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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PRODUCING A MOTOR VEHICLE, PARTICULARLY A CAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/069826
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for producing a motor vehicle in which a front door (6) and a rear door (7) are mounted on the same side (8) of a bodyshell (1). Then the doors are removed. The doors are then pre-assembled while the doors are removed. During the pre-assembly of the doors, the front door (6) is fitted with a first side window (15) and with a first trim (18), the rear door (7) is fitted with a second side window (17) and with a second trim (20), the second trim (20) is finally positioned relative to the rear door (7) and the second side window (17) is finally positioned relative to the second trim (20). The doors are then mounted on the side (8), whereupon the first trim (18) is finally positioned relative to the second trim (20) and the first side window (15) is finally positioned relative to the first trim (18) while the doors are fitted to the side (8).

Inventors:
BRENNINGER ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/074159
Publication Date:
April 09, 2020
Filing Date:
September 11, 2019
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
B60J7/22; B60J1/00; B60J5/04; B60R13/04; B62D65/06
Domestic Patent References:
WO2018109007A12018-06-21
Foreign References:
EP2492123A12012-08-29
DE3004897C21987-12-17
DE4233267C22001-04-26
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Herstellen eines Kraftwagens, mit den Schritten:

a) Montieren einer Vordertür (6), deren erster Scheibenrahmen (13) eine erste

Scheibenöffnung (14) für eine erste Seitenscheibe (15) begrenzt, und einer Hintertür (7), deren zweiter Scheibenrahmen (31 ) eine zweite Scheibenöffnung

(16) für eine zweite Seitenscheibe (17) begrenzt, an derselben Seite (8) einer selbsttragenden Karosserie (1 ) des Kraftwagens;

b) nach Schritt a): Demontieren der Vordertür (6) und der Hintertür (7) von der Karosserie (1 );

c) nach Schritt b): Durchführen einer Türvormontage, während die Vordertür (6) und die Hintertür (7) von der Karosserie (1 ) demontiert sind, wobei bei der Türvormontage:

- die Vordertür (6) mit der ersten Seitenscheibe (15) und mit einer ersten

Blende (18) zum Verkleiden eines ersten Teilbereiches (19) einer B-Säule (4) der Karosserie (1 ) bestückt wird;

- die Hintertür (7) mit der zweiten Seitenscheibe (17) und mit einer zweiten Blende (20) zum Verkleiden eines zweiten Teilbereiches (21 ) der B-Säule (4) bestückt wird; und

- die zweite Blende (20) relativ zu der Hintertür (7) und die zweite Seitenscheibe

(17) zumindest relativ zu der zweiten Blende (20) final positioniert wird;

d) nach Schritt c): Montieren der Vordertür (6) und der Hintertür (7) an der Seite (8) der Karosserie (1 ); und

e) nach Schritt d) und während die Vordertür (6) und die Hintertür (7) an der Seite (8) der Karosserie (1 ) montiert sind:

- finales Positionieren der ersten Blende (18) relativ zu der zweiten Blende (20); und

- finales Positionieren der erste Seitenscheibe (15) relativ zu der ersten Blende

(18).

2. Verfahren nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schritten b) und d) ein weiteres Montieren der Vordertür (6) und/oder der Hintertür (7) an der Karosserie (1 ) unterbleibt.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Seitenscheiben (15, 17) und die Blenden (18, 20) derart final positioniert werden, dass nach dem jeweiligen finalen Positionieren jeweilige, in

Fahrzeugquerrichtung (9) nach außen weisende Außenseiten (40, 41 ,42, 43) der Seitenscheiben (15, 17) und der Blenden (18, 20) bündig zueinander angeordnet sind.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Seitenscheiben (15, 17) und die Blenden (18, 20) derart final positioniert werden, dass nach dem jeweiligen finalen Positionieren eine jeweilige, der jeweiligen Blende (18, 20) in Fahrzeuglängsrichtung (5) zugewandte Endkante (45) der jeweiligen Seitenscheibe (15, 17) in Fahrzeugquerrichtung (9) nach außen hin überdeckungsfrei zu der jeweiligen Blende (18, 20) angeordnet ist.

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die jeweilige Seitenscheibe (15, 17) in Fahrzeuglängsrichtung (5) an der jeweiligen Blende (18, 20) unter Vermittlung eines separat von der jeweiligen Seitenscheibe (15, 17) und separat von der jeweiligen Blende (18, 20) ausgebildeten

Abstützelements (38) abgestützt wird.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die jeweilige Seitenscheibe (15, 17) eine bewegliche Seitenscheibe (15, 17) ist, welche nach dem jeweiligen finalen Positionieren in Fahrzeughochrichtung (10) relativ zu der jeweiligen Blende (18, 20) translatorisch bewegbar ist.

7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6,

dadurch gekennzeichnet, dass

das jeweilige Abstützelement (38) eine jeweilige Führung (37) aufweist, entlang welcher die jeweilige Seitenscheibe (15, 17) bei ihrer translatorischen Bewegung geführt wird.

8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

bei dem Schritt a) die Vordertür (6) und die Hintertür (7) relativ zu der Karosserie (1 ) gezielt positioniert werden.

Description:
Verfahren zum Herstellen eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens.

Die DE 30 04 897 C2 offenbart eine Seitentür für einen Personenkraftwagen, mit einem Türrahmen, welcher Scharnier- und Schlossteile aufnimmt und an welchem eine

Türaußen- und eine Türinnenverkleidung derart befestigt ist, dass die

Türaußenverkleidung ohne Abnahme der Türinnenverkleidung montierbar ist.

Außerdem ist aus der DE 42 33 267 C2 ein Verfahren zum Einstellen einer rahmenlosen, in eine Fahrzeugtür absenkbaren Seitenscheibe bekannt. Dabei ist ein Scheibenhalter bezüglich eines Mitnehmers positionierbar und anschließend fixierbar, wozu der

Scheibenhalter und der Mitnehmer mit zusammenwirkenden Sägezahnprofilen versehen sind.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem Blenden- und Seitenscheiben für Seitentüren von Kraftwagen auf besonders zeit- und kostengünstige Weise derart positioniert werden können, dass sich ein besonders vorteilhafter optischer Eindruck des jeweiligen Kraftwagens realisieren lässt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines vorzugsweise als

Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens zeichnet sich durch einen ersten Schritt aus, welcher auch als Schritt a) bezeichnet wird. Bei dem ersten Schritt wird eine

