Fußbereichs eines Wandsegments an dem Aufnahmeabschnitt bzw. an dem Grundrahmen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Befestigung mittels einer Rastverbindung und/oder einer Nietverbindung und/oder einer Klebeverbindung zwischen dem Wandsegment und dem Grundrahmen ausgebildet sein.

Besonders bevorzugt kann die Befestigung derart ausgebildet sein, dass jeder Aufnahmeabschnitt eine schlitzförmige Aussparung aufweist, in welche ein Fußbereich eines der mehreren Wandsegmente in der montierten Position eingeschoben sein kann. Die Wandsegmente können dadurch einzeln an dem Grundrahmen und damit einzeln an ihrem jeweils zugeordneten Aufnahmeabschnitt angeordnet und befestigt werden.

Bei einer derartigen Befestigung können die Wandsegmente aber auch paarweise an dem Grundrahmen und damit zwei oder mehr Wandsegmente gleichzeitig an ihrem jeweils zugeordneten Aufnahmeabschnitt angeordnet und befestigt werden. Durch ein Einschieben der Wandsegmente zumindest mit ihrem Fußbereich in eine schlitzförmige Aussparung des ihnen zugeordneten Aufnahmeabschnitts kann die Montage der Wandsegmente an dem Grundrahmen besonders einfach und schnell erfolgen. Auch die konstruktive Ausgestaltung des Halterahmens kann dadurch wesentlich vereinfacht ausgebildet sein. Die schlitzförmigen Aussparungen können jeweils eine Tasche an dem Grundrahmen ausbilden, in welche die Wandsegmente zumindest bereichsweise, hier mit ihrem Fußbereich, in der montierten Position eingreifen können. Der Fußbereich der Wandsegmente, mit welchen die Wandsegmente in die schlitzförmige Aussparung eingeschoben werden können, ist vorzugsweise an einem Endabschnitt der Wandsegmente ausgebildet.

Die schlitzförmigen Aussparungen der Aufnahmeabschnitte sind vorzugsweise jeweils an einer Unterkante des Grundrahmens ausgebildet. Die Wandsegmente können damit vorzugsweise jeweils von unten an dem Grundrahmen befestigt und in die schlitzförmigen Aussparungen eingeschoben werden. Die Montagerichtung der Wandsegmente an dem Grundrahmen ist damit vorzugsweise entgegengesetzt zu der Einführrichtung der Kontakteinsätze in den Innenraum des Grundrahmens, so dass ein Einschieben der Wandsegmente in die jeweilige schlitzförmige Aussparung in eine entgegengesetzte Richtung zu dem Einführen der Kontakteinsätze in den Grundrahmen erfolgen kann. Die Kontakteinsätze werden vorzugsweise von oben in den Innenraum des Grundrahmens eingeführt. Die an der ersten Seitenwand ausgebildeten schlitzförmigen Aussparungen der Aufnahmeabschnitte können miteinander verbunden sein und/oder die an der zweiten Seitenwand ausgebildeten schlitzförmigen Aussparungen der Aufnahmeabschnitte können miteinander verbunden sein. Die an einer Seitenwand ausgebildeten schlitzförmigen Aussparungen sind vorzugsweise hintereinander, in einer Reihe angeordnet. Sind die an einer Seitenwand ausgebildeten schlitzförmigen Aussparungen miteinander verbunden, so können die schlitzförmigen Aussparungen in Form einer Aussparung ausgebildet sein, welche alle Aufnahmeabschnitte einer Seitenwand überspannen kann. Eine derartige schlitzförmige Aussparung kann sich über mehr als 2/3 der Länge der Seitenwand erstrecken.

