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Title:
LIGHTING DEVICE AND METHOD FOR ILLUMINATING A ROAD USER, ARRANGEMENT OF A ROAD USER AND A LIGHTING DEVICE OF THIS KIND, AND USE OF A LIGHTING DEVICE OF THIS KIND
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/069609
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a lighting device for illuminating a road user, more particularly a vehicle, comprising an elongate light source with at least two light sides with differing optical actions, which light sides are arranged in particular on two opposing sides, specifically a front side and a rear side, of the light source, the light source having at least one lighting optical system acting continuously in an elongate pattern.

Inventors:
ALBERS HOLGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/078314
Publication Date:
April 15, 2021
Filing Date:
October 08, 2020
Export Citation:
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Assignee:
ALBERS HOLGER (DE)
International Classes:
B62J6/055; A45C15/06; B60Q1/26; B60Q1/32; B62J6/26; B62J27/00; B62J50/25; F21V33/00
Domestic Patent References:
WO2012162729A12012-12-06
Foreign References:
US20180251177A12018-09-06
US20190100265A12019-04-04
US5379197A1995-01-03
US20130148375A12013-06-13
US20160023703A12016-01-28
GB2516805A2015-02-11
US20110075403A12011-03-31
US20140092612A12014-04-03
US20070040665A12007-02-22
DE69211393T21997-02-13
DE102010020926A12011-12-22
GB2490496A2012-11-07
US20180079463A12018-03-22
US8075168B12011-12-13
Attorney, Agent or Firm:
SATTLER DE SOUSA E BRITO, Clara (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Leuch†vorrich†ung (1A; 1 B) zum Beleuchten eines Verkehrsteilnehmers (2; 3; 4; 5), insbesondere eines Fahrzeugs, umfassend einen längsförmig ausgebildefen Leuchfkörper (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchfvorrichfung (1A; 1 B) eine Absfandhalfevorrichfung (18) zum Anbringen an dem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) ist.

2. Leuchfvorrichfung (1A; 1 B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchfkörper (20), eine Länge (22) aufweis†, welche teilweise eine von einem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) formulierte Umhüllende (10) nach außen hin durchdring†, oder zumindest bis an diese Umhüllende heranreich†, wobei insbesondere der Leuchfkörper (20) die Umhüllende ( 10) um mehr als ein Drittel oder die Hälfte seiner Länge (19), aber auch um mehr als zwei Drittel seiner Länge (19), nach außen hin durchdring†.

3. Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchfkörper (20), eine Länge (19) von mindestens 200 mm oder vorzugsweise von mehr als 500 mm oder von mehr als 1000 mm, aufweis†.

4. Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchfkörper (20), eine Länge (19) von weniger als 2000 mm, vorzugsweise von 1500 mm oder weniger, aufweis†.

5. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchfkörper (20) wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkende Leuchtseiten (22, 23) aufweis†, welche an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (24, 25), nämlich einer Vorderseite (24) und einer Rückseite (25), des Leuchtkörpers (20) angeordne† sind, bei welcher insbesondere der Leuchfkörper (20) wenigstens eine längsförmig durchgängig wirkende Leuchtoptik (28) aufweis†.

6. Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkenden Leuchtseiten (22, 23) voneinander unabhängig aktivierbar sind.

7. Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkenden Leuchtseiten (22, 23) unterschiedliche Farboptiken aufweisen, wobei insbesondere die in Bewegungsrichtung (8) zeigende Leuch†sei†e (22) weiß und die entgegen der Bewegungsrichtung (8) zeigende Leuchtseite (23) rot passiv und/oder aktiv strahlt.

8. Leuchtvorrichtung ( 1 A; 1 B) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass pro Leuchtseite (22, 23) immer nur eine Farboptik aktivierbar ist.

9. Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkenden Leuchtseiten (22, 23) aktive und/oder passive Leuchtmittel aufweisen, insbesondere farblich optisch unterschiedlich wirkende Leuchtmittel.

10. Leuchfvorrichfung (1A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchfkörper (20) wenigstens ein durchgängig ausgebildefes Leuchfmiffel und/oder eine Vielzahl an punktförmigen, insbesondere voneinander beabsfande† angeordnefen, Leuchfmiffeln aufweis†, wobei insbesondere die Vielzahl an punktförmigen Leuch†mi††eln derart ausgebilde† sind, dass die punktförmigen Leuch†mi††el die wenigstens eine durchgängig wirkende Leuchtoptik (28) erzeugen.

11. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine durchgängig wirkende Leuchtoptik (28) manuell oder automatisch aktivierbar ist.

12. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchtkörper (20), eine dauerhafte Richtungsanzeige aufweis† und/oder dass mittels des Leuchtkörpers (20) eine Richtungsanzeige zumindest temporär erzeugbar ist.

13. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchtkörper (20), in der Grundgestal† geradlinig ausgebilde† ist, aber zumindest teilweise elastisch biegbar ist.

14. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere dem Leuchtkörper (20), neben einem ersten gestreckten Arbeitszustand wenigstens ein weiterer, hiervon verschiedener Kollisionszustand oder Parkzustand innewohn†.

15. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchtkörper (20), einen maximalen Querschnitt (30) bzw. einen Außendurchmesser von weniger als 25 mm, vorzugsweise von weniger als 15 mm oder 10 mm, aufweis†.

16. Leuch†vorrich†ung ( 1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet dass die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B), insbesondere der Leuchtkörper (20), einen Querschnitt (30) bzw. einen Außendurchmesser von mehr als 3 mm, vorzugsweise von mehr als 5 mm, aufweis†.

17. Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Befestigungssockel 21), mittels welcher die Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) an dem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) befestigbar ist.

18. Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet dass der Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) ein Einspurfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, oder ein Mehrspurfahrzeug, oder ein Fußgänger ist.

19. Anordnung (15; 32; 33; 40) aus einem designierten Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5), insbesondere aus einem Fahrzeug, und einer Leuch†vorrich†ung ( 1 A; 1 B) , welche an dem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) angeordne† ist, wobei die Anordnung (15; 32; 33; 40) eine Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweis†.

20. Anordnung (15; 32; 33; 40) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet dass die

Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) im Wesentlichen horizontal ausgerichte† an dem

Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) angeordne† ist.

21. Anordnung (15; 32; 33; 40) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet dass der Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) eine Umhüllende (10) formulier†, welche den Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) umhüll†, und wobei die Leuchfvorrichfung (1A; 1 B) diese Umhüllende (10) an wenigstens an einer Stelle (16) der Umhüllenden (10) durchdring†, insbesondere rechfwinkel† in Bezug auf eine durch den Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) definierten vertikalen Längsebene (a).

22. Verfahren zum Beleuchten eines Verkehrsfeilnehmers (2; 3; 4; 5), insbesondere eines Fahrzeugs, mit einer Leuchfvorrichfung (1A; 1 B), bei welchem an bevorzug† zwei Leuchfseifen (22, 23) der Leuchfvorrichfung (1A; 1 B) eine in Fahrrichtung (8) zeigende weiße Leuchtoptik (28) bzw. Farboptik und eine in entgegen der Fahrrichtung (8) zeigende rote Leuchtoptik (28) bzw. Farboptik erzeug† werden.

23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet dass die Leuch†vorrich†ung (1 A; 1 B) mithilfe bzw. unter Beachtung der ordnungsgemäßen Ausrichtung der zwei farblich unterschiedlich leuchtenden Leuchtseiten (22, 23) als Abs†andhal†ervorrich†ung (18) an dem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) befestig† wird.

24. Verwendung einer Leuchtvorrichtung (1A; 1 B) an einem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5), insbesondere einer Beleuchtungskomponente etwa eines Fahrrades, insbesondere einer entsprechenden aktiv leuchtenden Beleuchtungskomponente, als eine von dem Verkehrsteilnehmer (2; 3; 4; 5) einseitig oder zweiseitig auskragende

Abstandhaltevorrichtung (18).

Description:
Leuchtvorrichtunq und Verfahren zum Beleuchten eines Verkehrsteilnehmers. Anordnung aus einem Verkehrsteilnehmer und einer solchen Leuchtvorrichtunq sowie Verwendung einer solchen Leuchtvorrichtunq

Die Erfindung betriff† eine Leuchfvorrichfung zum Beleuchten eines Verkehrsfeilnehmers, insbesondere eines Fahrzeugs.

Die Erfindung betriff† ferner eine Anordnung aus Verkehrsteilnehmer, insbesondere aus einem Fahrzeug, und einer Leuchfvorrichfung, welche an dem Verkehrsteilnehmer angeordnef ist.

Die Erfindung betriff† außerdem ein Verfahren zum Beleuchten eines Verkehrsfeilnehmers.

Die Erfindung betriff† zudem eine Leuchfvorrichfung an einem Verkehrsteilnehmer.

