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Title:
OVEN, IN PARTICULAR FOR BURNING SOLID FUELS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/008942
Kind Code:
A1
Abstract:
The oven described comprises a heat exchanger (A) for heating a flow medium, in particular water, and two heat exchangers (B, C) for pre-heating the combustion air. The exchanger (A) is designed as an oven jacket (1) with a twin-wall, from which are extracted, in a metered manner, the combustion fumes by means of two channels (G, H) and into which is introduced, in a metered manner, the combustion air by means of four horizontal tubes (20, 21) provided with lateral outlet air passages (22). The heat exchangers (B, C) consist of sections (G', H') of the channels (G, H) and of two air guide tubes (30, 31), which communicate on the one hand with the outside atmosphere and are connected, on the other hand, with the tubes (20, 21) projecting into the oven jacket (1).

Inventors:
NAGY JOHANN (DE)
Application Number:
PCT/EP1988/000382
Publication Date:
November 17, 1988
Filing Date:
May 05, 1988
Export Citation:
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Assignee:
OEDEKOVEN WOLF DIETER (DE)
NAGY JOHANN (DE)
International Classes:
F23L1/00; F23L7/00; F23L9/00; F23L15/04; F23M11/00; F23N1/02; F24B5/02; F24B9/00; F24H1/28; (IPC1-7): F24B9/00; F24B5/02; F23L9/00
Foreign References:
US4444127A1984-04-24
DE1116336B1961-11-02
DE2602811A11976-10-07
FR2500912A11982-09-03
DE20504C1883-01-08
EP0058991A21982-09-01
EP0046152A11982-02-24
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Ofen, insbesondere zur Verbrennung fester Brennstoffe, mit einer von einem Wärmetauscher (A) zum Erhitzen eines Strömungsmittels, insbesondere Wasser, umschlossenen 'Brennkammer, welcher die in zwei weiteren Wärme¬ tauschern (B, C) vorgewärmte Verbrennungsluft durch obere und untere waagerechte, perforierte Rohre (20 bzw. 21) hindurch dosiert zuströmt und aus welcher die an den Wärmetauschern (B, C) vorbeistreichenden Rauchgase an zwei voneinander entfernten Stellen durch je einen ersten bzw. zweiten Rauchgaskanal (G bzw. H) sowie einen anschließenden gemeinsamen Rauch¬ gaskanal (I) hindurch mit Hilfe eines Gebläses (D) abgezogen werden, das im gemeinsamen Rauchgaskanai (I) angeordnet ist und dem saugseitig ein Dosierorgan (F) für den Rauchgasdurchsatz im ersten Rauchgaskanal (G) sowie den Rauchgasdurchsatz im zweiten Rauchgaskanal (H) vorgeschaltet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß a) der Wärmetauscher (A) zum Strömungsmittelerhitzen als doppelwandiges Ofengehäuse (1) ausgebildet ist, b) zwei obere Rohre (20) und zwei untere Rohre (21) zur Verbrennungsluftzufuhr vorgesehen sind, welche jeweils durch die rückwärtige Doppelwand (5) des Ofengehäuses (1) hindurch bis in den Bereich von dessen vorderer Doppelwand (4) ragen, innerhalb des Ofengehäuses (1) eine Reihe von entlang der Rohr¬ längsachse gleichmäßig verteilten, seitlichen Luftaustrittsbohrungen (22) auf¬ weisen und außerhalb des Ofengehäuses (1) an einen gemeinsamen Verteiler (25) mit mindestens einem Dosierorgan (E) für den Luftdurchsatz in den bei¬ den oberen Rohren (20) sowie den Luftdurchsatz in den beiden unteren Roh¬ ren (21) angeschlossen sind, und c) die beiden Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungsluftvorwärmung jeweils von einem Abschnitt (G') des ersten Rauchgaskanals (G) bzw. einem Abschnitt (H') des zweiten Rauchgaskanals (H) sowie einem Luftführungsrohr (30 bzw. 31) gebildet sind, welches im Rauchgaskanalabschnitt (G' bzw. H') angeordnet ist oder den Rauchgaskanalabschnitt (G' bzw. H') mantelartig umschließt, am einen Ende mit der freien Atmosphäre kommuniziert und am anderen Ende mit dem Verteiler (25) verbunden ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichne t , daß die beiden oberen Rohre (20) und die beiden unteren Rohre (21) zur Verbrennungsluftzufuhr über je ein TRohrstück (23 bzw.24) an den Verteiler (25) angeschlossen sind, wobei die beiden TRohrstücke (23, 24) mit dem jeweiligen Mittelschenkel (23' bzw.24') auf einander gegenüberliegenden Seiten in den Verteiler (25) münden und der Verteiler (25) eine mit den beiden Mittelschenkelmündungen (23", 24") zusammenwirkende Schwenkklappe (27) als Dosierorgan (E) oder zwei jeweils mit der einen Mittelschenkelmündung (23") bzw. mit der anderen Mittelschenkelmün¬ dung (24") zusammenwirkende Schwenkklappen (27a, 27b) als Dosierorgane (E) aufweist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek ennz e ichn et , daß die beiden Luftführungsrohre (30, 31) der Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungs¬ luftvorwärmung über ein TRohrstück (32) mit dem Verteiler (25) verbunden sind, welches mit dem Mittelschenkel (32') in den Verteiler (25) mündet.
4. Ofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gek e n n ze i c h n e t, daß die beiden Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungsluftvorwärmung unterhalb des .Ofengehäuses (1) angeordnet sind und sich von dessen vorderer Doppelwand (4) zu dessen rückwärtiger Doppelwand (5) hin erstrecken.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e l e h n e t, daß die bei¬ den Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungsluftvorwärmung jeweils einen äuße¬ ren Gehäusekasten (33 bzw.34) aufweisen, welcher den zugehörigen Rauchgas¬ kanalabschnitt (G1 bzw. H') bildet, über ein nahe der doppelwandigen Decke (3) des Ofengehäuses (1) mündendes Rohr (35 bzw 36) mit dessen Innenraum (10) kom¬ muniziert, an dem der rückwärtigen Doppelwand (5) des Ofengehäuses (1) benach¬ barten Ende mit dem gemeinsamen Rauchgaskanal (I) verbunden ist und das zuge¬ hörige Luftführungsrohr (30 bzw.31) umschließt, das Ufδrmig gebogen ist, sich in Längsrichtung des Gehäusekastens (33 bzw.34) erstreckt und mit den beiden Enden (30', 30" bzw. 31', 31") durch dessen rückwärtige Stirnwand (37 bzw. 38) nach außen ragt.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden von den Gehäusekästen (33, 34) in den Innenraum (10) des Ofengehäuses (1) führenden Rohre (35, 36) jeweils neben der vorderen Doppelwand (4) bzw. neben der rückwärtigen Doppe.wand (5) des Ofengehäuses (1) in dessen Innen¬ raum (10) münden.
7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden von den Gehäusekästen (33, 34) in den Innenraum (10) des Ofengehäuses (1) führenden Rohre (35, 36) jeweils geradlinig verlaufen und an dem der vorderen Doppelwand (4) bzw. an dem der rückwärtigen Doppelwand (5) des Ofengehäuses (l) benachbarten ξnde des zugehörigen Gehäusekastens (33 bzw. 34) in denselben münden, wobei der an dem der rückwärtigen Doppelwand (5) benachbarten Ende mit dem Innenraum (10) des Ofengehäuses (1) kommuni¬ zierende Gehäusekasten (34) mit einer senkrechten Trennwand (39) versehen ist, welche sich von der rückwärtigen Stirnwand (38) des Gehäusekastens (34) auf dessen vordere Stirnwand (40) zu erstreckt und den Gehäusekasten (34) in zwei parallele Abteile (34', 34") unterteilt, die im Bereich der vorderen Stirnwand (40) des Gehäusekastens (34) miteinander kommunizieren und jeweils mit dessen Rohr (36) bzw. dem gemeinsamen Rauchgaskanal (I) in Verbindung stehen.
