Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
PNEUMATIC TIRE FOR A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/035292
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a radial-type pneumatic vehicle tire, particularly a utility vehicle tire having a belt package (3) consisting of at least three layers (8, 9, 10), specifically two working layers (8, 9) and a protection layer (10), arranged radially on the outside in relation to the working layers (8, 9), wherein the protection layer (10) has reinforcing supports (11) consisting of one or more steel filaments (12), which are stranded together, wherein the steel of the steel filaments (12) of the reinforcing supports (11) of the protection layer (10) has a strength class ST or a higher strength class, the strength class ST having a tensile strength in MPa of 3980-2000 d and the strength class UT having a tensile strength in MPa of 4400-2000 d, and d being the diameter of a steel filament in mm.

Inventors:
MOURA TIAGO (DE)
KRAMER THOMAS (DE)
SCHUNACK MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/070299
Publication Date:
February 20, 2020
Filing Date:
July 29, 2019
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
B60C9/20
Foreign References:
EP3034689A12016-06-22
DE102016225234A12018-05-30
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, Karsten (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche 1. Fahrzeugluftreifen in Radialbauart, insbesondere einen Nutzfahrzeugreifen, mit einem Gürtelpaket (3) aus wenigstens drei Lagen (8, 9, 10), nämlich zwei

Arbeitslagen (8, 9) und einer radial außen in Bezug auf die Arbeitslagen (8, 9) angeordneten Schutzlage (10), wobei die Schutzlage (10) Festigkeitsträger (11) aus einem oder mehreren miteinander verseilten Stahlfilamenten (11) aufweist, wobei der Stahl der Stahlfilamente einer Festigkeitsklasse zuzuordnen ist,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass der Stahl der Stahlfilamente (12) der Festigkeitsträger (11) der Schutzlage (10) der Festigkeitsklasse ST oder einer höheren Festigkeitsklasse zuzuordnen ist, wobei die Festigkeitsklasse ST eine Zugfestigkeit in MPa von 3980-2000*d und die Festigkeitsklasse UT eine Zugfestigkeit in MPa von 4400-2000*d aufweist, wobei d der Durchmesser eines Stahlfilamentes (12) in Millimetern ist.

2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die

Festigkeitsträger (11) der Schutzlage (10) Stahlkorde (11) der Konstruktion 1 + N mit N=4 oder 5, bevorzugt mit N=5 sind.

3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die

Festigkeitsträger (11) in der Schutzlage (10) in einer Dichte von 20 bis 90 epdm, bevorzugt in einer Dichte von 25 bis 75 epdm, besonders bevorzugt in einer Dichte von 30 bis 70 epdm angeordnet sind.

4. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stahlfilament (12) des Festigkeitsträgers (11) der Schutzlage (10) den gleichen Filamentdurchmesser (13) aufweist, wobei der Durchmesser (13) in einem Bereich von 0,30 bis 0,45 mm, bevorzugt in einem Bereich von 0,32 bis 0,40 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 0,32 bis 0,35 mm liegt.

5. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stahlfilament (12) des Festigkeitsträgers (11) der Schutzlage (10) den gleichen Filamentdurchmesser (13) aufweist, wobei das Stahlfilament (12) mit einem Filamentdurchmesser (13) in einem Bereich von 0,30 bis 0,45 mm eine Bruchfestigkeit in einem Bereich von 235 bis 560 N, wobei das Stahlfilament (12) mit einem Filamentdurchmesser (13) in dem bevorzugten von 0,32 bis 0,40 mm eine Bruchfestigkeit in einem Bereich von 265 bis 455 N und wobei das Stahlfilament (12) mit einem Filamentdurchmesser (13) in dem besonders bevorzugten Bereich von 0,32 bis 0,35 mm eine Bruchfestigkeit in einem Bereich von 265 bis 360 N aufweist. 6. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (11) der Schutzlage (10) Stahlkorde (11) der Konstruktion 1 + 5 x 0.35 ST oder Korde der Konstruktion 1 + 5 x 0.32 ST sind, welche vorzugsweise in einer Dichte zwischen 30 und 90 ends per decimeter (epdm), bevorzugt in einer Dichte zwischen 30 und 70 epdm, besonders bevorzugt in einer Dichte zwischen 40 bis 60 epdm, in der Schutzlage

(10) angeordnet sind.

