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Title:
PNEUMATIC VEHICLE TYRE WITH A BELT PLY HAVING STEEL REINFORCING ELEMENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/095616
Kind Code:
A1
Abstract:
Pneumatic vehicle tyre with two or more belt plies which intersect one another at an angle and have reinforcing elements, wherein the reinforcing elements are arranged substantially parallel and at a distance from one another within each belt ply and are embedded in rubber material, wherein the belt has at least one first belt ply of which the reinforcing elements are formed by steel cords made up of two twisted-together steel monofilaments, wherein the steel has the reinforcing element class Ultra-Tensile (UT) with a tensile strength of 3185 N/mm2 to 3920 N/mm2. It is therefore the object of the invention to make available a pneumatic vehicle tyre having low rolling resistance combined at the same time with good handling properties. The object is achieved in that, under a predetermined extension of 1% in the direction of the longitudinal extent of the reinforcing elements, the first belt ply has a tension of 26000 N per dm of width to 43000 N per dm of width.

Inventors:
PALAVRAS JOANA (DE)
RANDOVA ALEXANDRA (SK)
NOVOSAD LUBOS (SK)
WERNER VIKTORIA (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/074574
Publication Date:
May 31, 2018
Filing Date:
September 28, 2017
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
B60C9/20; B60C9/00; D07B1/06
Domestic Patent References:
WO2016098035A12016-06-23
WO2015181787A12015-12-03
Foreign References:
US6705370B12004-03-16
EP0849098B12003-03-19
EP0679543A11995-11-02
EP0237462A21987-09-16
EP0849098B12003-03-19
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, Karsten (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Fahrzeugluftreifen mit zwei oder mehr sich in einem Winkel kreuzenden,

Festigkeitsträger aufweisenden Gürtellagen, wobei die Festigkeitsträger innerhalb jeder Gürtellage im Wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnet und in Kautschukmaterial eingebettet sind,

wobei der Gürtel mindestens eine erste Gürtellage aufweist, deren Festigkeitsträger durch Stahlcorde aus zwei miteinander verdrehten Stahl-Monofüamenten gebildet sind, wobei der Stahl die Festigkeitsträgerklasse Ultra-Tensile (UT) mit jeweils einer Zugfestigkeit von 3185 N/mm2 bis 3920 N/mm2 aufweist

dadurch gekennzeichnet, dass

die erste Gürtellage bei vorgegebener Dehnung um 1% in Richtung der

Festigkeitsträgerlängserstreckung eine Spannung von 26000 N per dm Breite bis 43000 N per dm Breite aufweist.

2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der

Durchmesser D 0,31 mm bis 0,36 mm, bevorzugt dass der Durchmesser D 0,31 mm bis 0,33 mm, besonders bevorzugt 0,32 mm, beträgt.

3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der

Durchmesser D 0,34 mm bis 0,36 mm, bevorzugt dass der Durchmesser D 0,35 mm, beträgt.

4. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gürtellage bei vorgegebener Dehnung um 1% in Richtung der Festigkeitsträgerlängserstreckung eine Spannung von B* (4400 - 2000*D) * (D/2)2 * π/1,6 [N] per dm Breite aufweist, wobei B einen Wert von 80 bis 90 einnimmt.

5. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Monofilamente jeweils eine Zugfestigkeit von 3905 - 2000*D [N/mm2] bis 4540 - 2000*D [N/mm2] aufweisen, wobei D den Durchmesser der Stahl-Monofilamente bezeichnet.

6. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Monofilamente einen Durchmesser von D=0,32 mm aufweisen, dass die Stahl-Festigkeitsträger eine Bruchkraft von 525 N bis 620 N aufweisen und dass eine Dehnung eines Stahl-Festigkeitsträgers von 1% durch eine Kraft von 340 N bis 400 N erwirkt wird.

7. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gürtellage bei Belastung in Richtung der Festigkeitsträgerlagenerstreckung eine Schichtfestigkeit im Bereich von A* (4400 - 2000*D) * (D/2)2 * π [N] per dm Breite aufweist, wobei A einen Wert von 80 bis 9 einnimmt.

8. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Festigkeitsträger in der ersten Gürtellage mit 80 epdm bis 95 epdm, bevorzugt mit 90 epdm, angeordnet sind.

9. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel genau zwei Gürtellagen aufweist, und dass die zwei Gürtellagen erste Gürtellagen sind.

10. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass alle Gürtellagen des Gürtels erste Gürtellagen sind.

11. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Reifen für einen

Personenkraftwagen, einen Van, einen Light-Truck, ein Nutzfahrzeug oder ein Kraftrad handelt.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen mit einer Gürtellage aufweisend Stahl-Festigkeitsträger

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit zwei oder mehr sich in einem Winkel kreuzenden, Festigkeitsträger aufweisenden Gürtellagen, wobei die Festigkeitsträger innerhalb jeder Gürtellage im Wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnet und in Kautschukmaterial eingebettet sind, wobei der Gürtel mindestens eine erste Gürtellage aufweist, deren Festigkeitsträger durch Stahlcorde aus zwei miteinander verdrehten Stahl-Monofilamenten gebildet sind, wobei der Stahl die Festigkeitsträgerklasse Ultra-Tensile (UT) mit jeweils einer Zugfestigkeit von 3185 N/mm2 bis 3920 N/mm2 aufweist.

Ein Fahrzeugluftreifen radialer Bauart weist im Allgemeinen eine luftundurchlässige Innenschicht, eine Festigkeitsträger enthaltende Radialkarkasse, die vom Zenitbereich des Reifens über die Seitenwände bis in den Wulstbereich reicht und dort meist durch

Umschlingen zugfester Wulstkerne verankert ist, einen radial außen befindlichen profilierten Laufstreifen und einen zwischen dem Laufstreifen und der Karkasse angeordneten Festigkeitsträgerlagen aufweisenden Gürtel auf, welcher häufig radial außen mit der Gürtelbandage abgedeckt ist. Die Gürtelbandage kann ein- oder mehrlagig ausgebildet sein und deckt zumindest die Gürtelränder ab.

Üblich ist, dass zur Herstellung einer Gürtellage Festigkeitsträger in Kautschuk eingebettet werden, indem eine Schar von im Wesentlichen parallel liegenden Festigkeitsträgern in Längsrichtung einen Kalander oder einen Extruder zur Ummantelung mit der

Kautschukmischung durchlaufen. Diese Bahnen werden in der Regel quer zu ihrer Längsrichtung durchschnitten, so dass die Teile einzeln oder zusammengefügt als

Festigkeitsträgerlagen im Reifen eingesetzt werden zu können. Der aus zwei oder mehr sich in einem Winkel kreuzenden Gürtellagen bestehende Gürtel sorgt für die Steifigkeit der Lauffläche in Längs- und Querrichtung. Dieses dient beim Fahren der Kraftübertragung, verbessert die Seitenführung und verringert den Abrieb des Reifens.

Es ist bekannt und heutzutage üblich, Stahlkorde als Festigkeitsträger in den Gürtellagen des Gürtels einzusetzen. Die Stahlkorde sind innerhalb der Festigkeitsträgerlage im Wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnet und lagenbildend in Kautschukmaterial eingebettet.

Die EP 0 849 098 Bl offenbart einen Fahrzeugluftreifen mit einer ersten Gürtellage aufweisend Stahl-Korde der Konstruktion 2 x 0,35 mm, wobei die Stahl-Monofilamente eine Zugfestigkeit von in etwa 3700 N/ mm 2 aufweisen. Bei einer solchen Konstruktion sind zwei Stahl-Monofilamente mit einem Durchmesser von je 0,35 mm zu einem Kord verdreht. Eine solche erste Gürtellage weist vorteilhafte Festigkeitseigenschaften bei einer vergleichsweise geringen Lagendicke auf.

Bei der Konstruktion von Gürtellagen müssen aber auch andere Eigenschaften wie Handling oder Rollwiderstand berücksichtigt werden.

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugluftreifen mit geringem

Rollwiderstand bei gleichzeitig guten Handlingeigenschaften zur Verfügung zu stellen.

Die Aufgabe wird gelöst, indem die erste Gürtellage bei vorgegebener Dehnung um 1% in Richtung der Festigkeitsträgerlängserstreckung eine Spannung von 26000 N per dm Breite bis 43000 N per dm Breite aufweist.