Gaffungsgemäße Leuchfvorrichfungen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt.

So ist in den meisten Ländern beispielsweise für zum Straßenverkehr zugelassene Zweiräder eine Beleuchfungseinrichfung vorgeschrieben, welche eine zumeist miffig, das hei߆ in etwa auf der vertikalen Null-Längsebene, nachfolgend vereinfach† als „Längsebene“ bezeichne†, montierte Fronfleuchfe und ein zumeist miffig, das hei߆ auf derselben „Längsebene", montiertes Rücklicht aufweis†. In der Regel ist eine entsprechend montierte Beleuchtung von Zweirädern gemäß heutigem Stand der Technik mehr oder minder punktförmig ausgesfalfef. Die Sichtbarkeit von derartigen punktförmigen Lichtquellen, insbesondere der Rücklichter, ist durch die begrenzte Größe und die damit begrenzte austretende Lichtmenge stark reduziert. Anwendungen mit Blinkfunktion lösen das Problem der Sichtbarkeit auch nicht, im Gegenteil, das Blinken sogar als Lichtreflex fehlinterpretier† werden und ist zumeist nicht mit den anzuwendenden regulatorischen Vorschriften konform. Die neuerdings üblichen Standlicht- und Bremslichtfunktionen für handelsübliche Zweirad-Rücklichter schaffen diesbezüglich ebenfalls keine Abhilfe. In keinem bisher bekannten Fall wird jedoch durch die herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen der Tatsache Rechnung getragen, dass diverse Anbauteile eines Zweirades, aber auch die Körperteile der Person, die das Zweirad nutzt meist seitlich weit - bei modernen Lenkern bis zu fast 50 cm - beidseitig über die „Längsebene" des Zweirades hinaus reichen. Herkömmliche Beleuchtungseinrichtungen ragen jedoch in keinem einzigen Fall rechts, links oder beidseitig über die Längsebene des Zweirades auch nur unwesentlich hinaus. Zudem gibt es keine herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen die längsförmig sind und damit signalisieren, dass hier ein Verkehrsteilnehmer unterwegs ist, der wesentlich breiter als ein Lichtpunkt ist. Das Zweirad wird daher bei Dunkelheit lediglich als schmales Objekt am Straßenrand wahrgenommen, an dem vermeintlich problemlos vorbeigefahren werden kann. Durch zu nah passierende Fahrzeuge entsteh† somit höchste Gefahr für Leib und Leben der Person, die das Zweirad nutz†. Die Zahl der entsprechenden Verkehrsopfer steig† regelmäßig. Die Novelle der Deutschen STVO schreib† sei† 2020 daher Mindesfabsfände beim Überholen vor.

Der Erfindung lieg† die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu überwinden. Der Erfindung lieg† insbesondere die Aufgabe zugrunde, bekannte Beleuchtungseinrichtungen dahingehend weiterzuentwickeln, dass sich mi† ihnen Verkehrsteilnehmer jeglicher Art besser von weiteren Verkehrsteilnehmern abgrenzen können.

Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Leuchtvorrichtung zum Beleuchten eines Verkehrsteilnehmers, insbesondere eines Fahrzeugs, gelöst, umfassend einen längsförmig ausgebildeten Leuchtkörper, wobei die Leuchtvorrichtung eine Abs†andhal†evorrich†ung zum Beabstanden von anderen Verkehrsteilnehmern ist.

Besonders vorteilhaft ist es hierbei, dass die Leuchtvorrichtung sogleich eine Abs†andhal†evorrich†ung verkörpert, wodurch neben der optischen Abgrenzung mittels emittierten Lichts kumulativ oder alternativ auch eine mechanisch räumliche Abgrenzung gegenüber weiteren Verkehrsteilnehmern erziel† wird.

Die Erfindung betriff† hierbei insbesondere Fahrräder, welche zumindest als Einspurfahrzeug nur eine äußerst schmale Silhouette besitzen und hierdurch im Straßenverkehr schnell übersehen werden können, und/oder von anderen Verkehrsteilnehmern oftmals mehr oder weniger ignoriert werden.

Der Begriff „Leuchtvorrichtung“ beschreib† im Sinne der Erfindung ein Gebilde, welches zumindest teilweise aktiv Lieh† emittieren kann.

Der Begriff „ Leuchtkörper" beschreib† im Sinne der Erfindung einen aktiv oder passiv leuchtfähigen Grundkörper, welcher in einer besonders einfachen Ausführung allein schon an sich die gesamte Leuchtvorrichtung verwirklichen kann.

Alternativ kann der Leuchtkörper auch nur einen kleinen Teil der Gesamtlänge der Leuchtvorrichtung betreffen und etwa nur an der dem Verkehrsteilnehmer abgewandten Seite bzw. an der dem Befestigungssockel abgewandten Seite ausgebilde† sein, zum Beispiel nur im letzten Drittel. So kann beispielsweise auch nur das freie Ende der Leuchtvorrichtung als Leuchtkörper ausgebilde† sein.

Insofern kann der entsprechende Grundkörper auch nur segmentiert aktiv oder passiv leuchtend ausgebilde† sein. Denkbar ist somit auch, dass der Leuchtkörper weiter innen, also an der dem Verkehrsteilnehmer zugewandten Seite, angeordnet ist, falls dies durch Erfordernisse einer Straßenverkehrsordnung oder dergleichen erforderlich ist.

Die Begrifflichkeif „Verkehrsteilnehmer“ bezeichne† im Sinne der Erfindung Fahrzeuge, welche auf einer öffentlichen Verkehrsfläche, insbesondere von einem Fahrzeugführer geführt, unterwegs sind. Aber auch Personen, insbesondere Fußgänger, und/oder von ihnen mitgeführte Utensilien, wie beispielsweise Taschen, Rücksäcke, Schulranzen, oder dergleichen, werden vorliegend von der Begrifflichkei† „Verkehrsteilnehmer" erfass†.

Nur beispielhaft sei an dieser Stelle eine Vielzahl an möglichen Verkehrsteilnehmern erwähn† wie etwa Fahrräder, insbesondere muskelbetrieben, Pedelecs, E-Bikes, Zweiradanhänger, Rollstühle, Krankenfahrstühle, Senioren-Elektromobile, Kleinkrafträder, E-Mo†os, Kleinfahrzeuge mi† Motor, Kinderwagen, Kinderfahrräder etc.

Es sei noch darauf hingewiesen, dass im Rahmen der hier vorliegenden Patentanmeldung unbestimmte Artikel und unbestimmte Zahlenangaben wie „ein...", „zwei..." usw. im Regelfall als mindestens-Angaben zu verstehen sein sollen, also als „mindestens ein...", „mindestens zwei..." usw., sofern sich nicht etwa aus dem Kontext oder dem konkreten Tex† einer bestimmten Stelle ergib†, dass etwa dort nur „genau ein...", „genau zwei..." usw. gemein† sein soll.

An dieser Stelle sei noch erwähn†, dass im Rahmen der hier vorliegenden Patentanmeldung der Ausdruck „insbesondere" immer so zu verstehen sei, dass mit diesem Ausdruck ein optionales, bevorzugtes Merkmal eingeleife† wird. Der Ausdruck ist nicht als „und zwar" und nicht als „nämlich" zu verstehen.

Sowohl eine optische Abgrenzung als auch eine mechanisch räumliche Abgrenzung kann signifikant verbessert werden, wenn die Leuchfvorrichfung, insbesondere der Leuchfkörper, eine Länge aufweis†, welche einerseits teilweise eine von einem Verkehrsteilnehmer formulierte Umhüllende nach außen hin durchdring†, oder zumindest bis an diese Umhüllende heranreich†.

Andererseits kann eine optische Abgrenzung als auch eine mechanisch räumliche Abgrenzung signifikant verbessert werden, wenn der Leuchfkörper die Umhüllende um mehr als ein Drittel oder die Hälfte seiner Länge, aber auch um mehr als zwei Drittel seiner Länge, nach außen hin durchdring†.

Der Begriff „Umhüllende" beschreib† hierbei eine fiktive Hülle, insbesondere entsprechend orthogonal zueinander angeordnefe Hüllflächen, welche von äußeren, insbesondere von an den weitesten auskragenden Bauteilen bzw. Bauteilgruppen des Verkehrsteilnehmers aufgespannt ist bzw. sind.

In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper seitlich des Verkehrsteilnehmers einseitig nach links über die Längsebene des Verkehrsteilnehmers hinausreichen.

Die Längsebene verläuft hierbei vertikal hochwärts und zumeist mittig, das hei߆ in etwa auf der vertikalen Null-Längsebene, des Verkehrsteilnehmers.

Alternativ können die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper seitlich des Verkehrsteilnehmers einseitig nach rechts über die Längsebene des Verkehrsteilnehmers hinausreichen.