Description:
Beschreibung

F ahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen in Radialbauart, insbesondere einen Nutzfahrzeugreifen, mit einem Gürtelpaket aus wenigstens drei Lagen, nämlich zwei Arbeitslagen und einer radial außen in Bezug auf die Arbeitslagen angeordneten

Schutzlage, wobei die Schutzlage Festigkeitsträger aus einem oder mehreren miteinander verseilten Stahlfilamenten aufweist, wobei der Stahl der Stahlfilamente einer

Festigkeitsklasse zuzuordnen ist.

Nutzfahrzeugreifen mit einem Gürtel, welcher zwei Arbeitslagen und eine Schutzlage aufweist, sind dem Fachmann bekannt.

Üblicherweise weist der Gürtel von Nutzfahrzeugreifen vier Lagen auf, welche aus in Gummimischungen eingebetteten Stahlkorden bestehen. Die radial innerste Lage wird bei einem 4-Lagen-Gürtel als„1. Gürtellage“ oder nach ihrer Funktion als„Sperrlage“ bezeichnet. Radial außen auf dieser sind die 2. Gürtellage und die 3. Gürtellage in Funktion von sogenannten„Arbeitslagen“ angeordnet. Die radial äußere Arbeitslage wird von der 4. Gürtellage, der sogenannten„Abdecklage“ oder„Schutzlage“, abgedeckt. Die Stahlkorde der 1.Gürtellage weisen in der Regel einen Winkel > 45° in Bezug auf die Umfangsrichtung auf. Die 1. Gürtellage wird aufgrund ihrer Funktion: Sperrung der Beweglichkeit der Arbeitslagen in Umfangsrichtung, als sogenannte„Sperrlage“ bezeichnet. Die Stahlkorde der beiden Arbeitslagen weisen typischerweise einen gleichen Winkel zwischen 15° und 30° in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung auf, wobei die Stahlkorde der einen Arbeitslage gegenläufig zu den Stahlkorden der anderen Arbeitslage in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung geneigt sind. So sind die Stahlkorde der einen Arbeitslage kreuzend zu den Stahlkorden der anderen Arbeitslage angeordnet. Die

Arbeitslagen übernehmen hohe Scher- und Zugkräfte, tragen die Hauptlast im Gürtel und sind daher für die Gürtelhaltbarkeit von besonderer Bedeutung.

Die 4. Gürtellage hat die Funktion einer Schutzlage für die beiden darunter liegenden Arbeitslagen, indem sie eine Barriere für Steine oder andere Gegenstände darstellt, die durch das Laufstreifenpaket dringen könnten. Ohne die Schutzlage würden die Korde der Arbeitslagen wesentlich häufiger durch durchdringende Steine verletzt werden und verstärkt der Korrosion ausgesetzt sein, was am Ende die Traglast, die Haltbarkeit und die Rundemeuerungsfähigkeit des Reifens reduzieren würde, soweit der Reifen

rundemeuerungsfähig ist.

Unter den Begriff„Nutzfahrzeugreifen“ fallen ebenfalls sogenannte„Off the Road“- Reifen, welche beispielsweise für Baustellen, nicht asphaltierte Straßen oder Minengelände eingesetzt werden.

Die Stahlfilamente bestehen aus Stahl einer bestimmten Festigkeitsklasse. Die Zuordnung in eine Festigkeitsklasse anhand der von der Firma NV Bekaert SA veröffentlichten und nachfolgend aufgeführten Klassifizierung:

d = Filament Durchmesser in mm

Zudem zeigt das Diagramm der Figur 1 den Zusammenhang von Zugfestigkeit und Filamentdurchmesser von jeder der vorgenannten vier Stahl-Festigkeitsklassen. Es ist ersichtlich, dass die Zugfestigkeit (Kraft pro Flächeneinheit) bei geringerem Durchmesser steigt. Es ist zum Beispiel bekannt, für die Schutzlage Stahlkorde der Konstruktion 3 x 0,20 + 6 x 0,35 der Festigkeitsklasse HT zu verwenden. Dieser vorgenannte Stahlkord weist einen Kemstrang aus drei miteinander verdrehten Stahlfilamenten des Durchmessers von 0,20 mm auf, welche von 6 Filamenten des Durchmessers von 0,35 mm umgeben sind.

