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Patent Searching and Data


Title:
MOBILE BRIDGE AND PORTAL ELEMENT AND A ROADWAY ELEMENT FOR THE MOBILE BRIDGE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/192933
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mobile bridge (1), comprising an entrance ramp (2), a work area (3) having a plurality of bridge elements (6, 7) and an exit ramp (4), the entrance ramp (2), the bridge elements (6, 7) and the exit ramp (4) being able to be coupled, and at least some of the bridge elements (6, 7) having a running gear (8). The invention also relates to a portal element and a roadway element for the mobile bridge.

Inventors:
MERIAN JÜRG (CH)
Application Number:
PCT/EP2019/057928
Publication Date:
October 01, 2020
Filing Date:
March 28, 2019
Export Citation:
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Assignee:
BUNDESAMT FUER STRASSEN ASTRA (CH)
International Classes:
E01D15/127; E01C23/06; E01D18/00
Foreign References:
US3811147A1974-05-21
GB2187776A1987-09-16
US5042957A1991-08-27
US5105494A1992-04-21
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
TROESCH SCHEIDEGGER WERNER AG (CH)
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Claims:
Patentansprüche

1. Mobile Brücke (1), umfassend:

- eine Auffahrtsrampe (2),

- einen Arbeitsbereich (3) mit mehreren Brückenelementen (6, 7) und

- eine Abfahrtsrampe (4),

wobei die Auffahrtsrampe (2), die Brückenelemente (6, 7) und die Abfahrtsrampe (4) koppelbar sind und wobei

zumindest einige der Brückenelemente (6, 7) Fahrwerke (8) aufweisen .

2. Mobile Brücke (1) nach Anspruch 1, dadurch

gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Auffahrtsrampe (2) und/oder der Abfahrtsrampe (4) anhebbar sind und vorzugsweise je aus mehreren Rampenelementen (5) bestehen.

3. Mobile Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrtsrampe (2), der Arbeitsbereich (3) mit den mehreren Brückenelementen (6, 7) und die Abfahrtsrampe (4) anhebbar sind.

4. Mobile Brücke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement entweder ein Portalelement (6) oder ein Fahrbahnelement (7) ist, wobei sich Portalelement (6) und Fahrbahnelement (7) vorzugsweise abwechseln. 5. Mobile Brücke (1) nach Anspruch 4, dadurch

gekennzeichnet, dass das Portalelement (6) ein Unterbau mit dem Fahrwerk (8) und ein Überbau mit einem

Fahrbahnabschnitt (9) aufweist.

6. Mobile Brücke (1) nach Anspruch 5, dadurch

gekennzeichnet, dass das Fahrbahnelement (7) mit dem jeweiligen, benachbarten Fahrbahnabschnitt (9) koppelbar ist, um eine oder mehrere Fahrspuren (FS) zu bilden, wobei eine Kopplung vorzugsweise mittels Bolzen oder geschraubten Laschen zu kraftschlüssigen Verbindungen erfolgt.

7. Mobile Brücke (1) nach einem der vorangehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke (8) einziehbar oder dass Stützelemente (10) ausfahrbar sind, so dass die Stützelemente (10) eine Lastverteilung auf einen Untergrund übernehmen.

8. Mobile Brücke (1) nach Anspruch 7, dadurch

gekennzeichnet, dass auf einer Unterseite der Stützelemente (10) eine Schutzmatte, beispielsweise eine vulkanisierte Gummimatte, vorgesehen ist.

9. Mobile Brücke (1) nach einem der vorangehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fahrspuren

(FS) realisiert sind.

10. Mobile Brücke (1) nach einem der vorangehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenelemente

(6, 7) bzw. deren Bestandteile, wie Fahrwerke (8) oder Stützelemente (10), die Rampenelemente (5), die Rampenendelemente (12) und Fahrbahnabschnitte (9), derart dimensioniert sind, dass zu deren Transport keine

Sonderbewilligungen gemäss den einschlägigen Normen

erforderlich sind.

11. Mobile Brücke (1) nach Anspruch 10, dadurch

gekennzeichnet, dass die Brückenelemente (6, 7)

hauptsächlich aus Stahl bestehen.

12. Mobile Brücke (1) nach einem der vorangehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebseinheit (11) zum Antrieb der Fahrwerke (8)

vorgesehen ist, wobei die mindestens eine Antriebseinheit (11) vorzugsweise über eine Kommunikationsleitung von einer Zentraleinheit aus verbindbar ist.