8. Ofen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden von den Gehäusekästen (33, 34) in den Innenraum (10) des Ofengehäuses ( 1) führenden Rohre (35, 36) jeweils an dem der vorderen Doppelwand (4) des Ofengehäuses (1) benachbarten Ende des zugehörigen Gehäusekastens (33 bzw. 34) in denselben münden, wobei das neben der rückwärtigen Doppelwand (5) des Ofengehäuses (1) in dessen Innenraum ( 10) mündende Rohr (36) einen vom zugehörigen Gehäusekasten (34) senkrecht nach oben ragenden Abschnitt (36') und einen anschließenden waagerechten Abschnitt (36") aufweist, welcher sich entlang der doppelwandigen Decke (3) des Ofengehäuses (1) auf dessen rückwärtige Doppelwand (5) zu erstreckt.
9. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h¬ n e t, daß die beiden Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungsluftvorwärmung im Abstand voneinander beiderseits eines unterhalb des Ofengehäuses (1) längsbeweglichen Ascheaufnahmebehälters (80) angeordnet sind, über welchem die vordere Doppel wand (4) des Ofengehäuses (1) mit einer mittels einer Tür (15) dicht verschließbaren Ascheentnahmeöffnung (14) versehen ist. * • .
10. Ofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die beiden Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungsluftvorwärmung oberhalb des Ofengehäuses (1) angeordnet sind und sich von dessen vorderer Doppelwand (4) zu dessen rückwärtiger Doppelwand (5) hin erstrecken.
11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Wärmetauscher (B, C) zur Verbrennungsluftvorwärmung jeweils ein inneres Rohr (81 bzw. 82) aufweisen, welches den ersten Rauchgaskanal (G) bzw. den zweiten Rauchgaskanal (H) bildet, am einen Ende nahe der doppelwan¬ digen Decke (3) des Ofengehäuses (1) neben dessen vorderer Doppelwand (4) in dessen Innenraum (10) mündet, am anderen Ende mit dem gemeinsamen Rauchgaskanal (I) in Verbindung steht und zwischen den beiden Enden vom zugehörigen Luftführungsrohr (30 bzw.31) mantelartig umschlossen ist.
12. Ofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zum dosierten Wassereinsprühen in die Brennkammer vorgesehen ist, dadurch g ekennzeichnet, daß a) eine Einspritzdüse (42) im Innenraum (10) des Ofengehäuses (1) nahe der doppelwandigen Decke (3) desselben und etwa in deren Mitte angeordnet ist, welche über ein Rohr (43) mit einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil (46) zur Steuerung der Wasserzufuhr verbunden ist, und b) zwei Sensoren (47, 48) zur Erfassung der Temperatur des aus dem doppel¬ wandigen Ofengehäuses (1) austretenden Strömungsmittels bzw. der Tem¬ peratur im Innenraum (10) des Ofengehäuses (1) vorgesehen sind, welche an eine elektrische Regelschaltung (49) zum periodischen Öffnen des Ventils (46) der Einspritzdüse (42) mit einem Tastverhältnis entsprechend den jeweiligen Istwerten und den eingestellten Sollwerten der Strömungs mittelaustrittstemperatur sowie der Innenraumtemperatur unter Berück¬ sichtigung der eingestellten Brennstoffqualität angeschlossen sind.
13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einspritzdüse (42) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie einen flachen Wasserstrahl entlang der senkrechten Mittelebene zwischen den beiden seitli¬ chen Doppelwänden (6, 7) des Ofengehäuses (1) versprüht.
14. Ofen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr ( 3) der Einspritzdüse (42) zu letzterer hin ansteigt.
15. Ofen nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (43) der Einspritzdüse (42) von einem mit Kühlluft beaufschlag¬ baren Mantelrohr (44) umschlossen ist.
16. Ofen nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h¬ n e t, daß im gemeinsamen Rauchgaskanal (I) ein Unterdruckschalter (64) angeordnet ist, welcher dem Gebläse (D) saugseitig vorgeschaltet und an die von einem Akkumulator (54) gespeiste elektrische Regelschaltung (49) ange¬ schlossen ist, so daß letztere bei Betätigung des Unterdruckschalters (64) dann, wenn der Unterdruck im gemeinsamen Rauchgaskanal (I) vor dem Gebläse (D) einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet, das Ventil (46) der Ein¬ spritzdüse (42) dauernd öffnet und eine Tür (13) mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Riegels (65) sperrt, welche eine Brennstoff eingabeöffnung (12) in der vorderen Doppelwand des Ofengehäuses (1) dicht verschließt.
17. Ofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine doppeiwandige Tür (13) zum dichten Verschließen einer bzw. der Brennstoff eingabeöffnung (12) in der vorderen Doppelwand (4) des Ofengehäuses (l), wobei die Tür (13) von einem Rohr (66) zur Aufnahme eines Gas oder Ölbrenners durchsetzt ist, das über einen Kranz von Luftdurchtrittsöffnungen (68) mit dem inneren Hohlraum (69) der Tür (13) kommuniziert und dessen äußere Mündung mittels eines Deckels (67) verschlossen ist, welcher zum Einbau des Gas bzw. Ölbrenners abnehmbar ist, und wobei die Tür (13) mit einer äußeren Luftansaugöffnung (70) versehen ist, welche durch eine Schwenk¬ klappe (72) verschlossen ist, die zur Dosierung des Luftdurchsatzes durch die Luftansaugöffnung (70) beim Ofenbetrieb mit dem Gas bzw. Ölbrenner verstellbar ist.
18. Ofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen zusätzlichen Wärmetauscher (J) zum Strömungsmittelerhitzen, welcher sich im Innenraum (10) des Ofengehäuses (1) im Abstand von dessen Innenflächen erstreckt, die Brennkammer begrenzt und an das doppeiwandige Ofengehäuse (1) angeschlossen ist, um von dem in demselben strömenden Strömungsmittel durchströmt zu werden.
19. Ofen nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e l e h n e t, daß der zusätzliche Wärmetauscher (3) zum Strömungsmittelerhitzen kastenförmig ausgebildet ist und vier waagerechnete Eckrohre (84) aufweist, welche von der als lösbarer Deckel ausgebildeten vorderen Doppelwand (4) des Ofengehäu¬ ses (1) abstehen und durch vier Reihen zueinander paralleler Querrohre (85 bzw.86 bzw.87 bzw.88) miteinander verbunden sind, die sich jeweils zwischen zwei einander benachbarten Eckrohren (84) erstrecken.
20. Ofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e e n n¬ z e i c h n e t, daß die beiden unteren Rohre (21) zur Verbrennungsluftzufuhr jeweils oberhalb des doppelwandigen Bodens (2) des Ofengehäuses (1) bzw. der unteren Reihe von Querrohren (85) des zusätzlichen Wärmetauschers (J) zum Strömungsmittelerhitzen in der Nähe des Bodens (2) bzw. der Reihe von Querrohren (85) neben der einen seitlichen Doppelwand (6) bzw. der anderen seitlichen Doppelwand (7) des Ofengehäuses (1) angeordnet und mit einer Reihe von Luftaustrittsbohrungen (22) auf der der benachbarten seitlichen Doppelwand (6 bzw.7) abgewandten Seite versehen sind.
21. Ofen nach Anspruch 20 in Verbindung mit Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftaustrittsbohrungen (22) der beiden unte¬ ren Rohre (21) zur Verbrennungsluftzufuhr vor den Lücken (89 bzw. 90) der benachbarten seitlichen Reihe von Querrohren (87 bzw. 88) des zusätzlichen Wärmetauschers (D) zum Strömungsmittelerhitzen angeordnet sind.
22. Ofen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden oberen Rohre (20) zur Verbrennungsluftzufuhr oberhalb des höchsten Brennstof niveaus im Ofengehäuse (1) bzw. oberhalb des zusätzlichen Wärmetauschers (3) zum Strömungsmittelerhitzen in geringerem gegenseitigen Abstand als die unteren Rohre (21) zur Verbrennungsluftzufuhr angeordnet und mindestens auf den beiden einander zugewandten Seiten mit je einer Reihe von Luftaustrittsbohrungen (22) versehen sind.
Description:
Ofen, insbesondere zur Verbrennung fester Brennstoffe