Die Wandsegmente sind vorzugsweise federelastisch ausgebildet. Die Wandsegmente können hierfür beispielsweise aus einem Federblech ausgebildet sein. Beim Einführen eines Kontakteinsatzes können dadurch die an dem Grundrahmen montierten Wandsegmente an ihrem Kopfbereich nach außen, von dem Innenraum des Grundrahmens wegfedern, um ein Einführen des Kontakteinsatzes in den Innenraum zu ermöglichen. Ist der Kontakteinsatz in der gewünschten Position in dem Innenraum des Grundrahmens positioniert, kann der Befestigungsbereich der Wandsegmente wieder zurück in Richtung des Innenraums des Grundrahmens federn bzw. schwenken, so dass der Befestigungsbereich der Wandsegmente die Kontakteinsätze in dieser Position halten können.

Um eine besonders gute Federwirkung erreichen zu können, kann jedes Wandsegment zwischen dem Fußbereich und dem Kopfbereich einen Mittelabschnitt aufweisen, wobei sich die Breite des Mittelabschnitts ausgehend von dem Fußbereich hin zu dem Kopfbereich verjüngen kann. Durch diese Verjüngung kann eine gleichmäßige Verformung des Wandsegments, insbesondere des Mittelabschnitts des Wandsegments über die Biegelänge des Wandsegments beim Einsetzen und Entnehmen der Kontakteinsätze aus dem Innenraum des Grundrahmens erreicht werden. Durch die Verjüngung ausgehend von dem Fußbereich hin zu dem Befestigungsbereich kann die Biegespannung des Wandsegments von Fußbereich hin zu dem Befestigungsbereich abnehmen. Der Fußbereich kann einen Einspannort des Wandsegments an dem Grundrahmen, insbesondere an einem Aufnahmeabschnitt des Grundrahmens ausbilden. Durch die Verringerung der Breite des Wandsegments beginnend von diesem Einspannort, dem Fußbereich des Wandsegments, kann ein gleichmäßiger Spannungsverlauf über die Länge des Wandsegments erreicht werden, wenn das Wandsegment beim Einsetzen und Entnehmen des jeweiligen Kontakteinsatzes federt. In Richtung des Kopfbereichs kann durch die Verjüngung die Elastizität des Wandsegments erhöht werden, wodurch eine Art flexibles Gelenk an dem Wandsegment ausgebildet werden kann. Entlang der Länge des Wandsegments gesehen, weist der Mittelabschnitt vorzugsweise eine wesentlich größere Fläche auf als der Fußbereich und der Befestigungsbereich des Wandsegments.

Im Bereich des Mittelabschnitts sind die Außenkanten des Wandsegments vorzugsweise nicht geradlinig ausgebildet. Stattdessen können die sich entlang des Mittelabschnitts erstreckenden Außenkanten des Wandsegments eine Kurvenform aufweisen. Durch die Kurvenform der Außenkanten kann die Verteilung der Biegespannung innerhalb des Wandsegments weiter verbessert werden, so dass die auf die Wandsegmente wirkende Belastung beim Einsetzen und Entnehmen der Kontakteinsätze reduziert und gleichzeitig eine optimierte Federwirkung der Wandsegmente erreicht werden kann.

Um eine Trennung der Funktion zwischen dem Fußbereich und dem Mittelabschnitt erreichen zu können, kann in einem Anbindungsbereich des Fußbereichs an dem Mittelabschnitt ein Versatz derart ausgebildet sein, dass der Fußbereich sich in einer ersten Ebene und der Mittelabschnitt sich in einer zu der ersten Ebene versetzt angeordneten zweiten Ebene erstrecken kann. Der Fußbereich kann dadurch in der montierten Position innerhalb des Grundrahmens, in der schlitzförmigen Aussparung angeordnet sein, wobei an dem den Versatz aufweisenden Anbindungsbereich des Wandsegments das Wandsegment in der montierten Position aus der Aussparung herausgeführt sein kann, so dass der Mittelabschnitt und auch der Befestigungsbereich bzw. der Kopfbereich des Wandsegments an der Außenseite des Grundrahmens entlang geführt sein kann und damit diese gerade nicht mehr in die schlitzförmige Aussparung des Aufnahmeabschnitts eingreifen.