In einer anderen Ausführungsvariante können die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper seitlich beidseitig über die Längsebene des Verkehrsteilnehmers hinausreichen.

Vorteilhaft ist es hierbei auch, wenn die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper auf der linken Seite des Verkehrsteilnehmers mindestens so weit seitlich über die Längsebene des Verkehrsteilnehmers hinausreichen, wie das am weitesten auf dieser Seite seitlich auskragende Teil des Verkehrsteilnehmers. Je nach Aufbau des Verkehrsteilnehmers reich† hierfür bereits eine Länge der Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers von unter 200 mm.

Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper auf der rechten Seite des Verkehrsteilnehmers mindestens so weit seitlich über die Längsebene des Verkehrsteilnehmers hinausreichen, wie das am weitesten auf dieser Seite seitlich auskragende Teil des Verkehrsteilnehmers. Je nach Aufbau des Verkehrsteilnehmers reich† hierfür bereits eine Länge der Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers von unter 200 mm.

Alternativ ist es vorteilhaft, wenn die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper auf den beiden Seiten des Verkehrsteilnehmers mindestens so weit seitlich über die Längsebene des Verkehrsteilnehmers hinausreichen, wie das am weitesten auf der jeweiligen Seite seitlich auskragende Teil des Verkehrsteilnehmers. Je nach Aufbau des Verkehrsteilnehmers reich† hierfür bereits eine Länge der Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers von unter 200 mm.

Zweckmäßiger ist es, wenn die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, eine Länge von mindestens 200 mm oder vorzugsweise von mehr als 500 mm oder von mehr als 1000 mm, aufweis†. Hierdurch kann eine sehr große längsförmig durchgängig wirkende Leuchtoptik erreich† werden. Dies ist besonders hinsichtlich eines breit leuchtenden Rücklichts und damit als lateral ausgedehnt wahrgenommenen Verkehrsteilnehmers vorteilhaft. Damit die vorliegende Leuchtvorrichtung auf der Verkehrsfläche jedoch nicht zu dominant bzw. sperrig ausfäll†, ist es ebenfalls zweckmäßig, wenn die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, eine Länge von weniger als 2000 mm, vorzugsweise von 1500 mm oder weniger, aufweis†.

Eine bereits gute Sichtbarkeit der vorliegenden Leuchtvorrichtung ist gewährleiste†, wenn die Leuchtvorrichtung einseitig leuchte†, vorzugsweise entgegen der Fahrrichtung, also nur an einer Seite, nämlich nach hinten.

Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieh† hierbei vor, dass der Leuchtkörper wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkende Leuchtseiten aufweis†, welche insbesondere an zwei sich gegenüberliegenden Seiten, nämlich einer Vorderseite und einer Rückseite, des Leuchtkörpers angeordne† sind.

Nicht nur in diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn der Leuchtkörper wenigstens eine längsförmig durchgängig wirkende Leuchtoptik aufweis†.

Mittels einer derartig neuen Leuchtvorrichtung kann sich der Verkehrsteilnehmer, insbesondere sofern diese straßenverkehrsordnungskonform ist, nicht nur nach einer Seite, etwa nach vorne in Bewegungsrichtung, insbesondere in Fahrrichtung, sondern gleichzeitig auch nach einerweiteren Seite, etwa nach hinten entgegen der Bewegungsrichtung, insbesondere entgegen der Fahrrichtung, gu† sichtbar absichern, oder vice versa.

Der Ausdruck „Leuchtseite“ bezieh† sich im Sinne der Erfindung im Wesentlichen auf die Langseiten der Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers; und hier im Speziellen auf die Vorderseite und die Rückseite der Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers.

Die Vorderseite definiert sich hierbei dadurch, dass sie bei ordnungsgemäß an dem Verkehrsteilnehmer angeordneter Leuchtvorrichtung in Bewegungsrichtung, insbesondere in Fahrrichtung, zeig†.

Dementsprechend definiert sich die Rückseite dadurch, dass sie bei ordnungsgemäß an dem Verkehrsteilnehmer angeordneter Leuchtvorrichtung entgegen der Bewegungsrichtung, insbesondere entgegen der Fahrrichtung, zeig†.

Von Vorteil ist es ferner, wenn die wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkenden Leuchtseiten voneinander unabhängig aktivierbar sind. Hierdurch ist die Leuchtvorrichtung vorteilhafterweise in unterschiedliche Betriebsmodi schaltbar. Entweder wird beispielsweise nur die an der Vorderseite ausgebildete Leuchtseite aktivier† oder nur die an der Rückseite ausgebildete Leuchtseite. Alternativ können aber auch die Vorder- und Rückseite gemeinsam aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkenden Leuchtseiten unterschiedliche Farboptiken aufweisen. Es versteh† sich, dass durch die unterschiedlichen Farboptiken nahezu beliebige Farben dargestell† werden können.

Insofern ist es vorteilhaft, wenn das vom Leuchtkörper erzeugte Lieh† eine beliebige Farbe aufweisen kann.

Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das vom Leuchtkörper erzeugte Lieh† beliebige Helligkeiten aufweisen kann.

Ferner ist es zweckmäßig, wenn das vom Leuchtkörper erzeugte Lieh† beliebige Abstrahlungswinkel aufweisen kann. Das hei߆ mi† anderen Worten, dass sowohl spezifische Abstrahlungswinkel gemäß gegebenenfalls anzuwendenden regulatorischen Vorschriften (z.B. STVZO) oder unspezifische Abstrahlungswinkel möglich sind.

Vorzugsweise strahl† die in Bewegungsrichtung zeigende Leuchtseite weiß passiv und/oder aktiv und die entgegen der Bewegungsrichtung zeigende Leuchtseite ro† passiv und/oder aktiv.

Hierbei kann eine Leuchtseite passiv strahlen, indem beispielsweise Reflek†ormi††el mittels einer Leuchte bzw. eines Scheinwerfers angestrahl† wird, wobei die Reflek†ormi††el an der Leuchtvorrichtung angeordne† sind. Aktiv strahlen kann eine Leuchtseite hingegen mittels eigener aktiv leuchtenden Leuch†mi††eln, wie beispielsweise LED's oder dergleichen, welche an der Leuchtvorrichtung angeordne† sind.

Es ist ebenso möglich, dass der Lichtaustri†† auf Vorder- und Rückseite des Leuchtkörpers in der Farbe differieren kann, wobei die Vorderseite die Seite des Leuchtkörpers ist, die in Fahrrichtung des Verkehrsteilnehmers gerichtet ist und die Rückseite die Seite des Leuchtkörpers ist, die entgegen der Fahrrichtung des Verkehrsteilnehmers gerichtet ist.

Beispielsweise kann vorteilhafterweise auch der Lichtaustri†† auf Vorder- und Rückseite des Leuchtkörpers in der Helligkeit differieren, wobei die Vorderseite die Seite des Leuchtkörpers ist, die in Fahrrichtung des Verkehrsteilnehmers gerichtet ist und die Rückseite die Seite des Leuchtkörpers ist, die entgegen der Fahrrichtung des Verkehrsteilnehmers gerichtet ist.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn pro Leuchtseite immer nur eine Farboptik aktivierbar ist. Bevorzug† nämlich weiß oder ro†, so dass die Vorderseite und die Rückseite der Leuchtvorrichtung eindeutig definier† sind. Weisen die wenigstens zwei optisch unterschiedlich wirkenden Leuchtseiten aktive und/oder passive Leuchtmittel auf, kann die Funktionalität dervorliegenden Vorrichtung vorteilhaft erweitert werden.

Die unterschiedlichen Leuchfseifen können hierbei besonders einfach identifizier† und für eine Zuordnung verwende† werden, wenn farblich optisch unterschiedlich wirkende Leuch†mi††el an der jeweiligen Leuchtseite der Leuchtvorrichtung angeordne† bzw. gleichzeitig in Betrieb nehmbar sind.

Die längsförmig durchgängig wirkende Leuchtoptik kann besonders betriebssicher ausgestalte† werden, wenn der Leuchtkörper wenigstens ein durchgängig ausgebildetes Leuch†mi††el und/oder eine Vielzahl an punktförmigen, insbesondere voneinander beabstande† angeordneten, Leuch†mi††eln aufweis†, wobei insbesondere die Vielzahl an punktförmigen Leuch†mi††eln derart ausgebilde† sind, dass die punktförmigen Leuch†mi††el die wenigstens eine durchgängig wirkende Leuchtoptik erzeugen.