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen, insbesondere zur Verbrennung fester Brennstoffe, der im Oberbegriff des Patent anspruchs 1 angegebenen Gattung.

Ein derartiger Ofen ist bekannt (EP-B 00 58 991). Dabei sind der Wärme¬ tauscher zum Strömungsmittelerhitzen und die beiden Wärmetauscher zur Verbrennungsluftvorwärmung als kreisrunde oder im Querschnitt viereckige Hohlzylinder ausgebildet, welche koaxial zueinander und zu einem Ofengehäuse entsprechender Querschnittsgestalt angeordnet sind, das mit einer äußeren Wärmeisolierung versehen ist. Der den Wärmetauscher zum Strömungsmittel¬ erhitzen bildende Hohlzylinder erstreckt sich waagerecht im Innenraum des Ofengehäuses zwischen dessen beiden Stirnwänden im Abstand von dem Boden, der Decke, den beiden Seitenwänden und den beiden Stirnwänden des Ofen¬ gehäuses und ist mit einer unteren, mittleren Öffnung versehen, durch welche hindurch die Asche aus der vom Hohlzylinder umschlossenen Brennkammer in eine Aschekammer gelangt, die unterhalb des Hohlzylinders innerhalb des Ofengehäuses vorgesehen ist. Die beiden die Wärmetauscher zur Verbrennungs¬ luftvorwärmung bildenden Hohlzylinder erstrecken sich jeweils von der einen bzw. der anderen Stirnwand des Ofengehäuses waagerecht in das benachbarte Ende des den Wärmetauscher zum Strömungsmittelerhitzen bildenden Hohl¬ zylinders hinein und weisen jeweils am inneren Ende eine obere bzw. untere Gruppe waagerechter Rohre mit je einer Reihe von entlang der Rohrlängs¬ achse gleichmäßig verteilten, unteren Luftaustrittsbohrungen bzw. je einem entlang der Rohrlängsachse verlaufenden, unteren Luftaustrittsschlitz sowie am äußeren Ende einen unteren bzw. oberen Luftzufuhrstutzen auf, welcher aus dem Ofengehäuse ragt und an der äußeren Mündung mit einer zur Dosie¬ rung des Luftdurchsatzes verstellbaren Schwenkklappe versehen ist. Die oberen

Rohre des einen Hohlzylinders erstrecken sich bis vor das innere Ende des anderen Hohlzylinders und dessen untere Rohre ragen bis über die untere, mittlere Öffnung des den Wärmetauscher zum Strömungsmittelerhitzen bil¬ denden Hohlzylinders. Der Ringraum zwischen letzterem und dem Ofengehäuse ist durch eine mittlere, senkrechte Trennwand in zwei Hälften unterteilt, welche über die Aschekammer miteinander kommunizieren, die von der Trenn¬ wand nicht unterteilt wird.

Der erste Rauchgaskanal und der zweite Rauchgaskanal münden oberhalb des den Wärmetauscher zum Strömungsmittelerhitzen bildenden Hohlzylinders jeweils auf der einen bzw. auf der anderen Seite neben der Trennwand in die eine bzw. in die andere Ringraumhälfte. Die Querschnittsgrößen ihrer Mündungen in den anschließenden gemeinsamen Rauchgaskanal können mittels einer Schwenkklappe eingestellt werden, so daß das im gemeinsamen Rauch¬ gaskanal angeordnete Gebläse entsprechend dosierte Rauchgasdurchsätze im ersten Rauchgaskanal und im zweiten Rauchgaskanal bewirkt.