Weiterhin ist es bekannt, für die Schutzlage Stahlkorde der Konstruktion 1 x 0,40 + 5 x 0,40 zu verwenden. Dieser Stahlkord weist ein Kemfilament des Durchmessers von 0,40 mm auf, welcher von 5 Filamenten des Durchmessers von 0,40 mm umgeben ist. Die Stahlfilamente sind ebenfalls der Festigkeitsklasse HT zuzuordnen. Hierdurch ergibt sich ein Korddurchmesser von 1 ,20 mm und als gummierte Fage eine Dicke zwischen etwa 1,60 mm und 2,50 mm. Diese Korde sind in einer Dichte von 30 bis 60 ends per decimeter (epdm) in der Schutzlage angeordnet. Es kann Vorkommen, dass die Festigkeitsträger der Schutzlage beim Abfangen der Steine brechen beziehungsweise dass Steine bzw. andere Gegenstände bis auf die Arbeitslagen durchstoßen, wodurch der Fahrzeugreifen in seiner Haltbarkeit sowie seiner Eignung zur Runderneuerung vermindert sein kann. Man ist immer bestrebt, den Fahrzeugluftreifen hinsichtlich seiner Haltbarkeit zu verbessern und, wenn zusätzlich möglich, dessen Gewicht sowie dessen

Herstellungskosten zu senken.

Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Nutzfahrzeugreifen der eingangs genannten Art mit einem wenigstens dreilagigen Gürtelpaket derart auszuführen, dass dessen Haltbarkeit verbessert ist.

Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Stahl der Stahlfilamente der Festigkeitsträger der Schutzlage der Festigkeitsklasse ST oder einer höheren

Festigkeitsklasse zuzuordnen ist, wobei die Festigkeitsklasse ST eine Zugfestigkeit in MPa von 3980-2000*d und die Festigkeitsklasse UT eine Zugfestigkeit in MPa von 4400- 2000*d aufweist, wobei d der Durchmesser eines Stahlfilamentes in Millimetern ist.

Es ist ein Nutzfahrzeugreifen mit einem wenigstens dreilagigen Gürtel geschaffen, dessen Schutzlage hinsichtlich ihrer Funktion„Schutz“ der unter ihr angeordneten Lagen bezüglich eindringender Steine oder anderer Gegenstände durch„Abfangen“ dieser Steine oder anderer Gegenstände verbessert ist.

Die Stahl-Festigkeitsträger der Schutzlage des erfindungsgemäßen Reifens sind der Festigkeitsklasse ST oder höher zuzuordnen. Versuche haben gezeigt, dass vergleichbare Stahl-Festigkeitsträger der Festigkeitsklasse ST im Vergleich zur Festigkeitsklasse HT etwa 11 % mehr Energie aufnehmen können und somit deutlich haltbarer im Einsatz in der Schutzlage sind und weniger zu Festigkeitsträgerbrüchen neigt. Zweckmäßig ist es, wenn die Festigkeitsträger der Schutzlage Stahlkorde der Konstruktion 1 + N mit N=4 oder 5, bevorzugt mit N=5 sind.

Vorteilhaft ist es, wenn die Festigkeitsträger in der Schutzlage in einer Dichte von 20 bis 90 epdm, bevorzugt in einer Dichte von 25 bis 75 epdm, besonders bevorzugt in einer Dichte von 30 bis 70 epdm angeordnet sind. Hierdurch ist ein bester Kompromiss zwischen Reifenhaltbarkeit und Reifenrollwiderstand erhalten.

Zweckmäßig ist es, wenn jedes Stahlfilament des Festigkeitsträgers der Schutzlage den gleichen Filamentdurchmesser aufweist, wobei der Durchmesser in einem Bereich von 0,30 bis 0,45 mm, bevorzugt in einem Bereich von 0,32 bis 0,40 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 0,32 bis 0,35 mm liegt. Hierdurch ist ein bester Kompromiss zwischen Reifenhaltbarkeit und Reifenrollwiderstand erhalten.

Vorteilhaft ist es, wenn jedes Stahlfilament des Festigkeitsträgers der Schutzlage den gleichen Filamentdurchmesser aufweist, wobei das Stahlfilament mit einem

Filamentdurchmesser in einem Bereich von 0,30 bis 0,45 mm eine Bruchfestigkeit in einem Bereich von 235 bis 560 N, wobei das Stahlfilament mit einem

Filamentdurchmesser in dem bevorzugten von 0,32 bis 0,40 mm eine Bruchfestigkeit in einem Bereich von 265 bis 455 N und wobei das Stahlfilament mit einem

Filamentdurchmesser in dem besonders bevorzugten Bereich von 0,32 bis 0,35 mm eine Bruchfestigkeit in einem Bereich von 265 bis 360 N aufweist. Die nachfolgende Tabelle zeigt die vorbeschriebenen Bereiche der Filamentdurchmesser in Millimetern und die zugehörigen Bereiche der Bruchkraft in N. Hierdurch ist ein bester Kompromiss zwischen Reifenhaltbarkeit und Reifenrollwiderstand erhalten. Tabelle

In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Festigkeitsträger der Schutzlage Korde der Konstruktion 1 x 0.35 ST + 5 x 0.35 ST oder Korde der Konstruktion 1 x 0.32 ST + 5 x 0.32 ST, welche vorzugsweise in einer Dichte zwischen 20 und 90 ends per decimeter (epdm) in der Schutzlage angeordnet sind.