Der Begriff „Leuchtoptik“ beschreib† vorliegend einen optischen Zustand des Leuchtkörpers, bei welchem das durch den Leuchtkörper emittierte Lieh† ab einem Abstand von mehr als 500 mm oder von mehr als 1000 mm als unterbrechungsfreier bzw. durchgängiger Lichtstreifen wahrnehmbar ist, insbesondere für das menschliche Auge. Es versteh† sich, dass aber auch andere Leuchtoptiken mi† einer unterbrochenen Leuchtoptik zum Einsatz kommen kann.

Es versteh† sich, dass der Leuchtkörper allgemein technisch unterschiedlicher Ar† ausgeführt sein kann.

Vorteilhaft ist es, wenn der Leuchtkörper dergestalt ausgeführt ist, dass entlang seiner ganzen Länge kontinuierlich Lieh† austreten kann.

Eine besonders gute Leuchtwirkung kann hierbei erziel† werden, wenn der Leuchtkörper dergestalt ausgeführt ist, dass an vielzähligen einzelnen Lichtquellen entlang des Lichtleiters verteil† Lieh† austreten kann.

Die vorliegende Leuchtvorrichtung kann vorteilhaft weiterentwickel† werden, wenn die wenigstens eine durchgängig wirkende Leuchtoptik manuell oder automatisch aktivierbar ist. Insbesondere durch die automatische Aktivierbarkei† kann der Bedienkomfort der Leuchtvorrichtung weiter erhöh† werden.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieh† vor, dass die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, eine dauerhafte Richtungsanzeige aufweis† und/oder dass mittels des Leuchtkörpers eine Richtungsanzeige zumindest temporär erzeugbar ist. Beispielsweise ist eine derartige dauerhafte Richfungsanzeige körperlich durch die Leuchfvorrichfung bzw. durch den Leuchfkörper ausgebilde†. Die temporär erzeugbare Richfungsanzeige wird hierbei etwa durch Leuchfmiffel bereifgesfellf. Mittels der Richfungsanzeigen können beispielsweise anderen Verkehrsteilnehmern die bevorzugte Vorbeifahr† angezeig† werden.

Vorteilhafterweise ist die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, in der Grundgestal† geradlinig ausgebilde†, aber zumindest teilweise elastisch biegbar. Die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper besitzen hierbei eine Eigensteifigkei†, um diese Grundgestal† beizubehalten. Hierdurch besitz† die Leuchtvorrichtung verlässlich eine eindeutige Linienführung, wodurch andere Verkehrsteilnehmer stets eindeutig instruier† werden können.

Mittels der elastischen Eigenschaften kann jedoch auch eine gewisse Längeneinstellung vorgenommen werden, wenn die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper entsprechend gebogen werden kann.

Vorteilhafterweise Längeneinstellungen können gegebenenfalls auch durch eine Teleskopierbarkei† erreich† werden. Hierzu können die Leuchtvorrichtung und/oder der Leuchtkörper eine Teleskopiereinrichtung umfassen.

Durch die elastischen Eigenschaften kann darüber hinaus ein guter Verle†zungss†u†z realisiert werden.

Insofern ist es besonders zweckmäßig, wenn die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, eine Kollisionsschutzeinrichtung aufweis†. Eine solche Kollisionsschutzeinrichtung kann bereits mittels elastischer Eigenschaften insbesondere der Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers erreich† werden.

Eine Kollisionsschutzeinrichtung kann auch vorteilhaft bereitgestell† werden, wenn die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, eine Sollknickstelle aufweis†, an welcher die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, klappbar ist.

Eine Sollknickstelle kann unterschiedlichst realisier† werden, wenn die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper wenigstens eine Gelenkeinrichtung aufweisen.

Jedenfalls ist es vorteilhaft, wenn der Leuchtvorrichtung, insbesondere dem Leuchtkörper, neben einem ersten gestreckten Arbeitszustand wenigstens ein weiterer, hiervon verschiedener Kollisionszustand oder Parkzustand innewohn†. Hierdurch kann einerseits ein Verletzungs- bzw. Beschädigungsrisiko signifikant reduziert werden. Andererseits kann die Leuchtvorrichtung bei Nichtgebrauch räumlich günstig „verstau†“ werden. Weis† die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, eine Rückstelleinrichtung auf, mittels welcher die Leuchfvorrichfung bzw. der Leuchfkörper in ihre bzw. seine Grundgesfal† bringbar ist, kann die Betriebssicherheit der Leuchfvorrichfung weiter erhöh† werden.

Es versteh† sich, dass die vorliegende Leuchtvorrichtung auch hinsichtlich ihrer Dicke unterschiedlich dimensionier† sein kann. Beispielsweise besitz† die Leuchfvorrichfung einen Außendurchmesser von 50 mm oder 100 mm oder mehr.

Die Leuchfvorrichfung kann ausreichend kompakt bereitgestell† werden, wenn die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, einen maximalen Querschnitt bzw. einen Außendurchmesser von weniger als 25 mm, vorzugsweise von weniger als 15 mm oder 10 mm, aufweis†.

Weis† die Leuchtvorrichtung, insbesondere der Leuchtkörper, einen Querschnitt bzw. einen Außendurchmesser von mehr als 3 mm, vorzugsweise von mehr als 5 mm, auf, kann die Leuchtvorrichtung ausreichend stabil realisier† werden.

Hinsichtlich einer besonders gu† zu befestigen Ausführungsvariante ist es besonders zweckmäßig, wenn die Leuchtvorrichtung einen Befestigungssockel aufweis†, mittels welcher die Leuchtvorrichtung an dem Verkehrsteilnehmer befestigbar ist.

Befestigungssockel und Leuchtkörper können eine körperliche Einheit bilden, oder der Leuchtkörper ist an dem Befestigungssockel fest, aber lösbar angeordne†, beispielsweise als Steckverbindung, so dass der Befestigungssockel am Verkehrsteilnehmer verbleiben kann, während der Leuchtkörper von dem Befestigungssockel abgenommen werden kann.

Insofern kann der Leuchtkörper an sich den Befestigungssockel verkörpern, so dass der Befestigungssockel an dem Leuchtkörper etwa nur durch spezielle Befestigungsflächen, Befestigungselemente oder dergleichen ausgestalte† ist, um mi† dem Verkehrsteilnehmer oder einer Montageplatte hierfür oder dergleichen gu† und bedienungsfreundlich wechselwirken zu können.

An dieser Stelle sei nochmals erwähn†, dass ein Verkehrsteilnehmer im Sinne der Erfindung sehr unterschiedlich sein kann, wie eingangs bereits beschrieben.

Insofern kann der Verkehrsteilnehmer ein Einspurfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, oder ein Mehrspurfahrzeug, z.B. Rollstuhl oder Seniorenelektromobil, oder ein Fußgängersein.

Die Aufgabe der Erfindung wird auch von einer Anordnung aus einem designierten Verkehrsteilnehmer, insbesondere aus einem Fahrzeug, und einer Leuchtvorrichtung, welche an dem Verkehrsteilnehmer angeordnet ist, gelöst, wobei die Anordnung eine Leuchtvorrichtung nach einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmale aufweis†.

Durch eine Anordnung Verkehrsteilnehmer, speziell im Zusammenhang mi† einem Fahrrad, und vorliegender erfindungsgemäßer Leuchtvorrichtung kann die Sicherheit von sich auf einer öffentlichen Verkehrsfläche, insbesondere Straßenverkehrsfläche, befindlichen Personen signifikant erhöh† werden.

Eine besonders vorteilhafte Anordnungsvariante sieh† vor, dass die Leuchtvorrichtung im Wesentlichen horizontal ausgerichte† an dem Verkehrsteilnehmer angeordnet ist.

Insbesondere in Verbindung mi† Fahrzeugen, erweis† sich die vorliegende Leuchtvorrichtung als äußerst vorteilhaft, da die Leuchtvorrichtung nicht nur eine erheblich vergrößerte Leuchtfläche und damit Leuchtwirkung besitz†, sondern darüber hinaus insbesondere sich auch durch die horizontale Ausrichtung zusätzlich noch hervorragend als Abs†andhal†evorrich†ung eigne†.

Die Begrifflichkei† „im Wesentlichen“ beschreib† im Sinne der Erfindung eine Ausrichtung der Leuchtvorrichtung im Raum, bei welcher die Horizontalkomponente einer Lageausrichtung der Leuchtvorrichtung größer ist als die Vertikalkomponente der Lageausrichtung bezogen auf die Längserstreckung, also Langseiten, der Leuchtvorrichtung.

Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Verkehrsteilnehmer eine Umhüllende formulier†, welche den Verkehrsteilnehmer umhüll†, und wobei die Leuchtvorrichtung an diese Umhüllende heranreich† bzw. diese Umhüllende an wenigstens an einer Stelle der Umhüllenden durchdring†, insbesondere rechtwinkel† in Bezug auf eine durch den Verkehrsteilnehmer definierten vertikalen Längsebene.