In dem bekannten Ofen kann jeder beliebige feste Brennstoff verbrannt werden, insbesondere auch ein solcher mit einem verhältnismäßig hohen Feuchtigkeits¬ gehalt. Da ein gewisser Wassergehalt der verfeuerten festen Brennstoffe im Gegenteil sogar günstig ist, kann eine Einrichtung zum dosierten Wasserein- sprühen in die Brennkammer vorgesehen sein, um den geringen Wassergehalt verhältnismäßig trockener Brennstoffe zu kompensieren. Um auch dann das jeweilige Strömungsmittel erhitzen zu können, wenn gerade kein fester Brenn¬ stoff zur Verfügung stehen sollte, kann ferner eine Einrichtung zum Einsprit¬ zen von Heizöl vorgesehen sein.

Der jeweilige Brennstoff verbrennt rauch-, qualm- und ruß frei mit farbloser oder bläulicher Flamme vollständig, so daß weder eine Verschmutzung des Ofens selbst noch eine Verschmutzung der Umwelt zu befürchten ist und der Energieinhalt des Brennstoffs optimal ausgenutzt wird, wobei keinerlei Nachverbrennung erforderlich ist. Da der gemeinsame Rauchgaskanal nicht unbedingt an einen hohen Kaminschacht angeschlossen werden muß, kann der bekannte Ofen verfahrbar ausgebildet werden.

Das im Ofen erhitzte Strömungsmittel, insbesondere Wasser oder Luft, kann beispielsweise als Wärmeträger bei Zentralheizungsanlagen für Gebäude und zum Trocknen von Getreide oder dergleichen in landwirtschaftlichen Betrieben verwendet werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen, insbesondere zur Ver¬ brennung fester Brennstoffe, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange¬ gebenen Gattung zu schaffen, welcher noch einfacher aufgebaut ist, noch billiger hergestellt werden kann, eine noch bessere Verbrennung ohne jegliche unzulässige Emissionen in die Atmosphäre bei höchstmöglichem Wirkungsgrad gewährleistet und noch einfacher und genauer geregelt werden kann, und zwar gewünschtenfalls auch automatisch.

Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patent anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs¬ gemäßen Ofens sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.

Nachstehend sind drei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ofens an¬ hand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:

Fig. 1 die Ansicht der ersten Ausführungsform von vorne;

Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie II— II in Fig. 1;

Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie III— III in Fig. 2;

Fig. 4 die Ansicht des Ofens gemäß Fig. 1 bis 3 von hinten;

Fig. 5 ein Blockschaltbild der elektrischen Regelschaltung des Ofens gemäß

Fig. 1 bis 4;

Fig. 6 den Längsschnitt entsprechend demjenigen gemäß Fig. 2 der zweiten Ausführungsform;

Fig. 7 den Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;

Fig. 8 die Ansicht des Ofens gemäß Fig. 6 und 7 von hinten;

Fig. 9 den Längsschnitt entsprechend demjenigen gemäß Fig. 2 der dritten

Ausführungsform;

Fig. 10 den Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9; und

Fig. 11 die Ansicht des Ofens gemäß Fig. 9 und 10 von hinten.

In den dargestellten Öfen werden feste Brennstoffe verbrannt, um das in der Zentralheizungsanlage eines Gebäudes zirkulierende Wasser zu erhitzen. Sie weisen jeweils einen Wärmetauscher A zum Erhitzen dieses Strömungsmit¬ tels, zwei weitere Wärmetauscher B, C zur Vorwärmung der für die Verbren¬ nung benötigten Luft, ein Gebläse D zum Rauchgasabziehen, mindestens ein Dosierorgan E für die Verbrennungsluft, ein Dosierorgan F für die Rauchgase, einen ersten Rauchgaskanal G, einen zweiten Rauchgaskanal H und einen gemeinsamen Rauchgaskanal I auf.

Der Wärmetauscher A zum Strömungsmittelerhitzen ist von einem kastenför¬ migen Ofengehäuse 1 gebildet, welches doppelwandig ausgebildet ist und einen doppelwandigen Boden 2, eine doppeiwandige Decke 3, eine vordere Doppel¬ wand 4, eine rückwärtige Doppelwand 5 sowie zwei seitliche Doppelwände 6, 7 aufweist, wobei die rückwärtige Doppelwand 5 am unteren Ende in der Mitte mit einem äußeren Strömungsmitteleinlaß 8 und die doppeiwandige Decke 3 am vorderen Ende in der Mitte mit einem äußeren Strömungsmittel¬ auslaß 9 versehen ist.

Der Innenraum 10 des mit einer äußeren Wärmeisolierung 11 versehenen Ofen¬ gehäuses 1 ist zur Brennstoff eingäbe durch eine obere Öffnung 12 in der vorderen Doppelwand 4 hindurch zugänglich, welche mittels einer Tür 13 dicht verschlossen werden kann, ferner zur Ascheentnahme durch eine untere Öffnung 14 in der vorderen Doppelwand 4 hindurch, welche ebenfalls durch eine Tür 15 dicht verschlossen werden kann. Aus dem Innenraum 10 des Ofen¬ gehäuses 1 werden die Rauchgase an zwei voneinander entfernten Stellen durch den ersten Rauchgaskanai G bzw. den zweiten Rauchgaskanal H und

den anschließenden gemeinsamen Rauchgaskanal I hindurch mittels des Ge¬ bläses D abgezogen, welches im gemeinsamen Rauchgaskanal I angeordnet ist und dem saugseitig das Dosierorgan F für die Rauchgase vorgeschaltet ist. Das Gebläse D wird von einem Elektromotor 16 angetrieben. Das Dosier¬ organ F ist von einer um eine Achse 17 drehbar gelagerten Schwenkklappe 18 gebildet, welche zur Einstellung der Quer Schnittsgrößen der beiden gebläse- seitigen Mündungen des ersten Rauchgaskanals G und des zweiten Rauchgas¬ kanals H in bzw. vor einem zum Gebläse D führenden, den gemeinsamen Rauch¬ gaskanal I bildenden Rohr 19 verstellbar ist, so daß das Gebläse D entspre¬ chend dosierte Rauchgasdurchsätze im ersten Rauchgaskanal G und im zweiten Rauchgaskanal H bewirkt. •

Dem Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 strömt die in den beiden Wärmetau¬ schern B, C vorgewärmte Luft für die Verbrennung des Brennstoffs im Innen¬ raum 10 durch zwei obere Rohre 20 und zwei untere Rohre 21 hindurch zu, welche sich jeweils waagerecht durch die rückwärtige Doppelwand 5 des Ofen¬ gehäuses 1 hindurch bis in den Bereich von dessen vorderer Doppelwand 4 erstrecken, an dem derselben benachbarten Ende verschlossen sind und im Innenraum 10 mindestens eine Reihe von entlang der Rohrlängsachse gleich¬ mäßig verteilten, seitlichen Luftaustrittsbohrungen 22 aufweisen. Die beiden aus dem Ofengehäuse 1 nach außen ragenden Enden der gemeinsam in einer zum doppelwandigen Boden 2 und zur doppelwandigen Decke 3 des Ofenge¬ häuses 1 parallelen Ebene verlaufenden oberen Rohre 20 zur Verbrennungsluft¬ zufuhr und die beiden aus dem Ofengehäuse 1 ragenden Enden der gleichfalls gemeinsam in einer zum doppelwandigen Boden 2 und zur doppelwandigen Decke 3 des Ofengehäuses 1 parallelen Ebene verlaufenden unteren Rohre 21 zur Verbrennungsluftzufuhr sind über ein oberes T-Rohrstück 23 bzw. ein unteres T-Rohrstück 24 an einen gemeinsamen Verteiler 25 angeschlossen, welcher hinter der rückwärtigen Doppelwand 5 des Ofengehäuses 1 angeordnet, seinerseits an die beiden Wärmetauscher B, C zur Verbrennungsluftvorwärmung angeschlossen und mit dem Dosierorgan E bzw. den Dosierorganen E für die Verbrennungsluft versehen ist.