Erfindungsgemäß ist erreicht, dass Festigkeitsträger mit einer vorteilhaften Zugfestigkeit eingesetzt werden, wobei die erste Gürtellage bei vorgegebener Dehnung um 1% eine vorteilhafte Spannung per dm Breite der ersten Gürtellage aufweist. Hintergrund ist, dass einerseits eine Spannung von weniger als 26000 N per dm Breite sich als nachteilig für die Handlingeigenschaften des Reifens erweist. Andererseits ist eine erste Gürtellage mit einer Spannung von mehr als 43000 N per dm Breite mit einem vergleichsweise hohen

Materialeinsatz verbunden, was sich nachteilig auf die Materialkosten und auf das Gewicht und somit auf den Rollwiderstand des Reifens auswirkt.

Hierdurch ist somit ein Reifen zur Verfügung gestellt, der bei geringem Rollwiderstand gleichzeitig vorteilhafte Handlingeigenschaften aufweist.

Ein Stahl der Festigkeitsträgerklasse Ultra-Tensile (UT) weist im Rahmen der Erfindung eine Zugfestigkeit von 3185 N/mm 2 bis 3920 N/mm 2 auf. Die„Zugfestigkeit" ist die Zugspannung, die benötigt wird, um einen Prüfkörper zu zerreißen. Sie wird berechnet aus der im Zugversuch ermittelten Bruchspannung bezogen auf den ursprünglichen

Querschnitt des Prüfkörpers. Die Zugfestigkeit ist gemessen in Anlehnung an die ASTM D 2969, ASTM D 4975 und BISTA E6. Die Kraft-Dehnungskurve zur Ermittlung der Spannung ist gemessen in Anlehnung an die ASTM D 2969, ASTM D 4975 und BISTA E6.

In einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Stahl-Monofilamente D 0,31 mm bis 0,36 mm. Die entsprechenden Festigkeitsträger weisen somit einen

Durchmesser von in etwa 0,62 mm bis 0,72 mm auf. Hierdurch können die vorteilhaften Eigenschaften der ersten Gürtellage bezüglich Materialeinsatz und Rollwiderstand weiter verbessert werden.

Im Rahmen der Erfindung wird der Durchmesser D in Formeln einheitenlos in mm

(Millimetern) eingesetzt. Die Einheiten, in der die berechnete Größe angegeben ist, sind der Formel nachgereiht.

Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Stahl-Monofilamente einen besonders geringen Durchmesser D von 0,31 mm bis 0,33 mm, besonders bevorzugt von 0,32 mm, aufweisen. Hierdurch ist eine besonders dünne erste Gürtellage zur Verfügung gestellt. In Bezug auf eine hohe Zugfestigkeit ist es von Vorteil, wenn der Durchmesser D 0,34 mm bis 0,36 mm, bevorzugt dass der Durchmesser D 0,35 mm, beträgt. Bei einer bezüglich des Zielkonfliktes Handling versus Rollwiderstand besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Gürtellage bei vorgegebener Dehnung um 1% in Richtung der Festigkeitsträgerlängserstreckung eine Spannung von B* (4400 - 2000*D) * (D/2) 2 * π/1,6 [N] per dm Breite auf, wobei B einen Wert von 80 bis 90 einnimmt. Für einen Durchmesser von D = 0,32 mm ergibt sich somit eine Spannung von 30240 N per dm Breite bis 34020 N per dm Breite. Für einen Durchmesser von D = 0,35 mm ergibt sich somit eine Spannung von in etwa 35598 N per dm Breite bis 40048 N per dm Breite In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Stahl-Monofüamente eine Zugfestigkeit von 3905 - 2000*D [N/mm 2 ] bis 4540 - 2000*D [N/mm 2 ] auf, wobei D den Durchmesser der Stahl-Monofüamente bezeichnet. Stahl-Monofüamente dieser Zugfestigkeit weisen eine besonders vorteilhafte Festigkeitseigenschaften bei geringem Durchmesser auf. Für einen Durchmesser von D = 0,32 mm ergibt sich somit eine Zugfestigkeit von 3265 N/mm 2 bis 3900 N/mm 2 . Für einen Durchmesser von D = 0,35 mm ergibt sich somit eine

Zugfestigkeit von 3205 N/mm 2 bis 3840 N/mm 2 .