Der Kord der Konstruktion 1 x 0.32 ST + 5 x 0.32 ST weist einen vergleichsweise nur sehr geringen Durchmesser von 0,96 mm auf. Trotz dieses geringen Durchmessers ist die absorbierte Energie zumindest gleich oder höher als diejenige eines dickeren Kordes einer niedrigeren Stahl-Festigkeitsklasse, wie beispielsweise der Konstruktion 1 x 0.40 HT + 5 x 0.40 HT mit einem Korddurchmesser von 1,2 mm. Durch den Einsatz von

Festigkeitsträgem geringeren Durchmessers ist die Lagendicke der Schutzlage zu reduzieren, wodurch Kosten und Gewicht des Reifens bei gleicher oder höherer Festigkeit erhalten ist. Andererseits ist es möglich, bekannte Kordkonstruktionen der Schutzlage mit Stahl der Festigkeitsklasse ST oder höher auszuführen, wodurch eine die Steinpenetration und Kordbrüche stärker verhindernde Schutzlage erhalten ist. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, die ein schematisches Ausführungsbeispiel darstehen, näher beschrieben. Dabei zeigen die

Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die eine Hälfte eine Fahrzeugluftreifens im Bereich des Gürtels und des Laufstreifens;

Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Stahlkord der Schutzlage des Reifens der Fig. 2.

Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Laufstreifen und den Gürtelbereich eines Fahrzeugluftreifens für Lastkraftwagen in einer üblichen Standardkonstruktion mit einer Karkasse 1 mit Stahlkorden als Festigkeitsträger, einer luftdichten Innenschicht 2, einem mehrlagigen Gürtelpaket 3 und einem profilierten Laufstreifen 6.

Das Gürtelpaket 3 weist vier Gürtehagen 7, 8, 9 und 10 auf, wobei die vierte, radial äußerste Gürtehage die geringste Breite von allen Lagen aufweist und die sogenannte Schutzlage 10 bildet. Die erste Gürtehage ist die sogenannte Sperrlage 7, die zweite

Gürtehage und die dritte Gürtehage sind die sogenannten Arbeitslagen 8, 9. Die breiteste Gürtehage ist die zweite Gürtehage 8, welche demnach die erste Gürtehage 7 komplett überdeckt. Die dritte Gürtehage 9 ist etwas breiter als oder gleich breit wie die erste Gürtehage 7. Die vierte Gürtehage 10 kann ferner gleich breit wie die dritte Gürtehage 9 ausgeführt sein. Sämtliche Gürtehagen 7, 8, 9, 10 bestehen aus in eine Gummimischung, der Gürtelgummierung, eingebetteten Festigkeitsträgem aus Stahlkord, wobei die Stahlkorde parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind.

Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Schutzlage 10 des Reifens der Fig. 2. Die Schutzlage 10 weist Stahlkorde 11 der Festigkeitsklasse ST auf, welche in eine

Gummimischung 15 eingebettet sind. Die Stahlkorde 11 sind parallel zueinander und beabstandet voneinander in dieser Schutzlage 10 angeordnet. Die Stahlkorde 11 weisen die Konstruktion 1 x 0.32 ST + 5 x 0.32 ST auf, was bedeutet, dass jeder Stahlkord 11 weist ein Kemfilament 15 des Durchmessers 13 von 0,32 mm aufweist, welches von 5

Filamenten des Durchmessers von 0,32 mm umgeben ist. Der Korddurchmesser 14 beträgt 0.96 mm. Die Festigkeitsträger 11 sind in einer Dichte in einem Bereich von 30 - 70 ends per decimeter (epdm) in der Schutzlage 10 angeordnet.

Bezugszeichenliste

(Teil der Beschreibung)

1 Karkasse

2 Innenschicht

3 Gürtelpaket

6 Laufstreifen

7 Sperrlage (1. Gürtellage)

8 Arbeitslage (2. Gürtellage)

9 Arbeitslage (3. Gürtellage)

10 Schutzlage (4. Gürtellage)

11 Festigkeitsträger / Stahlkord

12 Stahlfilament

13 Filamentdurchmesser

14 Korddurchmesser

15 Kemfilament