Die beiden T-Rohrstücke 23, 24 münden mit dem jeweiligen Mittelschenkel 23' bzw. 24 ' auf einander gegenüberliegenden Seiten in den Verteiler 25,

welcher bei den beiden Öfen gemäß Fig. 1 bis 5 bzw. Fig. 6 bis 8 zwei Dosier¬ organe E für die Verbrennungsluft und beim Ofen gemäß Fig. 9 bis 11 ein Doslerorgan E für die Verbrennungsluft aufweist. Die beiden Dosierorgane E sind jeweils von einer um eine Achse 26a bzw. 26b drehbar gelagerten Schwenkklappe 27a bzw. 27b gebildet, welche mit der Mündung 23" des Mittel¬ schenkels 23' des oberen T-Rohrstücks 23 bzw. mit der Mündung 24" des Mittelschenkels 24 f des unteren T-Rohrstücks 24 zusammenwirkt und bezüg¬ lich derselben zur Dosierung des Luftdurchsatzes in den beiden oberen Rohren 20 zur Verbrennungsluftzufuhr bzw. des Luftdurchsatzes in den beiden unteren Rohren 21 zur Verbrennungsluftzufuhr verstellbar Ist. Auch das einzelne Do¬ slerorgan E ist von einer um eine Achse 26 drehbar gelagerten Schwenkkiappe 27 gebildet, welche allerdings sowohl mit der oberen Mittelschenkelmündung 23" als auch mit der unteren Mittelschenkelmündung .24" zusammenwirkt und bezüglich beider Mittelschenkelmündungen 23", 24" zur Dosierung sowohl des Luftdurchsatzes in den beiden oberen Rohren 20 zur Verbrennungsluft¬ zufuhr als auch des Luftdurchsatzes in den beiden unteren Rohren 21 zur Verbrennungsluftzufuhr verstellbar ist.

Die beiden Wärmetauscher B, C zur Verbrennungsluftvorwärmung sind jeweils von einem Abschnitt G' des ersten Rauchgaskanals G bzw. einem Abschnitt H' des zweiten Rauchgaskanals H sowie einem Luftführungsrohr 30 bzw. 31 gebildet, welches Im Rauchgaskanalabschnitt G' bzw. H' angeordnet ist bzw. den Rauchgaskanalabschnitt G' bzw. H' mantelartig umschließt, am einen Ende mit der freien Atmosphäre kommuniziert und am anderen Ende mit dem Verteiler 25 verbunden ist. Dazu sind die beiden Luftführungsrohre 30, 31 an ein T- Rohrstück 32 angeschlossen, welches mit dem Mittelschenkel 32' zwischen den beiden Mittelschenkelmündungen 23", 24" der anderen T-Rohrstücke 23, 24 in den Verteiler 25 mündet.

Bei den beiden Öfen gemäß Fig. 1 bis 5 bzw. Fig. 6 bis 8 sind die beiden Wärmetauscher B, C zur Verbrennungsluftvorwärmung unterhalb des Ofenge¬ häuses 1 angeordnet, um sich von dessen vorderer Doppelwand 4 zu dessen rückwärtiger Doppeiwand 5 hin zu erstrecken, wobei sie jeweils einen äußeren Gehäusekasten 33 bzw. 34 aufweisen, welcher den zugehörigen Rauchgaskanal¬ abschnitt G' bzw. H' bildet und das zugehörige Luftführungsrohr 30 bzw.

31 umschließt. Die beiden Gehäusekästen 33, 34 kommunizieren einerseits jeweils über ein Rohr 35 bzw. 36 mit dem Innenraum 10 des Ofengehäuses 1, welches in der Nähe der doppelwandigen Decke 3 des Ofengehäuses 1 in den Innenraum 10 mündet, und sind andererseits jeweils mit dem gemeinsamen Rauchgaskanal I verbunden, und zwar an dem der rückwärtigen Doppelwand 5 des Ofengehäuses 1 benachbarten Ende. Die beiden Luftführungsrohre 30, 31 sind jeweils U-förmig gebogen und erstrecken sich in Längsrichtung des zugehörigen Gehäusekastens 33 bzw. 34, um mit den beiden Enden 30', 30" bzw. 31', 31" durch dessen rückwärtige Stirnwand 37 bzw. 38 nach außen zu ragen, wobei die beiden unteren Enden 30', 31' der Luftführungsrohre 30, 31 mit der freien Atmosphäre kommunizieren, während ihre beiden oberen Enden 30", 31" an die beiden Seitenschenkel des T-Rohrstücks 32 angeschlos¬ sen sind.

Beim Ofen gemäß Fig. 1 bis 5 grenzen die beiden Gehäusekästen 33, 34 un¬ mittelbar aneinander und verlaufen ihre beiden in den Innenraum 10 des Ofen- gehäuses 1 führenden Rohre 35, 36 jeweils geradlinig in der Ecke zwischen der vorderen Doppelwand 4 und der linken Doppelwand 6 des Ofengehäuses 1 bzw. in der Ecke zwischen der rückwärtigen Doppelwand 5 und der rechten Doppelwand 7 des Ofengehäuses 1, um neben der vorderen Doppelwand 4 bzw. neben der rückwärtigen Doppelwand 5 in den Innenraum 10 des Ofen¬ gehäuses 1 und an dem der vorderen Doppelwand 4 bzw. an dem der rückwärti¬ gen Doppelwand 5 benachbarten Ende des zugehörigen Gehäusekastens 33 bzw. 34 in denselben zu münden. Dabei ist der rechte Gehäusekasten 34 mit einer senkrechten Trennwand 39 versehen, welche sich von seiner rückwärtigen Stirnwand 38 auf seine vordere Stirnwand 40 zu erstreckt und mit derselben eine Öffnung 41 begrenzt. Die Trennwand 39 unterteilt den Gehäusekasten 34 in zwei parallele Abteile 34', 34", welche über die Öffnung 41 miteinander kommunizieren. In das eine Abteil 34' mündet das Rohr 36, über welches der Gehäusekasten 34 mit dem Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 kommuni¬ ziert, während das andere Abteil 34" mit dem zum Gebläse D führenden Rohr 19 verbunden ist, welches mittig von den beiden rückwärtigen Stirnwän¬ den 37, 38 der Gehäusekästen 33, 34 absteht sowie ebenfalls mit dem linken Gehäusekasten 33 kommuniziert und in welchem die Schwenkklappe 18 zur Dosierung der Rauchgasdurchsätze im ersten Rauchgaskanal G und im zweiten