Die Aufnahmeabschnitte können jeweils eine Anlagefläche aufweisen, an welcher eine in Richtung Innenraum des Grundrahmens zeigende Innenfläche der Wandsegmente in der montierten Position flächig anliegen können. Durch die flächige Anlage der Wandsegmente über ihren Mittelabschnitt an dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt kann eine gute und positionssichere Abstützung der Wandsegmente an den Aufnahmeabschnitten und damit an dem Grundrahmen erreicht werden. Die Anlagefläche zeigt vorzugsweise von dem Innenraum des Grundrahmens weg.

Eine besonders positionssichere Anlage der Wandsegmente an dem Grundrahmen kann weiter dadurch erreicht werden, dass die Anlagefläche eines Aufnahmeabschnitts durch zwei sich gegenüberliegende Innenkanten begrenzt sein kann, wobei in der montierten Position die Außenkanten der Wandsegmente im Bereich des Mittelabschnitts der Wandsegmente formschlüssig an den Innenkanten des ihnen zugeordneten Aufnahmeabschnitts anliegen können. Ein seitliches Verschieben der Wandsegmente, insbesondere beim Einführen und Entfernen der Kontakteinsätze, kann dadurch sicher verhindert werden, da die Wandsegmente zu beiden Seiten hin durch die Außenkanten abgestützt sind und in ihrer Bewegung begrenzt sind.

Um die Befestigung der Wandsegmente an dem Grundrahmen weiter verbessern zu können, können die Wandsegmente an ihrem Fußbereich jeweils ein Befestigungselement aufweisen, welches in der montierten Position mit einer an dem Grundrahmen ausgebildeten Öffnung in Eingriff sein kann. Jeder Aufnahmeabschnitt kann eine derartige Öffnung aufweisen. Die Befestigungselemente können beispielsweise in Form eine Lasche oder einer Nase ausgebildet sein, welche in der montierten Position in jeweils eine Öffnung an dem Grundrahmen bzw. an dem jeweiligen Aufnahmeabschnitt eintauchen und dort hinterrasten bzw. hinterhaken können.

Weiter ist es möglich, dass an den Wandsegmenten jeweils ein Kennzeichnungselement befestigbar ist. Das Kennzeichnungselement kann bereits beschriftet sein oder es kann von dem Benutzer individuell beschriftet werden. Die Kennzeichnungselemente können die Möglichkeit bieten, die Kontakteinsätze beziehungsweise die Steckplätze für die Kontakteinsätze in dem Innenraum des Grundrahmens zu kennzeichnen. Besonders bevorzugt kann das Kennzeichnungselement an dem Fußbereich des Wandsegments befestigt sein bzw. befestigt werden. Das Kennzeichnungselement kann dabei beispielsweise zusammen mit dem Fußbereich in die schlitzförmige Aussparung eingesteckt sein, um das Kennzeichnungselement zu befestigen. Weiter kann es auch sein, dass das Kennzeichnungselement auf dem Wandsegment aufgeklebt ist. Mittels des Kennzeichnungselements ist eine individuelle Kennzeichnung der Steckplätze für die Kontakteinsätze ohne eine Vergrößerung des notwendigen Bauraums für den Halterahmen möglich.

Die Wandsegmente können als einzelne Elemente ausgebildet sein, oder aber zwei oder mehr an einer Seitenwand angeordnete Wandsegmente können miteinander verbunden sein. Die miteinander verbundenen Wandsegmente sind dann vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet.

Besonders bevorzugt sind die Wandsegmente an ihrem Fußbereich einstückig miteinander verbunden. Sind zwei oder mehr Wandsegmente miteinander verbunden, kann die Befestigung der Wandsegmente an dem Grundrahmen noch schneller erfolgen.

Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt ferner mittels eines Steckverbinders, welcher ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Halterahmen und mehrere in dem Halterahmen aufgenommene Kontakteinsätze aufweist, wobei der Halterahmen wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet ist.

Weiter erfolgt die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe mittels eines elektronischen Geräts, welches mindestens einen vorstehend beschriebenen, aus- und weitergebildeten Steckverbinder aufweist.

Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1a eine schematische Darstellung eines Wandsegments gemäß der Erfindung,

Fig. 1b eine weitere schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Wandsegments, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Halterahmens gemäß der Erfindung bei der Montage eines Wandsegments an einem Grundrahmen,

Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten

Halterahmens bei der Montage eines Wandsegments,

Fig. 4 eine schematische Darstellung des in Fig. 2 und 3 gezeigten

Halterahmens mit den Wandsegmenten in der montierten Position,

Fig. 5 eine schematische Darstellung des in Fig. 4 gezeigten Halterahmens in einer gekippten Ansicht,

Fig. 6 eine schematische Darstellung des in Fig. 4 gezeigten Halterahmens mit einem aufgenommenen Kontakteinsatz,

Fig. 7 eine schematische Darstellung des in Fig. 6 gezeigten Halterahmens mit dem aufgenommen Kontakteinsatz in einer Draufsicht von oben,

Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren Wandsegments gemäß der

Erfindung,

Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Halterahmens mit wie in Fig. 8 gezeigten Wandsegmenten und einem aufgenommenen Kontakteinsatz,

Fig. 10 eine schematische Darstellung eines wie in Fig. 4 gezeigten Halterahmens mit Kennzeichnungselementen,

Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Halterahmens gemäß der Erfindung bei der Montage von zwei einstückig miteinander verbundenen Wandsegmenten an einem Grundrahmen, und

Fig. 12 eine weitre schematische Darstellung der in Fig. 11 gezeigten zwei einstückig miteinander verbundenen Wandsegmente bei der Montage an dem Grundrahmen. Fig. 2 bis 7 zeigen jeweils eine schematische Darstellung eines Halterahmens 100, welcher in einem Gehäuse eines Steckverbinders angeordnet werden kann.

Der Halterahmen 100 weist einen Grundrahmen 10 auf, welcher einstückig ausgebildet ist. Der Grundrahmen 10 weist eine erste Seitenwand 11, eine der ersten Seitenwand 11 gegenüberliegende zweite Seitenwand 12, eine erste Stirnwand 13 und eine der ersten Stirnwand 13 gegenüberliegende zweite Stirnwand 14 auf. Die beiden Seitenwände 11, 12 sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Stirnwände 13, 14 sind ebenfalls parallel zueinander angeordnet. Die Stirnwände 13, 14 sind in einem 90°- Winkel zu den Seitenwänden 11, 12 angeordnet. Die beiden Seitenwände 11, 12 und die beiden Stirnwände 13, 14 umschließen bzw. begrenzen zusammen einen Innenraum 15 des Grundrahmens 10. In diesen Innenraum 15 können Kontakteinsätze 200 in Einführrichtung E, wie es beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist, eingeführt und befestigt werden.

Die Befestigung der Kontakteinsätze 200 erfolgt über an dem Grundrahmen 10 angeordnete Wandsegmente 16, wie sie insbesondere in den Fig. 1a und 1b gezeigt sind. Die an einem Grundrahmen 10 angeordneten Wandsegmente 16 sind jeweils gleich ausgebildet. Bei dem hier gezeigten Grundrahmen 10 sind vier derartiger Wandsegmente 16 angeordnet, wobei zwei Wandsegmente 16 an der ersten Seitenwand 11 und zwei Wandsegmente 16 an der zweiten Seitenwand 12 angeordnet sind.

Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf eine Außenfläche 17 eines Wandsegments 16, welche in der an dem Grundrahmen 10 montierten Position von dem Innenraum 15 des Grundrahmens 10 weggerichtet ist.

Fig. 1b zeigt eine Draufsicht auf eine Innenfläche 18 des Wandsegments 16, welche in der an dem Grundrahmen 10 montierten Position in Richtung des Innenraums 15 des Grundrahmens 10 zeigt.