Vordertür an einer Seite einer selbsttragenden Karosserie des Kraftwagens montiert. Die Vordertür weist dabei ersten Scheibenrahmen auf, welcher eine erste Scheibenöffnung für eine erste Seitenscheibe begrenzt. Des Weiteren wird bei dem ersten Schritt eine Hintertür an der Seite der Karosserie, das heißt an derselben Seite wie die Vordertür montiert, so dass sowohl die Vordertür als auch die Hintertür an derselben Seite der selbsttragenden Karosserie und somit an der selbsttragenden Karosserie auf der genannten Seite montiert werden. Die Hintertür weist einen zweiten Scheibenrahmen auf, welcher eine zweite Scheibenöffnung für eine zweite Seitenscheibe begrenzt. Die

Vordertür und die Hintertür werden auch als Türen oder Seitentüren bezeichnet. Da die jeweilige Seitentür den jeweiligen Scheibenrahmen aufweist, ist die jeweilige Seitentür nicht etwa als eine rahmenlose Seitentür, sondern als sogenannte Rahmentür oder Rahmenseitentür ausgebildet. Die jeweilige Seitenscheibe ist transparent, d.h.

lichtdurchlässig, so dass beispielsweise Insassen, welche sich in fertig hergestelltem Zustand des Kraftwagens in dessen Innenraum aufhalten, von dem Innenraum aus durch die jeweilige Seitenscheibe hindurch in eine Umgebung des Kraftwagens blicken können. Zumindest in einer jeweiligen Stellung der jeweiligen Seitenscheibe ist die jeweilige Seitenscheibe zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, in der jeweiligen Scheibenöffnung angeordnet oder anordenbar.

Das Verfahren umfasst auch einen zweiten Schritt, welcher auch als Schritt b) bezeichnet wird. Der zweite Schritt wird zeitlich nach dem ersten Schritt durchgeführt. Bei dem zweiten Schritt werden die Seitentüren von der Karosserie demontiert. Somit werden die Seitentüren bei dem ersten Schritt an der Karosserie montiert und darüber hinaus bei dem zweiten Schritt wieder von der Karosserie demontiert. Das Verfahren umfasst ferner einen dritten Schritt, welcher auch als Schritt c) bezeichnet wird. Der dritte Schritt wird zeitlich nach dem zweiten Schritt durchgeführt. Bei dem dritten Schritt wird eine

Türvormontage durchgeführt, während die Vordertür und die Hintertür von der Karosserie demontiert sind. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen dem zweiten Schritt und dem dritten Schritt ein weiteres Montieren der Seitentüren an der Karosserie unterbleibt. Bei dem dritten Schritt und somit während die Seitentüren von der Karosserie demontiert sind, wird die Vordertür mit der ersten Seitenscheibe und mit einer ersten Blende bestückt, mittels welcher ein erster Teilbereich einer B-Säule der Karosserie zu verkleiden ist beziehungsweise verkleidet wird. Die erste Seitenscheibe und die erste Blende sind separat voneinander und separat von der Vordertür und separat von der Hintertür ausgebildete erste Komponenten. Unter dem Merkmal, dass die Vordertür mit der ersten Blende und der ersten Seitenscheibe bestückt wird, ist zu verstehen, dass die erste Seitenscheibe und die erste Blende, welche zunächst von der Vordertür demontiert beziehungsweise gelöst sind, an der Vordertür angeordnet und gehalten

beziehungsweise befestigt oder montiert werden.

Bei dem dritten Schritt wird darüber hinaus die Hintertür mit der zweiten Seitenscheibe und mit einer zweiten Blende bestückt, mittels welcher ein, insbesondere von dem ersten Teilbereich unterschiedlicher, zweiter Teilbereich der B-Säule zu verkleiden ist beziehungsweise verkleidet wird. Die zweite Seitenscheibe und die zweite Blende sind separat voneinander und separat von der Hintertür und separat von der Vordertür und separat von den ersten Komponenten ausgebildete zweite Komponenten. Unter dem Merkmal, dass die Hintertür mit der zweiten Blende und mit der zweiten Seitenscheibe bestückt wird, kann insbesondere verstanden werden, dass die zweite Seitenscheibe und die zweite Blende an der Hintertür angeordnet und gehalten beziehungsweise befestigt oder montiert werden. Außerdem wird bei dem dritten Schritt die zweite Blende zumindest relativ zu der Hintertür final positioniert. Die jeweilige Seitentür weist beispielsweise einen auch als Türrohbau bezeichneten Rohbau auf, an welchem die jeweilige Seitenscheibe und die jeweilige Blende zumindest mittelbar gehalten beziehungsweise befestigt werden. Der jeweilige Türrohbau umfasst dabei beispielsweise einen Türrahmen, an welchem die jeweilige Seitenscheibe und die jeweilige Blende zumindest mittelbar gehalten

beziehungsweise befestigt werden. Dabei ist es beispielsweise vorgesehen, dass bei dem dritten Schritt die zweite Blende relativ zu dem Türrohbau der Hintertür final positioniert wird. Außerdem ist es bei dem dritten Schritt vorgesehen, dass die zweite Seitenscheibe zumindest relativ zu der zweiten Blende final positioniert wird.

Unter dem Merkmal, dass die zweite Seitenscheibe beziehungsweise die zweite Blende final positioniert wird, ist zu verstehen, dass eine sich an die finale Positionierung anschließende weitere Positionierung der zweiten Blende beziehungsweise der zweiten Seitenscheibe unterbleibt.

Unter dem Merkmal, dass die zweite Blende, insbesondere final, positioniert wird, ist zu verstehen, dass die zweite Blende gezielt relativ zu der Hintertür, insbesondere relativ zu dem Rohbau der Hintertür, bewegt wird, um hierdurch die zweite Seitenscheibe die zweite Blende in eine gewünschte Montageposition, insbesondere Endmontageposition, relativ zu der Hintertür, insbesondere relativ zu dem Türrohbau der Hintertür, zu bewegen. Unter dem Merkmal, dass die zweite Seitenscheibe, insbesondere final, positioniert wird, ist zu verstehen, dass die zweite Seitenscheibe gezielt relativ zu der zweiten Blende und dabei beispielsweise relativ zu der Hintertür, insbesondere relativ zu dem Rohbau der Hintertür, bewegt wird, um hierdurch die zweite Seitenscheibe in eine gewünschte Montageposition, insbesondere Endmontageposition, relativ zu der zweiten Blende und dabei relativ zu der Hintertür, insbesondere relativ zu dem Türrohbau der Hintertür, zu bewegen.