13. Portalelement (6) für eine mobile Brücke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterbau mit einem Fahrwerk (8) und ein Überbau mit einem Fahrbahnabschnitt (9) vorgesehen sind.

14. Portalelement (6) nach Anspruch 13, dadurch

gekennzeichnet, dass der Fahrbahnabschnitt (9) in

Längsachse der mobilen Brücke (1) Koppelstellen

vorzugsweise in Form von Bolzen oder Laschen zur Bildung von kraftschlüssigen Verbindungen aufweist.

15. Portalelement (6) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke (8) einziehbar oder dass Stützelemente (10) ausfahrbar sind, so dass die Stützelemente (10) eine Lastverteilung auf einen Untergrund übernehmen . 16. Portalelement (6) nach einem der vorangehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebseinheit (11) zum Antrieb der Fahrwerke (8)

vorgesehen ist, wobei die mindestens eine Antriebseinheit (11) vorzugsweise über eine Kommunikationsleitung zur Ansteuerung durch eine Zentraleinheit verbindbar ist.

17. Fahrbahnelement (7) für eine mobile Brücke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsachse der mobilen Brücke (1) Koppelstellen

vorzugsweise in Form von Bolzen oder Laschen zur Bildung von kraftschlüssigen Verbindungen mit Fahrbahnabschnitten (9) von Portalelementen (6) gemäss einem der Ansprüche 13 bis 16 vorgesehen sind.

Description:
Mobile Brücke sowie ein Portalelement und ein

Fahrbahnelement für die mobile Brücke

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Brücke, ein Portalelement für die mobile Brücke sowie ein

Fahrbahnelement für die mobile Brücke.

Das heutige Strassen- und Autobahnnetz wird von vielen Verkehrsteilnehmern gleichzeitig genutzt und ist daher auch anfällig für Staus mit langen Wartezeiten für die

Verkehrsteilnehmer. Es ist daher ein grosses Anliegen, die Verfügbarkeit des Strassen- und Autobahnnetzes möglichst hoch zu halten, damit Staus und damit verbundene

Wartezeiten möglichst gering sind. Während unfallbedingte oder durch Wettereinflüsse bedingte Staus kaum vermieden werden können, sind Wartungsarbeiten am Strassen- und

Autobahnnetz planbar und können so angesetzt werden, dass der Verkehrsfluss nicht oder nur in geringem Masse

beeinträchtigt wird. Da die Verkehrsdichte in den letzten Jahren jedoch stark angestiegen ist, mussten

Wartungsarbeiten auf stark befahrenen Strassen- oder

Autobahnabschnitten bereits in die Nacht verlegt werden, da in der Nacht mit einem geringeren Verkehrsaufkommen

gerechnet werden kann. Nur so können auf diesen Strecken noch grössere Staus vermieden werden.

Mittlerweile wird aber das für die Sanierung nutzbare

Zeitfenster mit geringem Verkehrsaufkommen auch in der Nacht immer kleiner, so dass sich grössere Wartungsarbeiten, wie beispielsweise eine Belagserneuerung, über Wochen oder gar Monate hinziehen können. Ferner muss im verbleibenden nutzbaren Zeitfenster mit geringer

Verkehrsdichte auch ein Zeitbedarf für die Strassensperrung vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten und ein Zeitbedarf für die Wiederfreigabe des gesperrten Streckenabschnittes mitberücksichtigt werden. Dazu kommt, dass die sanierten Strassenabschnitte zum Zeitpunkt der Freigabe soweit bereit sein müssen, dass sie von den Verkehrsteilnehmenden, ohne Schaden zu verursachen, wieder befahrbar sind. All dies verkürzt das Zeitfenster, in dem die tatsächlichen

Sanierungsarbeiten durchgeführt werden können. Schliesslich beschränken sich die Sanierungsarbeiten oft auf die

Nachtzeit, was zu zusätzlichen Kosten für NachtZuschlag bei dem eingesetzten Personal führt.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, zumindest ein Teil der vorstehend genannten Probleme möglichst zu reduzieren.

Diese Aufgabe wird durch eine mobile Brücke gemäss den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Weitere

Ausführungsvarianten der mobilen Brücke sowie ein

Portalelement für die mobile Brücke und ein Fahrbahnelement für die mobile Brücke sind in weiteren Ansprüchen

angegeben .

Die vorliegende Erfindung bezieht sich zunächst auf eine mobile Brücke, umfassend:

- eine Auffahrtsrampe, - einen Arbeitsbereich mit mehreren Brückenelementen und

- eine Abfahrtsrampe,

wobei die Auffahrtsrampe, die Brückenelemente und die Abfahrtsrampe koppelbar sind und zumindest einige der Brückenelemente Fahrwerke aufweisen.