Die Wandsegmente 16 sind jeweils federelastisch ausgebildet. Die Wandsegmente 16 können aus einem Federblech ausgebildet sein. Die Wandsegmente 16 weisen jeweils einen Fußbereich 19, einen Kopfbereich 20 und einen zwischen dem Fußbereich 19 und dem Kopfbereich 20 angeordneten Mittelabschnitt 21 auf. Entlang der Länge des Wandsegments 16 betrachtet von dem Fußbereich 19 hin zu dem Kopfbereich 20 weist der Mittelabschnitt 21 eine wesentlich größere Fläche auf, als der Kopfbereich 20 und der Fußbereich 19. Der Fußbereich 19 ist an einem ersten Endabschnitt des Wandsegments 16 ausgebildet und der Kopfbereich 20 ist an einem dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des Wandsegments 16 ausgebildet.

An dem Fußbereich 19 weist das Wandsegment 16 die größte Breite B F auf. An dem Kopfbereich 20 weist das Wandsegment 16 die geringste Breite B K auf. Im Bereich des Mittelabschnitts 21 verjüngt sich das Wandsegment 16, indem sich die Breite B M des Mittelabschnitts 21 ausgehend von dem Fußbereich 19 hin zu dem Kopfbereich 20 verjüngt. Durch die Verjüngung der Breite B M des Mittelabschnitts 21 ausgehend von dem Fußbereich 19 hin zu dem Kopfbereich 20 kann eine gleichmäßige Verformung des Wandsegments 16 über die Länge des Wandsegments 16 beim Einsetzen und Entnehmen der Kontakteinsätze 200 erreicht werden.

Im Bereich des Mittelabschnitts 21 sind die Außenkanten 22, 23 des Wandsegments 16 nicht geradlinig ausgebildet, sondern sie weisen entlang der Länge des Mittelabschnitts 21 und damit ausgehend von dem Fußbereich 19 bis hin zu dem Kopfbereich 20 eine Kurvenform auf.

In dem Anbindungsbereich 24 des Fußbereichs 19 an den Mittelabschnitt 21 ist ein Versatz derart ausgebildet, dass sich der Fußbereich 19 in einer ersten Ebene erstreckt und sich der Mittelabschnitt 21 in einer zu ersten Ebene versetzten zweiten Ebene erstreckt. Die erste Ebene und die zweite Ebene sind im Wesentlichen parallel zueinander orientiert.

Der Fußbereich 19 weist zwei seitlich ausgebildete Schulterflächen 25, 26 auf, welche beide in der montierten Position des Wandsegments 16 an dem Grundrahmen in eine an dem Grundrahmen 10 ausgebildete schlitzförmige Aussparung 27 eines Aufnahmeabschnitts 35 eingreifen können, wie es beispielsweise in Fig. 5 zu erkennen ist. Die beiden Schulterflächen 25, 26 stehen derart seitlich nach außen vor, dass sie den Mittelabschnitt 21 und den Kopfbereich 20 seitlich überlappen bzw. überragen. Weiter weist der Fußbereich 19 ein Befestigungselement 28 auf, welches in eine an dem Grundrahmen 10 ausgebildete Öffnung 29 eingreifen kann. Das Befestigungselement 28 ist hier in Form einer aus dem Fußbereich 19 ausgescherten Lasche ausgebildet, welche in Richtung des Grundrahmens 10 gebogen ausgebildet ist. Das Befestigungselement 28 in Form der Lasche kann in die Öffnung 29 einhaken. Das Befestigungselement 28 ist mittig der Breite B F des Fußbereichs 19 ausgebildet.

An dem Kopfbereich 20 ist ein Befestigungsbereich 30 ausgebildet, über welchen ein in den Innenraum 15 eingeführter Kontakteinsatz 200 in dem Innenraum 15 gehalten werden kann. Der Befestigungsbereich 30 weist zwei Befestigungslaschen 31, 32 auf. Die Befestigungslaschen 31, 32 erstrecken sich in der montierten Position des Wandsegments 16 an dem Grundrahmen 10 in Richtung des Innenraums 15 des Grundrahmens 10. Die beiden Befestigungslaschen 31, 32 sind jeweils an einer der beiden Außenkanten 22, 23 des Wandsegments 16 angeformt. Bei der in Fig. 1a, 1b gezeigten Ausgestaltungen sind die Befestigungslaschen 31, 32 jeweils in einem Winkel a von ca. 90 ° zu der Außenkante 22, 23 des Wandsegments 16 gebogen ausgebildet. Die Befestigungslaschen 31, 32 sind in Richtung des Innenraums 15 des Grundrahmens 10 gebogen ausgebildet. Die Befestigungslaschen 31, 32 stehen damit von der Haupterstreckungsebene der Wandsegmente 16 hervor.