Vorteilhaft ist es, wenn die Stahl-Festigkeitsträger eine Bruchkraft von 525 N bis 620 N, bevorzugt eine Bruchkraft von 580 N bis 590 N, aufweisen. Vorteilhaft ist es auch, wenn für eine Dehnung der Stahl-Festigkeitsträger um 1% eine Kraft von 340 N bis 400 N, bevorzugt eine Kraft von 375 N bis 385 N, aufgewendet werden muss. Bruchkraft und Dehnungskraft sind gemessen in Anlehnung an die ASTM D 2969, ASTM D 4975 und BISTA E6. Besonders bevorzugt handelt es sich um Stahl-Monofüamente mit Durchmesser D=0,32 mm.

Eine ausreichende Festigkeit, insbesondere gegenüber Schlagbeanspruchung, bei gleichzeitig vorteilhafter geringer Schichtdicke der ersten Gürtellage ist erreicht, wenn die erste Gürtellage bei Belastung in Richtung der Festigkeitsträgerlagenerstreckung eine Schichtfestigkeit im Bereich von A* (4400 - 2000*D) * (D/2) 2 * π [N] per dm Breite aufweist, wobei A einen Wert von 80 bis 90 einnimmt. Für einen Durchmesser von D = 0,32 mm ergibt sich somit eine Schichtfestigkeit von 48384 N per dm Breite bis 54431 N per dm Breite. Für einen Durchmesser von D = 0,35 mm ergibt sich somit eine

Schichtfestigkeit von 56957 N per dm Breite bis 64077 N per dm Breite.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Reifens ergibt sich, wenn die Stahl- Monofilamente in der ersten Gürtellage mit 80 epdm bis 95 epdm, bevorzugt mit 90 epdm, angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Durchmesser der Stahl-Monofüamente 0,32 mm und die Fadendichte 85 epdm bis 95 epdm, bevorzugt 90 epdm, beträgt.

Ein Fahrzeugluftreifen weist üblicherweise zwei, drei, vier oder mehr Gürtellagen auf. Jede dieser Lagen kann eine erste Gürtellage sein. Es kann sich um eine radial innerste Lage oder eine radial äußerste Lage oder um eine mittlere Gürtellage handeln.

Vorteilhaft ist es, wenn der Gürtel dabei zwei erste Gürtellagen aufweist, wobei die Stahl- Monofilamente der einen ersten Gürtellage gegenläufig zu den Stahl-Monofilamenten der anderen ersten Gürtellage in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung geneigt sind.

In Bezug auf Gewicht und Materialeinsatz ist es besonders vorteilhaft, wenn alle

Gürtellagen des Reifens erste Gürtellagen sind. Ein solcher Reifen weist einen besonders niedrigen Rollwiderstand auf.

Der vorteilhafte erfindungsgemäße Reifen kann ein Reifen für einen Personenkraftwagen, einen Van, einen Light-Truck, ein Nutzfahrzeug oder ein Kraftrad sein.

Weitere Vorteile der Erfindung wird im Zusammenhang mit dem nachfolgenden Beispiel einer ersten Gürtellage, die in erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen einsetzbar sind, näher erläutert:

Ein beispielhafter Reifen der Reifengröße 185/60 R15 weist eine erste Gürtellage mit einem Gürtelwinkel von 28° zur Umfangsrichtung als Festigkeitsträger Stahl- Festigkeitsträger der Konstruktion 2 x 0,32 UT auf. Die Stahl- Monofilamente weisen eine Durchmesser D = 0,32 mm auf und sind mit einer Fadendichte von 90 epdm angeordnet. Weiter weist die erste Gürtellage bei vorgegebener Dehnung um 1% in Richtung der Festigkeitsträgerlängserstreckung eine Spannung von 30240 N per dm Breite bis 34020 N per dm Breite auf. Die Stahl- Monofilamente weisen eine Zugfestigkeit von 3265 N/mm 2 bis 3900 N/mm 2 auf. Die Schicht weist eine Schichtfestigkeit von 48384 N per dm Breite bis 54431 N per dm Breite auf.