Die mobile Brücke gemäss der vorliegenden Erfindung hat mindestens eine der folgenden Vorteile:

- Mittelstreifenüberfahrten im Baustellenbereich sind während dem Betrieb der erfindungsgemässen mobilen

Brücke nicht notwendig;

- Die Sanierungsarbeiten können am Tag durchgeführt

werden, womit NachtZuschläge für Bauarbeiter

wegfallen;

- Die Sanierungsarbeiten können unter Dach durchgeführt werden, womit ein wetterfestes Arbeiten möglich ist;

- Die Anzahl Staustunden werden reduziert;

- Es kann kein Stau durch einen Spurabbau erfolgen;

- Die Länge der Baustellen ist übersichtlich kurz;

- Die Fahrspuren müssen nicht eng markiert werden.

Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemässen mobilen Brücke besteht darin, dass zumindest ein Teil der

Auffahrtsrampe und/oder der Abfahrtsrampe anhebbar ist.

Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemässen mobilen Brücke besteht darin, dass die Auffahrtsrampe, der

Arbeitsbereich mit den mehreren Brückenelementen und die Abfahrtsrampe anhebbar sind. Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass das Brückenelement entweder ein Portalelement oder ein Fahrbahnelement (Zwischenplatte) ist, wobei sich Portalelement und Fahrbahnelement

vorzugsweise abwechseln.

Noch weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass das Portalelement ein Unterbau mit dem Fahrwerk und ein Überbau mit einem

Fahrbahnabschnitt aufweist.

Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass das Fahrbahnelement mit dem jeweiligen, benachbarten Fahrbahnabschnitt koppelbar ist, um eine oder mehrere Fahrspuren zu bilden. Eine Kopplung erfolgt vorzugsweise mittels Bolzen oder geschraubten

Laschen zu kraftschlüssigen Verbindungen.

Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass die Fahrwerke einziehbar oder dass Stützelemente ausfahrbar sind, so dass die

Stützelemente eine Lastverteilung auf einen Untergrund übernehmen .

Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass auf einer Unterseite der

Stützelemente eine Schutzmatte, beispielsweise eine vulkanisierte Gummimatte, vorgesehen ist. Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass sie zwei Fahrspuren aufweist.

Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass die Brückenelemente bzw. deren Bestandteile, wie Fahrwerke oder Stützelemente, die

Rampenelemente, die Rampenendelemente und

Fahrbahnabschnitte, derart dimensioniert sind, dass zu deren Transport keine Sonderbewilligungen gemäss den einschlägigen Normen erforderlich sind.

Erfindungsgemäss werden die Brückenelemente so

dimensioniert, dass keine Sonderbewilligungen für

Transporte eingeholt werden müssen.

Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass die Brückenelemente

hauptsächlich aus Stahl bestehen.

Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen mobilen Brücke bestehen darin, dass mindestens eine Antriebseinheit zum Antrieb der Fahrwerke vorgesehen ist. Die mindestens eine Antriebseinheit ist vorzugsweise über eine

Kommunikationsleitung zum Ansteuern von einer

Zentraleinheit aus mit dieser verbindbar.

Damit ist ein synchrones Ansteuern der über

Fahrbahnelemente verbundenen Portalelemente möglich, womit die Brücke als Ganzes verfahrbar ist. Die Portalelemente können jedoch auch einzeln angesteuert und bewegt werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein

Portalelement für eine erfindungsgemässe mobile Brücke, wobei das Portalelement einen Unterbau mit einem Fahrwerk und einen Überbau mit einem Fahrbahnabschnitt umfasst.

Eine Ausführungsvariante für das erfindungsgemässe

Portalelement besteht darin, dass der Fahrbahnabschnitt in Längsrichtung der mobilen Brücke Koppelstellen vorzugsweise in Form von Bolzen oder Laschen zur Bildung von

kraftschlüssigen Verbindungen aufweist.

Weitere Ausführungsvarianten für das erfindungsgemässe Portalelement bestehen darin, dass die Fahrwerke einziehbar oder dass Stützelemente ausfahrbar sind, so dass die

Stützelemente eine Lastverteilung auf einen Untergrund übernehmen .

Noch weitere Ausführungsvarianten für das erfindungsgemässe Portalelement bestehen darin, dass mindestens eine

Antriebseinheit zum Antrieb der Fahrwerke vorgesehen ist, wobei die Antriebseinheiten vorzugsweise über eine

Kommunikationsleitung zur Ansteuerung durch eine

Zentraleinheit verbindbar ist.