Die Unterkanten 33 der Befestigungslaschen 31, 32, mit welcher die Befestigungslaschen 31, 32 auf den Vorsprungselementen 210 der Kontakteinsätze 200 aufliegen, um die Kontakteinsätze 200 in dem Innenraum 15 des Grundrahmens 10 halten zu können, sind im Wesentlich gerade ausgebildet. Die den Unterkanten 33 gegenüberliegenden Oberkanten 34 der Befestigungslaschen 31, 32 sind hingegen schräg ausgebildet, so dass die Oberkanten 34 eine Einführschräge in Richtung der Einführrichtung E der Kontakteinsätze 200 in den Innenraum 15 des Grundrahmens 10 ausbilden können. Durch die Einführschräge können die Kontakteinsätze 200, insbesondere die Vorsprungselemente 210 der Kontakteinsätze 200, bei ihrem Einführen entlang der Oberkante 34 der beiden Befestigungslaschen 31, 32 gleiten und dadurch die Wandsegmente 16 nach außen biegen, so dass die Wandsegmente 16 nach außen federn und den Innenraum 15 des Grundrahmens 10 freigeben, so dass die Kontakteinsätze 200 mit ihren Vorsprungselementen 210 in den Innenraum 15 des Grundrahmens 10 eingeführt werden können. Sind die Kontakteinsätze 200 in den Innenraum 15 eingeführt, können die Wandsegmente 16 wieder selbsttätig zurückfedern, bis diese mit ihrer Unterkante 33 auf den Vorsprungselementen 210 aufliegen, um die Kontakteinsätze 200 in dem Innenraum 15 des Grundrahmens 10 zu halten.

Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist der Grundrahmen 10 für jedes Wandsegment 16 einen Aufnahmeabschnitt 35 auf. Die Aufnahmeabschnitte 35 sind an einer von dem Innenraum 15 wegzeigenden Außenseite 36 des Grundrahmens 10 ausgebildet. Die Aufnahmeabschnitte 35 sind an den beiden Seitenwänden 11 und 12 des Grundrahmens 10 ausgebildet. Sowohl an der ersten Seitenwand 11 als auch an der zweiten Seitenwand 12 sind bei der hier gezeigten Ausgestaltung jeweils zwei Aufnahmeabschnitte 35 ausgebildet.

Jeder Aufnahmeabschnitt 35 weist eine schlitzförmige Aussparung 27 auf, in welche der Fußbereich 19 des jeweiligen Wandsegments 16 mit seinen beiden Schulterflächen 25, 26 eingeschoben werden kann. Die schlitzförmigen Aussparungen 27 der Aufnahmeabschnitte 35 der ersten Seitenwand 11 und die schlitzförmigen Aussparungen 27 der Aufnahmeabschnitt 35 der zweiten Seitenwand 12 sind bei der hier gezeigten Ausgestaltung jeweils miteinander verbunden, wie in Fig. 5 zu erkennen ist, so dass die Aussparungen 27 der Aufnahmeabschnitte 35 einer Seitenwand 11, 12 zusammen eine Aussparung 27 pro Seitenwand 11, 12 ausbilden. Die jeweilige Aussparung 27 erstreckt sich jeweils über fast die gesamte Länge der jeweiligen Seitenwand 11, 12.

Die Aussparungen 27 der Aufnahmeabschnitte 35 sind an einer Unterkante 37 des Grundrahmens 10 ausgebildet. Die Wandsegmente 16 können daher entlang einer Montagerichtung M von unten an dem Grundrahmen 10 befestigt werden. Die Wandsegmente 16 können damit entgegen der Einführrrichtung E der Kontakteinsätze 200 in den Innenraum 15 des Grundrahmens 10 an dem Grundrahmen 10 befestigt werden.