Rauchgaskanal H angeordnet ist. Die Trennwand 39 gewährleistet, daß die über das Rohr 36 aus dem Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 abgezogenen Rauchgase den rechten Gehäusekasten 34 vollständig durchströmen und nicht sofort in das Rohr 19 eintreten.

Der Ofen ist mit einer Einrichtung zum dosierten Wassereinsprühen in den die Brennkammer bildenden Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 versehen, welche eine Einspritzdüse 42 aufweist, die als Flachstrahldüse ausgebildet und im Innenraum 10 nahe der doppelwandigen Decke 3 des Ofengehäuses 1 etwa in deren Mitte angeordnet ist, um einen flachen Wasserstrahl entlang der senkrechten Mittelebene zwischen den beiden seitlichen Doppelwänden 6, 7 des Ofengehäuses 1 zu versprühen. Die Einspritzdüse 42, wird über ein Rohr 43 mit Wasser beaufschlagt, welches durch die rückwärtige Doppelwand 5 des Ofengehäuses 1 hindurch in dessen Innenraum 10 ragt und zur Einspritz¬ düse 42 hin ansteigt, um bei Unterbrechung der Wasserzufuhr zur Einspritzdüse 42 jegliches Nachtropfen derselben zu vermelden. Darüberhinaus werden die Einspritzdüse 42 und deren Rohr 43 gekühlt, wozu letzteres von einem Mantel¬ rohr 44 umschlossen ist, welches sich einerseits bis über die Einspritzdüse

42 erstreckt sowie im Bereich derselben mit einer unteren Öffnung 44' ver¬ sehen ist und welches andererseits aus dem Ofengehäuse 1 ragt sowie am äußeren Ende durch einen Ringflansch 45 verschlossen ist, durch den sich das Rohr 43 der Einspritzdüse 42 erstreckt und der mit einer kleinen Bohrung 45' versehen ist, um das Mantelrohr 44 mit Kühlluft zu beaufschlagen, welche durch die Bohrung 45' hindurch aus der freien Atmosphäre angesaugt wird, den Ringraum zwischen dem äußeren Mantelrohr 44 und dem inneren Rohr

43 durchströmt und durch die Öffnung 44' des Mantelrohrs 44 hindurch in den Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 gelangt.

Weiterhin weist die Einrichtung zum dosierten Wassereinsprühen in den Innen¬ raum 10 des Ofengehäuses 1 ein elektromagnetisch bεtätigbares Ventil 46 zur Steuerung der Wasserzufuhr zur Einspritzdüse 42 hin, zwei Sensoren 47, 48 zur Erfassung der Temperatur des aus dem doppelwandigen Ofengehäuse 1 austretenden Strömungs mittels bzw. der Temperatur im Innenraum 10 und eine elektrische Regelschaltung 49 auf. Das Ventil 46 ist eingangsseitig an eine Wasserquelle und ausgangsseitlg an das Rohr 43 der Einspritzdüse 42

angeschlossen. Die beiden Sensoren 47, 48 sind jeweils im Strömungsmittel¬ auslaß 9 bzw. oberhalb der Einspritzdüse 42 im Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 angeordnet. Die elektrische Regelschaltung 49 ist eingangsseitig mit den beiden Sensoren 47, 48 und ausgangsseitig mit dem Ventil 46 der Einspritzdüse 42 verbunden, um es periodisch zu öffnen, so daß die Einspritzdüse 42 ent¬ sprechend pulsierend sprüht.

Gemäß Fig. 5 weist die elektrische Regelschaltung 49 zwei Verstärker 50, 51, einen Modulator 52 sowie eine Leistungsstufe 53 auf und wird sie vom Netz oder bei Netzausfall von einem 12 V-Akkumulator 54 gespeist, wozu die beiden Verstärker 50, 51 und die Leistungsstufe 53 über eine Leitung 55 mit einem Schaltkreis 56 verbunden sind, welcher ein mittels eines Schalters 57 einschaltbares, auch an den Elektromotor 16 des Gebläses D angeschlossenes Netzteil 58 umfaßt und mit dem Akkumulator 54 in Verbindung steht. Die beiden Verstärker 50, 51 sind jeweils eingangsseitig an den Sensor 47 zur Erfassung der tatsächlichen Strömungsmittelaustrittstemperatur sowie ein Einstellorgan 59 für die gewünschte Strömungsmitteiaustrittstemperatur bzw. den Sensor 48 zur Erfassung der tatsächlichen Innenraumtemperatύr sowie ein Einstellorgan 60 für die gewünschte Innenraumtemperatur und ausgangs¬ seitig an je einem Eingang des Modulators 52 sowie je eine Klemme eines Schalters 61 angeschlossen, mittels welchem sie wahlweise mit einem Tempera¬ turanzeiger 62 verbunden werden können. Der eingangsseitig ferner an ein Einstellorgan 63 für die Qualität des im Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 jeweils verbrannten Brennstoffs angeschlossene Modulator 52 ist ausgangsseitig mit einem Eingang der Leistungsstufe 53 verbunden, welche ihrerseits aus¬ gangsseitig an den Elektromagneten des Ventils 46 der Einspritzdüse 42 ange¬ schlossen ist.