Schliesslich betrifft die vorliegende Erfindung ein

Fahrbahnelement für die erfindungsgemässe mobile Brücke, die in Längsachse der mobilen Brücke Koppelstellen

vorzugsweise in Form von Bolzen oder Laschen zur Bildung von kraftschlüssigen Verbindungen mit Fahrbahnabschnitten von Portalelementen vorgesehen sind.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die

vorstehend genannten Ausführungsvarianten in beliebiger Weise kombinierbar sind. Lediglich diejenigen Kombinationen von Ausführungsvarianten sind ausgeschlossen, die durch deren Kombination ansonsten zu einem Widerspruch führen würden .

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht einer mobilen Brücke gemäss der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2, schematisch, eine mögliche Aufteilung in

Brückenelementen der in Fig. 1 dargestellten mobilen Brücke,

Fig . 3 einen Schnitt quer zur Fahrrichtung einer vier

spurigen Autobahn, bei der in einer Fahrtrichtung eine mobile Brücke gemäss der vorliegenden Erfindung im Einsatz ist,

Fig. 4 einen Schnitt quer zur Fahrrichtung durch ein

erfindungsgemässes Portalelement und Fig. 5 eine Seitenansicht auf das Portalelement gemäss Fig. 4.

In Fig. 1 ist eine mobile Brücke 1 gemäss der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht dargestellt. Die mobile Brücke 1 weist eine Auffahrtsrampe 2, einen Arbeitsbereich 3 und eine Abfahrtsrampe 3 auf und ermöglicht

Wartungsarbeiten am Strassen- oder Autobahnabschnitt, ohne dass der Verkehrsfluss wesentlich beeinflusst wird. Die Wartungsarbeiten können insbesondere im Arbeitsbereich 3 der mobilen Brücke 1 durchgeführt werden, da im

Arbeitsbereich 3 die Arbeitshöhe, welche durch den

Fahrbahnbelag und die Unterkante der Brückenfahrbahn definiert ist, am grössten und konstant ist. Die

Arbeitshöhe kann zum Beispiel 310cm betragen.

Die mobile Brücke 1 gemäss der vorliegenden Erfindung ist modular, kann wiederholt eingesetzt werden und ist für die temporäre Führung des Strassenverkehrs in erhöhter Lage über der Strassenfahrbahn vorgesehen. Der Raum unter der mobilen Brücke lermöglicht die Durchführung von

Instandsetzungs- oder Erneuerungsarbeiten auf der

betroffenen Strasse, während der Verkehr auf der mobilen Brücke 1 geführt wird. Die Zu- und Wegfahrt zum Raum unter der mobilen Brücke 1 erfolgt über die Logistikspur LS (Fig. 3) . Die Gesamtlänge der mobilen Brücke 1 von beispielsweise rund 238 m beinhaltet einen rund 106 m langen

Arbeitsbereich 3 und der Auf- und Abfahrtsrampe 2 bzw. 4 mit einer Länge von beispielsweise je rund 66 m.

Selbstverständlich kann die Gesamtlänge auch kürzer oder wesentlich länger sein. Die Länge der Auffahrtsrampe 2 und der Abfahrtsrampe 4 ergibt sich aufgrund der gewünschten Arbeitshöhe im Arbeitsbereich 3 und der gewählten Steigung bei der Auffahrtsrampe 2 bzw. der gewählten Gefälle bei der Abfahrtsrampe 4.

Die Konstruktion der mobilen Brücke 1 gemäss der

vorliegenden Erfindung besteht aus transportierbaren

Elementen aus Stahl, welche am Einsatzort zu einem

Gesamtsystem verbunden werden. Diese Elemente sind in Fig.

2 schematisch dargestellt. Die Brückenfahrbahn ist

ebenfalls beispielsweise aus Stahl und wird mit einem rutschfesten Dünnschichtbelag (Epoxid und eingestreuter Quarzsand) versehen. Die Grösse und das Gewicht der

Elemente sind derart gewählt, dass ihr Transport auf dem Hauptstrassennetz ohne Sonderbewilligungen möglich ist.