Oberhalb ihrer schlitzförmigen Aussparung 27 weisen die Aufnahmeabschnitte 35 jeweils eine Anlagefläche 38 auf. Die Anlageflächen 38 sind jeweils an der Außenseite 36 des Grundrahmens 10 eingeformt, indem die Anlageflächen 38 jeweils eine Art Aussparung an der Außenseite 36 des Grundrahmens 10 ausbilden. In der montierten Position liegt der jeweilige Wandabschnitt 16 mit seinem Mittelabschnitt 21 flächig an der Anlagefläche 38 an. Die Anlageflächen 38 sind jeweils durch zwei sich gegenüberliegende Innenkanten 41, 42 begrenzt, wobei in der montierten Position die Außenkanten 22, 23 des jeweiligen Wandsegments 16 formschlüssig an den Innenkanten 41 , 42 anliegen. Die Innenkanten 41 , 42 weisen damit ebenso wie die Außenkanten 22, 23 eine Kurvenform auf. Die Innenkanten 41, 42 sind vorzugsweise derart hoch ausgebildet, dass in dem montierten Zustand die Wandsegmente 16 bündig mit der Außenseite 36 des Grundrahmens 10 abschließen. Durch die Innenkanten 41, 42 ist die Anlagefläche 38 der Aufnahmeabschnitte 35 jeweils in Richtung des Innenraums 15 des Grundrahmens 10 versetzt zu der Außenseite 36 des Grundrahmens 10 angeordnet.

Oberhalb der Anlagefläche 38 weisen die Aufnahmeabschnitte 35 jeweils eine Öffnung 39 auf, welche sich ausgehend von einer Oberkante 40 des Grundrahmens 10 in die jeweilige Seitenwand 11, 12 des Grundrahmens 10 hineinerstrecken. In der montierten Position der Wandsegmente 16 überlappen der Befestigungsbereich 30 bzw. der Kopfbereich 20 des jeweiligen Wandsegments 16 die Öffnung 39 zumindest bereichsweise. Die Befestigungslaschen 31, 32 können in die Öffnung 39 hineinragen. Im Bereich der Öffnung 39 können die Befestigungslaschen 31, 32 die Kontakteinsätze 200 durch ein Aufliegen der Befestigungslaschen 31, 32 auf den Vorsprungselementen 210 der Kontakteinsätze 200, welche in die Öffnung 39 hineinragen, festhalten, wie insbesondere in Fig. 6 zu erkennen ist.

Wie insbesondere in Fig. 2 und Fig. 7 zu erkennen ist, weisen die Öffnungen 39 an der ersten Seitenwand 11 eine größere Breite auf als die Öffnungen 39 an der zweiten Seitenwand 12.

Fig. 3 zeigt die Montage eines der Wandsegmente 16 an dem Grundrahmen 10, indem das Wandsegment 16 in Montagerichtung M in die schlitzförmige Aussparung 27 eingeschoben wird, wobei insbesondere die beiden Schulterflächen 25, 26 des Fußbereichs 19 in die schlitzförmige Aussparung 27 eingeführt werden und damit in die schlitzförmige Aussparung 27 eingreifen. Mit seinem Mittelabschnitt 21 gleitet das Wandsegment 16 dabei entlang der Anlagefläche 38. Die Wandsegmente 16 werden dabei derart weit eingeschoben bis das Befestigungselement 28 des Fußbereichs 19 in die Öffnung 29 an dem Grundrahmen 10 einhakt, wie in Fig. 4 zu erkennen ist. In dieser montierten Position befindet sich der Kopfbereich 20 bzw. der Befestigungsbereich 30 des Wandsegments 16 im Bereich der Öffnung 39, um diese zumindest bereichsweise zu überlappen.