Weitere zweckmäßige Ergänzungen bzw. Varianten können die vorliegende Erfindung vorteilhaft weiterbilden:

Vorteilhaft ist es, wenn der Leuchtkörper längsförmig ausgebilde† und mindestens 200 mm lang ist und entlang dessen Lieh† austreten kann.

Vorzugsweise wird der Leuchtkörper in horizontaler Ausrichtung an dem Verkehrsteilnehmer mitgeführ†.

Alternativ oder kumulativ kann der Leuchtkörper in vertikaler Ausrichtung an dem Verkehrsteilnehmer mitgeführ† werden. Ebenso ist es möglich, dass der Leuchtkörper kumulativ oder alternativ in unbestimmter seitlicher Ausrichtung an dem Verkehrsteilnehmer mitgeführt wird.

Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Lichtaustri†† auf Vorder- und Rückseite des Leuchfkörpers in der Form differieren kann, wobei die Vorderseite die Seife des Leuchfkörpers ist, die in Fahrrichfung des Verkehrsfeilnehmers gerichtet ist und die Rückseite die Seife des Leuchfkörpers ist, die entgegen der Fahrrichfung des Verkehrsfeilnehmers gerichtet ist.

Auch ist es zweckmäßig, wenn ein Lichfausfriff lediglich auf der Rückseite des Leuchfkörpers sfafffindef, wobei die Rückseite die Seife des Leuchfkörpers ist, die entgegen der Fahrrichfung des Verkehrsfeilnehmers gerichtet ist. Hierdurch kann ein aktives und/oder passives Leuchten in Fahrrichfung unterbunden werden.

Es ist auch möglich, dass der Lichfausfriff auf Vorder- und Rückseite des Leuchfkörpers in anderer als nach den vorstehenden Ausführungen differieren kann, wobei die Vorderseite die Seife des Leuchfkörpers ist, die in Fahrrichfung des Verkehrsfeilnehmers gerichtet ist und die Rückseite die Seife des Leuchfkörpers ist, die entgegen der Fahrrichfung des Verkehrsfeilnehmers gerichtet ist.

Darüber hinaus hat es sich als vorfeilhafferwiesen, wenn die Lichtquelle ein Dauerlichf oder die Lichtquelle ein blinkendes Lieh† erzeugen kann.

Auch kann der Leuchtkörper vorteilhafterweise frei ausgestalte† sein.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Leuchtkörper in Bezug auf die relevanten Kriterien gemäß gegebenenfalls anzuwendenden regulatorischen Vorschriften ausgestalte† ist.

Somit ist es zweckmäßig, wenn der Leuchtkörper in Übereinstimmung mi† der Deutschen STVZO insbesondere für Fahrradrücklichter ausgestalte† ist und das vom Leuchtkörper erzeugte Lieh† in Übereinstimmung mi† der Deutschen STVZO ist.

Weiterhin ist es positiv, wenn die Form unspezifizier† ist und je nach der Art und Form der Lichtquelle und der gewünschten weiteren Ar† und Form ausgestalte† wird.

Die vorliegende Leuchtvorrichtung kann an die unterschiedlichsten Anforderungen angepass† werden, wenn der Leuchtkörper als Rundstab ausgeführt ist, oder wenn der Leuchtkörper als Vierkantstab ausgeführt ist, oder wenn der Leuchtkörper als Halbrundstab ausgeführt ist, oder wenn der Leuchtkörper als Dreieckstab ausgeführt ist. Gegebenenfalls sind die Leuchtvorrichtung bzw. der Leuchtkörper als Polygon, oder mi† einer sonst wie gestalteten Freiform ausgestalte†. Die Leuchtvorrichtung kann besonders robust und betriebssicher ausgeführt werden, wenn der Leuchtkörper wasserdicht, staubdicht und stoßfest ausgeführt ist.

Wie eingangs bereits beschrieben, ist es vorfeilha†, wenn der Leuchtkörper flexibel ist.

Die Leuchfvorrichfung kann problemlos montiert werden, wenn der Leuchfkörperin einem Sockel gehalten wird.

Weitere Ausführungsvarianfen sind vorteilhaft, wenn der Leuchfkörper um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, oder wenn der Leuchfkörper um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wenn der Leuchfkörper alternativ um eine vertikale und eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.

Beispielsweise ist es möglich, dass der Leuchfkörper an einem Zweirad oder dessen Anbaufeilen, z.B. einem Gepäckträger fest installier† ist.

Hinsichtlich einer sehr einfach bauenden Ausführungsvariante ist es vorteilhaft, wenn der Leuchfkörper z.B. durch einfache Klemmung als Gepäckstück z.B. auf dem Gepäckträger gehalten wird.

Auch kann der Leuchfkörper an einer Kleidung oder einem Gepäck einer Person mitgeführt werden, um diese Person auf der Verkehrsfläche gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern besser sichtbarzu machen.

Es versteh† sich, dass die Leuchtvorrichtung mi† unterschiedlichen Stromversorgungen betrieben werden kann, wenn die Leuchtvorrichtung mi† entsprechenden elektrischen Schnittstellen ausgerüstet ist.

Beispielsweise kann die Stromversorgung des Leuchtkörpers durch Batterien oder Akkumulatoren erfolgen, die innerhalb des Leuchtkörpers angebracht sind.

Alternativ kann die Stromversorgung durch Batterien oder Akkumulatoren erfolgen, die in einem „Batteriefach“ außerhalb des "Leuchtkörpers" angebracht sind.

Kumulativ oder alternativ kann die Stromversorgung durch Anschluss an das Bordnetz des Verkehrsteilnehmers erfolgen. Hierdurch kann der Leuchfkörper durch das Bordnetz des Verkehrsteilnehmers beschälte† sein.

Mi† einer anderen Ausführungsvariante kann die Stromversorgung vorteilhaft durch eine Solarzelle mi† Speicherfunktion oder dergleichen erfolgen, welche als gesondertes Bauteil oder in den Leuchfkörper bzw. der Leuchtvorrichtung integrier† sein kann. Vorteilhafterweise kann die Stromversorgung auch durch ein Piezo-Elemen† mit Speicherfunkfion erfolgen.

Die Bedienung des Leuchfkörpers kann hierbei mit einem klassischen An/Aus-Schalfer oder An/Aus-Tasfer oder dergleichen erfolgen.

Ist der Leuchfkörper mit einem Erschüfferungsschalfer oder Bewegungsschalfer versehen, so dass der Leuchfkörper automatisch eingeschaltet werden kann, sobald der Verkehrsteilnehmer in Bewegung ist, kann zumindest eine Teilautomatisierung verwirklich† werden.

Kumulativ oder alternativ können hinsichtlich des Leuchtkörpers auch fernbedienbare Schaltmöglichkeiten vorgesehen sein.

Zusätzlich kann der Leuchfkörper eine Helligkei†s-ges†euer†e Schaltung umfassen, so dass der "Leuchtkörpeh automatisch eingeschaltet wird, sobald ein bestimmter Helligkeitswer† unterschritten wird.

Die Sicherheit kann mittels der Leuchtvorrichtung nochmals verbessert werden, wenn der Leuchfkörper eine Standlichtfunktion ha†, so dass das vom Leuchfkörper abgestrahlte Lieh† auch nach Unterbrechung der Stromzufuhr noch einige Zeit, beispielsweise 3 min bis 5 min weiter abgestrahl† werden kann.

Eine gute Weiterentwicklung kann erreich† werden, wenn der Leuchfkörper eine Bremslichtschaltung ha†. Das hei߆ mi† anderen Worten, dass das vom Leuchfkörper abgestrahlte Lieh† bei einer Verzögerung des Verkehrsteilnehmers in seiner Intensität gesteigert werden kann.

Auch ist es vorteilhaft, wenn der Leuchfkörper zusätzlich zu der aktiven Lichtquelle eine passive Lichtquelle ha†, welche in diesen Leuchfkörper integrier† ist oder auf einer zusätzlichen Abstrahlfläche angebracht ist.

Die Leuchtvorrichtung kann baulich weiter vereinfach† werden, wenn die zusätzliche passive Lichtquelle durch ein reflektierendes Bauelement gestalte† ist.

Kumulativ oder alternativ ist es vorteilhaft, wenn die zusätzliche passive Lichtquelle durch ein fluoreszierendes Bauelement gestalte† ist.

Die Aufgabe der Erfindung wird zudem noch von einem Verfahren zum Beleuchten eines Verkehrsteilnehmers, insbesondere eines Fahrzeugs, mi† einer Leuchtvorrichtung gelöst, bei welchem an bevorzug† zwei Leuchfseifen der Leuchfvorrichfung eine in Fahrrichfung zeigende weiße Leuchfopfik bzw. Farbopfik und eine in entgegen der Fahrrichfung zeigende rote Leuchtoptik bzw. Farboptik erzeugt werden. Durch ein derartiges Beleuchtungsverfahren kann die Betriebssicherheit für den Verkehrsteilnehmer, sei es ein Fahrrad, Fußgänger oder dergleichen, signifikant erhöh† werden, wie vorstehend bereits ausführlich erläutert ist.