Im Arbeitsbereich 3 und im oberen Bereich der Konstruktion setzt sich die mobile Brücke 1 aus dem fahrbaren Unterbau und aus der aufgeständerten Fahrbahn zusammen. Nur in der ca. ersten Hälfte der Auffahrts- und Abfahrtsrampen 2 bzw. 4, welche während der Nutzung direkt auf der

Strassenfahrbahn abgestellt sind, ist kein separater

Unterbau vorhanden. Während des Betriebes wird die mobile Brücke 1 über Stützelemente 10 (Fig. 4 und 5) eines

Fahrwerkes 8 (Fig. 5) auf die Strassenfahrbahn abgestellt und wirkt in einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung als ortsfestes Tragwerk. Sie kann während einer Betriebspause mit Hilfe von Hydraulikzylindern auf

Radgestelle (Fahrwerke 8 - Fig. 5) gesamthaft angehoben und verschoben werden. Die unteren Enden der Auffahrts- und Abfahrtsrampe 2 bzw. 4 können vor der Verschiebung von der Strassenflache hydraulisch angehoben werden. Die Fahrwerke 8 werden durch Aggregate angetrieben, welche beispielsweise im oberen Bereich der Auffahrts- und Abfahrtsrampen 2 bzw.

4 auf der Untersicht der Brückenfahrbahn angeordnet sind.

Fig. 2 zeigt schematisch eine modulare Aufbauweise der mobilen Brücke 1. So sind im Arbeitsbereich 3

abwechslungsweise Portalelemente 6 und Fahrbahnelement 7 ersichtlich, wobei die Portalelemente 6 neben einem

Fahrbahnabschnitt im oberen Bereich ein noch zu

erläuterndes Fahrwerk 8 aufweisen, die es erlauben, die gesamte mobile Brücke 1 zu verschieben. Die

Fahrbahnelemente 7 auf der anderen Seite dienen dazu, die Portalelemente 6 im oberen Bereich zu verbinden, und ergänzen die Fahrbahn zwischen den benachbarten

Portalelementen 6. Die Auffahrtsrampe 2 und die

Abfahrtsrampe 4 weisen Rampenelemente 5 und

Rampenendelemente 12 auf. Die Rampenelemente 5 sind

ebenfalls mit einem Fahrwerk ausgestattet sind und damit verschiebbar sind, allerdings ist deren Höhe entsprechend der Position innerhalb der Auffahrts- bzw. Abfahrtsrampe 2 bzw. 4 reduziert. Die jeweiligen Rampenendelemente 12 weisen zwar keine Fahrwerke auf, sind aber mittels

Hydraulikzylinder anhebbar, so dass die mobile Brücke 1 als Ganzes verschoben werden kann, ohne dass die

Rampenendelemente 12 beim Verschieben auf dem Boden

schleifen . Durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Portalelementen 6 und Fahrbahnelementen 7 kann die Länge der mobilen Brücke 1 gewählt werden. Auch kann eine bestehende mobile Brücke 1 durch Auftrennen im Arbeitsbereich 3 und hinzufügen bzw. wegnehmen von Portalelementen 6 und Fahrbahnelementen 7 verlängert bzw. verkürzt werden und dann in der neuen Länge wiederum in Betrieb genommen werden.

Fig. 3 zeigt eine vierspurige Autobahn in einem Schnitt quer zur Fahrtrichtung mit je zwei richtungsgetrennten Fahrspuren FS und mit einem Pannenstreifen PS pro

Fahrtrichtung. Während auf der Gegenfahrbahn - d.h. auf der linken Fahrbahnseite - der Verkehr normal, d.h. mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit abgewickelt wird, wird auf der rechten Fahrbahnseite die rechte Fahrspur FS saniert, indem beispielsweise die Fahrbahnoberfläche ersetzt wird. Dazu wurde eine mobile Brücke 1 errichtet und entsprechend über der zu sanierenden Fahrspur FS positioniert Dies ermöglicht es, dass eine so genannte Logistikspur LS ausreichend Platz hat, um die Baustelle unter der mobilen Brücke 1 mit benötigtem Baumaterial zu versorgen. Während nun der Verkehr über die mobile Brücke 1 abgewickelt wird, werden unter der mobilen Brücke 1 mit kleineren

Baumaschinen die Bauarbeiten ausgeführt.

Für eine Sanierung der linken Fahrspur FS wird die mobile Brücke 1 entsprechend über diese Fahrspur FS quer

verschoben, wobei dann die Logistikspur auf der rechten Seite der mobilen Brücke 1 im Bereich des Pannenstreifens PS und der rechten Fahrspur FS realisiert wird. Die Brückenfahrbahn der mobilen Brücke 1 gemäss der

vorliegenden Erfindung ermöglicht somit einen Betrieb mit zwei Fahrspuren FS in gleicher Fahrtrichtung bei

gleichzeitigem Durchführen von Bauarbeiten. Insbesondere Aufgrund der Steigung der Auffahrtrampe 2 ist die maximale Geschwindigkeit über die mobile Brücke 1 gegenüber der ansonsten üblichen maximalen Geschwindigkeit reduziert.