Sind die Wandsegmente 16 an dem Grundrahmen 10 montiert, können die Kontakteinsätze in Einführrichtung E in den Innenraum 15 des Grundrahmens 10 eingeführt werden. Dabei gleiten die Kontakteinsätze 200 mit ihren Vorsprungselementen 210 an den Oberkanten 34 der Befestigungslaschen 31, 32 entlang, wodurch diese und damit der Befestigungsbereich 30 nach außen federt, um die Vorsprungselemente 210 an den Befestigungslaschen 31, 32 vorbeizulassen. Sind die Kontakteinsätze 200 an den Befestigungslaschen 31 , 32 vorbeigeführt, können diese wieder zurück in Richtung Innenraum 15 federn, bis diese auf den Vorsprungselement 210 oben aufliegen, wie in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist. In dieser Position werden die Vorsprungselemente 210 jeweils von dem ihnen zugeordneten Wandsegment 16, insbesondere von dem Mittelabschnitt 21 des Wandsegments 16, stirnseitig überdeckt, wie beispielsweise in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist.

Fig. 8 und 9 zeigen eine ähnliche Ausgestaltung zu der in Fig. 1a, 1b und 2 bis 7 gezeigten Ausgestaltung, wobei hier lediglich die Form der Befestigungslaschen 31, 32 anders ausgebildet ist, da hier die Befestigungslaschen 31, 32 in einem Winkel a > 180° zu den Außenkanten 22, 23 des Wandsegments 16 gebogen sind. Die Befestigungslaschen 31, 32 eines Wandsegments 16 sind bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausgestaltung aufeinander zu gebogen. Die Befestigungslaschen 31, 32 sind hier im Wesentlichen U-förmig gebogen ausgebildet.

Fig. 10 zeigt ferner die Anordnung eines Kennzeichnungselements 43 im Bereich des Wandsegments 16. Das Kennzeichnungselement 43 ist an dem Fußbereich 19 an dem Wandsegment 16 angeordnet. Das Kennzeichnungselement 43 ist hier durch eine Klebeverbindung an dem Fußbereich 19 des Wandsegments 16 befestigt.

In Fig. 11 und 12 ist eine Ausgestaltung gezeigt, bei welcher die beiden an einer Seitenwand 12 angeordneten Wandsegmente 16 einstückig miteinander verbunden sind. Die beiden Wandsegmente 16 sind an ihrem Fußbereich 19 einstückig miteinander ausgebildet. Die Wandsegmente 16 sind dabei über die Schulterflächen 25, 26 der Fußbereiche 19 einstückig miteinander verbunden. Die Aussparung 26 erstreckt sich hier über die beiden Aufnahmeabschnitte 35 der Seitenwand 12 und damit über fast die gesamte Länge der Seitenwand 12. Die einstückig ausgebildeten Wandsegmente 16 können damit zeitglich über ihre einstückig ausgebildeten Fußbereiche 19 in die Aussparung 26 eingeschoben und damit an dem Grundrahmen 10 bzw. an der Seitenwand 12 des Grundrahmens 10 montiert werden.

Bezugszeichenliste

100 Haltrahmen

10 Grundrahmen

11 Erste Seitenwand

12 Zweite Seitenwand

13 Erste Stirnwand

14 Zweite Stirnwand

15 Innenraum

16 Wandsegment

17 Außenfläche

18 Innenfläche

19 Fußbereich

20 Kopfbereich

21 Mittelabschnitt

22 Außenkante

23 Außenkante

24 Anbindungsbereich

25 Schulterfläche

26 Schulterfläche

27 Aussparung

28 Befestigungselement

29 Öffnung

30 Befestigungsbereich

31 Befestigungslasche

32 Befestigungslasche

33 Unterkante

34 Oberkante

35 Aufnahmeabschnitt

36 Außenseite

37 Unterkante

38 Anlagefläche

39 Öffnung

40 Oberkante

41 Innenkante 42 Innenkante

43 Kennzeichnungselement

200 Kontakteinsatz 210 Vorsprungselement

E Einführrichtung

M Montagerichtung

B F Breite Fußbereich B M Breite Mittelabschnitt

B K Breite Kopfbereich