Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR MANUFACTURING INSULATION PANELS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/000837
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for manufacturing insulation panels, more particularly insulation panels for the thermal insulation of exterior facades, walls and other parts of buildings, from polystyrene (PS), the panels consisting of a reflector panel (1) and a cover panel (2), the manufacture of which is to be significantly simplified. An insulation panel that has minimal water absorption and at the same time an improved insulation value due to the athermanous components is to be manufactured. To achieve this, the opposing surfaces of the reflector panel (1) and the cover panel (2) are joined together by being heated and subsequently pressed together over their entire surface, thus creating a contact surface (3).

Inventors:
FREI JOHANNES MARTIN (CH)
Application Number:
PCT/EP2012/062135
Publication Date:
January 03, 2013
Filing Date:
June 22, 2012
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SAGER AG (CH)
FREI JOHANNES MARTIN (CH)
International Classes:
B29C63/02; B29C65/20; B29K225/00; B32B37/04; E04B1/76
Domestic Patent References:
WO2010144951A12010-12-23
Foreign References:
DE4421016A11995-12-21
DE1932582A11971-01-21
DE20315226U12004-02-19
EP2010601A12009-01-07
EP0981574A12000-03-01
EP1815077A12007-08-08
DE8226114U11983-02-10
EP1213118A22002-06-12
Attorney, Agent or Firm:
SCHNEIDER FELDMANN AG (CH)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1 . Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS), die eine dämmende Schicht resp. Reflektorplatte (1 ) und mindestens eine Deckschicht resp. Deckplatte (2) mit einer zusätzlichen Schutzfunktion umfassen,

dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt die Platten (1 , 2), die zusammen eine grössere Dicke als das Nennmass der herzustellenden Dämmplatte aufweisen, zueinander zugeführt werden und die sich gegenüberliegenden Flächen der Platten (1 , 2) gleichzeitig erwärmt werden und nachfolgend diese Flächen unter Ausbildung einer Kontaktfläche (3) gegeneinander gedrückt werden und die Flächen somit vollflächig verbunden werden und eine Dämmplatte mit Nennmass ergeben.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Platten (1 ) und (2) unter Druck erfolgt, wobei die Flächen bis oberhalb der

Erweichungstemperatur des EPS erwärmt werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Deckplatte (2) weniger als 10% der Dicke der Reflektorplatte (1 ) beträgt.

4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflektorplatte (1 ) beliebiger Stärke auf beiden Längsseiten unter Ausbildung einer Kontaktfläche (3) mit einer Deckplatte (1 ) verbunden wird. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten der Reflektorplatte (1 ) versiegelt und/oder beschichtet werden.

6. Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS), die eine dämmende Schicht resp. Reflektorplatte (1 ) und mindestens eine Deckschicht resp. Deckplatte (2) mit einer zusätzlichen Schutzfunktion aufweist, wobei die Vorrichtung Mittel zum separaten Zuführen der Platten (1 , 2) und zum vollflächigen Verbinden jeweils einer Reflektorplatte (1 ) mit mindestens einer Deckplatte (2) aufweist,

dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Erwärmungseinheit zur vollflächigen Erwärmung der Flächen der Platten (1 , 2), die eine resultierende Kontaktfläche (3) bilden und nachfolgende Andrückelemente zum Andrücken und Verbinden der Platten (1 , 2) umfasst.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmungseinheit ein Heizschwert (4) ist.

8. Dämmplatte, hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 5,

dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reflektorplatte (1 ) und mindestens eine

Deckplatte (2) mit einer zusätzlichen Schutzfunktion umfasst, die kleberfrei und vollflächig auf Nennmass der Plattenstärke miteinander verbunden sind.

9. Dämmplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorplatte (1 ) auf beiden Längsseiten unter Ausbildung einer Kontaktfläche (3) mit einer Deckplatte (2) verbunden ist und/oder die Schmalseiten der Reflektorplatte (1 ) versiegelt oder beschichtet sind.

10. Dämmplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (2) oder Deckschichten an den Schmalseiten mit der Reflektorplatte (1 ) verklebt sind.

Description:
Verfahren zur Herstellung von Dänimplatten

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten, insbesondere von Dämmplatten zur Wärmeisolation von Aussenfassaden, Sockelbereichen, Wänden oder anderen Teilen von Gebäuden aus expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS), umfassend eine Reflektorschicht und mindestens eine Deckschicht. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung von derartigen

Dämmplatten.

Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol zur Isolation von Gebäudeteilen u. a. sind hinlänglich bekannt. Sie werden z. B. durch Expansion von Styrolpolymerisatpartikeln in Dampfkammern und nachfolgenden Zuschnitt hergestellt.

Hauptsächlich werden Dämmplatten aus pigmentfreien Styrolpolymerisatpartikeln hergestellt. Zwecks Verbesserung der Dämmwirkung werden neben dickeren Platten zunehmend auch noch solche hergestellt, die ergänzend Partikel mit dunklen Pigmenten enthalten, z. B. aus Russ, Farbstoffen, Grafit u. a. Der Anteil der pigmentierten

Styrolpolymerisatpartikel kann 10-90 Gew.-% betragen (DE-U-20315226 und EP-A- 2010601 , siehe auch EP-A-0981574, bei der eine Verteilung 50:50 als besonders vorteilhaft angesehen wird).

Gemäss EP-A-1815077 können die Dämmplatten dabei auch aus zwei Teilen bestehen, einem Teil mit überwiegender Dämmwirkung, der aus einem grauen expandierten Polystyrol besteht und athermane Stoffe für eine zusätzliche Funktion enthält und einem zweiten Teil aus Hartschaum mit wenigstens einer weiteren Schutzeigenschaft. Die athermanen Stoffe können wiederum Russ, Grafit u. a. sein und die als Infrarotabsorber bzw. -reflektoren fungieren. Der andere Plattenteil erfüllt z. B. eine Schallschutzfunktion. Beide Teile sind thermisch miteinander verbunden, bezeichnet als thermisches verschweissen, bei dem erhitzte Metallnadeln die aufeinanderliegenden Teile

durchstechen. Dadurch werden im Umfeld der Nadeln verbindende Kontaktflächen gebildet. Die Anzahl der Kontaktflächen entspricht der Anzahl der Nadeln und es entsteht keine durchgehende Verbindungsfläche der Teile. Es ist weiterhin bekannt, eine dunkle Reflektorplatte zwischen zwei weissen Deckplatten anzuordnen. Bei einer ähnlichen Dämmplatte gemäss DE-U-82261 14, die insbesondere für

Flachdächer verwendet wird, besteht die Platte aus einer dämmenden Grundschicht aus Hartschaum und einer nach aussen gerichteten Schutzschicht aus einem Fasermaterial. In der EP-A-12131 18 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Schaumstoffplatte offenbart, die aus zwei Ausgangsplatten gebildet wird. Die Ausgangsplatten, die an den

Berührungsflächen extrusionshautlos sein sollen, werden mittels eines diffusionsoffenen Klebers und oder durch mechanische Verbindungselemente teilflächig miteinander verbunden. Die mechanischen Verbindungselemente bestehen dabei bevorzugt aus dem Werkstoff der Ausgangsplatten. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung von

Dämmplatten, insbesondere zur Wärmeisolation von Aussenfassaden, Sockelbereichen, unter Terrain, im Flachdach-Bereich sowie Wänden oder anderen Teilen von Gebäuden vollständig aus expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS), umfassend mindestens eine Reflektorschicht und eine Deckschicht zu schaffen, die unterschiedliche Schutzfunktionen erfüllen, wobei eine gute Haftung zwischen den Schichten resp. Platten und eine gute Masshaltigkeit bei geringem Aufwand erreicht werden sollen.

Hergestellt werden soll eine Dämmplatte, die eine minimale Wasseraufnahme aufweist, bei gleichzeitig verbessertem Dämmwert infolge athermaner Bestandteile.

Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäss wird eine Deckplatte etwa parallel zu einer Reflektorplatte zugeführt und nachfolgend werden die sich gegenüberliegenden Flächen gleichzeitig soweit erwärmt, dass durch Andrücken dieser Flächen eine feste Verbindung zwischen beiden Platten erreicht wird. Die Erwärmung wird mittels Spiegelschweissen ausgeführt und dabei wird auf den erwärmten Flächen ein schmelzflüssiger Film ausgebildet. Die Verbindung erfolgt kleberfrei und somit vollflächig. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart. Die Erwärmungstemperatur beträgt vorzugsweise ca. 195°C.