Fig. 4 zeigt einen vergrösserten Schnitt quer durch die mobile Brücke 1 im Bereich eines Portalelementes 6, wie es bereits verkleinert aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die mobile Brücke 1 ist mit zwei Fahrspuren FS mit je einer

Fahrspurbreite 18 von beispielsweise 3m ausgestattet. Unter dem Fahrbahnelement 7 der mobilen Brücke 1 ist eine

Arbeitshöhe 13 von beispielsweise 3.10m bei einer

Arbeitsbreite 14 von beispielsweise 5.20m vorhanden. Die Arbeitsbreite 14 entspricht der Brückenbreite 15 abzüglich der durch die Stützelemente 10 bzw. durch das Fahrwerk 8 benötigen Stützelementbreite 16. Das Fahrbahnelement 7 weist seitliche Leitplankenelemente 19 auf, die bei einem Abbau der mobilen Brücke einfach demontierbar oder nach Innen geklappt werden können.

Schliesslich sind im unteren Bereich des Fahrwerkes 8 die Stützelemente 10 erkennbar, die zur Aufnahme und Verteilung der Brückenlast vorgesehen sind und hierzu abgesenkt werden können. Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, dass das Fahrwerk 8 soweit eingezogen wird, bis die

Stützelemente 10 die Brückenlast allein oder zumindest teilweise aufnehmen. Die Stützelemente 10 können bei dieser Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung eine fixe Länge aufweisen.

Fig. 5 zeigt das Portalelement 6 in Seitenansicht. Wie erwähnt besteht das Portalelement 6 aus einem Überbau mit dem Fahrbahnabschnitt 9 und aus einem Unterbau mit dem Fahrwerk 8. Der Fahrbahnabschnitt 9 weist Koppelstellen 24 und 25 auf, über die eine Kopplung mit dem benachbarten Fahrbahnelement 7 (in Fig. 5 nicht gezeigt) zur Erweiterung der Fahrspur FS erfolgen kann. In der in Fig. 5

dargestellten Ausführungsvariante bestehen die

Koppelstellen 24 und 25 aus Bolzen Laschen und geschraubten Laschen. Andere kraftschlüssige Verbindungen sind ebenfalls denkbar .

Das Fahrwerk 8 weist ein Fahrgestell 27 auf, an deren Enden in Axialrichtung der mobilen Brücke die Stützelemente 10 angeordnet sind. Die Stützelement 10 sind in der gezeigten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung als

ausfahrbare hydraulische Zylinder ausgebildet, die ein vollständiges Übernehmen der auf die Fahrbahn übertragenen Last der mobilen Brücke 1 ermöglichen. Zwischen den

Stützelementen 10 sind Antriebseinheiten 28 mit Pneurädern vorgesehen, die unabhängig voneinander um ihre vertikale Achse beispielsweise in einem Bereich von 260° drehbar sind. Dies erlaubt eine maximale Manövrierbarkeit des

Portalelementes 6 und damit der ganzen mobilen Brücke 1.

Zum Fahrwerk 8 gehört auch eine Aggregateinheit 20, welche die Antriebseinheiten 28 mit Energie versorgt. Überdies weist sie Schnittstellen zum Verbinden von mehreren

Portalelementen 6 auf, um ein synchrones Steuern der

Vielzahl über Fahrbahnabschnitte 9 zusammengeschalteter Portalelementen 6 zu ermöglichen. Die Schnittstellen können eine drahtgebundene oder eine drahtlose Signalübertragung oder beides beinhalten.

In einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sind die Stützelemente 10 fix montiert. Die

Antriebseinheiten 28 sind einziehbar, so dass bei

ausgefahrenen Antriebseinheiten 28 das Portalelement 6 bewegt werden kann und die Brückenlast bei eingefahrenen Antriebseinheiten 28 über die fixen Stützelemente 10 auf den Grundboden übertragen wird.

Das Leitplankenelement 19 ist auf einer

Fahrbahnabschnittlänge 26 entsprechend dem

Fahrbahnabschnitt 9 ebenfalls koppelbar mit den an diese anschliessenden Leitplankenelementen 19 des

Fahrbahnelementes 7 (in Fig. 5 nicht gezeigt) . Durch die Kopplung wird das ganze Leitplankensystem der mobilen

Brücke stabil und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer auf der mobilen Brücke sichergestellt.