Beispielsweise wird zunächst die zweite Blende relativ zu dem Rohbau der Hintertür final positioniert, woraufhin die zweite Seitenscheibe relativ zu der sich bereits in ihrer

Montageposition befindenden zweiten Seitenschiebe final positioniert wird. Dabei wird beispielsweise die zweite Blende an der Hintertür ausgerichtet, und die zweite

Seitenscheibe wird an der sich bereits in ihrer Montageposition befindenden zweiten Blende ausgerichtet. Befindet sich die zweite Seitenscheibe beziehungsweise die zweite Blende in der Montageposition, insbesondere der Endmontageposition, so wird die zweite Seitenscheibe beziehungsweise die zweite Blende an der Hintertür festgelegt und vorzugsweise im Rahmen des Herstellens des Kraftwagens nicht wieder relativ zu der Hintertür, insbesondere relativ zu dem Türrohbau der Hintertür, bewegt.

Das Verfahren umfasst ferner einen vierten Schritt, welcher auch als Schritt d) bezeichnet wird. Der vierte Schritt wird nach dem dritten Schritt durchgeführt. Bei dem vierten Schritt werden die Vordertür und die Hintertür an der genannten Seite der Karosserie wieder montiert. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen dem dritten Schritt und dem vierten Schritt ein Demontieren der ersten Blende und der ersten Seitenscheibe von der Vordertür und ein Demontieren der zweiten Seitenscheibe und der zweiten Blende von der Hintertür unterbleiben.

Das Verfahren umfasst ferner einen fünften Schritt, welcher auch als Schritt e) bezeichnet wird. Der fünfte Schritt wird nach dem vierten Schritt durchgeführt. Außerdem wird der fünfte Schritt durchgeführt, während die Vordertür und die Hintertür an der Seite der Karosserie montiert sind. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen dem vierten Schritt und dem fünften Schritt ein weiteres Demontieren der Seitentüren von der Karosserie unterbleibt. Bei dem fünften Schritt wird die erste Blende relativ zu der zweiten Blende final positioniert, und bei dem fünften Schritt wird die erste Seitenscheibe relativ zu der ersten Blende final positioniert. Vorzugsweise wird zunächst die erste Blende relativ zu der zweiten Blende final positioniert, woraufhin die erste Seitenscheibe relativ zu der bereits final positionierten ersten Blende final positioniert wird. Somit wird die erste Blende an der zweiten Blende ausgerichtet, und die erste Seitenscheibe wird an der bereits final positionierten ersten Blende ausgerichtet.

Wie bereits bezüglich der zweiten Blende und der zweiten Seitenscheibe beschrieben, ist unter dem finalen Positionieren der ersten Seitenscheibe beziehungsweise der ersten Blende zu verstehen, dass die erste Blende beziehungsweise die erste Seitenscheibe nach dem jeweiligen finalen Positionieren der ersten Blende beziehungsweise der ersten Seitenscheibe nicht nochmals positioniert wird. Im Rahmen des finalen Positionierens der ersten Blende wird die erste Blende relativ zu der Vordertür, insbesondere relativ zu dem Türrohbau der Vordertür, in eine Montageposition, insbesondere in eine

Endmontageposition, bewegt und in der Montageposition, insbesondere in der Endmontageposition, an der Vordertür, insbesondere an dem Türrohbau der Vordertür, festgelegt. Im Rahmen des finalen Positionierens der ersten Seitenscheibe wird die die erste Seitenscheibe relativ zu der ersten Blende und dabei relativ zu der Vordertür, insbesondere relativ zu dem Türrohbau der Vordertür, in eine Montageposition, insbesondere in eine Endmontageposition, bewegt, und in der Montageposition, insbesondere in der Endmontageposition, an der Vordertür, insbesondere an dem Türrohbau der Vordertür, festgelegt. Ein sich an das finale Positionieren der ersten Seitenscheibe beziehungsweise der ersten Blende anschließendes weiteres Positionieren der ersten Seitenscheibe beziehungsweise der ersten Blende unterbleibt vorzugsweise bei der Herstellung des Kraftwagens. Das jeweilige, insbesondere finale, Positionieren wird auch als Ausrichten beziehungsweise finales Ausrichten bezeichnet. Bei dem jeweiligen, insbesondere finalen, Positionieren beziehungsweise Ausrichten handelt es sich um ein gezieltes Positionieren beziehungsweise um ein gezieltes Ausrichten. Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Positionieren um einen gezielt durch geführten Vorgang, in dessen Rahmen die jeweilige Seitenscheibe beziehungsweise die jeweilige Blende gezielt und somit bewusst absichtlich und auf erwünschte Weise in die jeweilige Montageposition, insbesondere Endmontageposition, gebracht, d.h. in eine jeweilige Soll- Position oder Soll-Stellung bewegt wird. Insbesondere ist es bei dem Positionieren vorgesehen, dass jeweilige Ist-Positionen der jeweiligen Komponente mit der

gewünschten Soll-Position der jeweiligen Komponente verglichen werden, wobei die Komponente derart bewegt wird, dass ein zunächst existierender Unterschied zwischen der jeweiligen Ist-Position und der Soll-Position zumindest verringert, insbesondere aufgehoben, wird.

Die Blenden und die Seitenscheiben werden im Folgenden auch als Bauelemente bezeichnet. Die Montageposition, insbesondere die Endmontageposition, ist eine gewünschte Soll-Position oder Soll-Stellung des jeweiligen Bauelements, da dann, wenn sich das jeweilige Bauelement in der gewünschten Soll-Position befindet, beispielsweise ein besonders vorteilhaftes Spaltmaß und somit ein besonders vorteilhaftes Fugenbild des Kraftwagens realisiert werden können. Dies führt zu einem besonders vorteilhaften optischen Eindruck des Kraftwagens. Das jeweilige Bauelement nimmt beispielsweise zunächst eine von der Soll-Position unterschiedliche Ist-Position ein, insbesondere in einem Zustand, in welchem das jeweilige Bauelement von der jeweiligen Seitentür demontiert und somit gelöst ist oder aber in einem Zustand, in welchem das jeweilige Bauelement zwar an der jeweiligen Seitentür montiert, jedoch noch nicht final positioniert ist. Ausgehend von der Ist-Position wird das jeweilige Bauelement relativ zu der jeweiligen Seitentür, insbesondere relativ zu dem Türrohbau der jeweiligen Seitentür, bewegt, derart, dass ein etwaig vorhandener Unterschied zwischen der Ist-Position und der Soll- Position zumindest verkleinert oder gar aufgehoben wird. Somit wird das jeweilige Bauelement, insbesondere ausgehend von der jeweiligen Ist-Position, relativ zu der jeweiligen Seitentür in die jeweilige Soll-Position bewegt. In der Soll-Position wird das jeweilige Bauelement, insbesondere final, an der jeweiligen Seitentür festgelegt, woraufhin das jeweilige Bauelement nicht wieder relativ zu der jeweiligen Seitentür bewegt wird.

Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die zweite Blende und die zweite

Seitenscheibe bereits während der Türvormontage final positioniert werden, wobei während der Türvormontage ein finales Positionieren der ersten Seitenscheibe und der ersten Blende unterbleibt, und da die erste Seitenscheibe und die erste Blende nach der Türvormontage und bei dem fünften Schritt final positioniert werden, können die auch als Bauelemente bezeichneten Komponenten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders zeit- und kostengünstig positioniert, das heißt ausgerichtet und somit beispielsweise in die jeweilige Soll-Position bewegt werden. Außerdem weisen die Bauelemente nach dem jeweiligen finalen Positionieren eine besonders vorteilhafte Ausrichtung relativ zueinander und relativ zu den Seitentüren auf, so dass gleichmäßigen Spalten beziehungsweise Fugen und somit ein besonders gleichmäßiges und optisch vorteilhaftes Spaltmaß beziehungsweise Fugenbild dargestellt werden können. Da ferner die erste Blende und die erste Seitenscheibe final positioniert werden, während die Seitentüren an der Karosserie montiert sind und während die zweite Blende und die zweite Seitenscheibe bereits final positioniert sind, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht etwa ein voneinander unabhängiges Einstellen beziehungsweise

Ausrichten der Seitentüren beziehungsweise der Blenden und der Seitenscheiben, sondern die erste Blende wird relativ zu der bereits final positionierten zweiten Blende ausgerichtet, das heißt positioniert. Da außerdem die erste Seitenscheibe relativ zu der ersten Blende final positioniert und somit ausgerichtet wird, wird die erste Seitenscheibe unter Vermittlung der ersten Blende relativ zu der zweiten Blende und somit relativ zu der zweiten Seitenscheibe ausgerichtet, so dass eine besonders vorteilhafte Ausrichtung aller Bauelemente relativ zueinander gewährleistet werden kann. Hierdurch können folgende Vorteile realisiert werden: besonders hohe Qualitätsanmutung des fertig hergestellten Kraftwagens stark erhöhte Präzision bei Spaltmaßen gegenüber herkömmlichen Lösungen Es können deutlich kleinere Toleranzen realisiert werden als bei herkömmlichen Lösungen. Vermeidung von Nacharbeit zur Korrektur eines Spalts zwischen den auch als B- Säulenblenden bezeichneten Blenden

Kosteneinsparung, da eine Herstellung von Ausrichtlaschen an einem jeweiligen Ende des jeweiligen Türrohbaus nur noch für die Hintertür vorteilhaft sein und bei der Vordertür entfallen kann

In fertig hergestelltem Zustand des Kraftwagens ist beispielsweise in

Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Blenden der zuvor genannte Spalt angeordnet. Da die erste Blende relativ zu der zweiten Blende ausgerichtet und somit positioniert wird, während die eine hintere Seitentür darstellende Hintertür bereits an der Karosserie montiert ist und die zweite Blende und die Seitenscheibe final positioniert sind, kann der Spalt beziehungsweise dessen Spaltmaß besonders gleichmäßig eingestellt werden, so dass sich ein besonders vorteilhafter optischer Eindruck des Kraftwagens realisieren lässt. Die Vordertür wird auch als vordere Seitentür bezeichnet.

Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zwischen den Schritten b) und d) ein weiteres Montieren der Vordertür und/oder der Hintertür an der Karosserie unterbleibt. Dadurch kann das Verfahren besonders zeit- und kostengünstig durchgeführt werden.

Um auf besonders zeit- und kostengünstige Weise einen besonders vorteilhaften optischen Eindruck des fertig hergestellten Kraftwagens realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Seitenscheiben und die Blenden derart final positioniert werden, dass nach dem jeweiligen finalen Positionieren jeweilige, in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisende Außenseiten der Scheiben und der Blenden bündig zueinander angeordnet sind.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die

Seitenscheiben und die Blenden derart final positioniert, dass nach dem jeweiligen finalen Positionieren eine jeweilige, der jeweiligen Blende in Fahrzeuglängsrichtung zugewandte Endkante der jeweiligen Seitenscheibe in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin überdeckungsfrei zu der jeweiligen Blende angeordnet ist, das heißt nicht durch die jeweilige Blende überdeckt ist beziehungsweise wird. Hierdurch kann auf besonders zeit- und kostengünstige Weise ein besonders vorteilhafter optischer Eindruck des

Kraftwagens in dessen vollständig hergestelltem Zustand realisiert werden. Dabei ist es beispielsweise vorgesehen, die jeweilige Seitenscheibe und/oder die jeweilige Blende zumindest in Fahrzeuglängsrichtung (x) auszurichten, um dadurch den zuvor genannten, in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Blenden angeordneten Spalt und/oder einen in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der jeweiligen Seitenscheibe und der jeweiligen Blende angeordneten Spalt besonders gleichmäßig ausgestalten zu können. Dies kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders einfach, zeit- und kostengünstig dargestellt werden.

Um die jeweilige Blende relativ zu der jeweiligen Seitenscheibe auf besonders einfache, zeit- und kostengünstige Weise ausrichten zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die jeweilige Seitenscheibe in Fahrzeuglängsrichtung an der jeweiligen Blende und der Vermittlung eines separat von der jeweiligen Seitenscheibe und separat von der jeweiligen Blende ausgebildeten Abstützelements abgestützt wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die jeweilige Seitenscheibe eine bewegliche Seitenscheibe, welche nach dem jeweiligen finalen Positionieren und insbesondere in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens in Fahrzeughochrichtung relativ zu der jeweiligen Blende und relativ zu dem jeweiligen Türrohbau translatorisch bewegbar, das heißt höhenverlagerbar ist. Dieser Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass vor allem das Ausrichten von beweglichen Seitenscheiben üblicherweise ein zeit- und kostenaufwendiger Prozess ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es nun jedoch, die beweglichen Seitenscheiben zeit- und kostengünstig sowie besonders präzise ausrichten und somit positionieren zu können.

Um dabei die jeweilige Seitenscheibe beispielsweise zeit- und kostengünstig ausrichten zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das jeweilige Abstützelement eine jeweilige Führung aufweist, entlang welcher die jeweilige

Seitenscheibe bei einer translatorischen Bewegung geführt wird. Somit ist das

Abstützelement beispielsweise als eine Führungsleiste oder Führungsschiene

ausgebildet.

Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, dass bei dem ersten Schritt die Vordertür und die Hintertür relativ zu der Karosserie gezielt positioniert werden. Unter dem Merkmal, dass die Seitentüren gezielt relativ zu der Karosserie positioniert werden, ist zu verstehen, dass die Seitentüren nicht etwa einfach an der Karosserie montiert werden, ohne auf eine Ausrichtung der Seitentüren relativ zu der Karosserie zu achten, sondern bei dem gezielten Positionieren der Seitentüren relativ zu der Karosserie werden die Seitentüren relativ zu der Karosserie gezielt bewegt, so dass die Seitentüren gezielt in eine jeweilige, gewünschte Soll-Stellung relativ zu der Karosserie bewegt und somit in die jeweilige Soll-Stellung gebracht werden. Dadurch kann auch ein besonders vorteilhaftes Fugenbild zwischen den Seitentüren und daran angrenzenden Bauteilen gewährleistet werden, so dass der Kraftwagen besonders zeit- und kostengünstig und mit einer hohen

Qualitätsanmutung hergestellt werden kann.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:

Fig. 1 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht einer

selbsttragenden Karosserie eines als Personenkraftwagen

ausgebildeten Kraftwagens, wobei anhand von Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen des Kraftwagens beschrieben wird;

Fig. 2 jeweils eine schematische Seitenansicht einer Vordertür und einer

Hintertür des Kraftwagens, welche im Rahmen des Verfahrens an der Karosserie montieren werden;

Fig. 3 ausschnittsweise eine weitere schematische Seitenansicht der

Karosserie;

Fig. 4 abschnittsweise eine schematische Schnittansicht der Vordertür; und

Fig. 5 eine schematische Perspektivansicht einer als Hakenschraube

ausgebildeten Klemmschraube.

In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Fig. 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Seitenansicht eine selbsttragende Karosserie 1 für einen als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen. Die

Karosserie 1 wird auch als Rohbau oder als Rohkarosserie bezeichnet und wird beispielsweise im Rahmen eines sogenannten Rohbaus hergestellt. Die in Fig. 1 nur sehr schematisch dargestellte Karosserie 1 weist eine vordere Türöffnung 2 und eine hintere Türöffnung 3 auf. In fertig hergestelltem Zustand des Kraftwagens können über die Türöffnungen 2 und 3 Personen in den Innenraum des Kraftwagens einsteigen und aus dem Innenraum aussteigen. Die Türöffnung 2 ist in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch eine als B-Säule 4 ausgebildete Karosserie- oder Fahrzeugsäule der Karosserie 1 begrenzt. Die hintere Türöffnung 3 ist in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die B-Säule 4 begrenzt. Dabei ist die Fahrzeuglängsrichtung in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil 5 veranschaulicht, wobei die Türöffnungen 2 und 3 in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander

beziehungsweise aufeinanderfolgend angeordnet sind.

Anhand von Fig. 1 und 3 wird im Folgenden ein Verfahren zum Herstellen des

Kraftwagens beschrieben. Bei einem ersten Schritt des Verfahrens wird eine auch als vordere Seitentür oder erste Seitentür bezeichnete Vordertür 6 und eine auch als zweite Seitentür oder hintere Seitentür bezeichnete Hintertür 7 an derselben Seite 8 der

Karosserie 1 , insbesondere reversibel lösbar, montiert. Mit anderen Worten, bei dem ersten Schritt des Verfahrens werden die zunächst von der Karosserie 1 demontiert und somit gelösten Seitentüren, insbesondere reversibel lösbar, an der Seite 8 der Karosserie 1 und somit an der Karosserie 1 selbst zumindest mittelbar montiert, insbesondere derart, dass die jeweilige Seitentür nach dem ersten Schritt verschwenkbar an der Karosserie 1 gehalten ist. Dabei wird die jeweilige Seitentür derart an der Karosserie 1 montiert, dass beispielsweise die vordere Türöffnung 2 in Fahrzeugquerrichtung nach außen zumindest teilweise durch die Vordertür 6 und die hintere Türöffnung 3 in Fahrzeugquerrichtung nach außen zumindest teilweise durch die hintere Seitentür (Hintertür 7) überdeckt und somit verschlossen ist. Die Fahrzeugquerrichtung ist dabei in Fig. 1 durch einen

Doppelpfeil 9 veranschaulicht und verläuft senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung. Die Fahrzeuglängsrichtung wird auch als x-Richtung bezeichnet, während die

Fahrzeugquerrichtung auch als y-Richtung bezeichnet wird. Senkrecht zur

Fahrzeuglängsrichtung und senkrecht zur Fahrzeugquerrichtung verläuft die

Fahrzeughochrichtung, welche in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil 10 veranschaulicht ist und auch als z-Richtung bezeichnet wird.

Aus Fig. 1 ist erkennbar, dass die jeweilige Seitentür einen auch einfach als Rohbau bezeichneten Türrohbau 1 1 beziehungsweise 12 aufweist. Der jeweilige Türrohbau 11 beziehungsweise 12 ist auch besonders gut aus Fig. 2 erkennbar und weist

beispielsweise einen Türrahmen auf. Besonders gut aus Fig. 1 und 2 ist erkennbar, dass die Vordertür 6 einen ersten Scheibenrahmen 13 aufweist, welcher eine erste

Scheibenöffnung 14 für eine erste Seitenscheibe 15 (Fig. 2) zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt. Die Hintertür 7 weist einen zweiten Scheibenrahmen 31 auf, welcher eine zweite Scheibenöffnung 16 für eine zweite Seitenscheibe 17 (Fig. 2) zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt. Bei dem ersten Schritt werden die Seitentüren insbesondere an der Seite 8 und somit an der Karosserie 1 montiert, während die Seitenscheiben 15 und 17 noch von den Seitentüren demontiert beziehungsweise gelöst beziehungsweise getrennt sind, das heißt während die Seitenscheiben 15 und 17 noch nicht an den Seitentüren gehalten beziehungsweise befestigt sind.

Bei einem sich an den ersten Schritt anschließenden zweiten Schritt des Verfahrens werden die Seitentüren von der Karosserie 1 demontiert. Bei einem sich an den zweiten Schritt anschließenden dritten Schritt des Verfahrens wird eine Türmontage durchgeführt, während die Seitentüren von der Karosserie 1 demontiert und somit gelöst sind.