Hierbei kann es länderspezifisch auch möglich sein, insbesondere die in Fahrrichtung zeigende weiße Leuchtoptik durch andere Farben zu ersetzen oder zu ergänzen, etwa durch gelb, blau usw.

Eine besonders vorteilhafte Verfahrensvariante sieh† vor, dass die Leuchtvorrichtung mithilfe bzw. unter Beachtung der ordnungsgemäßen Ausrichtung der zwei farblich unterschiedlich leuchtenden Leuchtseiten als Abs†andhal†ervorrich†ung an dem Verkehrsteilnehmer befestig† wird. Hierdurch kann der entsprechende Verkehrsteilnehmer nicht nur optisch besser geschützt werden, sondern darüber hinaus auch physikalisch durch die körperliche Distanzierung.

Insofern kann hierdurch eine aktive beleuchtete Abstandhalterung bereitgestell† werden, wobei die Beleuchtung in Fahrrichtung und entgegen der Fahrrichtung unterschiedlich ist. Dies ist insbesondere an Fahrrädern vorteilhaft, aber nicht nur dort, welche bisher oftmals generell im Straßenverkehr leicht übersehen werden, insbesondere bereits bei Dämmerung.

An dieser Stelle sei noch beanspruch†, dass das vorliegende Verfahren auch noch durch weitere hier beschriebene technische Merkmale, insbesondere durch Merkmale der Vorrichtung, ergänz† werden kann, um das Verfahren vorteilhaft weiterzuentwickeln bzw. Verfahrensspezifikationen noch präziser darstellen bzw. formulieren zu können.

Die Aufgabe der Erfindung wird nach einem Erfindungsaspek† auch von einer Verwendung einer Leuchtvorrichtung an einem Verkehrsteilnehmer, insbesondere einer Beleuchtungskomponente etwa eines Fahrrades, insbesondere einer entsprechenden aktiv leuchtenden Beleuchtungskomponente, als von dem Verkehrsteilnehmer einseitig oder zweiseitig auskragende Abs†andhal†evorrich†ung gelöst.

Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Leuchtvorrichtung, wie eingangs bereits beschrieben, zwei unterschiedlich leuchtende Leuchtseiten aufweis†, nämlich eine mi† einer eher Weißlich† strahlenden Vorderseite und eine mi† einer eher Rotlicht strahlenden Rückseite.

Ferner ist es zwingend erforderlich, dass die Leuchtvorrichtung bzw. direkt der Leuchtkörper eine ausreichende Länge aufweis†, um auch körperlich eine ausreichend lang ausgestaltete Abs†andhal†evorrich†ung zu realisieren. Hierzu sind weiter vorstehend bereits entsprechende Längenangaben gemach†. Die vorliegende Erfindung stell† einen wesentlichen Sprung nach vorne im Entwicklungsstand von Beleuchtungen insbesondere von Zweirädern und der dadurch erzeugten Sicherheit insbesondere aber nicht nur bei Dunkelheit dar und zwar auch in einer Form, wie diese durch keine bisher als Stand der Technik bekannte Art der Beleuchtung für insbesondere Zweiräder gegeben ist. Eine vergleichbare Form der Beleuchtung etwa für Zweiräder ist zurzeit weltweit nicht am Markt erhältlich.

Alleine in den großen europäischen Radfahrnationen Deutschland, Niederlande und Dänemark benutzen täglich Millionen von Menschen ein Zweirad Tag und Nacht, Sommer und Winter als alltägliches Verkehrsmittel. Durch steigendes Umweltbewusstsein und die steigende Alltagstauglichkeit von E-Bikes nimmt die Zahl der aktiven Ganzjahresnutzer von Zweirädern immer mehr zu, ebenso werden größere Distanzen zurückgeleg† und häufiger gefahren. Der Bedarf an Sicherheit steigt stark.

Die Produktion der vorliegenden Leuchtvorrichtung bzw. des Leuchtkörpers ist gemäß bisherigen Recherchen bereits bei überschaubaren Stückzahlen mit geringen Stückkosten möglich, so dass absehbar ein wirtschaftlicher Produktionsbetrieb und in Folge eine breite Marktdurchdringung erreicht werden kann.

Weitere Länder mit aktiv Zweirad fahrender Bevölkerung sind als weitere potentielle Märkte identifiziert.

Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante wird die Erfindung insbesondere durch eine in der Regel horizontal an einem Zweirad mitgeführten Leuchtvorrichtung bzw. ein Leuchtkörper in längsförmiger Ausgestaltung (z.B. rund, halbrund oder eckig), welcher insbesondere wesentlich länger als die bisher handelsüblichen Beleuchtungseinheiten ist (zum Beispiel min. 20 cm und insbesondere für einspurige Fahrzeuge im Geltungsbereich der Deutschen STVZO zum Beispiel bis zu 100 cm oder bei entsprechender Genehmigung auch länger, jedoch für Fahrzeuge ohne regulatorische Begrenzung auch mit Längen über 100 cm) und bei horizontaler Anwendung einseitig oder beidseitig entsprechend seitlich über die Längsebene des Zweirades links und/oder rechts hinaus reicht (vgl. Figuren 2 und 3).

Speziell der Leuchtkörper kann technisch unterschiedlicher Art ausgeführt sein. Die Gestaltung des Leuchtkörpers sollte im Idealfall gewährleisten, dass entlang seiner ganzen Länge kontinuierlich (z.B. durch einen einzigen Lichtleiter) oder an vielzähligen punktförmigen Lichtquellen (z.B. Dioden) verteilt Licht austreten kann (vgl. auch Figuren 7 und 8) mit einer Leuchtfläche längsförmig rechteckig und einer Halterung bzw. einem Befestigungssockel für eine Montageplatte oder mit einer Leuchtfläche längsförmig rund und Halterung bzw. Befestigungssockel für eine Montageplatte. Das vom Leuchtkörper erzeugte Licht kann dabei nahezu beliebige Farben, Helligkeiten oder Abstrahlungswinkel haben, sollte in der Regel jedoch konform der anzuwendenden regulaforischen Vorschriften sein, zum Beispiel der jeweils gültigen Straßenverkehrszulassungsordnung.

Auch kann der Lichfausfri†† auf Vorder- und Rückseite des Leuchfkörpers differieren, zum Beispiel rückwärtig rot und kontinuierlich oder an diversen punktförmigen Lichtquellen, vorwärts weiß und lediglich punktförmig an dem von dem Zweirad forfweisenden Ende des Leuchfkörpers. Je nach anwendbarer Regulaforik ist der Leuchfkörper so auszuführen, dass eine dauerhafte, nicht blinkende Lichtquelle oder aber eine blinkende Lichtquelle gegeben sein können.

Die Form des Leuchfkörpers kann unspezifizierf sein und sie richte† sich bevorzug† nach der Art und Form der Lichtquelle, der gewünschten Ausgestaltung und der anzuwendenden Regulaforik, zum Beispiel der jeweils gültigen Straßenverkehrszulassungsordnung.

Mögliche Gestaltungsformen sind zum Beispiel als Rundstab, als Halbrundstab, als Vierkantstab, als Dreieckstab oder jede andere freie längliche Form. Für Anwendungen außerhalb von Straßenverkehrszulassungsordnungen oder anderen Regulatorien können entsprechend freie Gestaltungen gewählt werden.

In der Regel soll der Leuchtkörper so ausgeführ† werden, dass dieser wasserdicht, staubdicht und stoßfes† ist und in den meisten Fällen zudem ausreichend flexibel, sowie um eine vertikale Achse drehbar installier†, um Drittschäden durch Anstoßen und Anstreifen bei der Verwendung im Alltag zu minimieren.

Der Leuchtkörper kann seitlich fest an dem Zweirad installiert, durch einfache Klemmung, zum Beispiel auf dem Gepäckträger, gehalten werden, oder an einer Person, deren Kleidung oder Gepäck mitgeführt werden (zum Beispiel an einer Tasche, Rucksack, Fahrradkorb etc. (vgl. Figuren 2 und 3; vgl. Figuren 4, 5 und 6; vgl. Abbildung 11 und 12).

Eine Stromversorgung des Leuchfkörpers kann zum Beispiel durch Batterien oder Akkumulatoren erfolgen, welche etwa innerhalb des Leuchfkörpers angebracht, in einem gesonderten Batteriefach außerhalb des Leuchfkörpers, und/oder in einem Befestigungssockel.