Es ist vorgesehen, wie dies aus den vorstehenden

Detailbeschreibung von Ausführungsvarianten der

vorliegenden Erfindung hervorgeht, die mobile Brücke nur dann für den Betrieb freizugeben, wenn diese fixiert auf ihren Stützelementen 10 abgesetzt ist. Eine Verschiebung der mobilen Brücke an einen anderen Ort hat dann zur Folge, dass der Verkehr umgeleitet oder aufgehalten werden muss, bis die mobile Brücke an ihrem neuen Standort wiederum fix auf die Stützelemente 10 abgestellt ist. In einer weiteren Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die mobile Brücke bzw. deren Portalelemente 6 nicht auf den Stützelementen 10, sondern einzig auf den Antriebseinheiten 28 abgestützt sind. Überdies ist es dann - in einer weiteren

Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung - denkbar, dass die mobile Brücke während dem Betrieb, d.h. während den Bauarbeiten ausgeführt und/oder Verkehr über die mobile Brücke rollt, bewegt wird. Die Verkehrsteilnehmenden fahren dann quasi auf die fahrende mobile Brücke auf und bewegen sich über diese während dem sie sich selbst fortbewegt.

Bei einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist das Längsgefälle der Fahrbahn in den Auffahrts- und Abfahrtsrampen mit Rücksicht auf den Betrieb beispielsweise mit einer maximalen Geschwindigkeit von 60 km/h auf einem Maximalwert von ca. 6.1 % beschränkt. Die Neigung der

Auffahrts- und Abfahrtsrampen wird in Abhängigkeit des Längsgefälles der Strassenfahrbahn durch die

Höheneinstellung der Fahrwerke angepasst.

Die Portalelemente sind im oberen Bereich der Auffahrts und Abfahrtsrampe so ausgebildet, dass die vertikale

Ausrundung der Brückenachse möglichst gut nachgebildet wird. Die Längsneigung wird zu diesem Zweck bei jedem Portalelement dank deren individuellen Aufständerung einzeln eingestellt.

Die Fahrbahn (d.h. der Überbau) ist in einer

Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung unabhängig von den Fahrwerken (Unterbau) konzipiert. Die

Stahlkonstruktion weist dabei in Fahrtrichtung gespannte, mit dem Fahrbahnblech solidarisch wirkenden Rippen mit geschlossenem Querschnitt auf, welche durch Querträger getragen werden. Die Fahrbahn setzt sich aus eingehängten Fahrbahnelementen 7 (Fig. 1 und 2) und aus

Fahrbahnabschnitten 9 mit Abstellbasis zusammen, welche auf dem Fahrwerk 8 gelagert sind.

Die Fahrbahnelemente 7 gelten als Brückensegmente, welche leicht transportiert und gelagert werden können. Lediglich für den unteren Bereich der Rampe sind besondere Elemente in der halben Fahrbahnbreite geteilt aber auch ungeteilt sein können. Diese besonderen Elemente entsprechen in Fig.

1 jeweils den in Fahrtrichtung länglichen ersten vier

Elemente der Auffahrtsrampe und den letzten, ebenfalls in Fahrtrichtung vier Elemente der Abfahrtsrampe.

Die Fugen (Spalten) zwischen den Fahrbahnabschnitten 9 der Portalelemente 6 und den Fahrbahnelementen 7 werden

offengelassen. Aufgrund der Sicherheits- und

Komfortbedingungen ist eine maximale Fugenbreite

(Spaltenbreite zwischen den aufeinander folgenden

Fahrbahnelementen) beispielsweise von 40mm möglich, welche auf die erforderten Genauigkeiten für die Zusammensetzung der Elemente abzustimmen ist. Der angegebene Wert gilt in der Brückenachse. Eine Variation der Fugenbreite in

Brückenquerrichtung ergibt sich infolge der polygonalen Fügung der Brückenelemente, wenn die mobile Brücke in der Kurve liegt (Vergrösserung an der Kurvenaussenseite,

Reduktion an der Kurveninnenseite) . Für die massgebende Kurvenfahrt ist die Anordnung der Fahrbahnelemente

beispielsweise mit einem relativen Winkel im Grundriss von ca. 0.43° erforderlich.

Je nach Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist eine Realisierung der Fahrwerke (Drehgestelle) als

eigenständiges Element oder sie können mit der Abstellbasis der Fahrbahnelemente fest verbunden werden. In diesem Fall soll die Abstellbasis samt Fahrwerk vorzugsweise ein- und ausklappbar sein.