Die Türvormontage ist in Fig. 2 veranschaulicht. Bei der Türmontage wird die Vordertür 6 mit der ersten Seitenscheibe 15 und mit einer ersten Blende 18 zum Verkleiden eines ersten Teilbereichs 19 (Fig. 1 ) der B-Säule 4 bestückt. Dies bedeutet, dass die

Seitenscheibe 15 und die Blende 18 an der separat dazu ausgebildeten Vordertür 6 gehalten beziehungsweise befestigt werden. Insbesondere erfolgt ein jeweiliger Einbau der Seitenscheibe 15 und der Blende 18 an der Vordertür 6 ohne Einstellung, das heißt ohne, dass die Seitenscheibe 15 und die Blende 18 gezielt relativ zueinander und/oder relativ zur Vordertür 6 ausgerichtet werden. Beispielsweise erfolgen eine

Vorpositionierung der Blende 18 und eine Vorpositionierung der Seitenscheibe 15.

Vorzugsweise unterbleibt bei der Türvormontage ein Aufstecken einer Schachtleiste.

Bei der Türvormontage wird die Hintertür 7 mit der zweiten Seitenscheibe 17 und mit einer zweiten Blende 20 zum Verkleiden eines zweiten Teilbereichs 21 der B-Säule 4 bestückt, so dass beispielsweise die Seitenscheibe 17 und die Blende 20 an der Hintertür 7 gehaltern beziehungsweise befestigt werden. Außerdem wird die Hintertür 7 bei der Türvormontage mit einer weiteren Seitenscheibe 22 bestückt. Bei der Türvormontage ist es außerdem vorgesehen, dass die zweite Blende 20 zumindest relativ zu der Hintertür 7, insbesondere relativ zu dem Türrohbau 12, final positioniert wird, und die zweite

Seitenscheibe 17 wird zumindest relativ zu der zweiten Blende 20 final positioniert.

Die Seitenscheibe 15 ist eine bewegliche Seitenscheibe, welche in fertig hergestelltem Zustand des Kraftwagens in Fahrzeughochrichtung relativ zu der Vordertür 6,

insbesondere relativ zu dem Türrohbau 11 , translatorisch bewegbar und somit höhenverlagerbar ist. Auch die Seitenscheibe 17 ist eine bewegliche Seitenscheibe, welche in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens in Fahrzeughochrichtung relativ zu der Hintertür 7, insbesondere relativ zu dem Türrohbau 12, translatorisch bewegbar und somit höhenverlagerbar ist. Im Gegensatz dazu ist die Seitenscheibe 22 eine feste oder feststehende Seitenscheibe, welche in fertig hergestelltem Zustand des Kraftwagens an dem Türrohbau 12 zumindest mittelbar festgelegt und somit relativ zu dem Türrohbau 12 unbeweglich ist. Beispielsweise wird die Seitenscheibe 22 bei der Türvormontage zumindest relativ zu der Hintertür 7, insbesondere relativ zu dem

Türrohbau 12, insbesondere final, positioniert, was beispielsweise über wenigstens eine oder mehrere gestanzte Blechlaschen erfolgt.

Die finale Positionierung und somit Ausrichtung der Blende 20 relativ zu der Hintertür 7, insbesondere relativ zu dem Türrohbau 12, erfolgt beispielsweise über wenigstens eine oder mehrere gestanzte Blechlaschen. Die finale Positionierung und somit Ausrichtung der Seitenscheibe 17 erfolgt beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung über einen

Anschlag an beziehungsweise zu der Blende 20. Bei dem dritten Schritt wird

beispielsweise eine Schachtleiste der Hintertür 7 auf diese, insbesondere auf den Türrohbau 12, aufgesteckt, insbesondere nachdem die Seitenscheibe 17 und die Blende 20 und vorzugsweise auch die Seitenscheibe 22 final positioniert und damit ausgerichtet wurden.

Die Schachtleiste der Hintertür 7 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt und dort mit 23 bezeichnet. Die Schachtleiste 23 begrenzt beispielsweise einen Fensterschacht zumindest teilweise, in welchen die Seitenscheibe 17 in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise hineinbewegt werden kann, wenn die Seitenscheibe 17 in Fahrzeughochrichtung nach unten relativ zu dem Türrohbau 12 bewegt und somit abgesenkt wird.

Um beispielsweise die Seitenscheibe 17 in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem

Türrohbau 12 bewegen zu können, ist eine Fensterhebereinrichtung vorgesehen. Die Fensterhebereinrichtung umfasst beispielsweise wenigstens einen oder mehrere

Mitnehmer 24, welche in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Türrohbau 12

translatorisch bewegbar sind. Bei der Türvormontage wird die Seitenscheibe 17 beispielsweise über jeweilige Klemmbacken mit den Mitnehmern 24 verbunden. In gelöstem beziehungsweise noch nicht festgezogenem Zustand der Klemmbacken kann die Seitenscheibe 17 noch relativ zu dem Türrohbau 12 und relativ zu der Blende 20 bewegt und somit, insbesondere final, positioniert werden. Im Rahmen des finalen Positionierens werden die Blende 20 und die Seitenscheibe 17 in jeweilige, auch als Soll- Position bezeichnete Endmontagepositionen bewegt. Wenn sich die Seitenscheibe 17 in ihrer Endmontageposition befindet, werden die Klemmbacken beispielsweise an- beziehungsweise festgezogen, wodurch die Seitenscheibe 17 beispielsweise relativ zu dem Türrohbau 12 und/oder relativ zu der Blende 20 beziehungsweise relativ zu den Mitnehmern 24 fixiert wird beziehungsweise wodurch die Endmontageposition der Seitenscheibe 17 festgelegt wird.

Nach dem An- beziehungsweise Festziehen der Klemmbacken wird beispielsweise eine Türverkleidung an dem Türrohbau 12 montiert, wobei die Türverkleidung beispielsweise die Mitnehmer 24 in Fahrzeugquerrichtung nach außen oder nach innen hin überdeckt. Somit können die Klemmbacken nur vor Verbau der Türverkleidung an- beziehungsweise festgezogen werden. Die Seitenscheibe 15 und die Blende 18 können bei der

Türvormontage zwar grob vorpositioniert werden, insbesondere relativ zueinander und/oder relativ zu dem Türrohbau 1 1 , jedoch ist es vorzugsweise vorgesehen, dass bei der Türvormontage ein finales Positionieren der Seitenscheibe 15 und der Blende 18 unterbleibt.