Die vom Modulator 52 angesteuerte Leistungsstufe 53 bewirkt, daß das Ventil 46 periodisch öffnet, wobei der Modulator 52 das Tastverhältnis entsprechend seinen Eingangssignalen einstellt und also ein Tastverhältnis entsprechend den jeweiligen Istwerten und den eingestellten Sollwerten der Strömungsmittel- austrittstemperatur sowie der Innenraumtemperatur unter Berücksichtigung der eingestehen Brennstoffqualität gewährleistet. Zusätzlich ist die Leistungs¬ stufe 53 eingangsseitig an einen im gemeinsamen Rauchgaskanal I dem Ge-

bläse D saugseitig vorgeschalteten, also in dem zum Gebläse D führenden Rohr 19 angeordneten Unterdruckschalter 64 und ausgangsseitig an den Elek¬ tromagneten eines elektromagnetisch betätigbaren Riegels 65 für die Tür 13 der Brennstoffeingabeöffnung 12 des Ofengehäuses 1 angeschlossen. Der Unterdruckschalter 64 ist im Betrieb normalerweise geschlossen und öffnet dann, wenn der Unterdruck im gemeinsamen Rauchgaskanal I vor dem Gebläse D bzw. im Rohr 19 einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet, beispiels¬ weise beim Stillstand des Gebläses D infolge eines Netzausfalls, was zur Folge hat, daß das Ventil 46 der Einspritzdüse 42 dauernd geöffnet bleibt und letztere ununterbrochen Wasser in den Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 sprüht, um die darin befindliche Glut zu löschen, und der Riegel 65 die Tür 13 sperrt, so daß die Brennstoff eingabeöffnung 12 des Ofengehäuses 1 nicht geöffnet werden kann.

Um den Ofen gewünschtenfalls auch mit Heizgas oder Heizöl betreiben zu können, ist die Tür 13 der Brennstoff eingabeöffnung 12 des Ofengehäuses 1 doppelwandig ausgebildet und mit einem Rohr 66 zur Aufnahme eines Gas¬ oder Ölbrenners versehen. Das Rohr " 66 durchsetzt die Tür 13, wobei die äußere Mündung mittels eines lösbaren Deckels 67 verschlossen ist, welcher beim Einbau des Gas- bzw. Ölbrenners entfernt wird. Weiterhin weist das Rohr 66 einen Kranz von Luftdurchtrittsöffnungen 68 auf, über welche es mit dem innere Hohlraum 69 der Tür 13 kommuniziert, die mit einer äußeren Luftan¬ saugöffnung 70 versehen ist. Mit letzterer wirkt eine um eine waagerechte Achse 71 drehbar gelagerte Schwenkkiappe 72 zusammen, welche die Luft¬ ansaugöffnung 70 beim Ofenbetrieb ohne Gas- bzw. Ölbrenner vollständig verschließt und beim Ofenbetrieb mit Gas- bzw. Ölbrenner zur Dosierung des Luftdurchsatzes verstellbar ist, wobei der Gas- bzw. Ölbrenner lediglich mit Heizgas bzw. Heizöl beaufschlagt wird und kein eigenes Gebläse zur Druckluftzufuhr aufweist.

Weiterhin ist die Tür 13 der Brennstoff eingabeöffnung 12 des Ofengehäuses 1 mit einer um eine waagerechte Achse 73 drehbar gelagerten Explosionsklappe 74 versehen, welche die äußere Mündung eines weiteren Rohres 75 verschließt, das den inneren Hohlraum 69 der Tür 13 durchsetzt und an deren Innenseite in den Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 mündet. Die Explosionsklappe 74

sowie die Tür 15 der Ascheentnahmeöffnung 14 des Ofengehäuses 1 können jeweils mit einem durch ein Schauglas 76 bzw. 77 abgedeckten Fenster zur Beobachtung der im Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 stattfindenden Verbren¬ nung versehen sein.

Im Betrieb läuft das Gebläse D mit konstanter Drehzahl um, angetrieben durch den Elektromotor 16, um im Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 einen Unterdruck von beispielsweise etwa 10 Millibar aufrechtzuerhalten. Der Innen¬ raum 10 ist im Bereich unterhalb der Brennstoff eingabeöffnung 12 des Ofenge¬ häuses 1 mit festem Brennstoff gefüllt, welcher darin verbrennt, wobei dem Brennstoff bett Verbrennungsluft über die beiden unteren Rohre 21 zur Ver¬ brennungsluftzufuhr, welche sich oberhalb in der Nähe des doppelwandigen Bodens 2 des Ofengehäuses 1 neben dessen beiden seitlichen Doppelwänden 6, 7 erstrecken und jeweils auf der der benachbarten seitlichen Doppelwand 6 bzw. 7 abgewandten Seite mit einer Reihe von Luftaustrittsbohrungen 22 versehen sind, und dem Innenraum 10 weitere Verbrennungsluft über die beiden oberen Rohre 20 zur Verbrennungsluftzufuhr zuströmt, welche sich oberhalb des Brennstoffbettes in geringerem gegenseitigen Abstand als die unteren Rohre 21 erstrecken und auf den beiden einander zugewandten Seiten jeweils mit einer Reihe von Luftaustrittsbohrungen 22 versehen sind. Die über die oberen Rohre 20 zugeführte Verbrennungsluft gewährleistet, daß alle aus dem Brennstoff bett aufsteigenden Schwelgase im Innenraum 10 des Ofengehäu¬ ses 1 vollständig und vollkommen verbrannt werden.

Mit Hilfe der beiden Dosierorgane E für die Verbrennungsluft bzw. der beiden von Hand oder mittels eines Stellmotors verstellbaren Schwenkklappen 27a, 27b und des Dosierorgans F für die Rauchgase bzw. der ebenfalls von Hand oder mittels eines Stellmotors verstellbaren Schwenkklappe 18 läßt sich im Verein mit dem geschilderten Wassereinsprühen die Verbrennung im Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 genau steuern, auch beim Anheizen, wie für eine ein¬ wandfreie Regelung des Ofenbetriebes zur Erzielung der jeweils gewünschten Austrittstemperatur des im doppelwandigen Ofengehäuse 1 erhitzten Strömungs¬ mittels unter Gewährleistung praktisch vollkommen reiner Rauchgase sowie des höchstmöglichen Wirkungsgrades erforderlich.

Der Ofen gemäß Flg. 6 bis 8 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 5 im wesentlichen nur dadurch, daß die beiden Wärmetauscher B, C zur Verbrennungsluftvorwärmung im Abstand voneinander angeordnet, identisch ausgebildet und ihre Gehäusekästen 33, 34 auf andere Weise an den Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 sowie an den gemeinsamen Rauchgaskanal I angeschlos¬ sen sind. Auch das vom rechten Gehäusekasten 34 in den Innenraum 10 füh¬ rende Rohr 36 mündet an dem der vorderen Doppelwand 4 des Ofengehäuses 1 benachbarten Ende des Gehäusekastens 34 in denselben, wobei es mit einem vom Gehäusekasten 34 senkrecht nach oben ragenden Abschnitt 36' und einem an diesen zum Rohr 35 des linken Gehäusekastens 33 parallelen Abschnitt 36' anschließenden waagerechten Abschnitt 36" versehen ist, welcher sich entlang der doppelwandigen Decke 3 des Ofengehäuses 1 auf dessen rückwärtige Doppelwand 5 zu erstreckt, um neben derselben innen vor der doppelwandigen Decke zu münden. Die beiden Gehäusekästen 33, 34 erstrecken sich unter¬ halb des doppelwandigen Bodens 2 des Ofengehäuses 1 jeweils entlang der einen Bodenseitenkante bzw. der anderen Bodenseitenkante von der vorderen Doppelwand 4 bis über die rückwärtige Doppelwand 5 des Ofengehäuses I hinaus und sind an den beiden rückwärtigen Enden durch ein Querrohr 78 miteinander verbunden, welches in der Mitte mit dem senkrecht nach oben abstehenden, zum Gebläse D führenden Rohr 19 kommuniziert und mit einer mittleren Trennwand 79 versehen ist, die in das Rohr 19 ragt und an welche die Schwenkklappe 18 anschließt, welche im Rohr 19 zur Dosierung der Rauch¬ gasdurchsätze im ersten Rauchgaskanal G und im zweiten Rauchgaskanal H verstellbar ist.