Gegenüber ortsfesten, dauerhaften Brücken besteht bei der mobilen Brücke gemäss dieser Erfindung die Möglichkeit, Reparaturen im Werk und ausserhalb der Einsatzzeit

durchzuführen. Der Unterhalt wird dadurch wesentlich erleichtert. Verschleissteile und Bauteile von kürzerer Nutzungsdauer (Belag, Fahrzeug-Rückhaltesysteme, Auflager- Verschleissplatten für das Abstellen der Fahrwerke auf der Strassenfläche ) lassen sich in kürzeren Zeitabständen inspizieren. Die Bauteile der erfindungsgemässen mobilen Brücke können vor und nach jedem Einsatz visuell geprüft werden. Die Prüfungen werden im Werk und gemäss dem

Überwachungs- und dem Unterhaltsplan angeordnet. Es ist damit sichergestellt, dass der Zustand von Tragwerk und Ausrüstung bekannt und überwacht ist.

Die erfindungsgemässe mobile Brücke ist für die Abtragung der Strassenverkehrslasten und der infolge Strassenverkehrs erzeugten Anfahr- und Bremskräfte ausgelegt. Die Lasten und Kräfte werden an den Stützelementen 10 verteilt und über den Strassenbelag in den Baugrund eingeleitet. Die

Auflagerflächen und die Lagerung für den Betriebszustand sind so zu konzipieren, dass der Strassenbelag nicht beschädigt wird.

Die Breite der Auflagerplatten der Stützelemente kann beispielsweise 1030 mm betragen, was auch der Breite des Fahrwerkes entsprechen kann. Ihre Länge in Fahrtrichtung ist unter Beachtung der Konflikte bei den Hebe- und

Absenkvorgängen des Fahrgestells (Aktionsradius) zu

maximieren. Eine Rotation der Auflagerplatte am Fusspunkt des Hydraulikzylinders (Gelenk) während dem Transport- und dem Hubvorgang ist denkbar, sofern sie für den Betrieb und den Unterhalt nicht nachteilig ist.

An der Kontaktfläche der Auflagerplatten mit dem

Strassenbelag kann beispielsweise eine vollflächige, elastische Schutz- und Lastverteilschicht eingeführt werden, um die Spannungsspitzen und die Temperaturen in den Sommermonaten zu reduzieren. Diese elastische Lagerung kann auf einer auswechselbaren Verschleissplatte festmontiert sein, welche an der Untersicht der Auflagerplatte befestigt wird. Insbesondere kann die Verschleissplatte eine

vulkanisierte Gummimatte sein.

Die erfindungsgemässe mobile Brücke ist ein modulares

System, bestehend aus Portalelementen und Fahrbahnelementen für den Überbau und Fahrwerke für den Unterbau. Das

Antriebskonzept, die zugehörigen Aggregateinheiten und Betriebseinrichtungen, die Fahrwerke und die Fahrgestelle sind aufeinander abgestimmt.

Der Radstand, die Länge des Fahrwerkes, die Radgrössen und die Anordnung der Stützelemente sind mit Rücksicht auf die Abtragung der Lasten und Kräfte infolge des

Strassenverkehrs in Betrieb und auf eine ausreichende

Standsicherheit und Stabilität während der Verschiebungen in den Betriebssperren gewählt und optimiert. Das Konzept für die Abtragung der Anfahr- und Bremskräfte des

Strassenverkehrs ist alternativ für die volle Länge oder für eine variable, gegebenenfalls auch sehr kurze Länge des darunterliegenden Arbeitsbereiches (Baustelle) geeignet.

Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemässen mobilen Brücke werden dadurch maximiert.

Hinweiszeichen :

1 mobile Brücke

2 Auffahrtsrampe

3 Arbeitsbereich aus mehreren Brückenelementen

4 Abfahrtsrampe

5 Rampenelement

6 Portalelement

7 Fahrbahnelement

8 Fahrwerk

9 Fahrbahnabschnitt

10 Stützelemente

11 Antriebseinheit

12 Rampenendelement

13 Arbeitshöhe

14 Arbeitsbreite

15 Brückenbreite

16 Stützelementbreite

17 Fahrbahnhöhe

18 Fahrspurbreite

19 Leitplankenelement

20 Aggregateinheit

21 Drehgestell

22 Radabstand

23 Fahrwerklänge

24, 25 Koppelstelle

26 Fahrbahnabschnittslänge

27 Fahrgestell

28 Antriebseinheit FS Fahrspur

PS Pannenstreifen

LS Logistikspur