Reflektorplatte und Deckplatte(n) weisen als Ausgangsplatten ein Übermass auf, das infolge des Anschmelzens und Verbindens eliminiert wird. Die so gefertigte Dämmplatte weist dann das geforderte Nennmass auf.

Die Dämmplatte besteht somit aus mindestens zwei Platten, d. h. einer dunklen und dämmenden Reflektorplatte und mindestens einer, bevorzugt zwei Deckplatte(n) mit einer zusätzlichen Schutzfunktion, die kleberfrei und vollflächig miteinander verbunden sind.

Bei beidseitig erforderlichen Deckplatten wird analog ein entsprechender, zweiter Verbindungsvorgang ausgeführt.

Die dämmende Reflektorplatte enthält in bekannter Weise dunkle Pigmente enthaltende Partikel, insbesondere Grafitpartikel.

Der Anteil der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel kann <10% Gew.-% Anteil sein.

Die extrusionshautlose Deckplatte besteht vollständig aus pigmentfreien Partikeln und ist nach aussen und nach innen gewandt, wobei die Deckplatte deutlich dünner als die dämmende Reflektorplatte ist, in einem Verhältnis kleiner 10:90 (bei zwei Deckplatten beträgt deren Dicke maximal 10% der Dicke der resultierenden Dämmplatte).

Die Dämmplatte ist eine Verbundplatte aus weissem oder pigmentiertem (mit thermanen Anteilen) EPS und extrudiertem Polystyrol (XPS).

Bei Anwendungen im Sockelbereich und unter Terrain (oder dergleichen) und im

Flachdachbereich werden zur Rundumsicherung der Reflektorplatte zusätzlich noch deren Schmalseiten in erforderlicher Weise versiegelt resp. beschichtet. Dies geschieht ebenfalls durch eine Beschichtung mittels Schweissverfahren und/oder eine Beschichtung mittels eines Anstrichs, eines Klebers oder mittels Deckplatten oder einer thermischen Versiegelung. Der Querschnitt kann quaderförmig wie auch trapezförmig oder dergleichen sein.

Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol XPS zu entwickeln, die ein einfaches Verbinden der Ausgangsplatten ermöglicht.

Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Erfindungsgemass weist die Vorrichtung Elemente zur etwa parallelen Zuführung der weissen und pigmentierten Ausgangsplatten, respektive von extrusionshautlosen XPS-Platten und pigmentierten Ausgangsplatten sowie eine nachgeordnete Heiz- und Andrückelemente auf, so dass im Ergebnis die erfindungsgemässe Dämmplatte entsteht sowie der Beschichtung der Schmalseiten.

In bevorzugter Ausbildung der Vorrichtung ist das Heizelement ein Heizschwert und das Andrückelement weist mindestens eine Andruckwalze auf.

Bevorzugt mittels eines endlos umlaufenden Bandes, das auch die mindestens eine Andruckrolle umschliesst, erfolgt die Zuführung der weissen Deckplatte. Bei Bedarf ist dem Andrückelement eine übliche Schneideinrichtung zum Einschneiden der Deckplatte nachgeordnet.

Mit der Erfindung wird mit geringem Aufwand das Problem gelöst, dass die

Wasseraufnahme verhindert werden kann bei gleichzeitigem einhalten des besseren Dämmwertes der EPS-Dämmplatte mit athermanen Bestandteilen. Ebenfalls werden die dampfdiffusionstechnischen Anforderungen mit einer beidseitigen Beschichtung erfüllt. Zudem wirkt die Deckschicht als Barriere für die Dämmschicht, so dass eine höhere Formstabilität erreicht wird, und nur in geringerem Masse eine dämmende Wirkung. Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die

Fig. 1 : eine Dämmplätte Fig. 2: eine Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten. EPS-Platten werden in bekannter Weise durch Expansion von Styrolpolymerisatpartikeln in Dampfkammern hergestellt. Gefertigt werden höher dämmende Reflektorplatten 1 , die pigmentierte Styrolpolymerisatpartikel aufweisen. Die Deckplatten 2 werden aus extrudiertem Polystyrol mittels Treibgasen hergestellt.