Zwischen den beiden Wärmetauschern B, C zur Verbrennungsluftvorwärmung bzw. den beiden Gehäusekästen 33, 34 derselben ist ein längsbeweglicher Ascheauf nah mebehäiter 80 angeordnet, welcher unter dem Ofengehäuse 1 unter dessen Ascheentnahmeöffnung 14 hervorgezogen werden kann, um nach Öffnen von deren Tür 15 die Asche aus dem Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 in den Ascheaufnahmebehälter 80 hinein entfernen zu können. Letzerer kann als verschiebbarer Kasten oder verfahrbarer Wagen ausgebildet sein.

Der Ofen gemäß Fig. 9 bis 11 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von demjenigen nach Fig. 1 bis 5, daß die beiden Wärmetauscher B, C zur

Verbrennungsluftvorwärmung oberhalb des Ofengehäuses 1 angeordnet sind, um sich von dessen vorderer Doppelwand 4 zu dessen rückwärtiger Doppelwand 5 hin zu erstrecken, und daß ein zusätzlicher Wärmetauscher J zum Strömungs¬ mittelerhitzen vorgesehen ist, welcher sich im Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 im Abstand von dessen Innenflächen erstreckt, die Brennkammer begrenzt und an das doppeiwandige Ofengehäuse 1 angeschlossen ist, um von dem in demselben strömenden Strömungsmittel durchströmt zu werden. Dabei weisen die beiden Wärmetauscher B, C zur Verbrennungsluftvorwärmung jeweils ein inneres Rohr 81 bzw. 82 auf, welches den ersten Rauchgaskanal G bzw. den zweiten Rauchgaskanal H bildet, am einen Ende nahe der doppelwandigen Decke 3 des Ofengehäuses 1 neben dessen vorderer Doppelwand 4 in dessen Innenraum 10 mündet, am anderen Ende mit dem gemeinsamen Rauchgaskanal I in Verbindung steht und zwischen den beiden Enden vom zugehörigen Luft¬ führungsrohr 30 bzw. 31 mantelartig umschlossen ist. Die rückwärtigen Enden der beiden zueinander parallelen Rohre 81, 82 münden auf einander gegenüber¬ liegenden Seiten in einen mittleren Verteiler 83, welcher ferner mit dem senkrecht nach oben abstehenden, zum Gebläse D führenden Rohr 19 kommu¬ niziert und in welchem die Schwenkklappe 18 zur Dosierung der Rauchgasdurch¬ sätze im ersten Rauchgaskanal G und im zweiten Rauchgaskanal H angeordnet ist. Die beiden Luftführungsrohre 30, 31 kommunizieren an den der vorderen Doppelwand 4 des Ofengehäuses 1 benachbarten Enden mit der freien Atmo¬ sphäre und sind an den rückwärtigen Enden jeweils an den einen bzw. anderen Seitenschenkel des T-Rohrstücks 32 angeschlossen, welches zu dem mit dem Do¬ sierorgan E für die Verbrennungsluft bzw. der von Hand oder mittels eines Stellmotors verstellbaren Schwenkklappe 27 versehenen Verteiler 25 führt.

Die vordere Doppelwand 4 des Ofengehäuses 1 ist als lösbarer Deckel ausge¬ bildet, um den zusätzlichen Wärmetauscher 3 zum Strömungsmittelerhitzen einbauen zu können. Letzterer ist kastenförmig ausgebildet und weist vier Eckrohre 84 sowie vier Reihen zueinander paralleler Querrohre 85 bzw. 86 bzw. 87 bzw. 88 auf. Die Eckrohre 84 kommunizieren jeweils mit der vorderen Doppelwand 4 des Ofengehäuses 1, von welcher sie senkrecht abstehen, um waagerecht in den Innenraum 10 des Ofengehäuses 1 zu ragen. Ferner kommu¬ nizieren die Eckrohre 84 miteinander, und zwar die beiden unteren Eckrohre 84 über die untere Reihe von Querrohren 85, die beiden oberen Eckrohre 84 über die obere Reihe von Querrohren 86, die beiden linken Eckrohre 84 über die linke Reihe von Querrohren 87 und die beiden rechten Eckrohre 84

über die rechte Reihe von Querrohren 88, wobei die untere Reihe von Quer¬ rohren 85 einen Rost bildet, auf welchem der feste Brennstoff verbrennt und durch welchen hindurch die Asche in den unteren Bereich -des Innenraums 10 des Ofengehäuses 1 fällt. Die beiden unteren Rohre 21 zur Verbrennungsluft¬ zufuhr sind oberhalb dieser Reihe von Querrohren 85 in deren Nähe angeordnet, um sich jeweils zwischen der linken Reihe von Querrohren 87 und der benach- harten seitlichen Doppelwand 6 des Ofengehäuses 1 bzw. zwischen der rechten Reihe von Querrohren 88 und der benachbarten seitlichen Doppelwand 7 des Ofengehäuses 1 zu erstrecken, und jeweils auf der der seitlichen Doppelwand 6 bzw. 7 abgewandten Seite mit einer Reihe von Luftaustrittsbohrungen 22 versehen, welche vor den spaltförmigen Lücken 89 bzw. 90 der linken Reihe von Querrohren 87 bzw. der rechten Reihe von Querrohren 88 angeordnet sind. Die beiden oberen Rohre 20 zur Verbrennungsluftzufuhr sind oberhalb des zusätzlichen Wärmetauschers J zum Strömungsmittelerhitzen bzw. der oberen Reihe von Querrohren 86 desselben angeordnet, um sich über dieselbe hinweg zu erstrecken, und jeweils mit zwei Reihen von Luftaustrittsbohrungen 22 versehen, nämlich sowohl auf der dem anderen Rohr 20 zur Verbrennungs¬ luftzufuhr zugewandten Seite als auch auf der der benachbarten seitlichen Doppelwand 6 bzw. 7 des Ofengehäuses I zugewandten Seite.