Um die Seitenscheibe 15 in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Türrohbau 1 1 translatorisch bewegen zu können, ist beispielsweise auch bei der Vordertür 6 eine Fensterhebereinrichtung vorgesehen, welche wenigstens einen oder mehrere Mitnehmer aufweist. Die Seitenscheibe 15 wird dabei beispielsweise mit den in Fig. 2 mit 25 bezeichneten Mitnehmern, die der Vordertür 6 zugeordnet sind, verbunden, wobei die vorigen und folgenden Ausführungen zu den Mitnehmern 24 ohne Weiteres auch auf die Mitnehmer 25 dann bezüglich der Seitenscheibe 15 übertragen werden können um umgekehrt. Aus Fig. 1 und 2 ist erkennbar, dass die beschriebene Türvormontage erfolgt, während die Seitentüren von der Karosserie 1 demontiert und somit gelöst

beziehungsweise getrennt sind.

Bei einem sich an den dritten Schritt anschließenden vierten Schritt des Verfahrens werden die Seitentüren wieder an der Seite 8 der Karosserie 1 und somit an der

Karosserie 1 montiert. Bei einem sich an den vierten Schritt anschließenden fünften Schritt des Verfahrens wird - während die Seitentüren an der Seite 8 der Karosserie 1 und somit an der Karosserie 1 selbst montiert sind - die erste Blende 18 relativ zu der zweiten Blende 20 und die erste Seitenscheibe 15 relativ zu der ersten Blende 18 final positioniert. Der vierte Schritt und der fünfte Schritt sind insbesondere aus Fig. 3 erkennbar.

Der vierte Schritt und der fünfte Schritt werden beispielsweise im Rahmen eines sogenannten Türeinbaus durchgeführt, welcher an einem Hauptband zum Herstellen des Kraftwagens durchgeführt werden kann. Bei dem vierten Schritt wird die Blende 18 zumindest relativ zu der Blende 20 ausgerichtet und somit, insbesondere final, positioniert, was dadurch besonders vorteilhaft durchgeführt werden kann, dass der fünfte Schritt durchgeführt wird, während die Seitentüren gleichzeitig an der Seite 8 der

Karosserie 1 , und somit an der Karosserie 1 selbst, gehalten sind.

Auch die Seitentür 6 kann einen Fensterschacht aufweisen, in welchen die

Seitenscheibe 15 zumindest teilweise hineinbewegt werden kann, wenn die

Seitenscheibe 15 in Fahrzeughochrichtung nach unten relativ zu dem Türrohbau 11 bewegt und somit abgesenkt wird. Der Fensterschacht der Seitentür 6 wird beispielsweise zumindest bbteilweise durch die zuvor genannte und in Fig. 3 mit 24 bezeichnete

Schachtleiste 26 begrenzt, welche bei dem Türeinbau, insbesondere bei dem vierten Schritt oder bei dem fünften Schritt oder nach dem fünften Schritt aufsteckt, das heißt zumindest mittelbar an dem Türrohbau 11 montiert wird. Beispielsweise wird die

Seitenscheibe 15 über den zumindest teilweise durch die Schachtleiste 26 begrenzten Fensterschacht der Vordertür 6 mittels Spannschrauben 27 ausgerichtet und somit, insbesondere final, positioniert, wobei die Spannschrauben 27 beispielsweise als

Hakenschrauben ausgebildet sind

Eine der Spannschrauben 27 (Hakenschraube) ist in Fig. 5 in einer schematischen Perspektivansicht gezeigt. Aus Fig. 5 ist erkennbar, dass die jeweilige Spannschraube 27 eine in radialer Richtung der Spannschraube 27 nach außen weisende Verzahnung 28 aufweist, deren Zähne 29 in Umfangsrichtung der Spannschraube 27 voneinander beabstandet sind, so dass zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung der

Spannschraube 27 direkt aufeinanderfolgenden Zähnen 29 wenigstens oder genau eine Zahnlücke 30 der Verzahnung 28 angeordnet ist. Hierdurch kann beispielsweise ein Werkzeug zum Drehen der Spannschraube 27 in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten in den Fensterschacht der Vordertür 6 und weiter in die jeweilige Zahnlücke 30 hineinbewegt werden, wodurch das Werkzeug formschlüssig mit der Verzahnung 28 und somit mit der jeweiligen Spannschraube 27 Zusammenwirken kann. Hierdurch kann die Spannschraube 27 mittels des Werkzeugs gedreht werden.

Die Seitenscheibe 15 wird beispielsweise relativ zu der Blende 18 ausgerichtet und somit positioniert, während die Spannschrauben 27 noch nicht fest- beziehungsweise angezogen, sondern noch gelöst sind. Die Seitenscheibe 15 wird dabei derart positioniert, dass die Seitenscheibe 15 relativ zu der Blende 18 bewegt und dadurch in eine gewünschte Soll-Position bewegt wird. Hat die Seitenscheibe 15 die gewünschte Soll- Position erreicht, so werden die Spannschrauben 27 fest- beziehungsweise angezogen, indem das Werkzeug auf die beschriebene Weise in die jeweilige Zahnlücke 30 hineinbewegt und die Spannschraube auf die beschriebene Weise mittels des Werkzeugs gedreht und dadurch an- beziehungsweise festgezogen wird. Dadurch wird die Soll- Position der Seitenscheibe 15 festgelegt, beziehungsweise die Seitenscheibe 15 wird in ihrer gewünschten Soll-Position final montiert. Gegebenenfalls wird eine Blende zum zumindest teilweisen Verkleiden des Scheibenrahmens 13 beziehungsweise 15 nachgestellt.

Insgesamt ist erkennbar, dass die Spannschrauben 27 über den Fensterschacht angezogen werden können, so dass die bewegliche Seitenscheibe 15 relativ zu der Blende 18 über den Fensterschacht der Vordertür 6 mittels der Spannschrauben 27 ausgerichtet und somit positioniert werden kann. Durch das beschriebene Verfahren können präzise Spaltmaße zwischen den Seitenscheiben 15 und 17 und den Blenden 18 und 20 auf zeit- und kostengünstige Weise eingestellt werden.

Fig. 4 zeigt beispielsweise die Vordertür 6 in einer Schnittansicht entlang einer

Schnittebene, die in Fahrzeughochrichtung durch die B-Säule 4 verläuft. Die

Ausführungen zur Vordertür 6 können ohne weiteres auch auf die Hintertür 7 übertragen werden und umgekehrt. Aus Fig. 4 ist erkennbar, dass die Vordertür 6, insbesondere ihr Türrohbau 1 1 , ein Türinnenblech und ein auch als Schließblech bezeichnetes Außenblech 33 aufweist, wobei das Türinnenblech 32 in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch das Außenblech 33 überdeckt ist. Das Türinnenblech 32 und das Außenblech 33 sind Rohbauteile des Türrohbaus 1 1 und miteinander verbunden. Außerdem ist aus Fig. 4 erkennbar, dass das Außenblech 33 an seinem Ende 34 eine beispielsweise gestanzte Lasche 35 aufweist, an welcher die Blende 18 in Fahrzeuglängsrichtung (Doppelpfeil 5) ausgerichtet wird. Hierdurch kann die Blende 18 insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Türrohbau 1 1 ausgerichtet und somit positioniert werden.