Eine Reflektorplatte 1 wird parallel einem Maschinentisch 10 auf einem Förderband der Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten horizontal zugeführt. Darüber werden mittels nicht dargestellter Fördermittel oder durch manuelle Zuführung über eine geneigte Rutsche die wesentlich dünneren Deckplatten 2 zugeführt. Diese dünneren Deckplatten 2 sind biegsam, so dass sie sich von der Rutsche auf die eben zugeführte Reflektorplatte 1 um die Krümmung einer Andrückwalze 5 verformen lässt. Der Andrückwalze 5 unmittelbar vorgelagert ist im Bereich der Zusammenführung ein im Querschnitt keilförmiges

Heizschwert 4. Das Heizschwert 4 ist ölbeheizt und soll eine gleichmässige Erwärmung der kontaktierten Oberflächen der Platten 1 , 2 auf ca. 195°C ermöglichen. Das

Heizschwert 4 ist z. B. teflonbeschichtet und kann aus einem Aluminiumwerkstoff oder Edelstahl bestehen. Für die beidseitige Beschichtung wird die Platte gedreht oder der Prozess läuft mit dem gleichen Aufbau unten und oben ab. Mittels mindestens einer weiteren Andrückwalze 5 " wird die Deckplatte 2 gegen das Heizschwert 4 gedrückt.

Zur Abstützung der Deckplatte 2 ist eine Stützrolle 8 vorgesehen. Die Deckplatte 2 weist eine Ausgangsdicke von ca. 6,5 mm auf, die Reflektorplatte 1 eine Ausgangsdicke von ca. 158 mm, d. h. zwei Millimeter (respektive 4mm für die beidseitige Anwendung) unterhalb des Nennmasses der herzustellenden Dämmplatte.

Auf das Heizschwert 4 folgen bei der hier dargestellten Anlage zwei Andrückwalzen 5, 5 " die auf gleicher Höhe nacheinander angeordnet sind. Die rechts liegende Andrückwalze 5 " ist zugleich Antriebswalze. Auf die Andrückwalzen 5, 5 " folgt, bei nur einseitiger Anordnung einer Deckplatte 2, beabstandet eine übliche Schneideinrichtung 9 zur Einbringung von Entlastungsschnitten in die Deckplatte 2.

Die Stützrolle 8 und die Andrückwalzen 5, 5 " , 5 " sowie eine Umlenkrolle 6 sind von einem endlos umlaufenden und temperaturbeständigen Führungsband 7 mit rauer Oberfläche umfasst, das der Zuführung der Deckplatte 2 dient. Die Zuführung der Reflektorplatte 1 zum Heizschwert 4 kann ebenfalls mittels eines, nicht dargestellten Transportbandes, einer Vorschubeinheit o. a. erfolgen. Mittels Walzendruck der Andrückwalzen und Einstellung der Arbeitshöhe wird das erforderliche Dickennennmass der Dämmplatte erreicht.

Die kontaktierten Oberflächen der Platten 1 , 2 schmelzen infolge der Erwärmung an und es wird ein schmelzflüssiger Film ausgebildet („benetzen" durch Erwärmung bis oberhalb der Erweichungstemperatur), der zugleich eine Verringerung der Plattenstärke bewirkt. Unter Bildung der Kontaktfläche 3 wird die Deckplatte 2 durch die Andrückwalzen 5 gegen die Reflektorplatte 1 gedrückt, wobei infolge des anschmelzens und nachfolgenden andrückens der Platten 1 , 2 die Dämmplatte mit einer Dicke von ca. 160 mm und einem Lambdawert von < 0,03 entsteht.

Bei beidseitig erforderlichen Deckplatten 2 wird analog ein entsprechender, zweiter Verbindungsvorgang ausgeführt.

Bei lediglich einseitiger Anordnung einer Deckplatte 2 kann diese mit einfachen, oberflächennahen Einritzungen zur Spannungsreduktion bei resp. infolge der Verbindung mit der Reflektorplatte 1 versehen werden. Z. B. kann in Längsrichtung ein Einschnitt und in Querrichtung können drei Einschnitte ausgeführt werden, bevor die Deckplatte 2 über die Rutsche zugeführt wird. Die Tiefe der Einritzungen bzw. Einschnitte beträgt max. % der Dicke der Deckplatte 2.

Bezugszeichen

1 Reflektorplatte

2 Deckplatte

3 Kontaktfläche

4 Heizschwert

5 Andrückwalze 5 " Andrückwalze 5 " Andrückwalze

6 Umlenkrolle

7 Führungsband

8 Stützrolle

9 Schneideinrichtung

10 Maschinentisch