Ein Anschluss an das Bordnetz eines Verkehrsteilnehmers ist ebenso eine Option.

Der Leuchtkörper kann als Variante Piezo-Elemente und/oder Solarzellen, bevorzug† mi† Speicherfunktion, enthalten (als gesondertes Bauteil oder in den Leuchtkörper integrier†), um eine eigenständige Stromversorgung zu ermöglichen. Der Leuchtkörper ist beispielsweise mit einem klassischen An/Aus-Schalter oder An/Aus-Taster zu versehen, oder aber optional mit einem Erschütterungsschalter, welcher bei Bewegung des Zweirades automatisch den Leuchtkörper einschalte†.

Bei Anschluss an das Bordnetz des Zweirades können diese Schalter in der Regel entfallen.

In allen oben benannten Fällen kann eine Standlichtfunktion, welche den Leuchtkörper nach Ausschalten der Stromquelle noch einige Minuten weiter leuchten lässt, die Sicherheit weiter erhöhen.

Ebenso ist eine Bremslichtschaltung entsprechend vorteilhaft, welche bei Reduktion der Geschwindigkeit des Zweirades die Intensität des von dem Leuchtkörper abgestrahlten Lichtes steigert.

Der Leuchtkörper kann zusätzlich zu deraktiven Lichtquelle eine passive Lichtquelle, beispielsweise in Gestalt einer reflektierenden oder fluoreszierenden Beschichtung des Leuchtkörpers oder einer zusätzlich an dem Leuchtkörper angebrachten Abstrahlfläche aufweisen, um die Sicherheitswirkung weiter zu verstärken und auch bei Ausfall der aktiven Lichtquelle eine passive Signalwirkung sicher zu stellen.

Weiterer Vorteile der Erfindung können darin gesehen werden, dass ein Zweirad bzw. eine Person durch die Anwendung der Erfindung bei Dunkelheit nicht mehr lediglich als kleiner, schmaler, leicht zu übersehender Lichtpunkt am Straßenrand wahrgenommen werden, sondern als weithin sichtbares, in horizontaler Sich† breites, auf der Fahrbahn befindliches Objekt.

Die optisch wahrnehmbare Breite verweis† damit wesentlich besser als herkömmliche Beleuchtungseinrichtungen für Zweiräder auf die wahre Breite des Verkehrsteilnehmers hin, der damit in der Regel klarer erkennbar die halbe nutzbare Fahrbahnbreite einnimm† und in Folge klar erkennbar nur unter Berücksichtigung des Gegenverkehrs überhol† werden kann.

Die anderen Verkehrsteilnehmer werden durch die optische Wirkung der Erfindung bzw. der Leuchtvorrichtung und insbesondere des Leuchtkörpers intuitiv angehalten, das Zweirad mi† entsprechendem Abstand zu passieren (zu Beispiel 1,5 Meter gemäß Deutschem Straßenverkehrsrech†), oder aber an Engpässen gar nicht zu überholen und somit die bisher in der Regel gegebene hohe Gefährdung des Fahrenden bzw. des Verkehrsteilnehmers durch enges Passieren auszuschließen.

Es versteh† sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombinier† werden können, um die vorliegend erzielbaren Vorteile und Effekte entsprechend kumulier† umsetzen zu können. Weitere Merkmale, Effekte und Vorteile vorliegender Erfindung werden anhand anliegender

Zeichnung und nachfolgender Beschreibung erläutert, in welchen die Erfindung beispielhaft dargestellt und beschrieben ist.

Komponenten, welche in den einzelnen Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer

Funktion übereinsfimmen, können hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wobei die Komponenten nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein müssen.

In der Zeichnung zeigen:

Figur 1 schemafisch eine perspektivische Ansicht eines Verkehrsfeilnehmers in Gestalt eines Personenkraftwagens (PKW) insbesondere mit beispielhaft dargesfellfer vertikaler Null- Längsebene, kurz Längsebene, und Umhüllende:

Figur 2 schemafisch eine Rückansicht eines weiteren Verkehrsfeilnehmers in Gestalt eines

Fahrrades (hier: Einspurfahrzeug) und Umhüllenden mit horizontal montierter Leuchfvorrichfung als Absfandhalfevorrichfung auf der linken Fahrradseife:

Figur 3 schemafisch eine Rückansicht des weiteren Verkehrsfeilnehmers aus Figur 2 mit horizontal montierter Leuchfvorrichfung als Absfandhalfevorrichfung beidseits;

Figur 4 schemafisch eine Rückansicht eines weiteren Verkehrsfeilnehmers in Gestalt eines

Fahrradanhängers (hier: Mehrspurfahrzeug, alternativ Rollstuhl oder dergleichen) mit horizontal montierter Leuchfvorrichfung als Absfandhalfevorrichfung auf der linken Fahrradanhängerseife:

Figur 5 schemafisch eine Rückansicht des weiteren Verkehrsfeilnehmers aus der Figur 4 mit horizontal montierter Leuchfvorrichfung als Absfandhalfevorrichfung auf der linken Fahrradanhängerseife und mit zusätzlich vertikal Leuchfvorrichfung an der rechten Fahrradanhängerseife:

Figur 6 schemafisch eine Rückansicht des weiteren Verkehrsfeilnehmers aus den Figuren 4 und 5 mit zwei horizontal gegenläufig montierten Leuchfvorrichfungen miffig an der Längsebene:

Figur 7 schemafisch eine Aufsicht einer einfach bauenden Leuchfvorrichfung mit einem Befestigungssockel;

Figur 8 schemafisch eine Vorderansicht der in der Figur 7 gezeigten Leuchfvorrichfung aus

Richtung des Befesfigungssockels; Figur 9 schematisch eine Aufsicht einer weiteren einfach bauenden Leuchfvorrichfung mit alternativen Befestigungssockel;

Figur 10 schemafisch eine Vorderansicht der in der Figur 9 gezeigten Leuchfvorrichfung;

Figur 11 schemafisch eine Rückansicht einer Person mit Rucksack bzw. Schulranzen als weiterer möglicher Verkehrsteilnehmer mit horizontal am Rucksack ausgerichfefer Leuchfvorrichfung; und

Figur 12 schemafisch eine andere Rückansicht der Person mit Rucksack bzw. Schulranzen mit vertikal am Rucksack ausgerichfefer Leuchfvorrichfung.

Mittels der anliegenden Figuren 1 bis 12 werden zwei Ausführungsbespiele von der Erfindung zugrundeliegenden Leuchfvorrichfungen 1A (vgl. insbesondere Figuren 6 und 7) und 1 B (vgl. insbesondere Figuren 9 und 10) im Kontext mit in Frage kommenden Verkehrsteilnehmern 2, 3, 4 bzw. 5 näher erläutert.

Vorab zeig† die Figur 1 den ersten Verkehrsteilnehmer 2 in Gestalt eines PKW (nicht nochmals gesondert beziffert) in einem Bezugssystem nach ISO-Norm 4130-1978 (FR) mi† einer vertikalen Null- Längsebene (Null-X-Ebene) (a), im Tex† vereinfachend „Längsebene“ genannt, mi† einer vertikalen Null-Querebene (Null-Y-Ebene) (b), mi† einer horizontalen Null-Ebene (Null-Z-Ebene) (c) und mi† einer Aufstandsfläche (d), wobei die Aufstandsfläche (d) eine Verkehrsfläche 6 eines öffentlichen Verkehrsraums 7 symbolisiert.

Ferner ist noch ein kartesisches Koordinatensystem K mi† seinen Achsen x, y und z darstell†, wobei sich die Fahrrichtung 8 entlang der x-Achse erstreck†.

Auch ist eine Umhüllende 10 eingezeichne†, welche durch die am weitesten außenliegenden Fahrzeugkomponenten des Verkehrsteilnehmers 2 definier† ist und hierbei mithilfe von orthogonal zueinander angeordneten Flächensegmente 11 (nur exemplarisch beziffert) visualisier† ist.

Gemäß der Darstellung nach der Figur 2 ist eine Anordnung 15 aus dem weiteren Verkehrsteilnehmer 3 in Gestalt eines Fahrrads (nicht nochmals gesondert beziffert) und der Leuch†vorrich†ung 1 B gezeigt, wobei die Leuch†vorrich†ung 1 B horizontal an dem Fahrrad nach links auskragend befestig† ist.