Des Weiteren ist aus Fig. 4 erkennbar, dass der Seitenscheibe 15 eine Führungsschiene 36 zugeordnet ist, welche zumindest teilweise in einer korrespondierenden Führung 37 eines Führungselements 38 aufgenommen ist. Die Führungsschiene 36 ist beispielsweise mit der Seitenscheibe 15 verbunden. Mittels der Führungsschiene 36, der Führung 37 und des Führungselements 38 wird die Seitenscheibe 15 in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Türrohbau 1 1 geführt, wenn die Seitenscheibe 15 in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Türrohbau 1 1 translatorisch bewegt wird. Die Führungsschiene 36 ist beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet und/oder mit der Seitenscheibe 15 an sich beziehungsweise mit wenigstens einem Scheibenelement der Seitenscheibe 15 verklebt. Das Führungselement 38 ist separat von der Blende 18 und separat von der

Seitenscheibe 15 ausgebildet und zumindest mittelbar an dem Türrohbau 11 befestigt.

Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel fungiert das Führungselement 38 als ein Abstützelement, an welchem sowohl die Seitenscheibe 15 als auch die Blende 18 in Fahrzeuglängsrichtung zumindest mittelbar, insbesondere direkt, abgestützt sind. Somit ist die Seitenscheibe 15 in Fahrzeuglängsrichtung an der Blende 180 unter Vermittlung des Führungselements 38, insbesondere unter Vermittlung eines durch das

Führungselement 38 gebildeten Anschlags 39, abgestützt.

Außerdem ist es aus Fig. 4 besonders gut erkennbar, dass die jeweilige Seitenscheibe 15 beziehungsweise 17 relativ zu der jeweiligen Blende 18 beziehungsweise 20 derart ausgerichtet wird, dass nach dem jeweiligen finalen Positionieren eine jeweilige, in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisende Außenseite 40 beziehungsweise 41 der jeweiligen Seitenscheibe 15 beziehungsweise 17 bündig zu beziehungsweise mit einer jeweiligen in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisenden Außenseite 42

beziehungsweise 43 der jeweiligen Blende 18 beziehungsweise 20 angeordnet ist. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Außenseiten 40, 41 , 42 und 43 auch bündig mit einer in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisenden Außenseite 44 des Anschlags 39 angeordnet sind. Dadurch kann auf zeit- und kostengünstige Weise ein besonders vorteilhafter optischer Eindruck des Kraftwagens gewährleistet werden.

Durch das Verfahren können die Vorteile von Einstellkonzepten von Rahmentüren mit den Vorteilen von Einstellkonzepten von rahmenlosen Türen vereint werden. Die hintere Seitentür kann in ihrem Subsystem eingestellt werden, in dem die Seitenscheibe 17 und die Blende 20 auf die beschriebene Weise final positioniert werden. Hierzu erforderliche Arbeitsschritte sind in der separaten Türvormontage ausgelagert, so dass keine zusätzlichen Umfänge an dem auch als Hauptmontageband bezeichneten Hauptband vorgesehen sind. Eine hintere Fensterrahmenblende der Hintertür 7 muss nicht mehr in einem sogenannten„Werksfinish“ an die Blende 20 angepasst werden, da dies bereits final in der Türvormontage erfolgen kann. Bei der vorderen Seitentür werden die Blende 18 und die Seitenscheibe 15 bei der Türvormontage nur voreingestellt und erst an dem Hauptband final positioniert beziehungsweise eingestellt. Vorteil hierbei ist, dass die finale Positionierung der Seitenscheibe 15 und der Blende 18 nach einer finalen Feinjustage der Seitentüren im Werksfinish erfolgen kann. Sämtliche Toleranzeinflüsse auf etwaige Fugen an den Blenden 18 und 20 können dadurch eliminiert werden. Des Weiteren ist besonders gut aus Fig. 4 erkennbar, dass die Seitenscheiben 15 und 17 und die Blenden 18 und 20 derart final positioniert werden, dass nach dem jeweiligen finalen Positionieren eine jeweilige, der jeweiligen Blende 18 beziehungsweise 20 in Fahrzeuglängsrichtung zugewandte Endkante 45 der jeweiligen Seitenscheibe 15 beziehungsweise 17 in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin deckungsfrei zu der jeweiligen Blende 18 beziehungsweise 20 angeordnet ist, so dass die jeweilige Blende 18 beziehungsweise 20 der Endkante 45 nicht etwa in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin überdeckt, sondern die jeweilige Blende 18 beziehungsweise 20 schließt sich in

Fahrzeuglängsrichtung an die Endkante 45 an. Insbesondere ist die jeweilige

Seitenscheibe 15 beziehungsweise 17 in Fahrzeugquerrichtung vollständig

überdeckungsfrei zur jeweiligen Blende 18 beziehungsweise 20 angeordnet.

Diese laufen dorthin, wo die Seitenscheibe 15 beziehungsweise 17 in eine Dichtung eintaucht. Dies ist beispielsweise an einer Dachrahmenblende und an einem

Spiegeldreieck der Fall. Dort sind jedoch keine sichtbaren Spalte vorgesehen.

Nacharbeiten können durch das Verfahren eliminiert oder zumindest geringgehalten werden, so dass der Kraftwagen zeit- und kostengünstig hergestellt werden kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Einstellkonzepten lassen sich deutlich präzisere Spaltmaße bei allen lesbaren, das heißt sichtbaren Fugen erreichen, so dass eine besonders hohe Qualitätsanmutung des Kraftwagens dargestellt werden kann.

Bezugszeichenliste

Karosserie

Türöffnung

Türöffnung

B-Säule

Doppelpfeil

Vordertür

Hintertür

Seite

Doppelpfeil

Doppelpfeil

Türrohbau

Türrohbau

Scheibenrahmen

Scheibenöffnung

Seitenscheibe

Scheibenöffnung

Seitenscheibe

Blende

Teilbereich

Blende

Teilbereich

Seitenscheibe

Schachtleiste

Mitnehmer

Mitnehmer

Schachtleiste

Spannschraube

Verzahnung

Zahn

Zahnlücke

Scheibenrahmen

Türinnenblech

Außenblech

Ende

Lasche Führungsschiene

Führung

Führungselement

Anschlag

Außenseite

Außenseite

Außenseite

Außenseite

Außenseite