Insofern ist die Leuch†vorrich†ung 1 B bei ordnungsgemäßer Montage an dem Fahrrad parallel zu der Verkehrsfläche 6, sobald das Fahrrad eine rechtwinkelig zu der Verkehrsfläche 6 ausgerichtete Längsebene (a) definier†. Die am weitesten außenliegenden Fahrzeugkomponenten des Fahrrads definieren die nochmals beispielhaft eingezeichnefe Umhüllende 10, welche in diesem Ausführungsbeispiel von der Leuchfeinrichfung 1 B an einer beispielhaft eingezeichnefen Durchbruchsfelle 16 nach außen hin durchstoßen wird, so dass sie weif genug auskrag†, um gleichzeitig betriebssicher eine Abs†andhal†evorrich†ung 18 auszugestalten.

Die Leuch†vorrich†ung 1 B ha† in diesem Ausführungsbeispiel eine Länge 19 von 500 mm, so dass die Abs†andhal†evorrich†ung 18 entsprechend weit von dem Fahrrad in den Verkehrsraum 7 absteh†.

Gemäß der Darstellung nach der Figur 3 sind an dem Fahrrad zwei derartige Leuchtvorrichtungen 1 B befestig†, so dass die zwei Leuch†vorrich†ungen 1 B beidseits nach links und zusätzlich nach rechts auskragen.

Alternativ kann bei entsprechender Ausgestaltung der Erfindung auch lediglich eine Leuch†vorrich†ung 1 B beidseits der Längsebene (a) angeordne† sein, wobei die Leuchtvorrichtung 1 B mittig quer zu der Längsebene (a) angeordne† ist.

Die an dem Fahrrad verbauten Leuch†vorrich†ungen 1 B sind gemäß den Darstellungen nach den Figuren 9 und 10 detaillierter erläutert.

Die Leuch†vorrich†ung 1 B zeichne† sich durch einen längsförmig ausgebildeten Leuchtkörper 20 und einen Befestigungssockel 21 aus, mittels welchem der Leuchtkörper 20 an dem jeweiligen Verkehrsteilnehmer 2, 3, 4 oder 5 befestig† werden kann.

In diesem Befestigungssockel 21 kann auch eine Batterieeinhei† (hier nicht gezeigt) untergebrach† sein, mittels welcher die Stromversorgung der Leuch†vorrich†ung 1 B sichergestell† ist.

Die Leuch†vorrich†ung 1 B besitz† zwei optisch unterschiedlich wirkende Leuchtseiten 22 und 23, welche insbesondere an zwei sich gegenüberliegenden Seiten 24 und 25, nämlich der Vorderseite 24 und der Rückseite 25, des Leuchtkörpers 20 angeordne† sind.

Mittels des längsförmig ausgebildeten Leuchtkörpers 20 wird eine längsförmig für einen Betrachter durchgängig wirkende Leuchtoptik 28 erzeug†, wobei die Leuchtoptik 28 an der Vorderseite 24 eine weiße Farboptik (nicht nochmals beziffert) und an der Rückseite 25 eine rote Farboptik (nicht nochmals beziffert) erzeug†.

Der Leuchtkörper 20 ha† in diesem Ausführungsbeispiel einen Querschnitt 30 von 10 mm, wodurch der Leuchtkörper 20 eine gute Stabilität aufweis†, aber dennoch flexibel elastisch ausgebilde† ist, wodurch ein gewisser Kollisionsschutz realisier† ist. Gemäß der Darstellung nach der Figur 4 ist eine weitere Anordnung 32 aus dem weiteren Verkehrsteilnehmer 4 in Gestalt eines Fahrradanhängers (nicht nochmals gesondert beziffert) und der Leuchfvorrichfung 1 B gezeigt, wobei die Leuchfvorrichfung 1 B horizontal an dem Fahrradanhänger nach links auskragend befestig† ist.

Gemäß der Darstellung nach der Figur 5 ist eine andere Anordnung 33 aus dem Fahrradanhänger (nicht nochmals gesondert beziffert) und zwei Leuch†vorrich†ungen 1 B gezeigt, wobei die erste Leuch†vorrich†ung 1 B horizontal an dem Fahrradanhänger nach links auskragend befestig† und die zweite Leuch†vorrich†ung 1 B vertikal ausgerichte† an dem Fahrradanhänger befestig† sind.

Gemäß der Darstellung nach der Figur 6 ist eine alternative Anordnung 34 aus dem Fahrradanhänger (nicht nochmals gesondert beziffert) und den zwei Leuch†vorrich†ungen 1A gezeigt, wobei die zwei Leuch†vorrich†ungen 1A an der Oberseite 35 des Fahrradanhängers angeordne† sind und hierbei beidseits nach links und zusätzlich nach rechts über den Fahrradanhänger auskragen.

Alternativ kann bei entsprechender Ausgestaltung der Erfindung auch lediglich eine Leuch†vorrich†ung 1A beidseits der Längsebene (a) angeordne† sein, wobei die Leuch†vorrich†ung 1 A mittig quer zu der Längsebene (a) angeordne† ist.

Die Leuch†vorrich†ung 1A ist detaillierter in den Figuren 7 und 8 gezeigt, wobei die Leuch†vorrich†ung 1 Asich ebenfalls durch einen längsförmig ausgebildeten Leuchtkörper 20, aber einen anderen, rechteckigen Befestigungssockel 36 auszeichne†, mittels welchem der Leuchtkörper 20 an dem jeweiligen Verkehrsteilnehmer 2, 3, 4 oder 5 befestig† werden kann.

In diesem Befestigungssockel 36 kann auch eine Batterieeinhei† (hier nicht gezeigt) untergebrach† sein, mittels welcher die Stromversorgung der Leuch†vorrich†ung 1 A sichergestell† ist.

Auch die Leuch†vorrich†ung 1 A besitz† zwei optisch unterschiedlich wirkende Leuchtseiten 22 und 23, welche insbesondere an zwei sich gegenüberliegenden Seiten 24 und 25, nämlich der Vorderseite 24 und der Rückseite 25, des Leuchtkörpers 20 angeordne† sind.

Mittels des längsförmig ausgebildeten Leuchtkörpers 20 wird eine längsförmig für einen Betrachter durchgängig wirkende Leuchtoptik 28 erzeug†, wobei auch hier die Leuchtoptik 28 an der Vorderseite 24 eine weiße Farboptik (nicht nochmals beziffert) und an der Rückseite 25 eine rote Farboptik (nicht nochmals beziffert) besitz†.

Der Leuchtkörper 20 ha† in diesem Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Außendurchmesser 38 mi† einem maximalen Wer† von 10 mm, wodurch der Leuchtkörper 20 eine gute Stabilität aufweis†, jedoch in und entgegen der Fahrrichtung 8 eine größere Flexibilität aufweis†, wodurch in diesen Richtungen ein guter Kollisionsschutz realisier† ist.

Gemäß den Darstellungen nach den Figuren 10 und 11 ist noch eine zusätzliche Anordnung 40 aus dem weiteren Verkehrsteilnehmer 5 mit einer Person, welche mit einem Rucksack (nicht gesondert beziffert) ausgerüstet ist, und der Leuch†vorrich†ung 1A gezeigt, wobei die Leuch†vorrich†ung 1A zum einen horizontal (vgl. Figur 11) an dem Rucksack und zum anderen alternativ vertikal (vgl. Figur 12) an dem Rucksack befestig† ist.

An dieser Stelle sei explizit darauf hingewiesen, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen und/oder Figuren beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombinier† werden können, um die erläuterten Merkmale, Effekte und Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen bzw. erzielen zu können.

Es versteh† sich, dass es sich bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen lediglich um erste Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung handelt. Insofern beschränk† sich die Ausgestaltung der Erfindung nicht allein auf diese Ausführungsbeispiele. Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beanspruch†, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Bezuqszeichenliste:

1A erste Leuchtvorrichtung; 1 B alternative Leuchtvorrichtung

2 erster Verkehrsteilnehmer bzw. PKW

3 weiterer Verkehrsteilnehmer bzw. Fahrrad

4 anderer Verkehrsteilnehmer bzw. Fahrradanhänger

5 alternativer Verkehrsteilnehmer bzw. Person mit Rucksack

6 Verkehrsfläche

7 Verkehrsraum

8 Fahrrichtung bzw. Bewegungsrichtung

10 Umhüllende

1 1 Flächensegmente

15 Anordnung

16 Durchbruchstelle

18 Abs†andhal†evorrich†ung

19 Länge

20 Leuchtkörper

21 Befestigungssockel

22 erste Leuchfseife

23 zweite Leuchfseife

24 Vorderseite

25 Rückseite

28 Leuchfopfik

30 Querschnitt

32 weitere Anordnung

33 andere Anordnung

34 alternative Anordnung

35 Oberseife

36 rechteckiger Befesfigungssockel

38 rechteckiger Außendurchmesser

40 zusätzliche Anordnung

(a) vertikale Null-Längsebene bzw. Längsebene; (b) vertikale Null-Querebene

(c) Horizontale Null-Ebene; (d) Aufsfandsfläche

K Koordinatensystem